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Stadt: Ja zu neuer Sporthalle - Cronenberger Woche

Stadt: Ja zu neuer Sporthalle - Cronenberger Woche

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RONENBERGER<br />

<strong>Woche</strong><br />

Ausgabe Nr. 4 25./26. <strong>Ja</strong>nuar 2013<br />

Fon: 02 02/ 47 81 100 • Fax: 02 02/ 47 81 112 • eMail: info@cronenberger-woche.de • Internet www.cronenberger-woche.de<br />

Liebe Leser<br />

Manche hatten ihn ja schon<br />

abgeschrieben, nun ist er<br />

da: der Winter. Aber nicht<br />

nur mit Schnee, richtig kalt sollte<br />

es werden, wurde <strong>zu</strong>m <strong>Woche</strong>nstart<br />

prophezeit. Wie kalt, wollten<br />

wir wissen, und klickten eine Online-Wettervorhersage<br />

an: 15 Grad<br />

in der Nacht und bis <strong>zu</strong> 37 Grad<br />

tagsüber in der Spitze, wurde da<br />

angezeigt – aber plus! Kann doch<br />

nicht sein? Doch: Der Wetterdienst<br />

vermeldete die Daten aber<br />

für „Wuppertal“ - in Südafrika!<br />

Da wäre angesichts der Eiseskälte<br />

hier<strong>zu</strong>lande mancher <strong>Cronenberger</strong><br />

wohl nur <strong>zu</strong> gerne Wuppertaler<br />

- südafrikanischer, natürlich.<br />

Und die „Frierhippen“ unter uns<br />

ließen sich wohl auch nicht dadurch<br />

schrecken, dass die 4.000-<br />

Seelen-Gemeinde im Süd-Westen<br />

Südafrikas 1829 von zwei Barmern<br />

getauft wurde. Übrigens, damit<br />

waren die Afrika-Wuppertaler<br />

ziemlich vorausschauend: Ihr „liebes<br />

deutsches Wuppertal“ wurde<br />

ja erst Anfang 1930 so benannt.<br />

Zuvor wurde kontrovers um den<br />

Namen der neuen <strong>Stadt</strong> gerungen:<br />

Barmenelb, Elbbarmen,<br />

Wupperhausen, Bergstadt oder<br />

Talberg, Großwupp oder Wupperalis<br />

und Barmerfeld oder Baelvort<br />

lauteten damals einige Vorschläge...<br />

„Cronen-Wupp“ war<br />

übrigens nicht darunter!<br />

Aber da sind wir Dörper doch<br />

froh, dass sich unsere Vorväter für<br />

das südafrikanische Vorbild<br />

„Wuppertal“ entschieden. Wobei:<br />

Die Nicht-Schwebebahnstadt in<br />

Afrika wird eigentlich „Wupperthal“<br />

geschrieben. Dennoch: Da<br />

frieren wir doch lieber im deutschen<br />

Wuppertal als in „Großwupp“<br />

<strong>zu</strong> bibbern. In diesem Sinne<br />

wünschen wir Ihnen erwärmende<br />

Stunden am <strong>Woche</strong>nende,<br />

Ihre <strong>Cronenberger</strong> <strong>Woche</strong><br />

„Verstärkung” für Winterschwimm-Aufsicht<br />

Im Winter ins Freibad? Das können sich viele kaum vorstellen, im Freibad Neuenhof ist’s jedoch bereits<br />

<strong>zu</strong>m vierten Mal hintereinander auch in diesem <strong>Ja</strong>hr möglich. Über 1.000 Teilnehmer machen<br />

diesmal mit und ziehen in der kalten <strong>Ja</strong>hreszeit in den warmen Neuenhof-Fluten ihre Bahnen. Und<br />

finden es aktuell umso schöner: Inmitten der Winterlandschaft des <strong>Cronenberger</strong> Freibades ins a<strong>zu</strong>rblaue<br />

Becken <strong>zu</strong> springen, macht das „Winterschwimm-Feeling” nämlich erst so richtig komplett!<br />

Das kontrastreiche Winter-Spektakel war Grund genug, um den CW-Praktikanten Alexander Soja eine<br />

„exotische” Facette der Arbeit eines Dorf-Journalisten kennenlernen <strong>zu</strong> lassen: Schneemann-Bauen!<br />

Finden Sie nicht auch: Gut hat der CFG-Schüler seine Aufgabe gemeistert – da strahlten auch Heike<br />

Laffien und Wolfgang Hanemann gerne für die CW in die Linse. Um die Winterschwimmer musste<br />

einem angesichts von wohlig-warmen 29 Grad des Neuenhof-Wassers übrigens nicht bange sein.<br />

Aber unserem Winterschwimm-Schneemann wurde es am Beckenrand doch bedrohlich warm ums<br />

Herz. Zu Ihrer Beruhigung: Nachdem das Foto „im Kasten” war, ging’s für den Winterschwimm-<br />

Schneemann in die sichere Kälte, von wo aus er nun als „Badaufsicht-Verstärkung” die Schwimmer<br />

fest im Blick hat – hoffentlich noch lange, wünschen sich die Neuenhofer Freibad-Gäste…<br />

<strong>Stadt</strong>: <strong>Ja</strong> <strong>zu</strong> <strong>neuer</strong> <strong>Sporthalle</strong><br />

