aero-club-boutique - Sky Revue
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nologien sollte es in der Zwischenzeit möglich sein, eine<br />
beachtliche Anzahl an Luftfahrzeugen wahrzunehmen. Ein weiterer<br />
Vorteil dieser kombinierten Geräte ist, dass diese meist in<br />
der Lage sind, FLARM-Signale auch zu senden. Somit können<br />
hiermit ausgestattete Flugzeuge auch von Luftfahrzeugen, welche<br />
nur mit FLARM ausgestattet sind, empfangen und erkannt<br />
werden. Zusätzlich verfügen diese Geräte in der Regel über interne<br />
GPS-Module mit NMEA-Ausgängen, um den ADS-B-fähigen<br />
Transponder mit Positionsinformationen zu versorgen und so die<br />
Installation zu vereinfachen.<br />
Bleibt nur noch der Teil der Luftfahrzeuge, die weder mit<br />
ADS-B noch mit FLARM ausgestattet sind. Auch hierzu haben<br />
sich einige Hersteller bereits Gedanken gemacht und bieten intelligente<br />
Lösungen. Um einen Mode-A- oder -C-Transponder zu<br />
lokalisieren, sind einerseits aufwendige Peilantennen und andererseits<br />
Systeme erforderlich, die einen „Interrogator“, einen Abfrageimpuls,<br />
senden können. Diese Komplexität wird vermutlich<br />
auch in nächster Zeit TCAS-Systemen vorbehalten bleiben, die in<br />
Anschaffung und Installation den Neupreis eines VLA-Flugzeuges<br />
erreichen können. Trotzdem gibt es mittlerweile Geräte, die<br />
eine von einer Bodenstation (oder einem TCAS) ausgelöste A/C-<br />
Transponderantwort empfangen und auswerten können. Aufgrund<br />
der Feldstärkenänderung zwischen mehreren Antwort signalen<br />
kann durch intelligente Algorithmen eine potenziell<br />
gefährliche Annäherung erkannt werden. Auch wenn solche Systeme<br />
nicht in der Lage sind, eine genaue Position des näher kommenden<br />
Verkehrsteilnehmers anzuzeigen, so kann zumindest gewarnt<br />
und die Aufmerksamkeit der Crew geweckt werden.<br />
Die meisten der sich am Markt befindlichen Systeme bauen<br />
auf nicht zugelassene Systemkomponenten und GPS-Module.<br />
Aus diesem Grund ist ein Mandat zur verpflichtenden Einführung<br />
solcher Anlagen durch die EASA nicht zu erwarten, was aus Sicht<br />
der Überregulierung ja auch zu begrüßen ist. Jetzt ist es an uns<br />
Luftfahrzeughaltern und -eigentümern, Eigenverantwortung und<br />
Sicherheitsverständnis zu zeigen. Die Installationskosten von<br />
ADS-B IN und OUT sind in Relation zum Sicherheitsgewinn absolut<br />
vertretbar. Wir als mündige Luftfahrt-Community können<br />
nun endlich den Beweis antreten, dass wir auch ohne behördliche<br />
Zwangsmaßnahmen aktiv und sicherheitsbewusst agieren<br />
und an der Verbesserung der Flugsicherheit arbeiten wollen. ı<br />
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10. Juni 2013<br />
2. September 2013<br />
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