Mead-Play and Game • Mead=Sozialpsychologe -> setzt Identität in ...
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<strong>Mead</strong>-<strong>Play</strong> <strong>and</strong> <strong>Game</strong><br />
<strong>•</strong> <strong>Mead</strong>=Sozialpsychologe -> <strong>setzt</strong> <strong>Identität</strong> <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit Gesellschaft<br />
<strong>•</strong> In den ersten Spielen: K<strong>in</strong>d gew<strong>in</strong>nt <strong>Identität</strong><br />
è Nachahmung wichtiger Personen<br />
è K. übernimmt Rollen<br />
<strong>•</strong> Dann lernt es Spiele, <strong>in</strong> denen es aktiv <strong>in</strong> Rollen Anderer e<strong>in</strong>greift<br />
è K. verfügt über Rollen<br />
Unterscheidung zwischen play und game<br />
<strong>Play</strong>:<br />
<strong>•</strong> Rollenspiel des K<strong>in</strong>des<br />
<strong>•</strong> Nachahmung wichtiger Personen<br />
<strong>•</strong> K. übernimmt Rollen im Phantasiespiel<br />
<strong>•</strong> K. orientiert sich an den „signifikante Anderen“ (Vater, Mutter,<br />
Geschwister)<br />
<strong>•</strong> K. denkt und h<strong>and</strong>elt von ihrem St<strong>and</strong>punkt aus<br />
è Organisierte Struktur<br />
<strong>•</strong> K. verwickelt se<strong>in</strong>e eigene Rolle und die signifikanten Anderen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />
Dialog<br />
<strong>•</strong> K. lernt sich auf <strong>and</strong>ere <strong>Identität</strong>en e<strong>in</strong>zulassen<br />
è K. bekommt Gefühl für die Rollen Anderer und für sich selbst<br />
Bleibt im sozialen Nahbereich; K. weiß worauf es sich e<strong>in</strong>lässt; K. kann<br />
jederzeit das Spiel abbrechen<br />
<strong>Game</strong>:<br />
<strong>•</strong> K. lernt Bedeutung organisierter Rollen<br />
<strong>•</strong> K. verfügt über Rollen<br />
<strong>•</strong> K. muss sich mit e<strong>in</strong>em Gruppenziel identifizieren<br />
è Beispiel: Fußball (Ziel: Tor schießen + ke<strong>in</strong> Tor kassieren; K. muss <strong>in</strong><br />
jedem Augenblick se<strong>in</strong>es H<strong>and</strong>elns die Gründe und Konsequenzen des
H<strong>and</strong>elns Anderer im Kopf haben)<br />
<strong>•</strong> K. muss viele Haltungen der Anderen und se<strong>in</strong>e eigene Haltung zu e<strong>in</strong>em<br />
Ganzen koord<strong>in</strong>ieren<br />
<strong>•</strong> K. orientiert sich an den „generalisierten Anderen“ (Summe der<br />
generellen Erwartungen aller ; Gesellschaft<br />
<strong>•</strong> Endstufe ist erreicht, wenn das Individuum die Rolle der Institution,<br />
Körperschaft und Organisation e<strong>in</strong>nehmen kann<br />
Fazit: Phasen, <strong>in</strong> denen das K<strong>in</strong>d soziale Rollen erfährt und<br />
Selbstbewusstse<strong>in</strong> erlangt
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