Aktiver Wortschatz
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аудиторию. Сегодня никто не опоздал. На большой перемене Таня пообедала в студенческой столовой. Потом<br />
у нее была физкультура. Сегодня они бегали в парке. После занятий спортом Таня со своей соседкой по<br />
комнате отправилась в буфет. Здесь они выпили сок и съели по булочке, а потом пошли в кабинет немецкого<br />
языка. Девушки сразу же взялись за домашнее задание. В кабинете было тихо, никто не мешал им работать.<br />
Через полтора часа все было готово! Девушки заглянули еще в компьютерный зал и проверили свою почту.<br />
Около 5 часов подруги вышли из университета, и пошли домой пешком. По пути они купили продукты для<br />
ужина. После ужина девушки занимались своими домашними делами, потом читали и разговаривали. В<br />
одиннадцать вечера Таня пошла спать, она сразу же заснула<br />
Aufgabe 3. Der kleine aber feine Unterschied<br />
a) Lesen Sie und übersetzen Sie die beiden Texte und bearbeiten Sie die dazu gehörenden Aufgaben.<br />
Tagesablauf eines Studenten im 1. Semester<br />
05:30 Die Quarz-Uhr mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep" von sich. Bevor sich dieses zu einem<br />
energischen Gezwitscher entwickelt, mache ich den Wecker aus und hüpfe sofort aus dem Bett. Jeden Morgen mache<br />
ich Gymnastik oder jogge etwa 5 Kilometer. Anschließend - eine eiskalte Dusche.<br />
06:00 Beim Frühstück lese ich noch den Skript von gestern durch. Dann packe ich die Tasche. Danach kritischer<br />
Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.<br />
6:30 Ich mache mich auf den Weg.<br />
8.00 Nun bin ich an Ort und Stelle. Ich betrete das Auditorium - Pech gehabt: erste Reihe schon besetzt. Beschlossen,<br />
morgen doch noch eher aufzustehen.<br />
7.30Vorlesung. Keine Disziplin. Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zum Bäcker<br />
frühstücken. Ich schreibe alles mit, auch was ich nicht verstehe. Mein Füller ist leer, aber über die Witzchen des<br />
Dozenten mitgelacht.<br />
9:30 Seminar. Ältere Semester haben überhaupt keine Ahnung.<br />
11:45 Das Mittagessen muss verschoben werden, da die Laborarbeit noch nicht fertig ist.<br />
12:30 Mittagessen. Ich setze mich an einen leeren Tisch, damit keiner mich beim Nachdenken über den letzten<br />
Vorlesungsstoff stört. Nur unter größten Schwierigkeiten habe ich weitergearbeitet. Aber in der Mensa ist es zu laut.<br />
13:00 Ich treffe mich mit 15 Leuten aus meiner Gruppe. Wir verabreden uns für Klausurvorbereitung.<br />
13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert.<br />
14:15 Ich habe eine halbe Stunde, um mich auf das Seminar vorzubereiten.<br />
15:00 Ich besuche die Bibliothek. Aber statt der 14 dringend benötigten Bücher darf ich nur 4 mitnehmen.<br />
15:30 Anhand einschlägiger Quellen habe ich die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.<br />
Ich versuche einen persönlichen Stundenplan aufzustellen. 4 Semester reichen.<br />
16:00 Volleyballtraining. Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.<br />
19:45 Abendessen. Man lädt mich ins Kino ein, aber ich sage ab. In dieser Zeit kann ich die Vorlesungen der letzten<br />
paar Tage nacharbeiten.<br />
0:20 Ich beende die Arbeit und stelle fest, dass ein 18-Stunden-Tag zu kurz ist. Ich werde demnächst auch die Nacht<br />
hinzunehmen.<br />
Tagesablauf eines Studenten im 10. Semester<br />
11:00 Die Vermieterin klopft. Ich drehe mich auf die andere Seite.<br />
11:30 Der linke große Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturüberprüfung. Es ist kalt.<br />
11:45 Kampf mit dem inneren Schweinehund. Aufstehen oder nicht - das ist die Frage.<br />
12:00 Ich habe den Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an. Ich schalte den<br />
Fernseher ein. Mittagsmagazin beginnt.<br />
Der Moderator sagt: „Guten Tag, liebe Zuschauer, guten MORGEN, liebe Studenten." Auf die Provokation bin ich<br />
hereingefallen und aufgestanden.<br />
13:00 Ich komme noch rechtzeitig in die Mensa zum Mittagessen.<br />
13:45 Fünf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter.<br />
15:00 Ich bin kurz in der Bibliothek gewesen. Total von Erstsemestern überfüllt.<br />
16.00 Fünf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblätter - nichts. Ich verlasse mit<br />
Bemerkung „Sinnlose Veranstaltung" den Raum.<br />
17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geöffnet.<br />
18:15 Ein wichtiger Termin!<br />
20:00 Ich treffe mich mit den Freunden.<br />
01:00 Die Kneipen schließen auch schon immer früher.<br />
4:20 Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt.<br />
5:00 Mühevoll erreiche ich das Haus. Heute habe ich insgesamt 25 Euro ausgegeben.