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SEIT 1985<br />

MAUERABDICHTUNG<br />

Der feuchte Albtraum hat ein Ende<br />

Kompetenz, die jede Mauer trockenlegt.


Trockene Argumente<br />

Warum <strong>Mibag</strong> Nr. 1 bei der Abdichtung und Verfestigung von Mauern ist<br />

<strong>Mibag</strong> ist seit 1985 im Bereich der <strong>Mauerabdichtung</strong><br />

tätig und bietet zuverlässige Lösungen zur Trockenlegung<br />

bzw. Abdichtung oder Verfestigung jeglichen Mauerwerks.<br />

Zahlreiche, erfolgreich abgeschlossene Projekte zeugen von<br />

der langjährigen Erfahrung.<br />

Bei der Gebäudeabdichtung setzt <strong>Mibag</strong> folgende Verfahren ein:<br />

Bei kapillar aufsteigender Bodenfeuchte<br />

- Horizontalsperre im Vialit-MTS-LF Verfahren<br />

- Horizontalsperre mit Siloxan<br />

Bei drückendem Wasser von außen<br />

- Rissverpressungen<br />

- Fugenabdichtungen<br />

- Hohlraumverfüllungen<br />

- Abdichtung von Rohrdurchführungen<br />

- Flächenabdichtung auf Basis von<br />

kunststoffvergüteten Spezialzementen<br />

Erfahrung, Technik und die nötige Sorgfalt stellen Grundvoraussetzungen<br />

für eine erfolgreiche Verpresstechnik<br />

dar. Mit Drücken bis zu 250 bar und der Qualität des eingesetzten<br />

Injektagemittels sind <strong>Mibag</strong> kaum Grenzen in<br />

der Abdichtung von Bauwerken gesetzt.<br />

Die Bestandsaufnahme der baulichen Gegebenheiten vor<br />

Ort, möglichst detaillierte Informationen des Bauherrn<br />

bzw. eine Analyse der geschädigten Bauteile, stellen die<br />

Grundlage für eine erfolgreiche Sanierung und Erhaltung<br />

der Bausubstanz dar.<br />

<strong>Mibag</strong> lässt Sie nicht<br />

im Regen stehen<br />

Ein zuverlässiger Partner mit 25 Jahren<br />

Erfahrung im Bereich der <strong>Mauerabdichtung</strong><br />

und -verfestigung sowie hochwertige Produkte<br />

garantieren eine 100%ige Schadens-<br />

behebung.<br />

Feuchtigkeit<br />

kennt keine Grenzen<br />

Was auf dem Spiel steht<br />

Feuchte Räume sind nicht nur unangenehm, sondern können<br />

auch dauerhafte Bauwerksschäden und ein gesundheitsgefährdendes<br />

Raumklima (Schimmelbefall, Pilze, Ausblühungen)<br />

hervorrufen.<br />

Die Ursache liegt zumeist in einer unzureichenden Abdichtung<br />

des Mauerwerks gegen Erdfeuchtigkeit, Sickerwasser, Hangschichten<br />

und Stauwasser, Grund- und Hochwasser.<br />

Schädigungen können jedoch auch durch drückendes Wasser<br />

von innen, wie Schwimmbecken und Feuchträume, hervor-<br />

gerufen werden.<br />

Um dauerhafte Schäden zu vermeiden, muss das Mauerwerk<br />

ausreichend gegen stauendes und nichtstauendes Wasser<br />

abgedichtet werden.<br />

<strong>Mibag</strong> hat für<br />

jedes Problem die<br />

richtige Lösung!<br />

Gründe für <strong>Mauerabdichtung</strong><br />

- Erhalt der Wertsubstanz eines Objektes<br />

- Hygienisches und gesundes Wohnklima<br />

- Keine Gesundheitsgefährdung durch<br />

Schimmel- und Fäulnisbildung<br />

- Keine erhöhten Heizkosten aufgrund fehlender<br />

Dämmung (verursacht durch feuchtes Mauerwerk)<br />

- Keine Frostschäden an statischen Konstruktionen<br />

