Untitled - Stadt Grünhain-Beierfeld
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2<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
Spiegelwaldbote<br />
Hinweise der Redaktion:<br />
Die Ausgabe Nr. 2, Jahrgang 2007, unseres Amtsblattes<br />
„Der Spiegelwaldbote“ erscheint am<br />
Mittwoch, dem 31. Januar 2007.<br />
Beiträge hierfür sind bis spätestens Freitag, den<br />
19.01.2007, in der jeweiligen Gemeindeverwaltung<br />
abzugeben.<br />
Redaktionsschluss ist der 22.01.2007.<br />
im <strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong>:<br />
Frau Hilde Beuthner<br />
Frau Brigitte Fichtner<br />
Herrn Paul Zinner<br />
Frau Wally Oelsner<br />
Herrn Joachim Güttge<br />
Ihre Redaktion „Der Spiegelwaldbote“<br />
am 25. Januar zum 84. Geb.<br />
am 25. Januar zum 82. Geb.<br />
am 26. Januar zum 94. Geb.<br />
am 27. Januar zum 84. Geb.<br />
am 30. Januar zum 82. Geb.<br />
im <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong>:<br />
Herrn Horst Rudolph am 17. Januar zum 83. Geb.<br />
Frau Jutta Fischer am 21. Januar zum 86. Geb.<br />
Frau Gertrud Leistner am 22. Januar zum 98. Geb.<br />
Herrn Gotthard König am 28. Januar zum 87. Geb.<br />
Frau<br />
Hildegard Schneider am 30. Januar zum 90. Geb.<br />
Herrn Günther Schubert am 30. Januar zum 81. Geb.<br />
in Bernsbach:<br />
Herrn Horst Poller<br />
Frau Herta Weißflog<br />
Frau Helene Schulz<br />
Herrn Johannes Göthel<br />
am 24. Januar zum 85. Geb.<br />
am 26. Januar zum 87. Geb.<br />
am 26. Januar zum 85. Geb.<br />
am 27. Januar zum 83. Geb.<br />
Das Fest der „Goldenen Hochzeit“ begehen<br />
am 26. Januar 2007<br />
Dietmar und Martina Ullmann aus Bernsbach.<br />
Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren.<br />
Pressemitteilung des Sächsischen<br />
Staatsministeriums für Finanzen<br />
Fahrzeugzulassung erst nach Bezahlung der<br />
Kraftfahrzeugsteuerrückstände<br />
Ab 1. Januar 2007 überprüfen alle sächsischen Kfz-Zulassungsstellen<br />
bei der Bearbeitung von Zulassungsanträgen<br />
automatisch, ob der Antragsteller seine Kraftfahrzeugssteuer<br />
vollständig beglichen hat.<br />
Nur wenn das der Fall ist, wird das Fahrzeug zugelassen.<br />
Um unnötige Wege zu ersparen, empfiehlt das Finanzministerium,<br />
eventuelle Kraftfahrzeugsteuerschulden vor<br />
dem Gang zur Zulassungsbehörde zu begleichen.<br />
Dies kann nur durch Überweisung an das Finanzamt erfolgen,<br />
denn die Zulassungsbehörden nehmen solche Zahlungen<br />
nicht entgegen.<br />
Da die Gutschrift auf dem Konto des Finanzamts regelmäßig<br />
erst nach einigen Tagen erfolgt, kann die Zulassungsbehörde<br />
das Fahrzeug schon dann zulassen, wenn die<br />
Bezahlung der Kraftfahrzeugsteuerrückstände durch Kontoauszug<br />
oder Bareinzahlungsquittung des Kreditinstitutes<br />
nachgewiesen wird.<br />
Ein abgestempelter Überweisungsauftrag reicht als Beleg<br />
jedoch nicht aus.<br />
Sollte ein Dritter wie z. B. der Autohändler, ein Zulassungsdienst<br />
oder der Ehegatte mit der Zulassung beauftragt<br />
sein, so muss dieser eine Vollmacht vorlegen, in der sich<br />
der Halter mit der Bekanntgabe eventuell bestehender<br />
Kraftfahrzeugsteuerrückstände gegenüber dem Dritten<br />
einverstanden erklärt.<br />
Ohne diese Vollmacht kann das Fahrzeug nicht zugelassen<br />
werden. Die Regelung dient dem Schutz der persönlichen<br />
steuerlichen Daten.<br />
Vordrucke für dieses Verfahren liegen in den Finanzämtern<br />
und Zulassungsbehörden aus. Sie sind auch im Internet<br />
neben weiteren Informationen zum Verfahren unter der<br />
Internet-Adresse www.amt24.sachsen.de abrufbar.<br />
Bei der Zulassung eines Fahrzeugs besteht in Sachsen<br />
seit dem 1. Juli 2006 die Pflicht zur Abgabe einer Einzugsermächtigung<br />
für die Kraftfahrzeugsteuer. Die Zulassungsstellen<br />
der Landkreise Chemnitzer Land, Leipziger Land,<br />
Bautzen sowie der Kreisfreien <strong>Stadt</strong> Chemnitz prüfen seitdem<br />
auch, ob Rückstände bei der Kraftfahrzeugsteuer bestehen.<br />
Die Zulassung ist dort neben der verpflichtenden Einzugsermächtigung<br />
zusätzlich bereits von der Begleichung<br />
etwaiger Rückstände abhängig.
Spiegelwaldbote<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
3<br />
Nachruf<br />
Wir nehmen Abschied von unserem<br />
Amtsleiter Verwaltungsmanagement<br />
Rudolf Vulturius<br />
Am 27. Dezember 2006 verstarb<br />
Herr Rudolf Vulturius plötzlich und für uns unfassbar.<br />
Seine Leistungen für die <strong>Stadt</strong> <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong><br />
nach 16 Amtsjahren, seine Tat- und Schaffenskraft<br />
sowie sein herzliches verständnisvolles Wesen<br />
sollen Vorbild für unser weiteres Handeln sein.<br />
Wir werden ihm stets<br />
ein würdiges Ansehen bewahren.<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>,<br />
der Bürgermeister<br />
und alle Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der <strong>Stadt</strong>verwaltung.<br />
<strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> im Januar 2007<br />
Entsorgungskalender<br />
Monat: Januar 2007<br />
Restabfallgefäße<br />
<strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong> <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong> <strong>Stadt</strong>teil<br />
Waschleithe<br />
30.01.; 19.01. 30.01.;<br />
Bioabfallgefäße<br />
<strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong> <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong> <strong>Stadt</strong>teil<br />
Waschleithe<br />
30.01. 30.01. 30.01.;<br />
Gelber Sack /Gelbe Tonne<br />
<strong>Stadt</strong>teil <strong>Beierfeld</strong> <strong>Stadt</strong>teil <strong>Grünhain</strong> <strong>Stadt</strong>teil<br />
Waschleithe<br />
25.01. 18.01. 25.01.;<br />
Mitteilung über durchgeführte<br />
Verkehrskontrolle<br />
Durch die VPI Zwickau wurde am 5.12.2006 zwischen<br />
15.00 und 17.00 Uhr im <strong>Stadt</strong>teil Waschleithe, Am Fürstenberg<br />
3, eine Verkehrskontrolle durchgeführt.<br />
Es kam zu folgendem Ergebnis:<br />
Zul. Höchstgeschwindigkeit:<br />
30 km/h<br />
Kontrollierte Fahrzeuge: 71<br />
Ordnungswidrigkeitsfeststellungen: 13<br />
höchste gefahrene Geschwindigkeit: 59 km/h<br />
Terminkalender<br />
