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Ausgabe November 20<strong>13</strong><br />

VOLKSBEFRAGUNG 1.12.<br />

GITTA LISKA TRACHTEN<br />

GESCHENKIDEEN<br />

VITALFELDTECHNOLOGIE<br />

S I L V E S T E R P A R T Y<br />

KINDERRODELN<br />

LEYDOLF KALENDER<br />

BERGERS WEIHNACHTSGANSL<br />

BLUMENSTÖCKL<br />

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AQA perla


: editorial<br />

Positive Kräfte<br />

K<br />

Klosterneuburg bewegt sich und bewegt. Nicht erst seit der Entwicklung einer<br />

Dachmarke – aber, wie wir alle hoffen, jetzt verstärkt und mit dem Elan aller. Ein<br />

Wunsch, der uns alle treibt, ist die Belebung unserer Stadt für einen attraktiven<br />

Mix an Geschäften, Gastronomie und Freizeitangeboten. Private Investoren, Lions<br />

Club, Rotary Club und andere private Initiativen ermöglichen Feste, Clubbings,<br />

Veranstaltungen, neue Medien APP´s und Facebook-Seiten, eine Klosterneuburger Tracht, sogar einen<br />

Golfplatz könnten wir uns „schenken“ (Golfrevue).<br />

Aber es wäre wohl nicht Klosterneuburg, wenn man das alles nicht verhindern könnte. Stichwort Volksbefragung:<br />

Ideen sind schließlich nur gut, wenn sie von einem selbst sind. „Wertvolles für morgen verhindern“<br />

heißt die Devise. Eigentumsrechte werden missachtet, Steuergelder verbrannt und Falschinformationen<br />

gestreut.<br />

: Volksbefragung<br />

am 1.12.20<strong>13</strong> :<br />

:<strong>erlesen</strong> wollte nie politisch sein, aber Lebensqualität oder<br />

„Life-Style“ lassen sich in diesen Tagen davon nicht leicht<br />

trennen. Wenn Bürgergespräche nur mit Polizeischutz abgehalten<br />

werden können und Leserbriefe zum Thema Golf<br />

mit dem Wunsch nach absoluter Anonymität, aus Angst<br />

vor Vandalismus, gesendet werden, dann stimmt das nachdenklich.<br />

Am 1. Dezember wissen wir mehr. Sind wirklich über 70% gegen die Feuerwehr? Ist das nächste Hochwasser<br />

schon abgesagt? Ist Klosterneuburg gegen Wohnungsbau für junge Familien? Ist das Boot wirklich<br />

schon voll, wie ein Grün-Politiker meinte? Gegen alles zu sein ist als politischer Inhalt und Beitrag<br />

zur Belebung von Wirtschaft, Freizeit und Gastronomie sicher zu wenig. Lesen und hören wir nicht die<br />

täglichen Klagen, ein Geschäft hätte schon wieder zugesperrt…?<br />

Mit unserer Herbst/Winter/Weihnachts-Ausgabe wollen wir uns auf ein JA zu Klosterneuburg einstimmen<br />

und wünschen unseren Lesern mit unserem Rückblick und den aktuellen Themen eine besinnliche<br />

Jahreszeit.<br />

Gehen wir zur Volksbefragung – besinnen wir uns auf die positiven Kräfte.<br />

Chefredakteur Dkkfm. Roland Hahn<br />

3


: INHALT<br />

:<br />

Society Seite 6 : geschenke Seite 28<br />

Trachten-Präsentation, 1000-Eimer-Fest, Höfefest,<br />

Lions-Flohmarkt<br />

Geschenk-Ideen, Eli schreibt was sie hört...<br />

: MODE Seite 12<br />

Gelebte Tradition - die neue Klosterneuburger Tracht<br />

: GESELLSCHAFT Seite 14<br />

Die Wahrheit über den Golfplatz,<br />

Lachnummer Klosterneuburg<br />

: PERSÖNLICHKEITEN Seite 20<br />

Der Quereinsteiger<br />

: WOHNEN Seite 22<br />

Kochen, waschen, bügeln wie 007, 10 Tipps - Heizkosten zu<br />

sparen, Die unerschöpfliche Energie...<br />

: FINANZEN Seite 26<br />

Haustiere zu halten heißt auch Vorsorgen<br />

: genuss Seite 32<br />

Berger´s Weihnachtsgansl, Hartls feinste Essenzen,<br />

Ganslleberparfait vom Blumenstöckl<br />

: GESUNDHEIT Seite 36<br />

Vitalfeldtechnologie, Zeigen Sie Ihr Lächeln,<br />

Alchemie des Horoskop<br />

: VERANSTALTUNGEN Seite 42<br />

Silvesterparty, Rodelpartie, Business Ball,<br />

Tibetisches Dinner, Martinsball<br />

Impressum<br />

Auflage: 12.000 Stück, Vertrieb: Kostenlos an Haushalte und<br />

Unternehmen im Bezirk Klosterneuburg,<br />

Herausgeber: DRUCK 3400, 3400 Klosterneuburg, Donaustraße 106,<br />

Chefredakteur: Roland Hahn, Tel. 0699 170 34 732,<br />

E-mail: redaktion@<strong>erlesen</strong>.info,<br />

Redaktion: Roland Hamm, Roland Hahn, Grafik: Druck 3400,<br />

Anzeigen: Robert Swoboda; Mobil: 0664/340 59 68;<br />

E-Mail: robert.swoboda@druck3400.at,<br />

Druck: Druck 3400, Tel. 02243/26083, e-mail: office@druck3400.at, UW-Nr. 819<br />

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4


Heraus<br />

Geber<br />

Wolfgang Schuster, Roland Hamm<br />

Vielleicht doch mehr<br />

Miteinander<br />

Schon wieder steht Weihnachten vor der Türe. Zeit zum Nachdenken über das endende Jahr, Zeit für die Familie? Aber<br />

woher, Zeit für die Arbeit: Die letzten Aufträge fertig stellen, Geschenke für Firmenkunden besorgen und die Präsente für<br />

Freunde und Familie nicht vergessen!<br />

In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen, was es so alles zum Thema Weihnachten, schöne Ideen und viel Neues gibt. Wir haben<br />

dieses Jahr auch so manches Neue umgesetzt. Wir haben es geschafft, zwei Sondernummern zu starten, einmal für das<br />

Strandfest und einmal zum Höfefest. Diese waren sehr erfolgreich und fanden bei den Lesern großen Anklang. Wie schon<br />

Tradition findet das Thema Golf in unserem Magazin einen großen und wichtigen Anteil. Wir wollen zeigen, dass man Ideen<br />

und Erweiterungen nicht als Gefahr, sondern als Chance sehen sollte. Versuchen wir doch mal einen Blick aus einer anderen<br />

Richtung darauf zu werfen und sehen wir, die Dinge positiv. Es ist wichtig für Klosterneuburg, ein Zeichen zu setzen und zu<br />

zeigen, dass wir eine Stadt mit einem aktiven Unternehmertum sind.<br />

Wenn Sie nach den Weihnachtsessen nicht zu behäbig sind, kommen Sie doch auf den Buchberg und besuchen Sie uns bei<br />

der 2. Silvesterparty. Diese wird wieder von den Lions veranstaltet und der Erlös<br />

kommt wie immer den Schwächsten unserer Stadt zugute!<br />

: Kommen Sie<br />

zu unserer<br />

Silvesterparty :<br />

Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch!<br />

Viel Spaß beim Lesen<br />

Roland Hamm, Herausgeber<br />

5


: SOCIETY<br />

Klosterneuburg rockt in<br />

Tracht<br />

Bei der 1000-Eimer-Party und zur Präsentation der Klosterneuburger Tracht trafen sich das Who is Who<br />

@ Fotos: Roland Hahn<br />

DDer Oktober stand ganz im Zeichen der<br />

Tracht. Bei Trat-Wiesner wurde die erste<br />

Klosterneuburger Tracht präsentiert<br />

und was schon erfolgreich mit Gitta Liskas<br />

Ballprivé 2010 begann und mit der<br />

Weisswurstparty letztes Jahr seine trachtige<br />

Fortsetzung fand , wurde heuer mit der<br />

1.000 Eimer-Party prolongiert. Die Meissnitzer-Band heizte wieder<br />

ein und Klosterneuburg gab sich ein Stelldichein bei Weißwurst,<br />

Kürbiskernbier, Brezn und vielen anderen Spezialitäten.<br />

Eröffnet wurde schon traditionsgemäß von Bürgermeister Mag.<br />

Stefan Schmuckenschlager, der mit launigen Worten die positiven<br />

Kräfte in Klosterneuburg hervorhob.<br />

Der Reinerlös wurde, wie jedes Jahr, dem Rotary Club übergeben,<br />

der damit wieder viele Projekte für Bedürftige umsetzen<br />

kann.<br />

6


: SOCIETY<br />

Höfefest Klosterneuburg<br />

Eines der schönsten Feste Niederösterreichs schließt seine Pforten für dieses Jahr<br />

@ Fotos: Wolfgang Schuster<br />

DDas HöfeFest Klosterneuburg<br />

begeisterte<br />

am Samstag,<br />

den 07. September<br />

20<strong>13</strong>, erneut mit<br />

prunkvollen Höfen und einem mitreißenden<br />

Programm für alle Altersgruppen.<br />

Mehr als 10.000 Besucher genossen die<br />

Kombination aus Kulinarik, künstlerischem<br />

Programm und Ausstellung in privaten<br />

Oasen. Der diesjährig volkommen<br />

auto- und busfreie Stadtplatz hat als gerne<br />

angenommene Fußgängerzone fungiert<br />

und bei vielen Highlights die nötige<br />

Sicherheit geboten.<br />

In diesmal 11 Locations, darunter dem<br />

neuen „Melariumhof” in der Wasserzeile,<br />

fanden musikalische sowie gesprochene<br />

Auftritte und Lesungen für jeden<br />

Geschmack statt. Die Aussteller fesselten<br />

nicht nur kunstbegeisterte Besucher,<br />

sondern auch Kinder wie Senioren.<br />

Neben dem Stargast Erika Pluhar mit ihren<br />

„Liedern vom Himmel und der Erde”<br />

8<br />

in der Orangerie verzückten auch Interpreten<br />

wie die Schrumplpati (Songs<br />

von den 60ern bis heute), Werner Brix<br />

(Kabarett) oder die Strottern das gemischte<br />

Publikum. Weitere Schmankerln<br />

brachten unter anderem Joe Harriet mit<br />

ihrem Programm „I wollt i war a Kuah“,<br />

die Mundartgedichte der Erna Kozibratka,<br />

oder das Concilium Musicum mit ihrer<br />

Barockmusik, gespielt auf Originalinstrumenten.<br />

Auch für die Kleinen wurde mit<br />

dem Kasperlinchen, Recyclingbasteln,<br />

Kinderschminken und dem Workshop<br />

„Torten- und Früchtehimmel aus Filz“ den<br />

ganzen Tag ein aufregendes und spannendes<br />

Programm geboten. Präsentiert<br />

wurde ebenso die “iBurg” in Form eines<br />

Flashmobs.<br />

Ein großer Dank geht daher nicht nur<br />

an die zahlreichen Sponsoren, besonders<br />

hervorzuheben der diesjährige<br />

Hauptsponsor W.E.B, die dieses Fest<br />

überhaupt erst möglich machten, sondern<br />

auch an die Höfe-Besitzer, die so<br />

bereitwillig wieder ihre privaten Gärten<br />

und Höfe der Öffentlichkeit zugänglich<br />

machten.


: society<br />

Aus Alt mach Spende<br />

37. Lions Flohmarkt war ein toller Erfolg! 500.000,- Euro Marke überschritten<br />

DDer Lions Club Klosterneuburg-Babenberg<br />

konnte wieder ein sehr gutes Ergebnis erzielen.<br />

Zwei Tage arbeitsintensiver Aufbau<br />

in der Babenbergerhalle, zwei Tage Sammeln<br />

der Waren, zwei Tage Sortieren und<br />

Schlichten, drei Tage Verkauf mit mehr als<br />

60 Lions, Lions-Damen und Helfern.<br />

Wenn es vorbei ist, sind alle sehr müde,<br />

aber auch sehr glücklich, wieder die Grundlage<br />

ein Clubjahr lang Unterstützungen gewähren<br />

zu können, geschaffen zu haben.<br />

Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager: „Dank der Unterstützung<br />

der Klosterneuburger war die Warenvielfalt sehr groß und<br />

jeder hat daher etwas gefunden!“<br />

Lions Präsident Michael Bauer: „Es steckt viel Arbeit hinter diesem<br />

Flohmarkt!<br />

Ich bin meinen Lions, den Lions-Damen und den zahlreichen<br />

jungen und älteren Helfern sehr, sehr dankbar!“<br />

10<br />

v.l.n.r.: Thomas Winter, Astrid Klecka, BGM Mag. Stefan Schmuckenschlager, Lions Präsident Michael Bauer<br />

Flohmarkt-Organisator Ernst Varady: „Der Lions Flohmarkt in<br />

Klosterneuburg besteht seit 37 Jahren! In dieser langen Zeit<br />

wurde mehr als ein halbe Million Euro gesammelt. Mit diesem<br />

Ertrag unseres Flohmarktes können wir einen bedeutenden Teil<br />

der Unterstützungen für die Klosterneuburger Bevölkerung leisten.<br />

Leider wird die Notwendigkeit zu helfen ja immer größer!“<br />

Es ist wirklich nicht leicht, bei der großen Konkurrenz an Flohmärkten<br />

(so war der „Kindersachen-Flohmarkt“ in der Au gleichzeitig<br />

am Samstag) ein so tolles Ergebnis einzuspielen.<br />

Lions Präsident Michael Bauer: „Wir haben aber noch viel vor.<br />

So bitten wir die Klosterneuburger auch unsere Lions Jazz<br />

20<strong>13</strong>-Veranstaltung am Freitag, dem 29. November 20<strong>13</strong> zu<br />

besuchen: prominente Jazz-Lehrer an der Musikschule Klosterneuburg<br />

erinnern mit herausragenden Jazz-Standards an das<br />

legendäre „Modern Jazz Quartet“.“<br />

Nähere Informationen finden Sie unter<br />

www.lionsklosterneuburg.at


Die Gewinnerin<br />

des „Frosch“<br />

von „GORX“<br />

Natascha Szczepanik<br />

E<br />

Ein Jahr haben wir uns mit der Verlosung<br />

Zeit gelassen. Die :<strong>erlesen</strong> Sonderausgaben<br />

„100 Jahre Strandbad“, „Höfefest“, etc., ließen<br />

keinen gebührenden Rahmen. Ein Dank an alle<br />

Teilnehmer für Ihre Geduld.<br />

Das „Los“ fiel auf Frau Natascha Szczepanik.<br />

:<strong>erlesen</strong> gratuliert herzlich.<br />

Georg Seitz , Natascha Szczepanik, Roland Hamm<br />

Georg Seitz, alias GORX, übergab gemeinsam mit Roland<br />

Hamm, Herausgeber :<strong>erlesen</strong> und Inhaber Druck3400,<br />

das ca. 40x70 cm große Original, ein 12-Farben-Druck auf<br />

Hahnemühle-Leinwand auf Hochglanz gefirnisst.<br />

Wir wünschen mit dem Original von GORX viel Freude. Wer sich<br />

mehr für GORX interessiert und seine vielfältige Popart, ist auf<br />

www.gorx4.net richtig.<br />

Egotrip auf Kosten der Klosterneuburger Bürger<br />

Ein Leserbrief<br />

Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

Seit geraumer Zeit verfolge ich die Auseinandersetzung über den Golfplatz<br />

in Klosterneuburg.<br />

Während die Projektbetreiber sachlich und seriös alle gesetzlichen und<br />

die darüber hinausgehenden vom Gemeinderat geforderten Vorgaben<br />

und Aufgaben abarbeiten hetzt die Gruppierung rund um Frau Dr. Rille<br />

Pfeiffer die Klosterneuburger in eine Volksbefragung.<br />

Eine Volksbefragung an sich ist natürlich ein gutes demokratische<br />

Werkzeug.<br />

In diesem speziellen Fall aber aus meiner Sicht leider ungeeignet.<br />

Um genug Unterstützer zu „sammeln“ wurden viele komplett unterschiedliche<br />

Themen in einen Topf geworfen, die zu beurteilen mir viel<br />

zu komplex für jeden Bürger erscheinen.<br />

Schließlich wurden Volksvertreter gewählt, die sich über die Hintergründe<br />

ausreichend zu informieren haben und auf diesen Informationen<br />

basierend zu entscheiden haben.<br />

Selbst der Hinweis von Bürgermeister Mag. Schmuckenschlager, dass<br />

aufgrund der manipulativen und teilweise unklaren Fragestellungen<br />

diese Volksbefragung rechtlich nicht Stand halten wird(jüngstes Beispiel<br />

Volksbefragung Hollabrunn) und trotz mehrmaliger Versuche<br />

auch gemeinsam von ÖVP und SPÖ mit der Initiative und den Grünen<br />

einen Konsens zu finden, halten diese unbeirrt an den Fragen fest, ja<br />

und Mag. Wimmer droht absurder Weise seinerseits mit dem Gang<br />

zum VGH.<br />

Leider fehlt offensichtlich in jeder Hinsicht das Augenmaß:<br />

Frau Dr. Rille und ihre Initiative maßen sich doch glatt an, über den<br />

Grund und Boden der AUVA bestimmen zu können.<br />

Frau Dr. Rille hat sich auch im Zusammenhang mit der vom Land<br />

festgelegten Prüfung echauffiert nicht eingebunden worden zu sein.<br />

(Wozu auch?)<br />

Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung reklamiert Sie nun Einsicht<br />

in Unterlagen die ihr nicht zusteht.<br />

Mit dieser vollkommen abgehobenen Vorgehensweise zwingt Sie gemeinsam<br />

mit ihrer Initiative die Klosterneuburger in ein 60.000,-€ teures<br />

Abenteuer, das komplett wertlos ist!<br />

Wie die jetzt angedachte Lösung mit zwei Volksbefragungen an einem<br />

Tag zu den selben Themen funktionieren soll, ist mir zwar nicht klar,<br />

ist aber wohl ein Versuch der Stadtregierung einerseits dem demokratischen<br />

Grundsätzen zu entsprechen andererseits korrekte Fragen zu<br />

stellen.<br />

Anzumerken ist auch, dass eine Volksbefragung keinerlei rechtsverbindlichen<br />

