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Download der Examensarbeit - ChidS

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III. Experimenteller Teil<br />

Versuchsprotokoll: Iod-Stärkenachweis<br />

HO<br />

-(1,4)-Verknüpfung<br />

OH<br />

O<br />

OH<br />

1<br />

OH<br />

O 4 O<br />

HO<br />

OH<br />

O<br />

n<br />

Abb.4 Amylose in <strong>der</strong> Sessel-Schreibweise<br />

Ein Amylose-Molekül besteht aus 50.000 – 500.000 Glucosemolekülen. Modellbetrachtungen<br />

zeigen, dass die α-glykosidischen Bindungen <strong>der</strong> Glucosemoleküle in <strong>der</strong> Amylose eine<br />

schraubenförmige Anordnung <strong>der</strong> Glucose zur Folge hat. So war die Amylose das erste Biopolymer,<br />

für das durch Bear im Jahre 1942 eine Helixkonformation postuliert wurde. Eine<br />

Windung einer solchen Amylos-Helix besteht meistens aus sechs o<strong>der</strong> weniger häufig aus<br />

sieben Glucosemolekülen, die an einer solchen Windung beteiligt sind. 230<br />

HOH 2 C<br />

O<br />

O<br />

OH<br />

O<br />

HO<br />

OH<br />

O<br />

CH 2 OH<br />

HOH 2 C<br />

HO<br />

HO<br />

O<br />

O<br />

0,5 nm<br />

OH<br />

OH<br />

O<br />

O<br />

OH<br />

HOH 2 C<br />

OH<br />

O<br />

OH<br />

OH<br />

O<br />

OH<br />

O<br />

CH 2 OH<br />

O<br />

CH 2 OH<br />

Abb.5 Grafische Darstellung einer Windung <strong>der</strong> Amylose-Helix<br />

230 Nuhn P. (2006) S. 160<br />

118

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