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21.11.2013 Aufrufe

Für seinen Opern-Kollegen Johannes Weigand (46) endet mit der Spielzeit 2013/2014 eine Wuppertal-Ära, die bereits im Jahre 2001 begann. Das hat im Vergleich zum Fußball fast Rehagelähnliche Dimensionen. Der gebürtige Heidelberger wird seine finale Spielzeit mit „Der Fledermaus“ von Johann Strauss am 27. September 2013 beginnen und selbst die Regie dieses Klassikers führen. Man wird gespannt sein, wer diesmal den Zellenschließer „Frosch“ gibt. Das war in grauer Vorzeit (exakt 1972/73) in Wuppertal schon einmal der mittlerweile 82-jährige Kabarettist Ernst Hilbich, Ehemann der Schauspielerin Lotti Krekel. Arno Assmann hat damals inszeniert, es war ein grandioser Erfolg. Die Rolle des „Frosch“ ist schon von vielen Größen der Zunft gespielt worden. Eine Aufzählung von Namen kann nur lückenhaft sein: Heinz Erhardt, André Heller, Jürgen von Manger, Josef Meinrad, Willy Millowitsch, Otto Schenk und Karl Valentin. Auch der Wuppertaler „Frosch“ der Weigand-Inszenierung wird sicher etwas Besonderes. Zu den Premieren zählt aber auch die Uraufführung „Der Universum-Stulp“ von Stephan Winkler. Die Vorlage dazu stammt vom Wuppertaler Autor Eugen Egner. Premiere ist am Freitag, den 21.Februar 2014. Schließlich spielt das Weigand-Team in der Börse, im Haus der Jugend in Barmen, und Kollege von Treskow hat das Carl Fuhlrott- Gymnasium, die mit wunderbarer Akustik gesegnete, bundesweit begehrte Barmer Immanuelskirche, und in der Alten Schmiede der Knipex-Werke auf Cronenbergs Höhen werden Doppelaxel und Pirouetten in „Der Torero oder Liebe im Akkord“ zu bestaunen sein. Man darf also gespannt sein, ob Elena Fink an einer eingesprungen Waagepirouette mit hohem C und Note 5,9 arbeitet. 35 Mal wird das Tanztheater in Wuppertal zu sehen sein. 54 Gastspiele sind geplant, davon allein 24 in Frankreich, acht in London und zwölf in Asien. Mehr geht nicht. Die beiden Intendanten haben die Herausforderungen mit wenig Geld, kleinem Ensemble, besonderer Logistik und einem oftmals skurrilen Publikum mutig angepackt. Einen neuen Job nach dem Ende in Wuppertal haben die beiden Herren übrigens noch nicht. Haben sie jedenfalls (auch lächelnd) auf Nachfrage bei der bereits erwähnten Pressekonferenz gesagt. Zitieren wir zum Ende dieses Textes den großen Schauspieler und leidenschaftlichen Zeitungsleser Ulrich Matthes aus einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vom 21.April 2013: „Theater ist eine flüchtige Kunst. Das ist sein Reiz.“ Kein Widerspruch. Klaus Göntzsche Premiere 2013/2014 – Schauspiel Opernhaus Sa., 19. 10. 2013 // Maria Stuart Friedrich Schiller Fr., 6. 12. 2013 // Die drei Räuber (für alle ab 6 Jahren) – Tomi Ungerer Fr., 21. 2. 2014 // JR (Uraufführung) William Gaddis Sa., 20. 4. 2014 // Le Pas d' acier – Schritt in die Zukunft – Sergej Prokofjew Tanzprojekt mit Jugendlichen aus Wuppertal Sa, 26. 4. 2014 // Viel Lärmen um Nichts William Shakespeare Die Börse Januar 2014 // Oh ist das Morrissey Anne Lepper Werkauftrag des Stückemarkts des Berliner Theatertreffens 2013 Premiere 2013/2014 – Jugendtheaterclub und Integrative Theatergruppe Haus der Jugend (Barmen) Fr., 4. 4. 2014 // Der rote Baum // Jugendtheaterclub – Shaun Tan Do., 22. 5. 2014 // Die zertanzten Schuhe // Integratives Theaterprojekt Gebrüder Grimm Premiere 2013/14 – büro für zeit + raum Ort und Zeitpunkt der Produktion werden noch bekannt gegeben // Früher war alles besser. Früher war alles aus Holz. (Arbeitstitel, Uraufführung) Premiere 2013/2014 – Musiktheater Opernhaus Fr., 27. 9. 2013 // Die Fledermaus Johann Strauss Sohn Sa., 5. 10. 2013 // Evita Tim Rice & Andrew Lloyd Webber Fr., 7. 2. 2014 // Der Universums-Stulp (Welt-Uraufführung) – Stephan Winkler So., 23. 3. 2014 // Alcina Georg Friedrich Händel Sa., 14. 6. 2014 // König Roger (Król Roger) Karol Szymanowski Carl-Fuhlrott-Gymnasium Oktober 2013 // Die Irrfahrten des Odysseus Dimitri Terzakis Laterna Magica-Performance Immanuelskirche Sa., 2. 11. 2013 // Die ägyptische Maria Ottorino Respighi Knipex-Werk – Alte Schmiede So., 19. 1. 2014 // Der Torero oder Liebe im Akkord // Adolphe Adam Kultur, Information und Unterhaltung im Internet Täglich neu – mit großem Archiv Literatur – Musik – Bühne – Film – Feuilleton – Museen – Comic – Fotografi e – Reise Unabhängig, werbefrei und ohne Maulkorb www.musenblaetter.de 72

