BUNTER MIX
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<strong>BUNTER</strong> <strong>MIX</strong><br />
Auch das „Bunte Mix Jungjournalisten-<br />
SCHÜLERZEITUNG<br />
Team“ freut sich auf die Sommerferien Sommersemester 2012<br />
10. Ausgabe<br />
Themen in dieser Ausgabe:<br />
☺ NMS Neudörfl: Aus–<br />
und Rückblick<br />
☺ Team Bunter Mix<br />
☺ Frau Dir. Knotzer<br />
☺ VS-NMS Sporttag<br />
☺ Theaterprojekt 3a<br />
☺ Musical 3b<br />
☺ Parisausflug<br />
☺ Exkursion 2a u. 2b<br />
nach Wien: Xtremes<br />
☺ Projektwoche 3a in<br />
Piesendorf<br />
Die NMS Neudörfl geht ins vierte Jahr ><br />
zwei 1.Klassen kommen 2012/13 dazu!<br />
☺ Bauchtanz<br />
☺ Lehrer einmal anders<br />
betrachtet<br />
☺ Girls day<br />
Ausblick: Für das kommende<br />
Schuljahr sind an<br />
der NMS Neudörfl 37 Kinder<br />
neu angemeldet -<br />
Stand Ende Mai 2012.<br />
Das bedeutet zwei 1. Klassen.<br />
Geplant sind 1a mit<br />
KV Frau Sinawehl und 19<br />
Kinder, 1b mit KV Frau<br />
Painsipp und 18 Kinder.<br />
Somit werden wir für jede<br />
Schulstufe zwei Klassen<br />
führen.<br />
Rückblick: Im laufenden<br />
Schuljahr wurden wieder<br />
einige interessante Projekte<br />
und Ausflüge durchgeführt.<br />
So war die Französischgruppe<br />
in Paris, etliche<br />
Exkursionen führten unsere<br />
Schüler/innen nach<br />
Wien. Projektwochen in<br />
Salzburg, ein Theaterprojekt<br />
(3a) und ein Musiktheater<br />
(3b)standen<br />
genauso am Programm wie<br />
Tage der „offenen Tür“,<br />
ein gemeinsames Sportfest<br />
mit der örtlichen<br />
Volksschule, ein Caritaslauf<br />
und einzelne Projekttage<br />
mit verschiedenen<br />
Schwerpunkten für<br />
alle Klassen. So war bestimmt<br />
für Abwechslung<br />
und lebensnahen Unterricht<br />
gesorgt.<br />
Und jetzt freut sich jeder<br />
auf die nächste Abwechslung<br />
- die Sommerferien!<br />
☺ Umfrage<br />
☺ Minecraft<br />
☺ Skype<br />
☺ Sibirischer Tiger<br />
☺ Musikvorlieben<br />
☺ TV Serien<br />
☺ LaufWunder<br />
☺ Fußball<br />
☺ Sporttag<br />
☺ Witze
Das Redaktionsteam des Bunten Mix im Sommersemester<br />
2012 wünscht allen Lesern erholsame Ferien!<br />
Das Redaktionsteam freut sich wie alle anderen Kinder in Österreich auf die wohl verdienten<br />
Ferien. Ein Schuljahr kann hin und wieder auch anstrengend sein - manchen hängt sogar<br />
schon die Zunge heraus!<br />
Hinten: Kader 3a, Tamara 3a, Kübra 3a, Pinar 2b, Aylin 2b, Mina 2b, Kathi 2b<br />
Mitte: Laura 3b, Gülbin 3a, Amelie 3b, Tamara 2b, Pascal 2b, Aldijan 3a, Fabian 2b<br />
Vorne: Jaqueline 3b, Patricia 2b, Anida 3a, Michael 3a, (Daniel 2a fehlt)<br />
Gedanken zu den Zielen einer „Schülerzeitung“<br />
Im Zeitalter der elektronischen Medien<br />
gab es schon Befürchtungen,<br />
dass Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften...,<br />
also alle gedruckten Informationsmöglichkeiten)<br />
von der<br />
Bildfläche verschwinden. Dem ist<br />
aber nicht so und das ist auch gut so!<br />
Eine Zeitung herzustellen kann ein<br />
Beitrag sein, Kindern beim Gestalten<br />
von kreativen Texten behilflich zu<br />
sein, ihnen die Angst vor dem<br />
Schreiben zu nehmen und das sinnerfassende<br />
Lesen zu üben!<br />
Außerdem wird durch das Recherchieren<br />
der geistige Horizont immens<br />
erweitert, Zeitgeschichte be-<br />
trieben und immer wieder Neues<br />
entdeckt.<br />
Wir hoffen, dass auch die zehnte<br />
Ausgabe unserer Schülerzeitung<br />
gefällt und werden uns weiterhin<br />
bemühen einen Bunten Mix an Beiträgen<br />
und Informationen zu liefern!<br />
Heinz Kremser und Team<br />
Seite 2<br />
<strong>BUNTER</strong> <strong>MIX</strong>
Die Seite unserer Frau Direktor Knotzer<br />
Ist es schon so lange her?<br />
Wirklich schon wieder ein<br />
Jahr?...<br />
Diese Zeilen eines Liedtextes<br />
von Reinhard Mey sind mir<br />
ganz spontan eingefallen, als<br />
mich Herr Kremser gebeten<br />
hat, für die aktuelle Ausgabe<br />
unserer Schülerzeitung einen<br />
Artikel zu schreiben.<br />
Diese Frage stelle ich mir nämlich<br />
immer öfter: Wo kommt<br />
bloß die Zeit hin?<br />
Sind nicht eben erst die neuen<br />
Schüler/innen der ersten Klassen<br />
schüchtern mit ihren Eltern<br />
in der Aula gestanden und haben<br />
gewartet bis sie ihre Klassenvorstandteams<br />
in die entsprechenden<br />
Klassen abholten?<br />
Haben wir nicht erst gestern<br />
beim Erstellen des Stundenplanes<br />
geschwitzt?<br />
Habe ich nicht grad vorhin zu<br />
den Schüler/innen der vierten<br />
Klassen gemeint, sie müssten<br />
sich jetzt besonders anstrengen,<br />
da sie als „Stammesälteste“<br />
ein Vorbild für die<br />
Neuen sein sollten?<br />
Habt ihr nicht erst kürzlich<br />
Pläne für Langzeitprojekte geschmiedet?<br />
Und schon ist praktisch alles<br />
Vergangenheit. Aber es lohnt<br />
sich auf jeden Fall zurück zu<br />
