erlesen 4 13
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Ausgabe November 20<strong>13</strong><br />
VOLKSBEFRAGUNG 1.12.<br />
GITTA LISKA TRACHTEN<br />
GESCHENKIDEEN<br />
VITALFELDTECHNOLOGIE<br />
S I L V E S T E R P A R T Y<br />
KINDERRODELN<br />
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AQA perla
: editorial<br />
Positive Kräfte<br />
K<br />
Klosterneuburg bewegt sich und bewegt. Nicht erst seit der Entwicklung einer<br />
Dachmarke – aber, wie wir alle hoffen, jetzt verstärkt und mit dem Elan aller. Ein<br />
Wunsch, der uns alle treibt, ist die Belebung unserer Stadt für einen attraktiven<br />
Mix an Geschäften, Gastronomie und Freizeitangeboten. Private Investoren, Lions<br />
Club, Rotary Club und andere private Initiativen ermöglichen Feste, Clubbings,<br />
Veranstaltungen, neue Medien APP´s und Facebook-Seiten, eine Klosterneuburger Tracht, sogar einen<br />
Golfplatz könnten wir uns „schenken“ (Golfrevue).<br />
Aber es wäre wohl nicht Klosterneuburg, wenn man das alles nicht verhindern könnte. Stichwort Volksbefragung:<br />
Ideen sind schließlich nur gut, wenn sie von einem selbst sind. „Wertvolles für morgen verhindern“<br />
heißt die Devise. Eigentumsrechte werden missachtet, Steuergelder verbrannt und Falschinformationen<br />
gestreut.<br />
: Volksbefragung<br />
am 1.12.20<strong>13</strong> :<br />
:<strong>erlesen</strong> wollte nie politisch sein, aber Lebensqualität oder<br />
„Life-Style“ lassen sich in diesen Tagen davon nicht leicht<br />
trennen. Wenn Bürgergespräche nur mit Polizeischutz abgehalten<br />
werden können und Leserbriefe zum Thema Golf<br />
mit dem Wunsch nach absoluter Anonymität, aus Angst<br />
vor Vandalismus, gesendet werden, dann stimmt das nachdenklich.<br />
Am 1. Dezember wissen wir mehr. Sind wirklich über 70% gegen die Feuerwehr? Ist das nächste Hochwasser<br />
schon abgesagt? Ist Klosterneuburg gegen Wohnungsbau für junge Familien? Ist das Boot wirklich<br />
schon voll, wie ein Grün-Politiker meinte? Gegen alles zu sein ist als politischer Inhalt und Beitrag<br />
zur Belebung von Wirtschaft, Freizeit und Gastronomie sicher zu wenig. Lesen und hören wir nicht die<br />
täglichen Klagen, ein Geschäft hätte schon wieder zugesperrt…?<br />
Mit unserer Herbst/Winter/Weihnachts-Ausgabe wollen wir uns auf ein JA zu Klosterneuburg einstimmen<br />
und wünschen unseren Lesern mit unserem Rückblick und den aktuellen Themen eine besinnliche<br />
Jahreszeit.<br />
Gehen wir zur Volksbefragung – besinnen wir uns auf die positiven Kräfte.<br />
Chefredakteur Dkkfm. Roland Hahn<br />
3
: INHALT<br />
:<br />
Society Seite 6 : geschenke Seite 28<br />
Trachten-Präsentation, 1000-Eimer-Fest, Höfefest,<br />
Lions-Flohmarkt<br />
Geschenk-Ideen, Eli schreibt was sie hört...<br />
: MODE Seite 12<br />
Gelebte Tradition - die neue Klosterneuburger Tracht<br />
: GESELLSCHAFT Seite 14<br />
Die Wahrheit über den Golfplatz,<br />
Lachnummer Klosterneuburg<br />
: PERSÖNLICHKEITEN Seite 20<br />
Der Quereinsteiger<br />
: WOHNEN Seite 22<br />
Kochen, waschen, bügeln wie 007, 10 Tipps - Heizkosten zu<br />
sparen, Die unerschöpfliche Energie...<br />
: FINANZEN Seite 26<br />
Haustiere zu halten heißt auch Vorsorgen<br />
: genuss Seite 32<br />
Berger´s Weihnachtsgansl, Hartls feinste Essenzen,<br />
Ganslleberparfait vom Blumenstöckl<br />
: GESUNDHEIT Seite 36<br />
Vitalfeldtechnologie, Zeigen Sie Ihr Lächeln,<br />
Alchemie des Horoskop<br />
: VERANSTALTUNGEN Seite 42<br />
Silvesterparty, Rodelpartie, Business Ball,<br />
Tibetisches Dinner, Martinsball<br />
Impressum<br />
Auflage: 12.000 Stück, Vertrieb: Kostenlos an Haushalte und<br />
Unternehmen im Bezirk Klosterneuburg,<br />
Herausgeber: DRUCK 3400, 3400 Klosterneuburg, Donaustraße 106,<br />
Chefredakteur: Roland Hahn, Tel. 0699 170 34 732,<br />
E-mail: redaktion@<strong>erlesen</strong>.info,<br />
Redaktion: Roland Hamm, Roland Hahn, Grafik: Druck 3400,<br />
Anzeigen: Robert Swoboda; Mobil: 0664/340 59 68;<br />
E-Mail: robert.swoboda@druck3400.at,<br />
Druck: Druck 3400, Tel. 02243/26083, e-mail: office@druck3400.at, UW-Nr. 819<br />
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4
Heraus<br />
Geber<br />
Wolfgang Schuster, Roland Hamm<br />
Vielleicht doch mehr<br />
Miteinander<br />
Schon wieder steht Weihnachten vor der Türe. Zeit zum Nachdenken über das endende Jahr, Zeit für die Familie? Aber<br />
woher, Zeit für die Arbeit: Die letzten Aufträge fertig stellen, Geschenke für Firmenkunden besorgen und die Präsente für<br />
Freunde und Familie nicht vergessen!<br />
In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen, was es so alles zum Thema Weihnachten, schöne Ideen und viel Neues gibt. Wir haben<br />
dieses Jahr auch so manches Neue umgesetzt. Wir haben es geschafft, zwei Sondernummern zu starten, einmal für das<br />
Strandfest und einmal zum Höfefest. Diese waren sehr erfolgreich und fanden bei den Lesern großen Anklang. Wie schon<br />
Tradition findet das Thema Golf in unserem Magazin einen großen und wichtigen Anteil. Wir wollen zeigen, dass man Ideen<br />
und Erweiterungen nicht als Gefahr, sondern als Chance sehen sollte. Versuchen wir doch mal einen Blick aus einer anderen<br />
Richtung darauf zu werfen und sehen wir, die Dinge positiv. Es ist wichtig für Klosterneuburg, ein Zeichen zu setzen und zu<br />
zeigen, dass wir eine Stadt mit einem aktiven Unternehmertum sind.<br />
Wenn Sie nach den Weihnachtsessen nicht zu behäbig sind, kommen Sie doch auf den Buchberg und besuchen Sie uns bei<br />
der 2. Silvesterparty. Diese wird wieder von den Lions veranstaltet und der Erlös<br />
kommt wie immer den Schwächsten unserer Stadt zugute!<br />
: Kommen Sie<br />
zu unserer<br />
Silvesterparty :<br />
Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch!<br />
Viel Spaß beim Lesen<br />
Roland Hamm, Herausgeber<br />
5
: SOCIETY<br />
Klosterneuburg rockt in<br />
Tracht<br />
Bei der 1000-Eimer-Party und zur Präsentation der Klosterneuburger Tracht trafen sich das Who is Who<br />
@ Fotos: Roland Hahn<br />
DDer Oktober stand ganz im Zeichen der<br />
Tracht. Bei Trat-Wiesner wurde die erste<br />
Klosterneuburger Tracht präsentiert<br />
und was schon erfolgreich mit Gitta Liskas<br />
Ballprivé 2010 begann und mit der<br />
Weisswurstparty letztes Jahr seine trachtige<br />
Fortsetzung fand , wurde heuer mit der<br />
1.000 Eimer-Party prolongiert. Die Meissnitzer-Band heizte wieder<br />
ein und Klosterneuburg gab sich ein Stelldichein bei Weißwurst,<br />
Kürbiskernbier, Brezn und vielen anderen Spezialitäten.<br />
Eröffnet wurde schon traditionsgemäß von Bürgermeister Mag.<br />
Stefan Schmuckenschlager, der mit launigen Worten die positiven<br />
Kräfte in Klosterneuburg hervorhob.<br />
Der Reinerlös wurde, wie jedes Jahr, dem Rotary Club übergeben,<br />
der damit wieder viele Projekte für Bedürftige umsetzen<br />
kann.<br />
6
: SOCIETY<br />
Höfefest Klosterneuburg<br />
Eines der schönsten Feste Niederösterreichs schließt seine Pforten für dieses Jahr<br />
@ Fotos: Wolfgang Schuster<br />
DDas HöfeFest Klosterneuburg<br />
begeisterte<br />
am Samstag,<br />
den 07. September<br />
20<strong>13</strong>, erneut mit<br />
prunkvollen Höfen und einem mitreißenden<br />
Programm für alle Altersgruppen.<br />
Mehr als 10.000 Besucher genossen die<br />
Kombination aus Kulinarik, künstlerischem<br />
Programm und Ausstellung in privaten<br />
Oasen. Der diesjährig volkommen<br />
auto- und busfreie Stadtplatz hat als gerne<br />
angenommene Fußgängerzone fungiert<br />
und bei vielen Highlights die nötige<br />
Sicherheit geboten.<br />
In diesmal 11 Locations, darunter dem<br />
neuen „Melariumhof” in der Wasserzeile,<br />
fanden musikalische sowie gesprochene<br />
Auftritte und Lesungen für jeden<br />
Geschmack statt. Die Aussteller fesselten<br />
nicht nur kunstbegeisterte Besucher,<br />
sondern auch Kinder wie Senioren.<br />
Neben dem Stargast Erika Pluhar mit ihren<br />
„Liedern vom Himmel und der Erde”<br />
8<br />
in der Orangerie verzückten auch Interpreten<br />
wie die Schrumplpati (Songs<br />
von den 60ern bis heute), Werner Brix<br />
(Kabarett) oder die Strottern das gemischte<br />
Publikum. Weitere Schmankerln<br />
brachten unter anderem Joe Harriet mit<br />
ihrem Programm „I wollt i war a Kuah“,<br />
die Mundartgedichte der Erna Kozibratka,<br />
oder das Concilium Musicum mit ihrer<br />
Barockmusik, gespielt auf Originalinstrumenten.<br />
Auch für die Kleinen wurde mit<br />
dem Kasperlinchen, Recyclingbasteln,<br />
Kinderschminken und dem Workshop<br />
„Torten- und Früchtehimmel aus Filz“ den<br />
ganzen Tag ein aufregendes und spannendes<br />
Programm geboten. Präsentiert<br />
wurde ebenso die “iBurg” in Form eines<br />
Flashmobs.<br />
Ein großer Dank geht daher nicht nur<br />
an die zahlreichen Sponsoren, besonders<br />
hervorzuheben der diesjährige<br />
Hauptsponsor W.E.B, die dieses Fest<br />
überhaupt erst möglich machten, sondern<br />
auch an die Höfe-Besitzer, die so<br />
bereitwillig wieder ihre privaten Gärten<br />
und Höfe der Öffentlichkeit zugänglich<br />
machten.