- Keine Schäden an z.B. Lagergütern<br />

- Keine Durchnässung und Unterwanderung<br />

von Wärmedämmung<br />

2 3


Horizontalsperre<br />

NachträglichE Hochdruck-Injektionsverfahren<br />

gegen aufsteigende Feuchtigkeit<br />

Feuchtigkeitsschäden in Kellerwänden und erdberührten<br />

Bauteilen gehören zu den häufigsten Schadensbildern in der<br />

Bausanierung. Das Wasser kann durch feine Poren (Kapillaren)<br />

und Risse im Bauteil aufsteigen. Durch den nachträglichen<br />

Einbau einer Horizontalsperre wird dieser Wassertransport<br />

gestoppt und das Aufsteigen von Feuchtigkeit dauerhaft<br />

verhindert. Egal wie nass und wassergesättigt ein Baustoff<br />

ist - <strong>Mibag</strong> setzt mit seinen beiden Injektagemitteln Vialit und<br />

Siloxan neue Maßstäbe.<br />

Die Sanierung erfolgt in folgenden Schritten:<br />

Festlegung der Injektageebene<br />

Je nach Mauerstärke und Durchfeuchtungsgrad werden Tiefe,<br />

Schrägneigung, Anzahl der Bohrlochreihen und Bohrlöcher je<br />

Laufmeter festgelegt.<br />

Bohrung der Löcher<br />

In bestimmten Abständen werden offenporige Löcher ins<br />

Mauerwerk gebohrt, damit sich das Injektagemittel im<br />

gesamten Mauerwerk gleichmäßig ausbreiten kann.<br />

Injektage mit Druck<br />

Das Injektagemittel (Vialit oder Siloxan, je nach Anforderung)<br />

wird mit Drücken zwischen 5 und 30 bar ins Mauerwerk<br />

eingebracht und verteilt sich dabei sehr rasch in allen<br />

Hohlräumen. Durch die Verteilung und Füllung der Poren<br />

wird eine Feuchtigkeitssperre gebildet.<br />

Verfüllung der Bohrlöcher<br />

Abschließend werden alle Bohrlöcher mit Quellmörtel verfüllt.<br />

Feuchtmauerputz<br />

Austrocknung<br />

Mikrowellentechnik<br />

Durch die Horizontalsperre wird der „Feuchtigkeitsnachschub“<br />

gestoppt. Das Mauerwerk oberhalb der Sperre weist<br />

unmittelbar nach den Arbeiten die gleiche Durchfeuchtung<br />

wie vorher auf. Es benötigt Zeit, um Restfeuchte abzubauen,<br />

damit der Sanierputz angewendet werden kann. Steht diese<br />

Zeit nicht zur Verfügung, empfiehlt <strong>Mibag</strong> 2 Möglichkeiten:<br />

Mikrowellentechnik<br />

(vollständige Austrocknung)<br />

Mikrowellen dringen in den feuchten Baustoff ein und werden<br />

dabei in Wärme umgewandelt. Das Wasser verdampft im Baustoff<br />

und entweicht somit schneller. Mit geringem Energieverbrauch<br />

wird innerhalb kurzer Zeit Restfeuchte abgetrocknet.<br />

Feuchtmauerputz<br />

Die Mikroporen im Feuchtmauerputz vergrößern die Mauer-<br />

werksoberfläche und somit verdunstet die Feuchtigkeit<br />

schneller als sie nachkommen kann. Es entsteht keine<br />

Wartezeit, und der Feuchtmauerputz kann sofort nach der<br />

Sperre aufgetragen werden.<br />

Mit Silex-Fluat werden Salze im Mauerwerk entfernt<br />

und freier Kalk sowie alkalische Untergründe<br />

neutralisiert. Anschließend kann mit den Verputzarbeiten<br />

begonnen werden.<br />

4 5


FLÄCHENABDICHTUNG<br />

LÖSUNG BEI VON AUSSEN DRÜCKENDEM WASSER<br />

Bei der Flächenabdichtung werden verschiedene Verfahren eingesetzt, wenn z. B. das Aufgraben von außen nicht möglich,<br />

