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Ausgabe 2 in Juni 2006 - Geister & Gespenster

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ALIENS & UFOS<br />

Fremde <strong>in</strong> der Nacht<br />

UFOs ersche<strong>in</strong>en oft genug auf allen möglichen<br />

Radarschirmen, <strong>in</strong> den verschiedensten Ländern der Welt,<br />

und h<strong>in</strong>terlasse derart markante Spuren, das es selbst hartgesottenen<br />

Skeptikern schwer fällt, sie nicht als real existierend<br />

zu begreifen.<br />

Es sollte für die Fluglotsen der <strong>in</strong> Ostengland stationierten englischen<br />

und amerikanischen Luftstreitkräfte e<strong>in</strong>e unvergessliche<br />

Nacht werden: der Spuk begann um 22.55 Uhr des 13. August<br />

1956 auf dem bei Ipswich<br />

gelegenen Stützpunkt<br />

Bentwaters, den die Royal Air<br />

Force der amerikanischen<br />

Luftwaffe zur Verfügung<br />

gestellt hatte. E<strong>in</strong> GCA-<br />

Fluglotse (GCA= vom Boden<br />

gesteuerter Anflug) entdeckte<br />

etwa 50 Kilometer östlich vom<br />

Stützpunkt e<strong>in</strong> Objekt, das<br />

sich mit e<strong>in</strong>er Geschw<strong>in</strong>digkeit<br />

von gut 3000 bis 6000<br />

Kilometern pro Stunde dem<br />

Festland näherte. Es flog<br />

direkt über Bentwaters h<strong>in</strong>weg,<br />

wurde immer schneller<br />

und verschwand schließlich<br />

50 Kilometer westlich des<br />

Stützpunktes vom Radarschirm.<br />

Das Phänomen war nicht nur den Radarleuten aufgefallen:<br />

E<strong>in</strong> Fluglotse im Tower wollte e<strong>in</strong> Licht gesehen haben, das<br />

„wegen se<strong>in</strong>er hohen Geschw<strong>in</strong>digkeit völlig verschwommen<br />

war“, und e<strong>in</strong> Air Force-Pilot, der sich mit se<strong>in</strong>er C-47 <strong>in</strong> 12.000<br />

Meter Höhe befand und von der Bodenkontrolle gewarnt worden<br />

war, sah unter sich ebenfalls e<strong>in</strong> undeutliches Licht dah<strong>in</strong>rasen.<br />

Das UFO nahm Kurs auf Lakenheath, e<strong>in</strong>em weiteren von der US-<br />

Luftwaffe genutzten Stützpunkt, der daraufh<strong>in</strong> sofort alarmiert<br />

wurde.<br />

Trotz der hohen Geschw<strong>in</strong>digkeit konnte man <strong>in</strong> Bentwaters ke<strong>in</strong>en<br />

Überschallknall vernehmen. Die Bodenbeobachter <strong>in</strong><br />

Lakenheath sahen das Licht kommen. Plötzlich hielt es an und<br />

verschwand dann rasch <strong>in</strong> östlicher Richtung. Kurze Zeit danach<br />

sah man zwei weiße Lichter, die sich zue<strong>in</strong>ander gesellten und<br />

sich geme<strong>in</strong>sam entfernten.Nachdem nicht nur die Fluglotsen<br />

und Radarbeobachter von Lakenheath bestätigten, eigenartige<br />

Objekte wahrgenommen zu haben, die mit rasanter<br />

Geschw<strong>in</strong>digkeit dah<strong>in</strong>flogen, plötzlich stoppten und die<br />

Richtung wechselten, sondern derartige Berichte auch von anderen<br />

Radarkontrollstationen gemeldet wurden, setzten sich die<br />

Amerikaner mit der Royal Air Force <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung.<br />

Der für die Radarüberwachung zuständige Leiter der Royal Air<br />

Force <strong>in</strong> Bentwaters er<strong>in</strong>nert sich noch gut an das Telefonat, bei<br />

dem ihm mitgeteilt wurde, dass „irgendetwas über ihrem<br />

Flugplatz herumschwirrte“. Er forderte e<strong>in</strong>en Venom-<br />

E<strong>in</strong> Amateurfotograf schoß dieses Bild auf dem Wiener Flughafen<br />

Schwechat. Zur Zeit der Aufnahme startete ke<strong>in</strong>e Masch<strong>in</strong>e oder befand<br />

sich im Landeanflug.<br />

Nachtaufklärer vom Stützpunkt Waterbeach an. Die<br />

Radarüberwachung übernahmen der Abfangbeobachter und drei<br />

Lotsen. Sie dirigierten die Venom auf das UFO zu. Der Venom-<br />

Pilot meldete „Contact“, als er das Objekt sehen konnte, und<br />

„Judy“, als se<strong>in</strong> Navigator es auf dem Radarschirm erfasst hatte.<br />