blicken.<br />
Aus meiner Sicht kann ich sagen:<br />
Es war ein gutes Jahr.<br />
Es hat sich viel getan.<br />
Es wurden auf dem Gebiet der<br />
Schulentwicklung große Schritte<br />
auf unserem Weg der Neuen<br />
Mittelschule gemacht und ich<br />
durfte mich über die tolle persönliche<br />
Weiterentwicklung vieler<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
freuen.<br />
Wirklich schon wieder ein Jahr?<br />
Mit Stolz blicke ich auf die vielen<br />
Projekte zurück, die in Zusammenarbeit<br />
von Lehrer– und<br />
Schülerteams entwickelt wurden.<br />
Unser erstes Jahr „NAWI“ war<br />
geprägt von selbstständigem<br />
Arbeiten und gemeinsamen Projekten,<br />
die in Form des begonnenen<br />
Gemüsegartens auch<br />
noch im nächsten Jahr ihre<br />
Zum Schulschluss sind mir<br />
ganz besonders 3 Abende im<br />
Gedächtnis geblieben:<br />
• Der „Showevening“<br />
der 2a<br />
• Theatervorführung<br />
der 3a<br />
• Das Musiktheater<br />
der 3b<br />
BRAVO!!!<br />
Es war ein gutes Jahr<br />
Nachhaltigkeit beweisen werden.<br />
Aber auch der Schwerpunkt<br />
„Französisch“ zeigte tolle Erfolge<br />
und führte die Teilnehmer/innen<br />
sogar für einen Tag<br />
in die Stadt der Liebe, nach<br />
Paris.<br />
Es ist leider zu wenig Platz, als<br />
dass ich jetzt wirklich alles<br />
aufzählen könnte.<br />
Lasst mich nur sagen, dass ich<br />
mich immer wieder gefreut habe,<br />
wenn ich großartige Leistungen<br />
miterleben durfte und von<br />
euch in die Klassen eingeladen<br />
wurde.<br />
Ich hoffe doch, man konnte<br />
merken, wie stolz ich bei allen<br />
Vorführungen und Projekten<br />
war.<br />
Nun möchte ich meinen Lehrerinnen<br />
und Lehrern für ihren<br />
Einsatz im Schuljahr 2011/12<br />
ganz herzlich danken und euch,<br />
meine Schülerinnen und Schüler,<br />
wünsche ich supertolle Ferien!<br />
Und ein „Schluchz“ und<br />
„Tschüß“ allen, die uns verlassen.<br />
SCHÜLERZEITUNG<br />
Seite 3
Vernetzung mit der VS<br />
Neudörfl:<br />
Die NMS Neudörfl<br />
veranstaltete bereits zum<br />
zweiten Mal<br />
einen gemeinsamen<br />
Sporttag<br />
am Alten Sportplatz<br />
Herr Fachlehrer Karl<br />
Strümpf organisierte<br />
mit seinen Kollegen einen<br />
gelungen Sporttag<br />
mit der Volksschule am<br />
Alten Sportplatz.<br />
SPORTTAG VS-NMS<br />
Gemeinsamer Sporttag von Volksschule<br />
und NMS Neudörfl<br />
Bereits zum zweiten Mal wurde ein gemeinsamer<br />
Sporttag von der Volksschule und der NMS<br />
Neudörfl am Alten Sportplatz veranstaltet. Ziel<br />
dieser Vernetzung ist, sich besser kennen zu<br />
lernen, für die heranwachsenden Volksschüler<br />
eine weitere mögliche Ausbildungsstätte für ihren<br />
Schulweg eventuell ins Auge zu fassen und<br />
natürlich gemeinsam Sport zu betreiben.<br />
Die Lehrer der NMS organisierten einen abwechslungsreichen<br />
Sportvormittag für zahlreiche<br />
Kinder. So wurde den 3. und 4. Klassler der<br />
VS und den 1. und 2. Klassler der NMS ein Piratenfangspiel,<br />
ein Fußballspiel, ein Staffellauf<br />
sowie verschiedene Geschicklichkeits - und<br />
sonstige Wettbewerbe angeboten.<br />
Gelungener gemeinsamer Sporttag von VS und NMS<br />
S.4<br />
S.4
Aus der Schule<br />
Theaterprojekt der 3a mit den Themen<br />
Fußball und Frauenpower<br />
„Fußball - so rund wie der Globus“<br />
Das Theaterstück<br />
der 3a wurde auch<br />
den Volksschulen<br />
Neudörfl und Bad<br />
Sauerbrunn gezeigt<br />
und alle Zuschauer<br />
waren begeistert und<br />
lobten unsere Kinder!<br />
Zum bereits dritten Mal<br />
erarbeitete die 3a mit<br />
ihren Lehrern Priska und<br />
Heinz Kremser, sowie<br />
Herrn Strümpf ein Theaterstück.<br />
Es beschäftigte sich<br />
diesmal mit der völkerverbindenden<br />
Sportart<br />
Fußball und seiner Geschichte.<br />
Natürlich wird<br />
auch darauf hingewiesen,<br />
dass Frauen genauso<br />
sportlich interessiert und<br />
vielseitig sind wie Männer.<br />
Bei der Aufführung im<br />
Turnsaal der Schule am<br />
Mittwoch, den 6. 6. 2012<br />
waren ca. 80 Zuschauer<br />
dabei und alle waren voll<br />
begeistert von der erfrischenden<br />
und flotten<br />
Darbietung.<br />
S.5
Die 3b startete ein Projekt im<br />
Rahmen des „Kreativen Lernfeldes“<br />
und studierte das Musical<br />
„Lukas und Sarah“ auf der Basis<br />
des Märchens „Hänsel und Gretel“<br />
ein.<br />
Natürlich ging es viel moderner<br />
und schwungvoller zu. So tanzte<br />
ein Märchenwald zu den Klängen<br />
von Michael Jacksons „Thriller“<br />
und die Person von Lady Gaga wurde<br />
auch eingebaut. Jedes Kind<br />
spielte eine für ihn passende Rolle,<br />
egal ob sprechend, singend, tanzend,<br />
tragend, kehrend, schiebend<br />
oder ankündigend. Die künstlerische<br />
Leitung wurde von den Fachlehrerinnen<br />
Krenn und Semler<br />
übernommen. Man kann allen Akteuren<br />