Beim zweiten „Sportgespräch” der<br />

CDU Cronenberg gab es am Donnerstag<br />

letzter <strong>Woche</strong> eine klare<br />

Zusage: Auf dem Grundstück der<br />

ehemaligen Hauptschule an der<br />

Berghauser Straße soll eine Dreifach-<strong>Sporthalle</strong><br />

errichtet werden.<br />

Dies sagten Sport-Dezernent<br />

Matthias Nocke sowie Peter Keller,<br />

der Leiter des Sport- und Bäderamtes,<br />

den anwesenden Vertretern<br />

aus Sport und Politik <strong>zu</strong>, die<br />

<strong>zu</strong> den von der Dörper CDU veranstalteten<br />

Gesprächen gekommen<br />

waren. Der seit <strong>Ja</strong>hren für eine<br />

<strong>Sporthalle</strong> gesicherte Standort in<br />

Voll des Lobes:<br />

Top-Kritiken für<br />

Winterdienst Seite 6<br />

Unterkirchen fällt weg – wegen<br />

schlechter Topografie und mangelnder<br />

Parkmöglichkeiten, so<br />

hieß es.<br />

4,8-Mio.-Bau mit drei Hallen<br />

und für 200 Zuschauer<br />

Voll der Satire:<br />

Viel Beifall für<br />

„Talfahrt“ Seite 8<br />

Voll engagiert:<br />

Orden für Erika<br />

Wilhelm Seite 9<br />

In der „guten Stube“ der <strong>Cronenberger</strong><br />

Bahnhofsgaststätte gab es<br />

von den <strong>Stadt</strong>-Vertretern wichtige<br />

Informationen <strong>zu</strong> dem geplanten<br />

Bau: Vor 2016 wird <strong>zu</strong>nächst<br />

nichts auf dem Berghauser Schul-<br />

Gelände passieren, da bis <strong>zu</strong> diesem<br />

Zeitpunkt dort der Schulbetrieb<br />

des Berufskollegs Haspel<br />

läuft. Abseits dessen zwingt aber<br />

auch die finanzielle Lage der <strong>Stadt</strong><br />

da<strong>zu</strong>, Prioritäten <strong>zu</strong> setzen: So erhält<br />

<strong>zu</strong>nächst die Gesamtschule in<br />

Langerfeld eine <strong>Sporthalle</strong> – dort<br />

ist die Lage noch prekärer. 2016<br />

könnten dann Planungsmittel für<br />

die geplante <strong>Cronenberger</strong> <strong>Sporthalle</strong><br />

„locker gemacht“ werden –<br />

die Kosten für das Gesamtprojekt<br />

werden auf 4,8 Millionen Euro beziffert.<br />

Auch aus Gründen des Brandschutzes<br />

ist eine Kapazität von<br />

199 Besuchern vorgesehen; bei<br />

Voller Gewinne:<br />

Phantasialand &<br />

Phantom Seite 12<br />

den Planungen sollen die <strong>Cronenberger</strong><br />

Vereine einbezogen werden.<br />

Für den Neubau an der Berghauser<br />

Straße soll auch das Thema<br />

„Inklusion” relevant sein, Barrierefreiheit<br />

ist ein Beispiel. Dem<br />

stimmten Dezernent Nocke und<br />

Amtsleiter Keller <strong>zu</strong>, doch bisher<br />

ist monetäre Unterstüt<strong>zu</strong>ng vom<br />

Land nicht in trockenen Tüchern:<br />

„Ein finanzielles Äquivalent muss<br />

vom Land gewährleistet werden”,<br />

unterstrichen Nocke und Keller,<br />

„bis jetzt ist das Geld vom Land<br />

NRW aber noch nicht gesichert“.<br />

Mehr da<strong>zu</strong> auf Seite 6.<br />

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Zeugen,<br />

bitte melden!<br />

Am Montag, dem 15. <strong>Ja</strong>nuar 2013, kam es<br />

gegen 14.20 Uhr infolge eines rangierenden Lkw<br />

auf der Hahnerberger Straße (Höhe Neuenhaus)<br />

<strong>zu</strong> einem Stau über alle vier Fahrspuren.<br />

Im Zuge dessen fuhr ein Linienbusfahrer an einem<br />

Straßenbaum seinen rechten Seitenspiegel ab, als<br />

er versuchte, die dortige Haltestelle an<strong>zu</strong>fahren.<br />

Aufgrund widerstreitender Aussagen <strong>zu</strong> dem Vorfall<br />

bitte ich Zeugen dringend, sich <strong>zu</strong> melden.<br />

Für Hinweise an die Polizeidienststelle<br />

Cronenberg (werktags von 8-17 Uhr) unter<br />

☎ 0202/2471390<br />

bin ich dankbar.<br />

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Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 25./26. <strong>Ja</strong>nuar 2013<br />

AKTUELLE<br />

TERMINE<br />

FEBRUAR ’13<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Reformierte Kirche,<br />

Diakonin Boeddinghaus . . . . . . . . .So.,<br />

27.01., 10:00<br />

0<br />

Friedenskirche, Diakonin Boeddinghaus ...............So., . . . . . . . . . . . . . .So.,<br />

27.01., 11:15<br />

Reformierte Kirche,<br />

Pfr.<br />

Weidner<br />

.......................So., . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .So.,<br />

03.02., 10:00<br />

0<br />

Nikodemuskirche, Kirchenmäuse .......................So., . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .So.,<br />

03.02., 10:30<br />

0<br />

Zentrum Emmaus,<br />

Familienkirche<br />

e<br />

.....................So.,.<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . .So.,<br />

10.02., 10:30<br />

0<br />

Reformierte Kirche,<br />

Diakonin ik<br />

Boeddinghaus . . . . . . . . .So.,<br />

17.02., 10:00<br />

0<br />

Nikodemuskirche, Diakonin Boeddinghaus dinghaus<br />

...........So.,.<br />

. . . . . . . . .So.,<br />

17.02., 11:15<br />

Reformierte Kirche,<br />

Pfr.<br />

Weidner<br />

.......................So., . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .So.,<br />

24.02., 10:00<br />

0<br />

Friedenskirche, Pfr.<br />

Weidner .............................So., . . . . .<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .So.,<br />

24.02., 11:15<br />

STAMMTISCH<br />

„GOTT<br />

UND<br />

DIE WELT“<br />

Austausch über Glauben und Leben auf dem Weg <strong>zu</strong> einer eigenen<br />

Form des Glaubens.<br />

Zentrum Emmaus,<br />

Donnerstag, 7.2.2013, 19:30 – ca.<br />

21:00 Uhr<br />

WAHLEN<br />

ZUM NEUEN PRESBYTERIUM<br />

Am Sonntag,<br />

3.<br />

Februar,<br />

wird das neue Leitungsgremium der<br />

Gemeinde gewählt.<br />

Bringen Sie sich ein – wählen Sie mit – vorab per<br />

Bi Briefwahl oder am 3.<br />

Februar vor<br />

Ort Oti im Emmauszentrum ab b1130 11:30.<br />

WIR STECHEN WIEDER IN SEE …<br />

mit der Segelfreizeit in den Herbstferien<br />

vom 19.10. – 26.10.2013.<br />

Anmeldungen ab sofort unter<br />

a.schmidt@evangelisch-wuppertal.de<br />

Ausschneiden und Anpinnen!<br />

Evangelische<br />

e<br />

Kirchengemeinde<br />

e<br />

Cronenberg<br />

Die <strong>Cronenberger</strong> <strong>Woche</strong> –<br />

16.000 -fach kostenlos<br />

ins Haus!<br />

Telefonische Anzeigenannahme: Tel. 02 02/478 11 00<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wenn wir das Wort „Frieden“ hören,<br />

