Lukullische Festtage PDF (6.0 MB) - Rhein-Main.Net

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2 Lukullische Festtage Am besten gefällt es selbstgemacht Ein Büchlein weckt die Freude am Schenken Vor Weihnachten steht man oft auf ■ dem Geschenke-Schlauch – liebevoll und kreativ sollen die Geschenke sein und hauptsächlich auch gefallen. Vielseitig und vergnüglich hergestellte Köstlichkeiten werden von Regine Stroner, Food-Journalistin und Landgasthofinhaberin, in dem Buch „Wünsch dir was!“ präsentiert. Die besonders persönlichen Geschenke können die unterschiedlichsten Feinschmecker beeindrucken. Von Jahr zu Jahr wird es immer schwieriger, sich etwas Neues auszudenken, wenn man seinen Freunden und Bekannten eine Freude bereiten und seine Wertschätzung zeigen möchte. In diesem Buch ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei: Selbstge- machte und haltbare Köstlichkeiteniten verwöhnen die Lieben über die Feiertage hinaus und liefern dabei noch den Überraschungseffekt. Unterschied-edlichste Spezialitäten aus verschiede-enen europäischen Ländern werden sowohl klassisch zubereitet als auch neu inszeniert. Von der deutschen und österreichischen Backtradition über würzige englische Chutneys bis hin zu einem gebeiztem Lachs aus Schweden – diese Rezepte beglücken süße und pikante Naschkatzen. So erscheint Rote Bete als herzhafte Konfitüre in neuem Glanz, Mango-Ketschup variiert die klassische Soße zu einen kleinen Highlight und Birnen-Mostar- chen aus Österreich, da fungiert als Geschenk mit der nötigen Würze. Zur Weihnachtszeit dürfen natürlich auch traditionelle schwedische Kanelbullar oder bretonische Butterkuchen lassen die Herzen von Genießern höher schlagen. Zusatzinformationen präsentieren kleinere Abwandlungen, welche die Rezepte verfeinern oder vereinfachen können. Die detailreichen Gebäckvariationen Fotografien zeigen fantasievolle Dekorationsvorschläge für Gebäck und Verpackung. nicht fehlen: Regine Stroner: „Wünsch dir was!“, kleine Sachertört- Franckh-Kosmos Verlag 2012. Inhalt Wildschweinkeule selbst zubereiten Seite 4 Ausgehtipps in der Weihnachtszeit Seiten 6 und 7 Dunkle Perlen für Genießer Seite 10 Impressum Lukullische Festtage 2012 Anzeigen-Sonderveröffentlichung vom 4. Dezember 2012 Zeitungsanzeigengesellschaft RheinMainMedia mbH (RMM) Frankenallee 71–81 • 60327 Frankfurt am Main Veröffentlicht in RMM-Gesamt (Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Taunus Zeitung, Nassauische Neue Presse, F.A.Z.-Rhein-Main-Zeitung) Projektleitung: Armin Schott (RMM) Tel. 0 69/75 01-41 02 a.schott@rheinmainmedia.de Produktion: Dr. Peter Lüttig (RMM) Tel. 0 69/75 01-41 50 p.luettig@rheinmainmedia.de Text: Media Solutions – Monika Hillemacher, Aliki Nassoufis, Heidemarie Pütz, Uwe Studtrucker Druck: Frankfurter Societäts-Druckerei Kurhessenstr. 4–6 • 64546 Mörfelden-Walldorf Verantwortlich: Andreas Formen, Jörg Mattutat (RMM) „Kanelbulle“ als Spezialität aus Schweden ist mit einem Hauch von Zimt ein wunderbares Weihnachtsgebäck. Foto: gänseblümchen/pixelio.de Wir wünschen unseren Gästen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch! Goldener Apfel Das Fest ohne Stress! Bestellen Sie jetzt ihre Gans und holen Sie sich entspannt am 24. 