: society<br />
Aus Alt mach Spende<br />
37. Lions Flohmarkt war ein toller Erfolg! 500.000,- Euro Marke überschritten<br />
DDer Lions Club Klosterneuburg-Babenberg<br />
konnte wieder ein sehr gutes Ergebnis erzielen.<br />
Zwei Tage arbeitsintensiver Aufbau<br />
in der Babenbergerhalle, zwei Tage Sammeln<br />
der Waren, zwei Tage Sortieren und<br />
Schlichten, drei Tage Verkauf mit mehr als<br />
60 Lions, Lions-Damen und Helfern.<br />
Wenn es vorbei ist, sind alle sehr müde,<br />
aber auch sehr glücklich, wieder die Grundlage<br />
ein Clubjahr lang Unterstützungen gewähren<br />
zu können, geschaffen zu haben.<br />
Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager: „Dank der Unterstützung<br />
der Klosterneuburger war die Warenvielfalt sehr groß und<br />
jeder hat daher etwas gefunden!“<br />
Lions Präsident Michael Bauer: „Es steckt viel Arbeit hinter diesem<br />
Flohmarkt!<br />
Ich bin meinen Lions, den Lions-Damen und den zahlreichen<br />
jungen und älteren Helfern sehr, sehr dankbar!“<br />
10<br />
v.l.n.r.: Thomas Winter, Astrid Klecka, BGM Mag. Stefan Schmuckenschlager, Lions Präsident Michael Bauer<br />
Flohmarkt-Organisator Ernst Varady: „Der Lions Flohmarkt in<br />
Klosterneuburg besteht seit 37 Jahren! In dieser langen Zeit<br />
wurde mehr als ein halbe Million Euro gesammelt. Mit diesem<br />
Ertrag unseres Flohmarktes können wir einen bedeutenden Teil<br />
der Unterstützungen für die Klosterneuburger Bevölkerung leisten.<br />
Leider wird die Notwendigkeit zu helfen ja immer größer!“<br />
Es ist wirklich nicht leicht, bei der großen Konkurrenz an Flohmärkten<br />
(so war der „Kindersachen-Flohmarkt“ in der Au gleichzeitig<br />
am Samstag) ein so tolles Ergebnis einzuspielen.<br />
Lions Präsident Michael Bauer: „Wir haben aber noch viel vor.<br />
So bitten wir die Klosterneuburger auch unsere Lions Jazz<br />
20<strong>13</strong>-Veranstaltung am Freitag, dem 29. November 20<strong>13</strong> zu<br />
besuchen: prominente Jazz-Lehrer an der Musikschule Klosterneuburg<br />
erinnern mit herausragenden Jazz-Standards an das<br />
legendäre „Modern Jazz Quartet“.“<br />
Nähere Informationen finden Sie unter<br />
www.lionsklosterneuburg.at
Die Gewinnerin<br />
des „Frosch“<br />
von „GORX“<br />
Natascha Szczepanik<br />
E<br />
Ein Jahr haben wir uns mit der Verlosung<br />
Zeit gelassen. Die :<strong>erlesen</strong> Sonderausgaben<br />
„100 Jahre Strandbad“, „Höfefest“, etc., ließen<br />
keinen gebührenden Rahmen. Ein Dank an alle<br />
Teilnehmer für Ihre Geduld.<br />
Das „Los“ fiel auf Frau Natascha Szczepanik.<br />
:<strong>erlesen</strong> gratuliert herzlich.<br />
Georg Seitz , Natascha Szczepanik, Roland Hamm<br />
Georg Seitz, alias GORX, übergab gemeinsam mit Roland<br />
Hamm, Herausgeber :<strong>erlesen</strong> und Inhaber Druck3400,<br />
das ca. 40x70 cm große Original, ein 12-Farben-Druck auf<br />
Hahnemühle-Leinwand auf Hochglanz gefirnisst.<br />
Wir wünschen mit dem Original von GORX viel Freude. Wer sich<br />
mehr für GORX interessiert und seine vielfältige Popart, ist auf<br />
www.gorx4.net richtig.<br />
Egotrip auf Kosten der Klosterneuburger Bürger<br />
Ein Leserbrief<br />
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Seit geraumer Zeit verfolge ich die Auseinandersetzung über den Golfplatz<br />
in Klosterneuburg.<br />
Während die Projektbetreiber sachlich und seriös alle gesetzlichen und<br />
die darüber hinausgehenden vom Gemeinderat geforderten Vorgaben<br />
und Aufgaben abarbeiten hetzt die Gruppierung rund um Frau Dr. Rille<br />
Pfeiffer die Klosterneuburger in eine Volksbefragung.<br />
Eine Volksbefragung an sich ist natürlich ein gutes demokratische<br />
Werkzeug.<br />
In diesem speziellen Fall aber aus meiner Sicht leider ungeeignet.<br />
Um genug Unterstützer zu „sammeln“ wurden viele komplett unterschiedliche<br />
Themen in einen Topf geworfen, die zu beurteilen mir viel<br />
zu komplex für jeden Bürger erscheinen.<br />
Schließlich wurden Volksvertreter gewählt, die sich über die Hintergründe<br />
ausreichend zu informieren haben und auf diesen Informationen<br />
basierend zu entscheiden haben.<br />
Selbst der Hinweis von Bürgermeister Mag. Schmuckenschlager, dass<br />
aufgrund der manipulativen und teilweise unklaren Fragestellungen<br />
diese Volksbefragung rechtlich nicht Stand halten wird(jüngstes Beispiel<br />
Volksbefragung Hollabrunn) und trotz mehrmaliger Versuche<br />
auch gemeinsam von ÖVP und SPÖ mit der Initiative und den Grünen<br />
einen Konsens zu finden, halten diese unbeirrt an den Fragen fest, ja<br />
und Mag. Wimmer droht absurder Weise seinerseits mit dem Gang<br />
zum VGH.<br />
Leider fehlt offensichtlich in jeder Hinsicht das Augenmaß:<br />
Frau Dr. Rille und ihre Initiative maßen sich doch glatt an, über den<br />
Grund und Boden der AUVA bestimmen zu können.<br />
Frau Dr. Rille hat sich auch im Zusammenhang mit der vom Land<br />
festgelegten Prüfung echauffiert nicht eingebunden worden zu sein.<br />
(Wozu auch?)<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung reklamiert Sie nun Einsicht<br />
in Unterlagen die ihr nicht zusteht.<br />
Mit dieser vollkommen abgehobenen Vorgehensweise zwingt Sie gemeinsam<br />
mit ihrer Initiative die Klosterneuburger in ein 60.000,-€ teures<br />
Abenteuer, das komplett wertlos ist!<br />
Wie die jetzt angedachte Lösung mit zwei Volksbefragungen an einem<br />
Tag zu den selben Themen funktionieren soll, ist mir zwar nicht klar,<br />
ist aber wohl ein Versuch der Stadtregierung einerseits dem demokratischen<br />
Grundsätzen zu entsprechen andererseits korrekte Fragen zu<br />
stellen.<br />
Anzumerken ist auch, dass eine Volksbefragung keinerlei rechtsverbindlichen<br />
Charakter hat!<br />
Es bleibt daher nur die Hoffnung, dass die Gemeinderäte von vier Fraktionen,<br />
die im Jahr 2011 bei Erfüllung der geforderten Auflagen eine<br />
Umwidmung beschlossen haben, den auf Kosten der Klosterneuburger<br />
ausgelebten Egotrip ein Ende setzen und die Leute aus der Geiselhaft<br />
der Initiative „ Wertvolles für morgen verhindern“ zu befreien.<br />
LESERBRIEF<br />
11
: mode<br />
Gelebte Tradition<br />
Die „Neue Klosterneuburger Tracht“<br />
IIn den vergangenen Monaten<br />
wurde unter der Leitung von Bürgermeister<br />
Mag. Stefan Schmuckenschlager<br />
an der Umsetzung<br />
einer neuen Klosterneuburger<br />
Tracht gearbeitet. Anlass für die<br />
Entwicklung einer neuen Tracht<br />
für Klosterneuburg sind die bevorstehenden<br />
Feierlichkeiten zum 900-Jahr-Jubiläum<br />
des Augustiner Chorherrenstiftes im<br />
kommenden Jahr 2014.<br />
Bereits seit Längerem gibt es Überlegungen,<br />
die Tracht in Klosterneuburg neu<br />
aufleben zu lassen.<br />
Nach intensiver Vorarbeit konnte nun gemeinsam<br />
mit dem Verschönerungsverein<br />
Klosterneuburg, der Klosterneuburger<br />
Designerin Gitta Liska, Gexi Tostmann<br />
(Tostmann Trachten) und dem Kustos<br />
des Chorherrnstiftes Klosterneuburg,<br />
MMag. Dr. Nicolaus Buhlmann CanReg ,<br />
v.l.n.r.: Annely Peebo, Friedrich Stickler, Michael Konsel, Andrea Schmuckenschlager, Peter Moizi, Maria Ramberger<br />
das Projekt verwirklicht werden.<br />
3 Dirndln für Damen, einen Trachtenanzug<br />
und zwei Joppen für Herren samt<br />
Accessoires umfasst die erste Kollektion.<br />
Die Farbwahl der Dirndln fiel auf die niederösterreichischen<br />
Landesfarben royalblau-gold<br />
bzw. grau mit blauen Akzenten<br />
für die Herren.<br />
Historisches Papageienmotiv<br />
Um die historische Verbindung von Stift<br />
und Stadt in der neuen Tracht zu verankern,<br />
wurde das historisch beheimatete<br />
Vogelmotiv, jenes Papageienmotiv des<br />
goldenen Markgrafenornats, das auch<br />
als Grundlage der Adler im niederösterreichischen<br />
Landeswappen diente, in die<br />
Kleidungsstücke eingearbeitet.<br />
Bei dieser Vorlage handelt es sich um die<br />
im Stift Klosterneuburg aufbewahrten<br />
blauen Seidenstofffragmente mit unterschiedlichen<br />
in Häutchengoldfaden broschierten<br />
Mustern, die der Legende nach<br />
von Gewändern dem Wappenrock des hl.<br />
Leopold und somit aus der ersten Hälfte<br />
des 12. Jahrhunderts stammen sollen.<br />
Kunsthistorische Vergleiche und naturwissenschaftliche<br />
Untersuchungen<br />
widerlegen die Legende und besagen,<br />
dass die Stoffe erst im 14. Jahrhundert im<br />
12
östlichen Mittelmeerraum, im Iran oder in<br />
Zentralasien (jedenfalls in Asien) entstanden<br />
sind.<br />
Wann die Stoffe zu einem Ornat verarbeitet<br />
wurden, ist nicht bekannt, auch<br />
nicht, wann und wie sie oder die daraus<br />
geschneiderten Gewänder nach Klosterneuburg<br />
gelangten. Der Stoff wurde<br />
somit erst lange nach dem Tod Leopolds<br />
angefertigt.<br />
Die Muster der Stoffe zeigen drei verschiedene<br />
Varianten. Jenes Motiv mit den<br />
bandartig angeordneten adossierten Papageien<br />
mit kleinen Hähnen hinter ihren<br />
Rücken, einer Blume zu ihren Füßen und<br />
einem größeren Weinblatt mit langem<br />
Stengel vor ihnen, unter dem Blatt zwei<br />
Hasen, darüber zwei Vögel, wurde als<br />
Vorlage für die Stickerei der Papageien<br />
auf der „Neuen Klosterneuburger Tracht“<br />
herangezogen.<br />
: Das gesamte Team<br />
arbeitete unentgeltlich<br />
und freiwillig :<br />
Gelebte Tradition<br />
Auch wird bereits an der Entwicklung<br />
weiterer Modelle, wie etwa dem Dirndl<br />
„Adelheid“ - einem Brautkleid -, gearbeitet.<br />
Aber auch andere Ideen von Designerin<br />
Gitta Liska, vor allem in Kombination<br />
mit der Stickerei des Papageienmotives,<br />
wie Shirts, Tücher und Schals etc., werden<br />
in Zukunft umgesetzt. Somit ist geplant,<br />
die Klosterneuburger Trachtenkollektion<br />
laufend zu erweitern.<br />
Die Stoffe für alle Modelle stammen aus<br />
Österreich. Für die Herrentracht wurden<br />
eigene zinnfarbene Trachtenknöpfe mit<br />
dem Klosterneuburger Stadtwappen kreiert<br />
und von der steirischen Firma Wiedemannknöpfe<br />
angefertigt.<br />
Die neue Klosterneuburger Tracht ist von<br />
hochwertiger Qualität - mit dem Hintergrund,<br />
sie auch an die nächste Generation<br />
weitergeben zu können.<br />
Die Neue Klosterneuburger Tracht ist<br />
über das Klosterneuburger Modefachgeschäft<br />
Gitta Liska - www.gittaliska.at - Niedermarkt<br />
24, 3400 Klosterneuburg, oder<br />
direkt bei Tostmann Trachten - www.tostmann.at<br />
- Schottengasse 3a, 1010 Wien,<br />
erhältlich.<br />
Weiters erfolgt der Antrag zur Anerkennung<br />
der Neuen Klosterneuburger Tracht<br />
durch die Niederösterreichische Volkskultur.<br />
Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist,<br />
werden die Schnitte für die neuen Trachtenmodelle<br />
veröffentlicht.<br />
Somit besteht die Möglichkeit, die Klosterneuburger<br />
Tracht von jeder beliebigen<br />
Schneiderei bzw. sie auch selber anfertigen<br />
zu können.<br />
Die Modelle<br />
„Agnes“: Leinendirndl, Farbe Royal-blau,<br />
Seidenschürze in Gold. Stickerei in Gold<br />
am Rücken.<br />
„Andrea“: Baumwolldirndl, Farbe Royalblau,<br />
Seidenschürze in Gold, Stickerei in<br />
Gold am Rücken<br />
„Anna“: Seidendirndl, Farbe Royal-blau,<br />
Seidenschürze in Gold, vorne zum Schnüren,<br />
Stickerei vorne mittig in Gold.<br />
„Liesl“: Kinder-Baumwolldirndl, Farbe Royal-blau,<br />
Seidenschürze in Gold, Stickerei<br />
in Gold am Rücken<br />
„Leopold“: Festtagsanzug für Herrn Stickerei<br />
am Ärmel Ton in Ton, Farbe Grau,<br />
weißes Hemd, Krawatte in Rubin-rot<br />
„Jacob“: Gilet, passend zum Festtagsanzug,<br />
in Seide, Farbe Royal-blau<br />
„Ludwig“: Herrenjoppe aus Leinen in Royal-blau,<br />
Stickerei am Rückenteil in Gold<br />
(klein)<br />
„Victor“: Herrenjoppe aus Loden in Grau,<br />
Stickerei am Rückenteil Ton in Ton<br />
„Gundi“: Damenhandtasche klein, Loden,<br />
Farbe Grau, Stickerei in Gold<br />
„Gerti“: Damenhandtasche groß, Loden,<br />
Farbe Grau, Stickerei in Gold<br />
Maria Ramberger<br />
Annely Peebo<br />
<strong>13</strong>
: Gesellschaft<br />
Die Wahrheit über den<br />
Golfplatz<br />
:<strong>erlesen</strong> fragte Gegner, Befürworter, Politik und Betreiber<br />
© Foto: Roland Hahn<br />
AAuf der Website der Golfplatz-Nein-Sager<br />
steht: „Weder von Befürwortern, noch von<br />
Gegnern des Projekts will sich Hermine<br />
Hackl, Chefin des Biosphärenparks Wienerwald<br />
vereinnahmen lassen. Sie betrachtet<br />
den geplanten Golfplatz im Landschaftsschutzgebiet<br />
differenziert: „Es gibt Argumente<br />
dafür und dagegen. Das Areal liegt zwar<br />
innerhalb des Biosphärenparks, aber nicht in<br />
einer streng geschützten Kernzone, sondern in einer Entwicklungszone.“<br />
Vor einem Jahr sei das Areal im Auftrag der UNESCO auf bedrohte<br />
Pflanzen- und Tierarten untersucht worden, fündig geworden<br />
seien die Experten aber dabei nicht. „Das Argument Naturschutz<br />
sticht hier nicht. Landschaftliche Veränderungen und der Verlust<br />
von Agrarflächen sind aber sehr wohl ein Thema“, sagt Hackl.”<br />
Mittlerweile wissen wir auch, dass Landwirtschaft, bzw. der Verlust<br />
von Agrarflächen keine Thema ist. Worum geht es also wirklich?<br />
Nach einer Umfrage unter Trafikanten, Apothekern, etc. - Unternehmen,<br />
die Unterschriftenblätter gegen den Golfplatz auslegen<br />
– kann man sagen, es geht den Menschen gar nicht um<br />
das „Gegen-den-Golfplatz-Sein,” sondern darum, dass es eine<br />
offene, sachliche Diskussion gibt, die man mit den Unterschriften<br />
sicherstellen will und dass nicht mit Entscheidungen hinter<br />
verschlossenen Türen „drübergefahren” wird.<br />
Dabei ist selbstverständlich auch die Angst vor den ökologischen<br />
Auswirkungen ein Thema. Völlig absurde Plakatierungen,<br />
wie Bienensterben oder der Golfplatz würde 2,4 Mio. Liter Wasser<br />
