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Stadtspiegel 10-13.pdf - Limbach-Oberfrohna

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STADTSPIEGEL<br />

Amtsblatt der Großen Kreisstadt <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />

23. Jahrgang Mittwoch, 8. Mai 2013<br />

Nummer <strong>10</strong><br />

Rudolf-Nehmer-Ausstellung<br />

im Schloss eröffnet<br />

„Ich male, wie ich malen muss“, heißt die diesjährige Sonderausstellung im<br />

Schloss Wolkenburg, die am 26. April eröffnet wurde. Oberbürgermeister Dr.<br />

Hans-Christian Rickauer nahm gemeinsam mit Gundula Voigt, der Tochter<br />

des Malers, Dr. Barbara Wiegand-Stempel und Dr. Gerd-Helge Vogel (v.l.,<br />

Foto: Paul Voigt) die Gäste zur Vernissage in Empfang. Zu Ehren seines <strong>10</strong>0.<br />

Geburtstages wird eine Auswahl der Werke des außergewöhnlichen Künstlers<br />

bis zum 20. Oktober in den Räumlichkeiten des Schlosses zu sehen sein.<br />

Mehr dazu erfahren Sie in der nächsten Ausgabe.<br />

Aus dem Inhalt:<br />

• Startschuss zum Bau<br />

der Leichtathletikanlage ist gefallen<br />

• Einladung zum<br />

Internationalen Museumstag<br />

• Freibadsaison startet wieder


STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Technischer Ausschuss tagt<br />

Die nächste öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses<br />

findet am Dienstag, dem 21. Mai 2013, um 18.30 Uhr, im Beratungsraum<br />

„Zlin“, Haus B des Rathauses <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />

(Rathausplatz 1) statt. Die Tagesordnung kann ab dem 11. Mai 2013<br />

an den nachfolgend genannten Bekanntmachungstafeln sowie unter<br />

www.limbach-oberfrohna.de unter „Aktuelles“ eingesehen werden.<br />

Standort der Bekanntmachungstafeln<br />

im Stadtgebiet:<br />

• im Rathaus, Haus B, Foyer Erdgeschoss<br />

• am Rathaus (Haus D, Zufahrt zum Rathaus)<br />

• am Gebäude Straße des Friedens <strong>10</strong>0<br />

• an der Kreuzung Waldenburger Straße/Meinsdorfer Straße<br />

(neben der Parkplatzeinfahrt)<br />

• im Ortsteil Bräunsdorf am Rathaus (Untere Dorfstraße 8)<br />

• im Ortsteil Kändler am Rathaus (Hauptstraße 30)<br />

• im Ortsteil Pleißa am Rathaus (Pleißenbachstraße 68 a)<br />

• im Ortsteil Wolkenburg-Kaufungen<br />

- in Wolkenburg am Rathaus (Kaufunger Straße 19)<br />

- in Kaufungen (Dorfstraße 31)<br />

- in Dürrengerbisdorf (an der Einfahrt zum Talweg)<br />

- in Uhlsdorf (An der Alten Mühle)<br />

Tagesmutti gesucht<br />

Die Stadt <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> sucht im Rahmen einer selbstständigen<br />

Tätigkeit eine Tagespflegeperson zur Betreuung von Kindern<br />

unter drei Jahren. Gemäß Bedarfsplan des Landkreises Zwickau<br />

stehen für unsere Stadt noch fünf Kindertagespflegeplätze zur<br />

Verfügung. Haben Sie Interesse an der Arbeit mit Kleinkindern?<br />

Voraussetzungen hierfür sind Ihre Eignung als Tagespflegeperson<br />

und geeignete Räumlichkeiten für die Betreuung von bis zu fünf<br />

Kindern.<br />

Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an:<br />

Stadtverwaltung <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />

Fachbereich Stadtentwicklung<br />

Katrin Heiber<br />

Rathausplatz 1<br />

09212 <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />

per Telefon: 03722-78139<br />

per E-Mail: k.heiber@limbach-oberfrohna.de.<br />

Sprechzeiten der Schiedsstelle im Mai<br />

Die nächste Sprechzeit im Mai findet aufgrund des Feiertages nicht<br />

am 9., sondern am 16. Mai 2013 von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr im<br />

Haus E, Zimmer E-<strong>10</strong>2, statt.<br />

gez. Oberschelp<br />

Leiter Fachbereich Zentrale Dienste<br />

Bürgerbüro geschlossen<br />

Am Samstag, dem 18.05.2013, bleibt das Bürgerbüro/Meldestelle<br />

der Stadtverwaltung <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> geschlossen.<br />

gez. Dr. Rickauer<br />

Oberbürgermeister<br />

Aus dem Stadtgeschehen<br />

Auf die Plätze! Fertig! Los!<br />

Moderne Leichtathletikanlage wird gebaut - Fördermittel<br />

sind eingegangen<br />

Es kann losgehen. Der Startschuss für den Bau einer modernen<br />

Leichtathletikanlage im Waldstadion ist am 19. April gefallen.<br />

An diesem Tag übergab Andreas Schumann, Referatsleiter im<br />

sächsischen Innenministerium, vor Ort den ersehnten Fördermittelbescheid<br />

über 245.000 Euro. Insgesamt sind für die Maßnahme<br />

890.000 Euro veranschlagt. Die geplante Leichtathletikanlage<br />

macht die größte Außensportstätte der Stadt komplett. Nachdem<br />

das Funktionsgebäude im Rahmen des Konjunkturpakets von<br />

Grund auf saniert wurde und die Stadt im vergangenen Jahr ohne<br />

Fördermittel einen modernen Kunstrasenplatz gebaut hatte, geht<br />

nun mit der Leichtathletikanlage ein Traum in Erfüllung. Davon<br />

werden Schul- und Vereinssport gleichermaßen profitieren. „Dass<br />

wir die langersehnten Fördermittel nun doch erhalten haben, dafür<br />

hat sich unser Landtagsabgeordneter Jan Hippold starkgemacht.<br />

Die Anlage ist sehr wichtig, um die Leichtathletik in unserer Stadt<br />

weiter zu entwickeln und den Sportlern gute Trainingsmöglichkeiten<br />

bieten zu können. Wir versprechen uns davon, dass die Leichtath-<br />

Impressum: www.limbach-oberfrohna.de<br />

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />

Stadtverwaltung <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> • Oberbürgermeister<br />

Dr. Hans-Christian Rickauer, Rathausplatz 1, Tel.: 0 37 22 / 7 80<br />

Verantwortlich für den nicht amtlichen Teil: der jeweilige Verfasser<br />

Verantwortlich für Satz, Anzeigen und Verlagssonderveröffentlichungen:<br />

Zweitweg GmbH, Verlag und Werbung, Grenzgraben 69, 09126 Chemnitz,<br />

Tel.: 03 71 / 5 33 45 21, Fax: 03 71 / 5 33 45 18,<br />

email: zweitweg-verlag@selbsthilfe91.de<br />

Druck: <strong>Limbach</strong>er Druck GmbH, Tel.: 0 37 22 / 9 21 47<br />

Vertrieb: VDL Sachsen Holding GmbH & Co KG,<br />

Winklhofer Straße 20, 09116 Chemnitz, Tel. 03722/7 79 18 24 11<br />

gedruckt auf <strong>10</strong>0% Recycling-Papier<br />

Als Andreas Schumann, Referatsleiter im sächsischen Innenministerium,<br />

den Fördermittelbescheid über 245.000 Euro für den<br />

Bau einer neuen Leichtathletikanlage an Oberbürgermeister Dr.<br />

Hans-Christian Rickauer überreichte, gab es bei allen Beteiligten<br />

nur strahlende Gesichter.<br />

2


STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

letik einen wichtigen Impuls erhält. Auch für den Schulsport ist die<br />

Anlage unverzichtbar“, hob Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian<br />

Rickauer hervor.<br />

Das Vorhaben geht jetzt in die Planung. Möglichst noch vor dem<br />

Winter soll der Bau beginnen. Mit Abschluss der Arbeiten im nächsten<br />

Jahr stehen den Sportlern dann eine sechsspurige <strong>10</strong>0-Meterund<br />

eine vierspurige 400-Meter-Bahn zur Verfügung. Außerdem<br />

wird eine Weit- und Hochsprung- sowie eine Dreisprung- und eine<br />

Kugelstoßanlage errichtet. Ein Diskus- und Hammerwurfring und<br />

ein Basket- und Volleyballspielfeld werden die Anlage ergänzen.<br />

Bernd Lindner, Vorsitzender des <strong>Limbach</strong>er Laufvereins, sagte:<br />

„Wir freuen uns riesig, die Anlage umfasst die ganze Palette der<br />

olympischen Disziplinen. Bald gehört die alte Aschebahn der<br />

Vergangenheit an. Unsere Mitglieder im Alter von 3 bis 73 Jahren<br />

finden dann hier optimale Trainingsmöglichkeiten und müssen<br />

nicht mehr in andere Orte ausweichen. Das Waldstadion wird ein<br />

Schmuckstück und den Namen ‚Stadion‘ wieder zu recht tragen“.<br />

Auch Henry Schuck, Vorsitzender des FSV <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong>, ist<br />

begeistert: „Wie sehr eine moderne Sportstätte neue Impulse geben<br />

kann, sehen wir am Kunstrasenplatz. Sport ist ein Standortvorteil<br />

und was in diesem Bereich in den letzten Jahren an Investitionen<br />

in unserer Stadt gelungen ist, ist einfach einmalig“.<br />

Berufliches Engagement<br />

in der Heimatstadt<br />

Michael Claus ist neuer Fachbereichsleiter<br />

Michael Claus hat zum<br />

1. April seine Tätigkeit<br />

als Fachbereichsleiter<br />

Stadtentwicklung aufgenommen.<br />

Er ist zuständig<br />

für die Arbeitsbereiche<br />

Stadtplanung, Tiefbau,<br />

Zentrales Immobilienmanagement,<br />

Bildung,<br />

Kultur, Sport sowie die<br />

Regiebetriebe Tierpark,<br />

Museum, Bibliothek und<br />

Bauhof. Insgesamt ist er<br />

für rund 75 Mitarbeiter<br />

verantwortlich.<br />

Michael Claus ist 38 Jahre<br />

alt, verheiratet und hat<br />

drei Kinder. Er wohnt mit<br />

seiner Familie im Ortsteil<br />

Pleißa. Der studierte<br />

Diplom-Wirtschaftsinge-<br />

Stadtentwicklung<br />

Als neuer Leiter des Fachbereichs Stadtentwicklung<br />

ist das Rathaus seit dem 1.<br />

April die Arbeitsstelle von Michael Claus.<br />

nieur arbeitete zunächst bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

und sammelte dann Erfahrungen in der Kommunalen Verwaltung in<br />

Brand-Erbisdorf. Dort war er im Rechnungsprüfungsamt und zuletzt<br />

als Sachgebietsleiter Immobilienmanagement tätig.<br />

„Ich habe die positive Entwicklung immer mitverfolgt, die <strong>Limbach</strong>-<br />

<strong>Oberfrohna</strong> in den letzten Jahren genommen hat. Das hat mich<br />

herausgefordert, mich beruflich in meiner Heimatstadt einzubringen.<br />

Die Stadt hat viele Standortvorteile durch die Industrieansiedlung,<br />

die verkehrsgünstige Lage und die vielfältigen Sport- und Freizeitangebote“,<br />

hebt er hervor. Als erstes hat der neue Fachbereichsleiter<br />

die kommunalen Einrichtungen besucht und den Kontakt zu den<br />

Mitarbeitern aufgenommen. Auf der Grundlage des Stadtentwicklungskonzeptes<br />

sieht er seine Arbeitsschwerpunkte in der weiteren<br />

Sanierung der Schulen, der Absicherung von Betreuungsangeboten<br />

für Kinder, der Erhaltung von Sport- und Freizeitangeboten sowie<br />

der Erhöhung der Wohnqualität in der Stadt. Auch mit den Vereinen<br />

möchte er eng zusammenarbeiten. Die Fortführung der Sanierung<br />

der Goethe-Grundschule und des Jahnhauses, der Neubau der<br />

Leichtathletikanlage im Waldstadion und die Sanierung der Thomas-<br />

Müntzer-Grundschule, für die überraschend Fördermittel bewilligt<br />

wurden, zählen zu den größten Bauvorhaben in seinem komplexen<br />

Arbeitsbereich.<br />

Spielend Vergangenheit mit<br />

Zukunft verbinden<br />

Esche-Museum/Schloss Wolkenburg –<br />

IMT am 12. Mai<br />

Hinter dem Kürzel IMT verbirgt sich der Internationale Museumstag.<br />

Zahlreiche Museen, Galerien und Schlösser des Landkreises<br />

Zwickau nehmen an dieser Veranstaltung teil, die bereits zum 36.<br />

Mal weltweit begangen wird. Dieses Jahr steht sie unter dem Motto<br />

„Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten: Museen machen mit!“.<br />

