Ich bin schwach – aber begnadet - Friedenshofwerk
Ich bin schwach – aber begnadet - Friedenshofwerk
Ich bin schwach – aber begnadet - Friedenshofwerk
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> <strong>schwach</strong> <strong>–</strong> <strong>aber</strong> <strong>begnadet</strong><br />
Nachgedacht<br />
Michael Fehmel<br />
Seite 1 Seite 2<br />
Es ist soweit, ein Neues Jahr beginnt. Kirchlich gesehen hat es bereits begonnen.<br />
Am 1. Advent ging es los. Vieles hat sich im letzten Jahr verändert und<br />
mindestens genauso viel wird sich in diesem Jahr verändern.<br />
Über Silvester werden wieder viele neue, gute Vorsätze gefasst <strong>–</strong> und einen<br />
Teil davon wird man übers Jahr wieder vergessen. Ein Vorsatz, den ich mir jedes<br />
Jahr setze, ist das Auswendiglernen der Jahreslosung. Jedes Jahr ein Vers<br />
aus der Bibel, das sollte nicht so schwer sein. Doch wenn ich ehrlich <strong>bin</strong>, kenne<br />
ich die Jahreslosung von diesem Jahr, <strong>aber</strong> mit den Jahren davor wird es schon<br />
schwieriger. Und ohne nachschauen könnte ich sie dann doch nicht mehr alle<br />
<strong>–</strong> oder besser gesagt gerade mal die aktuelle und noch die ein oder andere.<br />
Die Jahreslosung 2012, ist für mich dann ein guter Zuspruch: Jesus Christus<br />
spricht: „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“ (2. Kor. 12,9).<br />
Das erste, was mir beim Hören dieses Verses eingefallen ist, ist ein Liedvers:<br />
„In ihm spricht der Schwache ich <strong>bin</strong> stark, und der Arme ich <strong>bin</strong> reich, denn…“<br />
und ich habe in der Bibel nachgeschaut, ob der Vers mit den Armen ebenfalls<br />
in der Textstelle steht und die Jahreslosung nur aus dem ersten Teil des Verses<br />
genommen worden ist. Was ich <strong>aber</strong> las, überraschte mich noch mehr. Denn<br />
der gesamte Vers 9 lautet: „...und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade<br />
genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich<br />
mich am allermeisten rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi bei<br />
mir wohne.“<br />
In diesem Abschnitt des zweiten Korintherbriefes rechtfertigt sich Paulus, warum<br />
er nicht so war wie die anderen Apostel, sei es Apollos, die Jünger des<br />
Petrus oder die anderen Apostel, die Geld für ihre Dienste nahmen.<br />
Paulus versucht den Korinthern deutlich zu machen, dass nicht alle Apostel,<br />
alle Prediger, alle Gemeindeältesten gleich sind. Nicht alle sind von Gott gleich<br />
begabt. Aber er kennt seine Schwäche und er hat dreimal zu Gott gebetet.<br />
Und Gott hat ihm mit dem Vers der Jahreslosung geantwortet. Und seitdem<br />
genügt Paulus die Gnade Gottes und er rühmt sich seiner Schwäche <strong>–</strong> denn so<br />
kann er Gott und seinem Wirken in ihm und durch ihn mehr Raum geben. Mit<br />
dieser Einstellung hat er die stolzen Korinther wahrscheinlich an einem wunden<br />
Punkt getroffen, denn sie waren stolz auf sich und ihre Stadt und ihr Leben.<br />
Aber nicht auf ihre Schwächen.<br />
_____________________________________________________________<br />
Hab Dank von Herzen Herr, © 1978 Integrity´s Hosanna! Music, Luther 84