schauen wir meistens aus der Weitwinkelperspektive<br />

auf diese Erde und denken<br />

in großen Dimensionen. Wir könnten<br />

zahlreiche Regionen auf dieser Erde<br />

benennen, denen wir Frieden wünschen,<br />

weil sie von Krieg und Terror geschüttelt<br />

werden.<br />

Berichte in den Medien über Gewaltanwendung<br />

gegen Ausländer oder Kinder<br />

erinnern uns daran, dass das Thema<br />

auch unseren Nahbereich betrifft, das<br />

Miteinander der Menschen in unserem<br />

Lande und unserer <strong>Stadt</strong>. Paulus rückt es<br />

im Römerbrief in noch größere Nähe für<br />

uns, wenn er sagt: „Gerecht gemacht<br />

aus Glauben, haben wir Frieden mit<br />

Gott durch Jesus Christus, unseren<br />

Herrn.“ (Römer 5,1). Frieden – das ist<br />

auch etwas, das für uns persönlich wichtig<br />

ist, für unser Verhältnis <strong>zu</strong> uns selbst<br />

und <strong>zu</strong> Gott.<br />

Mit sich selber im Reinen <strong>zu</strong> sein, in<br />

Frieden <strong>zu</strong> leben – das ist gar nicht so<br />

einfach. So mancher, der auf seine Vergangenheit<br />

blickt, würde da gerne einiges<br />

ungeschehen machen oder hadert<br />

mit Gott über Verluste und Niederlagen.<br />

Andere sind nicht <strong>zu</strong>frieden mit den Gaben,<br />

mit denen sie ausgestattet sind,<br />

Cäcilienkarneval<br />

im Festsaal<br />

Hl. Ewalde. Nicht wie in der vergangenen<br />

<strong>Woche</strong> irrtümlicherweise<br />

gemeldet im Pfarrzentrum an<br />

der Hauptstraße, sondern im <strong>Cronenberger</strong><br />

Festsaal an der Holzschneiderstraße<br />

findet die Karnevalssit<strong>zu</strong>ng<br />

des Kirchenchores Cäcilia<br />

am 9. Februar statt.<br />

Das Programm beginnt auch erst<br />

um 19.30 Uhr, Einlass ist aber bereits<br />

eine Stunde <strong>zu</strong>vor. Karten für<br />

den Cäcilienkarneval gibt es <strong>zu</strong>m<br />

Preis von 12.50 Euro unter Telefon<br />

47 11 36 und am 3. Februar auch<br />

von 10 bis 12 Uhr im Foyer des<br />

Pfarrzentrums.<br />

Für das leibliche Wohl ist an dem<br />

Karnevalsabend „em Dorpe“ natürlich<br />

auch gesorgt.<br />

Tanzstunde<br />

für Paare<br />

Ev. Gemeinde Cronenberg. Wer<br />

einmal Standard- und Lateintänze<br />

ausprobieren oder seine alten Fähigkeiten<br />

auffrischen möchte, der<br />

kan dies an jedem ersten Freitag<br />

im Monat beim „Paartranz“ des<br />

Netzwerks Cronenberg. Am 1. Februar<br />

kann im Zentrum Emmaus<br />

an der Hauptstraße 39 ab 19.30<br />

Uhr wieder eine flotte Sohle aufs<br />

Parkett gelegt werden. Weitere Infos<br />

gibt es bei Gerda Brust unter<br />

der Telefonnummer 47 26 77.<br />

63.000 Euro<br />

für Tansania<br />

Wuppertal. In der vergangenen<br />

<strong>Woche</strong> hatten wir noch stolz vermelden<br />

können, dass die Sternsinger<br />

der Hl. Ewalde in diesem <strong>Ja</strong>hr<br />

4.330,90 Euro und die der Gemeinde<br />

St. Hedwig 2.150 Euro<br />

sammeln konnten. Nun gab die<br />

Katholische Kirche in Wuppertal<br />

auch die Zahlen für die Gesamtstadt<br />

bekannt: Im Tal wurden mit<br />

insgesamt 63.033,49 Euro für notleidende<br />

Kinder in Tansania knapp<br />

4.500 Euro mehr gesammelt, als<br />

noch im Vorjahr.<br />

Wort <strong>zu</strong>m Sonntag<br />

wären gerne schöner, intelligenter, witziger.<br />

Es gibt viele Gründe <strong>zu</strong> meinen,<br />

das Leben – oder Gott – seien einem<br />

nicht ganz gerecht geworden. Paulus<br />

und Luther haben die Frage mehr aus<br />

der umgekehrten Perspektive behandelt:<br />

Werde ich eigentlich Gott gerecht?<br />

Aber vielleicht sind das nur zwei Seiten<br />

ein und derselben Empfindung: Zwischen<br />

mir und Gott herrscht<br />

eben kein selbstverständlicher<br />

Friede.<br />

Oft wenden wir viele Mühen<br />

auf, um mit uns ins Reine <strong>zu</strong><br />

kommen, versuchen, Schwächen<br />

<strong>zu</strong> vertuschen und <strong>zu</strong>mindest<br />

nach außen hin ein<br />

perfektes Erscheinungsbild <strong>zu</strong><br />

bieten: mit eleganter Kleidung,<br />

beruflicher Leistung, einem<br />

harmonischen Familienbild.<br />

Über innere Leere kann<br />

all dies nicht hinwegtäuschen.<br />

Außerdem ist es sehr mühsam,<br />

ein makelloses Image<br />

aufrecht <strong>zu</strong> erhalten. Paulus<br />

weist uns darauf hin, dass innerer<br />

Friede nicht machbar ist. Wir dürfen<br />

ihn uns aber von Gott schenken lassen.<br />

Wir brauchen keine Mühe darauf <strong>zu</strong><br />

verwenden, uns vor Gott „<strong>zu</strong>recht <strong>zu</strong><br />

Dr. Sylvia Hartmann<br />

ist Pfarrerin der Ev.<br />

Gemeinde Küllenhahn.<br />

machen“, weil Jesus Christus uns durch<br />

sein Leben und Sterben, seinen Einsatz<br />

für uns, gerecht gemacht hat. Wenn wir<br />

unser Schicksal bedauern oder gar voller<br />

Selbstvorwürfe stecken, tritt er für uns<br />

ein. Durch seine gütige Zuwendung hilft<br />

er uns, unsere Lebensgeschichte an<strong>zu</strong>nehmen,<br />

mit dem, was gelungen und<br />

was schiefgelaufen ist. Weil er uns annimmt,<br />

können auch wir unsere<br />

Stärken entdecken und<br />

uns daran freuen, und unsere<br />

Schwächen mit Humor ertragen.<br />

Wir werden frei von der<br />

Mühe, eine Fassade aufrecht<br />

<strong>zu</strong> erhalten. Ruhe und Frieden<br />

kehren in unser Herz ein.<br />

Manch einer mag das für eine<br />

all<strong>zu</strong> individualistische Betrachtung<br />

des Themas „Frieden“<br />

halten. Aber ich glaube,<br />

Notdienste:<br />

Apotheken-Notdienst (Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)<br />

Sa. 26.01. Europa-Apotheke am Wall, Wall 1, Elberfeld ✆ 45 40 87<br />

So. 27.01. Markt-Apotheke, Gathe 92, Elberfeld ✆ 45 15 43<br />

Mo. 28.01. Tannenberg-Apotheke, Friedrich-Ebert-Str. 96 ✆ 30 05 22<br />

Di. 29.01. Elch-Apotheke, Erbschlöer Str. 12-14, Ronsdorf ✆ 46 15 56<br />

Mi. 30.01. Rathaus-Apotheke, Kleine Klotzbahn 22, Elberfeld ✆ 44 66 31<br />

Do. 31.01. Dorper Apotheke, Hauptstr. 12, Cronenberg ✆ 47 03 30<br />

Fr. 01.02. Hahnerberg-Apotheke, <strong>Cronenberger</strong> Str. 332 ✆ 40 10 50<br />

Mittwoch-Nachmittag-Dienstbereitschaft:<br />

dass gerade das Bewusstsein,<br />

mit sich selbst im Reinen <strong>zu</strong><br />

sein, für jeden Menschen die<br />

Grundlage darstellt, seinen<br />

persönlichen Beitrag <strong>zu</strong>m<br />

Frieden zwischen Einzelnen<br />

oder gar Völkern <strong>zu</strong> leisten.<br />

Ihre<br />

Sylvia Hartmann<br />

Zentrum Besinnlicher Abend mit Taizé-Liedern<br />

Zum dritten Mal gab es am vergangenen<br />

Mittwoch im neuen<br />

Zentrum Emmaus einen Abend<br />

mit Liedern aus Taizé. Unter der<br />

Leitung von Kantor Martin Ribbe<br />

spielten weitere fünf Instrumentalisten;<br />

da<strong>zu</strong> sang der<br />

Neue Chor Cronenberg im gut<br />

besuchten Saal. Ursprung ist die<br />

Gemeinschaft von Taizé ein internationaler<br />

ökumenischer<br />

Männerorden in Frankreich. Bei<br />

ökumenischen Jugendtreffen<br />

kommen Besucher vieler Nationalitäten<br />

und Konfessionen <strong>zu</strong>sammen.<br />

Der Gründer war bis<br />

<strong>zu</strong> seiner Ermordung im <strong>Ja</strong>hr<br />

2005 als Prior der Gemeinschaft<br />

tätige Roger Schulz, welcher maßgeblich <strong>zu</strong>r heutigen Popularität der Taizé Abende beitrug. Über<br />

eine Stunde im abgedunkelten Raum meditieren, illuminiert von unzähligen Teelichtern hieß es für<br />

die Besucher in Cronenberg <strong>zu</strong>r Musik auch Ruhe finden, Andacht erleben, Stille genießen und Bibeltexten<br />

lauschen, dabei Hoffnung, Zuversicht und Stärke tanken, verbunden mit Jesus Christus<br />

sein. Nach Tönen und Besinnlichkeit, lud Martin Ribbe anschließend die Besucher <strong>zu</strong>m Tee ein und<br />