Jeder weiß, dass sich Museen meist mit alten Dingen beschäftigen,<br />

Knochen, Steine, Kutschen, Gemälde, Stoffe, Möbel, Maschinen<br />

und vieles mehr sammeln und aufbewahren. Doch das ist nicht<br />

alles: Es geht auch darum, etwas über diese Gegenstände herauszufinden,<br />

sie wissenschaftlich zu bearbeiten und somit einen Teil der<br />

Geschichte zu rekonstruieren. Ebenso wichtig ist es, die Ergebnisse<br />

dieser Forschungen für alle zugänglich zu machen, indem eine Ausstellung<br />

gestaltet wird, indem Führungen angeboten werden, indem<br />

die Museen Besucherinnen und Besucher in ihre Mauern locken.<br />

Das ist nicht immer ganz einfach. Die Einsicht, dass nur aus dem<br />

Wissen um die Vergangenheit, also der Kenntnis unserer Wurzeln,<br />

Identität und ein gesundes Selbstbewusstsein entstehen können, das<br />

uns wiederum bei der Bewältigung zukünftiger Aufgaben hilft, ist<br />

nicht sehr verbreitet. Der IMT soll auf diese Verbindung zwischen<br />

Vergangenheit und Zukunft – und zwar in 3D – aufmerksam machen<br />

und das Bewusstsein für eine Auseinandersetzung mit dem Alten<br />

für die Gestaltung des Neuen stärken.<br />

Die beiden Häuser der Städtischen Museen <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />

nehmen am IMT teil. Schloss Wolkenburg und Esche-Museum<br />

(Foto) sind am 12. Mai von <strong>10</strong> bis 18 Uhr geöffnet. Auf dem Schloss<br />

wird neben Bibliothek, Festsaal und den Kabinetten die Ausstellung<br />

„Ich male, wie ich malen muss - Rudolf Nehmer. Maler & Grafiker“<br />

zu sehen sein, das Esche-Museum bietet <strong>10</strong> Uhr, 13 Uhr und 16 Uhr<br />

Führungen durch die Dauerausstellung mit Vorführung einzelner<br />

Maschinen an. Außerdem findet in den Räumen des Museums und<br />

auf der Straße davor ein großer Familien-Spieletag statt. Alte und<br />

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STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

neue Brett- und Gesellschaftsspiele, die das SPIELEmuseum in<br />

Chemnitz zur Verfügung stellt, können entdeckt, wiederentdeckt<br />

und ausprobiert werden. Denn gemeinsames Spielen ist – auch für<br />

Erwachsene – immer schon ein wichtiges Sozial- und Kommunikationsmittel<br />

gewesen und sollte es auch heute sein. Ein „Kaffeeflitzer“<br />

wird vor dem Museum für Kaffee, Tee, Kakao und die eine oder<br />

andere Leckerei für Zwischendurch sorgen.<br />

Für Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte ist der Eintritt<br />

an diesem Tag frei. Für alle anderen besteht die Möglichkeit, die<br />

Eintrittskarte der Tourismusregion Zwickau e.V. für 5 Euro zu erwerben,<br />

die den Eintritt in etwa 40 weitere Museen im Landkreis<br />

ermöglicht. Der normale Eintritt für Erwachsene beträgt in beiden<br />

Häusern 4 Euro.<br />

Dr. Barbara Wiegand-Stempel, Leiterin Städtische Museen<br />

Kammerkonzert<br />

im Schloss Wolkenburg am 12. Mai<br />

Annegret Kutter und Peter Bruns spielen Werke<br />

von Schumann, Chopin und Brahms<br />

(Foto: Vieri Bottazzini)<br />

Im Festsaal des Schlosses Wolkenburg erklingen am Sonntag, dem<br />

12. Mai, um 17 Uhr Werke für Violoncello und Klavier: Robert<br />

Schumanns Adagio & Allegro op. 70 wurde ursprünglich für Horn<br />

und Klavier geschrieben, jedoch von Schumann selbst in einer<br />

Cello-Fassung herausgegeben. Im gleichen Jahr wie der Zwickauer<br />

Komponist geboren, lebte Frédéric Chopin seit 1830 in Wien und<br />

später in Paris. Die Freundschaft zu dem virtuosen Cellisten Auguste<br />

Franchomme inspirierte ihn zu Werken für dieses Instrument, so<br />

auch die zwei Jahre vor seinem Tod um 1846/47 entstandene Sonate<br />

op. 65 in g-moll, die selten auf Konzertprogrammen erscheint.<br />

Musik von Johannes Brahms, dem Freund Schumanns, wird mit<br />

seiner grandiosen Sonate op. 90 in F-Dur erklingen, einem der<br />

berühmtesten Werke für Violoncello und Klavier überhaupt.<br />

Peter Bruns gehört zu den renommiertesten deutschen Cellisten.<br />

Konzerte führten ihn in die Musikzentren sämtlicher Kontinente,<br />

unter anderem in die Berliner Philharmonie, die New Yorker Carnegie<br />

Hall, die Londoner Wigmore Hall, nach Tokyo und Hong Kong,<br />

in die Semperoper Dresden sowie ins Leipziger Gewandhaus. In<br />

Berlin geboren, studierte er in seiner Heimatstadt an der Hochschule<br />

für Musik „Hanns Eisler“. Von 1993-2000 war er einer der künstlerischen<br />

Leiter des Kammermusikfestivals Schloss Moritzburg. 1998<br />

bis 2005 hatte er eine Professur für Violoncello an der Musikhochschule<br />

Dresden inne und ist seit 2005 in gleicher Position an der<br />

Hochschule für Musik in Leipzig tätig. Der Cellist hat eine Reihe<br />

preisgekrönter CDs aufgenommen und spielt auf einem Instrument<br />

von Carlo Tononi, Venedig 1730, das sich im Besitz des legendären<br />

spanischen Cellisten Pablo Casals befand.<br />

Annegret Kuttner studierte Klavier an der Dresdner Hochschule<br />

für Musik. Die junge Pianistin ist Dozentin an der Hochschule für<br />

Musik und Theater in Leipzig. Neben ihrer Lehrtätigkeit musiziert<br />

Annegret Kuttner regelmäßig solistisch und als Kammermusikerin<br />

in den verschiedensten deutschen Musikzentren. Konzertreisen<br />

führten sie nach Tschechien, Polen, Lettland, die Schweiz, die<br />

Türkei, nach Irland, Israel, Südafrika und in die USA.<br />

Der Eintritt beträgt 15 Euro. Kartenreservierungen unter<br />

037609/58170 und unter 037608/2<strong>10</strong>00. Pressemitteilung<br />

LIMBOmar lädt ein<br />

Noch bis zum <strong>10</strong>. Mai heißt das Thema im Saunabereich „Almenrausch“.<br />

Alle Saunafans können sich auf eine Feuerstelle im Außenbereich,<br />

frische Aufgüsse sowie einen leckeren Kaiserschmarrn<br />

freuen.<br />

Mehr Infos und Vorbestellungen unter Telefon: 03722/608970.<br />

Achtung! Ab Mai ist samstags nur noch bis 20 Uhr geöffnet.<br />

„Sonnenbad“<br />

startet in die Freibadsaison<br />

Das „Sonnenbad“ Rußdorf startet am 15. Mai in die diesjährige<br />

Freibadsaison. Alle großen und kleinen Wasserratten können schon<br />

jetzt die Badesachen zum „Anbaden“ einpacken. Das 50 mal 25<br />

Meter große Schwimmbecken ist mit glasklarem Quellwasser<br />

gefüllt. Auch der 3-Meter-Sprungturm lädt zum Badespaß ein. Darüber<br />

bieten zwei Beachvolleyballplätze, ein Volleyball-Hartplatz,<br />

Bolzplatz, Tischtennisplatten und Kinderspielgeräte den Besuchern<br />

viele Möglichkeiten, sich an der frischen Luft sportlich zu betätigen.<br />

Die Sanitäranlagen und die Außendusche wurden saniert und<br />

auch die Imbiss-Versorgung ist gesichert. Nun braucht es nur noch<br />

Temperaturen, die zum Baden einladen. Das „Sonnenbad“ Rußdorf<br />

hat bei schönem Wetter bis Mitte September täglich von <strong>10</strong> bis 20<br />

Uhr geöffnet.<br />

19. <strong>Limbach</strong>er Marktlauf<br />

mit Familienfest<br />

Anmeldung nicht vergessen<br />

Der <strong>Limbach</strong>er Laufverein 2000 e.V. und die Stadt <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />

laden am 1. Juni zum 19. <strong>Limbach</strong>er Marktlauf ein. Ab 13:30<br />

Uhr beginnt die Laufveranstaltung mit den ersten Schülerläufen.<br />

Auch in diesem Jahr gehen die Läufer auf unterschiedlichen Distanzen<br />

auf die Strecke. Start und Ziel ist der Markt.<br />

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STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

Anmeldungen für den Marktlauf sind im Virtuellen Rathaus der<br />

Stadt unter www.limbach-oberfrohna.de möglich.<br />

Rund um den Marktlauf gibt es zum Kindertag wieder ein Familienfest<br />

mit vielen Aktionen zum Mitmachen für die großen und vor<br />

allem für die kleinen Besucher.<br />

FMT GmbH feierte<br />

20 Jahre Erfolgsgeschichte<br />

FMT-Geschäftsführer Frank Walther (rechts) zusammen mit der<br />

Gesellschafter-Familie Utz bei der Hausmesse anlässlich des Geschäftsjubiläums.<br />

(Foto: USK Karl Utz Sondermaschinen GmbH)<br />

Zum 20-jährigen Firmenjubiläum hat die FMT Flexible Montagetechnik<br />

GmbH am 18. April zahlreiche Gäste geladen. Neben<br />

Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer gratulierten Kunden,<br />

Lieferanten und viele weitere Geschäftspartner den Geschäfts-<br />

führern Frank Walther und Thilo Utz sowie deren Team.<br />

Das Unternehmen wurde 1993 auf Grundlage eines Vertriebsauftrages<br />

der heutigen Bosch Rexroth AG gegründet. Seither als autorisierter<br />

Vertriebspartner tätig, wird durch die FMT GmbH im Bereich<br />

Linear Motion and Assembly Technologies ein weitreichendes<br />

Vertriebsgebiet in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bedient.<br />

Angefangen bei Mechanik-Grundelementen über Produktions-,<br />

Transfer- und Identifikationssysteme bis hin zu kompletten Montagelinien<br />

stattet das Unternehmen Produktionsbetriebe aus. Dazu<br />

passend - separat oder integriert in eine Montagelinie – umfasst die<br />

Produktpalette auch Arbeitstische, Regale, Transportwagen, Schutzumhausungen<br />

und alles rund um den Arbeitsplatz in der Produktion.<br />

Mit dieser Leistungspalette beliefert FMT circa 250 Kunden. Zu<br />

diesen zählen namhafte Automobilzulieferer, renommierte Maschinenbauer<br />

sowie diverse Kunden aus der Elektro-, Solar- und<br />

medizinischen Branche.<br />

Damit hat sich FMT mit nur insgesamt neun Mitarbeitern in den<br />

letzten Jahren zum größten und erfolgreichsten Vertriebspartner<br />

der Bosch Rexroth AG in den neuen Bundesländern entwickelt.<br />

„Ich bedanke mich für 20 Jahre geprägt mit partnerschaftlichen<br />

Geschäftsbeziehungen, hohem Engagement und Flexibilität der<br />

Mitarbeiter, einer hervorragenden Zusammenarbeit mit der USK<br />

Sondermaschinen GmbH und dem Vertrauen aller, mit denen wir<br />

in dieser Zeit zusammengearbeitet haben“, so der Geschäftsführer<br />

Frank Walther bei seiner Ansprache.<br />

Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer sieht den Erfolg<br />

des Unternehmens darin, dass Chancen genutzt und sich Herausforderungen<br />

gestellt wurde. Mit dem nötigen Durchhaltevermögen<br />

und zukunftsorientiertem Handeln stellte sich dann auch der Erfolg<br />

ein, auf den das Unternehmen stolz sein kann.<br />

Kirchgemeinde gewinnt<br />

Publikumspreis für Internetauftritt<br />

Der Evangelische Medienpreis 2013 wurde am 13. April in Dresden<br />

vergeben. Insgesamt hatten sich 39 Internetseiten von Kirchgemeinden<br />

und Einrichtungen der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche<br />

Sachsens für die Preisvergabe beworben. Die Entscheidung wurde<br />

von einer Jury getroffen. Aber auch das Publikum konnte im Internet<br />

votieren, welche der Webseiten ihm am besten gefällt. Zur<br />

besten Webseite, mit 1.<strong>10</strong>2 Stimmen wurde der Internetauftritt der<br />