Nachgedacht / Dankeschön an die Gemeinde<br />
Wie ist es bei dir, wie ist es bei Ihnen? Sind Sie stolz auf Ihre Werke, Stolz auf<br />
das, was Sie geschafft haben und rühmen sich damit oder rühmen Sie den<br />
Herrn, dass Sie es durch ihn schaffen können? Rühmen Sie Gott dafür, dass er<br />
Sie so wie Sie sind gebrauchen kann? Gottes Gnade ist es, die uns in unserer<br />
Schwäche stark macht.<br />
<strong>Ich</strong> wünsche mir, dass wir das in diesem neuen Jahr besonders erleben, dass<br />
Gott jeden Einzelnen von uns in den eigenen Schwächen stärkend zur Seite<br />
steht.<br />
In diesem Sinne, ein gesegnetes Neues Jahr,<br />
<strong>Ich</strong> möchte DANKE sagen:<br />
. Ganz besonders werde ich die Personen<br />
vermissen, die jetzt nach 8 Monaten<br />
zusammen leben und arbeiten das<br />
Camp verlassen. Wir hatten alle eine<br />
tolle Zeit zusammen mit Höhen und<br />
Tiefen und ich danke Gott dafür, dass er<br />
uns als Gruppe zusammengebracht hat,<br />
dass wir voneinander und miteinander<br />
lernen konnten. Und auch unseren Betreuern,<br />
die uns durch ihre<br />
„Biblestudies“ Gottes Wort näher gebracht<br />
und vertieft haben. Auch <strong>bin</strong> ich<br />
sehr dankbar für die verschiedenen<br />
Redner, die wir vor Ort hatten. Sie haben<br />
uns durch ihre Erfahrungen und<br />
Weisheit gezeigt, wie groß unser Gott<br />
ist! Es wäre schön, wenn Ihr weiter für<br />
mich beten könntet, dass es mir auch<br />
weiterhin so gut geht und dass ich noch<br />
viel lernen kann. Auch, dass ich die richtigen<br />
Entscheidungen für meine Zukunft<br />
treffe. Darüber würde ich mich freuen<br />
und wäre Euch sehr dankbar.<br />
<strong>Ich</strong> wünsche Euch allen ein frohes Osterfest<br />
und einen tollen Frühling.<br />
Micha Römer<br />
… so endete mein letzer Rundbrief, den<br />
sicher einige von euch gelesen haben.<br />
Nun <strong>bin</strong> ich wieder in Deutschland und<br />
wohne in Kassel. Das Studium hat begonnen<br />
und ich werde viel gefordert.<br />
Kanada beschäftigt mich nach wie vor<br />
sehr. Durch das Internet kann ich den<br />
Kontakt weiter pflegen und ich muss<br />
sagen, ich vermisse Kanada.<br />
In diesem Gemeindebrief möchte ich<br />
die Gelegenheit nutzen und mich noch<br />
einmal ganz herzlich für eure Unterstützung<br />
bedanken. Ihr habt mir sehr<br />
geholfen und es hat mir gut getan, dass<br />
ich wusste, dass Leute hier für mich<br />
beten und an mich denken.<br />
Liebe Grüße, Euer Micha Römer<br />
Seite 3<br />
Seite 4<br />
Ilse Wahl zum Thema „Angst“<br />
Am 3. November war Ilse Wahl zum Thema „Die Angst vor der Angst!“ zu Gast bei<br />
den Lohner Themenabenden. Wir habe nach einer Zusammenfassung des Abends<br />
gefragt:<br />
...<br />
Angst gehört zur menschlichen Existenz dazu. Sie ist eines der frühesten Gefühle<br />
eines Kindes, doch ohne Angst könnten wir auch nicht überleben.<br />
Definition und Bedeutung des Wortes Angst:<br />
Angst ist mit dem Wortstamm „Enge“ verknüpft, „angustiae“ (lat.= Enge).<br />
Angina= Halsenge; Angina pectoris= Brustenge<br />
Herder: „ In der Klemme sein, in Schwierigkeiten stecken, das Gefühl der Unruhe,<br />
