Colloquia Germanica Stetinensia Nr 19

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<strong>19</strong>6 Marek Laskowski NIEMIECKIE PARTYKUŁY MODALNE AUCH I ETWA W ZDANIACH PYTAJĄCYCH I ICH POLSKIE ODPOWIEDNIKI Streszczenie Partykuły należą do nieodmiennych części mowy i mają postać luźnego morfemu o funkcji modyfikującej znaczenia wyrazu lub wypowiedzi. Autor koncentruje się na problematyce partykuł modalnych w zdaniach pytających z perspektywy polsko- -niemieckiej i ilustruje to na wybranych przykładach w relacji interlingwalnej. Język niemiecki ma bardzo rozbudowany system partykuł modalnych i nie zawsze udaje się w pełni wyrazić treść zdań niemieckich w języku polskim, co wynika między innymi z innego, specyficznego funkcjonowania kategorii modalności w obu językach.
ZESZYTY NAUKOWE UNIWERSYTETU SZCZECIŃSKIEGO NR 617 COLLOQUIA GERMANICA STETINENSIA NR <strong>19</strong> 2011 ROMAN OPIŁOWSKI Uniwersytet Wrocławski BILDLINGUISTIK – ANSÄTZE, ASPEKTE, AUFGABEN EINLEITENDE VORBEMERKUNGEN Kritisch und geradezu treffend hat Ulrich Schmitz seinen Aufsatz über das geringe Interesse der Linguistik am kommunikativen Zusammenspiel von Sprache und Bild betitelt: Blind für Bilder. Warum sogar Sprachwissenschaftler auch Bilder betrachten müssen? (SCHMITZ 2005a) Obwohl die Textlinguistik seit ihrer Fundierung stets neue Horizonte eroberte und gegenüber neuen Herausforderungen offen war, hat sie anfangs andere Zeichenmodalitäten in theoretische und praktische Erwägungen nicht mit einbezogen bzw. diese als eine Randerscheinung betrachtet. Dies lässt sich jedoch wissenschafts- und mediengeschichtlich rechtfertigen: Erstens hat die Textlinguistik in der Hinwendung zur pragmatischen Alltagskommunikation mittels Texte einen Meilenschritt im Vergleich mit der Satzlinguistik gemacht, zweitens mediale Semiosen waren vor ca. 40 Jahren erheblich geringer von einer Mulimedialität und -modalität betroffen, als wir das heute erfahren. In rasantem Tempo hat sich in letzten Jahrzehnten digitale und nicht digitale Texterzeugung entwickelt, was immer stärker verzahnte, ineinander greifende Textkomplexe in Form und Bedeutung mit sich brachte. Zum einen kann man sich heutzutage eine primär linguistische Medienanalyse ohne Berücksichtigung von Farben, Textarchitektonik, Schriftarten, Bildern und Tönen nicht vorstellen. Zum anderen gelten diese Phänomene weiterhin als untergeordneter Zusatz in der Text- bzw. Diskursanalyse (vgl. z. B. BRINKER 2005 6 ; HEINEMANN/HEINEMANN 2002; ADAMZIK 2004).
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INHALT Literaturwissenschaft Hans D
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Sprachwissenschaft
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