für die Sitzungen der Gremien des <strong>Stadt</strong>rates<br />
<strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong><br />
Monat Januar 2007<br />
Technischer Ausschuss (öffentl./nichtöffentl. Sitzung):<br />
Donnerstag, 18.01.2007, 19.00 Uhr, Rathaus <strong>Stadt</strong>teil<br />
<strong>Beierfeld</strong>, Sitzungssaal<br />
Verwaltungsausschuss (öffentl./nichtöffentl. Sitzung):<br />
Montag, 22.01.2007, 19.00 Uhr, Rathaus <strong>Stadt</strong>teil<br />
<strong>Beierfeld</strong>, Sitzungssaal<br />
Ortschaftsrat <strong>Grünhain</strong> (öffentl./nichtöffentl. Sitzung):<br />
Dienstag, 23.01.2007, 19.00 Uhr, Haus des Gastes <strong>Grünhain</strong><br />
Interessierte Bürger sind zu den öffentlichen Sitzungen<br />
herzlich eingeladen. Die Tagesordnung für die jeweilige<br />
Sitzung wird rechtzeitig vor der jeweiligen Sitzung ortsüblich<br />
bekannt gegeben.<br />
Rudler, Bürgermeister<br />
Belegungsplan<br />
„Fritz-Körner-Haus“<br />
Monat Januar 2007<br />
17.01., Mittwoch<br />
geschlossen Internetcafé<br />
ab 13.00 Uhr Seniorennachmittag<br />
18.01., Donnerstag<br />
09.00 - 12.00 Uhr Frauentreff<br />
13.00 - 16.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 - 17.00 Uhr Bücherei<br />
19.01., Freitag<br />
11.00 - 14.00 Uhr Internetcafé<br />
20.01., Samstag<br />
10.00 - 11.00 Uhr Bücherei<br />
22.01., Montag<br />
13.00 - 15.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 - 17.00 Uhr Klöppeln für Kinder
4<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
Spiegelwaldbote<br />
23.01., Dienstag<br />
13.00 - 16.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 - 17.00 Uhr Bücherei<br />
24.01., Mittwoch<br />
geschlossen<br />
Internetcafé<br />
ab 13.00 Uhr<br />
Seniorennachmittag<br />
25.01., Donnerstag<br />
09.00 - 12.00 Uhr Frauentreff<br />
13.00 - 16.00 Uhr Internetcafé<br />
26.01., Freitag<br />
11.00 - 14.00 Uhr Internetcafé<br />
12.30 - 19.00 Uhr DRK Blutspende<br />
27.01., Samstag<br />
10.00 - 11.00 Uhr Bücherei<br />
29.01., Montag<br />
13.00 - 15.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 - 17.00 Uhr Klöppeln Kinder und Frauen<br />
30.01., Dienstag<br />
13.00 - 16.00 Uhr Internetcafé<br />
15.00 - 17.00 Uhr Bücherei<br />
Aus den Schulen der <strong>Stadt</strong><br />
So viel Heimlichkeit ...<br />
Am 21. 12., dem letzten Schultag des Jahres 2006, waren<br />
die Klassen 3 und 4 der Grundschule <strong>Beierfeld</strong> in die<br />
Mittelschule des Ortes eingeladen.<br />
Alle waren schon ganz gespannt, was sie dort erwarten<br />
würde. Als wir gegen 9.00 Uhr ankamen, standen alle<br />
Türen weit offen. Zunächst führten uns einige Schüler der<br />
5. Klassen durch das gesamte Schulhaus und zeigten uns,<br />
welch interessanten Dinge es in den Klassenzimmern zu<br />
sehen und zu erleben gab. Es duftete nach Plätzchen und<br />
Tannenzweigen, nach frischem Holz und die verschiedensten<br />
Geräusche waren zu hören. Die Kinder konnten es<br />
kaum erwarten, endlich allein oder in kleinen Gruppen auf<br />
Entdeckungsreise zu gehen. Die verschiedenen, schön<br />
gestalteten Stationen ließen keine Wünsche offen. Wer<br />
wollte, konnte sich ein kleines Gesteck basteln, sozusagen<br />
eine Geschenkidee in letzter Minute, im Hauswirtschaftskabinett<br />
selbst leckere Plätzchen backen oder sich unter<br />
Anleitung fleißiger Helfer des Schnitzervereins beim künstlerischen<br />
Bearbeiten von Holz versuchen.<br />
Wer sich einfach nur ausruhen wollte, konnte dies beim<br />
Anschauen eines Märchens oder in der Teestube tun. Wurde<br />
der Hunger größer, zog der Duft gegrillter Bratwurst ins<br />
Freie. Besonders wissbegierige Kinder versuchten, das<br />
wirklich schwierige Weihnachtsrätsel zu lösen. Viel Können<br />
und Geduld war beim Basteln eines Sterns notwendig. Die<br />
Zeit verging wie im Fluge, und wir konnten mit vielen schönen<br />
Eindrücken in die Ferien starten. Deshalb möchten wir<br />
uns hiermit ganz herzlich bei allen Schülerinnen und Schülern,<br />
Lehrerinnen und Lehrern sowie der Schulleitung der<br />
Mittelschule <strong>Beierfeld</strong> für diesen gelungenen Vormittag bedanken.<br />
Schüler und Schülerinnen der Klassen 3 und<br />
4 der Grundschule <strong>Beierfeld</strong> sowie ihre<br />
Klassenleiterinnen Frau März<br />
und Frau Kirchner<br />
Während die Schüler der 3. und 4. Klasse den letzten<br />
Schultag in der Mittelschule verbrachten, gab es auch für<br />
die Erst- und Zweitklässler unserer Grundschule einen<br />
kurzweiligen letzten Schultag. Schon in den vergangenen<br />
Wochen wurde der Unterricht abwechslungsreich als Projekte<br />
oder durch Gruppenarbeit gestaltet, damit die Zeit bis<br />
zu den Weihnachtsferien schnell vergehen sollte. Am<br />
21.12. bastelten die Schüler der Klasse 1 noch ein kleines<br />
Geschenk in Form eines Vogelhäuschens. Die Schüler der<br />
2. Klasse dagegen erfuhren in einem Märchen, warum der<br />
kleine Igel Weihnachten verschlief. Dazu fertigten sie in<br />
Gruppenarbeit für ihr Klassenzimmer ein Leporello an.<br />
Diese Arbeit bereitete allen Kindern große Freude.<br />
Zum Schluss stimmten wir uns mit einem Märchenvideo<br />
auf Weihnachten ein. Auch die Schüler der 1. und 2. Klasse<br />
sowie ihre Klassenleiterinnen, Frau Grüttner und Frau<br />
Miene, bedanken sich für die großartige Unterstützung<br />
durch die Eltern bei der Durchführung der Weihnachtsfeiern<br />
und Bastelveranstaltungen.<br />
Unseren Schülern, Eltern, Großeltern, dem technischen<br />
Personal sowie der <strong>Stadt</strong>verwaltung und den Vereinen<br />
möchten wir für das neue Jahr alles Gute wünschen und<br />
uns für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr<br />
bedanken.<br />
Die Kolleginnen der Grundschule <strong>Beierfeld</strong><br />
Kindertagesstätte <strong>Grünhain</strong><br />
Alle Jahre wieder ...<br />
Jedes Jahr in der Adventszeit findet in der Kita <strong>Grünhain</strong><br />
ein Adventsfest mit Kuchenbasar für die Eltern, Großeltern<br />
und Gäste statt. Dazu wurde die Eingangshalle der Einrichtung<br />
als Festsaal mit Weihnachtscafé eingerichtet.<br />
Im Jahr 2006 standen wir vor einem großen Problem, da<br />
die Kinderzahl auf 117 erhöht wurde und der Platz nicht<br />
mehr ausreichte.