12. bis 13 Uhr gebraten bei uns ab. ◆ ◆ ◆ Hier trifft „Mann“ sich zum Start der Wildsaison! Der Treffpunkt für Kaffee-Feinschmecker Wacker’s Kaffee-Geschäft Stammhaus · Kornmarkt 9 · 60311 Frankfurt Tel. 2878 10 · Fax 2 97 88 23 Mittelweg 47/Oeder Weg · 60318 Frankfurt Tel. 5502 42 · mit schönem Sommergarten Berger Str. 185 (am Uhrtürmchen) 60385 Frankfurt · Tel. 460077 52 25. 12. + 26. 12. Weihnachtskarte Reservierung erbeten! Königsteiner Str. 222 · 65812 Bad Soden/Ts. Telefon 061 96/6417 92 · Vorbestellung erbeten Öffnungszeiten: Di.–Sa. 11.30–14.30 und 17.30–22.30 Uhr So. 11.30–22.30 Uhr · Montags Ruhetag www.restaurant-hubertus.de Parkplätze vor der Tür Riedberg Platz 2 · 60438 Frankfurt · Tel. 53 08 48 08 www.wackers-kaffee.de · info@wackers-kaffee.de Wir wünschen unseren Kunden eine besinnliche Vorweihnachtszeit. Sonntag 16. Dezember Adventsdinner mit Mandolinenmusik Beginn um 18.00 Uhr Freitag 21. & Samstag 22. Dezember 3 Gang Krimi Dinner mit den Theatervaganten Titel „5 Frauen und ein Mord“ einer Novelle von Gladys Heppleworth Montag 24. Dezember (NEU !! NEU !! NEU !!) 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr In besinnlicher, feierlicher Atmosphäre verwöhnen wir Sie mit einem feinen 4-Gänge-Wunsch-Menü pro Person 44,50 € Dienstag 25. & Mittwoch 26. Dezember; 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr Unser großes Weihnachtsbuffet, schlemmen und genießen nach Herzenslust! Das schon legendäre Festtags-Familien-Buffet mit allem, was dazu gehört. Preis pro Person ohne Getränke 26,50 € Im Restaurant servieren wir ein 3-Gänge-Wahlmenü ab 17.00 Uhr a la carte Goldener Apfel Chinonplatz 4 · 65719 Hofheim Unsere Öffnungszeiten Montag bis Freitag ab 11.00 Uhr Samstag ab 17.00 Uhr sonn- und feiertags ab 12.00 Uhr Kein Ruhetag ! Tel. Tel. 06192/2 3355 3355 · Fax Fax 06192/2 5834 5834 e-mail: info@goldenerapfel.de www.goldenerapfel.de Unsere Leser – Ihre Gäste Ristorante italiano Benvenuti Wir wünschen in der Welt unseren der „LaGästen buoncabuon cusina Natale. italiana“ Für Liebhaber hochwertige Köstlichkeiten finden Sie eine italienische Küche im Herzen Frankfurts. Inhaber: Giuseppe Greco · Gelbehirschstraße 12 60313 Frankfurt am Main · Telefon +49 (0)69 29 37 77 info@quattro-frankfurt.de · www.quattro-frankfurt.de

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 4. DEZEMBER 2012 3 Festmenü mediterran Hummer, Langusten und Austern statt Braten oder Karpfen Leichter Weihnachtsgenuss: Garnele in Tempura. Andere Länder, anderer Weihnachtsschmaus. Während man sich ■ hierzulande auf Gans, Ente, Karpfen oder Braten freut, haben unsere italienischen und französischen Nachbarn die Sonne nicht nur im Herzen, sondern auch auf dem Teller. Zwischen Weihnachten und Silvester ist Hochsaison für Schalen- und Krustentiere. Hummer, Langusten, Austern und Jakobsmuscheln fl uten mediterrane Märkte wie Läden, und die Speisekarten der Restaurants überbieten sich mit Leckerbissen wie pochierten Austern auf Fenchel-Zitrus-salat, Crevetten in Cidre, Miesmuscheln mit Spinatfüllung oder Jacobsmuscheln in Beurre blanc. Languste gart klassisch in Banyuls, einem trockenen Süßwein. Mit einem Schuss Cognac, Knoblauch und fein geschabter Karotte. Das Schöne dabei: Das Krusten- und Foto: Studtrucker Schalentier-Festmahl ist deutlich leichter als die traditionellen Weihnachtsmenüs hierzulande. Dazu sind Vorbereitung und Aufwand geringer. Austern, ob roh, pochiert oder gratiniert, sind anspruchsvolles „Fast Good“ ebenso wie Languste oder Hummer. Selbst wer den König der Krebse à l’americaine zubereitet, muss