Charakter hat!<br />

Es bleibt daher nur die Hoffnung, dass die Gemeinderäte von vier Fraktionen,<br />

die im Jahr 2011 bei Erfüllung der geforderten Auflagen eine<br />

Umwidmung beschlossen haben, den auf Kosten der Klosterneuburger<br />

ausgelebten Egotrip ein Ende setzen und die Leute aus der Geiselhaft<br />

der Initiative „ Wertvolles für morgen verhindern“ zu befreien.<br />

LESERBRIEF<br />

11


: mode<br />

Gelebte Tradition<br />

Die „Neue Klosterneuburger Tracht“<br />

IIn den vergangenen Monaten<br />

wurde unter der Leitung von Bürgermeister<br />

Mag. Stefan Schmuckenschlager<br />

an der Umsetzung<br />

einer neuen Klosterneuburger<br />

Tracht gearbeitet. Anlass für die<br />

Entwicklung einer neuen Tracht<br />

für Klosterneuburg sind die bevorstehenden<br />

Feierlichkeiten zum 900-Jahr-Jubiläum<br />

des Augustiner Chorherrenstiftes im<br />

kommenden Jahr 2014.<br />

Bereits seit Längerem gibt es Überlegungen,<br />

die Tracht in Klosterneuburg neu<br />

aufleben zu lassen.<br />

Nach intensiver Vorarbeit konnte nun gemeinsam<br />

mit dem Verschönerungsverein<br />

Klosterneuburg, der Klosterneuburger<br />

Designerin Gitta Liska, Gexi Tostmann<br />

(Tostmann Trachten) und dem Kustos<br />

des Chorherrnstiftes Klosterneuburg,<br />

MMag. Dr. Nicolaus Buhlmann CanReg ,<br />

v.l.n.r.: Annely Peebo, Friedrich Stickler, Michael Konsel, Andrea Schmuckenschlager, Peter Moizi, Maria Ramberger<br />

das Projekt verwirklicht werden.<br />

3 Dirndln für Damen, einen Trachtenanzug<br />

und zwei Joppen für Herren samt<br />

Accessoires umfasst die erste Kollektion.<br />

Die Farbwahl der Dirndln fiel auf die niederösterreichischen<br />

Landesfarben royalblau-gold<br />

bzw. grau mit blauen Akzenten<br />

für die Herren.<br />

Historisches Papageienmotiv<br />

Um die historische Verbindung von Stift<br />

und Stadt in der neuen Tracht zu verankern,<br />

wurde das historisch beheimatete<br />

Vogelmotiv, jenes Papageienmotiv des<br />

goldenen Markgrafenornats, das auch<br />

als Grundlage der Adler im niederösterreichischen<br />

Landeswappen diente, in die<br />

Kleidungsstücke eingearbeitet.<br />

Bei dieser Vorlage handelt es sich um die<br />

im Stift Klosterneuburg aufbewahrten<br />

blauen Seidenstofffragmente mit unterschiedlichen<br />

in Häutchengoldfaden broschierten<br />

Mustern, die der Legende nach<br />

von Gewändern dem Wappenrock des hl.<br />

Leopold und somit aus der ersten Hälfte<br />

des 12. Jahrhunderts stammen sollen.<br />

Kunsthistorische Vergleiche und naturwissenschaftliche<br />

Untersuchungen<br />

widerlegen die Legende und besagen,<br />

dass die Stoffe erst im 14. Jahrhundert im<br />

12


östlichen Mittelmeerraum, im Iran oder in<br />

Zentralasien (jedenfalls in Asien) entstanden<br />

sind.<br />

Wann die Stoffe zu einem Ornat verarbeitet<br />

wurden, ist nicht bekannt, auch<br />

nicht, wann und wie sie oder die daraus<br />

geschneiderten Gewänder nach Klosterneuburg<br />

gelangten. Der Stoff wurde<br />

somit erst lange nach dem Tod Leopolds<br />

angefertigt.<br />

Die Muster der Stoffe zeigen drei verschiedene<br />

Varianten. Jenes Motiv mit den<br />

bandartig angeordneten adossierten Papageien<br />

mit kleinen Hähnen hinter ihren<br />

Rücken, einer Blume zu ihren Füßen und<br />

einem größeren Weinblatt mit langem<br />

Stengel vor ihnen, unter dem Blatt zwei<br />

Hasen, darüber zwei Vögel, wurde als<br />

Vorlage für die Stickerei der Papageien<br />

auf der „Neuen Klosterneuburger Tracht“<br />

herangezogen.<br />

: Das gesamte Team<br />

arbeitete unentgeltlich<br />

und freiwillig :<br />

Gelebte Tradition<br />

Auch wird bereits an der Entwicklung<br />

weiterer Modelle, wie etwa dem Dirndl<br />

„Adelheid“ - einem Brautkleid -, gearbeitet.<br />

Aber auch andere Ideen von Designerin<br />

Gitta Liska, vor allem in Kombination<br />

mit der Stickerei des Papageienmotives,<br />

wie Shirts, Tücher und Schals etc., werden<br />

in Zukunft umgesetzt. Somit ist geplant,<br />

die Klosterneuburger Trachtenkollektion<br />

laufend zu erweitern.<br />

Die Stoffe für alle Modelle stammen aus<br />

Österreich. Für die Herrentracht wurden<br />

eigene zinnfarbene Trachtenknöpfe mit<br />

dem Klosterneuburger Stadtwappen kreiert<br />

und von der steirischen Firma Wiedemannknöpfe<br />

angefertigt.<br />

Die neue Klosterneuburger Tracht ist von<br />

hochwertiger Qualität - mit dem Hintergrund,<br />

sie auch an die nächste Generation<br />

weitergeben zu können.<br />

Die Neue Klosterneuburger Tracht ist<br />

über das Klosterneuburger Modefachgeschäft<br />

Gitta Liska - www.gittaliska.at - Niedermarkt<br />

24, 3400 Klosterneuburg, oder<br />

direkt bei Tostmann Trachten - www.tostmann.at<br />

- Schottengasse 3a, 1010 Wien,<br />

erhältlich.<br />

Weiters erfolgt der Antrag zur Anerkennung<br />

der Neuen Klosterneuburger Tracht<br />

durch die Niederösterreichische Volkskultur.<br />

Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist,<br />

werden die Schnitte für die neuen Trachtenmodelle<br />

veröffentlicht.<br />

Somit besteht die Möglichkeit, die Klosterneuburger<br />

Tracht von jeder beliebigen<br />

Schneiderei bzw. sie auch selber anfertigen<br />

zu können.<br />

Die Modelle<br />

„Agnes“: Leinendirndl, Farbe Royal-blau,<br />

Seidenschürze in Gold. Stickerei in Gold<br />

am Rücken.<br />

„Andrea“: Baumwolldirndl, Farbe Royalblau,<br />

Seidenschürze in Gold, Stickerei in<br />

Gold am Rücken<br />

„Anna“: Seidendirndl, Farbe Royal-blau,<br />

Seidenschürze in Gold, vorne zum Schnüren,<br />

Stickerei vorne mittig in Gold.<br />

„Liesl“: Kinder-Baumwolldirndl, Farbe Royal-blau,<br />

Seidenschürze in Gold, Stickerei<br />

in Gold am Rücken<br />

„Leopold“: Festtagsanzug für Herrn Stickerei<br />

am Ärmel Ton in Ton, Farbe Grau,<br />

weißes Hemd, Krawatte in Rubin-rot<br />

„Jacob“: Gilet, passend zum Festtagsanzug,<br />

in Seide, Farbe Royal-blau<br />

„Ludwig“: Herrenjoppe aus Leinen in Royal-blau,<br />

Stickerei am Rückenteil in Gold<br />

(klein)<br />

„Victor“: Herrenjoppe aus Loden in Grau,<br />

Stickerei am Rückenteil Ton in Ton<br />

„Gundi“: Damenhandtasche klein, Loden,<br />

Farbe Grau, Stickerei in Gold<br />

„Gerti“: Damenhandtasche groß, Loden,<br />

Farbe Grau, Stickerei in Gold<br />

Maria Ramberger<br />

Annely Peebo<br />

<strong>13</strong>


: Gesellschaft<br />

Die Wahrheit über den<br />

Golfplatz<br />

:<strong>erlesen</strong> fragte Gegner, Befürworter, Politik und Betreiber<br />

© Foto: Roland Hahn<br />

AAuf der Website der Golfplatz-Nein-Sager<br />

steht: „Weder von Befürwortern, noch von<br />

Gegnern des Projekts will sich Hermine<br />

Hackl, Chefin des Biosphärenparks Wienerwald<br />

vereinnahmen lassen. Sie betrachtet<br />

den geplanten Golfplatz im Landschaftsschutzgebiet<br />

differenziert: „Es gibt Argumente<br />

dafür und dagegen. Das Areal liegt zwar<br />

innerhalb des Biosphärenparks, aber nicht in<br />

einer streng geschützten Kernzone, sondern in einer Entwicklungszone.“<br />

Vor einem Jahr sei das Areal im Auftrag der UNESCO auf bedrohte<br />

Pflanzen- und Tierarten untersucht worden, fündig geworden<br />

seien die Experten aber dabei nicht. „Das Argument Naturschutz<br />

sticht hier nicht. Landschaftliche Veränderungen und der Verlust<br />

von Agrarflächen sind aber sehr wohl ein Thema“, sagt Hackl.”<br />

Mittlerweile wissen wir auch, dass Landwirtschaft, bzw. der Verlust<br />

von Agrarflächen keine Thema ist. Worum geht es also wirklich?<br />

Nach einer Umfrage unter Trafikanten, Apothekern, etc. - Unternehmen,<br />

die Unterschriftenblätter gegen den Golfplatz auslegen<br />

– kann man sagen, es geht den Menschen gar nicht um<br />

das „Gegen-den-Golfplatz-Sein,” sondern darum, dass es eine<br />

offene, sachliche Diskussion gibt, die man mit den Unterschriften<br />

sicherstellen will und dass nicht mit Entscheidungen hinter<br />

verschlossenen Türen „drübergefahren” wird.<br />

Dabei ist selbstverständlich auch die Angst vor den ökologischen<br />

Auswirkungen ein Thema. Völlig absurde Plakatierungen,<br />

wie Bienensterben oder der Golfplatz würde 2,4 Mio. Liter Wasser<br />

pro Tag verbrauchen, machen die Gegner unglaubwürdig.<br />

Soll mit Angstmacherei mobilisiert werden?<br />

Wessen Interessen stecken wirklich dahinter, wenn selbst der<br />

Biosphärenpark sowie die Strategische Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

von unabhängigen Experten eine Unbedenklichkeit<br />

mit Rechtsgültigkeit attestierern?<br />

:<strong>erlesen</strong> sprach mit dem Geschäftsführer der Betreibergesellschaft<br />