pro Tag verbrauchen, machen die Gegner unglaubwürdig.<br />
Soll mit Angstmacherei mobilisiert werden?<br />
Wessen Interessen stecken wirklich dahinter, wenn selbst der<br />
Biosphärenpark sowie die Strategische Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
von unabhängigen Experten eine Unbedenklichkeit<br />
mit Rechtsgültigkeit attestierern?<br />
:<strong>erlesen</strong> sprach mit dem Geschäftsführer der Betreibergesellschaft<br />
des Golfplatzes, Martin Lechner:<br />
Herr Lechner, Ängsten und unsachlichen Behauptungen kann<br />
man nur mit Information begegnen. Warum kam dazu von<br />
Seiten des Betreibers zu wenig und wo bleiben die von allen<br />
geforderten Ergebnisse der Strategischen Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
(SUP)?<br />
14
Wir wollten einfach die Ergebnisse der Prüfungen abwarten,<br />
um mit sachlichen und belegbaren Fakten die vielfach emotionalisierten<br />
und falschen Aussagen der Gegner, mit denen Sie<br />
bewusst die Bürger falsch informiert haben, widerlegen zu können.<br />
Bedingt durch den langen Winter konnten die Prüfungen lange<br />
nicht abgeschlossen und der Bericht konnte nicht veröffentlicht<br />
werden - auch am Weißen Hof war lange eine geschlossene<br />
Schneedecke. Der Bericht umfasst mehrere 100 Seiten und kann<br />
deshalb so in dieser Form wieder nicht veröffentlicht werden –<br />
wer soll und kann das lesen?!<br />
Das Gutachten liegt allerdings den Verantwortlichen in Politik,<br />
sowie den Eigentümern des Geländes am Weißen Hof vor.<br />
Die Gutachter sind nun dabei, eine Kurzfassung zu erarbeiten,<br />
die wir den Medien und damit der Öffentlichkeit zur Verfügung<br />
stellen können.<br />
Welche Bedeutung hat für Sie die Volksbefragung?<br />
: 1.12. 20<strong>13</strong><br />
Volksbefragung :<br />
Jetzt wurde von Aktivisten mit der Unterschriftensammlung, die<br />
auf Basis von Angstmacherei und falschen Tatsachen, mit denen<br />
viele Bürger zur Unterschrift überredet wurden, eine sehr kostenintensive<br />
Volksbefragung (60.000 € Steuergeld) erzwungen,<br />
der wir aber mit den nun vorliegenden Fakten von renommierten<br />
und staatlich geprüften Gutachtern begegnen können.<br />
Abseits vom Golfplatz finde ich es sehr bedenklich, dass man<br />
(Feuerwehr-)Leute, die FREIWILLIG uns allen helfen, Prügel zwischen<br />
die Beine wirft,<br />
um ihnen effizientes<br />
Arbeiten zu ermöglichen.<br />
Hoffentlich<br />
geht der Schuss nicht<br />
nach hinten los und<br />
den Florianijüngern<br />
vergeht die Lust auf Nächstenliebe. Klosterneuburg hat keine<br />
Berufsfeuerwehr!<br />
Für uns jedenfalls ist die Volksbefragung ein Stimmungsbarometer,<br />
sie kann aber selber kein Thema für die Entscheidungsfindung<br />
sein. Denn zur Entscheidungsfindung hat der Gemeinderat<br />
2011 beschlossen, welche Gutachten er benötigt, damit eine<br />
Umwidmung stattfinden kann. Die Gutachten liegen nun vor.<br />
Hier geht es wohl auch ganz klar um das Thema Rechtsicherheit!<br />
Kann man aus der SUP schon ein paar Fakten<br />
schreiben?<br />
Das Thema Wasser wird gerade sehr populistisch abgehandelt.<br />
Die Grünen haben am 25.8.2009 im Niederösterreichischen<br />
Landtag gesagt, der Golfplatz in Klosterneuburg brauche durchschnittlich<br />
35 Mio. Liter Wasser im Jahr, was ungefähr richtig ist,<br />
und nun plakatiert die Bürgerinitiative, die ja von den Grünen<br />
unterstützt wird, 2,4 Mio. Liter Wasser am Tag, was ein gewaltiger<br />
Unterschied ist und den Leuten verständlicherweise Angst<br />
macht.<br />
Abgesehen davon werden in Österreich von allem Wasser, das es<br />
gibt, nur 3% gebraucht. Und auch das Lebensmittelministerium<br />
sagt, dass der Begriff „Wasserverbrauch“ falsch ist und spricht<br />
von „Wassergebrauch“, denn in dem Moment, wo bei uns das<br />
Wasser gebraucht wird, kommt es wieder in den Boden und es<br />
ist wieder in den Kreislauf eingebunden. Auch die Angst, in einer<br />
Dürreperiode könnte das Wasser knapp werden, können wir<br />
nehmen, durch 30.000m 3 Speicherteich haben wir ausreichend<br />
Reserve.<br />
Zum Thema Verkehr wird behauptet, Golf sei nur ein Sport für<br />
Wenige und man befürchte ein Verkehrschaos.<br />
Die Qualität dieser<br />
Aussage muss nicht<br />
kommentiert werden.<br />
: Über 70% gegen<br />
Wenn nur Wenige Feuerwehr :<br />
kommen, wird der<br />
Verkehr wohl nicht<br />
mehr werden, oder?<br />
Tatsache ist, dass die Sachverständigen festgestellt haben, dass<br />
es eine Zunahme des Verkehrs geben wird zwischen 0,06% und<br />
11,4%, d.h. in einem kaum wahrnehmbaren Rahmen. Auch hier<br />
zeigt sich, dass unsere Einschätzungen richtig waren und sich<br />
das Verkehrsaufkommen neutralisiert. Golfer müssen nicht<br />
mehr weg fahren und einige neue kommen hinzu.<br />
Um auf das Thema Wasser zurückzukommen: Es wird befürchtet,<br />
dass mit dem Wasser Chemikalien in die Böden gespült<br />
werden. Ist diese Befürchtung berechtigt?<br />
Wie wir schon auf unserer Website kommunizieren, sieht man,<br />
dass ein Golfplatz wesentlich weniger Chemie verbraucht, als<br />
z.B. die Landwirtschaft. Durchschnittlich werden nur 0,4 Kilogramm<br />
Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger auf Golfplätzen<br />
verwendet. Zum Vergleich: Anbauflächen für Getreide brauchen<br />
3,8 Kilogramm, Kartoffeln benötigen 11,7 Kilogramm und<br />
Obstplantagen 12,5 Kilogramm-Gegenüber 0,4 Kilogramm auf<br />
einem Golfplatz! (Alle Mengen pro Hektar). Die Angstmache, die<br />
auch hier betrieben wird, entbehrt also jeder Grundlage.<br />
Viele befürchten, man könne nicht mehr über das Areal zum<br />
Wald gehen, es würde alles eingezäunt?<br />
Der Golfplatz wird 100%ig nicht eingezäunt. Das haben wir<br />
schon bei den ersten Präsentationen klar gestellt. Das wird<br />
auch durch einen etwaigen Raumordnungsvertrag erstmals sichergestellt.<br />
Denn sonst hätte es sein können, dass durch den<br />
Besitzer des Grundstückes irgendwann, z.B. durch eine andere<br />
Nutzung, einmal eine Einzäunung vorgenommen wird.<br />
Das Gelände am „Weißen Hof“ wird gerne als eines der letzten<br />
Naherholungsgebiete im Wienerwald bezeichnet. Welcher Erholungswert<br />
bleibt den Nichtgolfern?<br />
In der Nicht-Golfsaison werden wir, wenn Schnee liegt und das<br />
war im vergangenen Jahr häufig der Fall, eine Langlaufloipe anlegen,<br />
der Bereich der Drivingrange bietet sich für eine Rodelbahn<br />
an. Der Zugang zum Wald als Naherholungsgebiet bleibt<br />
weiterhin erhalten. Außerdem haben wir die Vertreterin der Bürgerinitiative<br />
schon vor Jahren gebeten, uns zu sagen, was sich<br />
Nichtgolfer wünschen, um eine Koexistenz zwischen Golfern,<br />
Wanderern, Spaziergängern, Reitern zu ermöglichen…. es gab<br />
15
: Gesellschaft<br />
bis heute keine Bereitschaft, mitzugestalten. Das Thema war immer<br />
nur Verhindern und Blockieren.<br />
Dass diese Koexistenz gut funktioniert, sehen wir ja auch an<br />
Golfplätzen wie Himberg, Ebreichsdorf…<br />
Dort, wo man will, geht’s auch.<br />
Viele Anrainer haben Angst, sie bekommen einen Ball an den<br />
Kopf. Wie werden die Spielbahnen angelegt, damit das nicht<br />
passieren kann?<br />
Es ist vom Gesetz heutzutage so, dass man einen Golfplatz so<br />
planen muss, dass diese Gefahren ausgeschlossen sind. Abgesehen<br />
davon haben wir auch in Anrainergesprächen immer wieder<br />
gesagt, dass wir zum Schutz vor „Lärm“ und als Sichtschutz<br />
Bepflanzungen vornehmen wollen. Auch da haben wir zum Mitgestalten<br />
eingeladen. Vereinzelt gibt es Leute, die das Gespräch<br />
suchen. Wir haben nur gebeten, dass es einen Gesprächspartner<br />
gibt.<br />
Was kann man von der Gastronomie erwarten? Worauf können<br />
sich auch Nichtgolfer freuen?<br />
Einerseits auf einen gemütlichen Platz mit sensationellem Ausblick<br />
und auf eine regionale, saisonale Küche, bodenständige<br />
aber qualitativ hochwertige Küche. Sicher keine Nouvelle Cuisine,<br />
aber eine Küche mit angenehmem Preis-Leistungsverhältnis…<br />
eher wie ein verlängertes Wohnzimmer-Offen für alle.<br />
Was kostet eine Mitgliedschaft? Welche preiswerten Angebote<br />
gibt es für Kinder und Jugendliche?<br />
Der Zugang zum Golfen ist für alle unkompliziert und preiswert.<br />
Ein Vorteil ist zum Bespiel, dass wir auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
erreichbar sein werden. In Planung ist auch ein<br />
Shuttle-Service, so dass Eltern nicht nur Chauffeure sind. Jung<br />
und alt, Familien, können hier miteinander spielen.<br />
: Golfplatz wird nicht eingezäunt :<br />
Im Rahmen einer ersten Mitgliederaktion „Friends&Family“ bekam<br />
man eine 2. Mitgliedschaft zur regulären Einschreibgebühr<br />
gratis dazu.<br />
Auch diese Mitgliedschaft ist ab Einzahlung einer Jahresgebühr<br />
handelbar, d.h. das Geld ist bei Wechsel des Clubs oder Austritt<br />
nie verloren, weitere Aktionen sind geplant.<br />
Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, Einschreibegebühr:<br />
(einmalig, lebenslang gültig bei ständig aufrechter Mitgliedschaft)<br />
Alter X 100, z.B.: Kind 9 Jahre € 900,- Einschreibgebühr<br />
(exkl. Gebühren)<br />
Jahresspielgebühr: Alter mal 10, z.B.: Kind 9 Jahre € 90,-<br />
Die Jahresgebührregel kann für Studenten, Lehrlinge und<br />
Präsenzdiener bis zum 26. Lebensjahr verlängert werden.<br />
Ab 777 Mitgliedern (Erwachsenen) ist die Mitgliedschaft handelbar,<br />
der Verein hat das Recht die Mitgliedschaft zur damals<br />
bezahlten Einschreibgebühr plus Verzinsung zurückzukaufen.<br />
Kauft der Verein nicht, hat das Mitglied das Recht die Mitgliedschaft<br />
frei zu verkaufen.<br />
Letzte Frage und von Gegnern gerne verwendetes Argument:<br />
Kann man Behinderten zumuten, zuzuschauen, Wir Gesunde<br />
Golf spielen?<br />
: Worauf sich Nichtgolfer freuen können :<br />
Ich glaube, da hat der Alois Koidl, der Sportwart des Golfclub<br />
Klosterneuburg, mit dem Erfinden des Turnieres „NoHandiCap-<br />
ProAm“, das weltweit einzigartig ist, das mittlerweile in die European<br />
Tour Eingang gefunden hat, gezeigt, wie sehr gerade<br />
Golf ein Sport für Behinderte ist und diese auch gemeinsam mit<br />
Nichtbehinderten spielen können.<br />
Unter dem bereits bekannten Motto „Golf für ein besseres Leben“<br />
und dem neu ins Leben gerufenen Projekt „Österreichische<br />
Golfer zu den Paralympics bzw. Special Olympics“ veranstaltete<br />
der Golfclub Klosterneuburg heuer zum dritten Mal das NoHandicap-Golfcharity-ProAM<br />
im Diamond CC Atzenbrugg.<br />
16
: GCKlosterneuburg veranstaltete am<br />
1. Juni 20<strong>13</strong> bereits das 3. NoHandicap-<br />
Golfcharity-ProAM im Diamond CC<br />
Atzenbrugg :<br />
Dieses Auftaktturnier der „Lyoness Open “ wurde am 1. Juni<br />
20<strong>13</strong> in Kooperation mit dem Golfclub Klosterneuburg zu Gunsten<br />
des Schulzentrums Ungargasse (SZU) und des Behinderten<br />
Golfclubs Österreich veranstaltet.<br />
Der Erfolg beim Golf ist abhängig von einem genauen Bewegungsablauf<br />
und der psychischen Stärke, bis zum Schluss die<br />
Konzentration auf das Golfloch zu halten.<br />
Diese Eigenschaften des Outdoor-Sports machen Golf für Sportler<br />
mit Behinderung zur optimalen Variante um Beweglichkeit,<br />
Kraft und Ausdauer zu steigern.<br />
Gerade Menschen mit Handicap trainieren anhand der hochgradig<br />
komplexen Bewegungen ihr Körpergefühl sowie ihre<br />
Körperbeherrschung. Sie können ihre Leistungsgrenzen austesten,<br />
verbessern und ganz nebenbei steigern sie ihr Selbstwertgefühl.<br />
Golf ist bereits Teil der Special Olympics (2015 Los Angeles USA)<br />
und wird auch in das Wettkampfprogramm der Paralympics<br />
2020 aufgenommen.<br />
Viele Infos auch dazu halten wir auf unserer Website<br />
www.gcklosterneuburg.at bereit.<br />
Wer sich wirklich interessiert, findet hier viele Antworten und<br />
Fakten statt Gerüchte und Unwahrheiten.<br />
Wir danken für das Gespräch.<br />
„Die große Liebe, die Hochzeit, die Geburt eines<br />
Kindes und vieles mehr können Meilensteine des<br />
Lebens sein!“<br />
Mit den vielseitigen Möglichkeiten des hochwertigen<br />
Ringsystems von LA VITA UNICA - den Basisring in<br />
Gold erhalten Sie ab 4000 Euro - kann Ihre persönliche<br />
Erlebenswelt nun individuell dargestellt werden.<br />
Kreieren Sie sich aus über neun Milliarden<br />
Möglichkeiten der Gestaltung Ihr ganz persönliches<br />
Lebenstagebuch!<br />
Auf der Homepage, www.la-vita-unica.com, können Sie<br />
diese unzähligen Varianten durchspielen.<br />
Bei JUWELIER KIESLICH in Klosterneuburg und<br />
Tulln freut man sich auf eine persönliche Beratung. Ein<br />
LA VITA UNICA - Ring ist übrigens niemals wirklich<br />
fertig, er kann immer wieder erweitert werden - Stein<br />
für Stein...<br />
3400 Klosterneuburg: Rathausplatz 12 Tel. & Fax: 02243 / 37 170<br />
Stadtplatz 26 Tel.: 02243 / 37 803<br />
3430 Tulln: Rudolfstraße 9 Tel. & Fax: 02272 / 622 64<br />
Rosenarcade Tel.: 02272 / 81 419<br />
17
: Gesellschaft<br />
Lachnummer<br />
Klosterneuburg<br />
Warum, Herr Bürgermeister?<br />
K<br />
Klosterneuburg ist sicher keine Lachnummer.<br />
Die Verwaltung und weite Teile der Politik arbeiten<br />
hart und erfolgreich für diese Stadt.<br />
Eine stabile Finanzsituation, die Happyland-<br />
Erneuerung, Stadtmarketing und laufende<br />
Angebotserweiterung im Bildungsbereich<br />
bringen uns Anerkennung in ganz Österreich.<br />
Gegen die nächsten Projekte auf diesem Weg wurde aus Eigensinn<br />
voll mobilisiert und nun gibt es eine Volksbefragung am 01.<br />
Dezember.<br />
Die wird vorab als Lachnummer bezeichnet, da es zwei Stimmzettel<br />
geben wird. Dagegen war aber kein Kraut gewachsen.<br />
Das ist noch keine Lachnummer?!<br />