Erschrecken und Erbeben des Menschen vor unmittelbarer Bedrohung durch<br />
Übermächtiges.“<br />
Bei Angst ist das Denken eher im Hintergrund, Angst ist ein Gefühl.<br />
Angst gehört zum Leben<br />
Angst gehört zu unserem Leben dazu, wie Augen, Ohren, Haare...., sie ist existentiell.<br />
Es gibt normale und krankhafte Ängste. Es gibt Ängste, die zum Alltag des Lebens<br />
gehören, die wir bewältigen können und es gibt Ängste, die uns aus der Bahn werfen,<br />
uns lebensuntüchtig machen, unsere Handlungsfähigkeit lahm legen, unser<br />
Denken blockieren und das Zusammenleben unmöglich machen<br />
Gesunde Angst:<br />
Realangst vor echten Gefahren<br />
Gewissensangst (z.B. bei der Versuchung etwas zu stehlen)<br />
Vitalangst als Warnsymptom einer körperlichen Erkrankung (Lungenembolie,<br />
Herzinfarkt)<br />
Ungesunde Angst:<br />
Die Angstreaktion ist der Situation nicht angemessen<br />
Die Angstreaktionen dauern länger als der Auslöser<br />
Die betroffene Person hat keine Möglichkeit der Erklärung, der Vermeidung<br />
oder der Bewältigung der Angst.<br />
Es kommt zu einer (massiven) Beeinträchtigung der Lebensqualität und die Gefahr<br />
in einen Angstzyklus zu geraten:<br />
Hat jemand eine angstauslösende Situation erlebt und panisch reagiert, dann will er<br />
diese Angst nicht mehr erleben müssen. Jetzt beginnt eine zweite Schleife des<br />
Angsterlebens, das sichtbare Verhalten geht über die unmittelbare Reaktion hinaus.<br />
Der Betroffene will eine erneute Angstattacke vermeiden. Das wird zum großen<br />
Ziel. Die Betroffenen stecken alle Kraft hinein, diese Angst nicht mehr erleben zu<br />
müssen. Jeder Konflikt, jede schlechte Nachricht muss vermieden werden. Dadurch
Fortsetzung<br />
isoliert sich der Mensch, wird sensibler, hat ANGST VOR DER ANGST.<br />
Reinhold Ruthe:<br />
„Angst liegt allen Lebensschwierigkeiten zugrunde, sie entsteht nicht durch eine<br />
Daseinsbedrohung, sondern ist eine Spiegelung der Befürchtung in den Augen der<br />
Bezugsperson an Wert und Ansehen zu verlieren.“<br />
Angst zeigt sich in 3 Beziehungsebenen:<br />
a. zu mir b. zum Mitmenschen c. zu Gott<br />
Angst ist ein Beziehungsproblem:<br />
Angst ist auch die Spiegelung in den Augen anderer wertlos zu werden. Angst hat<br />
immer etwas mit dem Nachbarn, dem Partner, dem Gegenüber zu tun. Angst ist<br />
daher in erster Linie eine zwischenmenschliche Sache. Deshalb hat Angst<br />
Aufforderungscharakter. Mit Angst will das Kind an die Erwachsenen appellieren.<br />
Mit Angst will der Ängstliche etwas erreichen, wird ein anderer unter Druck<br />
gesetzt, kann man tyrannisieren, kann ich erpressen, kann ich jemanden fesseln,<br />
kann ich Hilfeleistungen erpressen<br />
Umgang mit Ängsten:<br />
Zu einem neuen Denken erziehen:<br />
Hinter den Ängsten, Befürchtungen und negativen Erwartungen steckt falsches Denken.<br />
Angst ist die Befürchtung in den Augen anderer Menschen an Wert zu verlieren.<br />
Ein Mensch, der sich für hässlich, verklemmt, schüchtern hält handelt auch so.<br />
Thema Angst<br />
Die Bejahung des Schlimmsten gibt stückweise inneren Frieden zurück und setzt<br />
