Termine - Stadt Werther
Termine - Stadt Werther
Termine - Stadt Werther
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Foto: Gerd Rossen<br />
Umweltkalender 2006<br />
Eine Initiative der Städte und Gemeinden des Kreises Gütersloh und der GEG<br />
Änderung der<br />
Bezirkseinteilung!<br />
Postwurfsendung an alle Haushalte
Brötchen,<br />
Kipfe, Zöpfe<br />
Preisausschreiben<br />
für Groß und Klein<br />
Zutaten:<br />
600 g feingemahlenes Dinkeloder<br />
Weizenmehl<br />
30 g frische Presshefe<br />
1 EL flüssiger Honig<br />
350 g lauwarmes Wasser oder Milch<br />
2 EL Pflanzenöl<br />
2 TL Salz<br />
Butter für das Blech<br />
Milch zum Bestreichen<br />
3 EL Reibkäse, Mohn, Sesam, Kümmel<br />
zum Bestreuen<br />
Backzeit: 15 Minuten bei 180 – 190 Grad C.<br />
Die Hefe mit dem Honig in etwa 1/3 des<br />
Wassers auflösen, mit Mehl, Öl und Salz<br />
zu einem elastischen, glatten Teig verarbeiten<br />
und zugedeckt ruhen lassen. Den<br />
gegangenen Teig nochmals gut durchkneten,<br />
dann auf ein Backbrett in Portionen<br />
teilen.<br />
Runde Brötchen: Die Teigportionen zu<br />
glatten Kugeln drehen, auf das Blech setzen<br />
und nach Belieben einschneiden. Oder<br />
nach dem Drehen mit Milch bestreichen<br />
und die Oberfläche in Reibkäse, Mohn,<br />
Sesam oder Kümmel tauchen. Anschließend<br />
auf das Blech setzen und gehen lassen.<br />
Kipfe: Die Teigportionen zu gleichmäßigen,<br />
ovalen Kipfen formen und nach<br />
Belieben wie Brötchen bestreichen und<br />
bestreuen (oder Teig in trapezförmige<br />
Stücke teilen, bestreichen und bestreuen).<br />
Zöpfe: Aus den Teigportionen kleine Rollen<br />
von 2 – 3 cm im Durchmesser formen<br />
und zu Zöpfen flechten. Anschließend<br />
bestreichen und bestreuen. Danach auf<br />
ein Blech setzen und gehen lassen.<br />
Den Ofen vorheizen und eine Wasserschale<br />
hineinstellen. Nach 1/4 der Backzeit die<br />
Wasserschale wieder herausnehmen und<br />
die Brötchen knusprig backen.<br />
Und so sieht alles fertig aus:<br />
Im Umweltkalender-Preisausschreiben<br />
wird ein Lösungsspruch gesucht.<br />
Man erhält ihn, wenn man die fehlenden<br />
Buchstaben in den Umweltkalendertexten,<br />
im Text ersetzt durch , hintereinander<br />
setzt.<br />
_ _ _ _ _ – _ _ _ _ _ _ _<br />
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _!<br />
Die Lösung ist bis zum 10. Februar<br />
2006, zu schicken an:<br />
GEG<br />
Wasserstr. 14 c<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
oder per Mail an:<br />
birgit.frerig-liekhues@geg-gt.de<br />
Viel Spaß bei der Suche nach den fehlenden<br />
Buchstaben!<br />
Teilnehmen können alle Bürgerinnen und Bürger<br />
aus Borgholzhausen, Halle (Westf.), Steinhagen,<br />
Verl, Versmold und <strong>Werther</strong> mit Ausnahme der<br />
Bediensteten. Die Ziehung der Gewinner findet<br />
nicht öffentlich statt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
1. Preis:<br />
Fahrradtaschen im Wert<br />
von 100 Euro<br />
2. Preis:<br />
Einkaufsgutschein für einen<br />
Biolandhof in Höhe von 50 Euro<br />
3. bis 5. Preis:<br />
Warengutschein für den Eine-Welt-<br />
Laden oder Biolandhof im Wert von<br />
40 Euro<br />
6. bis 10. Preis:<br />
Je ein Tierbestimmungsbuch<br />
11. bis 20. Preis:<br />
Je eine Freizeitkarte<br />
21. bis 30. Preis:<br />
Je ein Tee- und Kaffeepaket von<br />
Trans-Fair
Januar 2006 2006<br />
<strong>Termine</strong><br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
In <strong>Werther</strong> (jeden 1. Dienstag im<br />
Monat) 03. Januar 2006<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott (in<br />
geringen Mengen) 10:00 – 12:00 Uhr und 15:00 –<br />
18:00 Uhr, an der Gartenstraße, Containerstandort<br />
2 Mo<br />
9 Mo<br />
3 Di 4 Mi 5 Do 6 Fr Heilige 3 Könige<br />
10 Di<br />
Schadstoffannahme: 21.01.2006:<br />
09:00 – 11:30 Uhr Mühlenstraße,<br />
Parkplatz hinter dem Rathaus<br />
11:45 – 13:00 Uhr Weststraße/Am Hang,<br />
Schulbushaltestelle<br />
<strong>Werther</strong><br />
11 Mi<br />
Komposttonne Restmülltonne Papierabfuhr Gelber Sack<br />
1 So Neujahr<br />
Entsorgungspunkt Nord<br />
Mo. – Fr.: 08:00 – 16:30 Uhr<br />
1. Samstag im Monat: 08:00 – 12:00 Uhr<br />
jeden Mittwoch: 15:00 – 18:00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
Weihnachtsferien Ende<br />
Sperrmüll kann gegen eine Gebühr von<br />
25 ¤ im Einwohnerservice, Zimmer 6,<br />
beantragt werden.<br />
<strong>Werther</strong> (Westf.) – online: Surfen Sie<br />
durch das virtuelle <strong>Werther</strong> (Westf.)<br />
www.stadt-werther.de<br />
7 Sa 8 So<br />
Weihnachtsbaumhäckselaktion:<br />
Abgeschmückte Bäume<br />
können bis zum 07.01.2006<br />
zu den Kinderspielplätzen<br />
gebracht werden.<br />
12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So<br />
1. KW<br />
15:00 Uhr Kamingespräch,<br />
Haus Tiefenstraße<br />
15:00 Uhr Literaturnachmittag,<br />
Haus Tiefenstraße<br />
2. KW<br />
16 Mo<br />
17 Di<br />
18 Mi 19 Do<br />
15:00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
20 Fr 21 Sa 22 So<br />
3. KW<br />
23 Mo 24 Di<br />
25 Mi<br />
26 Do<br />
15:00 Uhr Lichtbildervortrag,<br />
Haus Tiefenstraße<br />
18:00 Uhr Vortrag zum<br />
Thema „Erdwärme“,<br />
AWO Begegnungsstätte<br />
(Ampelschule), Engerstraße 2<br />
27 Fr 28 Sa<br />
4. KW<br />
29 So<br />
siehe Februar<br />
siehe Februar<br />
30 Mo 31 Di
Naturschutz vor Ort<br />
Die 1988 gegründete Biologische Station<br />
Gütersloh / Bielefeld e.V. hat ihren Geschäftssitz<br />
seit 1997 in den „Rieselfeldern<br />
Windel“ in Bielefeld-Senne.<br />
Als gemeinnütziger Verein ist die Station<br />
im Natur- und Umweltschutz tätig und in<br />
ihrem Trägerverein sind die maßgeblichen<br />
Naturschutzvereine der Region sowie<br />
ehrenamtlich mitarbeitende Einzelpersonen<br />
vertreten. Das Arbeitsgebiet der<br />
Biostation ist der Kreis Gütersloh und die<br />
Heidschnucken vor der Biologischen Station Gütersloh/Bielefeld<br />
<strong>Stadt</strong> Bielefeld mit Ausnahme der Senne-<br />
Landschaftsplanbereiche.<br />
Das Biostationsteam besteht aus Biologen,<br />
Zivildienstleistenden, FÖJ’lern und Ehrenamtlichen.<br />
Schwerpunkte der Biostationsarbeit:<br />
Fachliche Betreuung von 26 Naturschutzgebieten<br />
Erhebung von Naturschutz relevanten<br />
Daten zu Flora und Fauna<br />
Foto: Biologische Station Gütersloh/ Bielefeld<br />
Information und Beratung von Landwirten<br />
und Fachbehörden<br />
Praktische Naturschutzarbeit wie Pflege<br />
und Anpflanzung von Kopfbäumen und<br />
Hecken, Gewässeranlage und -optimierung,<br />
Mahd von ensiblen Bereichen<br />
Kontrolle und Überwachung der<br />
Gebietsentwicklung<br />
Darstellung von Naturschutzbelangen<br />
in der Öffentlichkeit durch Pressemitteilungen,<br />
Ausstellungen, Vorträge,<br />
Seminare, Exkursionen<br />
Naturpädagogische Veranstaltungen<br />
für Schulklassen, Kindergruppen und<br />
Familien<br />
Mitarbeit in überregionalen Projekten<br />
(Wiesenvogel AG, NRW-weiter Artenschutz<br />
Laubfr sch, Landesarbeitskreis<br />
zum Schutz der Ems)<br />
Die Biostation betreut im Auftrag des<br />
Kreises Gütersloh 13 Feuchtwiesenschutzgebiete<br />
mit einer Gesamtfläche von mehr<br />
als 2.000 ha. In Bielefeld hilft die Biostation<br />
die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt<br />
in Siektälern und auf Halbtrockenrasen<br />
zu sichern und verschiedene Facetten<br />
der traditionellen, bäuerlich geprägten<br />
Kulturlandschaft zu erhalten.<br />
Das Veranstaltungsprogramm und<br />
weitere Informationen erhalten<br />
Sie hier:<br />
Biologische Station Gütersloh/<br />
Bielefeld e.V., Rieselfelder Windel<br />
Niederheide 63, 33659 Bielefeld-<br />
Senne<br />
Tel: 0 52 09.98 01 01<br />
Fax: 0 52 09.98 01 02<br />
E-mail: BioStationGT-BI@t-online.de<br />
Internet: www.biostation-gt-bi.de<br />
Naturschutz vor Ort
Februar 2006 2006<br />
30 Mo Januar 2006<br />
31 Di Januar 2006<br />
Komposttonne Restmülltonne Papierabfuhr Gelber Sack<br />
1 Mi 2 Do<br />
3 Fr 4 Sa<br />
5 So<br />
15:00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
15:00 Uhr Kamingespräch,<br />
Haus Tiefenstraße<br />
5. KW<br />
6 Mo<br />
15:00 Uhr Kamingespräch,<br />
Haus Tiefenstraße<br />
7 Di 8 Mi<br />
<strong>Werther</strong><br />
9 Do<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Mitglieder des Turnverein<br />
<strong>Werther</strong> 04 e.V.<br />
10 Fr 11 Sa<br />
12 So<br />
6. KW<br />
13 Mo 14 Di Valentinstag 15 Mi 16 Do<br />
15:00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
17 Fr 18 Sa 19 So<br />
7. KW<br />
20 Mo 21 Di<br />
22 Mi<br />
23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So<br />
15:00 Uhr Lichtbildervortrag,<br />
Haus Tiefenstraße<br />
Theenhausen<br />
8. KW<br />
27 Mo Rosenmontag<br />
15:00 Uhr AWO-Rosenmontagsfeier,<br />
Engerstr.2<br />
28 Di Mobiler Recyclinghof:<br />
In <strong>Werther</strong> (jeden 1. Dienstag<br />
Häger<br />
<strong>Termine</strong><br />
im Monat) 07. Februar 2006<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) 10:00 –<br />
12:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr, an<br />
der Gartenstraße, Containerstandort<br />
In Häger: 28. Februar 2006<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) 15:00 –<br />
18:00 Uhr, am Parkplatz Leinenbrink<br />
In Theenhausen: 23. Februar 2006<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) 15:00 –<br />
18:00 Uhr, am Buswendeplatz<br />
Entsorgungspunkt Nord<br />
Mo. – Fr.: 08:00 – 16:30 Uhr<br />
1. Samstag im Monat: 08:00 – 12:00 Uhr<br />
Tipps für Hundehalter: Hundekottüten<br />
erhalten Sie kostenlos im<br />
Einwohnerservice, Zimmer 6+7.<br />
jeden Mittwoch:<br />
15:00 – 18:00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden im<br />
Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
9. KW
Elektroschrott: Kostenlos abgeben!<br />
Foto: GEG<br />
Nahezu täglich werden uns in der Werbung<br />
elektrische und elektronische Geräte<br />
angeboten: Neue Computer, Waschmaschinen<br />
oder DVD-Player sollen das<br />
Leben leichter und angenehmer machen.<br />
Kaum ein Markt in Europa wächst daher<br />
so schnell als der für Elektro- und Elektronikgeräte.<br />
In der Folge wa derten ausgediente<br />
Videorecorder, Kühlschränke und<br />
zahlreiche andere Elektrogeräte in immer<br />
größerer Zahl auf den Müll. Damit wertvolle<br />
Ressourcen nicht weiter verschwendet<br />
wurden und der Elektroschrott die<br />
Umwelt mit schädlichen Substanzen belastete,<br />
haben die Kommunen im Kreis<br />
Gütersloh alte Elektrogeräte bereits seit<br />
Jahren getrennt gesammelt, um den Elektroschrott<br />
verwerten zu lassen.<br />
Ab März kostenlos:<br />
Ab dem 24. März 2006 steht nun eine<br />
große Neuerung an: Bürger in Deutschland<br />
können ihre alten Elektrogeräte<br />
kostenlos entsorgen. Verbraucherinnen<br />
und Verbraucher können die bewährten<br />
kommunalen Sammelstrukturen, z. B.<br />
mobile Recyclinghöfe, nutzen, um defekte<br />
und nicht mehr benötigte Geräte abzugeben.<br />
Die Kosten für den Abtra sport<br />
und die Entsorgung (Wiederverwertung<br />
und Beseitigung) der Altgeräte werden<br />
dabei von den Herstellern übernommen.<br />
Die Pflicht des Einsammelns der alten Elektrogeräte<br />
wird dabei von Ihrer Kommune<br />
und der GEG übernommen.<br />
Aufgrund des neuen Elektro-Gesetzes<br />
werden alle Elektrogeräte aus dem privaten<br />
Nutzungsgereich durch eine sogenannte<br />
Produkthaftung, die den Entsorgungspreis<br />
beinhaltet, kostenlos für den<br />
Endverbraucher entsorgt.<br />
Dies sind unter anderem:<br />
Haushaltsgroßgeräte und automatische<br />
Ausgaberäte (z.B.<br />
Waschmaschinen und Geschirrspüler,<br />
Getränke- und Geldautomaten)<br />
Kühlgeräte (z.B. Kühl- und Gefriergeräte,<br />
aber auch Klimageräte und<br />
Ölradiatoren)<br />
Informations- und Kommunikationsgeräte,<br />
Geräte der Unterhaltungselektronik<br />
(z.B. Computer,<br />
Taschenrechner, Fernseher und elektronische<br />
Musikinstrumente)<br />
Gasentladungslampen (z.B. Beleuchtungslampen<br />
wie Leuchtstofflampen,<br />
aber keine Lampen aus privaten Haushalten)<br />
Haushaltskleingeräte (z.B.<br />
Rasierapparate, Armbanduhren,<br />
Werk- und Spielzeuge, Sportgeräte,<br />
Rauchmelder und Thermostate)<br />
Leuchstoffröhren<br />
(Energiesparlampen, Neonröhren und<br />
Gasdrucklampen)<br />
Eine weitere Neuerung: Ab Juli 2006<br />
dürfen bestimmte Schwermetalle und<br />
Stoffe wie bromierte Flammschutzmittel<br />
in neuen Geräten nicht mehr verwendet<br />
werden.<br />
Für die Entsorgung von E-Schrott beachten<br />
Sie bitte die Hinweise und <strong>Termine</strong> im<br />
Kalendarium dieses Umweltkalenders.<br />
Info-Telefon: 705-65, Simone Marquardt<br />
simone.marquardt@gt-net.de<br />
Elektroschrott: Kostenlos abgeben!
März 2006 2006<br />
<strong>Termine</strong><br />
Entsorgungspunkt Nord<br />
Mo. – Fr.: 08:00 – 16:30 Uhr<br />
Samstag: 08:00 – 12:00 Uhr<br />
jeden Mittwoch: 15:00 –<br />
18:00 Uhr: Eine-Welt-Laden<br />
im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
6 Mo<br />
15:00 Uhr Kamingespräch,<br />
Haus Tiefenstraße<br />
Häckseltermine:<br />
18.03. Häckselaktion<br />
in <strong>Werther</strong>/Häger<br />
25.03. Häckselaktion in<br />
<strong>Werther</strong>/Theenhausen<br />
Anmeldung unter: 7 05-65<br />
7 Di<br />
<strong>Werther</strong><br />
1 Mi Aschermittwoch 2 Do<br />
8 Mi<br />
Komposttonne Restmülltonne Papierabfuhr Gelber Sack<br />
3 Fr 4 Sa<br />
5 So<br />
15:00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
9 Do 10 Fr 11 Sa<br />
12 So<br />
9. KW<br />
Ehrung langjähriger und besonders<br />
verdienter Vereinsmitglieder<br />
des Turnverein<br />
<strong>Werther</strong> 04 e.V.<br />
10. KW<br />
13 Mo 14 Di<br />
15 Mi 16 Do<br />
15:00 Uhr Lichtbildervortrag,<br />
Haus Tiefenstraße<br />
20 Mo Frühlingsanfang 21 Di<br />
22 Mi<br />
15:00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
17 Fr 18 Sa 19 So<br />
<strong>Werther</strong>/Häger<br />
23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So<br />
<strong>Werther</strong>/ Theenhausen<br />
„Frühlingserwachen“ Verkaufsoffener<br />
Sonntag<br />
18 Uhr Ev. St. Jacobi-Kirche:<br />
Vorstellungsgottesdienst<br />
der Konfirmandengruppe<br />
Pastor<br />
11. KW<br />
Hanke<br />
09:45 Uhr Ev. St. Jacobi-Kirche:<br />
Vorstellungsgottestdienst der<br />
Konfirmandengruppe<br />
Pastor Splitter<br />
12. KW<br />
27 Mo 28 Di<br />
29 Mi 30 Do<br />
15:00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
31 Fr<br />
<strong>Termine</strong><br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
In <strong>Werther</strong> (jeden 1. Dienstag<br />
im Monat) 07. März 2006<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen)<br />
10:00 – 12:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr,<br />
an der Gartenstraße, Containerstandort<br />
13. KW
Der Kleiber – Vogel des Jahres 2006<br />
Foto Stelzer<br />
Ein hartes „titi tirr“ oder „twit“ verrät einen<br />
ansonsten unscheinbaren sperlingsgroßen<br />
Singvogel des Waldes. Beim genaueren<br />
Hinsehen entdeckt man einen Kleiber, wie<br />
er den Stamm eines Baumes auf- und abwärts<br />
klettert, ja sich sogar auf der Unterseite<br />
von waagerechten Ästen kletternd<br />
fortbewegt, um in Rissen und Spalten der<br />
Rinde nach Insektennahrung zu suchen.<br />
Diese Kletterarbeit gelingt ihm nur durch<br />
die anatomische Anpassung seiner im<br />
Verhältnis zum Körper gewaltigen Spannweite<br />
der Zehen, mit denen er sich in der<br />
Borke des Baumes festhält sowie und<br />
durch seine besondere Fortbewegungstechnik.<br />
Das Vorkommen der bei uns als<br />
Stand- und Strichvogel verbreiteten Art,<br />
reicht von Europa über den Waldgürtel<br />
Asiens bis an die Pazifikküste. Er kommt<br />
in Marokko, Kleinasien, Iran und bis ins<br />
Kaukasusgebiet vor. Kleiber brüten in<br />
Mitteleuropa in Laub- und Mischwäldern,<br />
aber auch in Parks und Gärten mit altem<br />
Baumbestand. Als Höhlenbrüter ist der<br />
Kleiber besonders auf verlassene Spechtlöcher<br />
als Wohnraum angewiesen. Der<br />
Name Kleiber kommt von „kleben“. Das<br />
Weibchen verklebt den Eingang einer<br />
gewählten Bruthöhle mit Erde so weit,<br />
dass lediglich kleibergroße Vögel Zugang<br />
zur Bruthöhle haben. Dieses Verhalten<br />
dient dazu, größere Höhlenkonkurrenten<br />
wie z. B. den Star, fernzuhalten.<br />
Der Naturschutzbund Deutschland, NABU,<br />
hat den Kleiber zum Vogel des Jahres 2006<br />
gewählt, um auf die kritische Bestandssituation<br />
von Waldvögeln in Deutschland<br />
aufmerksam zu machen. Vögel sind die<br />
am besten untersuchte Wirbeltiergruppe<br />
und eigenen sich besonders gut als Bioindikatoren,<br />
die Wissenschaftl rn durch<br />
Bestandsveränderungen Auskunft über<br />
den Zustand der Umwelt liefern. Die Auswertung<br />
von 25 Jahren Vogelbestanderhebungen<br />
in Europa zeigt, dass die<br />
Bestände von Waldvogelarten in Westeuropa<br />
um 18% abgenommen haben. Mit<br />
seinen Buchen- Eichenwäldern als Primärwald-Ökosystem<br />
trägt Deutschland eine<br />
besondere Verantwortung für den Schutz<br />
von biologischer Vielfalt in diesen Lebensräumen.<br />
An diese Lebensräume in Deutschland<br />
sind mehr als die Hälfte des Weltbestandes<br />
vom Mäusebussard und ca. 35%<br />
der Bestände des Habichts gebunden.<br />
Beim Rotmilan ist es noch gravierender:<br />
Ca. 60% des auf Europa beschränken Weltbestandes<br />
kommen in Buchen- Eichenwald-Ökosystemen<br />
in Deutschland vor,<br />
und beim Sommergoldhähnchen sind es<br />
>25%. Die Existenz dieser Arten ist an das<br />
Vorhandensein intakter Laubmischwäldern<br />
in Deutschland gekoppelt. Eine artenreiche<br />
Zusammensetzung im Wald mit starken<br />
Stämmen ist wichtig, da sich hier ein<br />
besonderes Mikroklima entwickeln kann.<br />
Unter den einheimischen Baumarten ist<br />
die Eiche diejenige Baumart mit dem<br />
größten Spektrum an baum- und totholzbewohnender<br />
Tier- und Pflanzenarten, die<br />
einen wichtigen Teil der Nahrungspyramide<br />
