Bericht finden hier. - Westwind e.V.

Die Beantragung der Gemeinnützigkeit ist auf dem Wege. Die Chancen dafür stehen gut,
denn das zuständige Finanzamt Charlottenburg hat in einer sehr flexiblen und
kundenfreundlichen Weise bereits vor dem Gründungsakt den Satzungsentwurf angeschaut
und für unser Vorhaben Zustimmung signalisiert.
(Zur Erklärung: die Adressen der NRW-Zuzügler wurden im Wege der Behördenhilfe an die
Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen geliefert. Gegen diese Aktion erhob der
Datenschutzbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen Widerspruch: für Landesbehörden,
auch für solche in Berlin, gelte das NRW-Datenschutzgesetz. Das aber verbiete den Versand
an Personen, die nicht vorher ihr Einverständnis erklärt haben.)
Hauptaufgabe des Westwind-Fördervereins wird es sein, Spenden und Sponsoring für die
gemeinnützigen Projekte des Westwind e.V. einzuwerben. Als gemeinnütziger Verein wird er
auch Spendenquittungen ausstellen können!
4.) Wir wollen die öffentliche Beachtung für den Westwind e.V. steigern, indem wir, sobald
das geht, prominente Ehrenmitglieder ernennen. Zum Beispiel im Rahmen einer
außerordentlichen Westwind-Mitgliederversammlung im Herbst 2011.
Ob dieser Plan sich bereits dann oder erst später realisieren lässt, hängt davon ab, ob wir
die notwendigen Zusagen für die Ehrenmitgliedschaften frühzeitig genug vorliegen haben.
Sie werden verstehen, dass wir Namen erst dann nennen können, wenn wir mit den
Betroffenen gesprochen haben.
5). Der künftige Vorstand muss den Westwind e.V. nicht neu erfinden. Er kann und soll
anknüpfen an bewährte Formate, muss diese aber ergänzen, wo der Satzungsauftrag und
wo Wünsche aus der Mitgliedschaft dies nahelegen. Der Satzungsauftrag lautet:
Wir haben mit Veranstaltungen und Projekten für unser Bundesland zu werben. In der
Präambel unserer Satzung ist das so formuliert:
„Wir wollen über Innovationen in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur unseres Landes
informieren und Sympathien für unsere Herkunftsregionen gewinnen.“
Wenn ich jetzt in diesem Sinne zurückschaue, dient das nicht der Selbstbeweihräucherung,
sondern dazu, dass wir uns selbst vergewissern, was als Vorgabe und Richtschnur für
künftige Projekte und Veranstaltungen dienen kann:
Bereits unsere erste Mitgliederversammlung präsentierte mit Ludger K. einen jungen,
hoffungsvollen Kabarettisten aus der Region, die später die Kulturhauptstadt Europas wurde.
Und sie präsentierte ein großartiges Projekt, mit der die ThyssenKrupp AG junge Menschen
für naturwissenschaftliche und Ingenieur-Berufe begeistern will. Eine Projektmesse, zu der
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