Kräfte frei, Lösungsmöglichkeiten zu versuchen. Wer sich auf das Schlimmste gefasst<br />
macht kann nichts mehr verlieren.<br />
Zorniges Aufbegehren kann zerstören. Vertrauen zu haben, Geduld zu leben.....<br />
„ Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Verheißung hat“ Hebr. 10,35<br />
Über die Angst sprechen<br />
Sich mitteilen, damit teile ich die Ängste. Außerdem verliert Angst, die benannt<br />
wird ihre beherrschende Rolle über mich. Das nimmt der Angst die Macht.<br />
„In der Welt habt ihr Angst, doch seid getrost, ich habe die Welt überwunden.“<br />
Joh. 16,33<br />
Jesus sagt nicht, ich nehme euch alle Angst weg, nein, er hilft die Angst zu überwinden<br />
weil:<br />
Wer an IHN glaubt, der hat einen Angstüberwinder<br />
Wer an IHN glaubt, wird leichter mit der Angst fertig.<br />
Wer an IHN glaubt, erfährt Halt, Geborgenheit, Mut, Hoffnung und Vertrauen.<br />
Der Glaube ist eine wunderbare Kraft mit der Angst fertig zu werden<br />
Ilse Wahl<br />
Eltern und Erzieher müssen ihre Ängste überprüfen<br />
Durch ständiges Behütetwerden und umsorgt werden lernt ein Kind überall<br />
Gefahren zu sehen.<br />
Die Ziele der Angst überprüfen:<br />
Was will das Kind mit seiner Angst erreichen? Was will der Erwachsene, der<br />
andere mit seiner Angst erreichen? Z.B. <strong>Ich</strong> kann keine Behördenformulare ausfüllen,<br />
weil ich glaube zu dumm zu sein. So stelle ich mich dumm, hilflos. Was<br />
kommt dabei heraus? Jemand anderes wird es für mich tun. Deshalb müssen<br />
wir diese Ziele überprüfen und hinterfragen.<br />
Eine Formel gegen die Angst<br />
fragt euch, was ist das Ärgste, was möglicherweise geschehen kann?<br />
Seht zu, dass ihr euch damit abfindet, wenn es sein muss.<br />
Trachtet in aller Ruhe danach, dem Schwersten, wenn möglich, die Spitze abzubrechen.<br />
Worin liegt der Effekt?<br />
Die Bejahung des einmal Geschehenen bildete den ersten Schritt zur Überwindung<br />
der Folgen allen Missgeschicks<br />
Seite 5<br />
Seite 6<br />
Jesaja 9,5<br />
Denn uns ist ein Kind geboren,<br />
ein Sohn ist uns gegeben, und<br />
die Herrschaft ruht auf seiner<br />
Schulter; und er heißt Wunder-<br />
Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst
Vorstellung Familie Schlotterbeck<br />
Vorstellung Familie Schlotterbeck<br />
Hallo und Grüß Gott,<br />
wenn Sie diese Zeilen lesen, steht unser Umzug in die Predigerwohnung<br />
in Martinhagen kurz bevor. Wir freuen uns schon sehr darauf,<br />
dass wir bald in dieser schönen Umgebung wohnen dürfen. Und<br />
nicht nur wohnen, sondern vor allem auch leben und arbeiten.<br />
Dass wir irgendwann in Nordhessen sein werden, hätten wir uns<br />
(ehrlich gesagt) vor einem Jahr noch nicht vorstellen können. <strong>Ich</strong><br />
(Tillmann) <strong>bin</strong> in der Nähe von Ravensburg, also kurz vor dem Bodensee,<br />
aufgewachsen. Über mehrere Stationen (Metzingen, Reutlingen,<br />
Unterweissach) hat es mich immer weiter nach Norden gezogen.<br />
<strong>Ich</strong> (Denise) komme aus dem schönen kleinen Ort Gochsheim in Unterfranken.<br />
Dieses Dorf hat eine ganz besondere Tradition und Bedeutung,<br />