Kirchgemeinde <strong>Limbach</strong>-Kändler gewählt. Olaf Kronbach, der sich<br />

verantwortungsbewusst um den Internetauftritt der Kirchgemeinde<br />

kümmert, nahm den Preis entgegen. Die Homepage der Kirchgemeinde<br />

möchte die Besucher auf Veranstaltungen aufmerksam machen und<br />

stellt die vielfältigen Gemeindeaktivitäten für Jung und Alt in Text<br />

und Bild vor. Seit die Homepage vor drei Jahren online geschaltet<br />

wurde, ist sie von rund 24.000 Besuchern aufgerufen worden – und<br />

das ganz international. Neben Interessenten aus Deutschland, wurden<br />

auch Besucher aus Südafrika, USA, der Mongolei und Australien registriert.<br />

Sie sind neugierig geworden? Dann schauen Sie doch unter<br />

www.kirche-limbach-kaendler.de einmal selbst herein.<br />

„Tellerlein deck dich“<br />

kocht zusammen mit Jan Hippold<br />

Gesunde und ausgewogene Nahrungsversorgung für Kinder ist<br />

eines der Hauptanliegen des Vereins „Tellerlein deck dich“. Neben<br />

der Finanzierung von Speisungen und Obsttagen in verschiedenen<br />

sozialen Einrichtungen, ist es dem Verein ein wichtiges Anliegen,<br />

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STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

Jan Hippold zeigt sich begeistert: „Mit dem Projekt kann Kindern<br />

anschaulich gezeigt werden, dass gesunde Nahrungsmittel auch<br />

lecker sein können. Selbst die Lieblingsspeisen der Kinder wie Pizza<br />

und Nudeln lassen sich schnell und gesund mit frischen Zutaten<br />

zubereiten.“<br />

auch selbst mit den Kindern zu kochen. Dafür kommen Vereinsmitglieder<br />

regelmäßig in verschiedene soziale Einrichtungen.<br />

Am 20. April fand das gemeinsame Kochen im Tee-Punkt statt.<br />

Mit dabei waren wieder neugierige Mädchen und Jungs verschiedenen<br />

Alters, aber auch erstmalig der 1. Stellvertreter des<br />

Oberbürgermeisters, Jan Hippold, der sich von den monatlichen<br />

Kochveranstaltungen selbst einen Eindruck verschaffen wollte<br />

und so gemeinsam mit den Kindern und uns Vereinsmitgliedern<br />

den Kochlöffel schwang. Zusammen mit den Kids wurde frisches<br />

Obst und Gemüse geschnitten und eine gesunde Variante der Pizza<br />

„Vier Jahreszeiten“ sowie ein Obstsalat mit Naturjoghurt zubereitet.<br />

Naschen war ausdrücklich erlaubt, auch um die Kinder an den<br />

Geschmack frischer Lebensmittel heranzuführen. Selbstverständlich<br />

genossen im Anschluss alle Beteiligten gemeinsam das Menü.<br />

Text und Foto: Tellerlein deck dich e.V.<br />

Schultheatertage<br />

der Thomas-Müntzer-Grundschule<br />

Die Grundschüler der Thomas-Müntzer-Grundschule gingen in der<br />

Projektwoche im März der Frage nach: „Wie knipst ein Glühwürmchen<br />

eigentlich sein Licht an?“<br />

Bis es zu den beiden öffentlichen Vorstellungen endlich eine Antwort<br />

auf diese Frage gab, wurde intensiv geprobt. So bereiteten sich<br />

die Schüler der dritten Klasse bereits seit Jahresbeginn auf diesen<br />

künstlerischen Höhepunkt vor. Sie lernten Texte, Lieder und übten<br />

in ihrer Freizeit erste Tanzszenen ein. Auch alle anderen Akteure<br />

waren fleißig und nutzten insbesondere die Theaterwoche, um ihre<br />

Tänze zu perfektionieren. So erhielten die Schüler bei den Aufführungen<br />

viel Applaus, die durch gutes schauspielerisches Können<br />

und Textsicherheit glänzten und deren mitreißende Tanzeinlagen<br />

für Stimmung im Saal sorgten. Unter den Zuschauern befand sich<br />

Thomas Mac Pfeifer, der Autor des dem Theaterstück zugrunde<br />

liegenden Buches „So knipst ein Glühwürmchen sein Licht an“. Er<br />

begleitete eine Woche lang die Schüler der dritten Klasse bei ihren<br />

Proben, gab wertvolle Tipps und war schließlich sehr gerührt, seine<br />

„Glühwürmchen“ auf der Bühne zu erleben. Das besondere Highlight<br />

für alle Theaterkinder war der Videodreh mit dem Sächsischen<br />

Ausbildungs- und Erprobungskanal Plauen (SAEK).<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt all unseren fleißigen Helfern, speziell<br />

den Eltern, die unsere Darsteller kostümierten, schminkten<br />

und zu Hause probten.<br />

Text: Turid Körner, Foto: Petra Frankus<br />

Lehrer bilden sich fort<br />

Die Grundschule „Am Wasserturm“ organisierte für die Lehrer<br />

am 11. April eine Informationsveranstaltung zum Thema AVWS<br />

bei Kindern.<br />

AVWS steht für auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen<br />

und liegt vor, wenn zentrale Prozesse des Hörens gestört<br />

sind.<br />

Als Referent war Dr. med. Wieland Woltersdorf aus Chemnitz<br />

zu Gast. Er ist HNO-Arzt und Facharzt für Sprach-, Stimm- und<br />

kindliche Hörstörungen. Als Pädaudiologe hat er jahrelange Erfahrung<br />

auf diesem Gebiet.<br />

Kinder und Jugendliche mit AVWS fallen in der Schule oder zu<br />

Hause zum Beispiel dadurch auf, dass sie sich schlecht konzentrieren<br />

können oder öfter angesprochen werden müssen, wenn es<br />

in der Umgebung zu laut ist. Meistens werden diese Kinder schon<br />

durch Ergotherapeuten der Logopäden behandelt oder es besteht<br />

der Verdacht auf ADHS.<br />

Der Vortrag vermittelte einen differenzierten Überblick über die<br />

gängige und sinnvolle Diagnostik und Therapie von auditiven<br />

Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen und die Zusammenhänge<br />

zur Entstehung von Lese- und Rechtschreibschwächen.<br />

Den Lehrern der Goethe- bzw. Wasserturmgrundschule kam diese<br />

Informationsveranstaltung in vielerlei Hinsicht zugute. Zum einen<br />

verfügen die Kollegen nun über einen festen Ansprechpartner,<br />

wenn es darum geht, Kinder mit den oben genannten Auffälligkeiten<br />

zu einem Spezialisten zu vermitteln. Zum anderen bietet sich<br />

für die Zukunft eine feste Kooperation zwischen Schule und der<br />

HNO-Praxis in Chemnitz an. Von nun an wird es leichter fallen,<br />

auffällige Schüler zu erkennen, um dann zielgerichtet mit ihnen<br />

zu arbeiten. Schüler mit einer diagnostizierten AVWS müssen im<br />

Unterricht mit allen Sinnen arbeiten, so auch mit dem Seh- und<br />

Hörsinn. Die Lehrer bemühen sich um eine langsame und deutliche<br />

Sprechweise bei den Kindern und halten dabei den Blickkontakt,<br />

um ihnen die Möglichkeit einzuräumen, von den Lippen abzulesen.<br />

Wichtig ist es, bei diesen besagten Schülern, kurze und klare<br />

Arbeitsaufträge zu erteilen, um auch ihnen Erfolgserlebnisse zu<br />

verschaffen.<br />

Hannelore Seifert, GS Am Wasserturm<br />

6


STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

Technik in der Schule<br />

Kinder lernen wichtige<br />

technische Errungenschaften kennen<br />

Im März setzten sich die Schüler der Gerhart-Hauptmann-Grundschule<br />

mit dem Thema Technik auseinander. Angefangen bei den<br />

Erfindern von Autos, Flugzeugen oder Fallschirmen, über die Konstruktion<br />

von Brücken oder Schiffen bis hin zur Weiterentwicklung<br />

der Technik haben sich die Grundschüler intensiv mit diesen Themen<br />

beschäftigt. Am letzten Projekttag, wurden die entstandenen<br />

Werke dann den anderen Schülern, Lehrern, Eltern und Großeltern<br />

vorgestellt.<br />

Auf dem Plan der Klasse 4 stand das Thema Brücken. Die Schülerinnen<br />

und Schüler konstruierten in der Turnhalle der Schule<br />

selbst ein großes Brücken-Bauwerk. Dazu wurden Sportgeräte<br />

umfunktioniert, die Kreativität und der Erfindungsreichtum der<br />

Kinder trugen dann ihr übriges dazu bei, ein Modell einer Brücke<br />

entstehen zu lassen.<br />

Neben theoretischem Wissen eigneten sich die Schülerinnen<br />

und Schüler auch praktische Erfahrungen an. Dabei entstanden<br />

kleine Brückenkunstwerke aus den verschiedensten Materialien,<br />

unter anderem auch mithilfe der Technikbaukästen, die die Firma<br />

Continental im letzten Jahr sponserte. Die entstandenen Modelle<br />

konnten sich die anderen Schüler und Eltern dann zur Präsentation<br />

am letzten Tag der Projektwoche anschauen.<br />

Ein herzliches Dankeschön richtet die Gerhart-Hauptmann-Grundschule<br />

an die Eltern für die Materialsammlung, die Vatis und Opis,<br />

die im Werkraum tatkräftig mitgeholfen haben, und Continental<br />

Automotive GmbH für die Ausstattung mit Material in den Technikbaukästen<br />

(<strong>Stadtspiegel</strong> berichtete) sowie die Unterstützung durch<br />

den Mitarbeiter Markus Meier.<br />

Berlin, Berlin, wir fahren<br />

wieder nach Berlin<br />

Gymnasiasten turnten sich zum vierten Mal<br />

in Folge ins Bundesfinale<br />

Voller Freude traten die Turnmannschaften des Albert-Schweitzer-<br />

Gymnasiums (ASG) am 9. März die Rückfahrt aus Riesa an, dem<br />

Austragungsort des Landesfinales Gerätturnen im Rahmen des<br />

Bundeswettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“. Über den<br />

Regionalausscheid Zwickau, der bereits zum fünften Mal in <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />

stattfand und vom Albert-Schweitzer-Gymnasium<br />

ausgerichtet wurde, hatten sich fünf Mannschaften des ASG sowie<br />

die Mannschaft der Grundschule Kändler qualifiziert.<br />

Die erst im laufenden Schuljahr neu gebildeten Mannschaften der<br />

Wettkampfklasse IV konnten erfolgreich an das Abschneiden der<br />

ASG Turner der letzten Jahre anknüpfen und dabei gleichzeitig für<br />

ein Novum sorgen. 2013 stellt das Gymnasium beide sächsischen<br />

Vertreter im Bundesfinale in Berlin und wird erstmals auch in der<br />

Kategorie weiblich im Endausscheid um die Kampfrichtergunst<br />

turnen. Zu einer Mannschaft gehören fünf Turner bzw. Turnerinnen,<br />

die Überzahl des Geschlechts ist ausschlaggebend für die Wertungskategorie<br />

männlich oder weiblich.<br />

Die großen Landessiegerpokale und die Fahrkarten nach Berlin<br />

waren der Lohn für fleißige Trainingsstunden im Rahmen des Ganztagesangebotes<br />

sowie des Trainings beim TSV Hartmannsdorf, mit<br />

dem inzwischen ein Kooperationsvertrag geschlossen wurde, um die<br />

Turnmannschaften verschiedenster Altersgruppen noch optimaler<br />

betreuen zu können.<br />

Früchte dieser Zusammenarbeit<br />

ernteten<br />

auch die Auswahlmannschaften<br />

der größeren Schüler<br />

am zweiten Landesfinaltag<br />

in Riesa.<br />

Erstmals wurden in<br />

den Wettkampfklassen<br />

II und III Podestplätze<br />

erturnt.<br />

Griseldis Krümmer,<br />

Lydia Koch, Miriam<br />

Bendig und Fritzi<br />

Hähnel schrammten<br />

mit 15 Hundertstel<br />

Abstand sogar<br />

knapp an Gold vorbei.<br />

Ebenfalls Silber<br />

erturnte sich die<br />

Jungenmannschaft<br />

WK III mit Niklas<br />

Esche, Max Schönherr,<br />

Willi Tretter<br />

und Joe Männl.<br />

Die fünfte Landesfinalvertretung<br />

des<br />

Strahlende Gesichter bei Melanie Eisold,<br />

Ronja Hofmann, Suna Jorisch, Marie<br />

Findeis und Antonia Oppermann (alle Kategorie<br />

WK IV weiblich), Josephine Döring,<br />

Lilli Wahlpahl, Tobias Findeis, Erik Ludwig<br />

und Jannik Szellem (Kategorie WK IV männlich),<br />

die sich für das Bundesfinale in Berlin<br />

qualifizierten. (Foto: Annelie Eisold)<br />

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STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