für z. B. Vögel darstellen. Das Stehenlassen<br />
von Alt- und Totholzbäumen ist daher<br />
ebenfalls ein wichtiger Aspekt des naturnahen<br />
Waldbaus. Von den verbliebenen<br />
Buchen- ichenwäldern Deutschlands<br />
(auf ca. 8% des ursprünglichen Areals) ist<br />
weniger als ein Tausendstel des ursprünglichen<br />
Bestandes einer natürlichen Entwicklung<br />
überlassen. Durch mehr naturnahe<br />
Waldwirtschaft, d. h. die Abwendung<br />
von Kahlschlagwirtschaft, durch Verzicht<br />
auf Monokulturen und die Einrichtung<br />
von Naturwaldzellen kann Deutschland<br />
seiner Verantwortung für den Erhalt von<br />
Waldvogelarten gerecht werden.<br />
Kommunen mit Waldbesitz können durch<br />
naturnahen Waldbau und die Schaffung<br />
von Naturwaldreservaten einen wichtigen<br />
Beitrag zur Stabilisierung des Lebe s-<br />
raumes für waldbewohnende Vogelarten<br />
leisten.<br />
Informationen zum Vogel des<br />
Jahres erhalten Sie beim:<br />
Naturschutzbund Deutschland<br />
(NABU), Landesverband Nordrhein-<br />
Westfalen e.V., Merowingerstr. 88<br />
40225 Düsseldorf<br />
Tel.: 02 11.15 92 51 - 0 / Fax: -15<br />
E-Mail: Info@NABU-NRW.de<br />
Der Kleiber – Vogel des Jahres 2006
April 2006 2006<br />
<strong>Termine</strong><br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
In <strong>Werther</strong> (jeden 1. Dienstag im<br />
Monat) 03. Januar 2006<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott (in<br />
geringen Mengen) 10:00 – 12:00 Uhr und 15:00 –<br />
18:00 Uhr, an der Gartenstraße,<br />
3 Mo<br />
Containerstandort<br />
4 Di<br />
Schadstoffannahme: 22.04.2006:<br />
09:00 – 11:30 Uhr Mühlenstraße,<br />
Parkplatz hinter dem Rathaus<br />
11:45 – 13:00 Uhr Weststraße/ Am Hang,<br />
Schulbushaltestelle<br />
13:15 – 14:00 Uhr Häger, Parkplatz Leinenbrink<br />
14:15 – 15:00 Uhr Theenhausen, Buswendeplatz<br />
5 Mi<br />
Komposttonne Restmülltonne Papierabfuhr Gelber Sack<br />
1 Sa<br />
2 So<br />
Entsorgungspunkt Nord<br />
Mo. – Fr.: 08:00 – 16:30 Uhr<br />
Samstag: 08:00 – 12:00 Uhr<br />
jeden Mittwoch:<br />
15:00 – 18:00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden im Lesecafe,<br />
Haus <strong>Werther</strong><br />
Häckseltermine:<br />
01.04. Häckselaktion<br />
in <strong>Werther</strong>/Häger<br />
08.04. Häckselaktion in<br />
<strong>Werther</strong>/Häger<br />
Anmeldung unter: 7 05-65<br />
Müllsammelaktion 2006<br />
<strong>Werther</strong>/Häger<br />
6 Do 7 Fr 8 Sa<br />
9 So<br />
13. KW<br />
15:00 Uhr Kamingespräch,<br />
Haus Tiefenstraße<br />
10 Mo Osterferien Anfang 11 Di<br />
15:00 Uhr AWO<br />
Voröstliches<br />
Kaffetrinken,Engerstr.2<br />
<strong>Werther</strong><br />
12 Mi 13 Do 14 Fr Karfreitag 15 Sa<br />
BUND<br />
Pflanzentauschbörse<br />
am Haus <strong>Werther</strong><br />
<strong>Werther</strong><br />
/Häger<br />
20:30 Uhr Auferstehungsfeier,<br />
anschl. Agapemahl im<br />
Pfarrzentrum der St. Michael<br />
Gemeinde<br />
14. KW<br />
16 So Ostersonntag<br />
15. KW<br />
17 Mo Ostermontag 18 Di 19 Mi 20 Do<br />
21 Fr 22 Sa Osterferien Ende 23 So<br />
18:00 Uhr Ev. St. Jacobi-Kirche:<br />
Vorstellungsgottestdienst der<br />
Konfirmandengruppe<br />
Pastorin Staschen<br />
16. KW<br />
24 Mo<br />
25 Di<br />
26 Mi 27 Do 28 Fr 29 Sa<br />
30 So<br />
09:30 Uhr Ev. St. Jacobi-Kirche:<br />
Konfirmation Pastorin Staschen<br />
15:00 Uhr Haus<br />
Tiefenstraße, Vortrag<br />
17. KW
Neue Pflanzenarten<br />
Bereicherung oder Gefährdung von<br />
biologischer Vielfalt<br />
Neophyten sind Pflanzenarten, die von<br />
Natur aus nicht in Deutschland vorkommen,<br />
sondern erst durch den Einfluss des<br />
Menschen zu uns gekommen sind.<br />
Sie sind gebietsfremde oder nicht einheimischen<br />
Arten und werden manchmal<br />
wenig zutreffend auch als "Exoten" oder<br />
"fremdländische Arten" bezeichnet.<br />
Die meisten dieser Pflanzenarten sind absichtlich<br />
eingeführt worden, z. B. als Zierund<br />
Nutzpflanzen wie die Rot-Eiche<br />
(Quercus rubra). Pflanzen können aber<br />
auch unbeabsichtigt ausgebreitet werden,<br />
z. B. durch die Verschleppung von Pflanzensamen<br />
mit Handelsgütern. Der menschliche<br />
Handel und Verkehr spielt für die Einführung<br />
von Neophyten eine so wichtige<br />
Rolle, so dass die Entdeckung Amerikas<br />
1492 und der sich mit ihr extr m verstärkende<br />
transkontinentale Handel auch als<br />
„Stichtag“ für die Einführung von Neophyten<br />
(wörtlich „Neu-Pflanzen“) festgelegt<br />
wurde.<br />
Viele neue Pflanzenarten haben sich in der<br />
heimischen Natur „erfolgreich“ ausgebreitet.<br />
Problematisch ist in jedem Fall die Abschätzung<br />
möglicher Folgen dieser neuen<br />
Arten im ökologischen Gefüge.<br />
Einige wenige „Neuankömmlinge“ sind so<br />
„erfolgreich“, dass sie im Extremfall zur<br />
Bedrohung für vorhandene Lebensgemeinschaften<br />
werden können. So kann man als<br />
aufmerksamer Beobachter derzeit an vielen<br />
Stellen in <strong>Werther</strong> die rasante Ausbreitung<br />
von Asiatischen Staudenknötericharten<br />
oder des Riesenbärenklaus feststellen.<br />
Haben sie einmal Fuß gefasst, bilden<br />
sie undurchdringliche „Dschungel“. Die<br />
bei uns seltene, gewässerbegleitende<br />
Flora wird so verdrängt. Z. B. verbreitet<br />
sich auch die ursprünglich in Nordamerika<br />
beheimatete Kanadische Goldrute rasend<br />
schnell aus, und verdrängt mitunter großflächig<br />
die angestammte Flora. Zurück<br />
bleibt ein artenarmer Lebensraum. Neue<br />
Pflanzenarten können also zum Naturschutzproblem<br />
werden und invasive Arten<br />
gelten weltweit als die zweitgrößte Gefährdung<br />
von Biologischer Vielfalt.<br />
Am unmittelbarsten treten invasive Arten<br />
in Konkurrenz um Lebensraum und Ressourcen<br />
mit den heimischen Arten. Sie<br />
können dadurch spezifisch einzelne Arten<br />
verdrängen (z. B. die Bibernell-Rose, Rosa<br />
spinoissima durch die neophytische Kartoffel-Rose,<br />
Rosa rugosa in Dünen Norddeutschlands)<br />
oder ganze Artengemeinschaften<br />
(z. B. Reinbestände von Staudenknöterichen<br />
an Bachufern). Zudem können<br />
sie Standortbedingungen und damit<br />
ökologische Kreisläufe verändern.<br />
So wandert die Robinie oder Falsche<br />
Akazie (Robinia pseudoacacia) in brachfallende<br />
Halbtrocken asen ein und begünstigt<br />
durch ihre Stickstoffanreicherung im<br />
Boden weitere, die Halbtrockenrasenarten<br />
verdrängende Arten.<br />
Bitte pflanzen Sie möglichst keine<br />
aggressiven Neophyten in Ihren<br />
Garten wie z. B. Kanadische Goldrute,<br />
Riesenbärenklau (Herkulesstaude),<br />
Indisches Springkraut,<br />
Japanischer Staudenknöterich,<br />
Topinambur (Süßkartoffel), Robinie<br />
(Falsche Akazie).<br />
Organische Abfälle aus dem Garten<br />
dürfen nicht in Wald und Flur<br />
entsorgt werden!<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an<br />
das Büro des Umweltbeauftragten,<br />
Werner Schröder, Tel. 705-48.<br />
werner.schroeder@gt-net.de<br />
Neue Pflanzenarten
Mai 2006 2006<br />
Komposttonne Restmülltonne Papierabfuhr Gelber Sack<br />
1 Mo Maifeiertag 2 Di 3 Mi 4 Do 5 Fr<br />
6 Sa<br />
7 So<br />
<strong>Werther</strong><br />
Gemeinschaftskonzert<br />
<strong>Werther</strong>aner Chöre und<br />
Orchester<br />
Aula der P. A. Böckstiegel-<br />
Kreisgesamtschule<br />
18. KW<br />
8 Mo<br />
15:00 Uhr Kamingespräch,<br />
Haus Tiefenstraße<br />
9 Di 10 Mi<br />
Feldlerchen in <strong>Werther</strong><br />
Treffpunkt: 18:30 Uhr Hof<br />
Maaß, Süthfeld 7, Exkursion<br />
u. Vortrag<br />
11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So Muttertag<br />
09:30 Uhr Ev. St. Jacobi-Kirche:<br />
Konfirmation Pastor Hanke<br />
10:00 Uhr Ev. Johannes-<br />
Kirche Häger: Konfirmation<br />
Pastor Splitter 19. KW<br />
15 Mo 16 Di 17 Mi<br />
18 Do 19 Fr<br />
<strong>Stadt</strong>fest<br />
20 Sa<br />
<strong>Stadt</strong>fest<br />
21 So<br />
<strong>Stadt</strong>fest<br />
Theenhausen<br />
20. KW<br />
22 Mo 23 Di<br />
24 Mi 25 Do Christi Himmelfahrt 26 Fr 27 Sa 28 So<br />
Häger<br />
21. KW<br />
29 Mo<br />
30 Di<br />
31 Mi<br />
22. KW<br />
<strong>Termine</strong><br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
In <strong>Werther</strong> (jeden 1. Dienstag<br />
im Monat) 02. Mai 2006<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) 10:00 –<br />
12:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr, an<br />
der Gartenstraße, Containerstandort<br />
In Häger: 23. Mai 2006<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) 15:00 –<br />
18:00 Uhr, am Parkplatz Leinenbrink<br />
In Theenhausen: 18. Mai 2006<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) 15:00 –<br />
18:00 Uhr, am Buswendeplatz<br />
Entsorgungspunkt<br />
Nord Mo. – Fr.: 08:00<br />
– 16:30 Uhr Samstag:<br />
08:00 – 12:00 Uhr<br />
Sperrmüll kann gegen<br />
eine Gebühr von<br />
25 ¤ im Einwohnerservice,<br />
Zimmer 6,<br />
beantragt werden.<br />
Tipps für Hundehalter:<br />
Hundekottüten<br />
erhalten Sie<br />
kostenlos im Einwohnerservice,<br />
Zimmer 6+7.