des Golfplatzes, Martin Lechner:<br />

Herr Lechner, Ängsten und unsachlichen Behauptungen kann<br />

man nur mit Information begegnen. Warum kam dazu von<br />

Seiten des Betreibers zu wenig und wo bleiben die von allen<br />

geforderten Ergebnisse der Strategischen Umweltverträglichkeitsprüfung<br />

(SUP)?<br />

14


Wir wollten einfach die Ergebnisse der Prüfungen abwarten,<br />

um mit sachlichen und belegbaren Fakten die vielfach emotionalisierten<br />

und falschen Aussagen der Gegner, mit denen Sie<br />

bewusst die Bürger falsch informiert haben, widerlegen zu können.<br />

Bedingt durch den langen Winter konnten die Prüfungen lange<br />

nicht abgeschlossen und der Bericht konnte nicht veröffentlicht<br />

werden - auch am Weißen Hof war lange eine geschlossene<br />

Schneedecke. Der Bericht umfasst mehrere 100 Seiten und kann<br />

deshalb so in dieser Form wieder nicht veröffentlicht werden –<br />

wer soll und kann das lesen?!<br />

Das Gutachten liegt allerdings den Verantwortlichen in Politik,<br />

sowie den Eigentümern des Geländes am Weißen Hof vor.<br />

Die Gutachter sind nun dabei, eine Kurzfassung zu erarbeiten,<br />

die wir den Medien und damit der Öffentlichkeit zur Verfügung<br />

stellen können.<br />

Welche Bedeutung hat für Sie die Volksbefragung?<br />

: 1.12. 20<strong>13</strong><br />

Volksbefragung :<br />

Jetzt wurde von Aktivisten mit der Unterschriftensammlung, die<br />

auf Basis von Angstmacherei und falschen Tatsachen, mit denen<br />

viele Bürger zur Unterschrift überredet wurden, eine sehr kostenintensive<br />

Volksbefragung (60.000 € Steuergeld) erzwungen,<br />

der wir aber mit den nun vorliegenden Fakten von renommierten<br />

und staatlich geprüften Gutachtern begegnen können.<br />

Abseits vom Golfplatz finde ich es sehr bedenklich, dass man<br />

(Feuerwehr-)Leute, die FREIWILLIG uns allen helfen, Prügel zwischen<br />

die Beine wirft,<br />

um ihnen effizientes<br />

Arbeiten zu ermöglichen.<br />

Hoffentlich<br />

geht der Schuss nicht<br />

nach hinten los und<br />

den Florianijüngern<br />

vergeht die Lust auf Nächstenliebe. Klosterneuburg hat keine<br />

Berufsfeuerwehr!<br />

Für uns jedenfalls ist die Volksbefragung ein Stimmungsbarometer,<br />

sie kann aber selber kein Thema für die Entscheidungsfindung<br />

sein. Denn zur Entscheidungsfindung hat der Gemeinderat<br />

2011 beschlossen, welche Gutachten er benötigt, damit eine<br />

Umwidmung stattfinden kann. Die Gutachten liegen nun vor.<br />

Hier geht es wohl auch ganz klar um das Thema Rechtsicherheit!<br />

Kann man aus der SUP schon ein paar Fakten<br />

schreiben?<br />

Das Thema Wasser wird gerade sehr populistisch abgehandelt.<br />

Die Grünen haben am 25.8.2009 im Niederösterreichischen<br />

Landtag gesagt, der Golfplatz in Klosterneuburg brauche durchschnittlich<br />

35 Mio. Liter Wasser im Jahr, was ungefähr richtig ist,<br />

und nun plakatiert die Bürgerinitiative, die ja von den Grünen<br />

unterstützt wird, 2,4 Mio. Liter Wasser am Tag, was ein gewaltiger<br />

Unterschied ist und den Leuten verständlicherweise Angst<br />

macht.<br />

Abgesehen davon werden in Österreich von allem Wasser, das es<br />

gibt, nur 3% gebraucht. Und auch das Lebensmittelministerium<br />

sagt, dass der Begriff „Wasserverbrauch“ falsch ist und spricht<br />

von „Wassergebrauch“, denn in dem Moment, wo bei uns das<br />

Wasser gebraucht wird, kommt es wieder in den Boden und es<br />

ist wieder in den Kreislauf eingebunden. Auch die Angst, in einer<br />

Dürreperiode könnte das Wasser knapp werden, können wir<br />

nehmen, durch 30.000m 3 Speicherteich haben wir ausreichend<br />

Reserve.<br />

Zum Thema Verkehr wird behauptet, Golf sei nur ein Sport für<br />

Wenige und man befürchte ein Verkehrschaos.<br />

Die Qualität dieser<br />

Aussage muss nicht<br />

kommentiert werden.<br />

: Über 70% gegen<br />

Wenn nur Wenige Feuerwehr :<br />

kommen, wird der<br />

Verkehr wohl nicht<br />

mehr werden, oder?<br />

Tatsache ist, dass die Sachverständigen festgestellt haben, dass<br />

es eine Zunahme des Verkehrs geben wird zwischen 0,06% und<br />

11,4%, d.h. in einem kaum wahrnehmbaren Rahmen. Auch hier<br />

zeigt sich, dass unsere Einschätzungen richtig waren und sich<br />

das Verkehrsaufkommen neutralisiert. Golfer müssen nicht<br />

mehr weg fahren und einige neue kommen hinzu.<br />

Um auf das Thema Wasser zurückzukommen: Es wird befürchtet,<br />

dass mit dem Wasser Chemikalien in die Böden gespült<br />

werden. Ist diese Befürchtung berechtigt?<br />

Wie wir schon auf unserer Website kommunizieren, sieht man,<br />

dass ein Golfplatz wesentlich weniger Chemie verbraucht, als<br />

z.B. die Landwirtschaft. Durchschnittlich werden nur 0,4 Kilogramm<br />

Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger auf Golfplätzen<br />

verwendet. Zum Vergleich: Anbauflächen für Getreide brauchen<br />

3,8 Kilogramm, Kartoffeln benötigen 11,7 Kilogramm und<br />

Obstplantagen 12,5 Kilogramm-Gegenüber 0,4 Kilogramm auf<br />

einem Golfplatz! (Alle Mengen pro Hektar). Die Angstmache, die<br />

auch hier betrieben wird, entbehrt also jeder Grundlage.<br />

Viele befürchten, man könne nicht mehr über das Areal zum<br />

Wald gehen, es würde alles eingezäunt?<br />

Der Golfplatz wird 100%ig nicht eingezäunt. Das haben wir<br />

schon bei den ersten Präsentationen klar gestellt. Das wird<br />

auch durch einen etwaigen Raumordnungsvertrag erstmals sichergestellt.<br />

Denn sonst hätte es sein können, dass durch den<br />

Besitzer des Grundstückes irgendwann, z.B. durch eine andere<br />

Nutzung, einmal eine Einzäunung vorgenommen wird.<br />

Das Gelände am „Weißen Hof“ wird gerne als eines der letzten<br />

Naherholungsgebiete im Wienerwald bezeichnet. Welcher Erholungswert<br />

bleibt den Nichtgolfern?<br />

In der Nicht-Golfsaison werden wir, wenn Schnee liegt und das<br />

war im vergangenen Jahr häufig der Fall, eine Langlaufloipe anlegen,<br />

der Bereich der Drivingrange bietet sich für eine Rodelbahn<br />

an. Der Zugang zum Wald als Naherholungsgebiet bleibt<br />

weiterhin erhalten. Außerdem haben wir die Vertreterin der Bürgerinitiative<br />

schon vor Jahren gebeten, uns zu sagen, was sich<br />

Nichtgolfer wünschen, um eine Koexistenz zwischen Golfern,<br />

Wanderern, Spaziergängern, Reitern zu ermöglichen…. es gab<br />

15


: Gesellschaft<br />

bis heute keine Bereitschaft, mitzugestalten. Das Thema war immer<br />

nur Verhindern und Blockieren.<br />

Dass diese Koexistenz gut funktioniert, sehen wir ja auch an<br />

Golfplätzen wie Himberg, Ebreichsdorf…<br />

Dort, wo man will, geht’s auch.<br />

Viele Anrainer haben Angst, sie bekommen einen Ball an den<br />

Kopf. Wie werden die Spielbahnen angelegt, damit das nicht<br />

passieren kann?<br />

Es ist vom Gesetz heutzutage so, dass man einen Golfplatz so<br />

planen muss, dass diese Gefahren ausgeschlossen sind. Abgesehen<br />

davon haben wir auch in Anrainergesprächen immer wieder<br />

gesagt, dass wir zum Schutz vor „Lärm“ und als Sichtschutz<br />

Bepflanzungen vornehmen wollen. Auch da haben wir zum Mitgestalten<br />

eingeladen. Vereinzelt gibt es Leute, die das Gespräch<br />

suchen. Wir haben nur gebeten, dass es einen Gesprächspartner<br />

gibt.<br />

Was kann man von der Gastronomie erwarten? Worauf können<br />

sich auch Nichtgolfer freuen?<br />

Einerseits auf einen gemütlichen Platz mit sensationellem Ausblick<br />

und auf eine regionale, saisonale Küche, bodenständige<br />

aber qualitativ hochwertige Küche. Sicher keine Nouvelle Cuisine,<br />

aber eine Küche mit angenehmem Preis-Leistungsverhältnis…<br />

eher wie ein verlängertes Wohnzimmer-Offen für alle.<br />

Was kostet eine Mitgliedschaft? Welche preiswerten Angebote<br />

gibt es für Kinder und Jugendliche?<br />

Der Zugang zum Golfen ist für alle unkompliziert und preiswert.<br />

Ein Vorteil ist zum Bespiel, dass wir auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

erreichbar sein werden. In Planung ist auch ein<br />

Shuttle-Service, so dass Eltern nicht nur Chauffeure sind. Jung<br />

und alt, Familien, können hier miteinander spielen.<br />

: Golfplatz wird nicht eingezäunt :<br />

Im Rahmen einer ersten Mitgliederaktion „Friends&Family“ bekam<br />

man eine 2. Mitgliedschaft zur regulären Einschreibgebühr<br />

gratis dazu.<br />

Auch diese Mitgliedschaft ist ab Einzahlung einer Jahresgebühr<br />

handelbar, d.h. das Geld ist bei Wechsel des Clubs oder Austritt<br />

nie verloren, weitere Aktionen sind geplant.<br />

Für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, Einschreibegebühr:<br />

(einmalig, lebenslang gültig bei ständig aufrechter Mitgliedschaft)<br />

Alter X 100, z.B.: Kind 9 Jahre € 900,- Einschreibgebühr<br />

(exkl. Gebühren)<br />

Jahresspielgebühr: Alter mal 10, z.B.: Kind 9 Jahre € 90,-<br />

Die Jahresgebührregel kann für Studenten, Lehrlinge und<br />

Präsenzdiener bis zum 26. Lebensjahr verlängert werden.<br />

Ab 777 Mitgliedern (Erwachsenen) ist die Mitgliedschaft handelbar,<br />

der Verein hat das Recht die Mitgliedschaft zur damals<br />

bezahlten Einschreibgebühr plus Verzinsung zurückzukaufen.<br />

Kauft der Verein nicht, hat das Mitglied das Recht die Mitgliedschaft<br />

frei zu verkaufen.<br />

Letzte Frage und von Gegnern gerne verwendetes Argument:<br />

Kann man Behinderten zumuten, zuzuschauen, Wir Gesunde<br />

Golf spielen?<br />

: Worauf sich Nichtgolfer freuen können :<br />

Ich glaube, da hat der Alois Koidl, der Sportwart des Golfclub<br />

Klosterneuburg, mit dem Erfinden des Turnieres „NoHandiCap-<br />

ProAm“, das weltweit einzigartig ist, das mittlerweile in die European<br />

Tour Eingang gefunden hat, gezeigt, wie sehr gerade<br />

Golf ein Sport für Behinderte ist und diese auch gemeinsam mit<br />

Nichtbehinderten spielen können.<br />

Unter dem bereits bekannten Motto „Golf für ein besseres Leben“<br />

und dem neu ins Leben gerufenen Projekt „Österreichische<br />

Golfer zu den Paralympics bzw. Special Olympics“ veranstaltete<br />

der Golfclub Klosterneuburg heuer zum dritten Mal das NoHandicap-Golfcharity-ProAM<br />

im Diamond CC Atzenbrugg.<br />

16


: GCKlosterneuburg veranstaltete am<br />

1. Juni 20<strong>13</strong> bereits das 3. NoHandicap-<br />

Golfcharity-ProAM im Diamond CC<br />

Atzenbrugg :<br />

Dieses Auftaktturnier der „Lyoness Open “ wurde am 1. Juni<br />

20<strong>13</strong> in Kooperation mit dem Golfclub Klosterneuburg zu Gunsten<br />