Albert-Schweitzer-Gymnasiums belegte in der Besetzung Vivian<br />

Seltmann, Alicia Gersch, Julia Felber, Sarah Hoffmann und Linda<br />

Steinert Rang 6 im stark besetzten Wettkampf der WK III, den das<br />

Sportgymnasium Chemnitz für sich entschied und mit den beiden<br />

Mannschaften der WK IV des Albert-Schweitzer-Gymnasiums im<br />

Bundesausscheid in Berlin an die Geräte geht.<br />

Die Mädchen und Jungs der Wettkampfklassen II und III konnten<br />

zwei Silbermedaillen in den höheren Wettkampfklassen erkämpfen.<br />

Leider gibt es in diesen beiden Kategorien keinen Bundesausscheid.<br />

(Foto: Sylke Esche)<br />

Erste Wettkampferfahrungen sammelten die Mädchen der Grundschule<br />

Kändler im Grundschulwettkampf V mit Isabel Gersdorf,<br />

Anne Andresen, Teodora Bakalova und Vanessa Raab im Rahmen<br />

des Bundeswettbewerbes Jugend trainiert für Olympia. In Riesa<br />

beendeten sie ihren ersten großen Wettkampf auf Rang neun. Die<br />

Schülerinnen sind hochmotiviert und freuen sich auf die nächsten<br />

Trainingsstunden in der Schule und im Verein und dies aus gutem<br />

Grund - gleich 6 der <strong>10</strong> Bundesfinalisten 2013 besuchten ehemals<br />

die Grundschule Kändler und nahmen in ihrer Grundschulzeit bereits<br />

am Schulsportwettbewerb im Landesfinale teil.<br />

Sylke Esche, Leiterin des Ganztagsangebotes Turnen<br />

Top-Leistungen in Sport und Schule<br />

Handball-Talent Alisa Pester nahm<br />

am Sichtungslehrgang Nationalteam teil<br />

Als die Schüler der Gerhart-Hauptmann-Mittelschule<br />

aus den Osterferien<br />

zurückkehrten, war<br />

Achtklässlerin Alisa Pester<br />

zunächst nicht dabei:<br />

Drei Tage lang durfte sie<br />

im Sportzentrum Kienbaum<br />

in Grünheide an<br />

einem Sichtungslehrgang<br />

für Handballerinnen der<br />

weiblichen Jugend der<br />

Jahrgänge 1998/99 teilnehmen.<br />

Ziel des Deutschen<br />

Handballbundes ist<br />

es dabei, in zwei Lehrgän-<br />

Die Entscheidung, ob Alisa für das<br />

Nationalteam nominiert ist, wird erst<br />

im Laufe des Jahres fallen.<br />

gen ein künftiges Team herauszufiltern, dessen erste internationale<br />

Bewährungsprobe die U17-EM 2015 sein soll: „Es ist schon cool, so<br />

weit gekommen zu sein“, gesteht die Vierzehnjährige. „Von so was<br />

habe ich nie zu träumen gewagt, habe es auch nur durch die jahrelange<br />

Unterstützung meiner Eltern und meines Vereins geschafft.“<br />

Selbst wenn am Ende keine Nominierung ins Nationalteam erfolgen<br />

sollte, sieht sie es als großartige Chance: „Die Erfahrung kann mir<br />

keiner mehr nehmen; überhaupt in diese Vorauswahl zu kommen<br />

ist schon unglaublich!“ Alisa spielt seit der 1. Klasse Handball, ist<br />

durch ihre guten Leistungen seit drei Jahren in der Bezirksauswahl.<br />

Durch ihre Erfolge auf Sachsenebene war sie bereits zu diversen<br />

Trainingslagern eingeladen, bei denen nach Talenten für die DHB-<br />

Auswahl geschaut wird: Bei der ersten Sichtung im Sommer 2012<br />

kam sie sogar ins „All-Star-Team“ der besten sieben Mädchen, auch<br />

im Wintercamp wurde sie als „auffällig“ eingestuft. Zweimal in<br />

der Woche trainiert sie beim <strong>Limbach</strong>er BSV, zweimal beim BSV<br />

Sachsen Zwickau. Trotzdem sind ihre schulischen Leistungen topp:<br />

„Beim Lernen ist sie genauso fleißig wie beim Training“, erklärt ihre<br />

Mutter Carola, und auch in der Gerhart-Hauptmann-Mittelschule<br />

weiß man die Disziplin Alisas rund um Schule und Sport zu schätzen:<br />

„Ich möchte mich auch hier ganz herzlich bedanken, dass auf<br />

meine vielen Termine rund um den Handball immer so viel Rücksicht<br />

genommen wird“, betont die Vierzehnjährige.<br />

Text und Foto: Annett Büchner-Ulrich<br />

Miteinander statt gegeneinander<br />

Sozialkompetenz-Gruppenklimaprojekt an der<br />

Grundschule Pleißa<br />

Torsten Badstübner nimmt Joey Heinrich hart ran – aber nur so<br />

lernt er, in gefährlichen Situationen sich selbst schützen und gegen<br />

andere zu behaupten.<br />

„Sei weder Opfer noch Gefahr!“ - Die Kinder der Grundschule in<br />

Pleißa sind mit dieser goldenen Regel inzwischen bestens vertraut.<br />

Im Rahmen eines zweiwöchigen Projektunterrichtes im März lernten<br />

sie, sich mit ihrem eigenen Verhalten kritisch auseinanderzusetzen,<br />

Konfliktsituationen besser einzuschätzen und diese friedlich<br />

zu lösen. Die Schüler der 3. und 4. Klassen fanden besonders das<br />

Training mit Sozialpädagogen Torsten Badstübner vom Verein für<br />

Aktivität und Prävention e.V. sehr interessant und lehrreich. Schon<br />

nach den ersten Trainingseinheiten konnte man erkennen, dass sie<br />

sich selbst bewusster wahrnahmen und in gestellten Situationen<br />

8


STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

überlegter handelten. Uns war es sehr wichtig, zum einen das<br />

Selbstwertgefühl, aber auch die Fähigkeit zur Selbstbeherrschung<br />

zu fördern, sowie alle Kinder in ihrer Individualität zu stärken.<br />

Teamarbeit bildete dabei einen besonderen Schwerpunkt. Peter Kube<br />

und Monika Kluge von der Wissenschaftswerkstatt unterstützten uns<br />

dabei, indem sie unter anderem Pro-Kontra-Rollenspiele gestalteten<br />

und Schüler bei der Bewältigung eines Gruppenauftrages filmten.<br />

Später wurden diese Videosequenzen gemeinsam ausgewertet und<br />

Schlussfolgerungen für die weitere Arbeit gezogen.<br />

Einen abschließenden Höhepunkt des Schulprojektes bildete die<br />

Aufführung des Musiktheaters Ellen Heimrath mit dem Titel „Das<br />

Freundschaftsband“, in der sich alle Projektinhalte noch einmal in<br />

einem fantasievoll inszenierten Theaterstück wiederfanden.<br />

Wir sind uns einig: Im nächsten Jahr werden wir das Thema erneut<br />

aufgreifen, um nachhaltig an Sozialkompetenz und einem guten<br />

Klima in unserer Einrichtung zu arbeiten.<br />

Text und Foto: Kollegium der GS Pleißa<br />

Auch dem Beruflichen Schulzentrum auf der Hohensteiner Straße<br />

stattete Torsten Badstübner einen Besuch ab. Ende März zeigte er<br />

gemeinsam mit Benjamin Zimmer den Mitschülern, wie man sich<br />

selbst gegenüber anderen Respekt verschafft und sich aus heiklen<br />

Situationen gewaltlos befreit.<br />

Pesta beteiligt sich am bundesweiten<br />

Nichtraucherwettbewerb<br />

„Be Smart – Don’t start“<br />

Wir, die Schüler der Klassen 6a, 6b und 7b, haben uns nach Abstimmungen<br />

in unseren Klassen dafür entschieden, uns dieses Jahr am<br />

Nichtraucherwettbewerb der Bundeszentrale für gesundheitliche<br />

Aufklärung zu beteiligen. Nein - wir haben kein Problem mit vielen<br />

Rauchern in unseren Klassen. Aber warum nehmen wir dann am<br />

Nichtraucherwettbewerb teil? Ziel dieses Wettbewerbs ist, Schüler<br />

zu motivieren, gar nicht erst mit dem Rauchen zu beginnen. Klassen,<br />

die ein halbes Jahr rauchfrei bleiben, können attraktive Preise, zum<br />

Beispiel eine Klassenfahrt gewinnen. Genau deshalb meldeten wir<br />

uns an. Übrigens: es kämpfen genau 8779 Klassen aus dem gesamten<br />

Bundesgebiet, davon 223 aus Sachsen, um diese attraktiven Preise,<br />

die unter den „rauchfreien Klassen“ im Mai verlost werden.<br />

Da wir uns also derzeit intensiv mit dem Rauchen befassen, haben<br />

wir auch Beiträge für den sächsischen Kreativwettbewerb gestaltet.<br />

Fünf Schüler der Klasse 6a fertigten Zeichnungen und Plakate zum<br />

Thema Rauchen an. Die Klasse 6b sendete den selbst gedrehten Film<br />

Mit Szenen aus dem <strong>Limbach</strong>er Tierpark nimmt die Klasse 6b an<br />

einem Nichtraucherprojekt teil und hofft auf einen der vielen Preise,<br />

die es zu gewinnen gibt. (Foto: Pestalozzischule)<br />

„Pesta News“ zum Thema Rauchen ein, in dem Tiere des <strong>Limbach</strong>er<br />

Tierparks, die Stadtkirche mit ihren Bäumen und die Radiomoderatoren<br />

von „pesta schüler tv“ die Hauptrollen spielen. Dafür<br />

wurden rauchende Papageien auf Leinwand gezeichnet, Hasen und<br />

Ziegen in einem Comic zum Sprechen gebracht und Fledermäuse<br />

gemalt. Die Klasse 7b nahm an einem Theaterprojekt teil, in dem<br />

vier kurze Theaterstücke über die Verarbeitung von Problemen in<br />

der Schule, in der Familie, im Umgang mit Schulden und mit der<br />

Spielsucht entstanden.<br />

Alle drei Klassensprecher sind sich einig: „Es hat ganz viel Spaß<br />

gemacht, sich über das Rauchen und andere Suchtformen zu unterhalten<br />

und dies in witzigen Szenen und Bildern zu gestalten.“<br />

Unsere Bio-Lehrerin Frau Knechtel meint dazu: „Eine sechste<br />

Klasse, die völlig ohne Mitarbeit von Erwachsenen das Drehbuch<br />

selbst entwickelt, die Aufnahmen in der Schulaula, vor der Stadtkirche,<br />

in einer Scheune und im Tierpark selbständig anfertigt und<br />

alles mit Bravour zu einem Gesamtwerk zusammengeschnitten<br />

hat, habe ich noch nicht erlebt. Es ist einfach absolute Spitze, wie<br />

toll alle Schüler der Klasse in ihrer Freizeit zusammengearbeitet<br />

haben und ihr Wissen und Können im Umgang mit der Film- und<br />

Schneidetechnik, beim künstlerischen Gestalten der Zeichnungen,<br />

des Comics, der Sprechertexte und vielem mehr eingebracht haben.“<br />

Der Theaterpädagoge Herr Henkel war begeistert von der intensiven<br />

kreativen Erarbeitung der Szenen durch alle Schüler der Klasse 7b.<br />

Er wünscht sich, dass diese Stücke vielleicht zum Schulfest zur<br />

Aufführung kommen.<br />

Jeremy Danny Wagner, Jannik Voigt, Tim Karl, Schülersprecher<br />

Ute Knechtel, Biologielehrerin<br />

Alltagsbegleiter für Senioren gesucht<br />

Das Projekt Alltagsbegleitung für Senioren ist eine Initiative des<br />

Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz.<br />

Ehrenamtliche Alltagsbegleiter nehmen Anteil am Leben der Seniorinnen<br />

und Senioren und begleiten und unterstützen sie bei der<br />

alltäglichen Bewältigung verschiedenster Aufgaben. Die ehrenamtlichen<br />

Helfer sind Senioren im Haushalt behilflich – ob beim<br />

gemeinsamen Putzen, Wäsche waschen oder Kochen – begleiten<br />

sie bei Behördengängen, beim Gang zum Arzt, zur Bibliothek oder<br />

zum Gottesdienst. Sie leisten den Älteren Gesellschaft, gehen mit<br />

ihnen einkaufen oder spazieren, spielen mit ihnen Karten, basteln<br />

gemeinsam, hören zu und unterhalten sich mit ihnen. Auch Veranstaltungen<br />

und Feste wie gemeinsame Tanzabende, Ausfahrten zum<br />

Zoo oder ein gemütlicher Kaffeeklatsch gehören zu den Angeboten<br />

9


STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

der Alltagsbegleitung für Senioren. Die ehrenamtliche Tätigkeit<br />

vermittelt das Gefühl gebraucht zu werden, etwas Gutes und Sinnvolles<br />

tun und aktiv sein zu können. Es stärkt das Selbstbewusstsein<br />

und Verantwortungsgefühl. Helfen auch Sie dabei das Projekt der<br />

Alltagsbegleitung in <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> und Umgebung mit<br />