„Wiederbelebung“ durch Will Baltzer Am 8. Dezember 1995 war es soweit: Wuppertals architektonischer Juwel, die Historische Stadthalle, zeigte sich nach vierjähriger Bauzeit innen und außen in neuem Glanz, und auch nach bald 20 Jahren, die seit der Renovierung vergangen sind, ist seine Strahlkraft noch immer beeindruckend. . Begründer dieser „Wiederbelebung“ ist der seit vielen Jahren in Wuppertal lebende Architekt, Professor Will Baltzer, zusammen mit einem Team seiner Mitarbeiter. „Die Revitalisierung der Wuppertaler Stadthalle ist ein Beispiel für eine Symbiose von Alt und Neu, von tradierter Architektur der Jahrhundertwende und einem modernen Zentrum vielfältigen urbanen Geschehens in der Hightech-Zeit des ausgehenden 20. Jahrhunderts“, schrieb Baltzer selbst in „Die Stadthalle“, einem Kompendium, das bereits im Jahr der Wiedereröffnung 1995 erschienen ist (Herausgeber: Joachim Frielingsdorf und Jost Hartwig) . Die neue Historische Stadthalle Baltzer hatte eine arbeitsreiche Zeit als Architekt hinter sich. 1932 in Tübingen geboren, aber in Wuppertal aufgewachsen, studierte Will Baltzer Architektur an der TH in Stuttgart und an der TU in Berlin. Nach dem Abschluss seines Studiums 1960 war er zunächst bis 1963 Assistent an der Technischen Universität in Stuttgart, ehe er 1964 einen Lehrauftrag an der Kingston School of Art (GB) annahm. Mitte 1965 wurde er freischaffender Architekt in Wuppertal, wo er auch seinen Wohnsitz nahm. Gleichzeitig war er bis 1997 Professor an der Fachhochschule in Münster. Schwerpunkt seines Lehrauftrags war, das Fach „Entwerfen“. Als Architekt realisierte er besonders Großprojekte wie das Zweckverbandskrankenhaus in Schwelm, das Städtische Krankenhaus in Friedrichshafen, das Schulzentrum in Wuppertal-Vohwinkel, aber auch verschiedene Kirchenzentren und die Else-Lasker-Schüler- Gesamtschule in Elberfeld, wo er auch für die Erweiterung um Mensa und Bibliothek verantwortlich war. Wie bei der Renovierung der Wuppertaler Stadthalle, also im Bereich Umbau und Restaurierung denkmalgeschützter Bauten, arbeitete er oft mit seiner Frau, der Innenarchitektin Cris Baltzer, zusammen. Bereits zwischen 1980 und 1982 hatte die Stadt Wuppertal die Wandelhalle durch die Fachfirma Ochsenfarth aus Paderborn restaurieren lassen. Fünf Jahre später erhielt Baltzer den Auftrag, für das gesamte Stadthallen- Projekt Voruntersuchungen durchzuführen sowie einen Vorentwurf und eine Zielplanung zu erstellen. Drei Jahre lang dauerten dann die planerischen und restauratorischen Voruntersuchungen. Bereits 1989 fasste der Rat der Stadt Wuppertal den entsprechenden Grundsatzbeschluss. Nachdem im November 1991 der Stadthallenbetrieb eingestellt worden war, begannen im Januar des Folgejahres die eigentlichen Bauarbeiten. Es erfolgte die Beauftragung einer französischen Spezialfirma für die Maler- und Stuckarbeiten. Alle Maßnahmen wurden im Dezember 1995 abgeschlossen. „In diesen Tagen entdeckten die Wuppertaler, dass ihre Stadthalle“ (Christo verhüllte gleichzeitig in Berlin den Reichstag) „jenem monumentalen Reichstagsgebäude ähnlich sieht (…) Belegt werden kann, dass Paul Wallot, der Architekt und Erbauer des Berliner Reichstags, Jurymitglied des Architektenwettbewerbs zum Stadthallenneubau Ende des 19. Jahrhunderts war“ (S.11 „Die Stadthalle“ von Joachim Frielingsdorf und Jost Hartwig). Bei der Restaurierung der Stadthalle, die wie der Reichstag 1900 im Neo-Renaissance- Stil gebaut worden war, hatten für Baltzer in den 1990er Jahren drei Aspekte Priorität: Verbesserung und Erweiterung der angestrebten Funktionen, die Sanierung der Bausubstanz und die restaurierende Wiederherstellung der Innenräume sowie die Verbesserung des Hallenumfelds. Im einzelnen vergrößerte Baltzers Planung die bisherige Foyerzone um die ursprünglich offenen Gartenhalle durch großflächige Verglasung, ermöglichte eine multifunktionale und gleichzeitige Nutzung aller Säle sowie den Einbau einer Sauer- Orgel im neugestalteten Bühnenbereich des Großen Saals. Höhenverstellbare Bühnenpodeste lassen eine Mehrzwecknutzung des Saals beispielsweise für Konzerte oder Kongresse und Bankette zu. In die historische Bausubstanz wurden behutsam modernste Technik bei der Be-und Entlüftung sowie Elektrotechnik einschließlich Beleuchtung integriert. Oberstes Ziel der Außensanierung und Restaurierung im Inneren war, die ursprünglichen Qualitäten der Halle wieder herzustellen und zu optimieren, wobei sich sämtliche Maßnahmen an den Vorgaben der Denkmalpflege orientierten. Vor dem Eingang zur Halle entstand durch Verengung der vorbeiführenden Bahnhofstraße ein weiträumig gepflasterter Vorplatz. Der Halleneingang erhielt einen behindertengerechten Zugang zu allen Ebenen des Gebäudes. Aus seinen Erfahrungen mit einem schlüssigen historischen Konzept ging Baltzers entschiedenes Engagement hervor, „die Historische Stadthalle für die heutigen Benutzer und die nachwachsende Generation zu einem Ort der Identifikation mit den Werten der Tradition werden zu lassen.“ Sämtliche Funktionen, die zum Betrieb eines Vielzweckbauwerks 73