Spiegelwaldbote<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
5<br />
Aber in den einzelnen Kindergruppen wurde schon fleißig<br />
für das Weihnachtsprogramm geübt. Der Elternrat und die<br />
Leiterin der Einrichtung suchten deshalb nach einer Alternative.<br />
Der „Treffpunkt <strong>Grünhain</strong>“, ganz in der Nähe der<br />
Einrichtung, war die gute Lösung. Der Termin für das Fest<br />
wurde für den 13.12.06 festgelegt. Außerdem baten wir die<br />
Eltern, bei der Ausgestaltung des Saales uns mit weihnachtlichem<br />
Schmuck zu unterstützen. Der Elternrat rief<br />
wieder alle Eltern zum fleißigen backen für den Kuchenbasar<br />
auf. Gemeinsam mit vielen fleißigen Helfern wurde der<br />
Saal weihnachtlich ausgestaltet und mit vielen Stühlen und<br />
Tischen eingeräumt. Dann war es endlich so weit, der Tag<br />
des Festes war gekommen. Viele fleißige Bäcker brachten<br />
für das Weihnachtscafé leckere selbst gebackene Kuchen<br />
mit. Das Adventsfest mit dem Weihnachtsprogramm aller<br />
Kinder wurde mit vielen Eltern, Großeltern und zahlreichen<br />
Gästen gefeiert. Unter ihnen konnten wir auch die Ortvorsteherin<br />
Frau Hecker und von der <strong>Stadt</strong>verwaltung Frau<br />
Schramm begrüßen.<br />
Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen fleißigen<br />
Helfern für die Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung<br />
und der anschließenden Reinigung ganz herzlich<br />
bedanken. Ein großes Dankeschön geht an alle fleißigen<br />
Bäcker für die Bereitstellung der zahlreichen und sehr köstlichen<br />
selbst gebackenen Kuchen, Torten und Gebäck.<br />
Ein besonderer Dank geht an den Elternrat der Einrichtung,<br />
die bei der Vorbereitung und Organisation des Festes<br />
uns tatkräftig unterstützt haben.<br />
Wir hoffen auch im neuen Jahr auf eine gute Zusammenarbeit<br />
und freuen uns schon auf das nächste große Fest,<br />
das wir zusammen feiern werden.<br />
Das Team der Kindertagesstätte<br />
i. A. M. Seidlitz<br />
Blutspende:<br />
Am Freitag, dem 15. Dezember 2006, führte der DRK-<br />
Ortsverein <strong>Beierfeld</strong> eine Blutspendeaktion in <strong>Beierfeld</strong><br />
durch. Bei diesem Abnahmetermin waren 60 Bürger erschienen,<br />
von denen 53 ihr Blut spenden durften.<br />
Im Ringcenter Schwarzenberg spendetet am Samstag,<br />
dem 16. Dezember 2006, 40 Männer und Frauen ihr Blut.<br />
Allen Spendern und Helfern ein herzliches Dankeschön.<br />
Kleiderkammer:<br />
Denken Sie bitte an unsere Kleiderkammer, dass sie<br />
immer Nachschub benötigt, wenn Sie Ihre Kleiderschränke<br />
durchsehen. Besonders werden Schuhe, Umstandsbekleidung,<br />
Tisch- und Bettwäsche sowie sonstige Bekleidung<br />
für den Winter benötigt. Größere Mengen können nach<br />
Absprache auch abgeholt werden. Weiter Informationen<br />
unter 03774/509333.<br />
Die Kleiderkammer ist Dienstag und Donnerstag von 14.00<br />
bis 17.30 Uhr geöffnet.<br />
Rot-Kreuz-Museum<br />
Mitstreiter gesucht!<br />
Die Mitglieder des Rot-Kreuz-Museums <strong>Beierfeld</strong> suchen<br />
auch 2007 Mitstreiter für eine Museumsgruppe. Wir bieten<br />
eine interessante, abwechslungsreiche und ehrenamtliche<br />
Freizeitgestaltung im Rot-Kreuz-Museum <strong>Beierfeld</strong> an.<br />
Aufgabenbereiche sind z. B. Vorbereitung von Ausstellungen,<br />
Museumsführungen, Internetrecherchen, Aufarbeitung<br />
(Registrierung und Archivierung) von Museumsbeständen<br />
und Museumspädagogik.<br />
Genauso gehören Weiterbildung und Besichtigungen von<br />
anderen Rot-Kreuz-Museen dazu.<br />
Gesucht werden rüstige Vorruheständler, Rentner, aber<br />
auch alle anderen Interessierten, die Zeit und Lust haben.<br />
Es müssen nicht unbedingt Vorraussetzungen auf medizinischem,<br />
pädagogischem oder computertechnischem Gebiet<br />
vorhanden sein.<br />
Interessenten können sich beim Rot-Kreuz-Museum <strong>Beierfeld</strong><br />
per Telefon 03774/509333 oder abends 03774/61693<br />
oder per Mail: museum@drk-beierfeld.de melden.<br />
Der nächste Treff der Museumsgruppe findet am Mittwoch,<br />
dem 17. Januar 2007, um 14.00 Uhr statt.<br />
Ausbildungszentrum<br />
Der nächste Lehrgang „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />
findet am 20. Januar 2007 im Ausbildungszentrum<br />
<strong>Beierfeld</strong> statt.<br />
Beginn:<br />
Ende:<br />
8.00 Uhr<br />
ca. 15.00 Uhr.<br />
Anmeldungen werden in der DRK-Kreisgeschäftsstelle in<br />
Aue, Thomas-Mann-Straße 5, Telefon 03771/550019, bei<br />
Herrn Mehlhorn entgegengenommen.<br />
Nachrichten aus dem<br />
DRK-Ortsverein <strong>Beierfeld</strong><br />
Schnelleinsatzgruppe:<br />
Die Ausbildung der Schnelleinsatzgruppe findet wieder am<br />
Dienstag, dem 23. Januar 2007, um 18.00 Uhr im DRK-<br />
Depot August-Bebel-Straße 73 statt.<br />
Ihr Deutsches Rotes Kreuz<br />
Ortsverein <strong>Beierfeld</strong><br />
André Uebe<br />
Vereinsvorsitzender
6<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
Spiegelwaldbote<br />
Nachruf<br />
Schützengesellschaft 1<br />
„König-Abert-Turm“ e. V.<br />
<strong>Beierfeld</strong><br />
Die Schützengesellschaft „König-Albert-Turm“ e. V.<br />
<strong>Beierfeld</strong> trauert um sein Gründungsmitglied<br />
Schützenbruder<br />
Rudolf Vulturius.<br />
Völlig unerwartet und viel zu früh verstarb am<br />
27. Dezember 2006 im Alter von 58 Jahren unser<br />
Wiedergründungsmitglied und langjähriger Schriftführer<br />
Rudolf Vulturius.<br />
Von Anfang an stellte er seine ganze Kraft zum Erstarken<br />
der 1991 wieder gegründeten Schützengesellschaft<br />
1 „König-Albert-Turm“ e. V. <strong>Beierfeld</strong> zur<br />
Verfügung.<br />
Seine große Aufgabe sah er darin, das 1. Schützenfest<br />
der Neuzeit im August 1993 zu organisieren und<br />
zu einem Höhepunkt des Vereinslebens werden zu<br />
lassen.<br />
Besonderer Höhepunkt war dabei die Weihe des Vereinsbanners.<br />
Schützenbruder Rudolf Vulturius hatte bei der Beschaffung<br />
der Vereinsfahne sehr großen Anteil.<br />
Aber nicht nur die Organisation von Festen und<br />
Feierlichkeiten lag in seinen Händen, auch die Aufarbeitung<br />
der Geschichte des Vereins betreute er maßgeblich<br />
mit.<br />
Besondere Verdienste erwarb er sich bei der Gestaltung<br />
der Verbindung zu den Schützenvereinen in<br />
Scheinfeld und Petersaurach.<br />
Wichtiger Bestandteil seiner Arbeit war die Verbindung<br />
des Vereines zur <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Grünhain</strong>-<br />
<strong>Beierfeld</strong>, in welcher er als Hauptamtsleiter fungierte<br />
und für uns immer ein kompetenter Ansprechpartner<br />
in Vereinsangelegenheiten war.<br />
Seine exakte und akribische Arbeit ist und bleibt uns<br />
Vorbild.<br />
Wir werden sein Vermächtnis in Ehren bewahren.<br />
Der Vorstand der Schützengesellschaft 1<br />
„König-Albert-Turm“ e. V. <strong>Beierfeld</strong><br />
Nachruf<br />
Die Schützengesellschaft „König-Albert-Turm“ e. V.<br />
<strong>Beierfeld</strong> trauert um sein Gründungsmitglied<br />
Schützenbruder<br />
Jost Pohlmann.<br />
Am 14. Dezember 2006 verstarb nach kurzer schwerer<br />
Krankheit im Alter von 50 Jahren unser Wiedergründungsmitglied<br />
Jost Pohlmann.<br />
Wir verlieren in ihm einen treuen Schützenbruder und<br />
Freund.<br />
Seine freundliche, lustige, hilfsbereite und offene Lebensart<br />
wird uns im Verein sehr fehlen.<br />
Wir verlieren in ihm einen lebensfrohen Schützenbruder,<br />
der für uns leider viel zu früh verstarb.<br />
Wir werden sein Andenken in Ehren halten.<br />
Der Vorstand der Schützengesellschaft 1<br />
„König-Albert-Turm“ e. V. <strong>Beierfeld</strong><br />
Kulturhistorischer Förderverein<br />
<strong>Beierfeld</strong> e. V.<br />
Nachruf<br />
Am 27.12.2006 ist unser Mitglied<br />
Rudolf Vulturius<br />
im Alter von 58 Jahren plötzlich und unerwartet gestorben.<br />
Er war seit der Gründung unseres Fördervereins<br />
im Jahr 1994 Mitglied. Wir hatten es alle mit<br />
einem zurückhaltenden, freundlichen und hilfsbereiten<br />
Menschen zu tun.<br />
Als Hauptamtsleiter der <strong>Stadt</strong> <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong> und<br />
als verantwortlicher Redakteur des „Spiegelwaldboten“,<br />
Amts- und Mitteilungsblatt für die <strong>Stadt</strong> <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong>,<br />
legte er stets größtes Augenmerk auf<br />
eine interessante und wissenswerte Darstellung der<br />
Entwicklung unseres Vereins und der Sanierung unserer<br />
Peter-Pauls-Kirche. Sein umfangreiches Bildmaterial<br />
war dafür die Grundlage.<br />
Wir werden stets sein Andenken bewahren.<br />
Vorstand des<br />
Kulturhistorischen Fördervereins<br />
<strong>Beierfeld</strong> e. V.