des Schulzentrums Ungargasse (SZU) und des Behinderten<br />

Golfclubs Österreich veranstaltet.<br />

Der Erfolg beim Golf ist abhängig von einem genauen Bewegungsablauf<br />

und der psychischen Stärke, bis zum Schluss die<br />

Konzentration auf das Golfloch zu halten.<br />

Diese Eigenschaften des Outdoor-Sports machen Golf für Sportler<br />

mit Behinderung zur optimalen Variante um Beweglichkeit,<br />

Kraft und Ausdauer zu steigern.<br />

Gerade Menschen mit Handicap trainieren anhand der hochgradig<br />

komplexen Bewegungen ihr Körpergefühl sowie ihre<br />

Körperbeherrschung. Sie können ihre Leistungsgrenzen austesten,<br />

verbessern und ganz nebenbei steigern sie ihr Selbstwertgefühl.<br />

Golf ist bereits Teil der Special Olympics (2015 Los Angeles USA)<br />

und wird auch in das Wettkampfprogramm der Paralympics<br />

2020 aufgenommen.<br />

Viele Infos auch dazu halten wir auf unserer Website<br />

www.gcklosterneuburg.at bereit.<br />

Wer sich wirklich interessiert, findet hier viele Antworten und<br />

Fakten statt Gerüchte und Unwahrheiten.<br />

Wir danken für das Gespräch.<br />

„Die große Liebe, die Hochzeit, die Geburt eines<br />

Kindes und vieles mehr können Meilensteine des<br />

Lebens sein!“<br />

Mit den vielseitigen Möglichkeiten des hochwertigen<br />

Ringsystems von LA VITA UNICA - den Basisring in<br />

Gold erhalten Sie ab 4000 Euro - kann Ihre persönliche<br />

Erlebenswelt nun individuell dargestellt werden.<br />

Kreieren Sie sich aus über neun Milliarden<br />

Möglichkeiten der Gestaltung Ihr ganz persönliches<br />

Lebenstagebuch!<br />

Auf der Homepage, www.la-vita-unica.com, können Sie<br />

diese unzähligen Varianten durchspielen.<br />

Bei JUWELIER KIESLICH in Klosterneuburg und<br />

Tulln freut man sich auf eine persönliche Beratung. Ein<br />

LA VITA UNICA - Ring ist übrigens niemals wirklich<br />

fertig, er kann immer wieder erweitert werden - Stein<br />

für Stein...<br />

3400 Klosterneuburg: Rathausplatz 12 Tel. & Fax: 02243 / 37 170<br />

Stadtplatz 26 Tel.: 02243 / 37 803<br />

3430 Tulln: Rudolfstraße 9 Tel. & Fax: 02272 / 622 64<br />

Rosenarcade Tel.: 02272 / 81 419<br />

17


: Gesellschaft<br />

Lachnummer<br />

Klosterneuburg<br />

Warum, Herr Bürgermeister?<br />

K<br />

Klosterneuburg ist sicher keine Lachnummer.<br />

Die Verwaltung und weite Teile der Politik arbeiten<br />

hart und erfolgreich für diese Stadt.<br />

Eine stabile Finanzsituation, die Happyland-<br />

Erneuerung, Stadtmarketing und laufende<br />

Angebotserweiterung im Bildungsbereich<br />

bringen uns Anerkennung in ganz Österreich.<br />

Gegen die nächsten Projekte auf diesem Weg wurde aus Eigensinn<br />

voll mobilisiert und nun gibt es eine Volksbefragung am 01.<br />

Dezember.<br />

Die wird vorab als Lachnummer bezeichnet, da es zwei Stimmzettel<br />

geben wird. Dagegen war aber kein Kraut gewachsen.<br />

Das ist noch keine Lachnummer?!<br />

Es ist zu traurig, um zu lachen. Viele Klosterneuburger wurden<br />

durch Falschaussagen und eine brodelnde Gerüchteküche hinters<br />

Licht geführt.<br />

Den Höhepunkt dieser politisch dubiosen Vorgehensweise stellen<br />

die Fragen der Projektgegner (oranger Stimmzettel) dar.<br />

Sie sind nicht nur als Fangfragen konzipiert, sondern auch widersprüchlich<br />

und eine Aussage für den Gemeinderat ist aus<br />

ihnen nicht ableitbar.<br />

Wer ist für die irreführenden Fragen, die den Steuerzahler nun<br />

€ 60.000.- kosten, verantwortlich?<br />

Beraten wurde die Bürgerinitiative vom Stadtrat der Grünen, der<br />

sich dann noch beklagte, dass er nicht von Fachleuten beraten<br />

wurde.<br />

Als wir ihn darauf aufmerksam machten, hieß es … „Man kann<br />

die Fragen, für die man unterschreiben ließ, nicht mehr ändern.“<br />

Damit die Umfrage nun nicht völlig herausgeschmissenes Geld<br />

ist, haben wir einen Parallelfragebogen entwickelt, der klare<br />

Aussagen liefert.<br />

Warum versucht man mit Falschinformationen eine Volksbefragung<br />

herbeizuführen und zu beeinflussen?<br />

BGM Mag. Stefan Schmuckenschlager<br />

Im Grunde geht es bei der Befragung um insgesamt 5 Projekte:<br />

zweimal um eine Baulandwidmung an der Bundesstrasse, einmal<br />

um Erweiterungsflächen der Kläranlage, den Neubau eines<br />

18


Feuerwehr-Hauses und den Golfplatz.<br />

Hinter diesen Projekten stehen klare Konzepte der Stadtgemeinde<br />

bzw. beim Golfplatz des Eigentümers der AUVA. Das sind alles<br />

Zukunftsprojekte die für die Sicherheit, sauberes Wasser und<br />

erneuerbare Energie, leistbaren Wohnraum, wo er hinpasst, und<br />

Freizeitinfrastruktur zur Steigerung der Lebensqualität vor Ort<br />

eine wesentliche Rolle spielen.<br />

Die Gegner dieser Vorhaben torpedieren mit Falschinformationen<br />

bewusst die damit eintretende Weiterentwicklung der<br />

Stadt. Sie locken die Bevölkerung in die „Schlafstadtfalle“ und<br />

riskieren ein Absacken unserer stolzen Stadt zu einem x-beliebigen<br />

Vorort von Wien.<br />

Ein Beispiel für diese Falschinformationen?<br />

Da gibt es viele. So wurde verbreitet, dass das Gelände am Weißen<br />

Hof nach Errichtung eines Golfplatzes nicht mehr zugänglich<br />

ist. Tatsächlich werden erstmals alle Wanderwege rechtsverbindlich<br />

eingetragen, wenn es zur Widmung kommt.<br />

Beim Wasserverbrauch treten ständig neue und höhere, absurde<br />

Zahlen auf. Tatsächlich gibt es klare Liefer- und Leistungsbedingungen<br />

durch die Stadtgemeinde. Anders ist so ein Projekt<br />

gar nicht bewilligungsfähig.<br />

Beim Feuerwehrhaus wurden ständig andere Standorte aus<br />

dem grünen Hut gezaubert. Tatsächlich hat nur der vorgeschlagene<br />

Standort eine 1a Bewertung durch Experten der Feuerwehr.<br />

Am schlimmsten sind aber die falschen Flächenausmaße,<br />

die veröffentlicht werden. Grundsätzlich sind alle Projekte aber<br />

einsehbar und damit ist volle Transparenz gewährleistet.<br />

Sie stammen aus einer bäuerlichen Familie, sprechen sich<br />

aber für den Golfplatz aus. Weshalb treten die Bauern so vehement<br />

gegen das Projekt Golfplatz auf?<br />

Die Bauernschaft ist in diesem Punkt nicht einer Meinung. Die<br />

Landwirte sind zwar dagegen, aber etliche Winzer und Heurigenbetriebe<br />

unterstützen das Projekt an prominenter Stelle.<br />

Klosterneuburg hat, wie jede Stadt, eine Wirtschafts-Mischung.<br />

Da hat die Landwirtschaft einen fixen Platz und viele Verdienste.<br />

Beim Gelände rund um den Weißen Hof gibt es Interesse der<br />

Landwirtschaft und der Freizeitwirtschaft mit Golfsport. Der Eigentümer,<br />

die AUVA, möchte auf die Freizeitwirtschaft setzen.<br />

Damit steht das Interesse des Eigentümers gegen das der<br />

Landwirte. Nachdem sich der Eigentümer an alle rechtlichen<br />

Pflichten hält, sehe ich es als Notwendigkeit an, seine Rechte zu<br />

schützen. Schließlich müssen alle Grundbesitzer auf die Gesetzeslage<br />

in diesem Land vertrauen können. Der Eigentümer wird<br />

sich ohnehin gut überlegen, mit wem er nach dieser Kampagne<br />

Verträge abschließen wird, egal mit welcher Widmung.<br />

Das Ergebnis der Strategischen Umweltprüfung (SUP) zum<br />

Golfplatz mündet im Umweltbericht. Kann man den sehen?<br />

Der Umweltbericht ist Teil des Auflageverfahrens im Zuge von<br />

Änderungen der Raumordnung. Dabei kann jeder Klosterneuburger<br />

innerhalb von sechs Wochen Einsicht nehmen und Stellungnahmen<br />

abgeben. Das Auflageverfahren für den Golfplatz<br />

wurde noch gar nicht gestartet und daher kam der Umweltbericht<br />

noch nicht an die Öffentlichkeit.<br />

Obwohl das Verfahren erst nach der Volksbefragung gestartet<br />

werden kann, stellt die Stadtgemeinde den Umweltbericht<br />

schon vorab online.<br />

Unter www.klosterneuburg.at kann jeder die Untersuchungsergebnisse<br />

zu den Themen Naturschutz, Wasser, Verkehr, Artenschutz,<br />

etc. einsehen. Ich hoffe, dass dann die Mehrheit bei der<br />

Volksbefragung am 01. Dezember mit gutem Gewissen „JA zu<br />

Klosterneuburg“ und „JA“ zu den Projekten sagen kann.<br />

wir danken für das Gespräch<br />

© Foto: Roland Hahn<br />

19


: persönlichkeiten<br />

Der Quereinsteiger<br />

Michael Bauer, Betriebswirt, Organisationsentwickler, Komponist, Speditionskaufmann, Weinbauer ...<br />