Leben zu füllen.<br />

Sie haben keine Arbeit, würden aber gern etwas Sinnvolles tun?<br />

Dann werden Sie Alltagsbegleiter. Unterstützen Sie Seniorinnen<br />

und Senioren bei der Teilnahme am sozialen Leben, fördern Sie die<br />

Auflösung von Isolation und vermitteln Sie Lebensperspektive. Tun<br />

Sie etwas für sich und für die Älteren unter uns.<br />

Möchten Sie das Angebot der Alltagsbegleitung in Anspruch<br />

nehmen oder selbst ehrenamtlicher Alltagsbegleiter werden, dann<br />

melden Sie sich bei der Heim gemeinnützigen GmbH Chemnitz<br />

unter der 0371/47-<strong>10</strong>0-0 oder schicken Sie eine Email an: koordinierungsstelle@alltagsbegleitung-sachsen.de.<br />

Weitere Informationen<br />

unter www.alltagsbegleitung-sachsen.de.<br />

Koordinierungsstelle Alltagsbegleitung<br />

Was sonst noch passierte<br />

PKW nimmt Radfahrerin die Vorfahrt<br />

Am 18. April verletzte sich eine 60-jährige Radfahrerin bei einem<br />

Verkehrsunfall schwer. Sie befuhr gegen 18:40 Uhr die Sachsenstraße.<br />

Ein 33-jähriger PKW-Fahrer kam von der Paul-Seydel-Straße<br />

gefahren und beachtete beim Überqueren der Kreuzung nicht die<br />

Vorfahrt der Radfahrerin. Bei der Kollision verletzte sich die Radfahrerin<br />

so schwer, dass sie im Krankenhaus stationär aufgenommen<br />

werden musste. (*)<br />

Unfallflucht - Zeugen gesucht<br />

Am Nachmittag des 19. April wurde ein auf dem Diska-Parkplatz an<br />

der Frohnbachstraße abgestellter schwarzer Mercedes am hinteren<br />

linken Kotflügel beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich<br />

von der Unfallstelle ohne sich um den entsprechenden Schaden in<br />

Höhe von 2.000 Euro zu kümmern. Unfallzeugen melden sich bitte<br />

im Polizeirevier Glauchau unter 03763/64<strong>10</strong>0. (*)<br />

Zwölf LKW ohne Kraftstoff<br />

Dreiste Diebe schlugen am Wochenende vom 20. auf den 21. April<br />

in einer Spedition in der Mittelgasse zu. Zum Teil gewaltsam öffneten<br />

sie die Tankdeckel von zwölf LKW und entwendeten 1.400<br />

Liter Diesel. Der Stehlschaden wird auf 2.000 Euro geschätzt. Der<br />

Sachschaden beträgt 2<strong>10</strong> Euro. (*)<br />

(*) Pressemitteilungen der Polizeidirektion Zwickau.<br />

Stellen- und Ausbildungsbörse<br />

Aktuelle Stellen- und Ausbildungsangebote für <strong>Limbach</strong>-<br />

<strong>Oberfrohna</strong> und Niederfrohna: Projektmanager (Maschinenbau),<br />

Bauleiter (Maschinenbau), Dipl-Sozialpädagoge/Erzieher,<br />

Account Manager (Maschinenbau), Roboter-Programmierer,<br />

SPS-Programmierer, Koch, Leiter Einkauf (Maschinenbau) , Monteur<br />

für Fotovoltaikanlagen (bundesweit), Anlagenmechaniker,<br />

Elektroinstallateur, CNC-Fräser, Schweißer/Metallbauer (MAG),<br />

Altenpfleger, Physiotherapeuten, LKW-Fahrer: Nah- und Fernverkehr,<br />

Fachinformatiker/Programmierer, Maler, Fahrzeuglackierer,<br />

Tischler, Friseur, Fliesen-, Platten- u. Mosaikleger, Gebäudereiniger,<br />

Qualitätssicherungstechniker, Steuerfachangestellte, Zahntechniker,<br />

Telekommunikationselektroniker, Garten- und Landschaftsbauer,<br />

Grünanlagenpfleger, Maurer, Fahrer für Paketdienst<br />

(alle Berufe männlich/weiblich)<br />

Eine Übersicht über aktuell noch freie Ausbildungsplätze finden<br />

Sie in der Jobbörse.<br />

Nähere Angaben zu allen Stellen finden Sie auch im Internet unter<br />

www.arbeitsagentur.de, in der JOBBÖRSE oder bei den Ansprechpartnerinnen<br />

im Gemeinsamen Arbeitgeber-Service Chemnitzer<br />

Land: Jacqueline Oeser /Franka Friedemann<br />

E-Mail: Chemnitzer-Land.Arbeitgeber@arbeitsagentur.de<br />

Tel: 03723/409<strong>10</strong>8<br />

Öffnungszeiten<br />

Stadtverwaltung<br />

Rathausplatz 1, Tel. 78-0, Fax: 78 303<br />

E-Mail: Post@limbach-oberfrohna.de<br />

Internet: www.limbach-oberfrohna.de<br />

Ausstellung Haus A: Fassadenwettbewerb 2012<br />

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung<br />

Montag 9:00 – 12:00 Uhr<br />

Dienstag 9:00 – 12:00 Uhr und 13:30 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag 9:00 – 12:00 Uhr und 13:30 – 15:30 Uhr<br />

Freitag 9:00 – 12:00 Uhr<br />

Öffnungszeiten des Bürgerbüros<br />

Montag 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Dienstag 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Donnerstag 9:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag 9:00 – 12:00 Uhr<br />

Samstag 9:00 – 12:00 Uhr<br />

Bürgertelefon: kostenlose Rufnummer über Festnetz:<br />

0800-3388000 Fax:78 424<br />

E-Mail: buergerbuero@limbach-oberfrohna.de<br />

• Sprechzeiten des Ortsvorstehers Bräunsdorf:<br />

Rathaus, Untere Dorfstr. 8, Tel.: 03722/93422<br />

Donnerstag 14:00 bis 19:00 Uhr<br />

• Sprechzeiten des Ortsvorstehers Kändler:<br />

Rathaus, Hauptstr. 30, 03722/408045<br />

Dienstag 17:00 bis 18:00 Uhr - und nach Vereinbarung<br />

• Sprechzeiten des Ortsvorstehers Pleißa:<br />

Rathaus, Pleißenbachstraße 68a, Tel.: 03722/817120<br />

Dienstag 15:00 bis 18:00 Uhr<br />

• Sprechzeiten des Ortsvorstehers Wolkenburg-Kaufungen:<br />

Rathaus, Kaufunger Str. 19, Tel.: 037609/5423<br />

Dienstag 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

• Schiedsstelle:<br />

Rathaus, Haus E, Rathausplatz 1, Zimmer E-<strong>10</strong>2<br />

Tel. 03722/7 84 34 (nur während der Sprechzeiten)<br />

jeden 2. Donnerstag im Monat von 15:30 bis 17:30 Uhr<br />

• Anwaltliche Beratungsstelle:<br />

Rathaus, Haus E, Rathausplatz 1, Zimmer E-<strong>10</strong>2<br />

jeden Dienstag von 15:30 bis 17:30 Uhr<br />

• Rentenversichertenberatung:<br />

Rathaus, Haus B, Rathausplatz 1, Beratungsraum „Hambach“<br />

Tel. 03722/78 33 76 (nur während der Sprechzeiten)<br />

Jeden1. und 3. Donnerstag im Monat von 14:30 bis 17:30 Uhr<br />

• Bürgerservice des Landratsamtes:<br />

Außenstelle, Jägerstraße 2a, Tel. (0375) 440 22 19 00<br />

Montag<br />

08:00 bis 16:00 Uhr<br />

Dienstag<br />

08:00 bis 18:00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

08:00 bis 12:00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

08:00 bis 18:00 Uhr<br />

<strong>10</strong>


STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

Freitag<br />

08:00 bis 12:00 Uhr<br />

Samstag, 15.06.2013 09:00 bis 12:00 Uhr<br />

• “LIMBOmar”, Kellerwiese 1, Tel. 60 89 70<br />

Schwimmbad:<br />

Montag<br />

12:30 bis 17:00 Uhr<br />

(nur Bahnenschwimmen)<br />

Dienstag<br />

05:30 bis 22:00 Uhr<br />

Frühschwimmerclub<br />

05:30 bis 08:00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

12:30 bis 18:00 Uhr<br />

Donnerstag<br />

07:00 bis 22:00 Uhr<br />

Freitag:<br />

<strong>10</strong>:30 bis 22:00 Uhr<br />

Samstag<br />

12:00 bis 20:00 Uhr<br />

Sonntag, Feiertag 09:00 bis 20:00 Uhr<br />

ACHTUNG!<br />

In den Schulferien ist zusätzlich:<br />

Montag,<br />

<strong>10</strong>:30 bis 17:00 Uhr<br />

Mittwoch<br />

<strong>10</strong>:30 bis 18:00 Uhr<br />

Freitag<br />

<strong>10</strong>:30 bis 22:00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Bitte beachten Sie, dass Sondernutzungszeiten<br />

den Badebetrieb einschränken können!<br />

Sondernutzungszeiten<br />

Montag: Tag der Kurse, Vereine u. Bahnenschwimmen<br />

Bahnenschw., Kurse 12:30 bis 17:00 Uhr<br />

Vereine, Aquaf., Kurse 17:00 bis 22:00 Uhr<br />

Dienstag: Senioren 07:00 bis 09:15 Uhr<br />

Feriendorf (März-Okt) 09:30 bis 11:00 Uhr<br />

Behindertenschule 09:00 bis 13:45 Uhr<br />

Therapie<br />

12:30 bis 15:30 Uhr<br />

Donnerstag: Senioren 07:00 bis 08:45 Uhr<br />

Feriendorf (März-Okt) 09:00 bis 12:00 Uhr<br />

Senioren<br />

12:30 bis 16:00 Uhr<br />

Do.+Freitag Schwimmlernkurse 15:00 bis 17:30 Uhr<br />

Samstag Aquafitness 12:00 bis 14:00 Uhr<br />

Sauna:<br />

Montag: Frauensauna 14:00 bis 22:00 Uhr<br />

Die./Mi. Gemeinschaftssauna <strong>10</strong>:30 bis 22:00 Uhr<br />

Donnerstag: Herrensauna <strong>10</strong>:30 bis 16:00 Uhr<br />

Gemeinschaftssauna 16:00 bis 22:00 Uhr<br />

Freitag: Gemeinschaftssauna <strong>10</strong>:30 bis 22:00 Uhr<br />

Samstag: Familiensauna <strong>10</strong>:00 bis 16:00 Uhr<br />

Gemeinschaftssauna 16:00 bis 20:00 Uhr<br />

So./Feiertag: Gemeinschaftssauna <strong>10</strong>:00 bis 20:00 Uhr<br />

• Bibliothek, Moritzstraße 12, Tel. 9 23 36<br />

Montag:<br />

13:00 bis 18:00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

<strong>10</strong>:00 bis 15:00 Uhr<br />

Donnerstag:<br />

13:00 bis 18:00 Uhr<br />

Freitag:<br />

<strong>10</strong>:00 bis 14:00 Uhr<br />

• Tierpark, Tierparkstraße, Tel. 9 28 61<br />

Montag bis Freitag 09:30 bis 18:00 Uhr<br />

Wochenende<br />

09:30 bis 18:30 Uhr<br />

• Esche-Museum, Sachsenstraße 3, Tel. 9 30 39<br />

täglich außer montags von 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Führungen und Vorführungen: jeden 2. Samstag und jeden 4.<br />

Sonntag im Monat<br />

• Schloss Wolkenburg, Tel. 037609/58170<br />

täglich außer montags von 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

Ausstellung: „Ich male, wie ich malen muss – Rudolf Nehmer.<br />

Maler und Grafiker“<br />

• RZV Bereitschaftsdienst Trinkwasser<br />

Havarietelefon 24 h: 03763/405 405, Internet: www.rzv-glauchau.de<br />

• ZVF Bereitschaftsdienst Abwasser<br />

Bereitschaftstel.: 0174/5<strong>10</strong>1615, Internet: www. ZVFrohnbach.de<br />

Der <strong>Stadtspiegel</strong> gratuliert<br />

Im April feierten folgende Seniorinnen und Senioren in <strong>Limbach</strong>-<br />