nur gratulieren!<br />
„Lukas und Sarah“ Musical der 3b<br />
Kunst– und Kulturprojekte haben bei uns einen hohen Stellenwert<br />
Seite 6<br />
Aus der Schule
Kurzreise nach Paris Beitrag von Tamara und Aldijan 3a<br />
Frau Krenn ermöglichte den Schülern<br />
einen „Live Blick“ auf den Eiffelturm<br />
Die Französischgruppe unter der<br />
Leitung von Frau Krenn besuchte<br />
am 17. April 2012 die Hauptstadt<br />
von Frankreich.<br />
Da machte es kaum etwas aus, dass<br />
man schon recht zeitig aufstehen<br />
musste.<br />
Die Kulturreise nach Paris war für<br />
alle Beteiligten eine aufregende<br />
Sache, so auch für die Begleiter<br />
Frau Dir. Knotzer Brigitte und<br />
Frau Fl Sinawehl Karin.<br />
Mit einem Reiseleiter konnte man<br />
zunächst bei einer Seinefahrt viele<br />
Sehenswürdigkeiten vom Schiff<br />
aus betrachten.<br />
Triumphbogen, Champs Elysees,<br />
Louvre und natürlich der Eiffelturm,<br />
das Wahrzeichen von Paris,<br />
beeindruckten uns alle. Notre<br />
Dame und ein abschließender<br />
Besuch auf dem Mont Martre, dem<br />
Künstlerviertel, bei dem Souvenirs<br />
gekauft werden konnten, bildeten<br />
den Abschluss eines<br />
„außergewöhnlichen Schultages“.<br />
Tolles Erlebnis - ein Tag in Paris<br />
Seite 7
Projekte der<br />
NMS Neudörfl<br />
Beitrag<br />
verfasst<br />
von<br />
Pascal<br />
Riegler<br />
2b<br />
Xtremes<br />
2a und 2b bei „Xtremes - Leben in Extremen“<br />
im Naturhistorischen Museum<br />
Die 2. Klassen fuhren am 23. Februar 2012 mit den Beleitpersonen<br />
Frau Pavisits, Frau Schütz, Frau Lachowitz und Frau<br />
Stricker nach Wien ins Naturhistorische Museum und besuchten<br />
das Projekt „Xtremes - Leben in Extremen“.<br />
„Xtreme“ bedeutet extrem, denn wir erlebten wie Tiere und<br />
Pflanzen unter außergewöhnlichen Umständen oft leben mussten<br />
und müssen und dabei vielfältigste Überlebensstrategien<br />
entwickelten. Das Leben findet einen Weg mit widrigsten Bedingungen<br />
umzugehen.<br />
Die meisten Kinder meinten, dass der Tunnel ihr Lieblingsaufenthalt<br />
war. Es gab 5 Bereiche mit verschiedenen Lebensbedingungen<br />
und zwar: Kälte, Trockenheit, Hitze, Dunkelheit und<br />
Sauerstoffmangel. So konnten wir in verschiedenen Parcours<br />
erahnen, wie es für Lebewesen unter extremen Bedingungen<br />
sein kann. Mir gefiel die Eiswand mit Wärmebildkamera am<br />
besten. Es war sehr lehrreich.<br />
Wusstet ihr, dass im NHM 25 Millionen Objekte wissenschaftlich<br />
betreut werden!<br />
Für Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre freier Eintritt!<br />
Projektwoche der 3a in Piesendorf<br />
Der Nationalpark Hohe Tauern<br />
und das Thema „Wasser“<br />
standen diesmal im Mittelpunkt<br />
der Projektwoche der 3a vom<br />
11.-15 6. 2012<br />
Auch wenn das Wetter nicht<br />
optimal war, konnte die 3a auf<br />
eine abwechslungsreiche und<br />
interessante Woche zurückblicken.<br />
So standen ein Bummel in Zell/<br />
See, ein Besuch der Krimmler<br />
Wasserfälle sowie der Siegmud<br />
Thun Klamm in Kaprun genauso<br />
am Programm, wie das Nationalparkmuseum<br />
in Mittersill.<br />
Der Thermenbesuch im Tauern<br />
Spa diente zur Regeneration.<br />
Der Notburgahof in Piesendorf<br />
ist ein tolles Quartier mit großem<br />
Freizeitangebot und das<br />
Essen war hervorragend. Einige<br />
Schüler und Schülerinnen haben<br />
auch zum Thema Klassengemeinschaft<br />
Wichtiges dazu gelernt.
Aus der Schule/Privates<br />
Gülbin aus der 3a ist eine<br />
leidenschaftliche Tänzerin<br />
Ich interessiere mich<br />
schon seit einiger Zeit<br />
für das Tanzen und<br />
im Speziellen für das<br />
Bauchtanzen.<br />
Egal ob bei Hochzeiten<br />
oder anderen Familienfeiern,<br />
bei uns wird<br />
immer Musik dazu gespielt.<br />
Und ich freue<br />
mich jedes Mal, dass<br />
ich dann Gelegenheit<br />
habe, dazu zu tanzen.<br />
Bauchtanz ist die umgangssprachliche<br />
Bezeichnung<br />
für orientalischen<br />
Tanz.<br />
Aber es wird natürlich<br />
nicht nur der Bauch<br />
bewegt, sondern auch<br />
die Arme, Beine, Hände,<br />
Füße, Schultern und<br />
auch der Kopf.<br />
Ein typisches Bauchtanzkostüm<br />
besteht<br />
aus einem pailettenbesetzten<br />
BH-artigen<br />
Oberteil.<br />
Dazu kommen ein Münzengürtel,<br />
den man um<br />
die Hüfte trägt und ein<br />
meist bunter Rock.<br />
Insgesamt ist das Kostüm<br />
eher freizügig, damit<br />
ein Blick auf den<br />
Bauch, die Schultern<br />
und die Arme möglich<br />
ist.<br />
Man könnte auch einen<br />
Schleier dazu verwenden.<br />
Ich tanze sehr gerne<br />
und kann jedem nur<br />
empfehlen, es einmal<br />
auszuprobieren!<br />
Gülbin tanzt für ihr Leben gerne<br />
Beyaz Gülbin (13 J.)<br />
bei einem Versuch im<br />
NAWI Unterricht.<br />
Im Bild unten sieht<br />
man Tänzerinnen mit<br />
typischer Bekleidung.