im :<strong>erlesen</strong>-Interview<br />

WWenn es in Klosterneuburg ein großes<br />

Fest gibt, dann steckt meist Michael<br />

Bauer dahinter. 7xHöfefest, 100 Jahre<br />

Strandbad mit großem Feuerwerk,<br />

Weihnachtsmarkt am Rathaus,<br />

Silvesterfest am Buchberg und<br />

andere Veranstaltungen tragen seine<br />

Handschrift... und 2014 etwas Neues, etwas ganz Großes?<br />

Viele kennen viel von Michael Bauer, doch Viele kennen<br />

nur wenig von Michael Bauer.<br />

@ Foto, Roland Hahn<br />

20


Seit seinem ersten Lebensjahr ist Michael Bauer<br />

Klosterneuburger und seit drei Jahren Klosterneuburger<br />

Weinbauer und Heurigenwirt in Kierling.<br />

Wie kam es zu diesem Engagement für<br />

Klosterneuburg?<br />

Wie vieles im Leben waren es einfach eine Entwicklung,<br />

Zufälle und Hingabe für die Dinge, die man macht.<br />

Mein beruflicher Werdegang war so vielfältig und<br />

abwechslungsreich, dass ich heute die Anforderungen an<br />

Veranstaltungen recht gut bewerten kann.<br />

Ich habe selbst als Künstler Bühnenluft geschnuppert.<br />

Nach einer musisch-pädagogischen Ausbildung,<br />

Schauspiel und Tanz,<br />

komponierte ich selbst und<br />

hatte schon mit 18 Jahren<br />

erste Auftritte mit Christian<br />

Tesak als Tesak&Bauer.<br />

Wir waren ein kongeniales<br />

Duo, er schrieb die Texte<br />

– ich die Musik. Viele<br />

Engagements folgten, vom Wilheringer Hof bis zum<br />

damals noch neuen Raiffeisensaal bis zu Auftritten in der<br />

Skybar. Und nicht selten waren wir ausverkauft. In dieser<br />

Zeit hatte ich sogar eine eigene Revue geschrieben „Life in<br />

Las Vegas“. Und das alles nebenberuflich.<br />

Hauptberuflich war ich nach einer Lehre zum<br />

Speditionskaufmann und -meister bei internationalen<br />

Konzernen, u.a. beim Flughafen Wien in der Logistik, tätig.<br />

Und nebenher studierte ich noch BWL und<br />

Organisationsentwicklung.<br />

Und nebenher gründest du die Firma<br />

INTRAPERFORMANCE?<br />

Ja, das kann man fast so sagen. Durch einen Zufall fiel<br />

mir ein Projekt-„Mystery-Shopping“-zu, das sich so<br />

auswuchs, dass ich mich mit einem Partner selbstständig<br />

machte und wir INTRAPERFORMANCE gründeten.<br />

INTRAPERFORMANCE beschäftigt sich heute außerdem<br />

mit Consulting in Organisationsentwicklung.<br />

Wie kam es zum Verein Kunstvergnügen, der hinter<br />

allen von dir organisierten Events steckt?<br />

: Die Nachbarschaft freute sich...“endlich<br />

ein Heuriger, zu dem wir zu Fuß gehen<br />

können“... :<br />

das Höfefest ausrichten, voraussichtlich auch wieder das<br />

Strandbadfest, den Weihnachtsmarkt und ...vielleicht<br />

etwas ganz Neues, Großes…über das ich leider noch nicht<br />

sprechen kann.<br />

Jetzt sitzen wir hier in deinem/eurem Heurigen und du<br />

bist Weinbauer. Wie kam es dazu?<br />

Meine Martina und ich, wir trinken gerne einen guten<br />

Wein und 2010 hatten wir die Idee, einen eigenen Wein zu<br />

machen…was uns auch nach kostspieligen Fehlversuchen,<br />

wiederum als Quereinsteiger, gelang.<br />

Ich fragte damals noch Pötsch und Kerbl, die wohlwollende<br />

Ratgeber waren: „Woran erkenne ich, ob der Wein im Fass<br />

was taugt?“<br />

Die Antwort: „ Du musst es<br />

schmecken, riechen, spüren.“<br />

Ich dachte schon, die wollten<br />

mich am Schmäh halten und<br />

ihre Erfolgsrezepte nicht<br />

verraten, weiß aber heute,<br />

dass es genau so ist. Unseren<br />

ersten erfolgreichen Jahrgang mit rund 1.200 Litern Wein<br />

mussten wir irgendwie vermarkten und wir dachten<br />

uns, bevor wir eine eigene Marke aufbauen oder an die<br />

Gastronomie herantreten, schenken wir den Wein selber<br />

aus.<br />

Unser erster eigener Heuriger war unser Wohnhaus mit<br />

Garten in der oberen Stadt. Ein Brett am Küchenfenster als<br />

Servierhilfe, den Wein in der Garage und Tische und Bänke<br />

im Garten.<br />

Die Nachbarschaft freute sich „Endlich ein Heuriger, zu dem<br />

wir zu Fuß gehen können!“, aber für uns war das auf Dauer<br />

nicht machbar. Auch hier führte „Freund Zufall“ wieder<br />

Regie und über unseren Klosterneuburger Geschirrmeister<br />

kamen wir zu diesem schönen Heurigen in Kierling, der<br />

nun wieder eine neue berufliche Herausforderung, aber<br />

auch Leidenschaft, darstellt.<br />

Und die Leidenschaft Musik?<br />

Irgendwann möchte ich mal wieder singen und spielen…<br />

aber das ist Zukunftsmusik.<br />

Die nächsten Events sind zu planen, der Weihnachtsmarkt<br />

am Rathausplatz…<br />

Ich engagierte mich schon 2006 im damaligen<br />

Ideenworkshop von Sonja Zwazl, aus dem das Höfefest<br />

hervorging, und es war irgendwann erforderlich, für<br />

die Umsetzung, Organisation und Abwicklung einen<br />

„Rahmen“ zu finden.<br />

Das Höfefest feierte heuer seine 7. Auflage und eine<br />

weitere Professionalisierung ist unumgänglich.<br />

Der Verein „Kunstvergnügen“ wird auch 2014 wieder<br />

Wann habts denn euren Heurigen wieder geöffnet?<br />

Von 5. bis 8.12. (am 6. kommt der Nikolo!!!) und vom<br />

12. bis 15. Dezember. Es gibt eine Punschhütte, offenes<br />

Feuer, Maroni von unserem eigenen Maronibaum und<br />

klassische Heurigenküche… von Schweinsbraten bis…<br />

wir danken für das Gespräch<br />

21


: Wohnen<br />

Wie Sie 2014 die Herrschaft<br />

des Haushalts brechen<br />

Kochen, waschen, bügeln wie 007<br />

MMachen Sie es wie Q, dem Techniker<br />

von James Bond und Erfinder von<br />

Geheimwaffen und anderer fantastischer<br />

Spielgeräte für Erwachsene:<br />

Setzen Sie auf Intelligenz!<br />

Machen Sie das Risotto Ihres Lebens<br />

mit der Kenwood-Küchenmaschine,<br />

die kocht, ohne dass Sie selber rühren<br />

müssen, während der Roboter Staubsauger i-Robot<br />

saugt, auch wenn niemand zuhause ist und Ihre Miele W1<br />

- mit eingebautem Waschmittelbehälter und Caps-Dosierung<br />

für Spezial-Waschmittel-ihre Sportwäsche, Outdoor<br />

Bekleidung oder Daune gründlicher mit QuickPower-<br />

Wash wäscht, und das trotz einer Laufzeit von unter einer<br />

Stunde-mit Sauberkeitsgarantie.<br />

Der neue Wäschetrockner T1 trocknet danach mit einer<br />

Thermo-Schontrommel gewebeschonend und bügelfertig,<br />

während Sie gemütlich eine Tasse delikaten Latte Macchiato<br />

oder eine von vielen speziellen Kaffeekreationen<br />

aus ihrem Kaffeevollautomaten genießen, der die gesamte<br />

Café-Palette per gespeicherter Rezepte jederzeit abrufbar<br />

zur Verfügung stellt.<br />

Der Haushalt ist intelligenter geworden, und echte Menschen<br />

mit Kindern, Beruf, Haus und Hof - Doppel- oder<br />

Mehrfachbelastung – lassen sich von den modernen Robotern<br />

helfen. Aber seien Sie nicht egoistisch.<br />

22<br />

Wenn Sie an Kinder denken, denken Sie nicht nur an verdreckte<br />

Wäsche – sondern auch an Ökologie: Alle Waschmaschinen<br />

und Trockner von Miele der Baureihen W1 und<br />

T1, sind mit dem neuen Profi Eco-Motor ausgestattet.<br />

Dieser arbeitet nicht nur leistungsstark, verschleißfrei und<br />

leise, sondern auch besonders sparsam – und ermöglicht<br />

so, mit niedrigsten Verbrauchswerten in die Energieeffizienzklasse<br />

A+++ aufzusteigen.<br />

Wahrscheinlich kann Mister Q mit so viel moderner Haushaltstechnik<br />

das Leben von James Bond nicht sicherer<br />

machen, jedoch vereinfachen diese Techniken den täglichen<br />

Gebrauch erheblich. Dadurch kann sich James Bond<br />

mehr auf seinen Auftrag, bösen Individuen den Garaus zu<br />

machen, konzentrieren, während Mister Q schon an der<br />

Entwicklung eines neuen Roboter Staubsaugers als Spionagewaffe<br />

und einer Waschmaschine mit Zentrifugal-<br />

Vernichtungsstrahl arbeitet. Das ist High Tech für alle Lebenslagen.<br />

Was sich hier liest wie das Drehbuch eines Agententhrillers,<br />

sind Randnotizen im Tagebuch von Andrea und Andreas<br />

Göttinger nach ihrem letzten Messebesuch. Innovationen<br />

als Mitbringsel aus einer Zeit, in der Haushalt<br />

durch Programmieren ersetzt wird und sich Haushalt auf<br />

die Dinge reduziert, die Spaß machen, Raum für Kreativität<br />

lassen: Würzen, Kombinieren, Tranchieren, Pochieren,<br />

Blanchieren, … Die Messeneuheiten zeigen, wie Sie die<br />

Schlacht gewinnen können.<br />

Bezahlte Einschaltung


10 Tipps, Heizkosten zu<br />

sparen<br />

Kleine Maßnahmen, große Wirkung<br />

1. Entlüften Sie die Heizkörper! Luft hat eine wesentlich<br />

geringere Wärmetransportleistung als Wasser, außerdem<br />

rostet der Heizkörper innen durch den in der<br />

Luft enthaltenen Sauerstoff leichter.<br />

2. Begrenzen Sie den Wärmeverlust durch Fenster in der<br />

Nacht: Rollläden und Vorhänge zu schließen isoliert die warmen<br />

Räume von der Nachtkälte.<br />

3. Elektrische Heizlüfter sind nicht zur Dauerheizung gedacht.<br />

4. Warmwasserleitungen im Keller müssen ordentlich isoliert<br />

sein.<br />

5. Erwärmen Sie Ihr Warmwasser auf rund 55 Grad Celsius.<br />

Vermeiden Sie Keimbildung, indem Sie den Boiler alle paar Wochen<br />

auf höhere Temperaturen aufheizen.<br />

6. Entfernen Sie Heizkörperabdeckungen und Verkleidungen.<br />

Die Raumluft soll frei durch den Radiator zirkulieren<br />

können.<br />

7. Lüften Sie richtig. Zwei Mal pro Tag Stoßlüften bei weit<br />

geöffnetem Fenster und gutem Durchzug bringt frische Luft in<br />

den Wohnraum, während ein dauernd gekipptes Fenster die<br />

Wände auskühlt.<br />

8. Ein Wohnraumthermostat lässt die Heizung nur dann arbeiten,<br />

wenn es im Raum zu kalt ist. Liefert die Sonne oder ein Kachelofen<br />

zusätzliche Wärme, bleibt die Zentralheizung ausgeschaltet<br />

und spart Energie.<br />

9. Sechs Prozent Heizkostenersparnis bringt ein Grad Temperatursenkung.<br />

Bei 21 Grad in Wohnräumen und 17 Grad in Schlafräumen<br />

liegt die ideale und gesunde Raumtemperatur.<br />

10. Neue Heizkessel nutzen den Brennwert wesentlich besser<br />

aus. Der Tausch einer veralteten Heizanlage gegen ein Modell,<br />

das nach dem Stand der Technik funktioniert, kann die Heizkosten<br />

um bis zu 40 Prozent senken.<br />

Mehr unter: www.wohntipps.at<br />

Tel. 02243/ 26 177<br />

office@kurt-galler.at, www.kurt-galler.at<br />

3400 Klosterneuburg, Wiener Straße 102<br />

So Individuell wie Sie ...<br />

Foto Sommerhuber<br />

23


: Wohnen<br />

Die unerschöpfliche Energie<br />

der Zukunft aus dem Kosmos<br />

zum Nulltarif?<br />

DDie Milliardenschäden, die uns jährlich die<br />

Atomkraft wie auch das Erdöl bescheren,<br />

sind unübersehbar. Millionen von Menschen<br />

leiden an den Folgen von Tschernobyl<br />

und Fukushima und anderen Super-<br />

GAUs zuvor, die nicht an die Öffentlichkeit<br />

gelangten! Der Golf von Mexiko ist Paradebeispiel<br />

dafür, dass geldgierige Ölkonzerne<br />

über Umweltleichen gehen. Energie aus Sonne, Wind,<br />

Gezeiten sind da schon eine gute Alternative – bloß sind<br />

sie nicht 24 Stunden pro Tag verfügbar. Bei der Erdwärme<br />

und der Wasserkraft sieht es schon besser aus, während<br />

bei ihrer Nutzung enorme Investitionen nötig sind.<br />

Was ist die Energie der Zukunft?<br />

Sie muss 24 Stunden am Tag vorhanden sein, unerschöpflich<br />

sein, überall vorkommen und für jedermann nutzbar<br />

sein. Sie darf Mensch und Umwelt nicht belasten und sie<br />

braucht nicht gespeichert zu werden, sondern ist nach Belieben<br />

„abzapfbar“.<br />

Utopie oder Wirklichkeit?<br />

24<br />

Das werden Sie sich jetzt wohl fragen! Wir geben Ihnen<br />

Recht – diese Erwartungen klingen utopisch und scheinen<br />

mehr zum Stoff für Science-Fiction geeignet zu sein als in<br />

der Realität umsetzbar. Aber die Geschichte belehrt uns<br />

eines Besseren. Nehmen wir uns den genialen Erfinder Nikola<br />

Tesla als Beispiel – ohne den wir heute keinen Wechselstrom<br />

hätten, keine Elektromotoren, Transformatoren,<br />

Funk und vieles andere mehr. Bereits 1891 machte Tesla<br />

am Institute of Electrical Engineers (USA) vor Ingenieuren<br />

folgende Aussage:<br />

„… Ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen<br />

durch eine Kraft angetrieben werden, die an jedem<br />

Punkt des Universums verfügbar ist… Es ist nur eine<br />

Frage der Zeit, dass die Menschheit ihre Energietechnik<br />

erfolgreich an das eigentliche Räderwerk der Natur angeschlossen<br />

haben wird…“<br />

Tesla scherzte nicht – er realisierte seine Vision u. a. 1930<br />

bei seinem Pierce-Arrow – einem Auto, welches er mit<br />

einer Blackbox versehen hatte und dessen Elektromotor<br />

er mit „Nichts“ antrieb. Wegen einer Vereinbarung mit<br />

Schweigepflicht durfte er nichts veröffentlichen. Jedoch<br />

sein Neffe hebelte den Knebelvertrag, den sein Onkel mit<br />

J. P. Morgan hatte, zumindest einmal aus und lud den damaligen<br />

Reichspatentamtsdirektor Heinrich Jebens aus<br />

Deutschland ein, um eine Probefahrt zu machen.<br />

Mit über <strong>13</strong>0(!) km/h flitzte Nikola Tesla mit seinem Ehrengast<br />

zu den Niagarafällen – wo sie Teslas Wasserkraft-Generatortechnik<br />

besichtigten. Jebens musste versprechen,<br />

zu Lebzeiten Teslas dessen Beobachtungen nicht zu veröffentlichen.<br />

Er hielt sich auch daran – machte jedoch eine<br />

einseitige Aktennotiz von dem unglaublichen Vorkomm-<br />

Bezahlte Einschaltung


nis und sein Sohn Klaus hat dies in seinem Buch sowie im<br />

Film „All About Tesla: The Research“ (Regisseur: Michael<br />

Krause) veröffentlicht.<br />

Die Autos der Zukunft<br />

Anhand Teslas Beispiel erkennt man – als Autofahrer – was<br />

einen erwarten wird, wenn man dabei mithilft, die Energie<br />

der Zukunft zu fördern. Die NASA hat erst etwa 100 Jahre<br />

danach die Entdeckungen von Nikola Tesla und vielen anderen<br />

Erfindern, die diese universelle Energie nutzten, in<br />

ihren NASA News von 2005 bestätigt:<br />

Seit 1985 spielt eine österreichische Erfindung namens<br />

„Aquapol“ in der Szene bei der Umsetzung und kostenlosen<br />

Nutzung der unerschöpflichen Raumenergie international<br />

eine sehr große Rolle. Über 50.000 neuartige Generatoren<br />

wurden seit 1985 vorwiegend in Europa eingesetzt,<br />

um alte feuchte Gebäude dauerhaft von der aufsteigenden<br />

Feuchte zu befreien und ein gesünderes Wohnklima<br />

für die Bewohner zu schaffen. Die international bekannte<br />

Buchautorin Jeane Manning: „Aquapol ist gegenwärtig<br />

das einzige mir bekannte System im tatsächlichen Einsatz,<br />

welches diese Energie der Zukunft anzapft.“<br />

„… Die Nullpunktenergie ist ein potenziell unerschöpfliches<br />

Meer an unsichtbarer und äußerst kraftvoller Energie…“<br />

Die Energie der tausend Namen<br />

Nullpunktenergie, Vakuumenergie, Quantenfeld, dunkle<br />

Energie, Raumkraft, Raumenergie – alles Begriffe, die die<br />

Urenergie des Universums bezeichnen. Sie scheint unerschöpflich<br />

zu sein und ist für viele „energievermehrende“<br />

und unerklärliche Phänomene in Natur und Kosmos verantwortlich,<br />

wie Blitze, Wirbelstürme, Schwerkraft etc.<br />

Der Wettlauf zwischen Umweltzerstörung und den neuen<br />

sauberen Energietechnologien<br />

Beispiele wie der Schweizer Energiewandler Testatika von<br />

Paul Baumann, der amerikanische Konverter von Dr. Thomas<br />

Henry Moray, der viele Lampen zum Leuchten brachte,<br />

John Searls Flugscheibe – um nur einige von Hunderten<br />

zu nennen – zieren die Geschichte der Erfindungen<br />

auf diesem heißen Gebiet. Alles Raumenergiewandler, die<br />

mit der kosmischen freien Raumenergie arbeiteten, da sie<br />

anders nicht erklärt werden können. Foster Gambles Dokumentarfilm<br />

„Thrive“ („Gedeihen“) von 2011 streift auch<br />

dieses interessante Thema – wobei Dr. Brian O’Leary, ein<br />

ehemaliger Astronaut und Verfechter dieser neuen Energietechnologien-folgendes<br />