Schulpartnerschaft – Lernen fürs Leben<br />
Die Partnerschaft zwischen unserer Schule<br />
in Kibagare und der Peter-August Böckstiegel<br />
Gesamtschule ist wirklich eine<br />
wunderbare Sache, denn sie eröffnet uns<br />
die Möglichkeit ganz besondere Erfahrungen<br />
zu sammeln.<br />
Für uns ist es eine besondere Ehre die<br />
Kibagare Gruppe der Böckstiegel Gesamtschule<br />
als Gastgeber empfangen zu dürfen.<br />
Es ist wunderbar, wenn wir feststellen,<br />
dass uns die Schülerinnen und Schüler aus<br />
Deutschland so akzeptieren wie wir sind<br />
und wie wir leben, und dass ihnen unser<br />
Land gefällt. Für ein ge von uns ist es<br />
wirklich außergewöhnlich, die Chance auf<br />
einen Gegenbesuch in Deutschland im<br />
Jahre 2006 zu haben. Von den kenianischen<br />
Schülerinnen die 2004 in <strong>Werther</strong><br />
und Borgholzhausen waren wissen wir,<br />
dass nicht nur die Menschen und das<br />
Land wunderbar ist, sondern einfach alles<br />
zusammen passt und sensationell ist.<br />
Die Schulpartnerschaft gibt uns die Gelegenheit<br />
die jeweils andere Kultur kennen<br />
zu lernen, aber auch über uns selbst<br />
mehr zu erfahren.<br />
Sie stiftet Freundschaften und stärkt das<br />
Band der Zusammenarbeit. Ich bin sicher,<br />
dass unsere internationale Partnerschaft<br />
in der nahen Zukunft noch enger zusammen<br />
wächst. Beide Gruppen haben ein<br />
großes Lob für ihre erstaunliche Kooperationsbereitschaft<br />
verdient.<br />
Lasst uns in diesem Sinne weitermachen<br />
und weiter daran arbeiten.<br />
Auskunft zur Kibagare Schulpartnerschaft<br />
gibt Reinmund Brockhoff<br />
Tel.: 0 52 03 .9742 60<br />
Mein Name ist Delphine Umutoni, ich bin<br />
17 Jahre alt und Schülerin an der Schwester<br />
Martin Schule in Kibagare, Nairobi. Ich bin<br />
Mitglied im Peter-August Böckstiegel Club<br />
an unserer Schule und hatte im Sommer<br />
2005 die Gelegenheit, die Schülerinnen<br />
und Schüler unserer Partnerschule, der<br />
Peter-August Böckstiegel esamtschule<br />
Borgholzhausen/ <strong>Werther</strong>, während ihres<br />
4 wöchigen Aufenthaltes in Kenia zu begleiten.<br />
Fotos: Schröder<br />
Schulpartnerschaft – Lernen fürs Leben
Juni 2006<br />
<strong>Termine</strong><br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
In <strong>Werther</strong> (jeden 1. Dienstag<br />
im Monat) 07. März 2006<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen)<br />
10:00 – 12:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr,<br />
an der Gartenstraße, Containerstandort<br />
Entsorgungspunkt Nord<br />
Mo. – Fr.: 08:00 – 16:30 Uhr<br />
Samstag: 08:00 – 12:00 Uhr<br />
jeden Mittwoch: 15:00 – 18:00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
5 Mo Pfingsten 6 Di Pfingstferien 7 Mi<br />
<strong>Werther</strong><br />
12 Mo 13 Di<br />
14 Mi<br />
Komposttonne Restmülltonne Papierabfuhr Gelber Sack<br />
1 Do 2 Fr 3 Sa<br />
4 So Pfingsten<br />
8 Do 9 Fr 10 Sa<br />
15 Do Fronleichnam<br />
09:45 Uhr Fronleichnahmsprozession<br />
in Stockkämpen<br />
10. <strong>Werther</strong> Umwelttage am<br />
Haus <strong>Werther</strong><br />
11 So<br />
16 Fr 17 Sa 18 So<br />
22. KW<br />
10. <strong>Werther</strong> Umwelttage am<br />
Haus <strong>Werther</strong><br />
09:45 Uhr Ev. St. Jacobi-<br />
Kirche: goldene und<br />
diamantene Konfirmation<br />
23. KW<br />
24. KW<br />
19 Mo<br />
20 Di<br />
21 Mi Sommeranfang 22 Do 23 Fr 24 Sa<br />
16:00 Uhr AWO Grillen,<br />
Engerstr. 2<br />
25 So<br />
Kinderschützenfest 2006<br />
25. KW<br />
26 Mo Sommerferien Anfang 27 Di 28 Mi<br />
29 Do<br />
30 Fr<br />
Sperrmüll kann gegen eine Gebühr von 25 ¤ im<br />
Einwohnerservice, Zimmer 6, beantragt werden.<br />
Tipps für Hundehalter: Hundekottüten erhalten Sie<br />
kostenlos im Einwohnerservice, Zimmer 6+7.<br />
<strong>Werther</strong> (Westf.) – online: Surfen Sie durch<br />
das virtuelle <strong>Werther</strong> (Westf.) www.stadt-werther.de<br />
26. KW
Gartenabfälle: Verbrennen darf nicht sein!<br />
Foto: Archiv<br />
Können Sie pflanzliche Abfälle nicht im<br />
eigenen Garten sinnvoll einsetzen, sollten<br />
Sie diese über die Komposttonne bzw.<br />
dem Kompostwerk bzw. dem Recyclinghof<br />
in Ihrer Nähe einer Verwertung zuführen.<br />
Außerdem bietet die <strong>Stadt</strong> <strong>Werther</strong> (Westf.)<br />
im Frühjahr und Herbst kostenlose Häckselaktionen<br />
an, welche im Umweltkalender<br />
abgedruckt oder in der Tagespresse veröffentlicht<br />
werden.<br />
Das Verbrennen von Strauchschnitt<br />
aus Eigenheim- und Kleingartenanlagen<br />
ist in jedem Fall nicht erlaubt.<br />
Durch das Verbrennen werden in nicht<br />
unerheblichem Maße Kleintiere getötet,<br />
die sich in den aufgeschichteten Grünschnitthaufen<br />
schnell „einnisten“.<br />
Pflanzenabfällen aus Landschaftspflegemaßnahmen<br />
und aus dem Vertragsnaturschutz<br />
dürfen von Land- und Forstwirten<br />
in der eit vom 01.10. bis 15.03. mit vorheriger<br />
Anmeldung bei der <strong>Stadt</strong> bzw.<br />
Gemeinde und unter Beachtung von bestimmten<br />
Auflagen verbrannt werden.<br />
Bis heute ist es – besonders alljährlich im<br />
Frühling und Herbst – ein vertrautes, wenn<br />
auch nicht immer ein beliebtes Bild, wenn<br />
in Eigenheim- und Kleingartenanlagen<br />
rauchende und stinkende Gartenfeuer<br />
abgebrannt werden, mit denen die Reste<br />
der letzten Strauchschnittaktion entsorgt<br />
werden. Aber wohin mit dem Schnittgut?<br />
In erster Linie empfiehlt sich die Kompostierung<br />
im eigenen Garten. Die Kompostierung<br />
stellt eine ökologisch vernünftige<br />
und auch ökonomisch sinnvolle Lösung<br />
dar.<br />
Wer im eigenen Garten kompostiert, kann<br />
den Kompost als Bodenverb sserungsmittel<br />
und das Laub zum Abdecken der<br />
Beete verwenden.<br />
Foto: Werner Gerdes / <strong>Stadt</strong> Gütersloh<br />
Der Kreis Gütersloh hat die Allgeeinverfügung<br />
vom 14.09.2004 für<br />
die Land- und Forstwirtschaft<br />
erlassen. Informationen dazu sind<br />
auf der Internetseite des Kreises<br />
(www.kreis-guetersloh.de) nachzulesen.<br />
Weitere Auskünfte zum Thema erteilt:<br />
Die Abfallberatung der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Werther</strong> (Westf.)<br />
Simone Marquardt, Tel.: 705-65<br />
Kompostwerk Gütersloh unter<br />
www.kompotec.de<br />
Gartenabfälle: Verbrennen darf nicht sein!