nicht lange in der Küche stehen. Das Rezept mit Tomaten, Knoblauch, Schalotten, Sellerie, Cognac und zwei Prisen Cayennepfeffer ist einfach und begeistert die ganze Familie. Eine ganz leichte Übung ist Hummer halbiert, kurz angegrillt und mit Zitronenbutter serviert. Dazu Baguette und ein saftiger Chardonnay – perfekt. Es harmonieren aber auch die fl oralen Noten eines aus der Proseccotraube gemachten Spumante, eines Cremant von der Loire und natürlich ein feines Gläschen Champagner. Der Ursprung des „à l’americaine“ liegt ganz im Gegensatz zum Namen, in der Bretagne. Von dort stammt auch der unbestritten beste aller Hummer. Tiefblau gefärbt, mit zurückhaltender Süße im Geschmack und ausgeprägt mineralischwürzigem Meeresaroma. Aber auch sein amerikanischer Kollege, der Maine-Lobster aus den Küstengewässern Nordamerikas, erfreut den Gaumen über alle Maßen. Sein Vorteil: Es gibt ihn vorgekocht und im Meerwasserblock tiefgefroren im Supermarkt. Ordentliche Qualität zu einem zivilen Preis. Weil aber wie immer gilt, dass beste Geschmackserlebnisse stets nur mit entsprechend hoher Produktqualität machbar sind, gönnt man sich und seinen Lieben zum Fest vielleicht doch einen frischen Hummer. Er braucht höchstens zwei Tage von den Fanggründen zum Fischhändler und der macht ihn auch auf akzeptable Weise küchenfertig. Ähnliches gilt für die Jacobsmuschel. Wer die feine Meeresfrucht frisch bekommt – seit Oktober ist sie vermehrt im Handel – sollte zugreifen. Austern müssen „fett“ sein. Die Sortierung reicht von fünf bis null, ab Größe 2 haben sie ein akzeptables Format. Wenn der Appetit besonders groß ist, sollte man sich um Austern der Sorte 0 bemühen. Die Kawenzmänner unter den noblen Schalentieren wiegen mindestens 75 bis 100 Gramm das Stück. Wer das Glück hat, sie beim Fischhändler seines Vertrauens oder im Restaurant „Spéciales“ zu bekommen, sollte zuschlagen. Dann sind sie zwei Jahre „gemästet“ worden, dick und über alle Maßen köstlich. Am frühen Morgen auf Noirmoutier, in Cancale oder vor Marennes geerntet, kommen die Edelmuscheln schon am Nachmittag am Frankfurter Flughafen an, Deutschlands bedeutendstem Umschlagplatz für Fisch und Meeresfrüchte. Bevor die Austern auf große Reise gehen, lernen sie in speziellen, mit Meerwasser gefüllten Becken, ihre Schale hermetisch abzuschließen. So behalten sie beim Transport das Meerwasser bei sich und können ohne weiteres zwei Wochen überleben. Dort, wo sie verpackt werden, sind die Qualitätskontrollen sehr streng. Die Gebinde mit den sorgfältig gereinigten Schalentieren bekommen ein Gesundheitsetikett, das am Tage des Versands ausgestellt wird. Wer mit Austern schon Erfahrung hat wagt sich vielleicht an “Angels on Horsebacks“: 20 Sekunden bei einer Kerntemperatur von 48 Grad Celsius pochiert, mit Speck umwickelt, aufgespießt und kurz gegrillt. Weil das Meeresfrüchte-Menü wenig belastet, darf der Nachtisch ruhig etwas kalorienhaltiger sein. In Frankreich etwa serviert man an Heiligabend als süßen Abschluss den Bouche de Noël, einen schön anzuschauenden „Baumstamm“ – Biskuit mit richtig viel Butter, Ei und Sahne. Silvester mit allen Sinnen genießen -Anzeige- Feuerwerk über der Skyline – ein Genuss für die Augen. Foto: Tim Reinhardt/pixelio.de Das Ende des Jahres ist ein guter Zeitpunkt, sich das Besondere zu gönnen. Ein geradezu prädestinierter Ort dafür ist das Luxushotel Jumeirah mit seinem