ließ den feierlichen Abend ausklingen.<br />

(mue).<br />

Ausflüge & Co. für Senioren<br />

Wuppertal. Der Caritasverband<br />

Wuppertal/Solingen hat <strong>zu</strong>sammen<br />

mit der Caritas in Remscheid<br />

auch für 2013 wieder eine große<br />

Auswahl an Ferien und Tagesausflügen<br />

speziell für Senioren <strong>zu</strong>sammengestellt.<br />

Wer sich also um<br />

einige Eindrücke aus Religion,<br />

Kultur und Tourismus bereichern<br />

möchte, und das auch noch in Gesellschaft<br />

Gleichgesinnter tun will,<br />

ist herzlich eingeladen, sich einen<br />

Wahl des<br />

Presbyteriums<br />

Ev. Gemeinde Cronenberg. Am<br />

vergangenen Sonntag konnten sich<br />

die Bewerber schon einmal direkt<br />

vorstellen, am Sonntag nächster<br />

<strong>Woche</strong>, 3. Februar, wird es dann<br />

„ernst“: An diesem Tag kann man<br />

im Zentrum Emmaus an der<br />

Hauptstraße 39 bei der diesjährigen<br />

Presbyteriumswahl seine<br />

Stimme abgeben. Oder natürlich<br />

im Vorfeld per Briefwahl mit den<br />

bereits per Post in den letzten Tagen<br />

<strong>zu</strong>gesandten Unterlagen.<br />

Prospekt aus dem Caritas-Schaufenster<br />

in der Laurentiusstrasse 7<br />

<strong>zu</strong> besorgen.<br />

Hier kann man sich die Ausflüge<br />

und Reisen sofort anmelden. Eine<br />

Online-Ausgabe des Prospekts findet<br />

sich auch unter www.caritaswsg.de.<br />

Alexander Soja,<br />

Neue Zeiten im<br />

Café Emmaus<br />

Ev. Gemeinde Cronenberg. Ab<br />

Februar gelten im Café Emmaus<br />

neue Öffnungszeiten. Der beliebte<br />

Treffpunkt im Gemeindezentrum<br />

an der Hauptstraße 39 hat nicht<br />

mehr am Dienstag- und Donnerstagnachmittag<br />

geöffnet, vielmehr<br />

kann nun samstags von 10 bis 13<br />

Uhr gesellig geplauscht werden.<br />

Amboss-Apotheke, Hauptstr. 53, Cronenberg ✆ 47 41 41<br />

Hahnerberg-Apotheke, <strong>Cronenberger</strong> Str. 332 ✆ 40 10 50<br />

Ärztlicher Notdienst 116 117<br />

Zahnärztlicher Notdienst 0180/598 67 00<br />

Tierärztlicher Notdienst 7999490<br />

Kotthaus<br />

Bestattungen<br />

Friedrich Kotthaus GmbH<br />

Beerdigungsinstitut<br />

seit 1902<br />

Lindenallee 21<br />

42349 Wuppertal (Cronenberg)<br />

Telefon 02 02 / 47 11 56<br />

www.bestattungen-kotthaus.de<br />

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In- und Ausland<br />

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sämtl. Formalitäten<br />

Bestattungsvorsorge<br />

und Sterbe-<br />

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I. Schallenberg - Annahme<br />

Tel.: 02 02 / 30 02 66<br />

7-<strong>Ja</strong>hres-Gedächtnis<br />

Samuel Stefani<br />

† 19.1. 06 * 30.3. 1918<br />

Du hast uns geliebt.<br />

Du warst mein Leben in Freud und Leid<br />

in Gemeinsamkeit.<br />

Du hast uns umsorgt, hast alles gegeben,<br />

Deine fleißigen Hände waren immer bereit.<br />

Nun ruhe in Frieden,<br />

wenn mein Herz auch weint,<br />

in Gottes Reich sind wir wieder vereint.<br />

In Liebe Deine Erika


25./26. <strong>Ja</strong>nuar 2013 CRONENBERGER WOCHE Seite 3<br />

Vertäll merr i’enen ...<br />

Ostfriesesche Plattkaller<br />

Ostfriesesch Platt es en ganz anger Platt wie dat<br />

ussere Platt. De Cru-embreger Lüüt kü-enen dat<br />

niemols nomaken, ewer wir Cru-embreger können<br />

de Uhren spetzen för dat, wat denn do ü-<br />

ewer de Leppen kömmt. Wat die Ostfriesen<br />

dont, die nette Aat mü-eß en usserem Cru-embreg<br />

genau su te fengen sin.<br />

Nu hant die in jedem Herws en Dag, wo en<br />

denn Läden Platt gekallt wi-ed, dat sti-eht op<br />

denn Plakaten wie u-ech en denn Ze-itenkern. En jedem Oot es i-en Laden<br />

am Dag, wo henger wie vör der Thi-eke Platt gekallt wi-ed. Am angeren<br />

Dag kömmt de nächste Laden draan. Stellen wer us vör, wenn sun<br />

Lewen met usserer herrlechen Sproke bi us em Cru-embreg wör, wir wülen<br />

Kröppels han, en döchtegen Reimel Fli-eschwu-esch, ne Fläsche<br />

Oleg, Fussel, Prumen, Brötscher, Plätzger, Krentenstütschen, Dielscher,<br />

Olk, Su-erbroden, Honneg, jo suvöl bes de Täsche voll wör. Bestemmt 4<br />

Weeken lang mü-eß jeder Laden afweßelnd su op de Kondschaft engestau-elt<br />

sin.<br />

Dann gi-eht dat widder bi denn Ostfriesen met der letzten Rotssitzeng<br />

am Eng des aulen Johres. All Rotsheeren kallen dann Ostfriesesches<br />

Platt, all mötten se met don, dat es dat Vörbeld för denn enzelnen Oot.<br />

Bi us em Cru-embreg göt et doch de Bezerksvertredeng van CDU, SPD,<br />

FDP, GRÜ-EN, WfW on LENKS. Nu krämpelt all Önkere Mauen op, kallend<br />

nit nur van kapudden Stroten, Hüüser, die afgeri-eten weren söllen<br />

odder vam angeren I-eleng, fanget doch e-is bi Önk selwer aan, kallt en<br />

usserem netten Cru-embreg dat Cru-embreger Platt, dat göw Verstang<br />

on Beifall för die ganze Röngde, dem ganzen Cru-embreg.<br />

Bi denn Ostfriesen gi-eht dat noch widder,<br />

denn die völlen Veranstaltenker egal wat et<br />

es, send op Platt. Dat Laienspell maken die<br />

wunderbar, met uutgeso-eden Spi-elern, wo<br />

jede Veranstalteng bau-el uutverkaut es. Su<br />

vergliek ech dat met usserem TIC, denn he-i<br />

on genau he-i mot dat Cru-embreger Platt op<br />

de Theater- Bü-ehn. Li-ew TIC, fang doch met<br />

nem Stöck op Platt aan, su wör usser herrlech<br />

Cru-embreger Platt op der Cru-embreger Theater-Bü-ehn.<br />

Hes Du gewoßt, dat dat Cru-embreger Platt<br />

ne Ootssproke es, die dorch de europäische<br />

Sprokenschotzkonvention geschötzt on aanerkankt<br />

wi-ed? En dössem Senn alles Gu-ede<br />

met völ Schwong op Cru-embreger Platt en<br />

dat Johr 2013.<br />

Edwin Markert<br />

NEUERÖFFUNG:<br />

Ab 03.12. 2012 auch in Heckinghausen!<br />

Markenbrillen direkt aus dem Kodak<br />

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neuen Brille als eine lästige und insbesondere<br />

auch sehr kostenträchtige<br />

Notwendigkeit angesehen hat, wird<br />

beim Kauf einer Brille in einem Kodak<br />

Brillen Outlet positiv überrascht sein.<br />

Wo gibt es das sonst noch? Ohne<br />

Beschränkung der Gläserstärken erhält<br />

der Brillenträger <strong>zu</strong>m Festpreis<br />

leichte und dünne Kunststoffgläser<br />

mit kratzhemmender Hartschicht<br />

und Superentspiegelung. Das gilt<br />

gleichermaßen für die modernen<br />

Kodak Gleitsichtgläser wie auch für<br />

Dörper Platt in die<br />

Läden, die Bezirksvertretung<br />

und auf<br />

die TiC-Bühne - das<br />

wünscht sich Edwin<br />

Markert <strong>zu</strong>m <strong>Ja</strong>hresbeginn.<br />

Schadstoffe Mobil kommt<br />

Cronenberg. Kostenlos Schadstoffe loswerden kann man am kommenden<br />

Mittwoch, 30. <strong>Ja</strong>nuar, wieder in Cronenberg. Dann nämlich kommt<br />

das Schadstoff-Mobil der Wuppertaler Abfallwirtschaftsgesellschaft<br />

(AWG) von 14 bis 16 Uhr <strong>zu</strong>r Alten Rottsieper Straße.<br />

Ab 16.15 Uhr bis 18 Uhr können Lacke und Co. <strong>zu</strong>dem auch in der<br />