Die Venom näherte sich dem Objekt, doch wenige Sekunden später<br />

war es verschwunden. Der Pilot meldete daraufh<strong>in</strong> „Kontakt<br />

verloren, bitte um Hilfe“ – und erfuhr, dass sich das Objekt h<strong>in</strong>ter<br />

ihm befand.<br />

In der Zwischenzeit war e<strong>in</strong><br />

zweiter Venom-Jäger gestartet.<br />

Die amerikanischen<br />

Zeugen berichteten, das UFO<br />

sei „übergekippt“ und hätte<br />

sich h<strong>in</strong>ter den RAF-Jäger<br />

gesetzt, der daraufh<strong>in</strong> se<strong>in</strong>erseits<br />

wieder versuchte, h<strong>in</strong>ter<br />

das UFO zu gelangen.<br />

Die US Air Force gab die<br />

Information über diesen<br />

Vorfall an Dr. E. U. Condon von<br />

der Colorado Universität weiter,<br />

der auf Kosten der US-<br />

Luftwaffe e<strong>in</strong>e detaillierte<br />

UFO-Studie vornahm. Bis zur<br />

Veröffentlichung des Condon-<br />

Berichts im Januar 1969<br />

wurde der Fall geheim gehalten.<br />

Auch Dr. James McDonald, e<strong>in</strong> Atomsphären-physiker der<br />

Universität Arizona, befasste sich e<strong>in</strong>gehend mit diesem Fall.<br />

Condon sprach <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Bericht vom „erstaunlichsten und<br />

ungewöhnlichsten Fall <strong>in</strong> der Geschichte der Radarsichtungen“<br />

und räumte e<strong>in</strong>, dass „das offensichtlich rationale, <strong>in</strong>telligente<br />

Verhalten des UFOs auf e<strong>in</strong> mechanisches Gerät unbekannten<br />

Ursprungs schließen lässt“.<br />

Die spektakulären Bilder, die George<br />

Adamski und anderen <strong>in</strong> den fünfziger<br />

Jahren <strong>in</strong> den USA gelangen,<br />

wurden von bekannten Ufologen<br />

kontrovers diskutiert.<br />

In Quarouble, e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en<br />

französischen Ortschaft,<br />

unweit Valenciennes <strong>in</strong> der<br />

Nähe der belgischen Grenze,<br />

geschahen <strong>in</strong> der Nacht zum<br />

10. September 1954 ebenfalls<br />

eigenartige D<strong>in</strong>ge. Gegen<br />

22.30 Uhr saß der 34jährige<br />

Stahlarbeiter Marius Dewilde<br />

friedlich <strong>in</strong> der Küche se<strong>in</strong>es<br />

kle<strong>in</strong>en Häuschens, etwa e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb<br />

Kilometer von dem<br />

Dorf entfernt, nahe den<br />

Schienen e<strong>in</strong>er Eisenbahnl<strong>in</strong>ie. Plötzlich schlug se<strong>in</strong> Hund Alarm.<br />

Dewilde, der E<strong>in</strong>brecher befürchtete, griff zu se<strong>in</strong>er<br />

Taschenlampe und wagte sich <strong>in</strong> die Dunkelheit h<strong>in</strong>aus. Er<br />

bemerkte zu se<strong>in</strong>er L<strong>in</strong>ken <strong>in</strong> der Nähe der Eisenbahnstrecke<br />

Immer häufiger werden<br />

solche Aufnahmen von<br />

verme<strong>in</strong>tlichen UFOs veröffentlicht.<br />

Ob es sich<br />

dabei um Manipulationen<br />

handelt oder tatsächlich<br />

außerirdische Flugkörper<br />

vor das Objektiv geraten<br />

s<strong>in</strong>d, muss dah<strong>in</strong>gestellt<br />

bleiben.<br />

schemenhaft e<strong>in</strong> Objekt, das er zuerst für e<strong>in</strong>en Lastwagen hielt.<br />

Dann hörte er e<strong>in</strong> leises Geräusch zu se<strong>in</strong>er Rechten. Er fuhr<br />

herum und entdeckte im Sche<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Taschenlampe zwei<br />

eigenartige Gestalten. Sie waren beide jeweils etwa e<strong>in</strong>en Meter<br />

groß und mit e<strong>in</strong>er Art Taucheranzug und e<strong>in</strong>em Helm bekleidet.<br />