sagte:<br />

„… Wenn diese neuen Energietechnologien weltweit frei<br />

gelassen werden würden, wären die Veränderungen erheblich.<br />

Es würde jeden betreffen. Sie sind überall anwendbar…“<br />

Dabei braucht man bei Aquapol keine übel riechende Chemie,<br />

kein Mauerschneiden und keine Elektroden im Mauerwerk,<br />

und: „Es kostet nur einen Bruchteil des Aufwands<br />

für konventionelle Methoden“, so Ing. Wilhelm Mohorn,<br />

der Entwickler dieser neuen Energietechnologie, wofür<br />

er 1995 die höchste Auszeichnung für erfolgreiche österreichische<br />

Forscher und Erfinder, die Kaplan-Medaille, bekam.<br />

International bekannte Referenzen wie ein Trakt des<br />

Parlamentsgebäudes in Budapest, über 300 Kirchen in der<br />

EU – wie die von St. Marein (Steiermark), welche 2003 u. a.<br />

im Dokumentarfilm „Top Secret: Wasser“ (im Rahmen der<br />

ORF-Sendung „Modern Times“) als gelungenes Aquapol-<br />

Projekt vorgestellt wurde –, zeichnen diese zukunftsorientierte<br />

Hightech „Made in Austria“ aus. Aquapol hat es<br />

technisch geschafft, sich an das Räderwerk der Natur anzuschließen<br />

– wie Tesla es formuliert hätte!<br />

Weitere Info unter: www.oevr.at und www.aquapol.at<br />

Eine österreichische Hightech-Erfindung zur Gebäudeentfeuchtung<br />

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: Finanzen<br />

„Man kann<br />

auch ohne<br />

Hunde leben,<br />

aber es lohnt<br />

sich nicht“<br />

Haustiere zu halten heißt auch Vorsorgen<br />

D<br />

Das Jahr neigt sich langsam aber sicher dem<br />

Ende zu, der erwartete Herbst hält seinen<br />

Einzug und die Blätter fallen in herrlichen<br />

Farben zu Boden.<br />

Wie viele andere zieht es auch mich bei<br />

schönem Wetter in die Natur, und ich streife<br />

mit meinem Labradoodle auf dem einen oder<br />

anderen Spaziergang durch die schönen<br />

Wälder Klosterneuburgs.<br />

Plötzlich ein falscher Schritt - ein Sturz – ein stechender Schmerz<br />

im linken Knöchel. Dank der<br />

Hilfe meiner Gattin kann ich die<br />

letzten Meter, eine Distanz, die<br />

normalerweise in knapp zehn<br />

Minuten problemlos zu schaffen<br />

ist, in einer guten Stunde<br />

zurücklegen. Im Krankenhaus<br />

die Gewissheit: Bänderzerrung<br />

bzw. sogar Einriss.<br />

Die kleinsten, sonst selbstverständlichen, Tätigkeiten werden<br />

plötzlich zum unüberwindbaren Problem. Nun bin ich in der<br />

: Das führt für alleinstehende Menschen<br />

oft zu einer schweren Minderung der<br />

Lebensqualität :<br />

Peter Schindler; Schindler & Partner KG<br />

glücklichen Situation, dass ich nicht alleine bin und meine<br />

Familie sich um unser Haustier weiter kümmert – ich persönlich<br />

kann es leider zurzeit nicht-ganz abgesehen davon, dass es, da<br />

ich am Rande einer steilen Böschung gestürzt bin, auch deutlich<br />

schlimmer hätte ausgehen können. Ohne Begleitung oder<br />

Mobiltelefon wäre ich mir selbst überlassen gewesen. Damit<br />

kommen wir nun zu der Problematik, die sich aus der Möglichkeit<br />

eines Unfalles, einer unerwarteten schweren Erkrankung bzw.<br />

Behinderung oder gar dem Tod für viele Tierhalter ergibt und<br />

die manche Menschen sogar vom Wunsch nach einem eigenen<br />

Haustier abhält.<br />

Viele scheuen auch ab einem<br />

gewissen Alter vor der<br />

Anschaffung eines Haustieres<br />

zurück, aus der Sorge, sich<br />

um ihr Haustier – unabhängig<br />

davon, ob es sich dabei nur<br />

um ein kleines Nagetier oder<br />

vielleicht sogar um ein Pferd handelt - eines Tages nicht mehr<br />

kümmern zu können.<br />

Dies führt gerade für alleinstehende Menschen oft zu einer<br />

1180 Wien, Heiligenstädter Straße 24<br />

T: 01 / 4064542<br />

26


schweren Minderung der Lebensqualität. Wie hat schon Heinz<br />

Rühmann einst so schön gesagt: „Man kann auch ohne Hund<br />

leben, aber es lohnt sich nicht“.<br />

Die grundsätzlich gute Idee, im Rahmen einer<br />

Testamentserrichtung* die Versorgung der Haustiere zu<br />

regeln, scheitert leider oft nach dem Tod des Erblassers an der<br />

praktischen Umsetzung: Denn wer soll sich darum kümmern,<br />

das Tier genauso gut zu versorgen, wie man es sich selbst<br />

vorgestellt hat. Mit einem Geldbetrag alleine ist das meist nicht<br />

sicherzustellen.<br />

Doch seit Kurzem gibt es eine Lösung für dieses Problem:<br />

Eine renommierte Versicherungsanstalt bietet in Kooperation<br />

mit dem allseits bekannten Gut Aiderbichl eine „Vierbeiner-<br />

Vorsorge“ und sorgt damit für das Wohl Ihres Tieres (egal ob<br />

Hund, Katze, Pferd oder Vogel), wenn Sie es nicht mehr können.<br />

In zwei Varianten können Sie damit dafür Vorsorge treffen,<br />

dass Ihr geliebtes Tier im Falle Ihres Todes oder auch aufgrund<br />

einer schweren Erkrankung, die die Versorgung des Tieres<br />

unmöglich macht, bis zu dessen Lebensabend gut versorgt ist.<br />

Sollte Ihr Liebling in der Zwischenzeit selbst versterben, geht<br />

der Schutz sogar nahtlos auf Ihr neues Haustier über. Zusätzlich<br />

bzw. alternativ können Sie auch eine „Tierkrankenversicherung“<br />

abschließen und so die oft hohen Tierarztkosten abfedern.<br />

Informieren Sie sich bei dem Versicherungsmakler Ihres<br />

Vertrauens über diese neuen Möglichkeiten der Vorsorge für<br />

Ihre kleinen (oder auch großen) Lieblinge. Natürlich stehe auch<br />

ich Ihnen gerne persönlich unter 0676/89881174 oder unter<br />

ps@topfinanz.net zur Verfügung.<br />

* Bei der Errichtung Ihres Testaments empfehle ich Ihnen, in jedem Fall<br />

den Notar Ihres Vertrauens zu Rate zu ziehen.<br />

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27


: GESCHENKE<br />

Wir wünschen perfekte<br />

Geschenke<br />

„Eli schreibt, was Sie hört und schreibt, was Sie denkt“<br />

Meine Lieben!<br />

Denken wir an Weihnachten, denken wir an Geschenke.<br />

Meistens zu spät begeben wir uns gestresst auf die Suche<br />

nach Geschenken und kaufen „etwas“-meist teuer und<br />

nicht perfekt.<br />

Einst war das auf jeden Fall anders. Kaiser und Könige<br />

schickten Kutschen mit wertvollen Gegenständen, um<br />

einerseits die Loyalität, damit auch den Frieden und auch<br />

deren Wertschätzung und Respekt, zu vermitteln.<br />

Schenken ist für mich eine Art der Kommunikation - leider<br />

auf Grund von Zeitmangel und dadurch resultierendem<br />

Desinteresse auf materielle Werte reduziert.<br />

Nehmen wir uns doch wieder mehr Zeit, gemeinsam zu<br />

kommunizieren und die Freude am Schenken in den<br />

Vordergrund zu stellen!<br />

Deswegen mein Vorschlag: „Schenken wir uns doch<br />

Schenken“.<br />

Schenken ist ja nicht nur das Geschenk als solches. Es<br />

beginnt mit dem Gedanken an einen Menschen, dem man<br />

eine Freude machen möchte. Einen selbst versetzt es schon<br />

in Vorfreude bei dem Gedanken, das richtige Geschenk<br />

gefunden zu haben. Danach der Akt der Übergabe und<br />

die Wirkung des Geschenks auf den Beschenkten…<br />

Eventuell auch für Sie ein Ansatz, Weihnachten und<br />

Geschenke zu betrachten?<br />

In diesem Sinne<br />

wünsche ich uns allen entspannte, kreative Ideen und<br />

somit die perfekten Geschenke!<br />

keep cool, eure<br />

Eli<br />

© gpointstudio - Fotolia.com<br />

naturlich. genusslich. zum Verschenken.<br />

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Jänner | 2014<br />

Kirche in Kierling<br />

Februar | 2014<br />

Weidlinger Kirche<br />

März | 2014<br />

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

Fischergasse<br />

April | 2014<br />

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

9<br />

1 2<br />

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Neujahr 1 2 3 4 5<br />

Hl. 3 Könige 6 7 8 9 10 11 12<br />

<strong>13</strong> 14 15 16 17 18 19<br />

20 21 22 23 24 25 26<br />

27 28 29 30 31<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

1 2<br />

3 4 5 6 7 8 9<br />

10 11 12 <strong>13</strong> 14 15 16<br />

Valentinstag<br />

17 18 19 20 21 22 23<br />

24 25 26 27 28<br />

10<br />

11<br />

12<br />

<strong>13</strong><br />

14<br />

Faschingsdienstag 3 4 Aschermittwoch 5 6 7 8 9<br />

10 11 12 <strong>13</strong> 14 15 16<br />

17 18 19 20 21 22 23<br />

24 25 26 27 28 29 30<br />

31<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

1 2 3 4 5 6<br />

8 9 10 11 12 <strong>13</strong><br />

7 Palmsonntag<br />

14 15 16 Gründonnerstag 17 Karfreitag 18 19 20<br />

21 22 23 24 25 26 27<br />

Ostermontag<br />

28 29 30<br />

Pfalzhof - Hinterhof<br />

Mai | 2014<br />

Leopoldihof<br />

Juni | 2014<br />

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

Kirche St. Gertrud<br />

Juli | 2014<br />

Strandbad - Kabinen<br />

August | 2014<br />

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

18<br />

1 2 3 4<br />

Staatsfeiertag<br />

19<br />

5 6 7 8 9 10 Muttertag 11<br />

20<br />

12 <strong>13</strong> 14 15 16 17 18<br />

21<br />

19 20 21 22 23 24 25<br />

22<br />

26 27 28 Himmelfahrt 29 30 31<br />

Chr.<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

|<br />

|<br />

|<br />

1<br />

2 3 4 5 6 7 Vatertag 8<br />

Pfingstmontag 9 10 11 12 <strong>13</strong> 14 15<br />

16 17 18 19 20 21 22<br />

Fronleichnam<br />

23 24 25 26 27 28 29<br />

30<br />

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

27<br />

1 2 3 4 5 6<br />

28<br />

7 8 9 10 11 12 <strong>13</strong><br />

14 15 16 17 18 19 20<br />

29<br />

30<br />

21 22 23 24 25 26 27<br />

31<br />

28 29 30 31<br />

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

31<br />

1 2 3<br />

32<br />

4 5 6 7 8 9 10<br />

33<br />

11 12 <strong>13</strong> 14 15 16 17<br />

M. Himmelfahrt<br />

34<br />

18 19 20 21 22 23 24<br />

35<br />

25 26 27 28 29 30 31<br />

Hundskehle<br />

Klosterneuburg - Fischer an der Donau<br />

Eliteuniversität Gugging<br />

Parkplatz Vinothek<br />

September | 2014<br />

Oktober | 2014<br />

November | 2014<br />

Dezember | 2014<br />

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

KW Mo Di Mi Do Fr Sa So<br />

36<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

40<br />

1 2 3 4 5<br />

44<br />

Allerheiligen | 1 Allerseelen | 2<br />

49<br />

1 2 3 4 5 Nikolaus | 6 2. Advent | 7<br />

37<br />

8 9 10 11 12 <strong>13</strong> 14<br />

41<br />

6 7 8 9 10 11 12<br />

45<br />

3 4 5 6 7 8 9<br />

50<br />

Mariä Empfängnis | 8 9 10 11 12 <strong>13</strong> 3. Advent | 14<br />

38<br />

15 16 17 18 19 20 21<br />

42<br />

<strong>13</strong> 14 15 16 17 18 19<br />

46<br />

10 11 12 <strong>13</strong> 14 15 16<br />

51<br />

15 16 17 18 19 20 4. Advent | 21<br />

39<br />

22 23 24 25 26 27 28<br />

43<br />

20 21 22 23 24 25 Nationalfeiert. | 26<br />

47<br />

17 18 19 20 21 22 23<br />

52<br />

22 23 Hl. Abend | 24 Christtag | 25 Stefanitag | 26 27 28<br />

40<br />

29 30<br />

44<br />

27 28 29 30 Halloween | 31<br />

48<br />

24 25 26 27 28 29 1. Advent | 30<br />

1<br />

29 30 Silvester | 31<br />

31


: GENUSS<br />

Berger´s Weihnachtsgansl<br />

mit Rotkraut und Erdäpfelknödel<br />

Zutaten:<br />

(für 6 Portionen)<br />

Gansl<br />

1 Gans, ca. 4 kg<br />

40 g Salz<br />

2 g Pfeffer schwarz<br />

4 g Majoran<br />

Fülle<br />

1 Apfel<br />

1 Orange<br />

1 weiße Zwiebel<br />

10 g Salz<br />

2 g Majoran<br />

1/8 l Rotwein<br />

Rotkraut<br />

1 kg Rotkraut<br />

2 Äpfel<br />

10 dag Preiselbeeren<br />

1/4 l Orangensaft<br />

1/8 l Rotwein<br />

10 dag Honig<br />

15 g Salz<br />

Prise schwarzer Pfeffer<br />

32<br />

Zubereitung:<br />

Gansl<br />

Apfel, geschälte Orange und geschälte Zwiebel grob schneiden, mit Salz und Majoran<br />

würzen. Rotwein dazugeben und alles gut mischen.<br />

Die Gans außen und innen würzen und mit der Apfel-Orangen-Zwiebel-Mischung füllen.<br />

Bei 170°C ca. 3 Stunden braten. Beim Braten sollte die Gans mehrmals gewendet werden.<br />

Gans mit Wasser und Bratenrückstand öfters übergießen.<br />

Rotkraut<br />

Das Rotkraut in Streifen schneiden und mit geraspelten Äpfeln,<br />

Preiselbeeren, Orangensaft und Rotwein marinieren (am besten bereits einen Tag vorher).<br />

Rotkrautmischung in einen Topf geben und langsam weich dünsten.<br />

Mit Salz, Pfeffer und Honig abschmecken.<br />

Erdäpfelknödel<br />

Erdäpfelknödel aus „Omas Küche“ erhalten Sie frisch und nach traditionellem<br />

Rezept zubereitet in Ihrer Berger-Filiale, Stadtplatz 29, 3400 Klosterneuburg.<br />

Essen aus Leidenschaft<br />

Bezahlte Einschaltung


www.hartls - oele.at<br />

Fotos: Hanna Pribitzer<br />

WEIHNACHTLICHER KAISERSCHMARREN<br />

Rezept für 4 Personen:<br />

4 EL Haselnussöl 150 g Mehl<br />

60 g Zucker ½ Liter Milch<br />

8 Eier 1 Prise Salz<br />

2 TL abgeriebene Orangenschale (unbehandelt)<br />

1 Pkg. Vanillezucker 8 EL Mandelblättchen<br />

4 cl Rum 60 g Rosinen<br />

1 TL Zimt<br />

naturlich. außergewohnlich.<br />

Eidotter mit Milch gut verrühren. Vanillezucker, Orangenschale und Rum<br />

dazugeben und mit Mehl glattrühren. Eiweiß mit Salz und Zucker zu<br />

Schnee schlagen und unterheben. Haselnussöl in die Pfanne geben und<br />

dann etwa die Hälfte des Teiges bei etwa 180° C von einer Seite goldbraun<br />

backen und die halbe Menge der Mandelblättchen und Rosinen<br />

darauf verteilen. Dann nochmals einige Minuten fertig backen. Den<br />

Kaiserschmarren dann mit Gabeln in gleichmäßige Stücke teilen und im<br />

Rohr warmhalten. Die beiden restlichen Portionen ebenso zubereiten.<br />

Den Kaiserschmarren vor dem Servieren mit etwas Haselnussöl beträufeln<br />

und mit Zimt und Zucker bestreuen.<br />

Tipp: Zum Kaiserschmarren schmecken warmer Zwetschkenröster<br />

oder Apfelmus ausgezeichnet. Beides kann man mit Weichselkernoder<br />

Marillenkernöl herrlich aromatisieren.<br />

Hartls feinste Öle<br />

Geschäftszeiten<br />

3400 Klosterneuburg, Stadtplatz 15, Tel + FAX: 02243 26<strong>13</strong>5, Mobil: 00436763058968, office@hartls-oele.at, www.hartls-oele.at<br />

Di. und Do. von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr, ansonsten gerne auf Anfrage.<br />

Vinothek<br />

besuchen Sie die architektonisch einzigartige Vinothek und verkosten Sie exzellente Weine,<br />

Schaumweine sowie sortenreine, naturtrübe apfel- und traubensäfte in einmaliger atmosphäre.<br />

hier finden Sie auch feinste Schokoladen, regionale Spezialitäten, und liebevolle geschenkpakete!<br />

Vinothek Stift kloSterneuburg<br />

rathauSplatz 24 | 3400 kloSterneuburg<br />

tel: 02243-411-548 |<br />

vinothek@stift-klosteneuburg.at<br />

www.stift-klosterneuburg.at<br />

ÖffnungSzeiten<br />

Mo-fr: 9-18 uhr<br />

Sa: 9-17 uhr | So: 12-17 uhr<br />

feiertagS geSchloSSen<br />

gratiS kundenparkplatz<br />

33


: GENUSS<br />

Ein Hoch auf die<br />

niederösterreichische<br />

Wirtshauskultur<br />

Bei einer Reise durchs weite Land Niederösterreich kann man<br />

so manches reizvolle Wirtshaus entdecken. Viele der schönsten<br />

Gaststätten tragen bereits das grüne Schild<br />

der Niederösterreichischen Wirtshauskultur<br />

und zeigen damit Urlaubsgästen und Ausflüglern,<br />

aber auch den Einheimischen, dass<br />

man sich in diesem Haus gewissen Richtlinien<br />

verpflichtet fühlt.<br />

Die Gründe für die hervorragende Genusskultur-Positionierung<br />

des weiten Landes um<br />

Wien sind leicht zu erkennen:<br />

Niederösterreich ist Österreichs größtes Weinland, in Niederösterreich<br />

gibt es mehr Brauereien als in jedem anderen Bundesland,<br />

hier werden besonders viele landwirtschaftliche Delikatessen<br />

kultiviert, gezüchtet und erzeugt (von der Wachauer Marille,<br />

über den Waldviertler Karpfen bis zum Mostviertler Most), und<br />

vor allem verfügt Niederösterreich über die stärkste aller „Wirtshauskulturen“<br />

in Österreich mit über 270<br />

Mitgliedern.<br />

Alle niederösterreichischen Kulturwirtshäuser<br />

folgen strengen Regeln zum Wohl<br />

des Gastes und zur Pflege der weithin bekannten<br />

österreichischen Gastlichkeit.<br />

So werden in Wirtshauskultur-Betrieben<br />

besonders regionstypische Gerichte angeboten,<br />

für die Zubereitung der Köstlichkeiten<br />

werden Zutaten aus der nächsten Umgebung bevorzugt,<br />

das typische Wirtshaus-Ambiente mit Schank und Stammtisch<br />

wird gepflegt, und nicht zuletzt kümmern sich im Kultur-Wirtshaus<br />

die Wirtsleute persönlich um ihre Gäste.<br />

34


Dinner & Krimi RELOADED<br />

Der<br />

Rosarote Panther<br />

Pret a Porter<br />

Auch als<br />

Geschenkgutschein<br />

erhältlich!<br />

Das Restaurant Spoons startet seine zweite Veranstaltungsreihe mit weiteren mörderischen Abendessen.<br />

Aufgrund des großen Erfolges und der ausverkauften Vorstellungen, wurden neue Morde auf die<br />

Speisekarte des beliebten Wiener Ausflugsrestaurants im Donaupark gesetzt.<br />

Unter der Regie des Filme- und Theatermachers Peter Gulan, wird auch dieses Jahr für spannende Unterhaltung<br />

gesorgt. Auf dem Programm stehen 3 mörderisch spannende Geschichten, die wie immer<br />

von einem exklusiven 4 Gänge Dinner kulinarisch begleitet werden. Und es gibt, wie kann es anders<br />

sein, eine Leiche zum Dessert.<br />

Ob zünftig beim Oktoberfest mit einer Menge Schlagern, Hits und Volksmusik, oder elegant bei einer<br />

Juwelenpräsentation. Und wer dem Charme der 20er Jahre verfallen ist, kommt bei Pret a Porter, voll<br />

auf seine Kosten. „Hinterlistig wird es in jedem Fall!“<br />

„Essen, lachen und einen Mord auflösen, das sind die Zutaten für einen gelungenen Abend zu zweit oder<br />

mit Freunden!“<br />

Eiscafé I Restaurant I Bar<br />

35


: GESUNDHEIT<br />

Gesundheit beginnt in der Zelle<br />

Vitalfeldtechnologie<br />

V<br />

Vitalfeldtechnologie<br />

Die intelligente Verbindung<br />

zwischen Mensch und Computer<br />

A.o. Univ. Prof. Dr. Martina Czerny-<br />

Franz, Fachärztin für Innere Medizin<br />

und Ganzheitliche Medizin<br />

Gesundheit beginnt in der Zelle<br />

„Gesundheit ist der Zustand vollständigen körperlichen,<br />

geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das<br />

Freisein von Krankheit und Gebrechen „ (Definition der<br />

Weltgesundheitsorganisation, 1948).<br />

Die wissenschaftliche Erforschung des Lebens („bios“)<br />

entwickelt seit dem Jahr 1990 Methoden und Geräte zur<br />

ganzheitlichen Diagnose und Therapie unter Ausnutzung der<br />

Wechselwirkung zwischen elektromagnetischen Feldern und<br />

biologischen Systemen. Unser Körper besteht aus 50 Billionen<br />

Zellen, die energetisch ständig miteinander kommunizieren.<br />

Dadurch ergibt sich ein Netzwerk an Informationen, die<br />

unsere Körperfunktionen und Organe steuern und regulieren.<br />

Normalerweise reguliert sich jeder Mensch selbst in Richtung<br />

Gesundheit. Jeder Organismus erzeugt feine elektromagnetische<br />

Bezahlte Einschaltung, Fotos beigestellt<br />

36


Signale (=Vitalfeld), welche alle biochemischen Funktionen<br />

und Reaktionen steuern. Krankheit ist von Natur aus nicht<br />

vorgesehen.<br />

Global Diagnostik ist ein neuartiges und intelligentes<br />

computerisiertes, ganzheitlich arbeitendes System.<br />

Es ermöglicht den ganzen Körper in nur 10 Minuten zu messen<br />

und bildlich aufzuzeichnen. Jeder Mensch, ob gesund oder<br />

krank, hat ein individuelles Reaktionsmuster auf äußere Reize.<br />

Dieses elektromagnetische Feld bzw. Vitalfeld ist wie ein<br />

persönlicher Fingerabdruck. Die Auswertung der mehr als 100<br />

Mio. Einzelmessungen ist somit eine Gesamtbetrachtung des<br />

Organismus auf energetischer Ebene, sozusagen ein kompletter<br />

„ganzheitlicher Gesundheits-Check“.<br />

Der gesamte Körper wird auf Schwachstellen, Störungen,<br />

Blockaden, Unverträglichkeiten und Belastungen geprüft.<br />

Die Auswertung umfasst sämtliche inneren Organe,<br />

Nerven, Muskeln, Knochen, Gelenke, Zähne, etc. sowie alle<br />

Körpersysteme ( z.B.Immunsystem, Herz-Kreislauf, Verdauung,<br />

Gehirn und Nervensystem, Hormonsystem, etc.).<br />

Auch lange bevor es zu körperlichen Beschwerden kommt, kann<br />

durch Global Diagnostics im Sinne eines „Frühwarnsystems“<br />

vorbeugend und gesundheitserhaltend behandelt werden. Die<br />

Messergebnisse können sofort im Anschluss an die Messung<br />

mit der Patientin / dem Patienten besprochen werden.<br />

Bei der Vitalfeldtherapie wird mit elektromagnetischen<br />

Schwingungen gearbeitet, die auch in der Natur vorkommen.<br />

Diese Schwingungen werden ausschließlich zum Nutzen<br />

für den Körper eingesetzt, um erkrankte Zellsysteme bei<br />

der Wiedergewinnung der Eigenregulationsfähigkeit zu<br />

unterstützen.<br />

Mit einer Vielzahl an Programmen kann eine ganz gezielte<br />

und individuelle Therapie für jeden Einzelnen erstellt werden,<br />

um so auf das Vitalfeld in positiver Weise Einfluss zu nehmen.<br />

Die Übertragung der Therapieimpulse auf den Körper erfolgt<br />

über entsprechende Therapiematten und ist völlig schmerzfrei.<br />

Die Möglichkeiten der Therapie sind so vielseitig und umfassen<br />

ein breites Krankheitsspektrum aus beinahe allen Gebieten der<br />

Medizin.<br />

www.vitatec.com<br />

Meine Praxisphilosophie besteht darin, hochqualifiziertes,<br />

komplexes schulmedizinisches Wissen – als Basis - mit<br />

Ganzheitlicher Medizin wie Vitalfeldtherapie, Traditionelle<br />

Chinesische Medizin, Akupunktur und Mikroimmuntherapie<br />

zu verbinden. Im Mittelpunkt des ärztlichen Handelns steht der<br />

Mensch – als Ganzes.<br />

Oase der Gesundheit,<br />

Bertholdgasse 2/2, 3400<br />

Klosterneuburg,<br />

Terminvereinbarung und Information<br />

unter 0699/<strong>13</strong>626803<br />

Zeigen Sie Ihr Lächeln,<br />

nicht Ihre Zahnspange<br />

Sie wünschen sich ein schönes Lächeln, das Selbstbewusstsein ausstrahlt, ohne den oft mühsamen Weg einer fixen<br />