Ortsmitte an der Hütter Straße in Höhe des Ehrenmals abgegeben und<br />

fachgerecht entsorgt werden.<br />

Goldrausch bei „Tiffany“<br />

Seit einigen Monaten gibt es in Cronenberg<br />

eine neue Adresse, wenn es um den Ankauf<br />

von Gold oder Silber geht. Das Schmuckgeschäft<br />

„Tiffany“ an der Rathausstraße 3 ist<br />

seitdem ein beliebter Anlaufpunkt für alle,<br />

die aus ihrem alten Schmuck, Bruchgold,<br />

Zahngold, Altgold oder Silber noch gutes<br />

Geld machen möchten. Aber bei Tiffany<br />

wird der Schmuck vor Ort nicht nur fachmännisch<br />

bewertet. Auch in Sachen Reparatur<br />

von Schmuck, Uhren oder dem Aufziehen<br />

von Perlen hat sich die <strong>Cronenberger</strong><br />

Niederlassung der „Efes-Gruppe“ inzwischen<br />

einen guten Namen gemacht. Zudem<br />

findet man hier auch ein umfangreiches Sortiment<br />

an ausgefallenen Trauringen und<br />

Anzeige<br />

hochwertigen Uhren. Sparen kann man hier auch beim Wechseln der<br />

Batterien. Bereits für 2,50 Euro gibt es derzeit die neue Batterie für die<br />

Uhren. Telefonisch ist Tiffany unter der Rufnummer 287059 59 <strong>zu</strong> erreichen<br />

und im Internet unter www.juwelier.efes.de<br />

die Einstärkengläser <strong>zu</strong>m Lesen oder<br />

Weitsehen. Kodak Brillengläser gehören<br />

<strong>zu</strong> den qualitativ besten der Welt.<br />

Brillenfassungen inklusive<br />

} Die Auswahl an stets topaktuellen<br />

Brillenfassungen ist riesig. Der Clou:<br />

im Festpreis der Brillengläser ist immer<br />

schon ein schickes Modell aus<br />

den umfangreichen Classic-Serien<br />

enthalten. Für einen geringen Aufpreis<br />

erhält man im Outlet auch die neusten<br />

Design- und Markenbrillenfassungen<br />

wie <strong>zu</strong>m Beispiel von Ray Ban, Polo<br />

Ralph Lauren oder Jette Joop und viele<br />

andere.<br />

Unglaubliches Eröffnungsangebot<br />

} Bis <strong>zu</strong>m16.02.2013<br />

10.01.2013<br />

bekommt jeder<br />

Kunde, der eine Gleitsichtbrille mit<br />

Mit der CW auf der Insel Kreta<br />

Griechenland ist zwar ziemlich pleite, Griechenland ist aber auch<br />

ziemlich schön - nach wie vor! Besonders schön finden Ingrid und<br />

Rudi Steup das „Santa Maria Beach Hotel“ in Amoudara auf Kreta:<br />

Große Park-Anlage, super Strand, sehr aufmerksames und<br />

hilfsbereites Personal und, und, und - bereits seit sieben <strong>Ja</strong>hren<br />

fliegen die Hahnerberger alljährlich gleich zweimal im <strong>Ja</strong>hr nach<br />

Kreta, um für jeweils drei <strong>Woche</strong>n in dem schönen Hotel die Seele<br />

baumeln <strong>zu</strong> lassen. „Es ist sehr schade, dass so wenige Deutsche<br />

im Augenblick dort hin fliegen“, finden Ingrid und Rudi<br />

Steup. Na, vielleicht ändert sich das ja nun <strong>zu</strong>mindest ein wenig,<br />

nachdem die CW-Leser von dem Urlaubstipp der Steups gelesen<br />

haben - auch insofern kann es sich lohnen, die CW mit in den Urlaub<br />

<strong>zu</strong> nehmen! Ob Kreta oder Katalonien, ob den Griechen helfen<br />

oder den Spaniern - stecken Sie doch auch einmal eine CW<br />

ein, wenn Sie der Heimat den Rücken kehren!<br />

WiC Shopping-Sonntage 2013<br />

Cronenberg. Bereits im <strong>Ja</strong>nuar<br />

stehen die diesjährigen Termine<br />

für die verkaufsoffenen Sonntage<br />

in Cronenberg bereits fest. Die Geschäfte<br />

in der Ortmitte sollen nach<br />

Angaben der Interessengemeinschaft<br />

„Wir in Cronenberg“<br />

(W.i.C.) wieder am 5. Mai in der<br />

Zeit von 13 bis 18 Uhr öffnen.<br />

Darüber hinaus beteiligt sich die<br />

Sprechstunde<br />

bei der CDU<br />

Cronenberg. Wie immer am letzten<br />

Donnerstag im Monat lädt die<br />

CDU Cronenberg auch am 31. <strong>Ja</strong>nuar<br />

<strong>zu</strong> ihrem Stammtisch mit<br />

Bürgersprechstunde ein. Mitglieder<br />

und Interessierte können ab<br />

18.30 Uhr im Hotel <strong>zu</strong>r Post an der<br />

Hauptstraße 47 vorbei schauen.<br />

den besten Gleitsichtgläsern von<br />

Kodak kauft, eine zweite komplette<br />

Gleitsichtbrille in gleicher Ausführung<br />

geschenkt.<br />

Meisterservice<br />

} Beim Service muss der Kunde auf<br />

nichts verzichten, was er von einem<br />

Augenoptikermeisterbetrieb erwartet.<br />

Natürlich bestimmt das Kodak<br />

Lens Expertenteam auch die Brillengläserstärken<br />

mit modernsten Untersuchungsgräten.<br />

suchungsgeräten.<br />

Zufriedenheitsgarantie<br />

} Falls ein Kunde mit der gekauften<br />

Brille mal un<strong>zu</strong>frieden sein sollte, wird<br />

entweder umgetauscht oder sogar der<br />

Kaufpreis <strong>zu</strong>rückerstattet.<br />

W.i.C. auch an den ganzstädtischen<br />

offenen Sonntagen am 3.<br />

November sowie 8. Dezember.<br />

Blut spenden,<br />

Leben retten<br />

Cronenberg. Wer anderen Menschen<br />

helfen möchte, der kann dies<br />

mit seinem eigenen Blut wieder<br />

am Donnerstag, 7. Februar. Denn<br />

dann macht das Deutsche Rote<br />

Kreuz (DRK) im Evangelischen<br />

Altenzentrum am Eich Station für<br />

einen Blutspendetermin.<br />

Spenden kann in der Zeit von 15<br />

bis 20 Uhr jeder, der über 18 <strong>Ja</strong>hre<br />

alt ist. Neuspender dürfen allerdings<br />

maximal 68 <strong>Ja</strong>hre alt sein.<br />

Weitere Infos <strong>zu</strong>m Aderlass gibt es<br />

unter der kostenfreien Telefonnummer<br />

0800/11 949 11.<br />

Papiercontainer angezündet<br />

Am vergangenen Sonntagabend musste die Freiwillige Feuerwehr<br />

Cronenberg (FFC) gegen 22 Uhr <strong>zu</strong> einem Container-Brand<br />

am Mastweg ausrücken. Die Einsatzkräfte der<br />

FFC löschten den brennenden Papiercontainer ab und stürzten<br />

das Behältnis anschließend um. Das Papier wurde dann ausgeräumt<br />

und mit Netzmittel abgelöscht, sodass der Container <strong>zu</strong>m Schluss wieder<br />

aufgerichtet werden konnte. Wegen der starken Rauchentwicklung<br />

mussten die Dörper Floriansjünger während ihrer Arbeiten Atemschutzgeräte<br />

einsetzen.<br />

Laut Zeugenaussagen könnten zwei Jugendliche den Container in<br />

Brand gesetzt haben. Die beiden jungen Unbekannten wurden dabei beobachtet,<br />

wie sie von dem Behälter wegrannten und dann in einen Ford<br />

Fiesta stiegen. Der Pkw fuhr trotz der Dunkelheit ohne Licht und rückwärts<br />

aus der Siedlung „Mastweg” heraus. Hinweise <strong>zu</strong> der Brandstiftung<br />

sind an die Polizei unter den Rufnummern 247 13 90 (Cronenberg)<br />

oder 284-0 erbeten.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ein Abschied<br />

in Würde schon ab<br />

€<br />

595,-<br />

- <strong>zu</strong>züglich Friedhofsgebühren.<br />

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Dipl.Oec.troph.J.Lorenzen, 25966 Sylt, Postfach 1661,<br />