Juli 2006<br />
<strong>Termine</strong><br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
In <strong>Werther</strong> (jeden 1. Dienstag<br />
im Monat) 04. Juli 2006: Annahme<br />
von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) 10:00 – 12:00 Uhr<br />
und 15:00 – 18:00 Uhr, an der Gartenstraße,<br />
Containerstandort<br />
Entsorgungspunkt Nord<br />
Mo. – Fr.: 08:00 – 16:30 Uhr<br />
Samstag: 08:00 – 12:00 Uhr<br />
jeden Mittwoch: 15:00 –<br />
18:00 Uhr: Eine-Welt-Laden<br />
im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
Sperrmüll kann gegen eine Gebühr<br />
von 25 ¤ im Einwohnerservice,<br />
Zimmer 6, beantragt werden.<br />
Tipps für Hundehalter: Hundekottüten<br />
erhalten Sie kostenlos im<br />
Einwohnerservice,<br />
Komposttonne Restmülltonne Papierabfuhr Gelber Sack<br />
1 Sa<br />
2 So<br />
<strong>Werther</strong> (Westf.) – online:<br />
Surfen Sie durch das virtuelle<br />
<strong>Werther</strong> (Westf.)<br />
www.stadt-werther.de<br />
3 Mo 4 Di<br />
5 Mi 6 Do 7 Fr 8 Sa<br />
9 So<br />
26. KW<br />
<strong>Werther</strong><br />
27. KW<br />
10 Mo<br />
11 Di<br />
12 Mi<br />
13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So<br />
28. KW<br />
17 Mo 18 Di<br />
19 Mi 20 Do 21 Fr 22 Sa 23 So<br />
29. KW<br />
24 Mo<br />
25 Di<br />
26 Mi 27 Do 28 Fr<br />
10. Bierfest<br />
29 Sa<br />
10. Bierfest<br />
30 So<br />
10. Bierfest<br />
30. KW<br />
siehe August<br />
31 Mo
Recyclingpapier<br />
Foto:PhotoDisc<br />
Wussten Sie schon, dass ein Kind in<br />
Deutschland bis zu seinem 1. Geburtstag<br />
die gleiche Menge Papierprodukte verbraucht<br />
hat wie ein Mensch in Indien in<br />
53 Jahren?<br />
Der Alltag lässt wenig Zeit zum Nachdenken.<br />
Wer denkt sich schon etwas dabei,<br />
wenn man Pampers für sein Kind oder<br />
Grillkohle für die nächste Grillfeier kauft?<br />
Wer fragt sich, woher das Holz beim Kauf<br />
neuer Möbel kommt? Wer denkt an den<br />
Kahlschlag der Urwälder, wenn jemand<br />
ein paar Werbeblätter aus dem Briefkasten<br />
fischt und sie sogleich in den Müll befördert?<br />
Fakt ist jedoch, dass De tschland<br />
nach den USA und Japan der dritt größte<br />
Holzverbraucher der Welt ist. In der Europäischen<br />
Union ist Holz das zweit wichtigste<br />
Importgut nach Rohöl. Jeder Bundesbürger<br />
verbraucht jährlich ca. 230 kg<br />
Papier (Stand 2002). Sowohl der deutsche<br />
Verbrauch als auch der Weltpapierverbrauch<br />
steigt weiter. Weltweit werden<br />
jährlich über 300 Mio. Tonnen Papier verwendet.<br />
Dabei benötigen 80 % der Weltbevölkerung<br />
weniger als 30 – 40 kg Papier<br />
pro Jahr und Person.<br />
Von dem Urwald, der auf der Erde vor ca.<br />
8.000 Jahren existiert hat, sind heute nur<br />
etwas 20 % geblieben. Vor allem in Russland,<br />
in Kanada und in Südamerika. In Europa<br />
ist der Urwald vollständig verschwunden,<br />
abgesehen von einigen Flecken in<br />
Schweden und im europäischen Teil Russlands.<br />
Jeder fünfte weltweit gefällte Bau<br />
landet heutzutage in einer Papiermühle.<br />
Jede Anregung, jede Überlegung zur Einsparung<br />
überflüssiger Papiermengen ist<br />
daher sinnvoll: ökologisch, aber auch wirtschaftlich<br />
gesehen, denn sparsamer Konsum<br />
ist immer gut – auch für den eigenen<br />
Geldbeutel.<br />
Wie umweltfreundlich ist Ihr Umgang<br />
mit dem Papier?<br />
Achten Sie beim Einkauf auf verpackungsarme<br />
Produkte?<br />
Bevorzugen Sie Druck- und Schreibpapier<br />
aus Recyclingpapier?<br />
Beschreiben, kopieren und drucken Sie<br />
doppelseitig?<br />
Nutzen Sie die Rückseite von Fehlkopien<br />
als Schmierpapier?<br />
Drucken Sie bei empfangenen E-mails<br />
oder bei Informationen aus dem Internet<br />
nicht alles, sondern nur die interessanten<br />
Passagen?<br />
Benutzen Sie Stoff als Alternative zum<br />
Papier (Servietten, Tischdecken, Wischtücher,<br />
etc.)?<br />
Heute gibt es bereits viele Produkte aus<br />
umweltfreundlichem Material. Aus der<br />
Anfangszeit der Recyclingpapiere hat sich<br />
das Vorurteil gehalten, dass Recyclingpapiere<br />
immer minderwertiger sind als<br />
Frischfaserpapiere. Inzwischen halten<br />
auch Recyclingpapiere die DIN Normen<br />
ein, so dass sie die gleichen Anforderungen<br />
erfüllen wie Frischfaserpapiere.<br />
Aber aufgepasst!<br />
Viele Papiere werden als umweltfreundlich<br />
angepriesen, sind es aber<br />
nicht!<br />
Das so gekennzeichnete<br />
Papier besteht<br />
ausschließlich<br />
aus neuem<br />
Zellstoff – zwar chlorfrei gebleicht,<br />
aber: 0 % Altpapieranteil! Die Bezeichnung<br />
„Kein Zellstoff aus den Tropen“<br />
ist wertlos, da für die Zellstoffherstellung<br />
zwar Urwälder aber keine<br />
Tropenwälder abgeholzt werden.<br />
Der Blaue Engel ist das<br />
sichere Zeichen für umweltfreundliche<br />
Produkte<br />
aus 100 % Altpapieranteil!<br />
Das Umweltbundesamt fördert<br />
mit dem Blauen Engel Produkte, die über<br />
deutlich bessere Umwelteigenschaften<br />
verfügen als vergleichbare angebotene<br />
Produkte. Achten auch Sie bei Ihren<br />
Einkauf auf diese Kennzeichnung!<br />
Recyclingpapier
August 2006 2006<br />
31 Mo Juli 2006 1 Di<br />
Komposttonne Restmülltonne Papierabfuhr Gelber Sack<br />
2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa<br />
6 So<br />
24-Stunden-Schwimmen 24-Stunden-Schwimmen<br />
<strong>Werther</strong><br />
31. KW<br />
7 Mo 8 Di Sommerferien Ende<br />
9 Mi<br />
10 Do 11 Fr 12 Sa<br />
Kleines Schützenfest<br />
13 So<br />
32.KW<br />
14 Mo<br />
15 Di Mariä Himmelfahrt<br />
16 Mi<br />
17 Do 18 Fr 19 Sa<br />
CVJM-Mädchen-Jungschartage<br />
20 So<br />
CVJM-Mädchen-Jungschartage<br />
33. KW<br />
21 Mo 22 Di<br />
23 Mi<br />
24 Do 25 Fr 26 Sa<br />
CVJM-Jungen-Jungschartage<br />
27 So<br />
CVJM-Jungen-Jungschartage<br />
Häger<br />
Theenhausen<br />
34. KW<br />
28 Mo 29 Di 30 Mi<br />
31 Do<br />
35. KW<br />
<strong>Termine</strong><br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
In <strong>Werther</strong> (jeden 1. Dienstag<br />
im Monat) 01. August<br />
2006 Annahme von Elektronik- und<br />
Metallschrott (in geringen Mengen)<br />
10:00 – 12:00 Uhr und 15:00 – 18:00<br />
Uhr, an der Gartenstraße, Containerstandort<br />
In Häger: 22. August<br />
2006 Annahme von Elektronik- und<br />
Metallschrott (in geringen Mengen)<br />
15:00 – 18:00 Uhr, am Parkplatz<br />
Leinenbrink In Theenhausen: 24.<br />
August 2006: Annahme von Elektronik-<br />
und Metallschrott (in geringen<br />
Mengen) 15:00 – 18:00 Uhr,<br />
am Buswendeplatz<br />
Entsorgungspunkt<br />
Nord Mo. – Fr.: 08:00 –<br />
16:30 Uhr Samstag:<br />
08:00 – 12:00 Uhr<br />
Sperrmüll kann gegen<br />
eine Gebühr von 25 ¤ im<br />
Einwohnerservice, Zi. 6,<br />
beantragt werden.
Der Bürger-Bus <strong>Werther</strong><br />
Bürgernah und umweltfreundlich<br />
22 ehrenamtliche Fahrerinnen und Fahrer<br />
bemühen sich um zuverlässigen – pünktlichen<br />
Transport!<br />
Häger – <strong>Werther</strong> - Theenhausen<br />
mit direkten Anschlüssen am ZOB auch<br />
von/nach Bielefeld auch direkter A schluss<br />
von/zum “<strong>Werther</strong>-Berg“- Linie 21.<br />
Foto: Hans-Werner Böhme<br />
Einsatz des 8 sitzigen Bus:<br />
Montag – Freitag: vor- und nachmittags<br />
Samstag: vormittags<br />
Im Stundentakt nach festem Fahrplan<br />
Fahrpläne: (BVO Linie 160)<br />
erhalten Sie im Info-Center der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
und im Bürgerbus (siehe auch<br />
Haltestellenpläne)<br />
Bürgerbus-Verein <strong>Werther</strong>/Westf. e.V.<br />
Ravensbergerstr.32<br />
33824 <strong>Werther</strong><br />
Tel.: 0 52 03.88 28 52<br />
Tel.: 0 52 03.38 69<br />
H.-W. Böhme<br />
U. Wefing<br />
Bequemer Einstieg<br />
Klimaanlage<br />
Viel Platz für Gepäck<br />
Kinderwagen etc.<br />
42.000 <strong>Werther</strong>aner können sich nicht<br />
irren! Über 42.000 Fahrgäste haben bis<br />
zum 31.12.05 die Vorteile des Bürger-<br />
Busses genutzt.<br />
Wir fahren für Sie ...<br />
... fahren Sie mit !<br />
... seit Mai 2002 in Fahrt!
