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Aktiver Wortschatz

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Zeitmanagement. Die Erfolgsfaktoren<br />

Zeitplanung soll dabei nicht Selbstzweck sein, sondern helfen, mehr aus dem eigenen Leben zu machen.<br />

Die folgenden Grundregeln helfen Ihnen beim erfolgreichen Zeitmanagement.<br />

1.<br />

Ziele haben Macht. Sobald Sie sich konkret etwas vorgenommen haben, konzentriert sich der ganze<br />

Körper darauf. Sie sehen, hören und fühlen Dinge, die mit Ihrem Ziel verbunden sind. Setzen Sie sich<br />

realistische Ziele und legen Sie Ihre Ziele schriftlich in Tages-, Wochen- und Monatsplänen fest. Dazu<br />

können Sie selbst Pläne erstellten, Zeitplanbücher kaufen oder elektronische Kalender benutzen.<br />

2.<br />

Das Aufschreiben Ihrer Ziele ist sehr wichtig: Erst dadurch wird aus Ihren Wünschen - die ja bis dahin<br />

nur in Ihrem Kopf existierten - etwas Materielles. Durch das Aufschreiben wird Ihr Ziel geboren und<br />

damit erhöhen Sie die Kraft Ihrer Ziele. Aus bloßen Gedanken wird nun ein konkretes Vorhaben. Gerade<br />

weil Ziele eine besondere Macht haben, ist eines besonders wichtig: Überlegen Sie sich immer genau und<br />

detailliert, was Sie sich als Ziel vornehmen und welche Konsequenzen sich daraus ergeben können.<br />

Denken Sie daran: Sie können das Ziel tatsächlich erreichen!<br />

3.<br />

Die erste Regel für das Formulieren von Zielen ist, dass ein Ziel immer positiv Irmuliert sein sollte.<br />

Vermeiden Sie Verneinungen. Wenn Sie in ein Restaurant gehen, sagen Sie dem Ober auch nicht, was Sie<br />

alles nicht wollen, sondern Sie sagen ihm sehr genau, was er Ihnen bringen soll. Mit Zielen ist es<br />

genauso. Schreiben Sie als Ziel immer das auf, was Sie haben wollen und nicht, was Sie nicht mehr<br />

wollen. Formulieren Sie ein Ziel immer so, als ob Sie es bereits erreicht haben. Dadurch programmieren<br />

Sie sich sehr effektiv darauf, dieses Ziel tatsächlich zu erreichen.<br />

4.<br />

Es nutzt nichts, sich Ziele zu setzen, auf die Sie keinen Einfluss haben. Wenn Sie keinen Einfluss auf die<br />

Faktoren haben, handelt es sich nicht um ein Ziel, sondern eher um einen Wunsch. Ihre Ziele müssen<br />

durch Sie selbst erreichbar sein. Wenn unser Ziel von anderen abhängt, liegt das Erreichen des Zieles<br />

nicht in unserer Hand.<br />

5.<br />

Wenn hier davon die Rede ist, dass Ihr Ziel von Ihnen selbst erreichbar sein muss, so soll das nicht<br />

heißen, dass Sie keine Hilfe suchen oder annehmen können. Sie können sich jederzeit helfen lassen und<br />

Leute darum bitten, Ihnen zu helfen. Das ist sogar in den meisten Fällen zu empfehlen, da uns andere<br />

Menschen viel dabei helfen können, ein Ziel zu erreichen.<br />

6.<br />

Man muss bei den Aufgaben Prioritäten immer wieder neu setzen. Sonnst verschwenden Sie Ihre Kräfte.<br />

Prioritäten lassen sich nach dem ABCD-Schema setzen: Beginnen Sie früh morgens, wenn Sie noch<br />

ausgeruht sind, mit einer A-Aufgabe. A-Aufgaben sollten den Hauptteil Ihrer Arbeitszeit einnehmen.<br />

Widmen Sie danach Ihre Zeit den B-Aufgaben. Die C-Aufgaben können Sie dazwischen erledigen.<br />

Konzentrieren Sie sich immer nur auf eine Aufgabe zur Zeit und führen Sie dies nach Möglichkeit<br />

konsequent zu Ende. Beurteilen Sie, was wirklich wichtig und „nur" dringend ist und versuchen Sie, die<br />

wichtigen Aufgaben nicht wegen anderer Aufgaben zu vernachlässigen.<br />

7.<br />

Planen Sie am Vorabend den nächsten Arbeitstag. Nehmen Sie sich dafür ungefähr zehn Minuten Zeit.<br />

Was muss ich morgen erledigen? Schreiben Sie solche Aufgaben auf. Auch Unerledigtes vom Vortag

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