lädt ein <strong>zu</strong>m Öffentlichkeitsvortrag<br />

Schluss mit einem Tabu…..<br />

NAGELPILZ<br />

IST DOCH BEHANDELBAR<br />

Wuppertal-Cronenberg, Mittwoch, 30.01.2013, 18 Uhr<br />

Familienzentrum Hl. Ewalde, Pfarrsaal, Hauptstraße 100<br />

EINTRITT KOSTENFREI<br />

Pilzinfektionen sind nicht nur lästig, sondern sie werden in ihrer<br />

Hartnäckigkeit vielfach auch unterschätzt – auf jeden Fall werden<br />

sie totgeschwiegen. Epidemiologische Daten zeigen, dass<br />

in Deutschland jeder Zweite mit Fußpilzsporen infiziert ist. Weiße,<br />

schuppige Haut an den Füßen ist ein sicherer Hinweis. Der<br />

Pilz wandert von der Fußsohle <strong>zu</strong>m Nagel. Dermatologen vom<br />

Toten Meer bieten umfassende Aufklärung über eine wirksame<br />

Behandlungstechnik und Prävention auf Naturbasis. Vorliegende<br />

Evaluationserhebungen zeigen 99%igen Erfolg bei systemischer,<br />

topischer Anwendungsweise nach 5-10 Tagen.<br />

Interessierte haben die Möglichkeit, sich kostenfrei über<br />

Nagel- und Fußpilz ausführlich <strong>zu</strong> informieren, diese<br />

Methode kennen <strong>zu</strong> lernen und praktische Tips <strong>zu</strong>m Schutz<br />

vor dieser Erkrankung <strong>zu</strong> erhalten.<br />

Anmeldung nur unter Tel.: 01 75 - 1 71 66 21<br />

Preisangabe beinhaltet<br />

folgende Leistungen: Nadelvollholzsarg,<br />

Deckengarnitur,<br />

Sterbehemd, Einbetten,<br />

Ankleiden, Überführung im<br />

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24 Std. erreichbar: Bestattungshilfe PFG GmbH<br />

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auf ein Leben mit Freud’ und gewiss viel Glück.<br />

So nehmen auch wir Abschied vom Laden,<br />

danken für die Treue aus 44 <strong>Ja</strong>hren!!<br />

Alles Gute<br />

Hans-Rainer + Roswitha,<br />

Bettina + Mario sowie Alexa + Marco<br />

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25./26. <strong>Ja</strong>nuar 2013 CRONENBERGER WOCHE Seite 5<br />

Glimpflich Bei Schneeglätte gegen Hausmauer<br />

Ist die offensichtlich<br />

gute Arbeit des Winterdienstes<br />

ein Grund<br />

dafür? – Nach den<br />

reichlichen Schneefällen von<br />

Sonntag auf Montag kam es jedenfalls<br />

im CW-Land <strong>zu</strong> keinen größeren<br />

Unfällen. Glimpflich verlief<br />

auch ein Vorfall am Montagmorgen<br />

auf Küllenhahn. Gegen 9 Uhr<br />

fuhr hier der Fahrer eines Mitsubishi-Geländewagens<br />

in die Mauer<br />

eines Wohnhauses.<br />

Der Mitsubishi-Fahrer war in<br />

Richtung Schulzentrum unterwegs,<br />

als er nach eigenen Angaben<br />

in der abschüssigen Kurve im<br />

Übergang von der Rhönstraße in<br />

die Küllenhahner Straße durch einen<br />

entgegen kommenden Pkw<br />

geschnitten wurde. Wegen der<br />

Schneehaufen am Straßenrand<br />

Preisskat<br />

in Sudberg<br />

Sudberg. Alle Skat-Freunde sind<br />

am kommenden Freitag, 1. Februar,<br />

im Odenwaldhaus am Oberheidt<br />

genau richtig. In der Gaststätte<br />

Ehrhardt findet dann nämlich<br />

ein Preisskat-Abend statt. Das<br />

Turnier beginnt um 19 Uhr, das<br />

Preisgeld beträgt 10 Euro. Infos<br />

bei Gabriele Ehrhardt unter der Telefonnummer<br />

47 38 68.<br />

„Aprés Ski“ im<br />

Schluffenkino<br />

Cronenberg. Hüttengaudi, jede<br />

Menge Glühwein und natürlich<br />

viele weitere Überraschungen gibt<br />

es am morgigen Samstag bei der<br />

großen Aprés-Ski-Party im Schluffenkino<br />

an der Berghauser Straße.<br />

Die Party beginnt um 20 Uhr, der<br />

Eintritt kostet 4 Euro. Anmeldungen<br />

unter Telefon 0172/24 79 269<br />

oder unter www.sound2light.de.<br />

fuhr sei der bergwärts fahrende<br />

Pkw mittig, sodass der Mitsubishi<br />

ausweichen musste, von der Fahrbahn<br />

abkam und geradeaus in ein<br />

Straßenschild sowie die Mauer eines<br />

Schieferhauses rutschte – nur<br />

wenige Meter neben der Eingangstür<br />

des Hauses.<br />

Das Schild hatte nach dem Unfall<br />

starke „Schräglage”, der Schaden<br />

an der Hausmauer hielt sich indes<br />

in Grenzen und der erkrankt im<br />

Obergeschoss des Schieferhauses<br />

liegende Hauseigentümer kam<br />

ebenso mit dem Schrecken davon<br />

wie der Mitsubishi-Fahrer.<br />

Klönen bei<br />

NaturFreunden<br />

Greuel. Zum gemütlichen Klönabend<br />

treffen sich die NaturFreunde<br />

Cronenberg am 31. <strong>Ja</strong>nuar wieder.<br />

Ab 19 Uhr kann dann in der<br />

Hütte „Am Hülsberg“, Greuel 27,<br />

wieder über alle weltbewegenden<br />

Themen geredet werden.<br />

Generationswechsel bei Tierwelt Vollmer<br />

Mit Beginn des neuen <strong>Ja</strong>hres<br />

gab es einen Wechsel an der<br />

Spitze von Tierwelt Vollmer. Der<br />

bisherige Inhaber Hans-Peter<br />

Vollmer übergab die Leitung<br />

der Tierfutter- und Zubehör-<br />

Handlung in Unterkirchen (neben<br />

dem TiC-Atelier) nun auch<br />

offiziell an seinen Sohn Martin.<br />

Am 1. Dezember 2008 hatte die<br />

Familie Vollmer das ehemals unter<br />

Than’s Tierwelt oder Zoomarkt<br />

Fuchs bekannte Geschäft<br />

am Clemenshammer 34 (Morsbachtal)<br />

übernommen. Mitte<br />

2011 wechselte man dann in<br />

den Lagerkomplex der Firma<br />

Holtmann in Unterkirchen. „Die<br />

alten Räumlichkeiten platzten<br />

aus allen Nähten und wir wollten unseren <strong>Cronenberger</strong> Kunden einen attraktiven Standort bieten“,<br />

blickt Hans-Peter Vollmer <strong>zu</strong>rück. Gesagt - getan: Trotz anfänglicher Schwierigkeiten mit<br />

dem Bauamt eröffneten die Vollmers pünktlich am 30. Juni 2011 in Unterkirchen ihr „Paradies für<br />

Bello, Mieze & Co.“ Der Großbrand in der Nacht vom 16. auf den 17. Februar legte alles in Schutt<br />

und Asche - Tierwelt Vollmer brannte völlig aus, der Schaden ging weit in den sechsstelligen Bereich.<br />

Doch die Vollmers bewiesen Nehmerqualitäten: Kurzerhand eröffneten sie wenige <strong>Woche</strong>n<br />

später gleich nebenan ihre „Exil-Dependance“, um die notwendige Bauphase <strong>zu</strong> überbrücken. Inzwischen<br />

findet man hier fast alles wieder, was auch im alten Geschäft <strong>zu</strong> haben war. Zwar ist das<br />

vorhandene Sortiment aufgrund der kleineren Verkaufsfläche noch nicht so umfangreich, doch<br />

Martin Vollmer verspricht: „Bei uns kann man nach wie vor alles bestellen und in der Regel ist es<br />

auch binnen zwei bis drei Tagen beim Kunden.“ Zudem punktet Tierwelt Vollmer mit seinem hervorragenden<br />

Lieferservice: Entweder donnerstags oder auch nach Feierabend wird ausgeliefert - ab<br />

einem Bestellwert von 20 Euro sogar frei Haus. Wann das neue Gebäude fertig sein wird, ist derzeit<br />

noch nicht genau ab<strong>zu</strong>sehen. Anfängliche Schät<strong>zu</strong>ngen, wonach Ende März wieder alles eröffnet<br />

werden könnte, scheinen angesichts der derzeitigen Witterung etwas <strong>zu</strong> optimistisch. „Wir gehen<br />

vom Frühjahr 2013 aus“, so Hans-Peter Vollmer. Dennoch: Ob Hund, Katze Vogel oder Nager - das<br />