Spiegelwaldbote<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
7<br />
Rückblick auf das<br />
Weihnachtskonzert des<br />
Kulturhistorischen Fördervereins<br />
<strong>Beierfeld</strong> e. V.<br />
am 22. Dezember 2006 in der<br />
Peter-Pauls-Kirche<br />
Am Freitag, dem 22. Dezember 2006, fand um 20.00 Uhr<br />
zum vierten Mal unsere „Weihnachtsnacht im Kerzenschein“<br />
in der Peter-Pauls-Kirche <strong>Beierfeld</strong> vor ausverkauftem<br />
Hause statt.<br />
Die mehr als 200 Besucher (das waren mehr als im Vorjahr)<br />
erlebten ein abwechslungsreiches Programm bunter<br />
erzgebirgischer Weihnachtsmelodien, gespickt mit Erläuterungen<br />
zur bergmännischen Tradition und Erzgebirgsgeschichten<br />
rund ums Fest, dargeboten vom Erzgebirgsensemble<br />
„Die Bergsänger Geyer“ unter Leitung von Herrn<br />
Tilo Meyer.<br />
Das Flair der Kirche, so erhalten wie vor über 100 Jahren,<br />
ohne elektrisches Licht, aber von mehr als 200 Kerzen<br />
erleuchtet, vermittelte in ihrem Inneren einen Hauch alter<br />
Zeit, der gerade in der Vorweihnachtszeit das Gefühl von<br />
Geborgenheit und Ruhe gab.<br />
Restaurierung der Orgel<br />
der Peter-Pauls-Kirche<br />
in <strong>Beierfeld</strong><br />
Unsere Orgel zählt zu den wichtigsten erhaltenen barocken<br />
Orgeln in Sachsen. Erbaut wurde sie vom Zwickauer<br />
Orgelbauer Johannes Jacobus Donati der Ältere (1663 -<br />
1732).<br />
Die Orgel wurde 1728 übergeben und war somit eine der<br />
letzten die Donati erbaute.<br />
Donati (früher Donat) gehörte zu einer weit verzweigten<br />
Orgelbauerfamilie, die in mehreren Generationen in Leipzig,<br />
Zwickau, Altenburg und Glauchau ansässig war. Leider<br />
sind nur wenige Orgeln von ihnen erhalten geblieben.<br />
Die Orgel hatte (hat) ein schönes barockes Gehäuse in<br />
Weiß mit Gold und Blau verziert. Um sie unterzubringen,<br />
wurde ein Stück aus der Decke ausgespart. Ihre kunstvolle<br />
Bemalung wurde 1736 von Johann Heinrich Hochmuth<br />
getätigt und von Johann Christian Stiehler gestiftet. Der<br />
Stifter stammte aus <strong>Beierfeld</strong> und brachte es in Nürnberg<br />
als vornehmer Kauf- und Handelsmann zu ansehnlichen<br />
Wohlstand.<br />
Gedankt sei allen fleißigen Helfern des Kulturhistorischen<br />
Fördervereins und der Erlebniswerkstatt Thoß aus<br />
Schwarzenberg, die durch ihr originelles weihnachtliches<br />
Schmuckwerk, dem Aufstellen einer Weihnachtskrippe und<br />
einer Pyramide, mit zum guten Gelingen der Veranstaltung<br />
beigetragen haben.<br />
Dank zu sagen gilt es auch den vielen und fleißigen Spendern,<br />
die durch ihren Beitrag maßgeblich zur Restaurierung<br />
unserer Kirche beitragen.<br />
Thomas Brandenburg<br />
Einladung zur Vereinsversammlung<br />
des Rassekaninchenzuchtverein<br />
S 18 <strong>Beierfeld</strong> e. V.<br />
Für das Jahr 2007 wünschen wir allen Vereinsmitgliedern,<br />
Zuchtfreundinnen und Zuchtfreunden viel Glück und vor<br />
allem Gesundheit sowie erfolgreiche Zuchtergebnisse.<br />
Recht herzlich einladen möchten wir zur ersten Vereinsversammlung<br />
im neuen Jahr.<br />
Diese findet am 20. Januar 2007, um 19.30 Uhr, in <strong>Beierfeld</strong><br />
im Vereinsheim auf der August-Bebel-Str.139 b statt.<br />
Thema:<br />
"Die kommende Ausstellungssaison Frühjahr/Sommer<br />
2007“<br />
Mit Züchtergruß<br />
Karina Vodel<br />
Durch den Kirchenneubau im Jahr 1898 wurde die Peter-<br />
Pauls-Kirche kaum noch genutzt und Kirche und Orgel<br />
verfielen mehr und mehr. Der im Jahr 1994 gegründete<br />
Kulturhistorische Förderverein <strong>Beierfeld</strong> e. V. gebot diesem<br />
Verfall Einhalt. Nach dem im Jahr 2006 die Sanierungsarbeiten<br />
an der äußeren und inneren Gestalt der Kirche<br />
abgeschlossen werden konnten, erfolgt nunmehr die Sanierung<br />
der Kulturgüter. So ist im Jahr 2006 seitens des<br />
Fördervereins zumindest der Beginn der grundhaften Sanierung<br />
der Orgel vorgesehen. Die <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong><br />
hat diesbezüglich einen Fördermittelantrag<br />
an das Landesamt für Denkmalpflege zum 1. Teilabschnitt:<br />
Sicherung und Ausbau der Orgel für 2006 gestellt. Unter<br />
Einbeziehung weiterer Bauabschnitte zur Restaurierung
8<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
Spiegelwaldbote<br />
der Orgel belaufen sich die Kosten für die Bespielbarkeit<br />
auf ca. 150.000 Euro. Da mit einem weit geringerem Zuschuss<br />
von Seiten des Denkmalschutzes zu rechnen ist,<br />
ruft der Kulturhistorische Förderverein <strong>Beierfeld</strong> e. V. die<br />
Aktion:<br />
Werden Sie Stifter einer Orgelpfeife des Prospektes der<br />
wertvollen Donati-Orgel in der Peter-Pauls-Kirche <strong>Beierfeld</strong>!<br />
Auskunft erteilt Herr Brandenburg<br />
Kulturhistorischer Förderverein<br />
<strong>Beierfeld</strong> e. V.<br />
www.peterpaulskirche.de<br />
08344 <strong>Grünhain</strong>-<strong>Beierfeld</strong><br />
Tel.: 0 37 74 / 15 32 22 oder 50 93 57<br />
Fax: 0 37 74 / 15 32 50<br />
Aktuelle Meldung<br />
In der Nacht vom 7. zum 8. Januar 2007 wurde in der<br />
Feier- und Aussegnungshalle am Friedhof in <strong>Beierfeld</strong> ein<br />
Einbruch verübt. Die Täter haben das Kollektegefäß, welches<br />
leer war, entwendet.<br />
Gott sei Dank wurde kein weiterer Schaden, außer an den<br />
Fensterscheiben, festgestellt.<br />
Sollte jemand zur Sache Auskunft geben können, wende<br />
er sich an die zuständige Polizeidirektion in Aue oder die<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung in <strong>Beierfeld</strong>.<br />
Seniorenclub <strong>Beierfeld</strong> e. V.<br />
Veranstaltungen Januar 2007<br />
Mittwoch, den 17.01.07,14.00 Uhr<br />
Wir bekommen Besuch vom Reisebüro!<br />
Sie stellen uns Angebote aus ihrem Katalog 2007 vor.<br />
Mittwoch, den 24.01.07,14.00 Uhr<br />
„spielen,spielen,spielen“<br />
Zu einem Spielenachmittag laden wir heute ein.<br />
Bei Rausschmeißer, Rommé, Skat wird es viel zum Lachen<br />
geben.<br />
Mittwoch, den 31.01.07,14.00 Uhr<br />
Unser Bürgermeister Herr Rudler wird uns mit seinem<br />
Besuch erfreuen. Gibt es etwas Neues für das Jahr 2007<br />
zu berichten.<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Der Vorstand<br />
Im Auftrag<br />
Opp<br />
AWO-Seniorenclub <strong>Grünhain</strong><br />
Zwönitzer Straße 38, Tel. 03774/662277<br />
Veranstaltungsplan Januar 2007<br />
Donnerstag, 18.01.<br />