Sie hatten Marius Dewilde zufolge sehr breite Schultern, aber<br />

„ER FUHR HERUM UND ENTDECKTE IM<br />

SCHEIN SEINER TASCHENLAMPE ZWEI<br />

EIGENARTIGE GESTALTEN. SIE WAREN BEIDE<br />

JEWEILS ETWA EINEN METER GROSS UND<br />

MIT EINER ART TAUCHERANZUG UND EINEM<br />

HELM BEKLEIDET.“<br />

ke<strong>in</strong>e Arme und sausten auf ihren kurzen Be<strong>in</strong>en zu dem dunklen<br />

Objekt auf dem Bahndamm. Als sich Dewilde von se<strong>in</strong>em ersten<br />

Schreck erholt hatte, lief er zum Gartentor, um den E<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gl<strong>in</strong>gen<br />

den Weg abzuschneiden. Er war ungefähr zwei Meter von<br />

ihnen entfernt, als ihn e<strong>in</strong> gleißend heller Lichtstrahl aus dem<br />

dunklen Objekt erfasste. Dewilde war wie gelähmt und konnte<br />

nicht e<strong>in</strong>mal mehr schreien. Dann verlosch das Licht wieder.<br />

Als Dewilde se<strong>in</strong>e Muskeln wieder bewegen konnte, lief er h<strong>in</strong>ter<br />

den kle<strong>in</strong>en Wesen her. Doch er sah nur noch, wie sich an der<br />

Seite des Objekts offensichtliche e<strong>in</strong>e Luke schloss. Dann stieg es<br />

wie e<strong>in</strong> Hubschrauber vom Boden auf. Dewilde hörte e<strong>in</strong> pfeifendes<br />

Geräusch und sah e<strong>in</strong>e Dampfwolke, die das Objekt e<strong>in</strong>hüllte.<br />

Nachdem es etwa 30 Meter hoch gestiegen war, schoss es<br />

glühend rot weiter nach oben und verschwand sehr schnell <strong>in</strong><br />

östlicher Richtung. Völlig verwirrt und schockiert rannte Dewilde<br />

„DEWILDE WAR<br />

WIE GELÄHMT UND<br />

KONNTE NICHT EINMAL<br />

MEHR SCHREIEN.“<br />

zur Polizei. Die diensthabenden Beamten zweifelten sofort an<br />

se<strong>in</strong>em Verstand und wollten ihn wegen se<strong>in</strong>er unglaubwürdigen<br />

Geschichte wegschicken. Dewilde bestand aber darauf, mit dem<br />

Dienststellenleiter zu sprechen, der trotz der wirren<br />

Schilderungen erkannte, dass Dewilde weder verrückt noch e<strong>in</strong><br />

Witzbold war. E<strong>in</strong>gehende Nachforschungen ergaben, dass<br />

Dewilde zur Zeit se<strong>in</strong>es UFO-Abenteuers weder gelogen noch<br />

unter Halluz<strong>in</strong>ationen gelitten hatte. Das Objekt konnte auch<br />

ke<strong>in</strong> Hubschrauber se<strong>in</strong>, da die vielen Telefondrähte se<strong>in</strong>er<br />

Landung im Weg gestanden hätten. Auf den Gleisschwellen, auf<br />

denen das Objekt Dewildes Aussage nach gestanden hatte, fanden<br />

sich zudem deutlich sichtbare E<strong>in</strong>kerbungen, die nur von<br />

e<strong>in</strong>em Gegenstand hervorgerufen werden konnten, der m<strong>in</strong>destens<br />

30 Tonnen wog. Die verbrannten und verkalkten<br />

Kieselste<strong>in</strong>e, die man zwischen den betroffenen Schwellen fand,<br />

mussten darüber h<strong>in</strong>aus e<strong>in</strong>er enormen Hitze ausgesetzt gewesen<br />

se<strong>in</strong>.<br />

In der Nähe von Donauesch<strong>in</strong>gen fotografierte Wolfgang Nagel am<br />

17. Mai 1987 dieses Feld. Er fand ke<strong>in</strong>e andere Erklärung, als dass hier<br />

e<strong>in</strong> UFO Spuren bei der Landung h<strong>in</strong>terlassen haben muss.<br />

Roswell und die Aliens. Echte Alien Bilder ?<br />

S<strong>in</strong>d dies die „echten“ Bilder des Roswells-Aliens? Es gibt<br />

mehrere Bilder der Roswell Obduktion ,wobei diese hier am<br />

realistischsten e<strong>in</strong>gestuft<br />

werden.<br />

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