Es ist zu traurig, um zu lachen. Viele Klosterneuburger wurden<br />
durch Falschaussagen und eine brodelnde Gerüchteküche hinters<br />
Licht geführt.<br />
Den Höhepunkt dieser politisch dubiosen Vorgehensweise stellen<br />
die Fragen der Projektgegner (oranger Stimmzettel) dar.<br />
Sie sind nicht nur als Fangfragen konzipiert, sondern auch widersprüchlich<br />
und eine Aussage für den Gemeinderat ist aus<br />
ihnen nicht ableitbar.<br />
Wer ist für die irreführenden Fragen, die den Steuerzahler nun<br />
€ 60.000.- kosten, verantwortlich?<br />
Beraten wurde die Bürgerinitiative vom Stadtrat der Grünen, der<br />
sich dann noch beklagte, dass er nicht von Fachleuten beraten<br />
wurde.<br />
Als wir ihn darauf aufmerksam machten, hieß es … „Man kann<br />
die Fragen, für die man unterschreiben ließ, nicht mehr ändern.“<br />
Damit die Umfrage nun nicht völlig herausgeschmissenes Geld<br />
ist, haben wir einen Parallelfragebogen entwickelt, der klare<br />
Aussagen liefert.<br />
Warum versucht man mit Falschinformationen eine Volksbefragung<br />
herbeizuführen und zu beeinflussen?<br />
BGM Mag. Stefan Schmuckenschlager<br />
Im Grunde geht es bei der Befragung um insgesamt 5 Projekte:<br />
zweimal um eine Baulandwidmung an der Bundesstrasse, einmal<br />
um Erweiterungsflächen der Kläranlage, den Neubau eines<br />
18
Feuerwehr-Hauses und den Golfplatz.<br />
Hinter diesen Projekten stehen klare Konzepte der Stadtgemeinde<br />
bzw. beim Golfplatz des Eigentümers der AUVA. Das sind alles<br />
Zukunftsprojekte die für die Sicherheit, sauberes Wasser und<br />
erneuerbare Energie, leistbaren Wohnraum, wo er hinpasst, und<br />
Freizeitinfrastruktur zur Steigerung der Lebensqualität vor Ort<br />
eine wesentliche Rolle spielen.<br />
Die Gegner dieser Vorhaben torpedieren mit Falschinformationen<br />
bewusst die damit eintretende Weiterentwicklung der<br />
Stadt. Sie locken die Bevölkerung in die „Schlafstadtfalle“ und<br />
riskieren ein Absacken unserer stolzen Stadt zu einem x-beliebigen<br />
Vorort von Wien.<br />
Ein Beispiel für diese Falschinformationen?<br />
Da gibt es viele. So wurde verbreitet, dass das Gelände am Weißen<br />
Hof nach Errichtung eines Golfplatzes nicht mehr zugänglich<br />
ist. Tatsächlich werden erstmals alle Wanderwege rechtsverbindlich<br />
eingetragen, wenn es zur Widmung kommt.<br />
Beim Wasserverbrauch treten ständig neue und höhere, absurde<br />
Zahlen auf. Tatsächlich gibt es klare Liefer- und Leistungsbedingungen<br />
durch die Stadtgemeinde. Anders ist so ein Projekt<br />
gar nicht bewilligungsfähig.<br />
Beim Feuerwehrhaus wurden ständig andere Standorte aus<br />
dem grünen Hut gezaubert. Tatsächlich hat nur der vorgeschlagene<br />
Standort eine 1a Bewertung durch Experten der Feuerwehr.<br />
Am schlimmsten sind aber die falschen Flächenausmaße,<br />
die veröffentlicht werden. Grundsätzlich sind alle Projekte aber<br />
einsehbar und damit ist volle Transparenz gewährleistet.<br />
Sie stammen aus einer bäuerlichen Familie, sprechen sich<br />
aber für den Golfplatz aus. Weshalb treten die Bauern so vehement<br />
gegen das Projekt Golfplatz auf?<br />
Die Bauernschaft ist in diesem Punkt nicht einer Meinung. Die<br />
Landwirte sind zwar dagegen, aber etliche Winzer und Heurigenbetriebe<br />
unterstützen das Projekt an prominenter Stelle.<br />
Klosterneuburg hat, wie jede Stadt, eine Wirtschafts-Mischung.<br />
Da hat die Landwirtschaft einen fixen Platz und viele Verdienste.<br />
Beim Gelände rund um den Weißen Hof gibt es Interesse der<br />
Landwirtschaft und der Freizeitwirtschaft mit Golfsport. Der Eigentümer,<br />
die AUVA, möchte auf die Freizeitwirtschaft setzen.<br />
Damit steht das Interesse des Eigentümers gegen das der<br />
Landwirte. Nachdem sich der Eigentümer an alle rechtlichen<br />
Pflichten hält, sehe ich es als Notwendigkeit an, seine Rechte zu<br />
schützen. Schließlich müssen alle Grundbesitzer auf die Gesetzeslage<br />
in diesem Land vertrauen können. Der Eigentümer wird<br />
sich ohnehin gut überlegen, mit wem er nach dieser Kampagne<br />
Verträge abschließen wird, egal mit welcher Widmung.<br />
Das Ergebnis der Strategischen Umweltprüfung (SUP) zum<br />
Golfplatz mündet im Umweltbericht. Kann man den sehen?<br />
Der Umweltbericht ist Teil des Auflageverfahrens im Zuge von<br />
Änderungen der Raumordnung. Dabei kann jeder Klosterneuburger<br />
innerhalb von sechs Wochen Einsicht nehmen und Stellungnahmen<br />
abgeben. Das Auflageverfahren für den Golfplatz<br />
wurde noch gar nicht gestartet und daher kam der Umweltbericht<br />
noch nicht an die Öffentlichkeit.<br />
Obwohl das Verfahren erst nach der Volksbefragung gestartet<br />
werden kann, stellt die Stadtgemeinde den Umweltbericht<br />
schon vorab online.<br />
Unter www.klosterneuburg.at kann jeder die Untersuchungsergebnisse<br />
zu den Themen Naturschutz, Wasser, Verkehr, Artenschutz,<br />
etc. einsehen. Ich hoffe, dass dann die Mehrheit bei der<br />
Volksbefragung am 01. Dezember mit gutem Gewissen „JA zu<br />
Klosterneuburg“ und „JA“ zu den Projekten sagen kann.<br />
wir danken für das Gespräch<br />
© Foto: Roland Hahn<br />
19
: persönlichkeiten<br />
Der Quereinsteiger<br />
Michael Bauer, Betriebswirt, Organisationsentwickler, Komponist, Speditionskaufmann, Weinbauer ...<br />
im :<strong>erlesen</strong>-Interview<br />
WWenn es in Klosterneuburg ein großes<br />
Fest gibt, dann steckt meist Michael<br />
Bauer dahinter. 7xHöfefest, 100 Jahre<br />
Strandbad mit großem Feuerwerk,<br />
Weihnachtsmarkt am Rathaus,<br />
Silvesterfest am Buchberg und<br />
andere Veranstaltungen tragen seine<br />
Handschrift... und 2014 etwas Neues, etwas ganz Großes?<br />
Viele kennen viel von Michael Bauer, doch Viele kennen<br />
nur wenig von Michael Bauer.<br />
@ Foto, Roland Hahn<br />
20
Seit seinem ersten Lebensjahr ist Michael Bauer<br />
Klosterneuburger und seit drei Jahren Klosterneuburger<br />
Weinbauer und Heurigenwirt in Kierling.<br />
Wie kam es zu diesem Engagement für<br />
Klosterneuburg?<br />
Wie vieles im Leben waren es einfach eine Entwicklung,<br />
Zufälle und Hingabe für die Dinge, die man macht.<br />
Mein beruflicher Werdegang war so vielfältig und<br />
abwechslungsreich, dass ich heute die Anforderungen an<br />
Veranstaltungen recht gut bewerten kann.<br />
Ich habe selbst als Künstler Bühnenluft geschnuppert.<br />
Nach einer musisch-pädagogischen Ausbildung,<br />
Schauspiel und Tanz,<br />
komponierte ich selbst und<br />
hatte schon mit 18 Jahren<br />
erste Auftritte mit Christian<br />
Tesak als Tesak&Bauer.<br />
Wir waren ein kongeniales<br />
Duo, er schrieb die Texte<br />
– ich die Musik. Viele<br />
Engagements folgten, vom Wilheringer Hof bis zum<br />
damals noch neuen Raiffeisensaal bis zu Auftritten in der<br />
Skybar. Und nicht selten waren wir ausverkauft. In dieser<br />
Zeit hatte ich sogar eine eigene Revue geschrieben „Life in<br />
Las Vegas“. Und das alles nebenberuflich.<br />
Hauptberuflich war ich nach einer Lehre zum<br />
Speditionskaufmann und -meister bei internationalen<br />
Konzernen, u.a. beim Flughafen Wien in der Logistik, tätig.<br />
Und nebenher studierte ich noch BWL und<br />
Organisationsentwicklung.<br />
Und nebenher gründest du die Firma<br />
INTRAPERFORMANCE?<br />
Ja, das kann man fast so sagen. Durch einen Zufall fiel<br />
mir ein Projekt-„Mystery-Shopping“-zu, das sich so<br />
auswuchs, dass ich mich mit einem Partner selbstständig<br />
machte und wir INTRAPERFORMANCE gründeten.<br />
INTRAPERFORMANCE beschäftigt sich heute außerdem<br />
mit Consulting in Organisationsentwicklung.<br />
Wie kam es zum Verein Kunstvergnügen, der hinter<br />
allen von dir organisierten Events steckt?<br />
: Die Nachbarschaft freute sich...“endlich<br />
ein Heuriger, zu dem wir zu Fuß gehen<br />
können“... :<br />
das Höfefest ausrichten, voraussichtlich auch wieder das<br />
Strandbadfest, den Weihnachtsmarkt und ...vielleicht<br />
etwas ganz Neues, Großes…über das ich leider noch nicht<br />
sprechen kann.<br />
Jetzt sitzen wir hier in deinem/eurem Heurigen und du<br />
bist Weinbauer. Wie kam es dazu?<br />
Meine Martina und ich, wir trinken gerne einen guten<br />
Wein und 2010 hatten wir die Idee, einen eigenen Wein zu<br />
machen…was uns auch nach kostspieligen Fehlversuchen,<br />
wiederum als Quereinsteiger, gelang.<br />
Ich fragte damals noch Pötsch und Kerbl, die wohlwollende<br />
Ratgeber waren: „Woran erkenne ich, ob der Wein im Fass<br />
was taugt?“<br />
Die Antwort: „ Du musst es<br />
schmecken, riechen, spüren.“<br />
Ich dachte schon, die wollten<br />
mich am Schmäh halten und<br />
ihre Erfolgsrezepte nicht<br />
verraten, weiß aber heute,<br />
dass es genau so ist. Unseren<br />
ersten erfolgreichen Jahrgang mit rund 1.200 Litern Wein<br />
mussten wir irgendwie vermarkten und wir dachten<br />
uns, bevor wir eine eigene Marke aufbauen oder an die<br />
Gastronomie herantreten, schenken wir den Wein selber<br />
aus.<br />
Unser erster eigener Heuriger war unser Wohnhaus mit<br />
Garten in der oberen Stadt. Ein Brett am Küchenfenster als<br />
Servierhilfe, den Wein in der Garage und Tische und Bänke<br />
im Garten.<br />
Die Nachbarschaft freute sich „Endlich ein Heuriger, zu dem<br />
wir zu Fuß gehen können!“, aber für uns war das auf Dauer<br />
nicht machbar. Auch hier führte „Freund Zufall“ wieder<br />
Regie und über unseren Klosterneuburger Geschirrmeister<br />
kamen wir zu diesem schönen Heurigen in Kierling, der<br />
nun wieder eine neue berufliche Herausforderung, aber<br />
auch Leidenschaft, darstellt.<br />
Und die Leidenschaft Musik?<br />
Irgendwann möchte ich mal wieder singen und spielen…<br />
aber das ist Zukunftsmusik.<br />
Die nächsten Events sind zu planen, der Weihnachtsmarkt<br />
am Rathausplatz…<br />
Ich engagierte mich schon 2006 im damaligen<br />
Ideenworkshop von Sonja Zwazl, aus dem das Höfefest<br />
hervorging, und es war irgendwann erforderlich, für<br />
die Umsetzung, Organisation und Abwicklung einen<br />
„Rahmen“ zu finden.<br />
Das Höfefest feierte heuer seine 7. Auflage und eine<br />
weitere Professionalisierung ist unumgänglich.<br />
Der Verein „Kunstvergnügen“ wird auch 2014 wieder<br />
Wann habts denn euren Heurigen wieder geöffnet?<br />
Von 5. bis 8.12. (am 6. kommt der Nikolo!!!) und vom<br />
12. bis 15. Dezember. Es gibt eine Punschhütte, offenes<br />
Feuer, Maroni von unserem eigenen Maronibaum und<br />
klassische Heurigenküche… von Schweinsbraten bis…<br />
wir danken für das Gespräch<br />
21
: Wohnen<br />
Wie Sie 2014 die Herrschaft<br />
des Haushalts brechen<br />
Kochen, waschen, bügeln wie 007<br />
MMachen Sie es wie Q, dem Techniker<br />
von James Bond und Erfinder von<br />
Geheimwaffen und anderer fantastischer<br />
Spielgeräte für Erwachsene:<br />
Setzen Sie auf Intelligenz!<br />
Machen Sie das Risotto Ihres Lebens<br />
mit der Kenwood-Küchenmaschine,<br />
die kocht, ohne dass Sie selber rühren<br />
müssen, während der Roboter Staubsauger i-Robot<br />
saugt, auch wenn niemand zuhause ist und Ihre Miele W1<br />
- mit eingebautem Waschmittelbehälter und Caps-Dosierung<br />
für Spezial-Waschmittel-ihre Sportwäsche, Outdoor<br />
Bekleidung oder Daune gründlicher mit QuickPower-<br />
Wash wäscht, und das trotz einer Laufzeit von unter einer<br />
Stunde-mit Sauberkeitsgarantie.<br />
Der neue Wäschetrockner T1 trocknet danach mit einer<br />
Thermo-Schontrommel gewebeschonend und bügelfertig,<br />
während Sie gemütlich eine Tasse delikaten Latte Macchiato<br />
oder eine von vielen speziellen Kaffeekreationen<br />
aus ihrem Kaffeevollautomaten genießen, der die gesamte<br />
Café-Palette per gespeicherter Rezepte jederzeit abrufbar<br />
zur Verfügung stellt.<br />
Der Haushalt ist intelligenter geworden, und echte Menschen<br />
mit Kindern, Beruf, Haus und Hof - Doppel- oder<br />
Mehrfachbelastung – lassen sich von den modernen Robotern<br />
helfen. Aber seien Sie nicht egoistisch.<br />
22<br />
Wenn Sie an Kinder denken, denken Sie nicht nur an verdreckte<br />
Wäsche – sondern auch an Ökologie: Alle Waschmaschinen<br />
und Trockner von Miele der Baureihen W1 und<br />
T1, sind mit dem neuen Profi Eco-Motor ausgestattet.<br />
Dieser arbeitet nicht nur leistungsstark, verschleißfrei und<br />
leise, sondern auch besonders sparsam – und ermöglicht<br />
so, mit niedrigsten Verbrauchswerten in die Energieeffizienzklasse<br />
A+++ aufzusteigen.<br />
Wahrscheinlich kann Mister Q mit so viel moderner Haushaltstechnik<br />
das Leben von James Bond nicht sicherer<br />
machen, jedoch vereinfachen diese Techniken den täglichen<br />
Gebrauch erheblich. Dadurch kann sich James Bond<br />
mehr auf seinen Auftrag, bösen Individuen den Garaus zu<br />
machen, konzentrieren, während Mister Q schon an der<br />
Entwicklung eines neuen Roboter Staubsaugers als Spionagewaffe<br />
und einer Waschmaschine mit Zentrifugal-<br />
Vernichtungsstrahl arbeitet. Das ist High Tech für alle Lebenslagen.<br />
Was sich hier liest wie das Drehbuch eines Agententhrillers,<br />
sind Randnotizen im Tagebuch von Andrea und Andreas<br />
Göttinger nach ihrem letzten Messebesuch. Innovationen<br />
als Mitbringsel aus einer Zeit, in der Haushalt<br />
durch Programmieren ersetzt wird und sich Haushalt auf<br />
die Dinge reduziert, die Spaß machen, Raum für Kreativität<br />
lassen: Würzen, Kombinieren, Tranchieren, Pochieren,<br />
Blanchieren, … Die Messeneuheiten zeigen, wie Sie die<br />
Schlacht gewinnen können.<br />
Bezahlte Einschaltung
10 Tipps, Heizkosten zu<br />
sparen<br />
Kleine Maßnahmen, große Wirkung<br />
1. Entlüften Sie die Heizkörper! Luft hat eine wesentlich<br />
geringere Wärmetransportleistung als Wasser, außerdem<br />
rostet der Heizkörper innen durch den in der<br />
Luft enthaltenen Sauerstoff leichter.<br />