September 2006 2006<br />
<strong>Termine</strong><br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
In <strong>Werther</strong> (jeden 1. Dienstag<br />
im Monat) 05. September 2006:<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) 10:00 –<br />
12:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr, an der<br />
Gartenstraße, Containerstandort<br />
4 Mo<br />
5 Di<br />
Entsorgungspunkt Nord<br />
Mo. – Fr.: 08:00 – 16:30 Uhr<br />
Samstag: 08:00 – 12:00 Uhr<br />
jeden Mittwoch: 15:00 –<br />
18:00 Uhr: Eine-Welt-Laden<br />
im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
<strong>Werther</strong><br />
Sperrmüll kann gegen eine Gebühr von 25 ¤ im<br />
Einwohnerservice, Zimmer 6, beantragt werden.<br />
Tipps für Hundehalter: Hundekottüten erhalten<br />
Sie kostenlos im Einwohnerservice,<br />
<strong>Werther</strong> (Westf.) – online: Surfen Sie durch das<br />
virtuelle <strong>Werther</strong> (Westf.) www.stadt-werther.de<br />
6 Mi 7 Do<br />
Komposttonne Restmülltonne Papierabfuhr Gelber Sack<br />
1 Fr 2 Sa<br />
3 So<br />
15:00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
8 Fr 9 Sa<br />
09:45 Uhr Ev. St. Jacobi-Kirche:<br />
Silberne Konfirmation<br />
10 So<br />
35. KW<br />
36. KW<br />
11 Mo 12 Di<br />
13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So<br />
37. KW<br />
18 Mo 19 Di<br />
20 Mi 21 Do<br />
15:00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
22 Fr 23 Sa Herbstanfang<br />
BV. <strong>Werther</strong>- Oktoberfest<br />
24 So<br />
09:45 Uhr St. Michael<br />
Gemeinde,<br />
Messdienereinführung<br />
38. KW<br />
25 Mo 26 Di<br />
27 Mi<br />
28 Do 29 Fr<br />
17:00 Uhr AWO Oktoberfest,<br />
Engerstr.2<br />
30 Sa<br />
Böckstiegellauf<br />
39. KW
Energiesparen im Haushalt<br />
Was kann der Einzelne tun?<br />
Hierzu ein paar Beispiele:<br />
Mit dem starken Wachstum der Weltbevölkerung<br />
wird der Energiebedarf bis zum<br />
Jahr 2020 um knapp 40 % steigen. Die<br />
Verfügbarkeit der fossilen Ressourcen ist<br />
begrenzt. Erdöl reicht bei gleichbleibendem<br />
Anteil am gesamten Energieverbrauch<br />
voraussichtlich noch 40 Jahre. Die Erdgasreserven<br />
reichen nach derzeitigem Stand<br />
nur noch 60 Jahre. Vor diesem Hintergrund<br />
gewinnt das Energiesparen und die<br />
bessere Energieausn tzung, neben der<br />
Förderung alternativer Energien, zunehmend<br />
an Bedeutung.<br />
Foto: DigitalVision<br />
Gut ein Viertel des (End-) Energieverbrauchs<br />
geht auf die Privathaushalte zurück.<br />
Ein erheblicher Tei davon ließe<br />
sich ohne Verzicht auf Komfort einsparen.<br />
Auch wenn die ein oder andere<br />
Maßnahme Geld kostet, auf Dauer rechnet<br />
sich die Investion auch für den eigenen<br />
Geldbeutel. Denn eines ist sicher: Mit<br />
zunehmender Verknappung der Ressourcen<br />
steigen die Energiepreise weiter an.<br />
Höchste Zeit also mit dem<br />
Energiesparen Ernst zu machen!<br />
Haushaltsgeräte energiesparend<br />
betreiben<br />
Energiesparlampen statt normale<br />
Glühbirnen verwenden<br />
Stromfresser mit Messgeräten aufspüren<br />
(Entleihmöglichkeiten bei der<br />
örtlichen Umweltberatung oder dem<br />
Energieversorger erfragen) und ggf.<br />
durch neue energiesparende Geräte<br />
ersetzen<br />
beim Neukauf von Geräten auf Energieeffizienzklassen<br />
bzw. andere anerkannte<br />
Labe achten<br />
Leerlaufverluste durch „Stand-by-<br />
Betrieb“ von Geräten unterbinden<br />
(z. B. Stecker ziehen)<br />
Raumtemperatur auf 21 bis 22 Grad<br />
Celsius beschränken<br />
„Stoßlüften“ statt langanhaltendes<br />
Lüften mit gekippten Fenstern<br />
während des Lüftens die Heizung<br />
ausschalten<br />
alte Heizungen durch energieeffiziente<br />
Heizungsanlagen (z. B. Brennwert-<br />
Technik) ersetzen<br />
Ausführliche Tipps und Broschüren<br />
zum Thema halten die Abteilung<br />
Umwelt des Kreises Gütersloh unter<br />
Tel. 0 52 41.85-27 62 bzw.<br />
ursula.thering@gt-net.de<br />
oder die Energieagentur NRW unter<br />
www.ea-nrw.de bereit.<br />
Foto: Kreis Gütersloh<br />
Abb.: Energieagentur NRW<br />
Energiesparen im Haushalt
Oktober 2006 2006<br />
<strong>Termine</strong><br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
In <strong>Werther</strong> (jeden 1. Dienstag<br />
im Monat) 10. Oktober 2006:<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) 10:00 –<br />
12:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr, an der<br />
Gartenstraße, Containerstandort<br />
Schadstoffannahme: 21.10.2006:<br />
09:00 – 11:30 Uhr Mühlenstraße,<br />
Parkplatz hinter dem Rathaus<br />
11:45 – 13:00 Uhr Weststraße/Am Hang,<br />
Schulbushaltestelle<br />
13:15 – 14:00 Uhr Häger, Parkplatz Leinenbrink<br />
14:15 – 15:00 Uhr Theenhausen, Buswendeplatz<br />
Komposttonne Restmülltonne Papierabfuhr Gelber Sack<br />
1 So Erntedankfest<br />
Häckseltermine:<br />
21.10. Häckselaktion<br />
in <strong>Werther</strong>/Häger<br />
28.10. Häckselaktion in<br />
<strong>Werther</strong>/Häger<br />
Anmeldung unter: 7 05-65<br />
Entsorgungspunkt Nord<br />
Mo. – Fr.: 08:00 – 16:30 Uhr<br />
Samstag: 08:00 – 12:00 Uhr<br />
jeden Mittwoch: 15:00 – 18:00 Uhr:<br />
Eine-Welt-Laden im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
2 Mo Herbstferien Anfang 3 Di Tag der Deutschen 4 Mi 5 Do 6 Fr 7 Sa<br />
Einheit<br />
„Herbsttreff“ Verkaufsoffener<br />
Sonntag<br />
01.10. - 10.10.06 Reise nach<br />
Schottland, Haus<br />
Tiefenstraße<br />
39. KW<br />
8 So<br />
40. KW<br />
9 Mo 10 Di<br />
11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa Herbstferien Ende 15 So<br />
<strong>Werther</strong><br />
41. KW<br />
16 Mo 17 Di 18 Mi<br />
19 Do<br />
15:00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
20 Fr 21 Sa<br />
22 So<br />
<strong>Werther</strong>/Häger<br />
42. KW<br />
23 Mo<br />
24 Di<br />
25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa<br />
<strong>Werther</strong>/Häger<br />
29 So<br />
43. KW<br />
siehe November<br />
30 Mo<br />
Halloween<br />
siehe November<br />
31 Di
Nachrüstpflichten bei Gebäuden<br />
Energiesparender Wärmeschutz und<br />
energiesparende Anlagentechnik<br />
In der Modernisierung des Gebäudebestandes<br />
und der Erneuerung von Heizungsanlagen<br />
liegt ein riesiges Potenzial zur<br />
Energieeinsparung und CO 2 -Minderung.<br />
Deshalb stellt die seit Februar 2002 gültige<br />
Energieeinsparverordnung auch Anforderungen<br />
an bestehende Gebäude.<br />
Foto: Kreis Gütersloh<br />
Wann müssen Heizungen ausgetauscht<br />
werden? Welche Wärmedämmwerte<br />
sind bei Modernisierungen zu beachten?<br />
Über diese und andere gesetzliche Verpflichtungen<br />
der Energieeinsparverordnung<br />
sollten Sie sich informieren, z. B.<br />
durch eine qualifizierte Fachberatung bei<br />
einem Installationsfachbetrieb aus <strong>Werther</strong>.<br />
Hier einige wesentliche Nachrüstpflichten<br />
für den Gebäudebestand:<br />
Bis zum 31.10.2004 mussten bestimmte<br />
Wärmeerzeuger mit höheren<br />
Abgasverlusten ausgetauscht werden.<br />
Bis zum 31.12.2006 sind alle Standardheizkessel<br />
für flüssige und gasförmige<br />
Brennstoffe, die vor dem 1.10.1978 in<br />
Betrieb genommen wurden, gegen moderne<br />
echnik auszutauschen. Wurde<br />
der Brenner nach dem 1.11.1996 erneuert,<br />
sind die Kessel bis zum 31.12.2008<br />
außer Betrieb zu nehmen. Diese Fristen<br />
gelten nicht für Niedertemperatur-<br />
Heizkessel oder Brennwertkessel!<br />
Bis zum 31.12.2006 müssen alle nicht<br />
begehbaren, aber zugänglichen<br />
obersten Geschossdecken beheizter<br />
Räume gedämmt sein.<br />
Bis zum 31.12.2006 sind alle zugänglichen<br />
ungedämmten Wärmeverteilungs-<br />
und Warmwasserleitungen<br />
sowie Armaturen in unbeheizten<br />
Räumen zu dämmen.<br />
Einige Vorschriften gelten nicht für Eigentümer,<br />
die ihre Ein- und Zweif milienhäuser<br />
selbst bewohnen; bei Eigentümerwechsel<br />
gibt es hier zudem Sonderregelungen.<br />
Informieren Sie sich!<br />
Informationen zu Nachrüstpflichten<br />
bekommen Sie bei beim Umweltbeauftragten<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Werther</strong>,<br />
Werner Schröder, Tel. 705-48<br />
werner.schroeder@gt-net.de<br />
oder im Internet unter:<br />
www.akbw.de/artimg/pt_3214_m_Merk<br />
bl605A1.pdf<br />
Nachrüstpflichten bei Gebäuden
November 2006 2006<br />
30 Mo 31 Di Halloween 1 Mi Allerheiligen 2 Do<br />
6 Mo 7 Di<br />
19:30 Uhr Ev. St. Jacobi-Kirche:<br />
Gottesdienst zum Reformationsfest<br />
Komposttonne Restmülltonne Papierabfuhr Gelber Sack<br />
3 Fr 4 Sa<br />
5 So<br />
15:00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa<br />
EINE-WELT-Kreis:<br />
Großer Weltladen-Basar im<br />
