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Colloquia Germanica Stetinensia Nr 19

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ZU DEN AUTOREN<br />

Anna Maria BOROWSKA-STANKIEWICZ, Dr. phil., Literaturwissenschaftlerin,<br />

wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Szczecin.<br />

Promotion an der Universität Szczecin im Jahre 2001 mit der Arbeit über den Generationskonfl<br />

ikt in der deutschen autobiographischen Prosa nach <strong>19</strong>45. Publikationen u. a.<br />

zu Horst Bienek, Elfriede Jelinek und Peter Härtling, zum autobiographischen Schreiben<br />

sowie zu den sog. Elternbüchern in den <strong>19</strong>70er und <strong>19</strong>80er Jahren.<br />

Magdalena DŻAMAN-DOBROWOLSKA, M. A., geb. <strong>19</strong>81, absolvierte im Jahre<br />

2006 Studium der Germanistik an Universität Szczecin, seit 2008 Doktorandin an der<br />

Philologischen Fakultät der Universität Szczecin, seit 2007 Lehrveranstaltungen im Collegium<br />

Balticum und am Lehrerkolleg in Szczecin. Forschungsschwerpunkte: Fremdwortpurismus<br />

in Deutschland und in Polen, deutsch-polnische Lexikographie.<br />

Klaus HAMMER, Dr. habil, Literatur- und Kunstwissenschaftler, Professor am Lehrstuhl<br />

für Germanistik an der Technischen Universität Koszalin und an der Pommerschen<br />

Akademie Słupsk. Forschungsschwerpunkte: Literatur und Kunst des <strong>19</strong>. und 20. Jahrhunderts,<br />

deutsch-polnische Beziehungen in der Literatur. Veröffentlichungen u. a. zu<br />

Ernst Barlach, Jan Buck, Alfred Döblin, Christoph Hein, Ludwig von Hofmann, Franz<br />

Kafka, Thomas Mann, Ludwig Renn, Georges Rouault, Friedrich Wolf, Paul Zech;<br />

Theaterlexikon, Theorie und Geschichte des Dramas, Kunstmärchen (Hg.), Roman der<br />

Postmoderne, Historische Friedhöfe und Grabmäler.<br />

Regina HARTMANN, Dr. habil., Literaturwissenschaftlerin, Professorin am Institut<br />

für Germanistik der Universität Szczecin. Forschungsprojekt: „Literarische Texte als<br />

Zeugnisse kultureller Selbst- und Fremddeutung im Ostseeraum“. Forschungskooperation<br />

mit norwegischen, schwedischen, deutschen und polnischen Partnern. Veröffentlichungen<br />

in diesem Rahmen, u. a.: Deutsche Reisende in der Spätaufklärung unterwegs<br />

in Skandinavien (2000), Literaturen des Ostseeraums in interkulturellen Prozessen<br />

(Hg.; 2005) und zahlreiche Aufsätze.<br />

Ewa HENDRYK, Dr. phil., Literaturwissenschaftlerin, seit <strong>19</strong>89 wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Szczecin im Lehrstuhl für<br />

deutschsprachige Gegenwartsliteratur, <strong>19</strong>98 Promotion über das Motiv „Hinterpommern“<br />

in der deutschen Gegenwartsliteratur. Forschungsbereiche: pommersche Literatur,

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