Unsere Lehrer und Betreuer einmal anders betrachtet:<br />
Pavitsits Brigitte Bernhardt Sabine Steiner Andrea<br />
Sternzeichen: Fisch<br />
Hobbys: Lesen, walken<br />
Lieblingsessen: Fisch und Gemüse<br />
Lieblingsgetränk: Wasser<br />
Lieblingsfilm: „E-Mail an dich“<br />
Lieblingsbuch: Gibt es viele!<br />
Lieblingsfach als Schülerin: BU und<br />
Werken<br />
1. Ich bin nicht wirklich die große<br />
Abenteuerin<br />
2. Vielleicht Ernährungswissenschaften<br />
oder Pädagogik studieren<br />
3. Familie, Schokolade, Buch<br />
4. Mit dem „Osti-Radler“ zu fahren,<br />
obwohl ich Höhenangst habe<br />
5. Mit unserer Katze, dann könnte<br />
ich einen ganzen tag auf der Couch<br />
liegen und faulenzen<br />
6. Über Schülerzitate in einem<br />
Buch, das ich gerade lese<br />
7. Ich würde die Nahrungsmittel<br />
gerecht aufteilen und Frieden<br />
schaffen<br />
Hobbys: Musik hören, Tanzen, Kaffeetratsch<br />
mit Freunden<br />
Lieblingsessen: Hamburger, Pizza<br />
Lieblingsgetränk: Cola<br />
Lieblingsfilm: „Fluch der Karibik 1“<br />
Lieblingsbuch: „Eines Lebens Augenblick“<br />
von Marcel Weinberg<br />
Lieblingsfach: Musik und Zeichnen<br />
1. Durch Indien trampen, Land und<br />
Leute kennen lernen<br />
2. Ein kleines Haus am Meer kaufen<br />
und Muscheln sammeln<br />
3. Lippenstift, Handy, Sonnenhut<br />
4. In Griechenland alleine per Autostopp<br />
die Insel Kreta durchgetrampt<br />
und am Meer geschlafen,<br />
weil ich kein Geld für ein zimmer<br />
hatte<br />
5. Mit meiner Katze - den ganzen<br />
Tag schlafen und am Abend fortgehen<br />
und Spaß haben<br />
6. Über meine Katze beim unfreiwilligen<br />
Sprung ins Aquarium<br />
7. Keine Waffen und Gewalt, Geld<br />
und Noten abschaffen<br />
Hobbys: Wandern<br />
Lieblingsessen: Beefsteak<br />
Lieblingsgetränk: Rotwein<br />
Lieblingsfilm: „Ziemlich beste<br />
Freunde“<br />
Lieblingsbuch: „Der Schatten des<br />
Windes“<br />
Lieblingsfach als Schülerin: Mathe<br />
und Werken<br />
1. Fallschirmspringen<br />
2. Eine Tapasbar eröffnen<br />
3. Zelt, Rotwein, Sudokus<br />
4. Lehrerin werden<br />
5. Mit meinen Kindern<br />
6. Über mich selbst<br />
7. Keine Kriege und Hungersnöte<br />
Folgende Fragen wurden gestellt:<br />
1. Was wollten Sie schon immer<br />
tun, haben sich aber nicht getraut?<br />
2. Wenn Sie aus dem Lehrberuf<br />
aussteigen würden, was würden Sie<br />
dann machen?<br />
3. Welche drei Dinge würden Sie<br />
auf eine einsame Insel mitnehmen?<br />
4. Was war das Verrückteste, das<br />
Sie in Ihrem Leben gemacht ha-<br />
ben?<br />
5. Mit wem würden Sie einen Tag<br />
tauschen, wenn Sie es könnten?<br />
6. Worüber haben Sie zuletzt<br />
herzlich gelacht?<br />
7. Was würden Sie am liebsten an<br />
der Welt verändern, wenn Sie es<br />
könnten?<br />
Antworten - siehe oben und<br />
rechts!<br />
Unsere Pädagogen sitzen nur<br />
selten „brav“ beim Lehrertisch!<br />
In den letzten Ausgaben<br />
unserer Schülerzeitung<br />
wurden bereits einige<br />
Lehrkräfte vorgestellt ><br />
einmal anders betrachtet!<br />
Hier findet man eine<br />
Fortsetzung.<br />
Seite 10<br />
Aus der Schule/Privates
Milosevic Marina Kodydek Kathrin Schmirl Eva<br />
Hobbys: Musik, lesen, walken<br />
Lieblingsessen: Kein bestimmtes,<br />
esse alles gerne<br />
Lieblingsgetränk: Wasser, Kaffee,<br />
Wein<br />
Lieblingsfach als Schülerin: Englisch,<br />
Geschichte<br />
Lieblingsbuch: „Der Jakobsweg“<br />
Lieblingsfilm: „Grease“<br />
1. Eines oder mehrere Jahre im<br />
Ausland verbringen<br />
2. Denke jeden Tag darüber nach,<br />
habe noch keine Idee<br />
3. Keine, da ich auf keine einsame<br />
Insel möchte<br />
4. Das verrate ich nicht!<br />
5. Ich möchte einfach mit niemandem<br />
tauschen<br />
6. Generell lache ich sehr gerne,<br />
zuletzt über einen Witz<br />
7. Ich würde Hunger, Krieg und<br />
alle anderen Ungerechtigkeiten<br />
abschaffen<br />
Hobbys: Haus bauen<br />
Lieblingsessen: Mexikanisch<br />
Lieblingsgetränk: Wasser<br />
Lieblingsfach als Schülerin: Englisch<br />
Lieblingsbuch: Stieg Larssons<br />
„Trilogie“<br />
Lieblingsfilm: „Wer früher stirbt,<br />
ist länger tot“<br />
1. Bungee Jumping<br />
2. Reiseleiterin in England oder in<br />
einer Schokoladefabrik arbeiten<br />
3. Große Tafel Schokolade, mittelgroße<br />
Tafel Schokolade, kleine Tafel<br />
Schokolade<br />
4. Ich mache keine verrückten Sachen<br />
;)<br />
5. Mit niemandem<br />
6. Über die Preise beim Haus bauen<br />
7. Ich würde Kriege und Hungersnöte<br />
verhindern<br />
Hobbys: Linedance, Theater spielen,<br />
basteln, dekorieren<br />
Lieblingsessen: (Fast) alles<br />
Lieblingsgetränk: Kaffee<br />
Lieblingsfach als Schülerin: Mathe,<br />
weil ich einen tollen Lehrer hatte<br />
Lieblingsbuch: Harry Potter<br />
Lieblingsfilm: Krimis<br />
1. In den Süden ziehen<br />
2. Bin schon aus meinem Beruf ausgestiegen<br />
(Dipl. krankenschwester),<br />
habe schon mehrere Berufe ausprobiert<br />
und mache nach meinem jetzigen<br />
Job (endet Juni 2013) sicher<br />
wieder etwas Neues.<br />
3. Strickzeug, Buch, Schokolade<br />
4. Im Duett gesungen mit Chris<br />
Roberts<br />
5. Mit einem Mann, um zu verstehen,<br />
warum sie uns Frauen manchmal<br />
(oder öfters) nicht verstehen!<br />
6. Über eine Äußerung von Michael<br />
Michalitsch aus der 3b<br />
7. Keine Kriege mehr, keinen Hunger<br />
Anida und Jackie 3b berichten über den „GIRLS DAY“<br />
