Tierschutzkurier 4 - Tierschutzverein für Tirol

Projekt HAK Wörgl
„Ein Funken Hoffnung“ heißt das Projekt, in das Birgit,
Nicole und Theresa von der HAK in Wörgl viel
Zeit steckten. Entstanden ist ein Bericht von 61 Seiten,
den wir uns immer wieder einmal vornehmen.
Wobei eine komplizierte Finanzsprache dem Laien
manchmal den Kopf rauchen lässt. Ganz einfach zu
verstehen dagegen ist die Statistik zur Befragung
von Schülern der Handelsschule und der Handels -
akademie. Von über 50 befragten Jugendlichen kam
ein einziges Mal die richtige Antwort auf die Frage,
wie denn das Tierheim Wörgl finanziert werde.
Nämlich durch Spenden. Leider nicht richtig ist die
durchwegs gegebene Antwort „vom Staat“.
Das ist Kuscheln
in Reinkultur.
Kater Rosso war
vor acht Jahren
einer Tierfreundin
in Innsbruck
zugelaufen und
ist heute ungefähr
elf Jahre alt.
Das Foto wurde uns gemeinsam mit einem besonders
netten Brief geschickt und dem Wunsch, mit Kraft und
Humor immer durchzuhalten.
Wenn man genau
schaut, kann man
hier im Tierheim in
Ischia unseren Tierschutzkurier
in der
Hand der Dame
erkennen.
Vermutlich wird dem
Hund gerade daraus
vorgelesen.
Den ganzen Sommer lang
dürfen die beiden Hunde
unseres Mitglieds aus
dem Sellraintal die Freiheit
im Süden gemeinsam
mit Frauchen genießen.
Abu und Tina
lieben die gemütliche
Kaustunde genauso wie
den Spaziergang am Meer.
In Kramsach
im Fachental
hat ein Tierfreund
diese
Anlage für
die so selten
gewordenen
Hummeln gebaut.
Die Farbe
blau wird
zwar besonders gerne angenommen, zwingend ist sie
nicht. Nur die Löcher müssen 30 bis 40 cm tief in das
Holz hineingehen und sollten unterschiedlich groß
sein. Dass in diesem Garten nicht nur an Hummeln,
sondern auch an Kleintiere wie Frosch und Schmetterlinge
gedacht wird, liegt auf der Hand. Mit einfachen
Mitteln kann man sich ein kleines Naturparadies
schaffen, besonders wenn ein kleiner Folienteich noch
dazu kommt.
Muggi hat nach
ihrer Ankunft
bei ihrer neuen
Besitzerin gleich
die Wohnung inspiziert
und den
Kratzbaum entdeckt,
der auf
einen Hochstand
(Schrank) führt,
natürlich mit einer Decke ausgestattet. Inzwischen ist kein
Platz vor ihr sicher. Schnell wurden die diversen Fenster
und der Balkon katzensicher gemacht. Dabei wurde auch
ein spezielles Gitter am Kippfenster montiert. Besonders
dankbar ist Frauchen dafür, dass Muggi nur am Kratzbaum
ihre Krallen schärft.
„Es ist ganz sicher,
dass kein Mensch zu
echter Vervollkommnung
kommt, wenn er
nicht einsieht, dass er
den Tieren kein Leid
zufügen darf.“
Prof. Dr.
Hubertus Mynarek
„Ich bin
interessant
und toll.“
„Da seht ihr mal, was
ein heller Kopf ist.“
„Ich bin der Streuner Benny. Am Anfang
war ich sehr scheu und ängstlich und hab
mich auch nicht angreifen lassen. Aber seit
einem Jahr habe ich ein herrliches Leben.
Bei meinem neuen Frauchen ist es kuschelig
und warm, auch im Winter. Ansonsten
kann ich nach Herzenslust streunen. Zu
Frauchen kann ich kommen, wann ich will
und bekomme dann mein Futter und die
Streicheleinheiten. Jetzt habe ich auch das
Bett erobert, lasse aber meiner zweibeinigen
Mitbewohnerin auch noch Platz.“
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TIERSCHUTZ-KURIER