Straßennamen-alte Maße Katastrophen - Jenbach
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1729<br />
1731<br />
Ende März<br />
Die Straßen und Brunnen sind noch eingefroren.<br />
31. Jänner<br />
Kälte minus 31 Grad Celsius.<br />
1739 / 1740<br />
Wieder ein sehr strenger Winter, der von Michaeli (29. September) bis Juli 1740<br />
dauert. Kälte von minus 32 Grad waren an der Tagesordnung.<br />
1762<br />
1772<br />
1785<br />
1787<br />
1789<br />
1810<br />
Der Inn führt Hochwasser.<br />
„Grosser Wasserguß vom Ihnstromb“, bedeutet, dass der Inn Hochwasser führt,<br />
das den umliegenden Feldern schadet.<br />
Wasserschäden durch den Kasbach, der bei der obersten Schmiede ausbricht und<br />
darauf ein großer Wolkenbruch im Weißenbachtal, der mehrere Muren im Dorf<br />
verursacht.<br />
Wieder eine Überschwemmung durch den Kasbach. Die Wege werden verwüstet<br />
und zerstört, die am Kasbach liegenden Häuser des Unterdorfs werden mit Unrat,<br />
Sand und Steinen angefüllt.<br />
Überschwemmung durch den Inn, der die Rotholzerbrücke wegreißt.<br />
Großer Schaden durch den Kasbach im „Königlichen Eisen- und Hüttenwerk“.<br />
1814 - 1817<br />
Langandauernde Winter und nassk<strong>alte</strong> Sommer.<br />
1816<br />
1817<br />
Schlechte Witterungsverhältnisse: Langandauernder Winter und nassk<strong>alte</strong>r Sommer.<br />
24. April<br />
Um Georgi liegt noch <strong>alte</strong>r Schnee und dann schneit es in der Nacht soviel, dass<br />
man die Zäune nicht mehr sieht.<br />
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