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Colloquia Germanica Stetinensia Nr 19

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250<br />

Zu den Autoren<br />

Erinnerungsliteratur, Heimat- und Vertreibungsliteratur, die deutschsprachige Prosa des<br />

20. Jahrhunderts im Spannungsfeld von Tradition und Moderne, Literatur im Internet<br />

und Internetliteratur (Formen der Literaturverbreitung und -produktion im Internet).<br />

Marek LASKOWSKI, Dr. phil., <strong>19</strong>82–<strong>19</strong>87 Germanistikstudium an der Pädagogischen<br />

Hochschule in Zielona Góra und an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im<br />

Jahre 2000 erfolgte die Promotion über Studien zu semantischen und pragmatischen<br />

Aspekten ausgewählter phraseologischer Typen im Deutschen und Polnischen. Seit<br />

2000 tätig am Lehrstuhl für Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft, zurzeit<br />

am Lehrstuhl für Glottodidaktik und Translatorik im Institut für Germanistische<br />

Philologie der Universität in Zielona Góra. Forschungsbereiche: konfrontative Linguistik,<br />

Lexikologie, Methodik des Deutschen als Fremdsprache, Partikeln, Phraseologie<br />

und Phraseodidaktik.<br />

Valéria LENGYEL, Literaturwissenschaftlerin, geb. <strong>19</strong>80 in Budapest, Ungarn. Magisterstudium<br />

der Germanistik, der Skandinavistik und der Philosophie, seit 2007 Doktorandin<br />

im PhD-Programm Literaturtheorie im Institut für ungarische Literatur- und<br />

Kulturwissenschaft an der Eötvös-Loránd-Universität Budapest.<br />

Emil Daniel LESNER, M. A., geb. <strong>19</strong>84, absolvierte 2008 das Studium der Germanistik<br />

an der Universität Szczecin, seit 2008 Doktorand an der Philologischen Fakultät<br />

der Universität Szczecin. Magisterarbeit zum Thema Attributive Substantivgruppen in<br />

der Dichtung Jan Twardowskis und ihre deutschen Übersetzungen. Forschungsschwerpunkte:<br />

Übersetzungstheorie, künstlerische Übersetzungen mit besonderer Berücksichtigung<br />

der Übertragung von Poesie.<br />

Ryszard LIPCZUK, Prof. Dr. habil., geb. <strong>19</strong>48, Studium der Germanistik an der Universität<br />

Warschau, <strong>19</strong>70–<strong>19</strong>93 an der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń tätig,<br />

<strong>19</strong>90 Professor für germanistische Linguistik, seit <strong>19</strong>93 an der Universität Szczecin,<br />

<strong>19</strong>93–<strong>19</strong>97 und seit 2005 Direktor des Germanistischen Instituts, seit <strong>19</strong>93 Leiter der<br />

Abteilung für deutsche Sprache, 2002 – Univ.-Prof. Forschungsschwerpunkte: Geschichte<br />

des Fremdwortpurismus in Deutschland und Polen, deutsch-polnische Lexikographie,<br />

„falsche Freunde des Übersetzers“. Verfasser von mehreren Büchern und Aufsätzen,<br />

Herausgeber von Sammelbänden und wissenschaftlichen Zeitschriften.<br />

Magdalena LISIECKA-CZOP, Dr. phil., <strong>19</strong>90–<strong>19</strong>95 Germanistikstudium an den<br />

Universitäten Szczecin und Hannover, seit <strong>19</strong>95 wissenschaftlich-didaktische Mitarbeiterin<br />

am Institut für Germanistik der Universität Szczecin, 2001 Promotion an der<br />

Universität Gdańsk (Lesestrategien in der Rezeption fremdsprachlicher Pressetexte aus

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