<strong>Oberfrohna</strong> Geburtstag:<br />

• in Bräunsdorf:<br />

3. April Wolfgang Herold 80 Jahre<br />

4. April Heinz Marschallek 75 Jahre<br />

• in Dürrengerbisdorf:<br />

17. April Rolf Köhler 80 Jahre<br />

• in Kändler:<br />

1. April Eva Müller 85 Jahre<br />

4. April Waltraude Dathe 85 Jahre<br />

5. April Susanne Neumann 91 Jahre<br />

7. April Ruth Schulze 85 Jahre<br />

12. April Franz Wagner 75 Jahre<br />

Margitta Weinhold<br />

70 Jahre<br />

20. April Elfriede Richter 97 Jahre<br />

24. April Horst Schröder 75 Jahre<br />

26. April Manfred Gläser 75 Jahre<br />

• in Kaufungen:<br />

9. April Günter Stiehler 70 Jahre<br />

23. April Annemarie Landrock 92 Jahre<br />

• in <strong>Limbach</strong>:<br />

1. April Liselotte Franke 91 Jahre<br />

Johannes Schönfeld<br />

91 Jahre<br />

2. April Marianne Massalsky 92 Jahre<br />

Regina Bauer<br />

70 Jahre<br />

3. April Fritz Schneider 93 Jahre<br />

Gerda Seidel<br />

75 Jahre<br />

4. April Heinz Einhorn 85 Jahre<br />

Anneliese Granz<br />

80 Jahre<br />

Heinz Jaster<br />

75 Jahre<br />

Marianne Kuhn<br />

75 Jahre<br />

Joachim Weinert<br />

70 Jahre<br />

5. April Johannes Heinig 92 Jahre<br />

Gudrun Zülchner<br />

75 Jahre<br />

6. April Magdalene Dewart 90 Jahre<br />

Werner Bosinski<br />

75 Jahre<br />

7. April Monika Donner 70 Jahre<br />

8. April Lorelotte Kost 93 Jahre<br />

Wolfgang Fröhner<br />

70 Jahre<br />

9. April Käthe Krollhofer 91 Jahre<br />

Helmut Jandek<br />

80 Jahre<br />

<strong>10</strong>. April Heinz Heinrich 90 Jahre<br />

Fritz Poschinski<br />

80 Jahre<br />

Edith Hilger<br />

75 Jahre<br />

11. April Ingeburg Wieczorek 91 Jahre<br />

Ingrid Gerstenberger<br />

75 Jahre<br />

12. April Anneliese Grosse 92 Jahre<br />

13. April Irmgard Nebel 80 Jahre<br />

11


STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

Gerhard Küchler<br />

70 Jahre<br />

14. April Heinz Kreibich 91 Jahre<br />

15. April Lieselotte Lesch 90 Jahre<br />

Eberhard Winkler<br />

70 Jahre<br />

16. April Ilse Geißler 93 Jahre<br />

Waltraut Bischof<br />

85 Jahre<br />

17. April Monika Winkler 96 Jahre<br />

Marianne Meier<br />

93 Jahre<br />

Erna Kühn<br />

92 Jahre<br />

Walter Kleske<br />

75 Jahre<br />

Bernhard Lehmann<br />

75 Jahre<br />

18. April Renate Müller 80 Jahre<br />

Margitta Deterding<br />

75 Jahre<br />

Dietrich Klughardt<br />

70 Jahre<br />

19. April Gertrud Kluge 93 Jahre<br />

Horst Schönfeld<br />

90 Jahre<br />

Ingrid Rösch<br />

70 Jahre<br />

20. April Ingeburg Polster 85 Jahre<br />

Hannalore Pohlers<br />

80 Jahre<br />

Regina Wuttke<br />

80 Jahre<br />

Manfred Franz<br />

70 Jahre<br />

Lothar Morgenstern<br />

70 Jahre<br />

21. April Klaus Günther 75 Jahre<br />

22. April Anneliese Weber 90 Jahre<br />

23. April Edith Büchner 85 Jahre<br />

Ruth Friedrich<br />

80 Jahre<br />

24. April Liselotte Schulz 91 Jahre<br />

Irmgard Knauer<br />

85 Jahre<br />

Sieglinde Drescher<br />

75 Jahre<br />

Siegfried Pillatzki<br />

75 Jahre<br />

Regina Bölke<br />

70 Jahre<br />

25. April Margot Irmscher 75 Jahre<br />

26. April Dora Lange 91 Jahre<br />

Hans-Heinrich Frisch<br />

90 Jahre<br />

27. April Anni Rumbke 94 Jahre<br />

Christine Fitzner<br />

75 Jahre<br />

Bernd Konieczny<br />

70 Jahre<br />

29. April Herbert Drescher 85 Jahre<br />

Roland Eichler<br />

70 Jahre<br />

30. April Monika Friedrich 75 Jahre<br />

• in <strong>Oberfrohna</strong>:<br />

3. April Rainer Frischmann 70 Jahre<br />

5. April Ursula Viehweg 75 Jahre<br />

Renate Halisch<br />

70 Jahre<br />

8. April Charlotte Jost 75 Jahre<br />

9. April Gertraude Preller 80 Jahre<br />

Erna Löwe<br />

75 Jahre<br />

14. April Helga Kuniß 75 Jahre<br />

15. April Gertrud Lindner 90 Jahre<br />

16. April Heike Lehmann 75 Jahre<br />

21. April Renate Viehweger 75 Jahre<br />

25. April Margitta Pester 80 Jahre<br />

28. April Irmgard Welker 80 Jahre<br />

• in Pleißa:<br />

2. April Dieter Reichert 70 Jahre<br />

8. April Christa Geißdorf 85 Jahre<br />

9. April Christa Dostmann 80 Jahre<br />

Monika Semm<br />

70 Jahre<br />

30. April Bernd Mehnert 70 Jahre<br />

• in Rußdorf:<br />

2. April Gisela Müller 70 Jahre<br />

6. April Gertrude Heym 91 Jahre<br />

7. April Christa Bernhardt 80 Jahre<br />

8. April Rainer Thieme 80 Jahre<br />

9. April Lothar Schneider 85 Jahre<br />

16. April Ruth Schlegel 93 Jahre<br />

Volker Canis<br />

70 Jahre<br />

17. April Renate Zeuner 75 Jahre<br />

18. April Gabriele Papenfuß 70 Jahre<br />

20. April Johanne Nösel 90 Jahre<br />

30. April Christa Martin 85 Jahre<br />

• in Wolkenburg:<br />

1. April Armin Patzke 70 Jahre<br />

Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer wünscht den<br />

Jubilarinnen und Jubilaren alles erdenklich Gute, Gesundheit und<br />

Wohlergehen.<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

• Evangelische Allianz <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />

„Suchet der Stadt Bestes“ - Gebet für L.-O.<br />

jeden Donnerstag von 7:30 bis 8:00 Uhr<br />

Christen aus den verschiedenen Gemeinden unserer Stadt treffen<br />

sich in der Brüdergemeinde, Lindenaustraße 1, 1.OG<br />

• Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde <strong>Limbach</strong>-Kändler<br />

Pfarrer Vögler Telefon: 93393<br />

Pfarrer Schubert Telefon: 406981<br />

Christi Himmelfahrt, 9. Mai<br />

09:30 Uhr Gottesdienst „Neu leben“<br />

in der Stadtkirche <strong>Limbach</strong><br />

Thema: „Schein oder Sein“,<br />

anschließend Mittagsimbiss<br />

Sonntag, 12. Mai<br />

09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in der Stadtkirche <strong>Limbach</strong><br />

09:30 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche Kändler<br />

Pfingstsonntag, 19. Mai<br />

09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in der Stadtkirche <strong>Limbach</strong><br />

Pfingstmontag, 20. Mai<br />

09:30 Uhr Gottesdienst in der Lutherkirche Kändler<br />

• Lutherkirche <strong>Oberfrohna</strong><br />

Pfarrer Herold Telefon: 92832<br />

Christi Himmelfahrt, 9. Mai<br />

<strong>10</strong>:30 Uhr Gottesdienst und Abendmahl<br />

Sonntag, 12. Mai<br />

<strong>10</strong>:30 Uhr Familiengottesdienst<br />

Pfingstsonntag, 19. Mai<br />

<strong>10</strong>:30 Uhr Gottesdienst, Abendmahl und Kindergottesdienst<br />

Pfingstmontag, 20. Mai<br />

<strong>10</strong>:30 Uhr Gottesdienst und Abendmahl<br />

• Johanniskirche Rußdorf<br />

Pfarrer Schnabl Telefon: 95111<br />

Christi Himmelfahrt, 9. Mai<br />

<strong>10</strong>:00 Gemeinsamer Sakramentsgottesdienst in Bräunsdorf<br />

12


STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

Sonntag, 12. April<br />

09:00 Uhr Predigtgottesdienst<br />

Pfingstsonntag, 19. Mai<br />

09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

Pfingstmontag, 20. Mai<br />

09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

• Kirche „Zum Guten Hirten“ Bräunsdorf<br />

Pfarrer Schnabl Telefon: 95111<br />

Christi Himmelfahrt, 9. Mai<br />

<strong>10</strong>:00 Gemeinsamer Sakramentsgottesdienst<br />

Sonntag, 12. Mai<br />

<strong>10</strong>:00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

Pfingstsonntag, 19. Mai<br />

<strong>10</strong>:00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

Pfingstmontag, 20. Mai<br />

<strong>10</strong>:00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

• Kirche zu Pleißa<br />

Pfarrer Herold Telefon: 93212<br />

Christi Himmelfahrt, 9. Mai<br />

<strong>10</strong>:00 Gemeinsamer Sakramentsgottesdienst in Bräunsdorf<br />

Sonntag, 12. Mai<br />

09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

Pfingstsonntag, 19. Mai<br />

09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

Pfingstmontag, 20. Mai<br />

09:00 Uhr Sakramentsgottesdienst<br />

• Katholische Pfarrei „St. Marien“<br />

Pfarrer Niemczewski Telefon: 88215<br />

Christi Himmelfahrt, 9. Mai<br />

09:00 Uhr Heilige Messe<br />

Samstag, 11. Mai<br />

17:00 Uhr Vorgefeierte Sonntagsmesse<br />

Sonntag, 12. Mai<br />

<strong>10</strong>:00 Uhr Heilige Messe zum Muttertag mit Taufe<br />

17:00 Uhr Maiandacht<br />

Samstag, 18. Mai<br />

17:00 Uhr Vorgefeierte Sonntagsmesse<br />

Pfingstsonntag, 19. Mai<br />

<strong>10</strong>:00 Uhr Heilige Messe mit Taufe<br />

Pfingstmontag, 20. Mai<br />

<strong>10</strong>:00 Uhr Heilige Messe<br />

• Wolkenburg-Kaufungen<br />

Pfarrerin Colditz Telefon 037609/5344<br />

Pfingstsonntag, 19. Mai<br />

<strong>10</strong>:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Kaufungen<br />

Pfingstmontag, 20. Mai<br />

11:00 Uhr Gottesdienst vor der Kirche in Wolkenburg<br />

• Advent-Gemeinde <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />

Pastor Groß Telefon 03727/613570<br />

Jeden Samstag<br />

09:00 Uhr Bibelgespräch<br />

<strong>10</strong>:00 Uhr Predigt- und Kindergottesdienst<br />

• Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde – Christuskapelle<br />

Ullrich Meyer Telefon 03722/95590<br />

jeden Sonntag: 09:30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

• Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde - “Brüdergemeinde”<br />

Werner Walter Telefon 84262<br />

jeden Sonntag: <strong>10</strong>:00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

• Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

Rolf Harnack Telefon 949362<br />

jeden Sonntag: 19:30 Uhr Gemeinschaftsstunde, Pleißaer Str. 13c<br />

• Evangelisch-Kirchliche Gemeinschaft<br />

Andreas Konrad Telefon 403142<br />

jeden Sonntag: 17:00 Uhr Gemeinschaftsstunde für Jung und Alt<br />

• Neuapostolische Kirche<br />

Gemeindevorsteher B. Maciejewski Telefon 96707<br />

jeden Donnerstag: 19:30 Uhr und Sonntag: 09:30 Uhr Gottesdienst<br />

• Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas<br />

Hans-Hermann Landgraf Telefon 93665<br />

jeden Sonntag: Öffentlicher bibl. Vortrag,<br />

anschließend Bibelbesprechung<br />

Ost:<br />

Freitag 19:00 Uhr, Sonntag 09:30 Uhr<br />

West:<br />

Donnerstag 19:00 Uhr, Sonntag 17:00 Uhr<br />

Kändler<br />

Donnerstag 19:00 Uhr, Sonntag 09:30 Uhr<br />

Wolkenburg-Kauf.: Donnerstag 19:00 Uhr, Sonntag 09:30 Uhr<br />

Aus dem Vereinsleben<br />

Neue Einsatzparkas<br />

für Jugendfeuerwehr<br />

Am 22. April übergaben der Wehrleiter der Ortsfeuerwehr Rußdorf,<br />

Thomas Schmidt, und der Vorsitzende des Fördervereins, Ingolf<br />

Ritter, im Beisein der Jugendwarte Toni Voigt und Marcel Neumann<br />

den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr Rußdorf ihre neuen<br />

Einsatzparkas. Sie wurden durch den Förderverein der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Rußdorf gesponsert.<br />