oder mit einem hohen wirtschaftlichen Aufwand verbunden ist.<br />

Schleiervergelung<br />

auf erdberührter Seite<br />

Mit diesem Verfahren werden große Flächen oder ganze Baukörper<br />

gegen von außen drückendes Wasser abgedichtet.<br />

Dabei wird das Bauwerk von innen aus komplett durchbohrt<br />

und das Injektionsgel zwischen Bauteil und Erdreich injiziert.<br />

Ein wasserundurchlässiger, elastischer Gelschleier baut sich<br />

vor dem Baukörper auf. Das injizierte Gel quillt beim Kontakt<br />

mit Wasser auf und wirkt somit abdichtend.<br />

Diffusionsoffene Abdichtung<br />

auf der Rauminnenseite<br />

Mit einer Dichtmembran werden Oberflächen von Bauwerken<br />

wie Wände, Keller, Böden etc. gegen eindringendes Wasser<br />

abgedichtet. Dies kann vorbeugend oder nachträglich<br />

geschehen. Der innenliegende Raum wird dadurch<br />

trockengelegt.<br />

Mauerwerksvergelung<br />

HOHLRAum-<br />

VERFÜLLUNGEN<br />

VERFÜLLEN VON BETon-<br />

STEINEN, KIESNESTERN UND<br />

HOHLRÄUMEN IM BAUWERK<br />

Im Beton können sich Kiesnester als Resultat ungenügender<br />

Verdichtung während des Betonierens oder Mischfehler<br />

befinden. Auch Ziegel aus Naturstein, Bruchstein und Hochlochziegel<br />

haben Hohlräume, die flächigem Wasser Durchtritt<br />

in Wänden, Bodenplatten und Deckenbereichen gewähren.<br />

Mittels Injektionen mit Zement, Mikroschaum oder Gel werden<br />

diese Hohlräume verfüllt und der Wassereintritt gestoppt.<br />

Hohlraumverfüllung<br />

Diffusionsoffene Abdichtung<br />

- für erd- und wasserüberdeckte<br />

Bauwerke<br />

- keine Grundwasserabsenkung<br />

notwendig<br />

- bei fließendem, drückendem<br />

Wasser anwendbar<br />

- stoppt Wassereinbrüche<br />

sekundenschnell<br />

Bei der Mauerwerksvergelung werden Poren, Fehlstellen<br />

und Hohlräume mit Acrylatgel verpresst, indem Bohrpacker<br />

in einem bestimmten Raster gesetzt werden.<br />

Schleiervergelung<br />

6 7


ABDICHTUNG<br />

VON DURCH-<br />

FÜHRUNGEN<br />

Nachträgliche Abdichtung von Durchführungen (z.B. Rohre,<br />

Kabel, Leitungen) in Wand-, Boden- und Deckenbereich.<br />

Je nach Ausführung müssen die Anschlussfuge zwischen eingelegtem<br />

Rohr und Mauerwerk, sowie die Hohlräume im<br />

Bereich des durchgeführten Mediums (z.B. Kabelbündel), in<br />

der Rohrdurchführung injiziert werden.<br />

Abdichtung von Durchführungen<br />

Rissverpressung<br />

RISS-<br />

VERPRESSUNG<br />

DAUERHAFTE ABDICHTUNG VON RISSEN<br />

Risse im Beton entstehen z.B. durch thermische Veränderungen,<br />

Baumängel oder Setzungen und können große Schäden am und<br />

im Objekt anrichten.<br />

Je nach Art und Ursache der Risse im Betonbauteil wird die<br />

Methode der Rissinjektion (Druckinjektion oder Riss-Tränkung)<br />