Angebot an Futter, Streu und Zubehör ist riesig und natürlich gemäß der Philosophie von Vollmer<br />

auch preiswert. Telefonisch erreicht man die Tierwelt Vollmer unter 705 388 85. Die Öffnungszeiten<br />

sind montags, dienstags, mittwochs, und donnerstags von 10 bis 13 Uhr sowie montags, mittwochs<br />

und donnerstags von 14.30 bis 18.30 Uhr; am Freitag ist von 10 bis 18.30 Uhr geöffnet. Als Dankeschön<br />

für die jahrelange Treue hat Tierwelt Vollmer in dieser <strong>Woche</strong> ein ganz besonders günstiges<br />

Angebot aufgelegt: Die 800-Gramm Dose „Rinti“ gibt es bis <strong>zu</strong>m 2. Februar für „schlappe“ 1,69 Euro.<br />

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Seite 6 CRONENBERGER WOCHE 25./26. <strong>Ja</strong>nuar 2013<br />

Viel Leser-Lob „Winterdienst as it’s best!”<br />

Schneefälle „Online“ gab es so gut wie<br />

nur Anerkennung für die Leistungen des<br />

städtischen Räumdienstes.<br />

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Neuschnee hat es von Sonntag auf<br />

Montag im CW-Land gegeben.<br />

Grund genug mal nach<strong>zu</strong>fragen,<br />

wie unsere Leser auf dem Weg <strong>zu</strong>r<br />

Arbeit, <strong>zu</strong>r Schule oder auch <strong>zu</strong>m<br />

Einkaufen mit der weißen Pracht<br />

<strong>zu</strong>recht gekommen sind. Beziehungsweise<br />

wie der städtische<br />

Winterdienst den Weg da<strong>zu</strong> frei<br />

gemacht hat oder auch nicht…:<br />

Unter der Überschrift „Winterdienst:<br />

Einen guten Job gemacht –<br />

oder?!”, riefen wir da<strong>zu</strong> auf, uns<br />

Ihre Erfahrungen mit<strong>zu</strong>teilen.<br />

Und auf der Facebook-Seite der<br />

CW gab es fleißig „Schneestands-<br />

Meldungen”; Quintessenz: Der<br />

städtische Winterdienst hatte den<br />

Schnee auch diesmal im Griff - die<br />

angekündigten Veränderungen haben<br />

offensichtlich gegriffen, der<br />

Räumdienst funktioniert wesentlich<br />

besser als bei den Bewährungsproben<br />

in den letzten <strong>Ja</strong>hren,<br />

als <strong>zu</strong>m Beispiel der Ortsteil Sudberg<br />

oder auch der Bereich Mastweg<br />

wochenlang vom Linienbus-<br />

Verkehr abgeschnitten waren. Erstaunlich<br />

bei den Rückmeldungen<br />

unserer Leser war, dass der Tenor<br />

fast durchweg positiv ausfiel!<br />

„Burgholz-Tunnel war<br />

super geräumt...”<br />

Während viele frösteln, wird es diesen beiden „Fernreisenden”<br />

aktuell erst so richtig warm ums Herz: Schneemänner und -frauen<br />

kommen angesichts der Kühlschrank-Temperaturen voll auf ihre<br />

Kosten. Kein Wunder: Da wird das CW-Land sogar <strong>zu</strong>m Reiseziel!<br />

Kristin Kaboth (li.) und Schwester Berit Kaboth konnten jedenfalls<br />

ein Schneemann-Paar in die Arme schließen, das es angesichts<br />

des dortigen „Tauwetters” sogar aus der Karibik <strong>zu</strong>m<br />

„Durchfrieren” nach Herichhausen gezogen hat. Ob der leichten<br />

Bekleidung der beiden „Winter-Touristen” mag uns zwar das Begrüßungslächeln<br />

gefrieren, Kristin und Berit Kaboth allerdings<br />

strahlten tapfer mit ihren Gästen in die Linse! Vielleicht nehmen<br />

auch Sie noch schnell ein paar „Austausch-Schneemänner” auf –<br />

für kommende <strong>Woche</strong> sind wieder Plus-Grade angesagt... (jlk).<br />