Zahnspange, die sie im Alltagsleben einschränkt? Das Invisalign-System – ist die klinisch akzeptierte, nahezu<br />

unsichtbare Methode, Zahnfehlstellungen zu korrigieren und Ihr Lächeln noch schöner zu machen – ohne störendes<br />

Metall im Mund. Egal ob im Beruf bei einem Kundengespräch oder in Ihrer Freizeit mit Familie und Freunden<br />

- Ihr Gegenüber wird nicht merken, dass Sie eine Zahnspange tragen. Die Invisalign-Behandlung nutzt individuelle,<br />

herausnehmbare Aligner, durchsichtige Kunststoffschienen. Jeder Aligner unterscheidet sich ein wenig von dem<br />

vorangehenden, um so Stück für Stück Ihre Zähne in die gewünschte Position zu verschieben. Zum Essen und zur<br />

Zahnpflege können die Schienen mühelos herausgenommen werden, was wesentlich zu Gesunderhaltung Ihrer Zähne beiträgt<br />

und uns als prophylaxeorientierte Ordination sehr wichtig ist. Dank einer individuellen 3D-Animation dem sogenannten Clincheck,<br />

sehen Sie schon vor Behandlungsbeginn das zu erwartende Endergebnis Ihrer Behandlung.<br />

Für das gewinnende Lächeln, das Sie schon immer haben wollten, informieren Sie sich über Invisalign – die klare Alternative für ein<br />

