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Tierschutzkurier 4 - Tierschutzverein für Tirol

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Wir trauern um den großen<br />

Tierfreund Roman Aperle,<br />

der im 92. Lebensjahr seine<br />

Augen <strong>für</strong> immer geschlossen<br />

hat und seiner Frau und<br />

den vielen geliebten Vier -<br />

beinern nachgefolgt ist.<br />

Er war jahrzehntelang ein<br />

treues Mitglied unseres<br />

Vereines.<br />

Die Freude über unsere Besuche mit Tieren<br />

im Elisabethinum ist diesen beiden Mädchen<br />

anzusehen.<br />

■ Ein besonderer Pfarrer der katholischen Kirche<br />

In Wattens stellt Pfarrer Mariusz Sacinski im Pfarrblatt<br />

die Frage, ob Tiere in den Himmel kommen. Er beantwortet<br />

die Frage mit verblüffend einfacher Logik: Natürlich<br />

kommen sie in den Himmel, sogar ganz nahe bei<br />

Gott, weil sie keine Sünde begehen können, weshalb<br />

sie auch nicht das Paradies verlassen mussten. Tiere<br />

sind Teil der Schöpfung, welche Gott gleichermaßen<br />

wertvoll ist. Diese Ansicht teilt auch Bischof Laun aus<br />

Salzburg. Die Kirchenaustritte wären sicher weniger,<br />

wenn es mehr solche Kirchenmänner geben würde.<br />

Dass Pfarrer Sacinski mitsamt seinem Hund ins Außerfern<br />

versetzt wird, hat hoffentlich nicht mit seiner bekennenden<br />

Tierliebe zu tun.<br />

■ Erinnerungen eines Mitgliedes von uns<br />

Großvater hat dem Drängen eines Freundes nachgegeben<br />

und ihm seinen Hund Menelaos verkauft. Dieser ist<br />

ein Jagdhund, in dieser Eigenschaft braucht ihn Großvater<br />

nicht. Aber Menelaos ist mit diesem Verkauf nicht<br />

einverstanden. Kaum ist das Tor vom neuen Hof einmal<br />

offen, entwischt der Hund und kehrt zum Großvater<br />

zurück. Nach der vierten Rückkehr ist es dem Großvater<br />

peinlich und er verjagt Menelaos schweren Herzens auf<br />

unfreundlichste Weise. Das akzeptiert der Jagdhund und<br />

bleibt beim neuen Herrl. Bis Großvater einmal am neuen<br />

Hof vorbeispaziert und Menelaos durchs Gitter<br />

krault. Da versteht der Hund, dass die Liebe immer<br />

noch da ist und nützt die nächste Gelegenheit, zurückzulaufen.<br />

Großvater nimmt das erhaltene Geld und kauft<br />

seinen treuen Gefährten zurück.<br />

In Westendorf hat diese Katze<br />

beschlossen, die fehlenden<br />

Blumen zu ersetzen.<br />

„Bäh – mich kann<br />

kein Fotograf aus<br />

der Ruhe<br />

bringen!“<br />

Solche Zustände<br />

in Wohnungen<br />

sind <strong>für</strong> unsere<br />

Außendienst -<br />

mitarbeiterin Caro<br />

keine Seltenheit.<br />

„Oft tut auch derjenige Unrecht, der nichts tut. Wer<br />

Unrecht nicht – in seiner Macht stehend - bekämpft,<br />

macht sich mitschuldig.“<br />

EGNI REISER<br />

„Ich weiß,<br />

dass ich<br />

einen edlen<br />

Blick habe.“<br />

Bewohntes<br />

Zimmer<br />

TIERSCHUTZ-KURIER<br />

19

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