2. Begrenzen Sie den Wärmeverlust durch Fenster in der<br />
Nacht: Rollläden und Vorhänge zu schließen isoliert die warmen<br />
Räume von der Nachtkälte.<br />
3. Elektrische Heizlüfter sind nicht zur Dauerheizung gedacht.<br />
4. Warmwasserleitungen im Keller müssen ordentlich isoliert<br />
sein.<br />
5. Erwärmen Sie Ihr Warmwasser auf rund 55 Grad Celsius.<br />
Vermeiden Sie Keimbildung, indem Sie den Boiler alle paar Wochen<br />
auf höhere Temperaturen aufheizen.<br />
6. Entfernen Sie Heizkörperabdeckungen und Verkleidungen.<br />
Die Raumluft soll frei durch den Radiator zirkulieren<br />
können.<br />
7. Lüften Sie richtig. Zwei Mal pro Tag Stoßlüften bei weit<br />
geöffnetem Fenster und gutem Durchzug bringt frische Luft in<br />
den Wohnraum, während ein dauernd gekipptes Fenster die<br />
Wände auskühlt.<br />
8. Ein Wohnraumthermostat lässt die Heizung nur dann arbeiten,<br />
wenn es im Raum zu kalt ist. Liefert die Sonne oder ein Kachelofen<br />
zusätzliche Wärme, bleibt die Zentralheizung ausgeschaltet<br />
und spart Energie.<br />
9. Sechs Prozent Heizkostenersparnis bringt ein Grad Temperatursenkung.<br />
Bei 21 Grad in Wohnräumen und 17 Grad in Schlafräumen<br />
liegt die ideale und gesunde Raumtemperatur.<br />
10. Neue Heizkessel nutzen den Brennwert wesentlich besser<br />
aus. Der Tausch einer veralteten Heizanlage gegen ein Modell,<br />
das nach dem Stand der Technik funktioniert, kann die Heizkosten<br />
um bis zu 40 Prozent senken.<br />
Mehr unter: www.wohntipps.at<br />
Tel. 02243/ 26 177<br />
office@kurt-galler.at, www.kurt-galler.at<br />
3400 Klosterneuburg, Wiener Straße 102<br />
So Individuell wie Sie ...<br />
Foto Sommerhuber<br />
23
: Wohnen<br />
Die unerschöpfliche Energie<br />
der Zukunft aus dem Kosmos<br />
zum Nulltarif?<br />
DDie Milliardenschäden, die uns jährlich die<br />
Atomkraft wie auch das Erdöl bescheren,<br />
sind unübersehbar. Millionen von Menschen<br />
leiden an den Folgen von Tschernobyl<br />
und Fukushima und anderen Super-<br />
GAUs zuvor, die nicht an die Öffentlichkeit<br />
gelangten! Der Golf von Mexiko ist Paradebeispiel<br />
dafür, dass geldgierige Ölkonzerne<br />
über Umweltleichen gehen. Energie aus Sonne, Wind,<br />
Gezeiten sind da schon eine gute Alternative – bloß sind<br />
sie nicht 24 Stunden pro Tag verfügbar. Bei der Erdwärme<br />
und der Wasserkraft sieht es schon besser aus, während<br />
bei ihrer Nutzung enorme Investitionen nötig sind.<br />
Was ist die Energie der Zukunft?<br />
Sie muss 24 Stunden am Tag vorhanden sein, unerschöpflich<br />
sein, überall vorkommen und für jedermann nutzbar<br />
sein. Sie darf Mensch und Umwelt nicht belasten und sie<br />
braucht nicht gespeichert zu werden, sondern ist nach Belieben<br />
„abzapfbar“.<br />
Utopie oder Wirklichkeit?<br />
24<br />
Das werden Sie sich jetzt wohl fragen! Wir geben Ihnen<br />
Recht – diese Erwartungen klingen utopisch und scheinen<br />
mehr zum Stoff für Science-Fiction geeignet zu sein als in<br />
der Realität umsetzbar. Aber die Geschichte belehrt uns<br />
eines Besseren. Nehmen wir uns den genialen Erfinder Nikola<br />
Tesla als Beispiel – ohne den wir heute keinen Wechselstrom<br />
hätten, keine Elektromotoren, Transformatoren,<br />
Funk und vieles andere mehr. Bereits 1891 machte Tesla<br />
am Institute of Electrical Engineers (USA) vor Ingenieuren<br />
folgende Aussage:<br />
„… Ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen<br />
durch eine Kraft angetrieben werden, die an jedem<br />
Punkt des Universums verfügbar ist… Es ist nur eine<br />
Frage der Zeit, dass die Menschheit ihre Energietechnik<br />
erfolgreich an das eigentliche Räderwerk der Natur angeschlossen<br />
haben wird…“<br />
Tesla scherzte nicht – er realisierte seine Vision u. a. 1930<br />
bei seinem Pierce-Arrow – einem Auto, welches er mit<br />
einer Blackbox versehen hatte und dessen Elektromotor<br />
er mit „Nichts“ antrieb. Wegen einer Vereinbarung mit<br />
Schweigepflicht durfte er nichts veröffentlichen. Jedoch<br />
sein Neffe hebelte den Knebelvertrag, den sein Onkel mit<br />
J. P. Morgan hatte, zumindest einmal aus und lud den damaligen<br />
Reichspatentamtsdirektor Heinrich Jebens aus<br />
Deutschland ein, um eine Probefahrt zu machen.<br />
Mit über <strong>13</strong>0(!) km/h flitzte Nikola Tesla mit seinem Ehrengast<br />
zu den Niagarafällen – wo sie Teslas Wasserkraft-Generatortechnik<br />
besichtigten. Jebens musste versprechen,<br />
zu Lebzeiten Teslas dessen Beobachtungen nicht zu veröffentlichen.<br />
Er hielt sich auch daran – machte jedoch eine<br />
einseitige Aktennotiz von dem unglaublichen Vorkomm-<br />
Bezahlte Einschaltung
nis und sein Sohn Klaus hat dies in seinem Buch sowie im<br />
Film „All About Tesla: The Research“ (Regisseur: Michael<br />
Krause) veröffentlicht.<br />
Die Autos der Zukunft<br />
Anhand Teslas Beispiel erkennt man – als Autofahrer – was<br />
einen erwarten wird, wenn man dabei mithilft, die Energie<br />
der Zukunft zu fördern. Die NASA hat erst etwa 100 Jahre<br />
danach die Entdeckungen von Nikola Tesla und vielen anderen<br />
Erfindern, die diese universelle Energie nutzten, in<br />
ihren NASA News von 2005 bestätigt:<br />
Seit 1985 spielt eine österreichische Erfindung namens<br />
„Aquapol“ in der Szene bei der Umsetzung und kostenlosen<br />
Nutzung der unerschöpflichen Raumenergie international<br />
eine sehr große Rolle. Über 50.000 neuartige Generatoren<br />
wurden seit 1985 vorwiegend in Europa eingesetzt,<br />
um alte feuchte Gebäude dauerhaft von der aufsteigenden<br />
Feuchte zu befreien und ein gesünderes Wohnklima<br />
für die Bewohner zu schaffen. Die international bekannte<br />
Buchautorin Jeane Manning: „Aquapol ist gegenwärtig<br />
das einzige mir bekannte System im tatsächlichen Einsatz,<br />
welches diese Energie der Zukunft anzapft.“<br />
„… Die Nullpunktenergie ist ein potenziell unerschöpfliches<br />
Meer an unsichtbarer und äußerst kraftvoller Energie…“<br />
Die Energie der tausend Namen<br />
Nullpunktenergie, Vakuumenergie, Quantenfeld, dunkle<br />
Energie, Raumkraft, Raumenergie – alles Begriffe, die die<br />
Urenergie des Universums bezeichnen. Sie scheint unerschöpflich<br />
zu sein und ist für viele „energievermehrende“<br />
und unerklärliche Phänomene in Natur und Kosmos verantwortlich,<br />
wie Blitze, Wirbelstürme, Schwerkraft etc.<br />
Der Wettlauf zwischen Umweltzerstörung und den neuen<br />
sauberen Energietechnologien<br />
Beispiele wie der Schweizer Energiewandler Testatika von<br />
Paul Baumann, der amerikanische Konverter von Dr. Thomas<br />
Henry Moray, der viele Lampen zum Leuchten brachte,<br />
John Searls Flugscheibe – um nur einige von Hunderten<br />
zu nennen – zieren die Geschichte der Erfindungen<br />
auf diesem heißen Gebiet. Alles Raumenergiewandler, die<br />
mit der kosmischen freien Raumenergie arbeiteten, da sie<br />
anders nicht erklärt werden können. Foster Gambles Dokumentarfilm<br />
„Thrive“ („Gedeihen“) von 2011 streift auch<br />
dieses interessante Thema – wobei Dr. Brian O’Leary, ein<br />
ehemaliger Astronaut und Verfechter dieser neuen Energietechnologien-folgendes<br />
sagte:<br />
„… Wenn diese neuen Energietechnologien weltweit frei<br />
gelassen werden würden, wären die Veränderungen erheblich.<br />
Es würde jeden betreffen. Sie sind überall anwendbar…“<br />
Dabei braucht man bei Aquapol keine übel riechende Chemie,<br />
kein Mauerschneiden und keine Elektroden im Mauerwerk,<br />
und: „Es kostet nur einen Bruchteil des Aufwands<br />
für konventionelle Methoden“, so Ing. Wilhelm Mohorn,<br />
der Entwickler dieser neuen Energietechnologie, wofür<br />
er 1995 die höchste Auszeichnung für erfolgreiche österreichische<br />
Forscher und Erfinder, die Kaplan-Medaille, bekam.<br />
International bekannte Referenzen wie ein Trakt des<br />
Parlamentsgebäudes in Budapest, über 300 Kirchen in der<br />
EU – wie die von St. Marein (Steiermark), welche 2003 u. a.<br />
im Dokumentarfilm „Top Secret: Wasser“ (im Rahmen der<br />
ORF-Sendung „Modern Times“) als gelungenes Aquapol-<br />
Projekt vorgestellt wurde –, zeichnen diese zukunftsorientierte<br />
Hightech „Made in Austria“ aus. Aquapol hat es<br />
technisch geschafft, sich an das Räderwerk der Natur anzuschließen<br />
– wie Tesla es formuliert hätte!<br />
Weitere Info unter: www.oevr.at und www.aquapol.at<br />
Eine österreichische Hightech-Erfindung zur Gebäudeentfeuchtung<br />
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: Finanzen<br />
„Man kann<br />
auch ohne<br />
Hunde leben,<br />
aber es lohnt<br />
sich nicht“<br />
Haustiere zu halten heißt auch Vorsorgen<br />
D<br />
Das Jahr neigt sich langsam aber sicher dem<br />
Ende zu, der erwartete Herbst hält seinen<br />
Einzug und die Blätter fallen in herrlichen<br />
Farben zu Boden.<br />
Wie viele andere zieht es auch mich bei<br />
schönem Wetter in die Natur, und ich streife<br />
mit meinem Labradoodle auf dem einen oder<br />
anderen Spaziergang durch die schönen<br />
Wälder Klosterneuburgs.<br />
Plötzlich ein falscher Schritt - ein Sturz – ein stechender Schmerz<br />
im linken Knöchel. Dank der<br />
Hilfe meiner Gattin kann ich die<br />
letzten Meter, eine Distanz, die<br />
normalerweise in knapp zehn<br />
Minuten problemlos zu schaffen<br />
ist, in einer guten Stunde<br />
zurücklegen. Im Krankenhaus<br />
die Gewissheit: Bänderzerrung<br />
bzw. sogar Einriss.<br />
Die kleinsten, sonst selbstverständlichen, Tätigkeiten werden<br />
plötzlich zum unüberwindbaren Problem. Nun bin ich in der<br />
: Das führt für alleinstehende Menschen<br />
oft zu einer schweren Minderung der<br />
Lebensqualität :<br />
Peter Schindler; Schindler & Partner KG<br />
glücklichen Situation, dass ich nicht alleine bin und meine<br />
Familie sich um unser Haustier weiter kümmert – ich persönlich<br />
kann es leider zurzeit nicht-ganz abgesehen davon, dass es, da<br />
ich am Rande einer steilen Böschung gestürzt bin, auch deutlich<br />
schlimmer hätte ausgehen können. Ohne Begleitung oder<br />
Mobiltelefon wäre ich mir selbst überlassen gewesen. Damit<br />
kommen wir nun zu der Problematik, die sich aus der Möglichkeit<br />
eines Unfalles, einer unerwarteten schweren Erkrankung bzw.<br />
Behinderung oder gar dem Tod für viele Tierhalter ergibt und<br />
die manche Menschen sogar vom Wunsch nach einem eigenen<br />
Haustier abhält.<br />
Viele scheuen auch ab einem<br />
gewissen Alter vor der<br />
Anschaffung eines Haustieres<br />
zurück, aus der Sorge, sich<br />
um ihr Haustier – unabhängig<br />
davon, ob es sich dabei nur<br />
um ein kleines Nagetier oder<br />
vielleicht sogar um ein Pferd handelt - eines Tages nicht mehr<br />
kümmern zu können.<br />
Dies führt gerade für alleinstehende Menschen oft zu einer<br />
1180 Wien, Heiligenstädter Straße 24<br />
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26
schweren Minderung der Lebensqualität. Wie hat schon Heinz<br />
Rühmann einst so schön gesagt: „Man kann auch ohne Hund<br />
leben, aber es lohnt sich nicht“.<br />
Die grundsätzlich gute Idee, im Rahmen einer<br />
Testamentserrichtung* die Versorgung der Haustiere zu<br />
regeln, scheitert leider oft nach dem Tod des Erblassers an der<br />
praktischen Umsetzung: Denn wer soll sich darum kümmern,<br />
das Tier genauso gut zu versorgen, wie man es sich selbst<br />
vorgestellt hat. Mit einem Geldbetrag alleine ist das meist nicht<br />
sicherzustellen.<br />
Doch seit Kurzem gibt es eine Lösung für dieses Problem:<br />
Eine renommierte Versicherungsanstalt bietet in Kooperation<br />
mit dem allseits bekannten Gut Aiderbichl eine „Vierbeiner-<br />
Vorsorge“ und sorgt damit für das Wohl Ihres Tieres (egal ob<br />
Hund, Katze, Pferd oder Vogel), wenn Sie es nicht mehr können.<br />
In zwei Varianten können Sie damit dafür Vorsorge treffen,<br />
dass Ihr geliebtes Tier im Falle Ihres Todes oder auch aufgrund<br />
einer schweren Erkrankung, die die Versorgung des Tieres<br />
unmöglich macht, bis zu dessen Lebensabend gut versorgt ist.<br />
Sollte Ihr Liebling in der Zwischenzeit selbst versterben, geht<br />
der Schutz sogar nahtlos auf Ihr neues Haustier über. Zusätzlich<br />
bzw. alternativ können Sie auch eine „Tierkrankenversicherung“<br />
abschließen und so die oft hohen Tierarztkosten abfedern.<br />
Informieren Sie sich bei dem Versicherungsmakler Ihres<br />
Vertrauens über diese neuen Möglichkeiten der Vorsorge für<br />
Ihre kleinen (oder auch großen) Lieblinge. Natürlich stehe auch<br />
ich Ihnen gerne persönlich unter 0676/89881174 oder unter<br />
ps@topfinanz.net zur Verfügung.<br />
* Bei der Errichtung Ihres Testaments empfehle ich Ihnen, in jedem Fall<br />
den Notar Ihres Vertrauens zu Rate zu ziehen.<br />
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27
: GESCHENKE<br />
Wir wünschen perfekte<br />
Geschenke<br />
„Eli schreibt, was Sie hört und schreibt, was Sie denkt“<br />
Meine Lieben!<br />
Denken wir an Weihnachten, denken wir an Geschenke.<br />
Meistens zu spät begeben wir uns gestresst auf die Suche<br />
nach Geschenken und kaufen „etwas“-meist teuer und<br />
nicht perfekt.<br />
Einst war das auf jeden Fall anders. Kaiser und Könige<br />
schickten Kutschen mit wertvollen Gegenständen, um<br />
einerseits die Loyalität, damit auch den Frieden und auch<br />
deren Wertschätzung und Respekt, zu vermitteln.<br />
Schenken ist für mich eine Art der Kommunikation - leider<br />
auf Grund von Zeitmangel und dadurch resultierendem<br />
Desinteresse auf materielle Werte reduziert.<br />
Nehmen wir uns doch wieder mehr Zeit, gemeinsam zu<br />
kommunizieren und die Freude am Schenken in den<br />
Vordergrund zu stellen!<br />
Deswegen mein Vorschlag: „Schenken wir uns doch<br />
Schenken“.<br />