deutsch-österreichischem Restaurant Max on One auf der ersten Etage. Wie ein Turm ragt das Hotel mit seinen 25 Stockwerken nicht nur optisch, sondern auch sinnbildlich aus der Angebotsvielfalt in der Frankfurter Innenstadt heraus. Und die gehobene Position tut ihr Übriges: Die Hotelzimmer sind ein Logenplatz auf das Feuerwerk vor der Frankfurter Skyline. Das Hotel bietet jetzt ein Silvester-Arrangement, das somit auf mehrere Weisen verführerisch ist: zunächst das Sieben-Gänge-Menü genießen, um Mitternacht das Feuerwerk bestaunen, anschließend nach Lust und Laune ins Frankfurter Nachtleben losziehen und am Neujahrstag nach dem Weekend Deluxe-Frühstück ganz entspannt mit dem Late Check-out bis 16 Uhr abreisen. Für zwei Personen kostet das „Silvester Package“ ab 770 Euro. Dafür erlebt der Gast am 31. Dezember ein Menü der Spitzenklasse in einem Restaurant, in dem höchster Standard und Gemütlichkeit eine gelungene Mischung eingehen. Das von Küchenchef Martin Steiner kreierte Gala-Menü beginnt mit „Heimat Erde“: Perigord Trüffel, Rüben und Kraut. Es folgt das spannende Aufeinandertreffen Piemont–Hessen unter dem Namen „Frankfurter Ei versus Alba Trüffel“, die zweite Vorspeise verbirgt sich hinter dem interessanten Duo „Flusskrebs & Kalb“. Nach einem Champagnersorbet kredenzt die Küche den Hauptgang des Abends: Roastbeef mit Estragon und Kartoffel. Zur geschmacklichen Abrundung folgt der König der Käse, Brie de Meaux, präsentiert wird er mit Pflaume, Chicorée und einem „Skyline Trüffelhonig“. Zu allen Gängen werden selbstverständlich die korrespondierenden Getränke gereicht. Abgeschlossen und bis kurz vor Mitternacht verlängert werden die Gaumenfreuden mit dem Dessert St. Silvester, Petit Fours, Pralinen und Kaff ee. Der Abend beginnt mit dem Aperitif und Canapés um 19 Uhr. Auch ohne Übernachtung kann das Silvestergala-Menü zu 169 Euro pro Person gebucht werden (Reservierungen unter den unten angegebenen Kontaktdaten möglich). Wer den Silvesterabend bereits verplant hat, seinen Liebsten und sich aber trotzdem ein besonderes Erlebnis im Jumeirah Frankfurt gönnen möchte, dem bieten sich mit den Weihnachtsfeiertagen zwei attraktive Termine. Am 25. und 26. Dezember stehen sowohl mittags als auch abends Drei- und Fünf-Gänge-Menüs zu 89 beziehungsweise 125 Euro zur Auswahl. Zu den kulinarischen Highlightes gehören Tafelspitzsulz vom Weidekalb, Buchsailbling & Kavier sowie bei den Hauptspeisen Hunsrücker Damhirsch mit Linzer Aroma und Steierisches Milchkalb, wobei Küchenchef Steiner mit seinen österreichischen Wurzeln und Spezialkenntnissen gekonnt zu spielen versteht. Wer das Weihnachtsfest in Frankfurt und im Jumeirah lieber einläuten möchte, für den hat das Fünf-Sterne-Haus mit dem „Christmas Delight Package“ bis zum 23. Dezember ein attraktives Arrangement zur Hand. Ein Willkommens-Glühwein in der Ember Lounge, ein Geschenkgutschein für naheliegende Geschäfte, das Frühstück im Max on One und der Weihnachtsmarkt und die Goethestraße quasi vor dem Hoteleingang sind die Paketinhalte – von der Aussicht auf die Skyline ganz zu schweigen. Eingedeckter Tisch für das Galamenü – ein Genuss für alle Sinne. Zimmer mit Aussicht – Eleganz, Stil und Genuss. Fotos: Jumeirah Jumeirah Frankfurt Thurn-und-Taxis-Platz 2 60313 Frankfurt Tel. 0 69/297 237 0 JFreservations@jumeirah.com www.jumeirah.com/frankfurt

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