Am Donnerstag, den 24. April 2012<br />
war für die Mädchen aus Österreich<br />
im ganzen Land Girls day. Girls day ist<br />
ein Berufsfindungstag für Mädls in<br />
typischen Männerberufen.<br />
Auch einige Schülerinnen unserer<br />
Schule machten bei dieser Berufsorientierungshilfe<br />
mit. Gülbin 3a und Laura<br />
3b waren bei der Polizei in Mattersburg<br />
und erfuhren wie man einen Alkotest<br />
macht, Handschellen anlegt, eine<br />
Schussweste trägt und noch vieles<br />
mehr.<br />
Anida und Jackie, zwei vielseitige<br />
Mädchen, hier beim Musicaltanz<br />
Bea 3b war mit uns beiden im BFI in<br />
Mattersburg. Dort besuchten wir eine<br />
Ausbildungsrichtung für Installateure.<br />
Neben verschiedenen Materialien lernt<br />
man Löten, Schweißen und auch Rohre<br />
verlegen kennen.<br />
Anida. „Ich fand den Tag sehr interessant,<br />
lernte Neues kennen und war<br />
froh, dass ich keine Schule hatte!“<br />
Jackie: „Der Besuch im BFI war sehr<br />
abwechslungsreich und ich mache im<br />
nächsten Jahr sicher wieder mit!“<br />
Seite 11
Umfrage durchgeführt von<br />
Laura, Jackie und Patricia<br />
Schülerumfrage:<br />
Das „Bunte Mix“ Umfrageteam wollte dieses Mal<br />
von euch wissen, was euer LIEBLINGSINTER-<br />
NETPORTAL ist.<br />
Dazu wurden vier Wahlmöglichkeiten angeboten:<br />
Facebook<br />
Youtube<br />
Netlog<br />
Twitter<br />
Gesamtergebnis:<br />
81 Schüler/innen besuchen am liebsten<br />
Facebook<br />
56 besuchen am liebsten Youtube<br />
Die Klassenergebnisse zeigen die beiden meist gewählten Portale<br />
1a (23)<br />
Facebook 13<br />
Youtube 6<br />
2b (17)<br />
Youtube 9<br />
Facebook 8<br />
4a (16)<br />
Facebook 12<br />
Youtube 4<br />
1b (20)<br />
Youtube 6<br />
Facebook 5<br />
3a (24)<br />
Facebook 16<br />
Youtube 7<br />
4b (15)<br />
Facebook 9<br />
Youtube 4<br />
2a (16)<br />
Youtube 10<br />
Facebook 4<br />
3b (25)<br />
Facebook 14<br />
Youtube 10<br />
Schule gesamt (156)<br />
Facebook 81<br />
Youtube 56
Wissenswertes<br />
„Minecraft“ - für Tamara 2b - das<br />
Computerspiel<br />
Begriffserklärung: Minecraft<br />
ist ein Computerspiel,<br />
das nur aus Pixel besteht.<br />
Das Spiel ist in zwei<br />
Bereiche aufgeteilt, es<br />
lässt sich allein oder online<br />
im Zweispielermodus spielen.<br />
Gratis: Der kostenlose<br />
Classic -Teil, der seit Ende<br />
2009 nicht mehr weiterentwickelt<br />
wird und die<br />
Platzierung von Würfeln<br />
unterschiedlichen Materials<br />
in der Spielwelt ermöglicht,<br />
ist bei Minecraftusern<br />
sehr beliebt.<br />
Möglichkeiten: In Minecraft<br />
gibt es viele verschiedene<br />
Welten. So wurde<br />
schon die Titanic gebaut,<br />
ein Fußballfeld, Matrix,<br />
Star Wars, das Weiße<br />
Haus, das Riesenrad von<br />
Wien, Riesen Mario, eine<br />
ganze Märchenwelt und<br />
vieles mehr…<br />
Zeit und Geduld: Für das<br />
Spiel braucht man natürlich<br />
Zeit. Ein Tag im Spiel<br />
hat zwanzig Minuten, genauso<br />
die Nacht.<br />
Werkzeug und Hilfsmittel:<br />
Zum Game gehört,<br />
dass man sich Werkzeug<br />
und Hilfsmittel bauen<br />
kann. Wenn man z.B. ein<br />
Bett hat, kann man die<br />
Nacht überspringen.<br />
Minecraft lässt sich mit<br />
„Mods“ verbessern. Das<br />
sind schon vorhandene<br />
Mittel, die man nur herunterladen<br />
braucht.<br />
Entwickler und Preis: Die<br />
erste Veröffentlichung<br />
war am 10. Mai 2009. Mojang<br />
(eine Gruppe) hat Minecraft<br />
erfunden.<br />
Mojang wurde von Markus<br />
Persson gegründet und<br />
seitdem von ihm weiterentwickelt.<br />
Man kann es<br />
auch downloaden. Die Demoversion<br />
ist gratis, zum<br />
Runterladen hat man aber<br />
nur 100 Minuten Zeit.<br />
Früher konnte man Minecraft<br />
um 9,99 € kaufen,<br />
heute kostet es schon ca.<br />
20-30 €.<br />
Videos:Minecraft ist in 56<br />
verschiedenen Sprachen<br />
spielbar und es gibt auch<br />
Musikvideos bei Youtube<br />
unter Minecraftsongs.<br />
Tamara meint:<br />
„Minecraft ist ein<br />
sehr cooles Spiel. Ich<br />
kenne es schon seit<br />
über einem Jahr von<br />
Game one. Ich finde,<br />
jeder aus der Schule<br />
sollte es einmal ausprobieren!“<br />
„Skype“ ein Beitrag von Kader Utkan 3a<br />
Skype - was ist das? Mit<br />
Skype kann man über das<br />
Internet telefonieren und<br />
die Teilnehmer können sich<br />
dabei sehen.<br />
Günstig: Das Tolle an der<br />
Sache ist, dass es viel<br />
günstiger kommt als normales<br />
Telefonieren.<br />
Das ist vor allem dann ein<br />
besonderer Vorteil, wenn<br />
man mit einem Menschen in<br />
Verbindung treten möchte,<br />
der sehr weit weg ist, oder<br />
den man nicht so oft persönlich<br />
treffen kann.<br />
Skype - wie funktioniert<br />
es? Was braucht man?<br />
Die Nutzung von Skype und<br />
das Herunterladen des<br />
Programms ist so einfach,<br />
dass die wenigsten Nutzer<br />
nachdenken, wie es eigentlich<br />
funktioniert. Man<br />
braucht einen Computer,<br />
Laptop oder ein Handy mit<br />
integrierter Kamera. Du<br />
musst das Mikrofon an den<br />
PC anschließen, eine Verbindung<br />
herstellen und<br />
dann kannst du schon mit<br />
der gewünschten Person<br />
sprechen.<br />
Außerdem hat Skype eine<br />
Seite, auf der alles erklärt<br />
wird.<br />
Kader: Skype ist eine<br />
feine Sache, es interessiert<br />
mich und ich<br />
bin auch angemeldet!