Haus <strong>Werther</strong><br />
<strong>Werther</strong>/Theenhausen<br />
<strong>Werther</strong>/Häger<br />
EINE-WELT-Kreis:<br />
Großer Weltladen-Basar im<br />
Haus <strong>Werther</strong><br />
12 So<br />
44. KW<br />
11:15 Uhr Gedenkfeier auf dem<br />
jüdischen Friedhof<br />
<strong>Werther</strong><br />
45. KW<br />
13 Mo 14 Di<br />
15 Mi 16 Do<br />
15:00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
17 Fr 18 Sa 19 So Volkstrauertag<br />
<strong>Werther</strong>/Theenhausen<br />
46. KW<br />
20 Mo 21 Di<br />
22 Mi Buß- und Bettag 23 Do<br />
19:30 Uhr Ev. St. Jacobi-Kirche:<br />
Friedensgebet<br />
19:30 Uhr Ev. St. Jacobi-Kirche:<br />
Gottestdienst zum Buß- und<br />
Bettag<br />
19:30 Uhr Ev. St. Jacobi-Kirche:<br />
Friedensgebet<br />
Theenhausen<br />
24 Fr 25 Sa 26 So Totensonntag<br />
14:00 – 18:00 Uhr AWO<br />
Adventsbasar, Engerstr. 2<br />
47. KW<br />
27 Mo 28 Di 29 Mi<br />
30 Do<br />
Häckseltermine:<br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
Häger<br />
15:00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
48. KW<br />
<strong>Termine</strong><br />
04.11. Häckselaktion<br />
in <strong>Werther</strong>/ Theenhausen,<br />
11.11. Häckselaktion<br />
in <strong>Werther</strong>/ Häger, 18.11.<br />
Häckselaktion in <strong>Werther</strong>/<br />
Theenhausen,<br />
Anmeldung unter: 7 05-65<br />
Annahme von Elektronikund<br />
Metallschrott (in<br />
geringen Mengen) In <strong>Werther</strong><br />
(jeden 1. Dienstag im Monat) 07.<br />
November 2006 10:00 – 12:00 Uhr<br />
und 15:00 – 18:00 Uhr, an der<br />
Gartenstraße, Containerstandort<br />
In Häger: 28. November 2006<br />
15:00 – 18:00 Uhr, am Parkplatz<br />
Leinenbrink In Theenhausen:<br />
23. November 2006: 15:00 – 18:00<br />
Uhr, am Buswendeplatz<br />
Entsorgungspunkt Nord<br />
Mo. – Fr.: 08:00 – 16:30 Uhr<br />
Sa: 08:00 – 12:00 Uhr
„Bodenständige“ Pflanzen in Ihrem Garten<br />
Foto: PhotoDisc<br />
Der Ausdruck autochthon (von altgriechisch<br />
[autós = selbst] und [chthón = Erde]), kann<br />
etwa mit „bodenständig“, „eingeboren“<br />
oder „alteingesessen“ übersetzt werden.<br />
In der Biologie und Ökologie versteht man<br />
unter autochthonen Arten Lebewesen, die<br />
sich durch die Prinzipien der Ökologie von<br />
alleine in einem Gebiet angesiedelt haben,<br />
es handelt sich also um „heimische Arten“.<br />
Fremde Zierpflanzen und Standardrasen<br />
prägen noch immer das Bild vieler Hausgärten.<br />
Inzwischen legen aber immer mehr<br />
Gartenbesitzer großen Wert darauf, möglichst<br />
einheimische Pflanzen in ihre Gärten<br />
zu pflanzen. Naturgärten mit einheimischen<br />
Pflanzen begünstigen die biologische<br />
Vielfalt.<br />
Bei genauerem Hinsehen ist das allerdings<br />
nicht ganz so einfach wie angenommen.<br />
Bei der Pflanzenauswahl gilt es, nicht nur<br />
Stando tbedingungen zu beachten, sie<br />
muss auch regional differenziert sein. Bestellt<br />
der Gartenfreund bei seinem Gärtner<br />
oder kauft er Haselnuss, Wildrosen,<br />
Weißdorn, Pfaffenhütchen oder Schlehe<br />
als Heckenpflanzen im Gartencenter, so<br />
geht er davon aus, dass diese Pflanzen z. B.<br />
aus Norddeutschland, zumindest aber aus<br />
dem nördlichen Mitteleuropa stammen.<br />
Viele Gartencenter und Baumschulen kaufen<br />
jedoch ihre Pflanzen heute bei Großlieferanten,<br />
die wiederum Pflanzen aus<br />
Russland, der Ukra ne, Bulgarien, Rumänien<br />
oder den Kaukasusstaaten einkaufen.<br />
Auch wenn die Artnamen übereinstimmen,<br />
diese Pflanzen stammen aus einem ganz<br />
anderem geographischen Bereich mit besonderen<br />
klimatischen und ökologischen<br />
Anpassungen.<br />
Eine Pflanzenart teilt sich nicht selten in<br />
mehrere Unterarten mit jeweils verschiedenen<br />
Eigenschaften und Verbreitungsgebieten<br />
auf. Einheimische, regional angepasste<br />
und standortgerechte Wildpflanzen<br />
sind sowohl ökonomisch, ökologisch<br />
und in Bezug auf P lanzenkrankheiten<br />
und Schädlinge die besser geeigneten<br />
Pflanzen, als die aus fremden Regionen,<br />
die unter ganz andere Umweltbedingungen<br />
gezogen worden sind, als mitteleuropäische<br />
Arten. Mit der Erweiterung der<br />
europäischen Union und dem immer stärker<br />
zunehmenden globalen Handel hat die<br />
Einfuhr standortfremder Pflanzen allerdings<br />
dramatisch zugenommen.<br />
Insbesondere unsere Insektenwelt ist auf<br />
einheimische Pflanzen angewiesen.<br />
Die Mauerbiene beispielsweise verfüttert<br />
ihren Larven ausschließlich Pollen des<br />
Natterkopfes.<br />
Viele Vogelarten wiederum benötigen für<br />
die Aufzucht ihrer Jungen Insektennahrung.<br />
63 Vogelarten fressen die Beeren des<br />
Schwarzen Holunders, lediglich drei diejenigen<br />
des eingeführten Kirschlorbeers.<br />
Achten Sie beim Pflanzenkauf das nächste<br />
mal auf autochtone Pflanzen und fragen<br />
Sie ganz bewusst nach der Herkunft des<br />
Pflanzgutes.<br />
Informationen über autochtone<br />
Pflanzen erhalten Sie im Büro des<br />
Umweltbeauftragten,<br />
Werner Schröder, Tel. 705-48.<br />
werner.schroeder@gt-net.de<br />
„Bodenständige“ Pflanzen in Ihrem Garten
Dezember 2006 2006<br />
<strong>Termine</strong><br />
Mobiler Recyclinghof:<br />
In <strong>Werther</strong> (jeden 1. Dienstag<br />
im Monat) 05. Dezember 2006:<br />
Annahme von Elektronik- und Metallschrott<br />
(in geringen Mengen) 10:00 –<br />
12:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr, an der<br />
Gartenstraße, Containerstandort<br />
Entsorgungspunkt Nord<br />
Mo. – Fr.: 08:00 – 16:30 Uhr<br />
1. Samstag im Monat: 08:00 – 12:00 Uhr<br />
jeden Mittwoch:<br />
15:00 – 18:00 Uhr: Eine-Welt-Laden<br />
im Lesecafe, Haus <strong>Werther</strong><br />
4 Mo 5 Di<br />
6 Mi<br />
15:30 Uhr AWO Kindernikolausfeier,<br />
Schloßstr. 36<br />
Komposttonne Restmülltonne Papierabfuhr Gelber Sack<br />
1 Fr<br />
2 Sa<br />
3 So 1. Advent<br />
Sperrmüll kann gegen eine Gebühr von<br />
25 ¤ im Einwohnerservice, Zimmer 6,<br />
beantragt werden.<br />
<strong>Werther</strong> (Westf.) – online: Surfen Sie<br />
durch das virtuelle <strong>Werther</strong> (Westf.)<br />
www.stadt-werther.de<br />
Nikolausturnen, Turnverein<br />
<strong>Werther</strong> 04 e.V.<br />
7 Do 8 Fr 9 Sa<br />
48. KW<br />
10 So 2. Advent<br />
<strong>Werther</strong><br />
49. KW<br />
11 Mo 12 Di 13 Mi<br />
14 Do<br />
15:00 Uhr Schlossgeschichten,<br />
<strong>Stadt</strong>bibliothek<br />
15 Fr<br />
Christkindlmarkt<br />
16 Sa<br />
Christkindlmarkt<br />
17 So 3. Advent<br />
Christkindlmarkt<br />
50. KW<br />
18 Mo<br />
19 Di<br />
20 Mi<br />
21 Do Weihnachtsferien<br />
Anfang<br />
22 Fr Winteranfang 23 Sa<br />
24 So 4. Advent<br />
Heiligabend<br />
51. KW<br />
25 Mo Weihnachten 26 Di Weihnachten<br />
27 Mi<br />
28 Do<br />
29 Fr<br />
BV. Jugend Cup<br />
30 Sa<br />
BV. Jugend Cup<br />
31 So Silvester<br />
BV. Jugend Cup<br />
BV. Jugend Cup<br />
52.KW
Wohin mit Müll und Wertstoffen?<br />
Entsorgungspunkt Nord der GEG<br />
in Halle-Künsebeck<br />
(ehemaliges Kompostwerk)<br />
Dahlbrede 1a<br />
33790 Halle (Westf.)<br />
Anlieferung von:<br />
Baum- und<br />
Strauchschnitt<br />
Rasen und Laub<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag:<br />
8.00 bis 16.30 Uhr<br />
4,50 ¤/100 kg<br />
zzgl. MwSt.<br />
6,50 ¤/100 kg<br />
zzgl. MwSt.<br />
GAB Recycling-Center in Steinhagen<br />
Waldbadstraße 9–13<br />
Steinhagen<br />
Anlieferung von:<br />
Haushaltsartikel, Elektronikschrott,<br />
Fahrräder, Metallschrott<br />
Bodendeponie des Kreises Gütersloh<br />
in Borgholzhausen<br />
Barenbergweg 47<br />
33829 Borgholzhausen<br />
Anlieferung von:<br />
Bauschutt, Asbest, asbesthaltigen Stoffen,<br />
Boden<br />
Haus- und Sperrmüll:<br />
im PKW (Kofferraum) 5,– ¤<br />
im PKW (Kombi/Van) 10,– ¤<br />
Verwiegung im PKW<br />
(mit Anhänger, Kleinbusse,<br />
Kleintransporter) 13,20 ¤/100 kg<br />
zzgl. MwSt.<br />
mind. 10,– ¤<br />
Grünabfälle:<br />
im PKW (Kofferraum) 3,– ¤<br />
im PKW (Kombi/Van) 5,– ¤<br />
Verwiegung im PKW<br />
(mit Anhänger, Kleinbusse,<br />
Kleintransporter)<br />
103,– ¤/t,<br />
mind. 5,– ¤<br />
Samstag:<br />
8.00 bis 12.00 Uhr<br />
In den Monaten Dezember, Januar,<br />
Februar nur jeden 1. Samstag im Monat<br />
geöffnet.<br />
Schadstoffabgabe<br />
Jeden ersten und dritten Freitag können<br />
Schadstoffe in der Zeit von 13.30 Uhr<br />
bis 16.30 Uhr abgegeben werden.<br />
Telefon: 0 52 01.66 55 84<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag und Mittwoch:<br />
12:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
Freitag:<br />
10:00 Uhr bis 15:00 Uhr<br />
jeden 2. und 4 .Samstag im Monat:<br />