Wir feiern mit unseren Geburtstagskindern des IV. Quartals<br />
2006.<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Montag, 22.01.<br />
Fahrt zum Kurbad Schlema<br />
Abfahrt: 13.00 Uhr <strong>Grünhain</strong> – Warte – Schützenhaus<br />
Donnerstag, 25.01.<br />
Sport für jedermann & Kaffee trinken<br />
Beginn: 14.00 Uhr<br />
Seniorenclub<br />
Böhm, Monika & Schumann, Ilona<br />
AWO-Mutter-Kind-Kurhaus <strong>Grünhain</strong><br />
Das Team des Gesundheitszentrums am Spiegelwald in<br />
<strong>Grünhain</strong>/Mutter-Kind-Kurklinik möchte sich recht herzlich<br />
für die Spende der evangelischen Kirche in <strong>Beierfeld</strong> bedanken.<br />
Die Gemeinde hat für das Müttergenesungswerk gesammelt.<br />
Sie hat unserem Haus, einer anerkannten Einrichtung<br />
des Muttergenesungswerkes, den beachtlichen Betrag<br />
von 800 Euro zukommen lassen. Damit hat die Gemeinde<br />
es uns ermöglicht, therapeutisches Spielzeug mit<br />
erheblichem Nutzen für Kinder zu kaufen und somit die<br />
Augen der Kinder zum Leuchten zu bringen.<br />
Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr 2007.<br />
Elvira Hellmich<br />
Heimleiterin<br />
Gewerbeverein <strong>Grünhain</strong> e. V.<br />
Der Gewerbeverein <strong>Grünhain</strong> e. V. wünscht seinen Mitgliedern<br />
nachträglich ein gesundes neues Jahr und lädt am<br />
27. Januar 2007 zur alljährlichen Jahresabschlussfeier um<br />
19.00 Uhr ins „Haus des Gastes“ ein.<br />
Der Vorstand<br />
i. A. Lippert
Spiegelwaldbote<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
9<br />
Die Geschichte der Firma<br />
„Gustav Stiehler, <strong>Beierfeld</strong> (Erzgeb.)“<br />
Teil 1<br />
aufgeschrieben von Hans Stiehler, bearbeitet von Thomas<br />
Brandenburg<br />
Im Jahr 1902 gründete der Kaufmann Gustav Stiehler eine<br />
Firma zunächst in Form eines Einzelhandelsgeschäfts. Er<br />
war zuvor als Prokurist bei der Firma Heinrich Friedrich,<br />
Metallwarenfabrik in <strong>Beierfeld</strong>, tätig gewesen. Unterschiedliche<br />
Auffassungen mit einem der Inhaber hatten ihn veranlasst,<br />
aus dieser Firma auszuscheiden. Um nicht die Interessen<br />
der Firma Friedrich zu verletzen, beschäftigte er sich<br />
im neu gegründeten Geschäft nicht mit den allgemein in<br />
<strong>Beierfeld</strong> üblichen Löffel- oder sonstigen Klempnereierzeugnissen,<br />
sondern er baute eine Feinkost- und Weinhandlung<br />
auf, die später noch durch Drogerieartikel und<br />
ein Zigarren- und Zigarettenlager erweitert wurde. Das<br />
Geschäftslokal mit den zwei Schaufenstern befand sich im<br />
Haus an der August-Bebel-Straße 90, in dessen Kellergeschoss<br />
er seit 1904 außerdem eine öffentliche Badeanstalt<br />
betrieb.<br />
Das Wohn- und Geschäftshaus (heute August-Bebel-Straße<br />
90) im Winter 1904/1905. Personen von l. n. r.: Firmengründer<br />
Gustav Stiehler mit Hund, Söhne Kurt und Johannes<br />
Stiehler, 3er Gruppe: vermutlich die beiden Schwestern<br />
von Frau Flora Stiehler mit Sohn Viktor Stiehler.<br />
Im Jahre 1908 verwirklichte er noch im Haus August-Bebel-Straße<br />
90 seinen lange gehegten Plan: er begann im<br />
inzwischen errichteten Gebäudeanbau die Produktion von<br />
Aluminiumwaren. Das damals noch sehr junge und kaum<br />
bekannte Metall Aluminium machte in jenen Jahren eine<br />
stürmische Entwicklung durch. Während etwa im Jahre<br />
1880 nur einige wenige Wissenschaftler den neuen Werkstoff<br />
kannten, betrug im Jahre 1902 die Weltproduktion<br />
schon annähernd 10.000 Tonnen, im Jahre 1908 wurde<br />
schon fast das Fünffache dieses Wertes erreicht. Faszinierend<br />
für die heimische Industrie waren neben einer ganzen<br />
Reihe vorteilhafter Eigenschaften das geringe Gewicht, die<br />
hohe Korrosionsbeständigkeit und vor allem die gute Umformbarkeit.<br />
Die Familie des Firmengründers im Jahr 1904 im Hof des<br />
Hauses August-Bebel-Straße 90. Der Gründer des Unternehmens,<br />
Herr Gustav Stiehler, am Tag seiner Eheschließung<br />
mit seiner zweiten Ehefrau, Frau Flora geb. Rauschenbach<br />
und seinen drei Söhnen Curt (gest. 1914), Johannes<br />
(gest. 1914) und Viktor, dem späteren Juniorchef.<br />
Links ist die Haushälterin Frau Anna Oelsner verehel. Mühling<br />
zu sehen.<br />
In Form von Blech, welches inzwischen auf dem Metallhalbzeugmarkt<br />
angeboten wurde, ließ sich Aluminium gut<br />
auf der Drückbank verarbeiten. Einer der ersten mit Hilfe<br />
tüchtiger Metalldrücker in der neuen „Stiehlerfabrik“ hergestellten<br />
Artikel waren „siebener Tipple“, kleine Töpfe also,<br />
wie sie - mit einem angenieteten Griff versehen - als Trinkgefäß<br />
vielfach im Haushalt gebraucht wurden. Töpfe in<br />
verschiedenen Ausführungen und Größen, Pfannen, Tiegel,<br />
Schüsseln, Teller, Krüge usw. kamen hinzu, so dass<br />
bald ein ansehnliches Sortiment an Haus- und Küchengeräten<br />
angeboten werden konnte. Die Aluminiumbleche lieferte<br />
wohl schon damals das Aluminiumwalzwerk in Singen<br />
am Hohentwiel. Später kamen das Aluminiumwerk<br />
Wutöschingen (Schwarzwald) und die Hugo-Schneider-<br />
AG (HASAG) zum Teil als Lieferanten von bereits zugeschnittenen<br />
Ronden hinzu. Der Vertrieb erfolgte sowohl<br />
direkt an einschlägige Einzelhandelsgeschäfte wie aber<br />
auch über „Grossisten“ an die bald nach dem ersten Weltkrieg<br />
sich etablierenden Warenhäuser. Diese insgesamt<br />
positive Entwicklung ging jedoch einher mit schwerwiegenden<br />
persönlichen Rückschlägen, die über Gustav Stiehler<br />
hereinbrachen. Im Jahre 1903, also kurz nach dem Schritt<br />
in die Selbstständigkeit, starb die Ehefrau und Mutter seiner<br />
drei minderjährigen Söhne an Krebs. Kaum war im<br />
September 1904 die zweite Ehefrau in die Wohnung der<br />
Familie in das Haus an der August-Bebel-Straße 92 eingezogen,<br />
kam es dort zu einer verheerenden Gasexplosion,<br />
die ein Todesopfer forderte, den damals einundvierzigjährigen<br />
Gustav Stiehler schwer verletzte und das Gebäude mit<br />
dem an den Buch- und Papierwarenhändler Max Stopp<br />
vermieteten Ladenlokal schwer beschädigte. Als Ursache<br />
muss wohl die noch zu geringe Erfahrung des verantwortlichen<br />
Installateurs im Umgang mit der neuen Energieform<br />
Gas - die Gemeindegasanstalt hatte unmittelbar vorher<br />
den Betrieb aufgenommen - angesehen werden. Die Feuerversicherung<br />
kam für den Schaden nicht auf.