sowie die Auswahl des Injektionsmaterials (abhängig wie stark<br />

wasserführend das Mauwerk ist) festgelegt, um die Risse zu<br />

schließen, abzudichten und dehnfähig oder kraftschlüssig<br />

zu verbinden.<br />

FUGENABDICHTUNG<br />

Sichere Abdichtung von sämtlichen<br />

Bewegungs- und Arbeitsfugen<br />

Durch Fehlstellen im Fugensystem kann sich anstehendes<br />

Wasser ungehindert im gesamten Gebäude ausbreiten und<br />

gravierende Schäden verursachen. <strong>Mibag</strong> verpresst sämtliche<br />

Arten von Fugen in Gebäuden.<br />

Anwendungsbeispiel für Arbeitsfuge<br />

(Wand-Sohle-Verpressung)<br />

8 9


Tausendfach<br />

erprobt<br />

Zahlreiche Kunden vertrauen auf <strong>Mibag</strong><br />

<strong>Mibag</strong> bietet Lösungen zur Trockenlegung bzw. Abdichtung<br />

jeglichen Mauerwerks im Hoch- und Tiefbau an.<br />

Volksschule Pfarrkirchen<br />

2009 (Oberösterreich)<br />

Dm-Markt<br />

Braunau, 2005 (Oberösterreich)<br />

Bernhard Wolf<br />

Landeck, 2000 (Tirol)<br />

Pflegeheim Klosterneuburg<br />

1988 (Niederösterreich)<br />

Villa Hammerer<br />

Salzburg, 2009 (Salzburg)<br />

Happy Foto<br />

Kaplice, 2005 (Tschechien)<br />

Benediktinerstift St. Peter<br />

1999 (Salzburg)<br />

STIFT Ossiach<br />

1999 (Kärnten)<br />

Heinz Schwarzenegger<br />

Hartberg, 2007 (Steiermark)<br />

Karmelitenkirche<br />

Linz, 2001 (Oberösterreich)<br />

Landesnervenkrankenhaus<br />

Graz, 1999 (Steiermark)<br />

Schloss montfort<br />

2006 (Salzburg)<br />

Stadtpassage Simbach<br />

2007 (Deutschland)<br />

Schlossmuseum Linz<br />

2000 (Oberösterreich)<br />

Pfarrkirche Kemeten<br />

1999 (Burgenland)<br />

Seniorenheim<br />

2004 (Salzburg)<br />

Restaurant Bragan<br />

Bratislava, 2007 (Slowakei)<br />

Apotheke Villach<br />

2000 (Kärnten)<br />

Herz Jesu Krankenhaus<br />

Wien, 1992 (Wien)<br />

Erich kölldorfer<br />

feldkirchen, 1990 (Kärnten)<br />

Mauerwerksverfestigung<br />

Spiralanker<br />

Rissinstandsetzung im Ziegelmauerwerk<br />

Risse und Hohlräume in Bauteilen können die statischen<br />

Eigenschaften eines Bauwerks beeinträchtigen. Durch eine<br />

kraftschlüssige oder dehnfähige Injektion werden Risse dauerhaft<br />

geschlossen und abgedichtet.<br />

Die Sanierung erfordert eine umfassende Kenntnis des<br />

Bauzustandes. Statische Erfordernisse benötigen zum Teil<br />

auch Zusatzlösungen wie Spiralanker.<br />

10 11


SEIT 1985<br />

www.towertrash.at<br />

MAUERABDICHTUNG<br />

<strong>Mibag</strong> Sanierungs GmbH<br />

<strong>Mibag</strong>-Platz 1<br />

A-4522 Sierning<br />

Ansprechperson: Ing. Roland Schuller<br />

+43/7259/4177-0<br />

schuller@mibag.at<br />

Österreich – Deutschland – Tschechien – Slowakei

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