„Wiederbelebung“ durch Will Baltzer<br />

Am 8. Dezember 1995 war es soweit:<br />

Wuppertals architektonischer Juwel, die<br />

Historische Stadthalle, zeigte sich nach vierjähriger<br />

Bauzeit innen und außen in neuem<br />

Glanz, und auch nach bald 20 Jahren, die<br />

seit der Renovierung vergangen sind, ist seine<br />

Strahlkraft noch immer beeindruckend.<br />

. Begründer dieser „Wiederbelebung“ ist<br />

der seit vielen Jahren in Wuppertal lebende<br />

Architekt, Professor Will Baltzer, zusammen<br />

mit einem Team seiner Mitarbeiter. „Die<br />

Revitalisierung der Wuppertaler Stadthalle<br />

ist ein Beispiel für eine Symbiose von Alt<br />

und Neu, von tradierter Architektur der<br />

Jahrhundertwende und einem modernen<br />

Zentrum vielfältigen urbanen Geschehens<br />

in der Hightech-Zeit des ausgehenden 20.<br />

Jahrhunderts“, schrieb Baltzer selbst in „Die<br />

Stadthalle“, einem Kompendium, das bereits<br />

im Jahr der Wiedereröffnung 1995 erschienen<br />

ist (Herausgeber: Joachim Frielingsdorf<br />

und Jost Hartwig) .<br />

Die neue Historische Stadthalle<br />

Baltzer hatte eine arbeitsreiche Zeit als<br />

Architekt hinter sich. 1932 in Tübingen<br />

geboren, aber in Wuppertal aufgewachsen,<br />

studierte Will Baltzer Architektur<br />

an der TH in Stuttgart und an der TU<br />

in Berlin. Nach dem Abschluss seines<br />

Studiums 1960 war er zunächst bis 1963<br />

Assistent an der Technischen Universität<br />

in Stuttgart, ehe er 1964 einen Lehrauftrag<br />

an der Kingston School of Art (GB)<br />

annahm. Mitte 1965 wurde er freischaffender<br />

Architekt in Wuppertal, wo er<br />

auch seinen Wohnsitz nahm. Gleichzeitig<br />

war er bis 1997 Professor an der Fachhochschule<br />

in Münster. Schwerpunkt seines<br />

Lehrauftrags war, das Fach „Entwerfen“.<br />

Als Architekt realisierte er besonders<br />

Großprojekte wie das Zweckverbandskrankenhaus<br />

in Schwelm, das Städtische<br />

Krankenhaus in Friedrichshafen, das<br />

Schulzentrum in Wuppertal-Vohwinkel,<br />

aber auch verschiedene Kirchenzentren<br />

und die Else-Lasker-Schüler- Gesamtschule<br />

in Elberfeld, wo er auch für die<br />

Erweiterung um Mensa und Bibliothek<br />

verantwortlich war. Wie bei der Renovierung<br />

der Wuppertaler Stadthalle, also<br />

im Bereich Umbau und Restaurierung<br />

denkmalgeschützter Bauten, arbeitete er<br />

oft mit seiner Frau, der Innenarchitektin<br />

Cris Baltzer, zusammen.<br />

Bereits zwischen 1980 und 1982 hatte die<br />

Stadt Wuppertal die Wandelhalle durch<br />

die Fachfirma Ochsenfarth aus Paderborn<br />

restaurieren lassen. Fünf Jahre später erhielt<br />

Baltzer den Auftrag, für das gesamte<br />

Stadthallen- Projekt Voruntersuchungen<br />

durchzuführen sowie einen Vorentwurf<br />

und eine Zielplanung zu erstellen.<br />

Drei Jahre lang dauerten dann die planerischen<br />

und restauratorischen Voruntersuchungen.<br />

Bereits 1989 fasste der Rat<br />