„Sibirischer Tiger“ Artikel gestaltet von Daniel 2a<br />
Der Sibirische Tiger oder Amurtiger<br />
ist eine Unterart des Tigers<br />
und die größte lebende Katze auf<br />
der Erde.<br />
Er erreicht die Länge von 190 - 220<br />
cm Länge und eine Schulterhöhe bis<br />
zu 110 cm. Die männliche Katze kann<br />
ein Gewicht von 180 bis ca. 300 kg<br />
wiegen, Weibchen kommen auf 100<br />
bis ca. 170 kg.<br />
Er lebt im fernen Osten von Russland<br />
und im Grenzgebiet von Nordkorea<br />
und China.<br />
Von dieser prächtigen Raubkatze<br />
gibt es zur Zeit nur einen Wildbestand<br />
von ca. 500 Tieren.<br />
Vor etwa 60 Jahren gab es überhaupt<br />
nur 20 bis 30 Exemplare!!<br />
Durch strenge Schutzbestimmungen<br />
„Rise against“ Bericht von Laura 3b<br />
Rise against ist eine USamerikanische<br />
Punk/Hardcoreband.<br />
Sie ist bekannt für ihr politisches<br />
Engagement, Tierrechte sind ihr<br />
besonders wichtig.<br />
Die Band wurde 1999 unter dem<br />
Namen „Transistor Revolt“ gegründet.<br />
Bandmitglieder sind Tim Mcllrath<br />
(Gesang), Joe Principe (Bass),<br />
Brandon Barnes (Drums) und Zach<br />
Blair (Gitarre)<br />
Alben: Revolutions per Minute<br />
2003, Siren Song of the Counter<br />
Culture 2004, The Sufferer & the<br />
Witness 2006, Appeal to Reason<br />
2008, Endgame 2011<br />
Musikvideo: Am 21. 6. 2011 wurde<br />
das Video zum Song „Make it Stop“<br />
veröffentlicht, welches die Problematik<br />
des Suizids (Selbstmord)<br />
von homosexuellen Jugendlichen<br />
aufgrund von Mobbing aufgreift!<br />
konnte der Bestand im Jahre 1982<br />
auf ca. 200 Stück wieder gehoben<br />
werden. Nun ist der Bestand stabil<br />
und wird sogar leicht erhöht.<br />
Ranger kämpfen noch immer vereinzelt<br />
gegen Wildererbanden, die das<br />
wertvolle Tier wegen seiner Knochen<br />
und anderen Teilen jagen und damit<br />
viel Geld am Schwarzmarkt verdienen<br />
wollen.<br />
Ein Tiger muss pro Tag 9 - 10 kg<br />
Nahrung zu sich nehmen, da er enorme<br />
Energiereserven benötigt, um bei<br />
dem kalten Klima zu überleben. Er<br />
bevorzugt Rothirsche, Wildschweine,<br />
Sikahirsche und Rehe als Beute.<br />
Daniel 2a : „Ich<br />
interessiere<br />
mich sehr für<br />
diese Tiere und<br />
habe auch eine<br />
Dokumentation<br />
zu Hause.“<br />
Laura: Ich habe vor längerer<br />
Zeit einen Song dieser Band bei<br />
meiner Cousine gehört und mir<br />
gefällt dieser Musikstil sehr gut!<br />
„Make it Stop“ (September`s children) auf Youtube!!!!!<br />
Rise against<br />
Sänger Tim Mcllrath<br />
Seite 14<br />
Wissenswertes
„Adele“ Beitrag von Pinar 2b<br />
Adele ist eine britische<br />
Pop-, Soul-, Jazzsängerin<br />
und Songwriterin,<br />
sowie achtfache Grammygewinnerin.<br />
Berühmt wurde sie<br />
durch das Album „21“,<br />
das mit fast 24 Millionen<br />
verkauften Exemplaren<br />
zu den erfolgreichsten<br />
Alben aller<br />
Zeiten gehört.<br />
Insgesamt verkaufte sie<br />
bisher über 50 Millionen<br />
Tonträger.<br />
Adele wuchs als Einzelkind<br />
mit ihrer Mutter<br />
Penny in Tottenham auf.<br />
Ihr Vater verließ die<br />
Familie als sie drei Jahre<br />
alt war.<br />
Die Sängerin schloss<br />
2006 die Brit School<br />
for Performing Arts ab<br />
und tourte danach mit<br />
verschiedenen Musikern<br />
durch Großbritannien.<br />
Große Popularität erreichte<br />
sie durch die<br />
Webseite myspace.<br />
Ihre Songs handeln<br />
meist von Gefühlen,<br />
Enttäuschungen und Gedanken<br />
aus ihrer letzten<br />
Beziehung. Ich bin ein<br />
großer Fan von ihr!<br />
Pinar aus der 2b meint: ADELE LAURIE BLUE AD-<br />
KINS wurde am 5. Mai 1988 in London geboren<br />
und hat für mich eine wunderbare Stimme!<br />
HITS:<br />
Hometown glory<br />
Chasing pavements<br />
Cold shoulder<br />
Make you feel my love<br />
Rolling in the deep<br />
Et fire to the rain<br />
Someone like you<br />
Rumour has it<br />
Amelie und Anida (3b) hören „Parkway drive“ gerne!<br />
Parkway drive wurde im Jahr<br />
2003 gegründet und ist eine<br />
australische Metalcore Band aus<br />
Byron Bay.<br />
Mitte 2009 kam eine gelungene<br />
DVD auf den Markt mit Livemitschnitten<br />
und Hintergrundinfos<br />
über die Bandmitglieder.<br />
Parkway drive sind bekannt für ihre<br />
harten Breakdowns (Gitarrenriffs).<br />
Aktuell besteht die Band aus fünf<br />
Mitgliedern > 2x E-Gitarre, Bass,<br />
Schlagzeug und Gesang. ANHÖREN!<br />
Alben: Killing with a smile 2005<br />
Horizons 2007<br />
Deep Blue 2010<br />