10<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
Spiegelwaldbote<br />
Am Tag der Einweihung des <strong>Beierfeld</strong>er Gaswerkes am<br />
18. September 1904 ereignete sich eine Gasexplosion im<br />
neuen Wohnhaus (heute August-Bebel-Straße 92).<br />
Es kam aber noch schlimmer. Gleich zu Beginn des Ersten<br />
Weltkrieges fiel der älteste Sohn Curt Stiehler in Flandern.<br />
Er war als Kaufmann ausgebildet und hatte dereinst die<br />
Firmenleitung übernehmen sollen. Sein zwei Jahre jüngerer<br />
Bruder starb im Zusammenhang mit der durch die<br />
Todesnachricht ausgelösten Aufregung an Herzschlag. Er<br />
hatte Schlosser gelernt und war für die technische Leitung<br />
des Unternehmens vorgesehen gewesen.<br />
Doch damit nicht genug. Ein halbes Jahr später starb das<br />
knapp siebenjährige Töchterlein, das aus der neuen Ehe<br />
hervorgegangen war, an Diphtherie. So blieb nur noch der<br />
jüngste Sohn Viktor Stiehler, der neunzehnjährig im Jahre<br />
1916 zur Armee einberufen worden war, 1917 an den<br />
Kämpfen in Flandern teilnehmen musste und schwer verletzt<br />
wurde. Immerhin aber kam er 1918 nach Kriegsende<br />
einigermaßen geheilt nach Hause.<br />
Im Jahre 1918 verkaufte Gustav Stiehler seine beiden Häuser<br />
an der August-Bebel-Straße. Sein 1903 erbautes Haus<br />
mit Badeanstalt (heute August-Bebel-Straße 90 erwarb<br />
sein Bruder, der Kaufmann Emil Stiehler. Er betrieb darin,<br />
die bereits 1889 an der Bernsbacher Straße von seinem<br />
Vater Heinrich August Stiehler gegründete Eisenwarenhandlung<br />
unter der Firmenbezeichnung „Heinrich Stiehler<br />
Eisenwarenhandlung <strong>Beierfeld</strong>“ weiter.<br />
Die Aufnahme entstand anlässlich der Goldenen Hochzeit<br />
von Herrn Heinrich August Stiehler und Frau Auguste Wilhelmine<br />
geb. Froelich am 28.05.1910.<br />
3. Reihe stehend von links nach rechts Hans Hempel,<br />
Johannes Stiehler, Schmiedemeister Bruno Schmidt, Gustav<br />
Stiehler, Klempnermeister Hermann Stiehler, Kurt<br />
Stiehler, Martha Stiehler, Walter Stiehler (Aue), Frieda<br />
Stiehler, geb ..., Alexander Stiehler (Aue), Eisenwarenhändler<br />
Emil Stiehler, Louis Stiehler (Aue), Metallwarenfabrikant<br />
Paul Hempel, Gottfried Schulpig, Herbert Stiehler<br />
(Aue), Helmut Stiehler (Aue)<br />
2. Reihe (sitzend) von links nach rechts: Else Hempel<br />
(verehel. Israel-Kröner), Mathilde Schmidt geb. Stiehler,<br />
Flora Stiehler, geb. Rauschenbach (Frau von Gustav Stiehler,<br />
Fritzl (Friedericke) Stiehler geb. Seidel (Frau von Hermann<br />
Stiehler), Auguste Wilhelmine Stiehler geb. Fröhlich,<br />
Heinrich Stiehler, Minna Stiehler geb. ... (Aue) (Frau von<br />
Louis Stiehler) , Selma Hempel geb. Stiehler, Johanne<br />
Schulpig geb. Stiehler mit Schoßkind Erich Schulpig, Paula<br />
Stiehler (verehel. Colditz)<br />
Kinder unten auf Teppich (1. Reihe vorn sitzend von links<br />
nach rechts: Erich Hempel, Toni Schmidt (verehel. Schällig)<br />
Lottchen Flora Stiehler, Viktor Stiehler.<br />
Sein 1902 erbautes Haus (heute August-Bebel-Straße 92<br />
erwarb 1918 die „Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt, Filiale<br />
Chemnitz“, die im Erdgeschoss einen Kassenraum<br />
einrichten wollte. Aber bereits 1919 verkaufte die Bank<br />
dieses Gebäude an den <strong>Beierfeld</strong>er Metallwarenfabrikanten<br />
August Zschiedrich, welcher das Gebäude 1923 an die<br />
„Konsum-Spar- und Produktiv-Genossenschaft Schwarzenberg“<br />
weiter veräußerte. 1932 erwarb dann der Elektromeister<br />
Kurt Kühn das Anwesen vom Konsumverein, der<br />
zahlungsunfähig geworden war. Anstelle der beiden Häuser<br />
erwarb Gustav Stiehler im April 1918 das Wendlergut<br />
am Stiehlerweg vom Gutsbesitzer Paul Cletus Wendler<br />
(unteres Halblehngut der X. Hufe). Das Gut hatte damals<br />
11,75 ha Erntefläche. Das Gutsgebäude stand dort, wo<br />
sich heute die Tischlerei Thomas Ruttloff befindet. Am<br />
26. September 1918 brannte das Gehöft völlig ab.<br />
Zunächst versuchte Gustav Stiehler, das Gut wieder aufzubauen.<br />
Das ehemalige Wohn- und Stallgebäude erhielt ein<br />
Notdach und diente als Notstallung. Im Frühjahr 1919 baute<br />
er die Scheune neu auf. Durch Brandstiftung musste sie<br />
jedoch 1919 wieder eingeäschert werden. Durch diese<br />
beiden Brände erlitt Gustav Stiehler hohe Verluste. So<br />
musste er die Tiere billig verkaufen, weil alle Futtermittel<br />
verbraucht waren. Auch Ackergeräte und Wagen waren mit<br />
verbrannt. Auch der Gutsverwalter Moritz Weiß legte auf<br />
Grund der schlechten Wohnverhältnisse und wegen der
Spiegelwaldbote<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
11<br />
Entlohnung die Arbeit nieder. Gustav Stiehler war wohl<br />
ursprünglich nach den schweren Rückschlägen entschlossen,<br />
sich auf die Landwirtschaft zurückzuziehen - handelte<br />
es sich doch um eines der Halblehngüter der X. Hufe, auf<br />
dem Generationen vorher schon seine Stiehler-Vorfahren<br />
gesessen hatten. Weil sich der Sohn Viktor Stiehler in<br />
keiner Weise zur Landwirtschaft hingezogen fühlte - er<br />
hatte beim Onkel Hermann Stiehler auf der Bernsbacher<br />
Straße und später bei Ernst Nier in der „Nirona“ das Klempnerhandwerk<br />
erlernt und war völlig der Blechbearbeitung<br />
zugewandt - wurde das abgebrannte Gutshaus nicht neu<br />
aufgebaut und die Gutswirtschaft 1922 völlig eingestellt.<br />
Die Felder wurden parzellenweise verpachtet bzw. verkauft.<br />
Im Jahre 1932 erfolgte die Beseitigung der Brandruine<br />
des „Wendlergutes.“ 1935 verkaufte Gustav Stiehler<br />
die Brandstelle an die Firma „Hermann Nier“, die darauf<br />
ihre Garage und die Tischlerei errichtete. Im Zeitraum 1919<br />
bis 1921 errichtete er auf dem ehemaligen Gutsgelände<br />
am Stiehlerweg 10 ein Zwei-Familienwohnhaus und am<br />
Stiehlerweg 4 ein neues Fabrikgebäude.<br />
Die Gemeinde teilt mit<br />
Zu der am 20.12.2006 stattgefundenen Sitzung des Gemeinderates<br />
der Gemeinde Bernsbach wurden folgende<br />
Beschlüsse gefasst:<br />
Beschluss GR2006/072:<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt die<br />
Haushaltssatzung der Gemeinde Bernsbach für das Haushaltsjahr<br />
2007 einschließlich ihrer Anlagen in der nunmehr<br />
vorliegenden Form. Die Satzung ist der Rechtsaufsichtsbehörde<br />
vorzulegen, danach öffentlich bekanntzumachen<br />
und auszulegen.<br />
Beschluss GR2006/073:<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach bestätigt die in<br />
der Anlage dargestellten Einzelmaßnahmen zum Fortsetzungsantrag<br />
für das Jahr 2007 im Programm der Städtebaulichen<br />
Erneuerung.<br />
Beschluss GR2006/074:<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt die<br />
Sitzungen des Gemeinderates sowie der beschließenden<br />
Ausschüsse im Jahr 2007 zu folgenden Terminen:<br />
Das neue Fabrikgebäude in der Bildmitte hinten am Stiehlerweg<br />
4. Die Aufnahme entstand zwischen 1928 und<br />
1935.<br />
Technischer Ausschuss Verwaltungsausschuss Gemeinderat<br />
08.01.2007 10.01.2007 24.01.2007<br />
05.02.2007 07.02.2007 21.02.2007<br />
05.03.2007 07.03.2007 21.03.2007<br />
02.04.2007 04.04.2007 18.04.2007<br />
07.05.2007 09.05.2007 23.05.2007<br />
04.06.2007 06.06.2007 20.06.2007<br />
02.07.2007 04.07.2007 18.07.2007<br />
30.07.2007 01.08.2007 22.08.2007<br />
03.09.2007 05.09.2007 26.09.2007<br />
08.10.2007 10.10.2007 24.10.2007<br />
05.11.2007 07.11.2007 28.11.2007<br />
03.12.2007 05.12.2007 19.12.2007<br />
Beschluss GR2006/075:<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt<br />
den vorliegenden Brandschutzbedarfsplan der Gemeinde<br />
Bernsbach in der Fassung vom 13.12.2006.<br />
Das neue Fabrikgebäude am Stiehlerweg 4. Die Aufnahme<br />
entstand zwischen 1928 und 1935. Die beiden Essen der<br />
Firma Hermann Nier Feuerhandwerk sind bereits zu sehen.<br />
Im neuen Betrieb wurde das bekannte Fertigungsprogramm<br />
fortgeführt. Zu den vorhandenen Drückbänken und<br />
Handspindelpressen kamen nach und nach eine Reihe<br />
Exzentnerpressen, Sickenmaschinen, Drahtschneider u. ä.<br />
hinzu. Eine bescheidene Werkzeugschlosserei wurde eingerichtet.<br />
Ferner befasste man sich erfolgreich mit dem<br />
Beizen und dem eigentlich als „unmöglich“ verschrienen<br />
Löten von Aluminium.<br />
Beschluss GR2006/076:<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt,<br />
gegen den Zweckverband Wasserwerke Westerzgebirge<br />
Klage zu erheben wegen der Nachberechnung von Straßenentwässerungsanteilen<br />
für den Abwasserzweckverband<br />
Bernsbach-Lauter und wegen nicht nachgewiesener<br />
Forderungen von Straßenentwässerungsanteilen zur Zentralkläranlage<br />
Schwarzenberg. Sollte das Rechtsanwaltsbüro<br />
Eisenmann, Wahle, Birk & Partner einschätzen, dass<br />
die Erfolgsaussichten geringer als 50 % sind, wird die<br />
Entscheidung zur endgültigen Klageerhebung dem Gemeinderat<br />
nochmals zur Beratung und Beschlussfassung<br />
vorgelegt.