nicht nur weil fast die gesamte Familie hier (oder in direkter<br />
Umgebung) lebt, sondern auch, weil es schon seit der Reformation<br />
ein evangelisches Dorf ist, was hier nicht „normal“ ist.<br />
<strong>Ich</strong> (Annalena) habe bisher auch mein gesamtes Leben in Gochsheim<br />
verbracht, <strong>aber</strong> das ist ja keine Kunst, ich <strong>bin</strong> schließlich erst 1 ½ Jahre<br />
alt.<br />
<strong>Ich</strong> (Tillmann) habe nach meinem Abschluss des Wirtschaftsgymnasiums<br />
Zivildienst in einem Kinderheim für schwererziehbare Kinder und<br />
Jugendliche gemacht. Danach war ich auf unterschiedlichen Bibelschulen<br />
(Schweiz, Ditzingen bei Stuttgart). Auch ein kurzer Ausflug an<br />
die Universität (Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften) ist in meinem<br />
Lebenslauf zu vermerken. Schließlich habe ich an der Evangelischen<br />
Missionsschule in Unterweissach den Ort gefunden, an dem ich<br />
meine theologische Ausbildung machen konnte. Damit wurde ich im<br />
Jahr 2006 fertig. Danach begann dann auch gleich mein Anerkennungsjahr,<br />
das ich an der Auferstehungskirche in Schweinfurt machen<br />
konnte. Zunächst gehörten Kinder- und Jugendarbeit, Musikarbeit<br />
und Glaubenskurse zu meinen Schwerpunkten. Aber im Laufe der Zeit<br />
hat sich das mehr und mehr verändert. So kamen auch Predigtdienste,<br />
Leitung der Zweitgottesdienste, Hauskreisarbeit, Öffentlichkeitsarbeit<br />
und anderes mehr zu meinen Aufgaben hinzu.<br />
Seite 7<br />
<strong>Ich</strong> (Denise) habe nach meinem Abitur eine Ausbildung zur Bankkauffrau<br />
gemacht. In diesem Beruf habe ich auch einige Jahre gearbeitet.<br />
So lange, bis sich Annalena mehr und mehr bemerkbar machte.<br />
Seither <strong>bin</strong> ich in Elternzeit und genieße das sehr.<br />
Kennengelernt haben wir beide uns in Schweinfurt in der Gemeinde.<br />
Daraus hat sich dann so viel entwickelt, dass wir im Dezember 2008<br />
geheiratet haben.<br />
<strong>Ich</strong> (Annalena) <strong>bin</strong> noch viel zu<br />
jung für eine Berufsausbildung,<br />
<strong>aber</strong> irgendwann wird das auch<br />
noch kommen.<br />
In unserer Freizeit machen wir<br />
gerne Musik, wir lesen sehr gerne<br />
(Tillmann: historische Romane;<br />
Denise: Krimis und Schnulzen;<br />
Annalena: Bilderbücher).<br />
In diesem Jahr haben wir entdeckt,<br />
dass man mit dem Wohnwagen<br />
ganz toll Urlaub machen<br />
kann, was wir sehr genießen<br />
konnten. Das findet auf jeden Fall<br />
eine Fortsetzung.<br />
Es ist uns wichtig, dass wir innerhalb<br />
der Gemeinschaft gute Beziehungen<br />
aufbauen können. Wir<br />
wollen gerne ein offenes Herz<br />
und eine offene Tür haben. Wir haben Gott so kennengelernt, dass er<br />
mit uns Beziehung haben möchte, das soll auch in der Verkündigung<br />
und in Gesprächen einen wichtigen Platz einnehmen.<br />
Wir freuen uns auf viele nette Begegnungen, die Gemeinschaft, viele<br />
Gottesdienste, Bibelstunden und noch mehr, was wir jetzt noch gar<br />
nicht wissen oder abschätzen können. Und deshalb sagen wir an dieser<br />
Stelle nicht „Tschüss“ oder „Servus“, sondern „bis bald“.<br />
