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Colloquia Germanica Stetinensia Nr 19

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Zu den Autoren 251<br />

dem Wirtschaftsbereich), <strong>19</strong>98–<strong>19</strong>99 und 2009 DAAD-Stipendiatin am Herder-Institut<br />

der Universität Leipzig und an der Humboldt-Universität Berlin. Mitglied des Verbandes<br />

Polnischer Germanisten. Forschungsschwerpunkte: Lexikografie, Lexikologie,<br />

Glottodidaktik, Fachsprachen, Übersetzungswissenschaft. Wichtigere Publikationen:<br />

Verstehensmechanismen und Lesestrategien von fremdsprachigen Fachtexten (2003),<br />

Mitautorin des Wörterbuches: Langenscheidt Słownik Partner polsko-niemiecki, niemiecko-polski<br />

(2006) und einiger didaktischer Lehrmaterialien; Beiträge in deutschen<br />

und polnischen germanistischen Zeitschriften und Sammelbänden.<br />

Dorota MISIEK, Dr. phil., <strong>19</strong>88–<strong>19</strong>93 Germanistikstudium an der Universität Szczecin,<br />

<strong>19</strong>93–<strong>19</strong>94 Aufbaustudium Zertifikat Deutsch als Fremdsprache an der Universität<br />

Trier, seit <strong>19</strong>94 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Szczecin, <strong>19</strong>99–2000<br />

DAAD-Stipendium an der Universität Regensburg, 2004 Dissertation (Teksty autentyczne<br />

w nauczaniu języków obcych) an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań<br />

unter der wissenschaftlichen Betreuung von Prof. Dr. habil. Czesław Karolak. Teilnahme<br />

an Forschungsprojekten: „Phraseologismen in polnisch-deutschen und deutschpolnischen<br />

Wörterbüchern. Elektronisches bilinguales Wörterbuch der Phraseologismen<br />

als MYSQL-Database“ und „Methoden und Praxis der kontrastiven Diskurslinguistik“<br />

in Zusammenarbeit mit der Universität Greifswald. Forschungsschwerpunkte: Textlinguistik,<br />

Phraseologie und Phraseographie, Diskursanalyse.<br />

Roman OPIŁOWSKI, Dr. phil., geb. <strong>19</strong>75, studierte Germanistik und Sprachwissenschaft<br />

in Lublin, Leipzig und Halle (Saale). Seit 2000 bis 2005 Stipendiat des DAAD<br />

und der Landesregierung Sachsen-Anhalt mit dem Ziel der Promotion an der Martin-<br />

Luther-Universität Halle-Wittenberg (2005 Intertextualität in der Werbung der Printmedien.<br />

Eine Werbestrategie in linguistisch-semiotischer Forschungsperspektive, wiss.<br />

Betreuer: Prof. Dr. habil. Prof. h. c. Gerd Antos). Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

und seit 2009 Pressesprecher im Institut für Germanistik der Universität Wrocław.<br />

Forschungsgebiete: Text-, Diskurs-, Bild- und Medienlinguistik, Marketingkommunikation,<br />

visuelle Kommunikation, Bildwissenschaft.<br />

Anna PILARSKI, Dr. phil., geb. <strong>19</strong>71, Studium der Germanistik an der Universität<br />

Szczecin (<strong>19</strong>92–<strong>19</strong>96), Promotion (2001) an der Universität Gdańsk: generative Syntax<br />

Deutsch-Polnisch, seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Szczecin.<br />

Forschungsschwerpunkte: generative Syntax und kontrastive Grammatik Deutsch-<br />

Polnisch. Veröffentlichungen zu den genannten Themen in: „Convivium“, „Kwartalnik<br />

Neofilologiczny“, „Studia Linguistica“, „Studia <strong>Germanica</strong> Gedanensia“, „<strong>Colloquia</strong><br />

<strong>Germanica</strong> <strong>Stetinensia</strong>“, „Studia <strong>Germanica</strong> Resoviensia“, „Sprachtheorie und germa-

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