12<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
Spiegelwaldbote<br />
Beschluss GR2006/079:<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt für<br />
den Haushaltansatz 2.5601.950000.9-001 (Zuschuss Kegelbahn)<br />
in Höhe von 110.000,00 EUR des Haushaltplanes<br />
2006 die Bildung eines Haushaltausgaberestes.<br />
Beschluss GR2006/080:<br />
Der Gemeinderat der Gemeinde Bernsbach beschließt<br />
den Kauf eines Ford Transit FT 280 kurz kombi.<br />
Kaufsumme: 2006: 10.000,00 EUR<br />
2007: 9.720,00 EUR<br />
Der Bürgermeister wird ermächtigt, einen entsprechenden<br />
Kaufvertrag abzuschließen.<br />
Anlagen sowie Sachverhalte zu den Beschlüssen können<br />
im Rathaus eingesehen werden.<br />
Wann kommt der Schnee?<br />
Derzeit scheint es der Winter nicht sonderlich eilig zu haben.<br />
Nachdem die vergangenen beiden Jahre frühzeitig<br />
reichlich Schnee brachten, scheint nach dem milden Dezember<br />
auch der Januar eher ein Frühlingsmonat zu werden.<br />
Nichts desto trotz werden wir in Bernsbach wohl noch<br />
mindestens bis April mit Schneefällen zu rechnen haben.<br />
Das bedeutet jedoch auch, dass für die Grundstückseigentümer<br />
das Räumen und Streuen auf den Straßen und<br />
Gehwegen vor dem eigenen Grundstück wieder ein Thema<br />
wird. Entsprechende Regelungen sind in der „Satzung<br />
über die Straßenreinigung und den Winterdienst in der<br />
Gemeinde Bernsbach“ (v. 25.10.2005) nachzulesen.<br />
Wir möchten insbesondere nochmals darauf hinweisen,<br />
dass bei Schneefällen die Eigentümer bzw. Besitzer der an<br />
den jeweiligen Straßenabschnitt angrenzenden Grundstücke<br />
zum Beräumen und Streuen des evtl. vorhandenen<br />
Fußweges verpflichtet sind. Um die Lasten gleichmäßig<br />
auf die Anwohner beider Straßenseiten zu verteilen – also<br />
auch auf die der Seite ohne Fußweg – regelt § 8 Abs. 2 der<br />
Satzung einen jährlichen Wechsel der Räum- und Streupflicht.<br />
Während in Jahren mit gerader Endziffer die Nutzer<br />
der gehwegseitigen Grundstücke herangezogen werden,<br />
sind es in Jahren mit ungerader Endziffer – also auch 2007<br />
– die Besitzer der dem Fußweg gegenüberliegenden Bereiche.<br />
Für Straßen ohne Gehweg ist beidseitig vom jeweiligen<br />
Anlieger ein 1,5 Meter breiter Streifen zu beräumen.<br />
Aus der Räum- und Streupflicht entstehen entsprechende<br />
Konsequenzen bezüglich der Haftung bei Unfällen. Kommt<br />
ein Anlieger seinen Aufgaben nicht oder nur unzureichend<br />
nach, so werden ihm die Kosten bei auftretenden Schäden<br />
in voller Höhe auferlegt.<br />
Wir möchten Sie an dieser Stelle nochmals um Verständnis<br />
bitten, dass eine Beteiligung der Bürger bei den Räum- und<br />
Streuaufgaben in unseren normalerweise schneereichen<br />
Erzgebirgslagen unumgänglich ist. Keine <strong>Stadt</strong> oder Gemeinde<br />
der Region kann derzeit auf eine solche Satzung<br />
verzichten, die die Mitwirkung aller Anlieger im Bereich der<br />
Fußwegeberäumung einfordert. Allein mit den personellen<br />
und finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde wäre die Sicherheit<br />
auf Bernsbachs Straßen im Winter sonst kaum zu<br />
gewährleisten.<br />
Aus der Grundschule „Hugo Ament“<br />
Bernsbach<br />
Weihnachten ist überall<br />
Unter diesem Thema standen die diesjährigen Weihnachtsprojekttage<br />
an unserer Grundschule. Weihnachten<br />
wird auf der ganzen Welt gefeiert. Doch ist der Weihnachtsbaum<br />
überall grün? Und welche seltsamen Geschenke<br />
wünschen sich die Kinder in anderen Ländern?<br />
Warum wird der Weihnachtsmann auf seiner Reise um den<br />
Globus dick und dicker?<br />
Nachdem die Schüler der Hugo-Ament-Grundschule den<br />
fröhlichen Liedern und Geschichten von Schulgerippe<br />
Julius und Putzfrau Elli vom Kindermusiktheater Dirk<br />
Preusse gelauscht hatten, konnten sie all diese Fragen<br />
sicher beantworten.<br />
Am letzten Schultag arbeiteten die Kinder an veschiedenen<br />
Projekten in der Klasse weiter. Einer schönen Tradition<br />
folgend, trafen sich danach alle Grundschulkinder zum<br />
besinnlichen Andenken an das Weihnachtsfest in der<br />
Bernsbacher Kirche. Die Religionskinder der Klassen 4a<br />
und 4b erzählten mit dem Stück „Was sucht die Maus in<br />
Bethlehem?“ die Weihnachtsgeschichte nach.<br />
Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle noch<br />
einmal an alle Programmkinder sowie an Frau Mehlhorn,<br />
Frau Winter und Herrn Pfarrer Lißke, an den Förderverein<br />
unserer Grundschule und an alle Eltern und Großeltern,<br />
die uns bei der Vorbereitung und Durchführung unserer<br />
Projekttage unterstützt haben.<br />
Lemberger<br />
Schulleiterin<br />
"Tag der offenen Tür" an der<br />
Grundschule Bernsbach<br />
Auch in diesem Jahr fand wie immer am Sonnabend vor<br />
dem 2. Advent der Bernsbacher Weihnachtsmarkt statt.<br />
Traditionsgemäß öffnete an diesem 9. Dezember auch<br />
unsere Grundschule ihre Türen. In den Zimmern und auf<br />
den Fluren herrschte weihnachtliches Treiben. So wurden<br />
Plätzchen gebacken, in den verschiedenen Bastelstuben<br />
entstanden kleine Geschenke und man konnte den Klöppelfrauen<br />
und Schnitzern über die Schultern schauen.<br />
Sehr viele Gäste besuchten auch die Aufführung unseres<br />
Weihnachtsprogrammes in der Aula.<br />
Wir möchten uns bei allen Beteiligten und Helfern bedanken,<br />
die in der unterschiedlichsten Form bei der Ausgestaltung<br />
dieses Tages mitwirkten.<br />
Unser Dankeschön geht an:<br />
-- den Förderverein und den Elternrat unserer Grundschule,<br />
-- die Bäckerei Ullmann, die Bäckerei Schneider, die<br />
Bäckerei Hänel,
Spiegelwaldbote<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
13<br />
-- Frau Rumpel und das Blumenstübchen „Sonnenhut“<br />
-- die Schnitzer um Herrn Herrmann<br />
-- Frau Wesely und die Klöppelfrauen<br />
-- die Kinder der Arbeitsgemeinschaften Chor, Theater,<br />
Tanzen und Musizieren mit ihren Lehrerinnen Frau<br />
Meyer, Frau Hohlfeld und Frau Wehrmann<br />
-- Frau Wiechmann-Streu und Frau Grzona<br />
-- die fleißigen Muttis der Klasse 4a und Frau Ficker,<br />
Kl. 1a, die in der Backstube „schwitzten“<br />
-- unseren Hausmeister Herrn Hermann<br />
-- alle Eltern und Großeltern, die uns an diesem Tag<br />
tatkräftig unterstützt haben.<br />
Lemberger, Schulleiterin<br />
Volleyballer mit starkem Auftritt<br />
Schon traditionell nahmen im Herbst wieder viele Mädchen<br />
und Jungen unserer Mittelschule am sportlichen Wettbewerb<br />
„Jugend trainiert für Olympia“ teil. Nachdem im Fußball<br />
dieses Jahr die Konkurrenz der Schulen aus Aue und<br />
Schneeberg zu groß war, sorgten unsere Volleyballer für<br />
Furore.<br />
Die „großen“ Mädchen unserer Schule (9./10. Klasse) wurden<br />
von Frau Ambrosius gut vorbereitet. Im zahlenmäßig<br />
am stärksten besetzten Wettbewerb (11 Schulen des<br />
Landkreises Aue-Schwarzenberg) schafften unsere Mädels<br />
in Zschorlau nach unglücklich verlaufender Vorrunde<br />
einen sehr guten 5. Platz. Dazu herzlichen Glückwunsch.<br />
Aus der Mittelschule<br />
„Heinrich Heine“ Lauter<br />
Ein großes „Dankeschön“<br />
an alle Kinder und Eltern, die sich an unserer „Plätzchen-<br />
Back-Aktion“ beteiligten und Gebäck zur Verfügung stellten.<br />