der Stadt Wuppertal den entsprechenden<br />

Grundsatzbeschluss. Nachdem im<br />

November 1991 der Stadthallenbetrieb<br />

eingestellt worden war, begannen im<br />

Januar des Folgejahres die eigentlichen<br />

Bauarbeiten. Es erfolgte die Beauftragung<br />

einer französischen Spezialfirma<br />

für die Maler- und Stuckarbeiten. Alle<br />

Maßnahmen wurden im Dezember 1995<br />

abgeschlossen. „In diesen Tagen entdeckten<br />

die Wuppertaler, dass ihre Stadthalle“<br />

(Christo verhüllte gleichzeitig in Berlin<br />

den Reichstag) „jenem monumentalen<br />

Reichstagsgebäude ähnlich sieht (…)<br />

Belegt werden kann, dass Paul Wallot,<br />

der Architekt und Erbauer des Berliner<br />

Reichstags, Jurymitglied des Architektenwettbewerbs<br />

zum Stadthallenneubau<br />

Ende des 19. Jahrhunderts war“ (S.11<br />

„Die Stadthalle“ von Joachim Frielingsdorf<br />

und Jost Hartwig).<br />

Bei der Restaurierung der Stadthalle, die<br />

wie der Reichstag 1900 im Neo-Renaissance-<br />

Stil gebaut worden war, hatten für<br />

Baltzer in den 1990er Jahren drei Aspekte<br />

Priorität: Verbesserung und Erweiterung<br />

der angestrebten Funktionen, die Sanierung<br />

der Bausubstanz und die restaurierende<br />

Wiederherstellung der Innenräume<br />

sowie die Verbesserung des Hallenumfelds.<br />

Im einzelnen vergrößerte Baltzers<br />

Planung die bisherige Foyerzone um die<br />

ursprünglich offenen Gartenhalle durch<br />

großflächige Verglasung, ermöglichte eine<br />

multifunktionale und gleichzeitige Nutzung<br />

aller Säle sowie den Einbau einer<br />

Sauer- Orgel im neugestalteten Bühnenbereich<br />

des Großen Saals. Höhenverstellbare<br />

Bühnenpodeste lassen eine Mehrzwecknutzung<br />

des Saals beispielsweise für<br />

Konzerte oder Kongresse und Bankette<br />

zu. In die historische Bausubstanz wurden<br />

behutsam modernste Technik bei der<br />

Be-und Entlüftung sowie Elektrotechnik<br />

einschließlich Beleuchtung integriert.<br />

Oberstes Ziel der Außensanierung und<br />

Restaurierung im Inneren war, die ursprünglichen<br />

Qualitäten der Halle wieder<br />

herzustellen und zu optimieren, wobei<br />

sich sämtliche Maßnahmen an den Vorgaben<br />

der Denkmalpflege orientierten.<br />

Vor dem Eingang zur Halle entstand<br />

durch Verengung der vorbeiführenden<br />

Bahnhofstraße ein weiträumig gepflasterter<br />

Vorplatz. Der Halleneingang erhielt<br />

einen behindertengerechten Zugang zu<br />

allen Ebenen des Gebäudes.<br />

Aus seinen Erfahrungen mit einem<br />

schlüssigen historischen Konzept ging<br />

Baltzers entschiedenes Engagement<br />

hervor, „die Historische Stadthalle für die<br />

heutigen Benutzer und die nachwachsende<br />

Generation zu einem Ort der Identifikation<br />

mit den Werten der Tradition<br />

werden zu lassen.“ Sämtliche Funktionen,<br />

die zum Betrieb eines Vielzweckbauwerks<br />

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