Gott segne euch! Eure Familie Schlotterbeck.<br />
Seite 8
Angebote<br />
Frauenfrühstück<br />
Zum Frauenfrühstück in Martinhagen<br />
treffen sich Frauen verschiedener Altersgruppen.<br />
Nach dem Frühstück<br />
bilden biblische Texte die Grundlage<br />
für das Gespräch über das persönliche<br />
Leben von uns Frauen in Familie, Ehe,<br />
Beruf und Gesellschaft.<br />
Zeit: donnerstags, 9.00 Uhr<br />
Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus<br />
Frauenkreis<br />
Im Frauenkreis treffen sich Frauen aller<br />
Altersgruppen, die am Gespräch, Singen,<br />
Basteln und Feiern interessiert<br />
sind. Orientiert an der Bibel denken sie<br />
gemeinsam über die Fragen des Alltags<br />
und der Zukunft nach.<br />
Zeit: dienstags, 14täglich, 15.00 Uhr<br />
Die Themen können der Termin- und<br />
Themenübersicht entnommen werden.<br />
Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus<br />
Kontaktperson:<br />
Anni Kimm, (05601) 925496<br />
Männerfrühstück<br />
Für Männer über 60 Jahre<br />
Termine: 30. November mit Axel Kühner,<br />
25. Januar und 29. Februar<br />
Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus.<br />
Kontaktperson:<br />
Georg Kimm, (05601) 3308<br />
Gebetsstunde in Lohne<br />
Zeit: donnerstags, 19.00 Uhr<br />
Ort: bei Biedendorf / Reinhard<br />
Gebetsstunde in<br />
Martinhagen<br />
Zeit: Am ersten Montag im Monat<br />
im Bibelgesprächskreis, 19.30 Uhr<br />
Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus<br />
ORA - Gebetstreffen<br />
bei A.+H. Kimm.<br />
Kontaktperson:<br />
Erich Kimm, (05601) 925497<br />
Gemeinschaftschor<br />
Im Gemeinschaftschor treffen sich Leute<br />
aller Altersgruppen, die Freude am<br />
Singen haben.<br />
Zeit: freitags, 14täglich (in ungeraden<br />
Wochen) 19.00 bis 20.30 Uhr<br />
Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus<br />
Kontaktperson:<br />
Erhard Peter, (05622) 1261<br />
Wir möchten für Ihre Anliegen<br />
beten!<br />
In Martinhagen können Sie an einem<br />
Tisch im Foyer Ihre Gebetsanliegen<br />
notieren (gern auch anonym) und in<br />
den weißen Briefkasten im „kleinen<br />
Saal“ werfen. In den folgenden Tagen<br />
werden einige aus der Gemeinschaft<br />
das im Gebet vor Gott bringen.<br />
Seite 9<br />
In den Bibelgesprächskreisen möchten wir miteinander herausfinden, welche Bedeutung<br />
biblische Aussagen für uns heute haben. Der persönliche Austausch über<br />
Erfahrungen und Erkenntnisse hat hier einen wichtigen Platz.<br />
Ein haupt- oder ehrenamtlicher Mitarbeiter leitet jeweils das Gespräch.<br />
Martinhagen<br />
Zeit: jeden Montag, 19.30 Uhr<br />
Ort: EC-Jugend- & Gemeinschaftshaus<br />
Kontaktperson:<br />
Erich Kimm, (05601) 925496<br />
Hoof<br />
Zeit: mittwochs, 14täglich, 15.00 Uhr:<br />
Kontaktperson:<br />
Elisabeth Siebert, Tel. (05601) 94015<br />
Lohne<br />
Zeit: jeden Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Ort: bei Biedendorf / Reinhard,<br />
Jerrengasse 3<br />
Kontaktperson:<br />
Helmut Peter (05622) 2957<br />
Quelle: MedienREHvier<br />
Seite 10<br />
Bad Emstal - Sand<br />
Zeit: dienstags, 14täglich, 19.30 Uhr<br />
Zeit: mittwochs, 14täglich, 10.00 Uhr<br />
