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as Unser Auge ist vergleichbar mit einer Kamera. Voraussetzung für ...

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Die bipolaren Zellen kombinieren die Impulse aus Stäbchen und Zäpfchen und senden<br />

diese an die Ganglienzellen weiter. Die bipolaren Zellen haben einen langen<br />

f<strong>as</strong>erartigen Fortsatz (Axon).<br />

Die Ganglienzellen integrieren die Impulse der Bipolarzellen zu <strong>einer</strong> einzigen Impulsrate.<br />

Die Axone der Ganglienzellen werden gebündelt und laufen als Sehnerv<br />

(Nervus opticus) zum Zentralen Nervensystem.<br />

Ganglienzellen unterscheiden sich hinsichtlich Geschwindigkeit. Die Y-Zellen sind<br />

<strong>mit</strong> 40 m/s die schnellsten Zellen. Sie feuern nur kurz und sind spezialisiert auf Bewegungen.<br />

Die X-Zellen erreichen 20 m/s und feuern solange wie sie gereizt werden.<br />

Sie kommen am häufigsten vor und sind zuständig zur Erkennung von Texturen.<br />

Beispiele von Texturen<br />

Die W-Zellen sind <strong>mit</strong> der Geschwindigkeit von 10 m/s die langsamsten und reagieren<br />

auf komplexe Muster.<br />

Me<strong>ist</strong> sind mehrere Stäbchen <strong>mit</strong> <strong>einer</strong> Bipolarzelle verknüpft Sie addieren ihre Signale,<br />

um die Chance zu erhöhen, eine Reaktion in ihrer gemeinsamen Bipolarzelle<br />

auszulösen. D<strong>as</strong> geht allerdings auf Kosten der räumlichen Auflösung. Die Stäbchen-<br />

Bipolarzellen haben keinen direkten Kontakt zu Ganglienzellen.<br />

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