Schenken ist ja nicht nur das Geschenk als solches. Es<br />
beginnt mit dem Gedanken an einen Menschen, dem man<br />
eine Freude machen möchte. Einen selbst versetzt es schon<br />
in Vorfreude bei dem Gedanken, das richtige Geschenk<br />
gefunden zu haben. Danach der Akt der Übergabe und<br />
die Wirkung des Geschenks auf den Beschenkten…<br />
Eventuell auch für Sie ein Ansatz, Weihnachten und<br />
Geschenke zu betrachten?<br />
In diesem Sinne<br />
wünsche ich uns allen entspannte, kreative Ideen und<br />
somit die perfekten Geschenke!<br />
keep cool, eure<br />
Eli<br />
© gpointstudio - Fotolia.com<br />
naturlich. genusslich. zum Verschenken.<br />
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Jänner | 2014<br />
Kirche in Kierling<br />
Februar | 2014<br />
Weidlinger Kirche<br />
März | 2014<br />
KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
Fischergasse<br />
April | 2014<br />
KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
9<br />
1 2<br />
KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Neujahr 1 2 3 4 5<br />
Hl. 3 Könige 6 7 8 9 10 11 12<br />
<strong>13</strong> 14 15 16 17 18 19<br />
20 21 22 23 24 25 26<br />
27 28 29 30 31<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
1 2<br />
3 4 5 6 7 8 9<br />
10 11 12 <strong>13</strong> 14 15 16<br />
Valentinstag<br />
17 18 19 20 21 22 23<br />
24 25 26 27 28<br />
10<br />
11<br />
12<br />
<strong>13</strong><br />
14<br />
Faschingsdienstag 3 4 Aschermittwoch 5 6 7 8 9<br />
10 11 12 <strong>13</strong> 14 15 16<br />
17 18 19 20 21 22 23<br />
24 25 26 27 28 29 30<br />
31<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
1 2 3 4 5 6<br />
8 9 10 11 12 <strong>13</strong><br />
7 Palmsonntag<br />
14 15 16 Gründonnerstag 17 Karfreitag 18 19 20<br />
21 22 23 24 25 26 27<br />
Ostermontag<br />
28 29 30<br />
Pfalzhof - Hinterhof<br />
Mai | 2014<br />
Leopoldihof<br />
Juni | 2014<br />
KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
Kirche St. Gertrud<br />
Juli | 2014<br />
Strandbad - Kabinen<br />
August | 2014<br />
KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
18<br />
1 2 3 4<br />
Staatsfeiertag<br />
19<br />
5 6 7 8 9 10 Muttertag 11<br />
20<br />
12 <strong>13</strong> 14 15 16 17 18<br />
21<br />
19 20 21 22 23 24 25<br />
22<br />
26 27 28 Himmelfahrt 29 30 31<br />
Chr.<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
26<br />
27<br />
|<br />
|<br />
|<br />
1<br />
2 3 4 5 6 7 Vatertag 8<br />
Pfingstmontag 9 10 11 12 <strong>13</strong> 14 15<br />
16 17 18 19 20 21 22<br />
Fronleichnam<br />
23 24 25 26 27 28 29<br />
30<br />
KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
27<br />
1 2 3 4 5 6<br />
28<br />
7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong><br />
14 15 16 17 18 19 20<br />
29<br />
30<br />
21 22 23 24 25 26 27<br />
31<br />
28 29 30 31<br />
KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
31<br />
1 2 3<br />
32<br />
4 5 6 7 8 9 10<br />
33<br />
11 12 <strong>13</strong> 14 15 16 17<br />
M. Himmelfahrt<br />
34<br />
18 19 20 21 22 23 24<br />
35<br />
25 26 27 28 29 30 31<br />
Hundskehle<br />
Klosterneuburg - Fischer an der Donau<br />
Eliteuniversität Gugging<br />
Parkplatz Vinothek<br />
September | 2014<br />
Oktober | 2014<br />
November | 2014<br />
Dezember | 2014<br />
KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />
36<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
40<br />
1 2 3 4 5<br />
44<br />
Allerheiligen | 1 Allerseelen | 2<br />
49<br />
1 2 3 4 5 Nikolaus | 6 2. Advent | 7<br />
37<br />
8 9 10 11 12 <strong>13</strong> 14<br />
41<br />
6 7 8 9 10 11 12<br />
45<br />
3 4 5 6 7 8 9<br />
50<br />
Mariä Empfängnis | 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> 3. Advent | 14<br />
38<br />
15 16 17 18 19 20 21<br />
42<br />
<strong>13</strong> 14 15 16 17 18 19<br />
46<br />
10 11 12 <strong>13</strong> 14 15 16<br />
51<br />
15 16 17 18 19 20 4. Advent | 21<br />
39<br />
22 23 24 25 26 27 28<br />
43<br />
20 21 22 23 24 25 Nationalfeiert. | 26<br />
47<br />
17 18 19 20 21 22 23<br />
52<br />
22 23 Hl. Abend | 24 Christtag | 25 Stefanitag | 26 27 28<br />
40<br />
29 30<br />
44<br />
27 28 29 30 Halloween | 31<br />
48<br />
24 25 26 27 28 29 1. Advent | 30<br />
1<br />
29 30 Silvester | 31<br />
31
: GENUSS<br />
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1 Gans, ca. 4 kg<br />
40 g Salz<br />
2 g Pfeffer schwarz<br />
4 g Majoran<br />
Fülle<br />
1 Apfel<br />
1 Orange<br />
1 weiße Zwiebel<br />
10 g Salz<br />
2 g Majoran<br />
1/8 l Rotwein<br />
Rotkraut<br />
1 kg Rotkraut<br />
2 Äpfel<br />
10 dag Preiselbeeren<br />
1/4 l Orangensaft<br />
1/8 l Rotwein<br />
10 dag Honig<br />
15 g Salz<br />
Prise schwarzer Pfeffer<br />
32<br />
Zubereitung:<br />
Gansl<br />
Apfel, geschälte Orange und geschälte Zwiebel grob schneiden, mit Salz und Majoran<br />
würzen. Rotwein dazugeben und alles gut mischen.<br />
Die Gans außen und innen würzen und mit der Apfel-Orangen-Zwiebel-Mischung füllen.<br />
Bei 170°C ca. 3 Stunden braten. Beim Braten sollte die Gans mehrmals gewendet werden.<br />
Gans mit Wasser und Bratenrückstand öfters übergießen.<br />
Rotkraut<br />
Das Rotkraut in Streifen schneiden und mit geraspelten Äpfeln,<br />
Preiselbeeren, Orangensaft und Rotwein marinieren (am besten bereits einen Tag vorher).<br />
Rotkrautmischung in einen Topf geben und langsam weich dünsten.<br />
Mit Salz, Pfeffer und Honig abschmecken.<br />
Erdäpfelknödel<br />
Erdäpfelknödel aus „Omas Küche“ erhalten Sie frisch und nach traditionellem<br />
Rezept zubereitet in Ihrer Berger-Filiale, Stadtplatz 29, 3400 Klosterneuburg.<br />
Essen aus Leidenschaft<br />
Bezahlte Einschaltung
www.hartls - oele.at<br />
Fotos: Hanna Pribitzer<br />
WEIHNACHTLICHER KAISERSCHMARREN<br />
Rezept für 4 Personen:<br />
4 EL Haselnussöl 150 g Mehl<br />
60 g Zucker ½ Liter Milch<br />
8 Eier 1 Prise Salz<br />
2 TL abgeriebene Orangenschale (unbehandelt)<br />
1 Pkg. Vanillezucker 8 EL Mandelblättchen<br />
4 cl Rum 60 g Rosinen<br />
1 TL Zimt<br />
naturlich. außergewohnlich.<br />
Eidotter mit Milch gut verrühren. Vanillezucker, Orangenschale und Rum<br />
dazugeben und mit Mehl glattrühren. Eiweiß mit Salz und Zucker zu<br />
Schnee schlagen und unterheben. Haselnussöl in die Pfanne geben und<br />
dann etwa die Hälfte des Teiges bei etwa 180° C von einer Seite goldbraun<br />
backen und die halbe Menge der Mandelblättchen und Rosinen<br />
darauf verteilen. Dann nochmals einige Minuten fertig backen. Den<br />
Kaiserschmarren dann mit Gabeln in gleichmäßige Stücke teilen und im<br />
Rohr warmhalten. Die beiden restlichen Portionen ebenso zubereiten.<br />
Den Kaiserschmarren vor dem Servieren mit etwas Haselnussöl beträufeln<br />
und mit Zimt und Zucker bestreuen.<br />
Tipp: Zum Kaiserschmarren schmecken warmer Zwetschkenröster<br />
oder Apfelmus ausgezeichnet. Beides kann man mit Weichselkernoder<br />
Marillenkernöl herrlich aromatisieren.<br />
Hartls feinste Öle<br />
Geschäftszeiten<br />
3400 Klosterneuburg, Stadtplatz 15, Tel + FAX: 02243 26<strong>13</strong>5, Mobil: 00436763058968, office@hartls-oele.at, www.hartls-oele.at<br />
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tel: 02243-411-548 |<br />
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ÖffnungSzeiten<br />
Mo-fr: 9-18 uhr<br />
Sa: 9-17 uhr | So: 12-17 uhr<br />
feiertagS geSchloSSen<br />
gratiS kundenparkplatz<br />
33
: GENUSS<br />
Ein Hoch auf die<br />
niederösterreichische<br />
Wirtshauskultur<br />
Bei einer Reise durchs weite Land Niederösterreich kann man<br />
so manches reizvolle Wirtshaus entdecken. Viele der schönsten<br />
Gaststätten tragen bereits das grüne Schild<br />
der Niederösterreichischen Wirtshauskultur<br />
und zeigen damit Urlaubsgästen und Ausflüglern,<br />
aber auch den Einheimischen, dass<br />
man sich in diesem Haus gewissen Richtlinien<br />
verpflichtet fühlt.<br />
Die Gründe für die hervorragende Genusskultur-Positionierung<br />
des weiten Landes um<br />
Wien sind leicht zu erkennen:<br />
Niederösterreich ist Österreichs größtes Weinland, in Niederösterreich<br />
gibt es mehr Brauereien als in jedem anderen Bundesland,<br />
hier werden besonders viele landwirtschaftliche Delikatessen<br />
kultiviert, gezüchtet und erzeugt (von der Wachauer Marille,<br />
über den Waldviertler Karpfen bis zum Mostviertler Most), und<br />
vor allem verfügt Niederösterreich über die stärkste aller „Wirtshauskulturen“<br />
in Österreich mit über 270<br />
Mitgliedern.<br />
Alle niederösterreichischen Kulturwirtshäuser<br />
folgen strengen Regeln zum Wohl<br />
des Gastes und zur Pflege der weithin bekannten<br />
österreichischen Gastlichkeit.<br />
So werden in Wirtshauskultur-Betrieben<br />
besonders regionstypische Gerichte angeboten,<br />
für die Zubereitung der Köstlichkeiten<br />
werden Zutaten aus der nächsten Umgebung bevorzugt,<br />
das typische Wirtshaus-Ambiente mit Schank und Stammtisch<br />
wird gepflegt, und nicht zuletzt kümmern sich im Kultur-Wirtshaus<br />
die Wirtsleute persönlich um ihre Gäste.<br />
34
Dinner & Krimi RELOADED<br />
Der<br />
Rosarote Panther<br />
Pret a Porter<br />
Auch als<br />
Geschenkgutschein<br />
erhältlich!<br />
Das Restaurant Spoons startet seine zweite Veranstaltungsreihe mit weiteren mörderischen Abendessen.<br />
Aufgrund des großen Erfolges und der ausverkauften Vorstellungen, wurden neue Morde auf die<br />
Speisekarte des beliebten Wiener Ausflugsrestaurants im Donaupark gesetzt.<br />
Unter der Regie des Filme- und Theatermachers Peter Gulan, wird auch dieses Jahr für spannende Unterhaltung<br />
gesorgt. Auf dem Programm stehen 3 mörderisch spannende Geschichten, die wie immer<br />
von einem exklusiven 4 Gänge Dinner kulinarisch begleitet werden. Und es gibt, wie kann es anders<br />
sein, eine Leiche zum Dessert.<br />
Ob zünftig beim Oktoberfest mit einer Menge Schlagern, Hits und Volksmusik, oder elegant bei einer<br />
Juwelenpräsentation. Und wer dem Charme der 20er Jahre verfallen ist, kommt bei Pret a Porter, voll<br />
auf seine Kosten. „Hinterlistig wird es in jedem Fall!“<br />
„Essen, lachen und einen Mord auflösen, das sind die Zutaten für einen gelungenen Abend zu zweit oder<br />
mit Freunden!“<br />
Eiscafé I Restaurant I Bar<br />
35
: GESUNDHEIT<br />
Gesundheit beginnt in der Zelle<br />
Vitalfeldtechnologie<br />
V<br />
Vitalfeldtechnologie<br />
Die intelligente Verbindung<br />
zwischen Mensch und Computer<br />
A.o. Univ. Prof. Dr. Martina Czerny-<br />
Franz, Fachärztin für Innere Medizin<br />
und Ganzheitliche Medizin<br />
Gesundheit beginnt in der Zelle<br />
„Gesundheit ist der Zustand vollständigen körperlichen,<br />
geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das<br />
Freisein von Krankheit und Gebrechen „ (Definition der<br />
Weltgesundheitsorganisation, 1948).<br />
Die wissenschaftliche Erforschung des Lebens („bios“)<br />
entwickelt seit dem Jahr 1990 Methoden und Geräte zur<br />
ganzheitlichen Diagnose und Therapie unter Ausnutzung der<br />
Wechselwirkung zwischen elektromagnetischen Feldern und<br />
biologischen Systemen. Unser Körper besteht aus 50 Billionen<br />
Zellen, die energetisch ständig miteinander kommunizieren.<br />
Dadurch ergibt sich ein Netzwerk an Informationen, die<br />
unsere Körperfunktionen und Organe steuern und regulieren.<br />
Normalerweise reguliert sich jeder Mensch selbst in Richtung<br />
Gesundheit. Jeder Organismus erzeugt feine elektromagnetische<br />
Bezahlte Einschaltung, Fotos beigestellt<br />
36
Signale (=Vitalfeld), welche alle biochemischen Funktionen<br />
und Reaktionen steuern. Krankheit ist von Natur aus nicht<br />
vorgesehen.<br />
Global Diagnostik ist ein neuartiges und intelligentes<br />
computerisiertes, ganzheitlich arbeitendes System.<br />
Es ermöglicht den ganzen Körper in nur 10 Minuten zu messen<br />
und bildlich aufzuzeichnen. Jeder Mensch, ob gesund oder<br />
krank, hat ein individuelles Reaktionsmuster auf äußere Reize.<br />
Dieses elektromagnetische Feld bzw. Vitalfeld ist wie ein<br />
persönlicher Fingerabdruck. Die Auswertung der mehr als 100<br />
Mio. Einzelmessungen ist somit eine Gesamtbetrachtung des<br />
Organismus auf energetischer Ebene, sozusagen ein kompletter<br />
„ganzheitlicher Gesundheits-Check“.<br />
Der gesamte Körper wird auf Schwachstellen, Störungen,<br />
Blockaden, Unverträglichkeiten und Belastungen geprüft.<br />
Die Auswertung umfasst sämtliche inneren Organe,<br />
Nerven, Muskeln, Knochen, Gelenke, Zähne, etc. sowie alle<br />
Körpersysteme ( z.B.Immunsystem, Herz-Kreislauf, Verdauung,<br />
Gehirn und Nervensystem, Hormonsystem, etc.).<br />
Auch lange bevor es zu körperlichen Beschwerden kommt, kann<br />
durch Global Diagnostics im Sinne eines „Frühwarnsystems“<br />
vorbeugend und gesundheitserhaltend behandelt werden. Die<br />
Messergebnisse können sofort im Anschluss an die Messung<br />
mit der Patientin / dem Patienten besprochen werden.<br />
Bei der Vitalfeldtherapie wird mit elektromagnetischen<br />
Schwingungen gearbeitet, die auch in der Natur vorkommen.<br />
Diese Schwingungen werden ausschließlich zum Nutzen<br />
für den Körper eingesetzt, um erkrankte Zellsysteme bei<br />
der Wiedergewinnung der Eigenregulationsfähigkeit zu<br />
unterstützen.<br />
Mit einer Vielzahl an Programmen kann eine ganz gezielte<br />
und individuelle Therapie für jeden Einzelnen erstellt werden,<br />
um so auf das Vitalfeld in positiver Weise Einfluss zu nehmen.<br />
Die Übertragung der Therapieimpulse auf den Körper erfolgt<br />
über entsprechende Therapiematten und ist völlig schmerzfrei.<br />
Die Möglichkeiten der Therapie sind so vielseitig und umfassen<br />
ein breites Krankheitsspektrum aus beinahe allen Gebieten der<br />
Medizin.<br />
