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Link - Nachweis von Antioxidantien in Aufgüssen grünen Tees

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-35-<br />

6 Schlussgedanke<br />

Zwar haben die <strong>in</strong> dieser Arbeit vorgestellten Methoden sicherlich ihre Schwächen, jedoch<br />

lieferten sie gut nachvollziehbare und reproduzierbare Ergebnisse.<br />

Zum Abschluss lässt sich sagen, dass die gesundheitsfördernde Wirkung des Grünen <strong>Tees</strong><br />

mit steigender Aufgusstemperatur zunimmt, was allerd<strong>in</strong>gs den verbreiteten<br />

Zubereitungsvorschriften entgegen spricht, wonach man Tee aus geschmacklichen Gründen<br />

nicht mit siedendem Wasser aufgießen soll.<br />

Ferner ist e<strong>in</strong> Ansteigen der reduktiven Kapazität bis zu e<strong>in</strong>er Ziehzeit <strong>von</strong> ca. 5 - 6 M<strong>in</strong>uten<br />

zu beobachten.<br />

Nicht direkt untersucht wurde die E<strong>in</strong>fluss der Blattgröße auf die reduktive Kapazität. Es<br />

zeigte sich jedoch, dass die Werte <strong>von</strong> fe<strong>in</strong>em Beuteltee bzw. <strong>von</strong> Hand kle<strong>in</strong> gehacktem<br />

Tee stets höher waren, als die <strong>von</strong> losen Teeblättern. Auch ließ sich e<strong>in</strong>e Abbhängigkeit der<br />

antioxidativen Wirkung <strong>von</strong> der <strong>Tees</strong>orte feststellen.

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