Text und Foto: Feuerwehrförderverein Rußdorf<br />

Biker-Party zu Pfingsten -<br />

heiße Öfen und coole Biker<br />

Hallo Leute, es ist wieder soweit! Zu unserer 25-Jahresparty Delirium<br />

Germanicum laden wir alle recht herzlich vom 17. bis 20.<br />

Mai zum Biker-Pfingsttreffen auf das Gelände am Sportplatz in<br />

Wolkenburg ein. Es werden euch neben dem bekannten Programm<br />

viele Highlights geboten, natürlich angepasst an unser Jubiläum.<br />

Neben Bikerspielen, einer „Coyote Ugly“-Show, Lagerfeuer,<br />

Track-Star, Tattoos und vielem mehr, könnt ihr euch am Freitag<br />

zur Auftaktparty mit der Band „The Hendriggs“ einstimmen. Am<br />

Samstag konnten wir als Life-Band „Black-Fly“ ZZ-Top-Cover<br />

und „THE GOOD OL' BLUES BROTHERS BOYS BAND" mit<br />

Ihrer Blues-Band-Show gewinnen, welche mit Sicherheit für die<br />

absolute Partystimmung sorgen werden. Am Sonntag haben wir<br />

die Band „Corporate Identity“ verpflichtet. An allen drei Abenden<br />

13


STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

wird DJ Egge die Bands unterstützen. Eine Ausfahrt ist am Samstagnachmittag<br />

14 Uhr geplant. Ihr könnt bei uns zelten und für das<br />

leibliche Wohl ist natürlich auch bestens gesorgt.<br />

Es sind alle, die gern feiern und Party erleben wollen, auch Nichtbiker,<br />

recht herzlich willkommen. Also, nun wisst ihr, was ihr zu<br />

Pfingsten vorhabt: Kommt vorbei und feiert mit uns! Weitere Infos<br />

unter http://www.mc-delirium.de/about-us.html<br />

Eure Biker vom „Komm dort hin e.V.“<br />

und „MC Delirium Germanicum"<br />

von der Partie, aber auch die 200 m, 400 m, die Staffeln und technische<br />

Disziplin standen auf dem Tagesprogramm. Dabei wurden<br />

einige gute Platzierungen erreicht. So konnten sich unter anderem<br />

Ute Blumtritt (3000 m) und Erik Scharf (1500 m) den Landesmeistertitel<br />

sichern und die 4x200 m Staffel mit Steffen Andrä, Holger<br />

Barz, Tino Hünig und Hans-Joachim Güttler erreichte einen tollen<br />

2. Platz. Im März folgte dann traditionsgemäß das Frühjahrstrainingslager<br />

in der Jugendherberge Hormersdorf. Das Wochenende<br />

vom 8.- <strong>10</strong>. März stand ganz unter dem Motto „Ohne Fleiß kein<br />

Preis“ und so wurden etliche Trainingseinheiten absolviert, um<br />

den Vorbereitungen über den langen Winter den letzten Schliff zu<br />

verpassen. Highlight eines jeden Trainingslagers ist der Besuch<br />

des Freizeitbades in Geyer. Dort wird vor dem Vergnügen auch<br />

noch einmal gearbeitet. Das Lauf-ABC, das schon im Trockenen<br />

anstrengt, wird kurzer Hand ins kühle Nass verlegt und bringt als<br />

Aquajogging Abwechslung in den Trainingsalltag. Ebenfalls im<br />

März fanden dann die ersten Freiluftwettkämpfe der Saison statt.<br />

In Eilenburg ging der Laufverein beim 17. Mazdalauf an den Start.<br />

Dort wurden unter anderem die Straßenlandesmeisterschaften der<br />

Kinder und Jugend ausgetragen. Dabei konnte sich die Mannschaft<br />

der Altersklasse mU18 (Niklas Riechert, Maximilian Schott, Tobias<br />

Großer) den Landesmeistertitel sichern und die Mannschaft der<br />

Altersklasse mU16 (Marvin Bachmann, Jonas Schirck, Valentin<br />

Kuhn) erlief einen hervorragenden 2. Platz. Des Weiteren wurden<br />

viele gute Einzelplatzierungen erreicht. Am 17. März ging es<br />

dann weiter zur 24. Lößnitzer Runde. Wie jedes Jahr wurde hier<br />

die Siegerehrung des Westsachsenlaufcups der vorherigen Saison<br />

durchgeführt. Hier konnte sich der Laufverein <strong>Limbach</strong> 2000 e.V.<br />

wieder einmal durchsetzen und gewann mit der höchsten Punktzahl<br />

die Mannschaftswertung dieser Laufserie. Alles in allem war es ein<br />

gelungener Start in die Saison 2013, welche hoffentlich noch viele<br />

weitere Erfolge hervorbringen wird.<br />

Philipp Hecht<br />

Duathlon-Talente holen Medaillen<br />

Laufverein <strong>Limbach</strong> 2000 e.V.<br />

auf der Überholspur<br />

Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, für den Laufverein<br />

<strong>Limbach</strong> gibt es keine Saisonpause. Auch im Jahr 2013 ist der Wettkampfkalender<br />

wieder voller Termine und sportlicher Höhepunkte.<br />

Von besonderem Interesse sind dabei immer die Laufserien des<br />

Chemnitzer Laufcups, des Westsachsenlaufcups und des Lichtenauer<br />

Sachsencups, bei denen die Sportler über das ganze Jahr hinweg<br />

Punkte sammeln. Die ersten drei eines jeden Cups werden dann am<br />

Ende der Saison geehrt, was einen dazu anspornt, immer sein Bestes<br />

zu geben. Wichtig sind auch die vielen Meisterschaften. So wagten<br />

sich am letzten Januarwochenende eine Handvoll Vereinsmitglieder<br />

in ein für Ausdauersportler und Naturfreunde eher ungewöhnliches<br />

Terrain, in die Leichtathletikhalle nach Chemnitz. Am 26. und 27.<br />

Januar fanden dort die Landes-Hallenmeisterschaften der Senioren<br />

mit der Wintermeisterschaft im Wurf statt. Vor allem bei den Wettkämpfen<br />

über 800 m, 1500 m und 3000 m war der Laufverein mit<br />

Unsere erfolgreiche Mannschaft nach den Wettkämpfen: Tobias<br />

Keinert; Denise Keinert; Josefine Husser; Vanessa Kreusel (unten<br />

v.l.) und Jiri Müller; Andrè Keinert; Eric Quellmalz (oben v.l.)<br />

(Foto: Uwe Wetzel)<br />

Triathleten und Schwimmer vom Schwimmsport- und Tauchsportverein<br />

<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> nahmen an der 2. Swim & Run Serie<br />

2013 teil, die durch den Schwimmclub Chemnitz Abteilung Triathlon<br />

ausgerichtet und organisiert wurde. Bei der diesjährigen<br />

14


STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

Wettkampfserie konnte sich unsere Mannschaft bei der teilnehmerstarken<br />

Konkurrenz in der Triathlonszene durchsetzen sowie<br />

persönliche Bestleistungen und Siege erzielen.<br />

In drei Einzelwettkämpfen, die im Januar, Februar und am 23. März<br />

stattfanden, mussten die Wettkampfdisziplinen Schwimmen und<br />

Laufen nacheinander in der durch den Veranstalter vorgeschriebenen<br />

Reihenfolge absolviert werden. Entsprechend der Altersklassen<br />

waren in den Teildisziplinen unterschiedliche Streckenlängen vorgegeben.<br />

Nach dem Schwimmen im 50 Meter-Becken des Chemnitzer<br />

Sportforums, ging es auf die Laufstrecken. Dort hatten die<br />

Teilnehmer an den Wettkampftagen neben starkem Schneefall bei<br />

extrem winterlichen Temperaturen mit dem anspruchsvollen Cross<br />

Parcours im Gelände des Sportforums zu kämpfen.<br />

So waren am 1. Wettkampftag Josephine Husser, Andrè Keinert und<br />

Kerstin Brandt in ihren Altersklassen die Sieger. Am 23. Februar<br />

konnten sich Josefine Husser, Denise Keinert, Eric Quellmalz und<br />

Andrè Keinert in ihren Altersklassen unter den ersten vier platzieren.<br />

Am letzten Wettkampftag der Serie sicherten sich Eric Quellmalz<br />

und Jiri Müller den Sieg. Josefine Husser und Andrè Keinert waren<br />

mit dem 2.Platz erfolgreich und alle weiteren Teilnehmer sicherten<br />

sich gute Plätze unter den ersten zehn.<br />

Die Gesamtwertung der 2. Swim & Run Serie 2013 schloss der STV<br />

L.-O. mit einem brillanten Erfolg ab. Je einen 1.Platz erkämpften<br />

Eric Quellmalz bei den Männern von 25 bis 29 und André Keinert<br />

bei den Senioren von 45 bis 49 Jahren. Ganz stolz sind wir auf<br />

unsere jüngsten Teilnehmer. In der Altersgruppe Schülerinnen B<br />

konnte Josefine Husser den 2. Platz sowie Denise Keinert den 3.<br />

und Tobias Keinert, männliche Jugend B, den 6. Platz in der Gesamtwertung<br />

belegen.<br />

Über die erzielten Wettkampfergebnisse der Sportler des STV L.-O.<br />

freute sich Uwe Wetzel, Schwimmtrainer der Triathleten des Vereins,<br />

ganz besonders, da diese Trainingsgruppe erst vor zwei Jahren ins<br />

Leben gerufen wurde.<br />

Erika Liebers, STV L.-O.<br />

Betreuungsverein informiert<br />

Sie wurden vom Gericht zum ehrenamtlichen Betreuer für Angehörige<br />

oder Bekannte bestellt? Sie möchten ehrenamtlich Betreuungen<br />

für Menschen übernehmen, die ihre Angelegenheiten nicht mehr<br />

selbst erledigen können?<br />

Wir bieten Ihnen kostenlose Information und Hilfe zur Klärung von<br />

Problemen bei der Betreuertätigkeit an. Umgang mit Ämtern und<br />

Behörden, Information zur Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung<br />

und ähnliches – wir helfen Ihnen dabei.<br />

Kontakt: Information oder Terminvereinbarung unter 03723/629687,<br />

Betreuungsverein Lebenshilfe Hohenstein-Ernstthal und Umgebung<br />

e.V., 09337 Hohenstein-Ernstthal, August-Bebel-Straße 3.<br />

Ihr Team des Betreuungsvereins<br />

Der Frühling hat sich eingestellt<br />

Unter diesem Motto fanden sich am 13. April die Heimatfreunde aus<br />

Schlesien, Sudetenland, Pommern und Weichsel-Warthe im Esche-<br />

Museum ein. Die ehrenamtlichen BdV-Mitglieder gestalteten den<br />

Saal des Esche-Museums. Vom Vorsitzenden des BdV Chemnitzer<br />

Land e.V. wurden alle Mitglieder und Gäste herzlich begrüßt. Frau<br />

Pobucky spielte auf dem Akkordeon das Schlesier-, Sudeten- und<br />

das Pommernlied. Dabei wurde mitgesungen.<br />

Auch dieses Mal waren unter den fleißigen Händen der Frauengruppe<br />

viele schöne Arbeiten zu sehen. Besonders eindrucksvoll<br />

waren die Ausführungen zum 225. Geburtstag von Joseph von<br />

Eichendorf. Solche Lieder wie „O Täler weit, o Höhen“ oder „Wem<br />

Gott will rechte Gunst erweisen“ und der Roman „Aus dem Leben<br />

eines Taugenichts“ und vieles andere sind uns noch in Erinnerung.<br />

Einige Heimatfreunde suchten 2008 das Grab des Dichters in Neiße<br />

auf und legten ein Gebinde nieder.<br />

Heimatgedichte – vorgetragen von Frau Bohn, Frau Probst, Frau<br />

Herzfeld und Frau Gitzel – gaben der Veranstaltung einen würdigen<br />

Rahmen. Die „Babsche“ von Frau Gitzel fand einen besonderen<br />

Beifall. Herr Grubert, Alleinunterhalter, gestaltete das Frühlingsfest<br />

musikalisch aus. Beim anschließenden Kaffeetrinken konnte so<br />

mancher Heimatfreund seine Erinnerungen austauschen.<br />

Der Vorsitzende bedankte sich im Schlusswort bei allen fleißigen<br />

Helfern, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.<br />

Unsere nächste Veranstaltung ist der Tag der Heimat am 7. September<br />

im Esche-Museum. Das Kulturprogramm wird von den<br />

Geyerschen Bergsängern gestaltet.<br />

Pobucky, Vorsitzender BdV Chemnitzer Land e.V.<br />

Nachwuchstrainer<br />

und Betreuer gesucht<br />

Die Nachwuchsabteilung des FSV <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> e.V. sucht<br />

zur Absicherung des Spiel- und Trainingsbetriebes im Kinder- und<br />

Jugendbereich engagierte Sportfreundinnen und Sportfreunde, die<br />

als Übungsleiter oder Mannschaftsbetreuer tätig sein möchten.<br />

Wir legen großen Wert auf Sozialkompetenz und die fachliche<br />

Ausbildung unseres Trainerteams und übernehmen deshalb auch<br />

die Kosten für eventuelle Lizenzausbildungen und Qualifizierungs-<br />

15


STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

maßnahmen. Unsere Übungsleiter und Betreuer bekommen je nach<br />

Qualifizierungsstand eine Aufwandsentschädigung.<br />

Info-Hotline: 03722/600247.<br />

Die Nachwuchsabteilung des Fußballsportverein<br />

<strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong> e.V.<br />

STV wieder Talentestützpunkt<br />

Der Schwimmsport- und Tauchsportverein <strong>Limbach</strong>-<strong>Oberfrohna</strong><br />

e.V. ist vom Landessportbund Sachsen in diesem Jahr zum 4. Mal<br />

zum Talentestützpunkt gekürt worden. Seit der Gründung des STV<br />

L.-O. vor knapp 15 Jahren wird der Verein seiner Philosophie<br />

gerecht, indem er die Betonung in seinem Namen auf das Wort<br />

„Sport“ gelegt hat.<br />

Natürlich liegen den viermaligen Auszeichnungen konsequent<br />

durchdachte Trainingseinheiten und beharrliche, ehrenamtliche<br />

Vereinstätigkeit zugrunde, denn um als Talentstützpunkt anerkannt<br />

zu werden, müssen die acht bestätigten E-Kader im eigenen Verein<br />

sein. Die E-Kadernorm ist die unterste Leistungsstufe im Leistungssport<br />

und in dafür bestimmten Wettkämpfen sowie in unterschiedlichsten<br />

Schwimmdisziplinen nachzuweisen. Den Nachweis für<br />

2012/2<strong>10</strong>3 erbrachten mit der nächst höheren Leistungsstufe als<br />