Seite 15
Kathi und Aylin<br />
(2b) gestalteten<br />
diesen Beitrag<br />
über ihre TV -<br />
Lieblingsserie<br />
TV Serien<br />
Aylin und Kathi freuen sich sehr, dass<br />
es mit der Serie noch weiter geht!<br />
How I met your mother ist eine US amerikanische<br />
TV Serie.<br />
In dieser Sitcom erleben wir die Hauptperson Ted<br />
Mosby (Josh Radnor), der uns bei der Suche nach<br />
der richtigen Frau fürs Leben teilhaben lässt.<br />
In der Serie ist er nicht allein auf der Suche nach<br />
der Richtigen. Es begleiten ihn:<br />
Marshall Eriksen (Jason Segel) sein bester Freund.<br />
Lilly Aldrin (Alyson Hannigan) , die Frau von Marshall<br />
und somit auch eine gute Freundin von Ted.<br />
Barney Stinson (Neil Patrick Harris), der einfach<br />
wie er es zu sagen pflegt: Legen...warte es kommt<br />
gleich ...där… außerdem ist er Teds Bro.<br />
Robin Charles Scherbatsky Jr. (Cobie Smulders)<br />
ist die Ex von Ted, aber nun eine sehr gute Freundin<br />
von ihm.<br />
Es gibt mittlerweile sieben Staffeln. Doch das ist<br />
noch nicht das Ende, denn es wird höchstwahrscheinlich<br />
bis 2013 weiter gedreht. Also für alle<br />
How I met your mother Fans, es gibt noch einiges zu<br />
sehen! Super!<br />
Auch Mina 2b hat eine Lieblings-TV Serie:<br />
„Berlin - Tag und Nacht“<br />
Die Sendung zeigt das Leben von<br />
Personen zwischen 17 und 41<br />
Jahren, die zusammen in einer<br />
WG in Berlin wohnen.<br />
Es wird der normale Alltag und das<br />
interessante Nachtleben der Figuren<br />
dargestellt.<br />
Besonders beliebt ist die Serie bei<br />
jüngeren Zuschauern, da sie sich<br />
mit den Charakteren identifizieren<br />
können. Viele finden sich in den<br />
einzelnen Personen wieder.<br />
In der Serie werden Probleme verschiedenster<br />
Art dargestellt. Wie<br />
zum Beispiel Freundschaftsprobleme,<br />
das Arbeitsleben, Beziehungsprobleme,<br />
Schulausbildung usw.<br />
Geplant waren zunächst 120 Sendungen,<br />
bis zum Ende des Jahres<br />
2012 werden aber ca. 270 Episoden<br />
produziert.<br />
Interessierte können die Sendung<br />
auf RTL 2 sehen, sie dauert 45<br />
Minuten jeweils und ich freue mich<br />
jedes Mal auf die nächste.<br />
Ich las, dass die Akteure nicht<br />
sehr viele Regieanweisungen bekommen<br />
und eher selbstständig<br />
und kreativ die verschiedenen Charaktere<br />
anlegen.<br />
Das spricht mich an und auch deshalb<br />
ist es meine Lieblingsserie.<br />
Einzelne Personen: Joe, Hanna,<br />
Marcel, Ceylan, Alina, Fabricio...<br />
16
Unterhaltung und Sport<br />
NMS Neudörfl nahm beim<br />
LaufWunder teil<br />
SchülerInnen laufen für<br />
Menschen in Not<br />
239 000 Kinder, Jugendliche<br />
und junge Erwachsene<br />
in Österreich sind<br />
von Armut betroffen.<br />
Viele von ihnen leben mit<br />
ihren Eltern in desolaten<br />
Wohnungen und können<br />
sich nicht leisten diese in<br />
der kalten Jahreszeit<br />
angemessen warm zu halten.<br />
Sie können sich auch<br />
nicht leisten an Schulveranstaltungen<br />
teilzunehmen,<br />
neue Kleider zu kaufen,<br />
medizinische Hilfsmittel<br />
wie Zahnspangen<br />
zu kaufen oder Freunde<br />
zu sich nach Hause zum<br />
Essen einzuladen.<br />
Für diese Kinder sollte<br />
etwas getan werden.<br />
Daher organisierte die<br />
youngCaritas das<br />
„LaufWunder“.<br />
Unsere Schule hat bei<br />
dieser Veranstaltung<br />
ebenfalls teilgenommen.<br />
Alle Teilnehmer erhalten<br />
Sponsorenlisten und sehen<br />
sich nach Sponsoren<br />
um.<br />
Manche haben mit ihrer<br />
Laufleistung - rund um<br />
den Neudörfler See - für<br />
eine tolle sportliche Betätigung<br />
und damit einen<br />
finanziellen Beitrag gesorgt.<br />
Gratulation an alle Läufer<br />
und Läuferinnen unserer<br />
Schule!<br />
Besondere Leistungen:<br />
Ergebnisse<br />
Klassen:<br />
1. 1a > 131 Runden<br />
2. 3a > 92 Runden<br />
3. 2a > 88 Runden<br />
Ergebnisse Einzel:<br />
1. Lukas 3a > 14 Rdn.<br />
2. Patrick 1a, Bernd<br />
1a, Faton 2a, Daniel<br />
2a > 13 Rdn.<br />
3. Ardit 2b, Michi 3a,<br />
Aldi 3a > 12 Rdn.<br />
Infos: youngcari-<br />
Frau Direktor Knotzer<br />
und die Fl Lachowitz<br />
und Pfneisel vor dem<br />
Start beim Organisieren<br />
Themen in dieser Ausgabe:<br />
☺ Teilnahme beim Laufwunder<br />
☺ Schulfußball<br />
☺ Soccer Street Turnier<br />
in Mattersburg<br />
☺ Sporttag in der NMS<br />
☺ Witze<br />
Lukas Giefing aus der 3a drehte 14 Runden! Fachlehrer Strümpf Karl startete den Seelauf am Fr. 1.6.