Ort: Evangelisches Pfarrhaus<br />
Kontaktperson:<br />
Elfriede Otto, (05624) 1026<br />
Ehringen<br />
Zeit: donnerstags, 14täglich, 15.00 Uhr<br />
im evangelischen Gemeindehaus<br />
Istha<br />
Bibelstunden<br />
Zeit: donnerstags, 1x im Monat,<br />
15.00 Uhr:<br />
Ort: Evangelisches Gemeindehaus<br />
(„Parrschüre“)<br />
Kontaktperson:<br />
Günter Gerhold, (05601) 2286
Termine am Sonntag<br />
Kinder- und Jungschargruppen<br />
In den familienfreundlichen Gemeinschaftsgottesdiensten am Sonntag feiern wir die<br />
Größe und Liebe Gottes. Viele Lieder, ein Programmpunkt für Kinder und eine<br />
ermutigende Predigt verbunden mit einer offenen und herzlichen Atmosphäre<br />
prägen unseren Gottesdienst. Unsere Gemeinschaftsgottesdienste finden im<br />
Wechsel zwischen Martinhagen (EC-Jugend- und Gemeinschaftshaus, Obere Straße<br />
15) und Lohne (Dorfzentrum nahe der Kirche) statt.<br />
Datum Ort und Zeit: Besondere Hinweise: Moderation:<br />
Dezember<br />
04.12.2011 Martinhagen<br />
15.00 Uhr<br />
11.12.2011 Lohne<br />
14.00 Uhr<br />
18.12.2011 Martinhagen<br />
17.00 Uhr<br />
Januar<br />
01.01.2012 Martinhagen<br />
17.00 Uhr<br />
08.01.2012 Martinhagen<br />
08.01.2012 Lohne<br />
14.00 Uhr<br />
15.01.2012 Martinhagen<br />
17.00 Uhr<br />
22.01.2012 Lohne<br />
14.00 Uhr<br />
29.01.2012 Martinhagen<br />
17.00 Uhr<br />
Februar<br />
05.02.2012 Lohne<br />
14.00 Uhr<br />
12.02.2012 Martinhagen<br />
17.00 Uhr<br />
19.02.2012 Lohne<br />
14.00 Uhr<br />
26.02.2012 Martinhagen<br />
17.00 Uhr<br />
Bezirksadventsfeier<br />
Predigt: Rudolf Westerheide<br />
Predigt: Michael Fehmel<br />
Predigt: Theo Schneider<br />
Neujahrs GGOD<br />
Predigt: T. Schlotterbeck<br />
Liturgisches Abendgebet<br />
mit der Kirchengemeinde<br />
Einführung<br />
Familie Schlotterbeck<br />
Andrea Czech<br />
Helmut Peter<br />
Anne Kimm<br />
Reiner Friedrich<br />
Kurt Peter<br />
Damaris & Erhard<br />
Peter<br />
Lothar Römer<br />
Reiner Friedrich<br />
Uwe Papenfuß<br />
Helmut Kraft<br />
Christina & Axel<br />
Werner<br />
Elke Knierim<br />
& Hanna Brandt<br />
Seite 11<br />
Hier treffen wir uns, um gemeinsam zu<br />
basteln, zu singen und auf biblische<br />
Geschichten zu hören!<br />
3 - 8 Jahre<br />
montags, 15.00 - 16.15 Uhr<br />
EC-Jugend<strong>–</strong> und Gemeinschaftshaus<br />
Seite 12<br />
Kontakt:<br />
Michael Fehmel<br />
fon: 05601 / 929393<br />
Fußball für<br />
Jedermann<br />
Unter diesem Motto treffen wir uns<br />
jeden Freitag ab 15:00 Uhr bei gutem<br />
Wetter auf dem Sportplatz und bei<br />
schlechtem Wetter in dem Dorfgemeinschaftshaus<br />
Martinhagen.<br />
Nähere Infos:<br />
Kontakt: Michael Fehmel<br />
fon: 05601/929393<br />
Hier bist Du richtig,<br />
Du bist Gott wichtig!<br />
Das ist unser Motto in der Jungschar<br />
Martinhagen. Hast Du Lust dabei zu<br />
sein - dann komm vorbei...!<br />
8-12 Jahre<br />
samstags, 15.00 - 16.30 Uhr<br />
Ab 14.30 Uhr offenes Programm<br />
EC-Jugend<strong>–</strong> und Gemeinschaftshaus<br />
Kontakt: Inge Lötzerich<br />
fon: 05601 / 920 208<br />
Action im Quadrat und ganz viel Jesus.<br />
Das ist hier im KKT XXL total angesagt!<br />
4 Jahre - 4. Klasse<br />