D-Kader Maxim Davydytchev und Markus Engert. Max-Christoph<br />

Hähnel, Taron Schubert, Josefine Husser, Thu Chang Nguyen,<br />

Aileen Sieber und Kyra Schubert bestätigten die E-Kadernorm.<br />

Diese Leistungsträger kommen alle aus unseren eigenen Reihen.<br />

Über die Wasserflohgruppen lernten sie das Schwimmen, danach<br />

die Schwimmstile und schafften es dann mit Ehrgeiz und Ausdauer<br />

bis in die Leistungsgruppen.<br />

Die Erfolge lassen uns hoffen, dass im nächsten Jahr weitere<br />

Leistungsträger unter unseren derzeitigen Anfängern nachkommen,<br />

sodass wir auch 2014 die Kriterien für die Zuerkennung als „Talentstützpunkt<br />

der Sportart Schwimmen“ erfüllen.<br />

Erika Liebers<br />

Mit einem Multimedia-Vortrag lassen sie uns am 23. Mai, um 20<br />

Uhr, im wohnmeisterhaus, Hainstraße 11 an ihren Erlebnissen<br />

teilhaben. Der Eintritt ist frei. Es wird jedoch um Anmeldung unter:<br />

03722/85159 oder silke.arnold-hoesel@wohnmeisterhaus.de<br />

gebeten.<br />

Pressemitteilung<br />

Großes Preiskegeln<br />

Am 9. Mai findet auch in diesem Jahr ab <strong>10</strong> Uhr ein großes Preiskegeln<br />

im Brückencafé Wolkenburg statt. Veranstaltet wird es von<br />

der Jugendfeuerwehr Wolkenburg gemeinsam mit dem Brückencafé.<br />

Das Mitmachen lohnt sich in jedem Fall, denn es winken tolle Preise.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Für das leibliche Wohl ist bestens<br />

gesorgt.<br />

Ihre Jugendfeuerwehr Wolkenburg<br />

und das Team vom Brückencafé<br />

Heimatverein Pleißa informiert<br />

Am Pfingstsonntag, dem 19. Mai, veranstaltet der Heimatverein<br />

Pleißa seine traditionelle Wanderung. Diesmal geht es zur Pelzmühle.<br />

Treffpunkt ist <strong>10</strong> Uhr an der Feuerwache.<br />

Noch bis zum <strong>10</strong>. Mai können sich Interessenten melden, die an einer<br />

Radtour zur „Lochmühle“ teilnehmen möchten. Der Heimatverein<br />

Pleißa e.V. veranstaltet sie am 26. Mai. Treffpunkt ist <strong>10</strong> Uhr an<br />

der Feuerwache Pleißa. Anmeldungen bei Familie Nessmann unter<br />

03722/80072. Bei Regenwetter findet die Tour nicht statt. Weitere<br />

Informationen unter der Homepage: www.heimatverein-pleissa.de<br />

Der Vorstand<br />

Kurz berichtet<br />

15. Genealogiestammtisch<br />

Am Mittwoch, dem 8. Mai, um 19 Uhr wird die Leiterin des Stadtarchivs<br />

Chemnitz, Gabriele Viertel, im „Lay-Haus“ die Bestände<br />

und Forschungsmöglichkeiten im Stadtarchiv Chemnitz vorstellen.<br />

Auch für die Forscher des <strong>Limbach</strong>er Landes befinden sich im Stadtarchiv<br />

Chemnitz interessante Bestände, die für eigene Recherchen<br />

nutzbar sind. Für Fragen der Familien- und Heimatforscher steht<br />

die Referentin im Anschluss gern Rede und Antwort.<br />

Pressemitteilung<br />

Multimedia-Vortrag Argentinien<br />

Eine ausgedehnte Reise führte Evelyn und Matthias Fuchs aus<br />

Bräunsdorf im letzten Jahr nach Argentinien. Vom tropischen<br />

Norden über Patagonien bis nach Feuerland haben sie weltbekannte<br />

Sehenswürdigkeiten besucht: die beeindruckenden Iguazu-<br />

Wasserfälle, den zum Weltkulturerbe ernannten Perito Moreno<br />

Gletscher, die bis zu 50m hohen Baumriesen des patagonischen<br />

Alerce-Baumes im gleichnamigen Nationalpark, die Iberà-Sümpfe<br />

mit ihrer beeindruckenden Artenvielfalt und natürlich das quirlige<br />

Buenos Aires. Aber auch der Besuch einer traditionellen Mate-Farm,<br />

die Entdeckung der reichen Tierwelt abseits üblicher Touristenpfade<br />

und eine Radeltour durch Buenos Aires haben ihre Eindrücke vom<br />

Land der Gauchos geprägt.<br />

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STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

Vogelstimmenführung im Teichgebiet<br />

Am 18. Mai führt der NABU-Regionalverband<br />

Erzgebirgsvorland e.V. seine<br />

diesjährige Vogelstimmenführung<br />

durch. Treffpunkt ist um 7 Uhr am<br />

Parkplatz an der Parkschänke. Dr. Peter<br />

Hofmann führt die Vogelfreunde vom<br />

Stadtpark aus durch das artenreiche<br />

<strong>Limbach</strong>er Teichgebiet. Interessenten<br />

sind herzlich eingeladen. Ein Fernglas,<br />

festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung<br />

sind für die zwei bis dreistündige<br />

Exkursion von Vorteil.<br />

Thomas Polster,<br />

Zeichnung: Arne Grünfink<br />

Ariana Burstein & Roberto Legnani<br />

Virtuose Musik für Cello und Gitarre<br />

im Schloss Wolkenburg<br />

Am Pfingstmontag, dem 20. Mai 2013, 17 Uhr sind Ariana Burstein<br />

(Cello) & Roberto Legnani (Gitarre) im Schloss Wolkenburg zu<br />

Gast.<br />

„O’Carolan’s Concerto“ - Die Tournee 2013 ist Irlands bedeutendstem<br />

Komponisten, dem Harfenspieler Turlough O’Carolan,<br />

gewidmet. Er verband die alte keltisch/irische Melodik mit den<br />

lebensfrohen Rhythmen des italienischen Barocks und erschuf so<br />

seinen ganz eigenen unverwechselbaren Stil. Seine Musik berührt<br />

und beglückt die Seele. „O’Carolan’s Concerto“ ist ein mehrsätziges<br />

Opus und wird erstmals in der Version für Cello und Gitarre von<br />

Ariana Burstein & Roberto Legnani (Foto) präsentiert.<br />

Neben den Irish Jigs, Reels & Celtic Airs bilden Südamerikanische<br />

Milongas und Tangos, Eigenkompositionen und klassische Arrangements<br />

mit Musik bekannter Komponisten weitere musikalische<br />

Höhepunkte. Aufgeführt werden Werke wie Debussys „Le Petit<br />

Nègre“ und Ravels „Habanera“. Mit Ungarischen Romanzen und<br />

Gipsy Swing wird das abwechslungsreiche Programm zu einem<br />

besonderen Konzerterlebnis, zu einem harmonischen Miteinander<br />

der Musikkulturen.<br />

Burstein & Legnani bieten mit ihrer Musik eine faszinierende<br />

Klangwelt: zwei Interpreten mit Elan und einer Intensität, die in<br />

ihrem Temperament von imponierender Perfektion sind. Die beiden<br />

Künstler sind ein brillantes Duo mit überraschender instrumentaler<br />

Rollenverteilung. Roberto Legnanis präzises Spiel ist von eleganter<br />

Virtuosität, während Ariana Bursteins bemerkenswert geschmeidiger<br />

Bogenstrich ein Gefühl der Leichtigkeit vermittelt. Wie<br />

Turlough O’Carolan sind auch Ariana Burstein & Roberto Legnani<br />

Reisende, deren Leben mit der Musik untrennbar verbunden ist.<br />

Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf im Schloss Wolkenburg und<br />

an der Konzertkasse ab 16:30 Uhr. Preise: Erwachsene 20 Euro/<br />

Ermäßigt 16 Euro. Weitere Informationen und Ticketreservierung:<br />

www.tourneebuero-cunningham.com und Tel. 07852-93 30 34.<br />

Pressemitteilung<br />

<strong>Limbach</strong> – gestern und heute<br />

Am Mittwoch, dem 22. Mai, lädt Monika Köhler zum 2. Teil des<br />

Dia-Vortrages „<strong>Limbach</strong> – gestern und heute“ ein. Ab 15 Uhr können<br />

Sie mit ihr auf eine Reise durch unser schönes <strong>Limbach</strong> gehen.<br />

Aha-Effekte garantiert.<br />

Natürlich gibt es zu der Veranstaltung im DRK-Treff Hot’s 82,<br />

Hohensteiner Straße 82, Kaffee und Kuchen. Bitte melden Sie sich<br />

telefonisch an unter 03722/949859 (Di. – Fr. von 9 bis 16 Uhr) an.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Ingrid Reusch, DRK-Kreisgeschäftsführerin<br />

Blut spenden nicht vergessen<br />

Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht am Freitag, dem<br />

17.05.2013, von 15:00 bis 18:30 Uhr im Gemeindeamt Wolkenburg,<br />

Kaufunger Str. 19 oder am Freitag, dem 24.05.2013, von 16:00 bis<br />

19:00 Uhr in der Freiwilligen Feuerwehr Pleißa, Pleißenbachstr. 93a.<br />

Ihr DRK-Blutspendedienst<br />

Ärztliche Bereitschaft<br />

(<strong>Limbach</strong>, <strong>Oberfrohna</strong>, Rußdorf, Bräunsdorf, Kändler und<br />

Pleißa, Wolkenburg, Kaufungen, Uhlsdorf, Dürrengerbisdorf):<br />

Die deutschlandweit einheitliche und kostenlose zentrale Notrufnummer<br />

für den ärztlichen Bereitschaftsdienst ist: 116 117. Unter<br />

dieser Nummer wird außerhalb der regulären Sprechzeiten der<br />

zuständige Bereitschaftsarzt vermittelt.<br />

Wichtig: bei schweren Unfällen und lebensbedrohlichen Zuständen<br />

muss nach wie vor der Notruf 112 gewählt werden!<br />

Apothekenbereitschaft<br />

Die Apotheken im Umland<br />

haben an folgenden Tagen Bereitschaftsdienst:<br />

Sonnen-Apotheke, Friedrich-Marschner-Str. 49, Burgstädt: -<br />

Kronen-Apotheke, Jägerstraße 9, L.-O.: 08.05., 21.05.<br />

Aesculap-Apotheke, Kändler: 19.05., 22.05.<br />

Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Richter-Straße <strong>10</strong>; L.-O.:<br />

<strong>10</strong>.05., 23.05.<br />

Beethoven-Apotheke, Leipziger Str. 23b, Hartmannsdorf:<br />

11.05., 24.05.<br />

Apotheke Wittgensdorf, Chemnitzer Str. 20 oder<br />

Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13, Penig: 09.05., 12.05., 25.05.<br />

Schwanen-Apotheke, Markt 14, Burgstädt: 13.05., 26.05.<br />

Rosen-Apotheke, Frohnbachstr. 26, L.-O.: 14.05., 20.05.<br />

Adler-Apotheke Burgstädt: 15.05.<br />

Neue Apotheke, Chemnitzer Straße 16, L.-O.: 16.05.<br />

Chemnitztal-Apotheke, Schweizerthaler Str. 1, Taura oder<br />

Mozart-Apotheke, Waldstraße 18, Penig: 17.05.<br />

Moritz-Apotheke, Moritzstraße 18, L.-O.: 18.05.<br />

Elefanten-Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt: -<br />

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STADTSPIEGEL 8. Mai 2013<br />

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