Erste Klasse des Cladus Plathelminthes - Macrostomorpha

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98 (1) Brcsslau: Tllrbellaria
wenn man von dem Grenzseptum gegen das Körperparenchym absieht, das
letzterem als Pharynx simplex fehlt. - Das Epithel des Pharynx compositus ist,
wie schon bemerkt, häufig in weiter Ausdehnung eingesenkt. Die Bewirnperung
zeigt beim Pharynx plicatus große Verschiedenheiten. Beim Pharynx bulboSllS ist
die oft nur von wenigen, in ihrer Zahl konstanten Ze1Jelementen gebildete Auskleidung
des Pharynxlumens, sowie der Pharyngealtasche fast immer zilienlos.
Wimpern trägt in der Regel nur eHe äußere Oberfläche des Greifwulstes, beim
Pharvnx
.
doliiforl1lis fehlen sie aber auch hier (Figur 85). Bei
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der terrikolen Rhabdo-
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coele Carcharodoplwrynx arCGrzus Reisinger ist das Epithel de~ PharynlC_bulbosu~
sogarkutiküiaris[erCitrld-iJberdTeslrTI vorderenÄl)schi1itTder' Schlundröhre dicht
l~h_ spltiCil,-reicl1t yorvif"f(~!~ht"etenkütlküiare~1- Stacheln be,,;e],1rt. -
An den Pharynx schließt sicl1 bei elen Rlzabdocoelen vielfach ein kurzer
Öso phagus an, der bei den Typhloplaniden eine Fortsetzung des seinerseits
ontogenetisch auf eine Einstülpung der äußeren Haut zurÜckzuführenden Schlundepithels
darstellt (Figur 75). Bei gewissen parasitischen Dalyeliiiden (Anoplodillm,
GrajJilla) bilden die den Schlund auskleidenden
Zellen dadurch, daß sie eine
außerordentliche Längsstreckung erfahren
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