Umweltwissenschaft Se1
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Homöostase<br />
Immigration<br />
Industriemelanismus<br />
Iteropartie<br />
Karpose<br />
Kohorte<br />
Konkurrenz<br />
Konkurrenzausschlussprinzip<br />
Konsumenten<br />
limitierende Faktor<br />
Mimese<br />
Mimikry<br />
Mortalität<br />
nachhaltige Entwicklung<br />
Natalität<br />
negative Rückkoppelung<br />
Nettoprimärproduktion<br />
Ökologie<br />
ökologische Nische<br />
ökologische Potenz<br />
ökologische Tragfähigkeit<br />
Osmose<br />
Phytotranspiration<br />
poikilotherm<br />
Population<br />
Populationsökologie<br />
Prädation<br />
Produzenten<br />
wechselwärme erwärmt wird. Die so erzeugte Wärme dient in<br />
der Regel dazu, eine relativ gleichmässige Körpertemperatur<br />
aufrecht zu erhalten, die über der Umgebungstemperatur liegt.<br />
Der physiologische Zustand des Fliessgleichgewichts im<br />
Körper.<br />
Einwanderung<br />
Anpassung eines Schmetterlings an die Rinde<br />
Mehrmals reproduzieren (z.B. Menschen)<br />
+ / 0 –Beziehung<br />
Eine Gruppe von gleichaltrigen Individuen von der Geburt bis<br />
zu dem Zeitpunkt, an dem alle gestorben sind.<br />
- / - -Beziehung<br />
Das Prinzip, dass, wenn zwei ähnliche Arten um bestimmte<br />
Ressourcen konkurrieren, eine dieser Arten die Ressourcen<br />
effektiver nutzen und daher einen Reproduktionsvorteil haben<br />
wird, der schliesslich zur Eliminierung der anderen Population<br />
führt.<br />
= Verbraucher; Pflanzenfresser<br />
Lokal sind es häufig die Bodennährstoffe.<br />
kryptische Färbung, Tarnung<br />
Ein Phänomen, bei dem eine Spezies aus einer oberflächlichen<br />
Ähnlichkeit mit einer anderen Art einen Nutzen zieht.<br />
Sterberate<br />
das langfristige Gedeihen menschlicher Gesellschaften und<br />
der Ökosysteme, in denen und von denen diese leben.<br />
Anzahl Nachkommen der Population<br />
Ein grundlegender Mechanismus der Homöostase, bei dem<br />
eine Veränderung in einer physiologischen Variablen eine<br />
Reaktion auslöst, die der Veränderung entgegenwirkt.<br />
Der Rest der organischen Substanz dient dem Zuwachs der<br />
Pflanze oder wird für eine spätere Verwendung gespeichert.<br />
Dient als primäre Nahrungsquelle der Konsumenten.<br />
Die Lehre von den Wechselbeziehungen zwischen den<br />
Organismen und ihrer Umwelt.<br />
Die Gesamtheit der Ansprüche eines Organismus an die<br />
biotischen und abiotischen Ressourcen seiner Umwelt. Der<br />
Begriff beschreibt also keinen Raum, sondern die jeweiligen<br />
Wechselbeziehungen.<br />
beschreibt die Fähigkeit eines Lebewesens, Schwankungen<br />
von Umweltfaktoren in bestimmten Grenzen zu ertragen und<br />
darüber hinaus zu gedeihen und sich fortzupflanzen.<br />
carrying capacity, Mass für die Menge, Quantität an<br />
Ressourcen in einem Ökosystem.<br />
Die Diffusion von Wasser durch eine selektiv permeable<br />
(semipermeable) Membran.<br />
H 2 O – Abgabe an die Luft/Umwelt<br />
Bezeichnung für Organismen, die nicht genügend Stoffwechselwärme<br />
erzeugen, dass sich dies auf ihre Körpertemperatur<br />
auswirkt.<br />
Eine Gruppe artgleicher Individuen, die in einem bestimmten<br />
geographischen Gebiet leben.<br />
Die Wissenschaft, die untersucht, wie die Mitglieder einer<br />
Population it ihrer Umwelt in Wechselwirkung stehen; sie<br />
konzentriert sich auf Faktoren, welche die Populationsdichte<br />
und das Populationswachstum beeinflussen.<br />
Räubertum; eine Wechselbeziehung zwischen Arten, bei der<br />
eine Art, der Prädator oder Räuber, sich von der anderen, der<br />
Beute, ernährt.<br />
= Erzeuger; grüne Pflanzen und autotrophe Bakterien, die aus<br />
<strong>Umweltwissenschaft</strong> <strong>Se1</strong>.doc Irène Stücheli Seite 38 / 39