Schulfußball in der NMS Neudörfl Beitrag u. a. v. Michael Kreibich<br />
Unsere Schülerligamannschaft<br />
beim<br />
Spiel in Neufeld, das<br />
leider 2:4 verloren<br />
wurde.<br />
Stehend: Bisioc Laurentiu,<br />
Kreibich Michael,<br />
Iljazi Ardit,<br />
Karimian Erfan,<br />
Seferaj Belmin, Kocan<br />
Deniz, Fl Kremser<br />
Heinz<br />
Hockend: Tsuliashvili<br />
Shako, Vokshi Faton,<br />
Simoniac florian, Narath<br />
Jakob, Beiglböck<br />
Bernd, Waldl Dominic,<br />
Neigungsgruppe gut besucht!<br />
Wenn alle dabei sind, kommt man auf<br />
26 Schüler, die die Neigungsgruppe<br />
Schulfußball besuchen.<br />
Einige davon spielen zusätzlich noch in<br />
der Schülerligamannschaft mit, die in<br />
dieser Saison 4 Spiele ausgetragen<br />
hat. (Siehe Ergebnisse rechts)<br />
Während bei der Neigungsgruppe alle<br />
Schüler der NMS teilnehmen dürfen,<br />
konnten bei der Schülerliga heuer nur<br />
Kinder des Jahrganges 1999 und jünger<br />
mitspielen.<br />
SL Betreuer Heinz Kremser freut sich,<br />
dass über den Schulfußball immer wieder<br />
Jugendliche zum Vereinsfußball<br />
kommen und somit in ein soziales Gefüge<br />
gebettet sind, in dem man Wichtiges<br />
fürs Leben lernen kann > Teamgeist,<br />
Fairplay, Verantwortung übernehmen<br />
und auch das Verlieren.<br />
Ergebnisse im Frühjahr:<br />
NMS Neudörfl-NMS Neufeld<br />
5:6<br />
NMS Neudörfl-GYM Wolfg. B<br />
5:3<br />
NMS Neufeld-NMS Neudörfl<br />
4:2<br />
GYM Wolfg b-NMS Neudörfl<br />
4:8<br />
Street Soccer Turnier in Mattersburg<br />
Am Mittwoch, den 6. Juni<br />
2012 fand in Mattersburg neben<br />
dem Fußballstadion ein<br />
Street Soccer Turnier statt.<br />
Mehrere Schulen aus dem Bezirk<br />
(NMS Mattersburg, NMS<br />
Schattendorf, Gymnasium Mattersburg)<br />
waren dabei vertreten.<br />
So auch die NMS Neudörfl.<br />
Unsere Auswahl bestand aus:<br />
Simoniac Florian, Kreibich Michael,<br />
Schandl Kevin, Bisioc Laurentiu,<br />
Giefing Lukas, Isaki Al-<br />
dijan (alle 3a) Maszlovits Michael<br />
(4a), Knotzer Michael<br />
(4b) und Karimian Erfan (2a).<br />
Von acht Teams erreichten<br />
wir nach den Gruppenspielen<br />
das Halbfinale und schließlich<br />
den guten vierten Platz nach<br />
zwei knappen Niederlagen.<br />
Torschützen:<br />
Giefing 3, Schandl 3,<br />
Maszlovits 3, Knotzer 2,<br />
Isaki 2, Karimian 2<br />
Florian, Laurentiu, Kevin, Aldi, Michael und<br />
Lukas freuen sich über den Pokal - 4.Platz<br />
Seite 18<br />
Unterhaltung und Sport
Traditioneller NMS Sporttag in der letzten Woche<br />
Gut über die Bühne gebracht<br />
Schon zum wiederholten Male fand<br />
in der letzten Schulwoche am Di.,<br />
den 26.6. 2012 der Sporttag der<br />
NMS Neudörfl statt.<br />
Nach dem Schullauf hinter dem<br />
Tenniszentrum ging es runter zum<br />
Alten Sportplatz, wo neben einem<br />
Kleinfeldfußballturnier ein Ball<br />
über die Schnur Spiel und verschiedenste<br />
Stationen zur Auswahl<br />
standen.<br />
Von den Turnlehrern bestens<br />
organisiert wurde die sportliche<br />
Veranstaltung gut über die Bühne<br />
gebracht und jeder kam auf<br />
seine Rechnung.<br />
Es gab keine Verletzungen und<br />
Frau Dir. Knotzer konnte bei<br />
schönem Wetter die Siegerehrung<br />
durchführen.<br />
Laufergebnisse:<br />
1.u.2.Kl.M: Anila Tafellari 1b<br />
1.u.2.Kl.Kn: Patrick Gausterer<br />
1a 3.u.4.Kl.M.: Kader Utkan 3a<br />
3.u.4.Kl.Kn.: Lukas Giefing 3a<br />
Kleinfeldturniersieger:<br />
„FC Haudaneben“ mit Lukas<br />
Giefing, Michael Knotzer und<br />
Michael Maszlovits<br />
Seite 19
Für die Witze u.a.<br />
zuständig:<br />
Pascal Riegler<br />
2b<br />
Steffi zu Rusudan: „Wie stellst du dir die ideale Schule<br />
vor?“ Darauf Rusudan: „Geschlossen!“<br />
Sagt der aufgeweckte Daniel zu seiner Mutter: Wir haben<br />
heute in NAWI gehört, dass der Strom teurer wird.<br />
Sei froh, dass ich keine Leuchte bin!“<br />
Herr Kremser zu Theo: „Wie konntest du nur Fisch mit<br />
einem V schreiben?“ „Mit dem Kugelschreiber!“<br />
Witze<br />
Am ersten Schultag in der 1. Klasse stellen sich die neuen<br />
Schüler vor. „Ich heiße Hannes!“ „Das heißt Johannes!“,<br />
korrigiert die Lehrerin. „Und ich heiße Hanna!“<br />
„Das heißt Johanna!“ „Ja und ich heiße Jokurt!“, meint<br />
Kurt.<br />
Bei uns in der NMS Neudörfl wird auch gelacht<br />
Pascal kommt von der Schule nach<br />
Hause und sagt zu seinem Vater:<br />
„Ich habe heute als einziger aufgezeigt!“<br />
„Das ist ja toll. Was war denn die<br />
Frage?“ „Wer hat die Aufgabe<br />
vergessen?“<br />
Fragt die Mutter am letzten<br />
Schultag Ardit als er nach Hause<br />
kommt: „Wo ist denn dein Zeugnis?“<br />
„Das hab ich Thomas gegeben,<br />
er will seine Eltern erschrecken!“<br />
Der Fachlehrer Schügerl fragt<br />
seine Schüler in der 1b: „Wer kann<br />
mir sagen, ob es der Monitor oder<br />
das Monitor heißt?“ Darauf ant-<br />
wortet Leutrim: „Wenn Moni ein<br />
Tor schießt, heißt es das Monitor.“<br />
Frau Kremser fragt in der Chemiestunde<br />
die 3a: „Also nennt mir ein<br />
Element!“<br />
„Bier!“, schreit ein Schüler raus.<br />
„Unsinn, das ist doch kein Element!“<br />
„Aber Mutti sagt immer,<br />
wenn Papa beim Bier sitzt - jetzt<br />
ist er wieder in seinem Element!“<br />
„Was halten Sie davon, dass sich<br />
immer jüngere Schülerinnen schon<br />
schminken?“, fragt die Schulinspektoren.<br />
Darauf Frau Pavitsits:<br />
„Das ist schon in Ordnung, die heulen<br />
wenigstens nicht, wenn sie<br />
schlechte Noten bekommen!“<br />
Kommt Daniel weinend zu Frau<br />
Lachowitz und klagt: „Faton hat<br />
mir mein Jausenbrot weg genommen!“<br />
„Mit Absicht?“ „Nein mit<br />
Käse!“<br />
Erster Schultag, der Lehrer ruft<br />
die Kinder auf: „Mustapha El Ekhzen?“<br />
- „Anwesend!“<br />
„Achmed El Chabul?“ - „Anwesend!“<br />
„Kadir Sel Ohlmi?“ - „Anwesend!“<br />
„Mohamed En Nasi?“- „Anwesend!“<br />
„Mel Ani El Sner?“ -Stille im Klassenzimmer!<br />
„Mel Ani El Sner?“ -<br />
Stille! „Ein letztes Mal: Mel Ani El<br />
Sner?“ Jetzt steht ein Mädchen<br />
in der letzten Reihe auf und sagt:<br />
„Das bin wahrscheinlich ich, aber<br />
mein Name wird MELANIE<br />
ELSNER ausgesprochen!“ 20