wunderbares Lächeln. Gerne laden wir Sie zu einem persönlichen<br />

Beratungsgespräch ein!<br />

Dr. Zuber<br />

Stadtplatz 4<br />

3400 Klosterneuburg<br />

Tel.: 02243/243 84<br />

Fax: 02243/243 84-7<br />

www.zuber.at<br />

37


: GESUNDHEIT<br />

Die Alchemie des Horoskops –<br />

eine neue, praktische Art, mit<br />

dem Horoskop umzugehen<br />

Das Horoskop und Human Design erleben,<br />

erfahren und begreifen, was die<br />

Sterne und Planeten sagen und wollen.<br />

Franz Kohl<br />

Ganzheitlicher Therapeut,<br />

Karma-Astrologe und<br />

Human Design Analyst, System. Coach<br />

E<br />

„Es geht im Leben nicht darum zu tun, was wir<br />

wollen, sondern vielmehr darum zu wollen, was wir<br />

sollen!“ (C. G. Jung*)<br />

Sie glauben nicht an die Astrologie? Recht so, denn<br />

hier geht es nicht um glauben, sondern um Wissen.<br />

Jeder Mensch besitzt ein Horoskop, also die<br />

Positionen der Planeten zum Zeitpunkt der Geburt<br />

an einem bestimmten Ort, aber die wenigsten<br />

Menschen haben ihr Horoskop jemals gesehen<br />

und wissen, was dies bedeutet und wie es gemeint ist. Viele<br />

glauben daher, es handelt sich um Zukunftspropheterie oder<br />

die banalisierte Zeitungsversion des Sternzeichen-Deutens.<br />

In Wirklichkeit ist jeder Mensch Teil eines größeren Ganzen, in<br />

diesem Fall des Sonnensystems, und trägt das Abbild dieses<br />

Systems zum Zeitpunkt der Geburt (wenn das Neugeborene<br />

zur Gänze den Geburtskanal verlassen hat) ab diesem Zeitpunkt<br />

mit sich und damit in die Welt.<br />

Mittels der Neutrinos findet in<br />

diesem Moment ein Imprint<br />

statt, der bis auf die genetische<br />

Ebene reicht und uns unser<br />

Lebensprogramm und unsere<br />

: Sie glauben nicht an Astrologie? Recht<br />

so, denn hier geht es nicht um glauben,<br />

sondern um Wissen :<br />

Aufgaben, Fähigkeiten,<br />

Stoffwechseleigenarten,<br />

usw. eingibt. Die Planeten<br />

sind also einerseits Überträger eines Neutrinostromes und<br />

färben gleichzeitig diesen Neutrinostrom, der von den<br />

dahinterliegenden Sternen ausgeht, deshalb haben die selben<br />

Planeten auch andere Auswirkungen, wenn sie in verschiedenen<br />

Sternzeichen stehen.<br />

Die meisten Neutrinos kommen von unserer eigenen<br />

Sonne, weshalb diese im Horoskop auch eine herausragende<br />

Bedeutung hat.<br />

Ebenso wichtig ist die Position der Erde, die in der klassischen<br />

Astrologie keine Berücksichtigung findet und die Positionen<br />

der sogenannten unbewussten Planeten, die vor allem für<br />

den Körper wichtig sind. Diese zusätzlichen Informationen<br />

bekommt man durch das Human Design System, welches eine<br />

sehr präzise Aussage über den jeweiligen Menschen bietet.<br />

Als Teil eines Größeren Ganzen trägt so jeder auf seine Weise<br />

zur Weiterentwicklung der Art bei und liefert dabei seine<br />

individuelle Sicht der Welt und seine Erfahrungen dem Ganzen,<br />

dem morphogenetischen Feld, wie Sheldrake* es nennt, oder<br />

dem kollektiven Unbewussten, wie der anfangs zitierte C. G.<br />

Jung, es nannte. Wir stellen sozusagen einen mikrokosmischen<br />

Schnappschuss des Makrokosmos zu einem bestimmten<br />

Zeitpunkt dar und tragen mit unserem einzigartigen Leben<br />

und Schicksal zum großen Bild und zur Weiterentwicklung des<br />

Ganzen bei.<br />

Leider ist es auch allzu oft so, dass Astrologen oder auch Human<br />

Design-Analysten ihr eigenes<br />

Weltbild in die Horoskope und<br />

Designs ihrer wissbegierigen<br />

Klienten hinein projezieren und<br />

auf diese Art mehr verwirren oder<br />

sogar Schaden anrichten, als zu<br />

unterstützen und zu helfen. Dass<br />

dies natürlich zu einer gewissen<br />

Skepsis gegenüber oder auch<br />

Ablehnung der Astrologie führen kann, liegt auf der Hand.<br />

Eigene Erfahrung<br />

Ich selbst habe die Astrologie bis zu meinem 27. Geburtstag für<br />

Scharlatanerie und Aberglauben gehalten. Nach einem Unfall<br />

mit schweren Verbrennungen , der für mich auch tödlich hätte<br />

ausgehen können, habe ich durch Zufall ein halbes Jahr später<br />

bei einem TCM-Seminar, von einem Kollegen mein Horoskop<br />

gelesen bekommen und auch erfahren, dass dieser Unfall<br />

38


(auf die Bogenminute genau!) exakt dann passiert ist, als der<br />

transitierende (vorbeiziehende) Saturn die Position meiner<br />

Geburtssonne erreichte!<br />

Dies bedeutet unter anderem, dass der strenge Prüfer Saturn<br />

mein Sein als solches, bzw. wie ich mein Licht in die Welt brachte<br />

zu dieser Zeit, unter die Lupe nahm und dabei offensichtlich<br />

einiges fand, was nicht in Ordnung war. In der Tat habe ich noch<br />

im Krankenhaus erkannt, dass für mich, vor allem beruflich, eine<br />

Veränderung, eine Neuorientierung, andere Zielsetzung als<br />

bisher, von Nöten war.<br />

Meine Sonne steht im Zeichen des Schützen, wo es eben auch<br />

um die Ziele geht, die man erreichen möchte und um die<br />

Orientierung, in welche Bereiche man sich begibt und welche<br />

Philosophie des Lebens man verfolgt.<br />

Wollen was wir sollen<br />

Jedenfalls habe ich ab diesem Moment begonnen, mich<br />

therapeutisch ausbilden zu lassen und habe dann von Beginn<br />

an bei allen Patienten immer<br />

auch die Horoskope und später<br />

auch die Human Designs<br />

nebenbei, zum „Mitlesen“, dabei<br />

gehabt und auf diese Art sehr<br />

viel „ direkte“ Astrologie erlernt.<br />

Natürlich habe ich mir auch eine<br />

ansehnliche astrologische Bibliothek zugelegt und diese auch<br />

studiert, aber das meiste habe ich von meinen Klienten gelernt.<br />

Durch diesen Unfall und die spätere Erkenntnis, dass dieser seinen<br />

Sinn hatte und das auch auf die Minute genau berechenbar<br />

war, samt der Information, welchen Zweck er hatte, welchen<br />

ich ja genau erfüllt habe, aber ohne zunächst davon zu wissen,<br />

wurde ich, die Astrologie betreffend, vom Saulus zum Paulus.<br />

Leider, muss ich sogar sagen, wird nicht jeder so eindrücklich<br />

auf wissenswerte Zusammenhänge hingewiesen wie ich, was<br />

seinen Grund hat und der in meinem Horoskop und Human<br />

Design zu finden ist, aber jeder kriegt seine Rüffel in Form von<br />

größeren oder kleineren Schicksalsschlägen, kann aber oft den<br />

Sinn darin nicht erkennen. Mensch dabei auf die Sprünge zu<br />

helfen ist für mich der beste Nutzen der „Sterndeuterei“, wie die<br />

uralte Wissenschaft der Astrologie von Unkundigen leider oft<br />

abschätzig genannt wird.<br />

Und da glauben nicht wissen heißt war es für mich in Folge ein<br />

großes Anliegen, auch anderen Menschen einen begreifbareren<br />

Zugang zum Wert der Astrologie zu vermitteln, als nur über<br />

den Verstand (wenn man sein Horoskop oder Design gelesen<br />

bekommt) oder blinden Glauben.<br />

Methode der „Alchemie des Horoskops“<br />

Fünfzehn Jahre später habe ich deshalb die Methode<br />

der „Alchemie des Horoskops“ entwickelt, die es jedem<br />

Interessierten, egal ob astrologisch unbedarft oder höchst<br />

versiert, in Form eines Seminars ermöglicht, sein individuelles,<br />

einzigartiges Geburtshoroskop selbst zu erfahren und zu<br />

begreifen, d. h. ohne Interpretation anderer oder irgendwelcher<br />

spezieller Ansichten von astrologischen Schulen. Dabei lernt<br />

jeder Teilnehmer seine Planeten persönlich kennen und sieht<br />

und spürt deren Funktion und was sie tun im alltäglichen Leben.<br />

Den meisten Teilnehmern wird dabei schlagartig klar, welchen<br />

grundlegenden Einfluss die Planeten in ihrem Leben haben<br />

und dass sie sich eben<br />

ab sofort auch erkennen<br />

lassen in ihren Gedanken,<br />

Gefühlen, Beschwerden,<br />

Talenten, Anschauungen und<br />

Handlungen! Die Planeten<br />

treten also in Form von<br />

bewussten und unbewussten Subpersönlichkeiten auf und<br />

lassen sich mit Hilfe des Horoskops auch identifizieren. Mehr<br />

noch – astrologisch und therapeutisch geschult lassen sich<br />

körperliche, psychische und mentale Eigenheiten und Probleme<br />

herausfinden und man sieht auch, wo es Möglichkeiten gibt, um<br />

damit zu arbeiten, falls das notwendig sein sollte. Die meisten<br />

Ungereimtheiten lassen sich ja oft schon bei der ersten Reise in<br />

die eigene Innenwelt klären.<br />

Auf diese Art erkennt jeder, ganz einfach, selbst, was diese<br />

Persönlichkeitsanteile tun, wofür sie gut sind, wo und wie sie<br />

sich zeigen und auch wo es noch Potenziale gibt, d.h. auch<br />

Blockaden, Ängste, Charakterschwächen, etc., zeigen sich bei<br />

diesen Exkursionen ins Unterbewusstsein und Unbewusste und<br />

lassen sich oft auch gleich zum Positiven verändern.<br />

In Folge ist es auch sehr leicht, mit diesen inneren Anteilen,<br />

oder Subpersönlichkeiten wieder in Kontakt zu kommen und<br />

: Nutzen aus der Sterndeuterei :<br />

Wir suchen<br />

Verstärkung für<br />

unser Team.<br />

Unterstützung für<br />

alle Bereiche auch<br />

ohne Erfahrung,<br />

auch Teilzeit<br />

möglich.<br />

Dr. Beatrix Hofbauer<br />

die Zahnärztin im Sachsenviertel<br />

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39


kontinuierlich an seiner Reifung als Person, aber auch in der<br />

Entwicklung von Fähigkeiten oder an Verhaltenskorrekturen<br />

weiter zu arbeiten.<br />

In der Alchemie, die im Übrigen nichts damit zu tun hat,<br />

physisches Gold zu erzeugen, sondern, im Gegenteil, eine<br />

innere Verwandlung, die Chemie der Seele, zu betreiben, geht<br />

es genau darum, als Mensch zu reifen und diese Reifung auch<br />

selbst voranzutreiben, bis aus<br />

Unedlem Edles - eben Gold<br />

- geworden ist, aber seelischgeistig<br />

gesehen, wo Gold, in der<br />

Sprache des Unbewussten, die<br />

höchste Energieform darstellt.<br />

Reise zu den eigenen<br />

Planetenkräften<br />

Bei diesen Reisen zu den<br />

eigenen Planetenkräften, die in einem seit Geburt wirken,<br />

erkennen Sie, wie sich die einzelnen Kräfte kombinieren (in<br />

der Astrologie die positiven Aspekte (Winkelgrade) wie z.B.<br />

Konjunktion (O-5°) oder Trigon (120°) beziehungsweise auch<br />

blockieren oder sogar bekämpfen (die Spannungsaspekte wie<br />

Opposition (180°) oder Quadrat (90°)). Sie sehen es so, wie Sie<br />

es auch erleben und haben gleichzeitig die Möglichkeit, es zu<br />

verändern.<br />

Die Methode habe ich abgeleitet und weiterentwickelt aus der<br />

: Die Methode habe ich aus den uralten<br />

tibetischen Tattwareisen weiterentwickelt :<br />

uralten tibetischen Methode der Tattwa-Reisen, die ich seit 1988<br />

kenne und praktiziere.<br />

Die Tattwas sind die 5 Elemente, wie man sie auch aus der<br />

chinesischen Medizin kennt. Viele Therapeuten meinen,<br />

dass eine Tattwa-Reise gleichzusetzen wäre mit ca. 10<br />

tiefenpsychologischen Sitzungen. Die Elemente, die den<br />

einzelnen Tierkreiszeichen zugrunde liegen, gehören natürlich<br />

ebenfalls zur „Alchemie des<br />

Horoskops“ und auch ich<br />

bin immer wieder aufs Neue<br />

überrascht über die Tiefe<br />

der Erfahrungen und die<br />

Einfachheit der Umwandlung<br />

(Alchemie) von störenden oder<br />

brachliegenden in nutzbare<br />

Energien.<br />

Zudem ist die Methode gefahrlos, da mit dem Unbewussten<br />

zusammengearbeitet wird und immer nur das bearbeitet<br />

wird, was auch gerade gezeigt wird. Jeder trägt quasi<br />

Schicht für Schicht Belastendes, Störendes, Krankhaftes und<br />

Krankmachendes ab, auch später, wenn man weiß, wie man<br />

alleine arbeiten kann, oder auch bei von mir begleiteten<br />

Übungsabenden oder –tagen.<br />

Franz B. Kohl, Ganzheitlicher Therapeut, Karma-Astrologe und<br />

Human Design Analyst, System. Coach, office@sensonance.at<br />

Eislaufsaison:<br />

30. Nov. 20<strong>13</strong> – 23. Feb. 2014<br />

Jeden Freitag DJ-Line<br />

Tauchen Sie ein in die<br />

Welt der Freizeitgestaltung –<br />

Vielfalt, die immer passt.<br />

SAUNALANDSCHAFT INDOOR & OUTDOOR | TAUCHBECKEN IM FREIEN<br />

SONNENTERRASSE, GARTEN & RUHERÄUME<br />

SOLARIUM & INFRAROTKABINE<br />

EISLAUFPLATZ<br />

Eröffnungstag Eintritt frei<br />

am 30. November 20<strong>13</strong><br />

Ihr Freizeitzentrum für die ganze Familie.<br />

www.happyland.cc<br />

Öffnungszeiten und Eintrittspreise unter www.winterlounge.at<br />

40


Core. the new premium beer<br />

Die ausgezeichnete Qualität der Inhaltsstoffe<br />

und die gut erforschten positiven Eigenschaften<br />

der Kürbiskerne garantieren einen Trinkgenuss,<br />

den Sie bei anderen Bieren nicht finden.<br />

Mit der Kraft steirischer Kürbiskerne<br />

41


: VERANSTALTUNGEN<br />

Silvesterparty<br />

Feiern Sie mit dem besten Ausblick über Klosterneuburg<br />

© Foto: Gerd Pischl<br />

Genießen Sie einen der schönsten Aussichtspunkte auf die<br />

Feuerwerke von Klosterneuburg bis Wien! Wenn Sie sich nach<br />

Ihrem Silvester-Festmahl mit Freunden und Verwandten auf<br />

einen gemütlichen Spaziergang an die frische Luft gönnen<br />

wollen, dann kommen Sie zum Buchberg.<br />

Nur knapp oberhalb des Friedhofes in der Raphael-Donner-<br />

Gasse steht alles für einen „guten Rutsch“ bereit.<br />

Wie im vergangenen Jahr werden die Besucher mit Klosterneuburger<br />

Spezialitäten verwöhnt, etwa mit Wein vom Weinbau<br />

Kerbl. Es lockt der Chardonnay mit Frucht von Zitrus und<br />

42<br />

Mandarine sowie Melone. Dieser Weißwein ist gehaltvoll im<br />

Alkohol und besticht durch seinen samtigen Körper. Für Liebhaber<br />

der Rotweins steht der Merlot 2011 bereit, ein gehaltvoller<br />

Wein mit komplexer Tanninstruktur. Er ist sehr dicht<br />

und kräftig im Geschmack und duftet nach Kirschen und Beerenobst.<br />

Der Sekt Cabinet brut kommt von der Sektkellerei<br />

Inführ und auch eine „Bier-Spezialität“ wird geboten: „Brau-<br />

Gut“, ein „natürliches“ Bier, das nur aus Wasser Hopfen, Malz<br />

und Hefe gebraut wird und unfiltriert und unpasteurisiert ist.<br />

Dazu gibt es eine klassische Gulaschsuppe von der Oma.


Wem es zu kalt sein sollte, der findet unter Heizstrahlern und<br />

zwischen gut gelaunten Klosterneuburgern einen kuscheligen<br />

Platz.<br />

Über 200 Gäste genossen im vergangenen Jahr den wunderbaren<br />

Ausblick.<br />

Der Reinerlös kommt einem karitativen Zweck im Rahmen<br />

der Lions Club – Aktivitäten zu Gute.<br />

Wann: 31.12.20<strong>13</strong>, ab 20 Uhr<br />

Wo: Am Ende der Raphael-Donner-Gasse/Lange Gasse<br />

(Am oberen Friedhofes links entlang auf den Buchberg)<br />

43


: VERANSTALTUNGEN<br />

Rodelpartie am Buchberg<br />

Erstes Kinderrodeln in Klosterneuburg<br />

Nach der Silvesterparty am Buchberg veranstalten die Lions<br />

Klosterneuburg am gleichen Standort eine Rodelwiese.<br />

Die Lions sorgen für Ihr leibliches Wohl mit Speis und Trank.<br />

In den Pausen können Sie den herrlichen Ausblick über Klosterneuburg<br />

und Wien genießen. Die Rodelbahn ist am Ende<br />

mit Strohballen gesichert, Eltern haften für ihre Kinder.<br />

Wir bieten Ihnen eine Rodelwiese für die Jungen und Junggebliebenen.<br />

Mit Punsch, mit und ohne Schuss für die Erwachsnen,<br />

und frischen Pommes Frites und Hühnernuggets für die<br />

Kleinen kümmern wir uns um Ihr Wohl. Der Reinerlös kommt<br />

wieder den Bedürftigen aus Klosterneuburg zu Gute.<br />

Helfen Sie uns Helfen.<br />

Wo: Am Ende der Raphael-Donner-Gasse/Lange Gasse<br />

(Am oberen Friedhof links entlang auf den Buchberg)<br />

An diesen Wochenden haben die Lions die Rodelwiese für Sie<br />

geöffnet. Vorraussetzung: Schönes Wetter und ausreichende<br />

Schneelage.<br />

Öffnungszeiten: 10-15 Uhr<br />

15.-16.2.<br />

8.-9.3.<br />

15.-16.3.<br />

22.-23.3.<br />

5.-6.4.<br />

© Chepko Danil - Fotolia.com<br />

44


3D Druck in Klosterneuburg<br />

© Black Spring - Fotolia.com<br />

Konzeptmodelle, funktionaler Prototypenbau,<br />

Ersatzteile, Präsentationsmittel, Anschauungsmuster,<br />

Kleinserien, Modelle, Schmuckdesign, Architekturmodelle<br />

Ab Dezember für Sie da.<br />

Druck 3400, Donaustrasse 106, 3400 Klosterneuburg, 02243/260 83<br />

www.3dprintaustria.com<br />

45


: VERANSTALTUNGEN<br />

Nicht nur die<br />

Wirtschaft<br />

tanzt am<br />

Babenberger<br />

Business<br />

Ball<br />

BBB am 22.2.2014<br />

SSeit vielen Jahren ist der Babenberger Business<br />

Ball (BBB) das Highlight der Klosterneuburger<br />

Ballsaison. Unter der Leitung von<br />

Ballobfrau Claudia Ferchland-Lechner und<br />

Co-Organisator Christoph Kaufmann verspricht<br />

auch die inzwischen neunte Auflage<br />

des Balls gute Unterhaltung und ein vielfältiges<br />

Programm.<br />

Für Claudia Ferchland-Lechner ist dies auch<br />

einer der Erfolgsfaktoren dieser Veranstaltung: „Wir bieten unseren<br />

Gästen für relativ wenig Eintritt, im Vergleich zu Wien, ein<br />

sehr umfangreiches Programm.<br />

Und das in einer lockereren Atmosphäre, wo das Gesellige vor<br />

das Geschäftliche geht.“ Sicherlich ein wesentlicher Grund,<br />

warum auch viele renommierte Wirtschaftstreibende in ungewohnt<br />

ausgelassener Stimmung dem Business Ball seit Jahren<br />

die Treue halten. „Hier können sie mit ihren Freunden tanzen,<br />

feiern und Party machen und den Heimvorteil genießen“ so<br />

die Ballobfrau, die auch in ihrem Ballkomitee einen weiteren<br />

Erfolgsfaktor sieht.<br />

46


Ein eingespieltes Team als Gastgeber<br />

„Das gesamte Team bereitet sich ein halbes Jahr lang auf den<br />

Ball vor. Gespräche mit den Sponsoren und Ehrenschützern,<br />

Programmplanung, Homepage und Ticketing sind wesentliche<br />

Punkte in unserer Vorbereitung.<br />

Für den Ball selbst verarbeiten wir einige LKW-Ladungen an<br />

Equipment und Dekomaterial sowie über 250 Laufmeter Stoff.<br />

Alles freiwillig und mit 2 Tagen Aufbau und 2 Tagen Abbau“ gibt<br />

Christoph Kaufmann, der Mit-Erfinder des BBB, einen Einblick in<br />

die Arbeit des Ballkomitees.<br />

„Der wichtigste Teil ist aber natürlich der Ballabend selbst. Und<br />

hier sehen wir uns stets in der Rolle der Gastgeber. Wir begrüßen<br />

unsere Gäste persönlich, wir kümmern uns um kleine und<br />

größere Probleme und schauen, dass sich jeder wohl fühlt“, erläutert<br />

Kaufmann, der am Ballabend auch stets als Moderator<br />

durchs Programm führt.<br />

Die Highlights 2014<br />

Das Ballkomitee des 9. BBB hat für die 1.200 Gäste aus Wirtschaft,<br />

Politik, Sport und Kultur wieder einiges geplant. Zwischen<br />

Zwettler Bier-Bar, der größten Tombola Klosterneuburgs,<br />

Oldies-Bar mit DJ Manfred Riha und Achterl-Bar im Großen Saal<br />

gibt es ein umfangreiches Show-Programm.<br />

Dieses fängt mit der feierlichen Eröffnung durch die Tanzschule<br />

Royal Babenberg an, geht über den - wie immer streng geheimen<br />

- Show-Block knapp vor Mitternacht bis hin zum großen<br />

Gutscheinregen um 1:30 Uhr.<br />

Dazu gibt es für die Gäste den traditionellen Sektempfang, gratis<br />

Ballfotos mit der „Smilebox“, Damenspenden, Taxi-Tänzer,<br />

Disco im Göppingerstüberl und für den Nachhauseweg die<br />

druckfrische Sonderausgabe von :<strong>erlesen</strong> mit den Highlights<br />

der Ballnacht.<br />

Für die passende Tanzmusik im Ballsaal sorgen Primetime und<br />

Christoph Hornstein.<br />

Ballkarten sind ab Dezember erhältlich<br />

Der Vorverkauf der Ballkarten (26 Euro im VVK, 20 Euro ermäßigt)<br />

startet Anfang Dezember. Ab dann sind auch Tischreservierungen<br />

möglich.<br />

Tickets für den 9. BBB sind auch online über die Website des<br />

Balls unter www.businessball.at erhältlich. Dort gibt es auch alle<br />

weiteren Informationen zum Ball.<br />

Kindertage bei Hulu<br />

Zu jedem Luxusbuffet Pro Erwachsenem ein Kind GRATIS<br />

Montag - Samstag ab 17 Uhr, Sonntag u. Feiertags ganztägig,<br />

bis zum 8. Lebensjahr<br />

Gültig bis 31.12.20<strong>13</strong><br />

Frisch gegrillt heißt Teppanyaki!<br />

Restaurant Hulu, Inkustraße 1-7/Objekt 8 · 3400 Klosterneuburg<br />

47<br />

Tel.: 02243/23 123 · www.restaurant-hulu.at · Öffnungszeiten: täglich von 11:00 - 22:30 Uhr


: VERANSTALTUNGEN<br />

Tibetisches Charity Dinner<br />

WWolfgang Wehner lebte im Jahr<br />

2005 für 3 Monate im Norden von<br />

Indien, in Dharamsala, dem Sitz der<br />

tibetischen Exilregierung und des<br />

S.H. XIV. Dalai Lama.<br />

Zurück in Österreich gründete er<br />

gemeinsam mit Frau Nidon Tenzin,<br />

einer in Wien lebenden Tibeterin,<br />

den Verein GÖTF-Gesellschaft Österreichische Tibetische<br />

Freundschaft.<br />

Dieser Verein hat zum Ziel, tibetische Immigranten in Österreich<br />

zu unterstützen und die tibetische Kultur zu erhalten.<br />

Zu diesem Zweck hat die GÖTF die letzten Jahre große Tourneen<br />

mit 4 tibetischen Mönchen aus dem Exilkloster Ganden<br />

Jangtse organisiert.<br />

Neben dem Streuen von Sandmandalas und Wohnungssegnungen<br />

gab es auch ein tibetisches Charity Dinner.<br />

Gesellschaft Österreich-Tibetische Freundschaft<br />

tibetisches<br />

charity dinner<br />

Dieser Dinner findet heuer am 23.11.20<strong>13</strong> ab 17 Uhr auf der<br />

Redlingerhütte bei Gugging statt.<br />

Neben tibetischen Momos gibt es auch eine Then Thuk, eine<br />

tibetische Zupfsuppe, tibetische Livemusik und einen Verkaufsstand<br />

mit Souvenirs aus Tibet.<br />

Dieses Dinner wird von tibetischen Immigranten zubereitet und<br />

der Reinerlös dieser Charityveranstaltung geht an das Exilkloster<br />

in Südindien.<br />

Anmeldung für das Dinner unter<br />

0664/35 80 949 oder office@tibetforum.at.<br />

48<br />

Sa, 23. Nov.<br />

ab 17 Uhr<br />

tibetisches Live Konzert<br />

tibetischer Markt<br />

Tibeter kochen traditionelle Gerichte:<br />

Momos (gefüllte Teigtaschen) und<br />

Then Thuk (tibetische Zupfsuppe)<br />

Bitte um Anmeldung<br />

Tel. 0664/ 35 80 949<br />

office@tibetforum.at<br />

Infos/Anfahrtsplan<br />

www.tibetforum.at<br />

Ort Redlingerhütte, Tel. 02243/ 832 25<br />

3400 Klosterneuburg/Kierling


www.lionsklosterneuburg.at<br />

LionsJazz<br />

Vibes<br />

A Tribute to the Modern Jazz Quartet<br />

Freitag, 29. November 20<strong>13</strong>, 19:30 Uhr<br />

Klosterneuburg Raiffeisensaal Rathausplatz<br />

Kartenbestellungen unter 0664/73632485 oder jazz@lionsklosterneuburg.at<br />

Der Reinertrag an Spenden wird der Musikschule zur musikalischen<br />

Förderung von Kindern und Jugendlichen zur Verfügung gestellt<br />

49


: VERANSTALTUNGEN<br />

Der traditionelle<br />

Martinsball am 18. 1. 2014<br />

AAm 18. Jänner 2014 ist es wieder soweit:<br />

Der Martinsball findet in den Räumen der<br />

Babenbergerhalle statt. Seit über 40 Jahren<br />

stellt der Martinsball einen Fixpunkt<br />

des Klosterneuburger Faschings dar.<br />

In schönem, festlichen Rahmen wird allen<br />

Altersstufen Gelegenheit geboten, Freunde<br />

zu treffen, neue Kontakte zu knüpfen und eine rauschende<br />

Ballnacht zu genießen. Dieses Mal werden die Besucher in die<br />

faszinierende Welt Indiens entführt - in ein Land, dessen Kultur<br />

und berauschende Vielseitigkeit eine unendliche Faszination<br />

ausüben. Die unglaubliche Vielfalt an Völkern und Sprachen<br />

begeistert ebenso wie die Buntheit und Extravaganz von „Bollywood“.<br />

Die Mitternachtseinlage wird von indischen Tänzern gestaltet.<br />

Danach wird’s aber durchaus europäisch, denn es folgt<br />

die so beliebte Mitternachtsquadrille.<br />

Die Balleröffnung liegt, wie schon viele Jahre, in den bewährten<br />

Händen der Tanzschule „Royal Babenberg“ und danach spielt<br />

die „Blue Eyes Combo“ zum Tanz. Auch die beliebten Taxitänzer<br />

werden wieder da sein. Im Carettasaal unterhält Sie „Steini’s<br />

Swing Group“ und in der Disco im Keller lockt wieder DJ S.E.A.N.<br />

die Gäste auf den Dancefloor. Ein indischer Basar und die Tombola<br />

mit vielen tollen Preisen runden das Ballgeschehen ab.<br />

Der Reinerlös kommt wieder verschiedenen sozialen Projekten<br />

der Pfarre St. Martin zugute.<br />

Ballkarten:<br />

Erwachsene € 28,- / Jungendliche (ab 16 J.)<br />

und Studierende (bis 26 J.) € 17,-<br />

Verkauf:<br />

Pfarrkanzlei St. Martin, Martinstraße 38<br />

und Abendkasse<br />

Tischreservierungen: 0676/562 39 86<br />

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