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Meine Praxisphilosophie besteht darin, hochqualifiziertes,<br />
komplexes schulmedizinisches Wissen – als Basis - mit<br />
Ganzheitlicher Medizin wie Vitalfeldtherapie, Traditionelle<br />
Chinesische Medizin, Akupunktur und Mikroimmuntherapie<br />
zu verbinden. Im Mittelpunkt des ärztlichen Handelns steht der<br />
Mensch – als Ganzes.<br />
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37
: GESUNDHEIT<br />
Die Alchemie des Horoskops –<br />
eine neue, praktische Art, mit<br />
dem Horoskop umzugehen<br />
Das Horoskop und Human Design erleben,<br />
erfahren und begreifen, was die<br />
Sterne und Planeten sagen und wollen.<br />
Franz Kohl<br />
Ganzheitlicher Therapeut,<br />
Karma-Astrologe und<br />
Human Design Analyst, System. Coach<br />
E<br />
„Es geht im Leben nicht darum zu tun, was wir<br />
wollen, sondern vielmehr darum zu wollen, was wir<br />
sollen!“ (C. G. Jung*)<br />
Sie glauben nicht an die Astrologie? Recht so, denn<br />
hier geht es nicht um glauben, sondern um Wissen.<br />
Jeder Mensch besitzt ein Horoskop, also die<br />
Positionen der Planeten zum Zeitpunkt der Geburt<br />
an einem bestimmten Ort, aber die wenigsten<br />
Menschen haben ihr Horoskop jemals gesehen<br />
und wissen, was dies bedeutet und wie es gemeint ist. Viele<br />
glauben daher, es handelt sich um Zukunftspropheterie oder<br />
die banalisierte Zeitungsversion des Sternzeichen-Deutens.<br />
In Wirklichkeit ist jeder Mensch Teil eines größeren Ganzen, in<br />
diesem Fall des Sonnensystems, und trägt das Abbild dieses<br />
Systems zum Zeitpunkt der Geburt (wenn das Neugeborene<br />
zur Gänze den Geburtskanal verlassen hat) ab diesem Zeitpunkt<br />
mit sich und damit in die Welt.<br />
Mittels der Neutrinos findet in<br />
diesem Moment ein Imprint<br />
statt, der bis auf die genetische<br />
Ebene reicht und uns unser<br />
Lebensprogramm und unsere<br />
: Sie glauben nicht an Astrologie? Recht<br />
so, denn hier geht es nicht um glauben,<br />
sondern um Wissen :<br />
Aufgaben, Fähigkeiten,<br />
Stoffwechseleigenarten,<br />
usw. eingibt. Die Planeten<br />
sind also einerseits Überträger eines Neutrinostromes und<br />
färben gleichzeitig diesen Neutrinostrom, der von den<br />
dahinterliegenden Sternen ausgeht, deshalb haben die selben<br />
Planeten auch andere Auswirkungen, wenn sie in verschiedenen<br />
Sternzeichen stehen.<br />
Die meisten Neutrinos kommen von unserer eigenen<br />
Sonne, weshalb diese im Horoskop auch eine herausragende<br />
Bedeutung hat.<br />
Ebenso wichtig ist die Position der Erde, die in der klassischen<br />
Astrologie keine Berücksichtigung findet und die Positionen<br />
der sogenannten unbewussten Planeten, die vor allem für<br />
den Körper wichtig sind. Diese zusätzlichen Informationen<br />
bekommt man durch das Human Design System, welches eine<br />
sehr präzise Aussage über den jeweiligen Menschen bietet.<br />
Als Teil eines Größeren Ganzen trägt so jeder auf seine Weise<br />
zur Weiterentwicklung der Art bei und liefert dabei seine<br />
individuelle Sicht der Welt und seine Erfahrungen dem Ganzen,<br />
dem morphogenetischen Feld, wie Sheldrake* es nennt, oder<br />
dem kollektiven Unbewussten, wie der anfangs zitierte C. G.<br />
Jung, es nannte. Wir stellen sozusagen einen mikrokosmischen<br />
Schnappschuss des Makrokosmos zu einem bestimmten<br />
Zeitpunkt dar und tragen mit unserem einzigartigen Leben<br />
und Schicksal zum großen Bild und zur Weiterentwicklung des<br />
Ganzen bei.<br />
Leider ist es auch allzu oft so, dass Astrologen oder auch Human<br />
Design-Analysten ihr eigenes<br />
Weltbild in die Horoskope und<br />
Designs ihrer wissbegierigen<br />
Klienten hinein projezieren und<br />
auf diese Art mehr verwirren oder<br />
sogar Schaden anrichten, als zu<br />
unterstützen und zu helfen. Dass<br />
dies natürlich zu einer gewissen<br />
Skepsis gegenüber oder auch<br />
Ablehnung der Astrologie führen kann, liegt auf der Hand.<br />
Eigene Erfahrung<br />
Ich selbst habe die Astrologie bis zu meinem 27. Geburtstag für<br />
Scharlatanerie und Aberglauben gehalten. Nach einem Unfall<br />
mit schweren Verbrennungen , der für mich auch tödlich hätte<br />
ausgehen können, habe ich durch Zufall ein halbes Jahr später<br />
bei einem TCM-Seminar, von einem Kollegen mein Horoskop<br />
gelesen bekommen und auch erfahren, dass dieser Unfall<br />
38
(auf die Bogenminute genau!) exakt dann passiert ist, als der<br />
transitierende (vorbeiziehende) Saturn die Position meiner<br />
Geburtssonne erreichte!<br />
Dies bedeutet unter anderem, dass der strenge Prüfer Saturn<br />
mein Sein als solches, bzw. wie ich mein Licht in die Welt brachte<br />
zu dieser Zeit, unter die Lupe nahm und dabei offensichtlich<br />
einiges fand, was nicht in Ordnung war. In der Tat habe ich noch<br />
im Krankenhaus erkannt, dass für mich, vor allem beruflich, eine<br />
Veränderung, eine Neuorientierung, andere Zielsetzung als<br />
bisher, von Nöten war.<br />
Meine Sonne steht im Zeichen des Schützen, wo es eben auch<br />
um die Ziele geht, die man erreichen möchte und um die<br />
Orientierung, in welche Bereiche man sich begibt und welche<br />
Philosophie des Lebens man verfolgt.<br />
Wollen was wir sollen<br />
Jedenfalls habe ich ab diesem Moment begonnen, mich<br />
therapeutisch ausbilden zu lassen und habe dann von Beginn<br />
an bei allen Patienten immer<br />
auch die Horoskope und später<br />
auch die Human Designs<br />
nebenbei, zum „Mitlesen“, dabei<br />
gehabt und auf diese Art sehr<br />
viel „ direkte“ Astrologie erlernt.<br />
Natürlich habe ich mir auch eine<br />
ansehnliche astrologische Bibliothek zugelegt und diese auch<br />
studiert, aber das meiste habe ich von meinen Klienten gelernt.<br />
Durch diesen Unfall und die spätere Erkenntnis, dass dieser seinen<br />
Sinn hatte und das auch auf die Minute genau berechenbar<br />
war, samt der Information, welchen Zweck er hatte, welchen<br />
ich ja genau erfüllt habe, aber ohne zunächst davon zu wissen,<br />
wurde ich, die Astrologie betreffend, vom Saulus zum Paulus.<br />
Leider, muss ich sogar sagen, wird nicht jeder so eindrücklich<br />
auf wissenswerte Zusammenhänge hingewiesen wie ich, was<br />
seinen Grund hat und der in meinem Horoskop und Human<br />
Design zu finden ist, aber jeder kriegt seine Rüffel in Form von<br />
größeren oder kleineren Schicksalsschlägen, kann aber oft den<br />
Sinn darin nicht erkennen. Mensch dabei auf die Sprünge zu<br />
helfen ist für mich der beste Nutzen der „Sterndeuterei“, wie die<br />
uralte Wissenschaft der Astrologie von Unkundigen leider oft<br />
abschätzig genannt wird.<br />
Und da glauben nicht wissen heißt war es für mich in Folge ein<br />
großes Anliegen, auch anderen Menschen einen begreifbareren<br />
Zugang zum Wert der Astrologie zu vermitteln, als nur über<br />
den Verstand (wenn man sein Horoskop oder Design gelesen<br />
bekommt) oder blinden Glauben.<br />
Methode der „Alchemie des Horoskops“<br />
Fünfzehn Jahre später habe ich deshalb die Methode<br />
der „Alchemie des Horoskops“ entwickelt, die es jedem<br />
Interessierten, egal ob astrologisch unbedarft oder höchst<br />
versiert, in Form eines Seminars ermöglicht, sein individuelles,<br />
einzigartiges Geburtshoroskop selbst zu erfahren und zu<br />
begreifen, d. h. ohne Interpretation anderer oder irgendwelcher<br />
spezieller Ansichten von astrologischen Schulen. Dabei lernt<br />
jeder Teilnehmer seine Planeten persönlich kennen und sieht<br />
und spürt deren Funktion und was sie tun im alltäglichen Leben.<br />
Den meisten Teilnehmern wird dabei schlagartig klar, welchen<br />
grundlegenden Einfluss die Planeten in ihrem Leben haben<br />
und dass sie sich eben<br />
ab sofort auch erkennen<br />
lassen in ihren Gedanken,<br />
Gefühlen, Beschwerden,<br />
Talenten, Anschauungen und<br />
Handlungen! Die Planeten<br />
treten also in Form von<br />
bewussten und unbewussten Subpersönlichkeiten auf und<br />
lassen sich mit Hilfe des Horoskops auch identifizieren. Mehr<br />
noch – astrologisch und therapeutisch geschult lassen sich<br />
körperliche, psychische und mentale Eigenheiten und Probleme<br />
herausfinden und man sieht auch, wo es Möglichkeiten gibt, um<br />
damit zu arbeiten, falls das notwendig sein sollte. Die meisten<br />
Ungereimtheiten lassen sich ja oft schon bei der ersten Reise in<br />
die eigene Innenwelt klären.<br />
Auf diese Art erkennt jeder, ganz einfach, selbst, was diese<br />
Persönlichkeitsanteile tun, wofür sie gut sind, wo und wie sie<br />
sich zeigen und auch wo es noch Potenziale gibt, d.h. auch<br />
Blockaden, Ängste, Charakterschwächen, etc., zeigen sich bei<br />
diesen Exkursionen ins Unterbewusstsein und Unbewusste und<br />
lassen sich oft auch gleich zum Positiven verändern.<br />
In Folge ist es auch sehr leicht, mit diesen inneren Anteilen,<br />
oder Subpersönlichkeiten wieder in Kontakt zu kommen und<br />
: Nutzen aus der Sterndeuterei :<br />
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39
kontinuierlich an seiner Reifung als Person, aber auch in der<br />
Entwicklung von Fähigkeiten oder an Verhaltenskorrekturen<br />
weiter zu arbeiten.<br />
In der Alchemie, die im Übrigen nichts damit zu tun hat,<br />
physisches Gold zu erzeugen, sondern, im Gegenteil, eine<br />
innere Verwandlung, die Chemie der Seele, zu betreiben, geht<br />
es genau darum, als Mensch zu reifen und diese Reifung auch<br />
selbst voranzutreiben, bis aus<br />
Unedlem Edles - eben Gold<br />
- geworden ist, aber seelischgeistig<br />
gesehen, wo Gold, in der<br />
Sprache des Unbewussten, die<br />
höchste Energieform darstellt.<br />
Reise zu den eigenen<br />
Planetenkräften<br />
Bei diesen Reisen zu den<br />
eigenen Planetenkräften, die in einem seit Geburt wirken,<br />
erkennen Sie, wie sich die einzelnen Kräfte kombinieren (in<br />
der Astrologie die positiven Aspekte (Winkelgrade) wie z.B.<br />
Konjunktion (O-5°) oder Trigon (120°) beziehungsweise auch<br />
blockieren oder sogar bekämpfen (die Spannungsaspekte wie<br />
Opposition (180°) oder Quadrat (90°)). Sie sehen es so, wie Sie<br />
es auch erleben und haben gleichzeitig die Möglichkeit, es zu<br />
verändern.<br />
Die Methode habe ich abgeleitet und weiterentwickelt aus der<br />
: Die Methode habe ich aus den uralten<br />
tibetischen Tattwareisen weiterentwickelt :<br />
uralten tibetischen Methode der Tattwa-Reisen, die ich seit 1988<br />
kenne und praktiziere.<br />
Die Tattwas sind die 5 Elemente, wie man sie auch aus der<br />
chinesischen Medizin kennt. Viele Therapeuten meinen,<br />
dass eine Tattwa-Reise gleichzusetzen wäre mit ca. 10<br />
tiefenpsychologischen Sitzungen. Die Elemente, die den<br />
einzelnen Tierkreiszeichen zugrunde liegen, gehören natürlich<br />
ebenfalls zur „Alchemie des<br />
Horoskops“ und auch ich<br />
bin immer wieder aufs Neue<br />
überrascht über die Tiefe<br />
der Erfahrungen und die<br />
Einfachheit der Umwandlung<br />
(Alchemie) von störenden oder<br />
brachliegenden in nutzbare<br />
Energien.<br />
Zudem ist die Methode gefahrlos, da mit dem Unbewussten<br />
zusammengearbeitet wird und immer nur das bearbeitet<br />
wird, was auch gerade gezeigt wird. Jeder trägt quasi<br />
Schicht für Schicht Belastendes, Störendes, Krankhaftes und<br />
Krankmachendes ab, auch später, wenn man weiß, wie man<br />
alleine arbeiten kann, oder auch bei von mir begleiteten<br />
Übungsabenden oder –tagen.<br />
Franz B. Kohl, Ganzheitlicher Therapeut, Karma-Astrologe und<br />
Human Design Analyst, System. Coach, office@sensonance.at<br />
Eislaufsaison:<br />
30. Nov. 20<strong>13</strong> – 23. Feb. 2014<br />
Jeden Freitag DJ-Line<br />
Tauchen Sie ein in die<br />
Welt der Freizeitgestaltung –<br />
Vielfalt, die immer passt.<br />
SAUNALANDSCHAFT INDOOR & OUTDOOR | TAUCHBECKEN IM FREIEN<br />
SONNENTERRASSE, GARTEN & RUHERÄUME<br />
SOLARIUM & INFRAROTKABINE<br />
EISLAUFPLATZ<br />
Eröffnungstag Eintritt frei<br />
am 30. November 20<strong>13</strong><br />
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Öffnungszeiten und Eintrittspreise unter www.winterlounge.at<br />
40
Core. the new premium beer<br />
Die ausgezeichnete Qualität der Inhaltsstoffe<br />
und die gut erforschten positiven Eigenschaften<br />
der Kürbiskerne garantieren einen Trinkgenuss,<br />
den Sie bei anderen Bieren nicht finden.<br />
Mit der Kraft steirischer Kürbiskerne<br />
41
: VERANSTALTUNGEN<br />
Silvesterparty<br />
Feiern Sie mit dem besten Ausblick über Klosterneuburg<br />
© Foto: Gerd Pischl<br />
Genießen Sie einen der schönsten Aussichtspunkte auf die<br />
Feuerwerke von Klosterneuburg bis Wien! Wenn Sie sich nach<br />
Ihrem Silvester-Festmahl mit Freunden und Verwandten auf<br />
einen gemütlichen Spaziergang an die frische Luft gönnen<br />
wollen, dann kommen Sie zum Buchberg.<br />
Nur knapp oberhalb des Friedhofes in der Raphael-Donner-<br />
Gasse steht alles für einen „guten Rutsch“ bereit.<br />
Wie im vergangenen Jahr werden die Besucher mit Klosterneuburger<br />
Spezialitäten verwöhnt, etwa mit Wein vom Weinbau<br />
Kerbl. Es lockt der Chardonnay mit Frucht von Zitrus und<br />
42<br />
Mandarine sowie Melone. Dieser Weißwein ist gehaltvoll im<br />
Alkohol und besticht durch seinen samtigen Körper. Für Liebhaber<br />
der Rotweins steht der Merlot 2011 bereit, ein gehaltvoller<br />
Wein mit komplexer Tanninstruktur. Er ist sehr dicht<br />
und kräftig im Geschmack und duftet nach Kirschen und Beerenobst.<br />
Der Sekt Cabinet brut kommt von der Sektkellerei<br />
Inführ und auch eine „Bier-Spezialität“ wird geboten: „Brau-<br />
Gut“, ein „natürliches“ Bier, das nur aus Wasser Hopfen, Malz<br />
und Hefe gebraut wird und unfiltriert und unpasteurisiert ist.<br />
Dazu gibt es eine klassische Gulaschsuppe von der Oma.