So konnten wir neben Kaffee und Kinderpunsch eine<br />
Menge Selbstgebackenes auf dem Lauterer Weihnachtsmarkt<br />
anbieten und verkaufen. Der Erlös hieraus findet<br />
Verwendung für die Schülerinnen und Schüler unserer Mittelschule.<br />
Vielleicht setzen wir das „Markttreiben“ im<br />
nächsten Jahr fort und hoffen, dass unser Vorhaben auch<br />
dann wieder regen Anklang finden wird.<br />
Astrid Rückel<br />
Elternrat Mittelschule Lauter<br />
"Tag der offenen Tür"<br />
an der Mittelschule „Heinrich Heine“ Lauter<br />
Es nahmen teil: Monique Günther, Aline Klecha, Damaris<br />
Klecha, Stephanie Meinhold, Sandra Ochmann, Alieen Ullmann,<br />
Rebekka Wienke.<br />
Die Jungen dieser Altersklasse wollten eine Woche später<br />
in Breitenbrunn das Ergebnis toppen. Bei 7 angetretenen<br />
Schulen wurde im Modus „Jeder gegen Jeden“ gespielt.<br />
Dabei gelangen unseren Jungs sensationelle 5 Siege in<br />
6 Spielen. Da das Team der <strong>Stadt</strong>schule Schwarzenberg<br />
ebenfalls 5 Erfolge verbuchen konnte, wurde ein Finale<br />
über 15 Minuten angesetzt.<br />
Dort stand es nach Ablauf der Zeit 23:23. Leider vergab<br />
unsere Mannschaft einen Matchball und verlor denkbar<br />
knapp mit 25:27. Nach kurzer Enttäuschung wegen des<br />
verpassten Erfolges kehrte schnell und zurecht Freude und<br />
Stolz über das Erreichte ein.<br />
Sonnabend, 3. Februar 2007, 12.00 bis 16.00 Uhr<br />
Besuchen Sie uns, schauen Sie sich um, informieren Sie<br />
sich! Über unsere Arbeit, unsere Angebote, unsere Ergebnisse!<br />
Schülerfirma und Förderverein sorgen für Essen<br />
und Trinken. Im Abstand von ca. 30 Minuten finden in der<br />
Aula abwechselungsreiche Programme mit Modenschau,<br />
Musik, Tanz und Zauberei, auch zum Mitmachen, statt.<br />
Th. Seltmann W. Rose A. Jugelt<br />
Schülersprecher Schulleiter Vorsitzender d.<br />
Fördervereins
14<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
Spiegelwaldbote<br />
Es nahmen teil: Marcus Bialowons, Thomas Georgi, Philipp<br />
Grzanna, Patrick Hessmann, Maximilian Kirmse,<br />
Georg Pöschmann, Adrian Thomä.<br />
Was den Großen versagt blieb, sollten unsere „kleinen“<br />
Jungen schaffen. Sie schlugen im Finale ihrer Altersklasse<br />
(Jahrgänge 92 – 94) die Mittelschule Aue-Zelle deutlich in<br />
2 Sätzen.<br />
Dadurch qualifizierte sich unsere Mannschaft für das RSA-<br />
Finale.<br />
Denn am Freitag, dem 24.11.2006, und am Sonnabend,<br />
dem 25.11.2006, haben Frau Stöß und Herr Porkert, Herr<br />
und Frau Klist, Frau Fleischer, Frau Herold, Frau Rößler,<br />
Herr Hänel und Herr Müller mit herrlichen Farben das<br />
Zimmer verzaubert.<br />
Ein großes Dankeschön an die Eltern, die alles organisiert<br />
und geplant haben und ein Dankeschön natürlich auch an<br />
unsere Klassenlehrerin Frau Weißflog!<br />
Nochmals vielen Dank!<br />
Denise Fleischer, Klasse 5a,<br />
MS „Heinrich Heine“ Lauter<br />
Tradition Weihnachtsprogramm<br />
Mit professionellem Auftritt brillierten die Schülerinnen der<br />
fünften Klassen sowie einige Mädchen und Jungen aus der<br />
siebenten und achten Klassenstufe zum traditionellen<br />
Weihnachtsprogramm der Heinrich-Heine-Mittelschule.<br />
Es nahmen teil: Martin Graw, Thomas Helbig, Dominik<br />
Höfer, Patrick Huber, Patrick Klug, Patrick Müller, Thomas<br />
Seltmann, Marcel Wappler.<br />
Somit ist die kleine Mittelschule aus Lauter auch in diesem<br />
Schuljahr wieder für sportliche Schlagzeilen gut.<br />
K. Lorenz<br />
Betreuer<br />
Unser neues Klassenzimmer<br />
Am Montag, dem 27.11.2006, standen wir alle gemeinsam<br />
vor unserem Klassenzimmer, bis unsere Klassenlehrerin<br />
Frau Weißflog kam und dann gemeinsam mit uns ins neue<br />
Klassenzimmer ging. Wir staunten alle nicht schlecht, wie<br />
schön unser Klassenzimmer geworden ist. Am Donnerstag<br />
war das Zimmer noch weiß und dreckig, am Montag war es<br />
ein farbenfrohes Klassenzimmer, da wird jeden Tag die<br />
Sonne scheinen.<br />
Vor voller Aula machte es ihnen sichtlich Freude, für Alt und<br />
Jung schauspielerisch, instrumental und mit Text und Gesang<br />
vorweihnachtliche Stimmung zu verbreiten.<br />
Das Publikum dankte es ihnen und den verantwortlichen<br />
Lehrerinnen, Frau Gottwald und Frau Schneider, mit langem<br />
Beifall.
Spiegelwaldbote<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
15<br />
Pfarrscheune (oder in der Kirche bei entsprechendem Bedarf).<br />
4 Wochen konnte das Ehepaar Orgis im Herbst 2006<br />
Land und Leute Tanzanias kennen lernen. Im Mittelpunkt<br />
ihrer Reise stand dabei der Besuch bei unseren Partnern<br />
im Diakoniezentrum in Tandala. In Wort und Bild werden<br />
sie von ihren Eindrücken, Erlebnissen und Begegnungen<br />
berichten, so dass wir uns wieder ganz neu ein Bild von der<br />
Arbeit des Diakoniezentrums machen können.<br />
Wir möchten alle ganz herzlich einladen, die an Afrika<br />
interessiert sind, besonders natürlich all jene, die unsere<br />
Partner in Tanzania in irgend einer Weise unterstützt haben<br />
oder dies in Zukunft tun wollen.<br />
Matthias Mehlhorn<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren von<br />
Bernsbach und Oberpfannenstiel!<br />
Zur Auftaktveranstaltung für das Jahr 2007 laden wir Sie<br />
am Donnerstag, dem 18. Januar, herzlich in die Mehrzweckhalle<br />
ein. Werner Exner aus Aue spielt zur Unterhaltung<br />
und zum Tanz auf. Informieren Sie auch Freunde und<br />
Bekannte über diesen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee<br />
und Kuchen. Beginn: 14.00 Uhr<br />
Herzlich grüßt der Vorstand.<br />
Eine Superleistung, sind doch die Kinder der fünften Klassen<br />
erst wenige Monate an der neuen Schule!<br />
W. Rose<br />
Schulleiter<br />
"KARIBU" - HERZLICH<br />
WILLKOMMEN ...<br />
... sagen Claudia und Steve Orgis zu einem TANZANIA-<br />
ABEND am 27. Januar 2007 um 19.30 Uhr in unserer<br />
Jahreshauptversammlung<br />
des EZV Bernsbach<br />
Der Vorstand lädt hiermit zur Jahreshauptversammlung<br />
ganz herzlich ein. Beginn ist 17 Uhr am 20.01.2007. Wir<br />
treffen uns im „Bahnschlösschen“.<br />
1. Rechenschaftsbericht<br />
2. Kassenbericht<br />
3. Vorhaben 2007<br />
4. Sonstiges<br />
Wir bitten um zahlreiches Erscheinen.<br />
Glück auf!<br />
Dr Vürstand<br />
Jahreswanderung<br />
Zur Jahreswanderung am 28.12.06 hatte der EZV Bernsbach<br />
eingeladen. Auf der Alten Lößnitzer Straße ging es in<br />
Richtung Kuttengrund. Teilweise waren die Fichten und<br />
Kiefern weiß verzuckert.<br />
Bei einem kurzen Aufenthalt am „Reichenbachstollen“ ließ<br />
sich die gesamte Truppe fotografieren. Anschließend ging<br />
es über den Bärengrund entlang in Richtung Brethaus, wo<br />
eine kräftige Stärkung auf uns wartete.<br />
So war der Rückweg auch zu meistern und alle freuen sich<br />
schon auf die nächste Wanderung am 10.02.07 in die<br />
„Moosheide“.<br />
Glück auf!<br />
EZV Bernsbach
16<br />
Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
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Das Mitteilungsblatt erscheint 2007 14-tägig mittwochs.<br />
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Nummer 1 – Jahrgang 2007<br />
Mittwoch, 17. Januar 2007<br />
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-- gedruckt auf Recycling-Papier 01/2007/03 --