9:00 Uhr bis 13:00 Uhr<br />
Telefon: 0 52 04. 80 06 60<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
7:30 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
Mittagspause von:<br />
12:00 Uhr bis 12:30 Uhr<br />
Samstag geschlossen<br />
Telefon 0 54 25.15 05<br />
Stand vom August 2005<br />
Abfallentsorgungs-Stationen
Dschungelführer Umweltschutz<br />
Ihre Ansprechpartner in der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
<strong>Werther</strong> (Westf.) (Vorwahl: 0 52 03): 7 05- 0<br />
E-Mailadressen der Mitarbeiter der <strong>Stadt</strong> <strong>Werther</strong><br />
(Westf.): Vor- und Zuname mit der Endung<br />
@gt-net.de<br />
Büro des Umweltbeauftragen:<br />
Umwelt- und Abfallberatung<br />
Koordinationsstelle der Lokalen Agenda 21<br />
Werner Schröder 7 05-48<br />
Simone Marquardt 7 05- 65<br />
<strong>Stadt</strong>werke/Kämmerei<br />
Wilfried Köhme 7 05- 50<br />
Ordnungsamt<br />
Claudia Mikkelsen 7 05-40<br />
Bauhof<br />
Heinz Lohmann (Leiter) 705-67<br />
Detlef Ellerbrock (Bauhof) 7 05- 66<br />
Mobil: 01 71.6 77 01 16<br />
E-Mailadressen der GEG-Mitarbeiter<br />
Vor- und Zuname mit der Endung @geg-gt.de<br />
z. B. ruediger.klei@geg-gt.de<br />
Geschäftsführung<br />
Rüdiger Klei 0 52 41. 85-27 30<br />
Thomas Grundmann 0 25 24.93 07 -10<br />
Schadstoffsammlung<br />
Meinolf Weber 0 52 41. 85-27 37<br />
Deponien<br />
Ralf Engelhardt 0 52 41. 85-27 33<br />
Bodenbörse<br />
Beate Maibaum 0 52 41.85-2747<br />
Entsorgungspunkt Halle (Westf.)<br />
05201.66 55 84<br />
Sickerwasseranlage Westerwiehe<br />
05244.90 12 93<br />
Bodendeponie Borgholzhausen 05425.15 05<br />
ECOWEST<br />
Gewerbeabfallentsorgung<br />
Jürgen Boehme 0 25 24.93 0745<br />
juergen.boehme@ecowest.de<br />
Kreis Gütersloh Abteilung Umwelt<br />
Tel.-Nr. 05241. 85 + Durchwahl<br />
E-Mailadressen der Mitarbeiter des Kreises<br />
Gütersloh Vor- und Zuname mit der Endung<br />
@gt-net.de<br />
Auskunft<br />
Luise Fleiter -27 02<br />
Margret Luetkebomk -27 03<br />
Abfall in der Landschaft<br />
Sabine Neitemeier -27 50<br />
Astrid Hoffmann -27 51<br />
oder jede Polizeidienststelle<br />
Altlasten und Bodenschutz<br />
Rainer Anegg -2740<br />
Sandra Prill -2745<br />
Abgrabungen<br />
Wolfgang Schulze -27 08<br />
Landschaftsplanung<br />
Hans-Georg Westermann -27 10<br />
Naturschutzgebiete, Waldumwandlungen<br />
Hans-Martin Broeskamp -27 13<br />
Bauen im Außenbereich<br />
Nicola Schroeder -27 15<br />
Corinna Kaiser -27 18<br />
Ulrike Rediker-Authmann -27 23<br />
Teiche und Kleingewässer, Renaturierung<br />
von Gewässern, Uferrandstreifen<br />
Ulrike Rediker-Authmann -27 23<br />
Bodenaufschüttungen<br />
Wolfgang Schulze -27 08<br />
Thomas Bierbaum -27 12<br />
Bauleitplanung, Vertragsnaturschutz<br />
Annette Pagenkemper -27 17<br />
Artenschutz, Haltung geschützter<br />
Arten, Tiergehege<br />
Marion Wellerdiek -27 19<br />
Reiterplaketten<br />
Anja Surmann -27 24<br />
Grünes Telefon und Erneuerbare Energien<br />
Ursula Thering -27 62<br />
Abteilung Tiefbau<br />
untere Wasserbehörde<br />
Handhabung wassergefährdender Stoffe<br />
Viktor Altemark -26 29<br />
Kleinkläranlagen/Klärschlammausbringung<br />
Manfred Lehberg -26 04<br />
Ausbringung von Gülle, Benutzung<br />
von Gewässern, Gewässerverunreinigung,<br />
wasserrechtliche Fragen,<br />
Wasserschutzgebiete<br />
Siegfried Gruber -26 02<br />
oder jede Polizeidienststelle<br />
Kultur- und Wasserbau<br />
Gewässerunterhaltung, Gewässerbau<br />
Peter Bosse -26 25<br />
Öffentlicher Personennahverkehr<br />
Ilona Semmler -26 32<br />
Hotline Fahrplanauskunft 01801.33 99 33<br />
Abteilung Gesundheit<br />
Trinkwasserüberwachung<br />
für Versmold, <strong>Werther</strong><br />
Petra Boehme-Elsner - 16 99<br />
Abteilung Veterinärwesen und<br />
Lebensmittelüberwachung<br />
Lebensmittelüberwachung<br />
Vera Bihn - 13 23<br />
Tierkörperbeseitigung<br />
Siegfried Erichlandwehr - 13 25<br />
Tierschutzfragen<br />
Thomas Haase - 13 02<br />
Bund für Umwelt- und Naturschutz<br />
Deutschland e. V. (BUND)<br />
Kreisgruppe Gütersloh 0 52 03.16 46<br />
Naturschutzbund<br />
Deutschland (NABU) 05201.4851<br />
Gemeinschaft für Naturschutz<br />
im Kreis Gütersloh e. V. (GNU) 05242.403270<br />
Gemeinschaft für Natur- und<br />
Umweltschutz Senne und<br />
Ostwestfalen e. V. (GNS) 05207.5777<br />
Verbraucherberatung Gütersloh 05241.13974<br />
Forstamt der Landwirtschaftskammer<br />
Westfalen-Lippe 05 21.96 48 30<br />
Landwirtschaftskammer<br />
Güllebörse 05242.92 58-0<br />
Grünes Telefon bei der<br />
Bezirksregierung Detmold 05231.711122<br />
Staatl. Umweltamt Bielefeld 05 21.9 71 50<br />
Städtereinigung West 05201.73550<br />
Grumbach, Papier-Recycling 02588.93010<br />
Kompostierungsanlage im Kreis Gütersloh:<br />
Gütersloh 0 52 41.9 22 90<br />
Dschungelführer Umweltschutz
Bezirkseinteilung<br />
Änderung der<br />
Bezirkseinteilung!<br />
Bezirk 1<br />
A<br />
Alte Bielefelder Straße<br />
Am Bach<br />
Am Hengeberg<br />
Am Kerkskamp<br />
Auf dem Klei<br />
B<br />
Bahnbreede<br />
Bahnhofstraße<br />
Bergkamp<br />
Bielefelder Straße<br />
Blotenberg<br />
Bransheide<br />
Breslauer Straße<br />
C<br />
C.-F.-Venghauss-Platz<br />
D<br />
Dornberger Weg<br />
E<br />
Ellersiek<br />
F<br />
Flachskamp<br />
Friedrichstraße<br />
G<br />
Gartenstraße<br />
Grünstraße<br />
H<br />
Heinrichstraße<br />
Hermann-Potthoff-Str.<br />
Holtkamp<br />
Holzstraße<br />
I<br />
Im Kloster<br />
Im Viertel<br />
Isingdorfer Bruch<br />
Isingdorfer Feld<br />
Isingdorfer Weg<br />
J<br />
Jahnstraße<br />
Jöllenbecker Straße<br />
(ab Kreuzung Ellersiek<br />
in Richtung Bielefeld)<br />
K<br />
Kampstraße<br />
L<br />
Lohbreede<br />
Lohkamp<br />
M<br />
Mittelstraße<br />
Mühlenstraße<br />
Mühlenwiese<br />
O<br />
Oststraße<br />
R<br />
Ramhorst<br />
Ravensberger Straße bis<br />
Nr. 42/53 (EckeSchloßstr)<br />
Rosenstraße<br />
S<br />
Schlesierweg<br />
Schloßstraße<br />
Schulweg<br />
Schwarzbachtal<br />
Schwarzer Weg<br />
Sudheideweg<br />
Südstraße<br />
Süthfeld<br />
T<br />
Talbrückenweg<br />
Teutoburger-Wald-Weg<br />
Tiefenstraße<br />
W<br />
Waldenburger Straße<br />
Walterstraße<br />
Webers Kamp<br />
Wellenpöhlen<br />
Wellenstraße<br />
Z<br />
Zum Mehrkamp<br />
Zur Mehrwiese<br />
Bezirk 2<br />
A<br />
Ahornweg<br />
Am Birkenhof<br />
Am Drostenhof<br />
Am Hang<br />
Am Riegelbrink<br />
Am Winkel<br />
Ascheloher Weg<br />
Astrid-Lindgren-Weg<br />
B<br />
Barenhorst<br />
Birkenweg<br />
Blumenstraße<br />
Bokemühlenweg<br />
Brunnenstraße<br />
Buchenweg<br />
E<br />
Egge<br />
Eichenstraße<br />
Engerstraße bis Nr. 109<br />
(Ecke Rotenhagener<br />
Straße)<br />
Erich-Kästner-Weg<br />
Esch<br />
F<br />
Feldweg<br />
G<br />
Gerhart-Hauptmann-<br />
Straße<br />
Grasweg<br />
Grüner Weg<br />
H<br />
Haller Straße<br />
Hermannstraße<br />
I<br />
Im Bruche<br />
Im Wiesengrund<br />
J<br />
Jöllenbecker Straße<br />
( ab Engerstraße bis<br />
Kreuzung Ziegelstraße)<br />
K<br />
Kantstraße<br />
Käppkenstraße von der<br />
Kök bis Hs-Nr. 20<br />
Kerkenbrock<br />
Kök<br />
L<br />
Lindenweg<br />
M<br />
Meyerfeld<br />
N<br />
Neue Straße<br />
Nordstraße<br />
O<br />
Osningstraße<br />
R<br />
Rauhe Horst<br />
Ravensberger Straße<br />
(ab Nr. 42/53 Richtung<br />
Ziegelstraße)<br />
Reckerts Weg<br />
Rübezahlstraße<br />
S<br />
Schlingweg<br />
Siegfriedstraße<br />
Speckfeld<br />
U<br />
Ulmenweg<br />
W<br />
<strong>Werther</strong>berg<br />
Weststraße<br />
Wiesenstraße<br />
Wilhelmstraße<br />
Z<br />
Ziegelstraße<br />
Bezirk 3<br />
A<br />
Auf der Bleeke<br />
B<br />
Bergstraße<br />
Borgholzhausener Str.<br />
Brennenheide<br />
D<br />
Dammstraße<br />
Diekstraße<br />
Drosselweg<br />
E<br />
Engerstraße ab Nr. 100<br />
F<br />
Finkenweg<br />
G<br />
Grenzweg<br />
H<br />
Hägerfeld<br />
Hägerstraße<br />
Heide<br />
K<br />
Käppkenstraße ab<br />
Haus Nr. 20<br />
L<br />
Langenheider Straße<br />
Leinenbrink<br />
Linnenheide<br />
Lönsweg<br />
N<br />
Neuenkirchener Straße<br />
Nordholz<br />
R<br />
Rotenhagener Straße<br />
Rotingdorfer Straße<br />
S<br />
Sattelmeierweg<br />
Schmalenhorst<br />
Schröttinghausener<br />
Straße<br />
Starenweg<br />
T<br />
Theenhausener Straße<br />
V<br />
Vossheide<br />
W<br />
Waldstraße<br />
Z<br />
Zur Landwehr<br />
KK 114-04/11<br />
Herausgeberin:<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Werther</strong> (Westf.),<br />
Büro des Umweltbeauftragten<br />
und GEGmbH<br />
Konzeption und Gestaltung:<br />
KopfKunst,<br />
Agentur für<br />
Kommunikation GmbH<br />
Druck:<br />
E. Holterdorf<br />
GmbH & Co. KG<br />
Gedruckt<br />
auf 100 %<br />
recyceltem<br />
Altpapier.