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Umweltwissenschaft Se1

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Respiration<br />

Ressource<br />

Semelparitie<br />

Stickstofffixierung<br />

Symbiose<br />

Synökologie<br />

Transpiration<br />

Trophische Struktur<br />

anorganischen Stoffen organische Verbindungen (Biomasse)<br />

herstellen, von denen alle anderen Organismen leben.<br />

Zellatmung der Pflanze<br />

„Hilfsmittel“, wird verbraucht vom Lebewesen (Wasser, Luft)<br />

Big-Bang-Reproduktion, einmalige Reproduktion<br />

jegliche Umwandlung des chemischen Luftstickstoffs (N 2 ) zu<br />

reduzierten Verbindungen, die reaktiver und insbesondere<br />

bioverfügbarer sind<br />

wenn beide profitieren<br />

Wissenschaft von den Wechselwirkungen zwischen den in<br />

einer Biozönose zusammenlebenden Art untereinander und<br />

mit ihrer Umwelt.<br />

Bei Pflanzen der Wasserverlust durch Verdunstung.<br />

Die verschiedenen Nahrungsbeziehungen in einem<br />

Ökosystem, die den Weg des Energieflusses und das Muster<br />

der Stoffkreisläufe bestimmen.<br />

8 Anhang für Prüfung<br />

Pflanzen<br />

sind poikilotherme Organismen<br />

sind Teil von Biozönosen<br />

Populationen<br />

zeigen Abundanz (Häufigkeit)<br />

zeigen keine kumulierte Dispersion (Verteilung)<br />

Die menschliche Population<br />

wächst<br />

nimmt pro Jahr um 100 Millionen Menschen zu<br />

In anthropogenen Systemen<br />

nehmen die Stoffflüsse zu<br />

findet Entwicklung statt<br />

innerhalb der Systemgrenze nimmt die Entropie ab<br />

Natürliche Systeme sind<br />

offene Systeme<br />

Gleichgewichtssysteme<br />

Stoffkreislaufsysteme<br />

Fossile Energieträger<br />

Speichern Solarenergie<br />

Sind Biomasse<br />

Ursachen der heutigen Umweltprobleme sind unter anderem<br />

Das Bevölkerungswachstum<br />

Der Konsumismus<br />

Entropie<br />

Ist ein Mass für Unordnung<br />

Nimmt in offenen Systemen ab<br />

Das Klimaproblem<br />

Kann zu mehr Trockenheit führen<br />

Exponentielles Wachstum<br />

Ist Wachstum ohne Einschränkung<br />

Ist in der Zeit limitiert<br />

Findet man theoretisch bei allen Lebewesen<br />

Biodiversitätsschwund kann verursacht werden durch:<br />

natürliche Prozesse<br />

anthropogene Prozesse<br />

interspezifische Konkurrenz<br />

Richtige Aussagen sind:<br />

Bioakkumulation ist eine<br />

Voraussetzung für Biomagnifikation<br />

Photosynthese ist die Voraussetzung<br />

fast allen Lebens auf der Welt<br />

K-Strategen zeigen intensive<br />

Brutpflege und niedrige Natalität<br />

<strong>Umweltwissenschaft</strong> <strong>Se1</strong>.doc Irène Stücheli Seite 39 / 39

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