Wem es zu kalt sein sollte, der findet unter Heizstrahlern und<br />
zwischen gut gelaunten Klosterneuburgern einen kuscheligen<br />
Platz.<br />
Über 200 Gäste genossen im vergangenen Jahr den wunderbaren<br />
Ausblick.<br />
Der Reinerlös kommt einem karitativen Zweck im Rahmen<br />
der Lions Club – Aktivitäten zu Gute.<br />
Wann: 31.12.20<strong>13</strong>, ab 20 Uhr<br />
Wo: Am Ende der Raphael-Donner-Gasse/Lange Gasse<br />
(Am oberen Friedhofes links entlang auf den Buchberg)<br />
43
: VERANSTALTUNGEN<br />
Rodelpartie am Buchberg<br />
Erstes Kinderrodeln in Klosterneuburg<br />
Nach der Silvesterparty am Buchberg veranstalten die Lions<br />
Klosterneuburg am gleichen Standort eine Rodelwiese.<br />
Die Lions sorgen für Ihr leibliches Wohl mit Speis und Trank.<br />
In den Pausen können Sie den herrlichen Ausblick über Klosterneuburg<br />
und Wien genießen. Die Rodelbahn ist am Ende<br />
mit Strohballen gesichert, Eltern haften für ihre Kinder.<br />
Wir bieten Ihnen eine Rodelwiese für die Jungen und Junggebliebenen.<br />
Mit Punsch, mit und ohne Schuss für die Erwachsnen,<br />
und frischen Pommes Frites und Hühnernuggets für die<br />
Kleinen kümmern wir uns um Ihr Wohl. Der Reinerlös kommt<br />
wieder den Bedürftigen aus Klosterneuburg zu Gute.<br />
Helfen Sie uns Helfen.<br />
Wo: Am Ende der Raphael-Donner-Gasse/Lange Gasse<br />
(Am oberen Friedhof links entlang auf den Buchberg)<br />
An diesen Wochenden haben die Lions die Rodelwiese für Sie<br />
geöffnet. Vorraussetzung: Schönes Wetter und ausreichende<br />
Schneelage.<br />
Öffnungszeiten: 10-15 Uhr<br />
15.-16.2.<br />
8.-9.3.<br />
15.-16.3.<br />
22.-23.3.<br />
5.-6.4.<br />
© Chepko Danil - Fotolia.com<br />
44
3D Druck in Klosterneuburg<br />
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Konzeptmodelle, funktionaler Prototypenbau,<br />
Ersatzteile, Präsentationsmittel, Anschauungsmuster,<br />
Kleinserien, Modelle, Schmuckdesign, Architekturmodelle<br />
Ab Dezember für Sie da.<br />
Druck 3400, Donaustrasse 106, 3400 Klosterneuburg, 02243/260 83<br />
www.3dprintaustria.com<br />
45
: VERANSTALTUNGEN<br />
Nicht nur die<br />
Wirtschaft<br />
tanzt am<br />
Babenberger<br />
Business<br />
Ball<br />
BBB am 22.2.2014<br />
SSeit vielen Jahren ist der Babenberger Business<br />
Ball (BBB) das Highlight der Klosterneuburger<br />
Ballsaison. Unter der Leitung von<br />
Ballobfrau Claudia Ferchland-Lechner und<br />
Co-Organisator Christoph Kaufmann verspricht<br />
auch die inzwischen neunte Auflage<br />
des Balls gute Unterhaltung und ein vielfältiges<br />
Programm.<br />
Für Claudia Ferchland-Lechner ist dies auch<br />
einer der Erfolgsfaktoren dieser Veranstaltung: „Wir bieten unseren<br />
Gästen für relativ wenig Eintritt, im Vergleich zu Wien, ein<br />
sehr umfangreiches Programm.<br />
Und das in einer lockereren Atmosphäre, wo das Gesellige vor<br />
das Geschäftliche geht.“ Sicherlich ein wesentlicher Grund,<br />
warum auch viele renommierte Wirtschaftstreibende in ungewohnt<br />
ausgelassener Stimmung dem Business Ball seit Jahren<br />
die Treue halten. „Hier können sie mit ihren Freunden tanzen,<br />
feiern und Party machen und den Heimvorteil genießen“ so<br />
die Ballobfrau, die auch in ihrem Ballkomitee einen weiteren<br />
Erfolgsfaktor sieht.<br />
46
Ein eingespieltes Team als Gastgeber<br />
„Das gesamte Team bereitet sich ein halbes Jahr lang auf den<br />
Ball vor. Gespräche mit den Sponsoren und Ehrenschützern,<br />
Programmplanung, Homepage und Ticketing sind wesentliche<br />
Punkte in unserer Vorbereitung.<br />
Für den Ball selbst verarbeiten wir einige LKW-Ladungen an<br />
Equipment und Dekomaterial sowie über 250 Laufmeter Stoff.<br />
Alles freiwillig und mit 2 Tagen Aufbau und 2 Tagen Abbau“ gibt<br />
Christoph Kaufmann, der Mit-Erfinder des BBB, einen Einblick in<br />
die Arbeit des Ballkomitees.<br />
„Der wichtigste Teil ist aber natürlich der Ballabend selbst. Und<br />
hier sehen wir uns stets in der Rolle der Gastgeber. Wir begrüßen<br />
unsere Gäste persönlich, wir kümmern uns um kleine und<br />
größere Probleme und schauen, dass sich jeder wohl fühlt“, erläutert<br />
Kaufmann, der am Ballabend auch stets als Moderator<br />
durchs Programm führt.<br />
Die Highlights 2014<br />
Das Ballkomitee des 9. BBB hat für die 1.200 Gäste aus Wirtschaft,<br />
Politik, Sport und Kultur wieder einiges geplant. Zwischen<br />
Zwettler Bier-Bar, der größten Tombola Klosterneuburgs,<br />
Oldies-Bar mit DJ Manfred Riha und Achterl-Bar im Großen Saal<br />
gibt es ein umfangreiches Show-Programm.<br />
Dieses fängt mit der feierlichen Eröffnung durch die Tanzschule<br />
Royal Babenberg an, geht über den - wie immer streng geheimen<br />
- Show-Block knapp vor Mitternacht bis hin zum großen<br />
Gutscheinregen um 1:30 Uhr.<br />
Dazu gibt es für die Gäste den traditionellen Sektempfang, gratis<br />
Ballfotos mit der „Smilebox“, Damenspenden, Taxi-Tänzer,<br />
Disco im Göppingerstüberl und für den Nachhauseweg die<br />
druckfrische Sonderausgabe von :<strong>erlesen</strong> mit den Highlights<br />
der Ballnacht.<br />
Für die passende Tanzmusik im Ballsaal sorgen Primetime und<br />
Christoph Hornstein.<br />
Ballkarten sind ab Dezember erhältlich<br />
Der Vorverkauf der Ballkarten (26 Euro im VVK, 20 Euro ermäßigt)<br />
startet Anfang Dezember. Ab dann sind auch Tischreservierungen<br />
möglich.<br />
Tickets für den 9. BBB sind auch online über die Website des<br />
Balls unter www.businessball.at erhältlich. Dort gibt es auch alle<br />
weiteren Informationen zum Ball.<br />
Kindertage bei Hulu<br />
Zu jedem Luxusbuffet Pro Erwachsenem ein Kind GRATIS<br />
Montag - Samstag ab 17 Uhr, Sonntag u. Feiertags ganztägig,<br />
bis zum 8. Lebensjahr<br />
Gültig bis 31.12.20<strong>13</strong><br />
Frisch gegrillt heißt Teppanyaki!<br />
Restaurant Hulu, Inkustraße 1-7/Objekt 8 · 3400 Klosterneuburg<br />
47<br />
Tel.: 02243/23 123 · www.restaurant-hulu.at · Öffnungszeiten: täglich von 11:00 - 22:30 Uhr
: VERANSTALTUNGEN<br />
Tibetisches Charity Dinner<br />
WWolfgang Wehner lebte im Jahr<br />
2005 für 3 Monate im Norden von<br />
Indien, in Dharamsala, dem Sitz der<br />
tibetischen Exilregierung und des<br />
S.H. XIV. Dalai Lama.<br />
Zurück in Österreich gründete er<br />
gemeinsam mit Frau Nidon Tenzin,<br />
einer in Wien lebenden Tibeterin,<br />
den Verein GÖTF-Gesellschaft Österreichische Tibetische<br />
Freundschaft.<br />
Dieser Verein hat zum Ziel, tibetische Immigranten in Österreich<br />
zu unterstützen und die tibetische Kultur zu erhalten.<br />
Zu diesem Zweck hat die GÖTF die letzten Jahre große Tourneen<br />
mit 4 tibetischen Mönchen aus dem Exilkloster Ganden<br />
Jangtse organisiert.<br />
Neben dem Streuen von Sandmandalas und Wohnungssegnungen<br />
gab es auch ein tibetisches Charity Dinner.<br />
Gesellschaft Österreich-Tibetische Freundschaft<br />
tibetisches<br />
charity dinner<br />
Dieser Dinner findet heuer am 23.11.20<strong>13</strong> ab 17 Uhr auf der<br />
Redlingerhütte bei Gugging statt.<br />
Neben tibetischen Momos gibt es auch eine Then Thuk, eine<br />
tibetische Zupfsuppe, tibetische Livemusik und einen Verkaufsstand<br />
mit Souvenirs aus Tibet.<br />
Dieses Dinner wird von tibetischen Immigranten zubereitet und<br />
der Reinerlös dieser Charityveranstaltung geht an das Exilkloster<br />
in Südindien.<br />
Anmeldung für das Dinner unter<br />
0664/35 80 949 oder office@tibetforum.at.<br />
48<br />
Sa, 23. Nov.<br />
ab 17 Uhr<br />
tibetisches Live Konzert<br />
tibetischer Markt<br />
Tibeter kochen traditionelle Gerichte:<br />
Momos (gefüllte Teigtaschen) und<br />
Then Thuk (tibetische Zupfsuppe)<br />
Bitte um Anmeldung<br />
Tel. 0664/ 35 80 949<br />
office@tibetforum.at<br />
Infos/Anfahrtsplan<br />
www.tibetforum.at<br />
Ort Redlingerhütte, Tel. 02243/ 832 25<br />
3400 Klosterneuburg/Kierling
www.lionsklosterneuburg.at<br />
LionsJazz<br />
Vibes<br />
A Tribute to the Modern Jazz Quartet<br />
Freitag, 29. November 20<strong>13</strong>, 19:30 Uhr<br />
Klosterneuburg Raiffeisensaal Rathausplatz<br />
Kartenbestellungen unter 0664/73632485 oder jazz@lionsklosterneuburg.at<br />
Der Reinertrag an Spenden wird der Musikschule zur musikalischen<br />
Förderung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung gestellt<br />
49
: VERANSTALTUNGEN<br />
Der traditionelle<br />
Martinsball am 18. 1. 2014<br />
AAm 18. Jänner 2014 ist es wieder soweit:<br />
Der Martinsball findet in den Räumen der<br />
Babenbergerhalle statt. Seit über 40 Jahren<br />
stellt der Martinsball einen Fixpunkt<br />
des Klosterneuburger Faschings dar.<br />
In schönem, festlichen Rahmen wird allen<br />
Altersstufen Gelegenheit geboten, Freunde<br />
zu treffen, neue Kontakte zu knüpfen und eine rauschende<br />
Ballnacht zu genießen. Dieses Mal werden die Besucher in die<br />
faszinierende Welt Indiens entführt - in ein Land, dessen Kultur<br />
und berauschende Vielseitigkeit eine unendliche Faszination<br />
ausüben. Die unglaubliche Vielfalt an Völkern und Sprachen<br />
begeistert ebenso wie die Buntheit und Extravaganz von „Bollywood“.<br />
Die Mitternachtseinlage wird von indischen Tänzern gestaltet.<br />
Danach wird’s aber durchaus europäisch, denn es folgt<br />
die so beliebte Mitternachtsquadrille.<br />
Die Balleröffnung liegt, wie schon viele Jahre, in den bewährten<br />
Händen der Tanzschule „Royal Babenberg“ und danach spielt<br />
die „Blue Eyes Combo“ zum Tanz. Auch die beliebten Taxitänzer<br />
werden wieder da sein. Im Carettasaal unterhält Sie „Steini’s<br />
Swing Group“ und in der Disco im Keller lockt wieder DJ S.E.A.N.<br />
die Gäste auf den Dancefloor. Ein indischer Basar und die Tombola<br />
mit vielen tollen Preisen runden das Ballgeschehen ab.<br />
Der Reinerlös kommt wieder verschiedenen sozialen Projekten<br />
der Pfarre St. Martin zugute.<br />
Ballkarten:<br />
Erwachsene € 28,- / Jungendliche (ab 16 J.)<br />
und Studierende (bis 26 J.) € 17,-<br />
Verkauf:<br />
Pfarrkanzlei St. Martin, Martinstraße 38<br />
und Abendkasse<br />
Tischreservierungen: 0676/562 39 86<br />
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