mittwochs,<br />
15.15 - 16.15 Uhr<br />
für Kinder bis zur 1. Klasse<br />
XXL 15.45 - 16.45 Uhr<br />
Kontakt: Damaris Peter<br />
fon: 05622 / 12 61
Teenager- und Jugendgruppen<br />
JIM<br />
Programm<br />
EC-Jugendkreis Martinhagen<br />
Dez. 2011 bis Febr. 2012<br />
Jesus rockt - dem auf die Spur kommen wollen wir im T4C!<br />
Wenn Du Bock auf die Wahrheit hast, jesusmäßig leben möchtest oder das<br />
Ganze entdecken willst, dann sei herzlich Willkommen!<br />
12 Jahre - 16 Jahre<br />
montags, 18.00 - 19.30 Uhr<br />
EC-Jugend<strong>–</strong> und Gemeinschaftshaus<br />
Kontakt: Michael Fehmel,<br />
fon: 05601 / 929393<br />
Endlich Zuhause! Du ziehst Deine Jacke<br />
aus, setzt Dich auf eines der gemütlichen<br />
Sofas, im Hintergrund läuft chillige Musik<br />
und Du greifst zu den leckeren Knabbereien<br />
auf dem Tisch. Zeit, um Freunde zu<br />
treffen und Zeit, um in gemütlicher Atmosphäre<br />
mehr über die wichtigste Sache des<br />
Lebens zu erfahren - Jesus Christus!<br />
Wir vom JiM wollen miteinander ein kleines Stückchen Leben teilen und wollen<br />
uns mit den Fragen, die uns der Alltag immer wieder stellt, auseinandersetzen.<br />
Die Bibel ist uns dabei Mittelpunkt und Orientierung. Sie wollen wir entdecken<br />
und für unseren Alltag anwendbar machen.<br />
Du bist herzlich eingeladen...!!!<br />
Ab 16 Jahren<br />
samstags, ab 19.00 Uhr<br />
EC-Jugend<strong>–</strong> und Gemeinschaftshaus<br />
Kontakt: Michael Fehmel,<br />
fon 05601 / 929393<br />
Jugendkreisprogramm:<br />
03.12. Improtheater<br />
10.12. Weihnachtsspektakel<br />
17.12. Weihnachtsmarkt<br />
07.01. Uncovervorbereitung<br />
14.01. Uncover<br />
21.01. Uwe ist da!<br />
28.01. NaI4L7S<br />
04.02. Jugendtreffen<br />
11.02. Feierabend<br />
18.02. BACK TO THE …<br />
25.02. Leiterschaftsforum<br />
14. Januar 2012<br />
19.39 Uhr<br />
[Un]cover<br />
Jugendtreffen<br />
in Neukirchen<br />
4. und 5. Februar 2012<br />
Weihestunden: 04.12.; 08.01.; 12.02. (Halbjahresversammlung)<br />
Forum Leiterschaft: 24. - 26. Februar<br />
Da redete Jesus <strong>aber</strong>mals zu<br />
ihnen und sprach: <strong>Ich</strong> <strong>bin</strong> das<br />
Licht der Welt. Wer mir nachfolgt,<br />
der wird nicht wandeln in der<br />
Finsternis, sondern wird das Licht<br />
des Lebens haben.<br />
Johannes 8,12<br />
Seite 13<br />
Seite 14
Termine<br />
04. Dezember<br />
15.00 Uhr<br />
Bezirksadventsfeier mit<br />
Rudolf Westerheide<br />
Lohner Themenabend<br />
mit Rolf Trauernicht<br />
am 8. Dezember,<br />
in der Kirche in Lohne.<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
7. Januar<br />
Mitarbeiterfest<br />
19.00 Uhr<br />
Für alle, die während der Vakanzzeit<br />
auf „jegliche“ Weise<br />
mitgeholfen haben<br />
29. Januar<br />
17.00 Uhr<br />
Einführung von<br />
Familie Schlotterbeck<br />
Allianz Gebetswoche<br />
vom<br />
08. - 15. Januar 2012<br />
siehe extra<br />
Einladungsflyer<br />
11. Februar<br />
18.00 Uhr<br />
Feierabend<br />
13. - 16. Februar<br />
Schauenburger Bibelwoche<br />
jeweils um 19.30 Uhr<br />
siehe extra Einladung<br />
TERMIN<br />
Jungschar SOLA<br />
8.-17. Juli 2012<br />
Seite 15