Hatten ihren Spaß an der „rutschigen“ Seite des Wintereinbruchs<br />

im CW-Land: Ann-Lena und Florian Kops hatten sich in ihrem Garten<br />

am Rande des Burgholz einen Snowboard-Parcours gebaut,<br />

auf dem es sich dann am Sonntag bestens „surfen“ ließ.<br />

„Echt jut gemacht, so sollte es<br />

bleiben!!”, postete <strong>zu</strong>m Beipiel<br />

Anja Kollbach und Manfred<br />

Neumann schloss sich dem Winterdienst-Lob<br />

an: „Ich bin absolut<br />

begeistert, um 5 Uhr war schon die<br />

komplette Herichhauser Straße geräumt!”<br />

Voll des Lobes für die<br />

städtischen Frauen und Männer am<br />

Steuer der Räumfahrzeuge war<br />

auch Klaus Wichelhaus: „Der<br />

Nachtigallenweg und Untergründen<br />

waren ab 5.45 Uhr geräumt.<br />

PERFEKT und Danke !”, befand<br />

der FB-Freund der CW, während<br />

„Ma FriWi” <strong>zu</strong>m nächtlichen<br />

Winterdienst-Job resümmierte:<br />

„Gut vorbereitete und geräumte<br />

Straßen, Winterdienst ‘as it’s best’!!<br />

Dickes Lob und großes Dankeschön.”<br />

Bereits um 4.30 Uhr<br />

hatte Wolfgang Wetzel offensichtlich<br />

schon den „Winterdienst-Test”<br />

gemacht: „Wunderbar, kaum Verkehr<br />

auf der Hauptstraße”, lautet<br />

sein Urteil und sicherlich mit einem<br />

Augenzwinkern fügt Wetzel<br />

auch ein Lob an den Räumdienst<br />

des Landesbetriebs Straßen.NRW<br />

an: „Der Burgholztunnel war super<br />

geräumt.”<br />

Einzige Kritik: „Das war <strong>zu</strong><br />

wenig Schnee!”<br />

Aber es gab auch Kritik unter den<br />

FB-Kommentatoren: So <strong>zu</strong>m<br />

Räumdienst in Vonkeln, aber auch<br />

an „privaten” Räumdienstlern, die<br />

vor ihrer eigenen Tür schippten<br />

und schaufelten: „…alles super”,<br />

befand Steffi Scholz, „bis auf so<br />

ein paar Mitmenschen, die meinen,<br />

den Schnee wieder auf die Straße<br />

schippen <strong>zu</strong> müssen”. Jürgen<br />

Hohnholdt derweil ärgerte sich<br />

darüber, dass auf einem Bürgersteig<br />

an der Solinger Straße offenbar<br />

gar nicht geschippt worden<br />

war: „Müssen eigentlich nur ich<br />

und ein paar Andere noch Schneeschippen?”<br />

Thomas Schürmann<br />

hatte indes „keinen Grund <strong>zu</strong> klagen”<br />

und konnte daher offensichtlich<br />

nicht genug vom Schnee bekommen;<br />

aus seiner Sicht war der<br />

einzige Mangel der letzen 24 Stunden,<br />

„dass es <strong>zu</strong> wenig Schnee<br />

war”.<br />

Abseits der offensichtlich gut geräumten<br />

Straßen haben wir unter<br />

cronenberger-woche.de eine Foto-Galerie<br />

mit Winter-Impressionen<br />

vom Sonntag <strong>zu</strong>sammengestellt,<br />

die im Burgholz und auf<br />

„Kochs Wiese” am Dürrweg in der<br />

Südstadt aufgenommen wurden.<br />

Diese Ziele waren aber für einen<br />

Sonntagsausflug gerade deswegen<br />

so reizvoll, weil der Winterdienst<br />

eben nicht hier hin ausrückte, um<br />

seinen Top-Job <strong>zu</strong> machen...<br />

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Nagelpilz-Infos<br />

Cronenberg. Pilzinfektionen sind<br />

lästig. Wie man auf Naturbasis Nagel-<br />

und Fußpilz vorbeugt beziehungsweise<br />

in den Griff bekommt,<br />

das zeigt am 30. <strong>Ja</strong>nuar ab 18 Uhr<br />

ein Vortrag im Pfarrsaal der katholischen<br />

Gemeinde Hl. Ewalde an<br />

der Hauptstraße auf. Der Eintritt<br />

ist kostenlos.<br />

<strong>Sporthalle</strong> Vereine müssen bis ins Tal ausweichen<br />

Ab 2016 Sportdezernent gab Zusage für<br />

einen Neubau auf dem Gelände der<br />

ehemaligen Hauptschule.<br />

Möbel, die sich sehen lassen:<br />

• Wohnwände<br />

• Polstergarnituren<br />

• Fernsehsessel<br />

• Garderoben<br />

• Esszimmer<br />

• Schlafzimmer<br />

• Systemschränke<br />

• Matratzen uvm.<br />

SPD-Empfang<br />

Cronenberg. Zum Neujahrsempfang<br />

lädt die SPD Cronenberg am<br />

3. Februar um 11 Uhr in die Friedenskirche<br />

an der Hahnerberger<br />

Straße 221 ein. Unter anderem<br />

werden Sven Wiertz, der Dörper<br />

SPD-Kandidat bei der Bundestagswahl,<br />

sowie Landtagsabgeordneter<br />

Josef Neumann erwartet.<br />

Cronenberg. Dass der Bedarf für<br />

eine weitere Sportstätte im Dorp<br />

da ist, erwies sich am Donnerstagabend<br />

durch die anwesenden Vereinsvertreter<br />

bei dem CDU-Sportgespräch<br />

als unumstritten. „Wir<br />

haben 1.500 Mitglieder und würden<br />

gerne weiter expandieren –<br />

bisher geht das aber nicht“, berichtete<br />

Friedhelm Bursian, Geschäftsführer<br />

des SSV Germania 1900.<br />

Darüber hinaus gibt es zwei Dörper<br />

Vereine, die <strong>zu</strong>sammen jährlich<br />

rund 10.000 Euro an Hallenmieten<br />

zahlen müssen – Geld, das<br />

die Vereine intern sicherlich besser<br />

investieren könnten.<br />

Beispiel <strong>Cronenberger</strong> TG<br />

(CTG): Der 700 Mitglieder starke<br />

Verein, dessen erste Handballer als<br />

Verbandsligist die zweithöchste<br />

Klasse aller Wuppertaler Vereine<br />

spielen, muss seine diversen Angebote<br />

mangels ausreichender Hallenzeiten<br />

in Cronenberg auf insgesamt<br />

sieben Hallen in der <strong>Stadt</strong><br />

verteilen; CTG-Mitglieder müssen<br />

sich daher auch in Ronsdorf, an<br />

der Bundeshöhe oder auch im Tal<br />

an der Else-Lasker-Schüler-Gesamtschule<br />

treffen: „Das geht jetzt<br />

schon seit ewigen Zeiten so”, kritisiert<br />

Oberturnwart Volker Lüdorf:<br />

„Wir alle finden die Situation<br />

besch…eiden.” Während besonders<br />

die CTG-Handballer „reiselustig”<br />

sein müssen, bangt es der<br />

Tischtennis-Abteilung der TG sogar<br />

davor, dass der Schulbetrieb in<br />

Infos <strong>zu</strong>m Kolleg<br />

Wuppertal. Infos über die kaufmännischen<br />

Bildungsgänge, die<br />

Aufnahmevorausset<strong>zu</strong>ngen und<br />

Abschlüsse des Berufskollegs Elberfeld<br />

gibt es am 13. Februar:<br />

Von 11 bis 14 Uhr informiert die<br />

Schule an der Bundesallee 222 alle<br />

Schüler, die vielleicht auf das Berufskolleg<br />

wechseln möchten.<br />

Frohe Kunde hatte Sport-Dezernent Matthias Nocke mit <strong>zu</strong>m 2.<br />

<strong>Cronenberger</strong> Sportgespräch gebracht: Auch die <strong>Stadt</strong> favorisiert<br />

einen Hallen-Neubau an der Berghauser Straße.<br />

der Berghauser Straße endet und<br />

die dortige Turnhalle geschlossen<br />

wird: „Dann können wir die Abteilung<br />

auflösen”, weiß Volker Lüdorf.<br />

CTG-Appell: „Alle Dörper an<br />

einem Strang ziehen!”<br />

Riesen-Schnitzel<br />

Cronenberg. Ein Riesen-Schnitzel<br />

mit Pommes und Soßen nach<br />

Wahl <strong>zu</strong>m Preis von 10 Euro gibt<br />

es am 2. Februar wieder in der<br />

Bahnhofsgaststätte Cronenberg.<br />

Wer sich beim XXL-Schnitzeltag<br />

so richtig satt essen möchte, der<br />

sollte allerdings vorab unter Telefon<br />

479 68 02 reservieren.<br />

Umso mehr drängt der CTG-Vorstand<br />

auf einen Neubau: „Eine<br />

Dreifach-<strong>Sporthalle</strong> wäre ideal –<br />

wir wollen alle unsere Angebote in<br />

Cronenberg konzentrieren”, so<br />

Volker Lüdorf. Gleichzeitig appelliert<br />

das 69-jährige Urgestein des<br />

<strong>Cronenberger</strong> Vereins an die Politik<br />

„im Dorf”, <strong>zu</strong> diesem Ziel an<br />

einem Strang <strong>zu</strong> ziehen: „Alle Parteien,<br />

Vereine, Bürgervereine und<br />

die Bezirksvertretung sollten sich<br />

dafür <strong>zu</strong>sammentun”, hofft Volker<br />

Lüdorf: „Cronenberg sollte dafür<br />

<strong>zu</strong>sammenstehen!”<br />

Der Wunsch des <strong>Cronenberger</strong><br />

Sports ist derweil schon bei der<br />

<strong>Stadt</strong> gehört worden: Auf Antrag<br />

der Fraktion von Bündnis90/Die<br />

Grünen in der BV Cronenberg ließ<br />

die <strong>Stadt</strong> wissen, dass ein <strong>Sporthalle</strong>n-Neubau<br />

an der Berghauser<br />

Straße bereits Gegenstand der Finanzberatungen<br />

<strong>zu</strong>m Haushalt<br />

2014 sein wird – Cronenberg darf<br />

sich also auf eine bessere Lage im<br />

Sportbereich freuen!


25./26. <strong>Ja</strong>nuar 2013 CRONENBERGER WOCHE Seite 7<br />

Viel Ersparnis<br />

im Bürgerbüro?<br />

Cronenberg. In ihrer Februar-Sit<strong>zu</strong>ng<br />

erwartet die Bezirksvertretung<br />

(BV) den städtischen Bürgeramtschef<br />

Jochen Siegfried. Dieser<br />

soll ein wenig Licht in die nackten<br />

Zahlen <strong>zu</strong> den eingeschränkten<br />

Öffnungszeiten des <strong>Cronenberger</strong><br />

Bürgerbüros bringen.<br />

Um nicht ebenfalls wie die Kollegen<br />

etwa in Ronsdorf mit Ausflüchten<br />

abgespeist <strong>zu</strong> werden, hat<br />

Linken-Bezirksvertreter Hartmut<br />

Kissing einen Antrag in das <strong>Stadt</strong>teilparlament<br />

eingebracht, mit dem<br />

die genauen Zahlen nachgefragt<br />

werden, was diese Maßnahme im<br />

Dorf konkret eingespart habe.<br />

Klassik, Beatles<br />

und Star Trek<br />

Südstadt. Mit Beatles-Songs, Science-Fiction-Filmmusiken<br />

und<br />

klassischen Stücken warten Chor<br />

und Orchester der Bergischen Universität<br />

Wuppertal am 31. <strong>Ja</strong>nuar<br />

in der Christuskirche auf. Die neu<br />

einstudierten Werke werden ab 20<br />

Uhr der Öffentlichkeit präsentiert.<br />

Karten für das Uni-Konzert gibt<br />

es <strong>zu</strong>m Preis von 6,50 Euro oder<br />

4,50 Euro ermäßigt im Vorverkauf<br />

bei Uwe Blass unter Telefon 439-<br />

23 46. An der Abendkasse werden<br />

drei bzw. zwei Euro mehr fällig.<br />

Karneval<br />

für Senioren<br />

Südstadt. Der Seniorenkarneval<br />

in der Historischen <strong>Stadt</strong>halle am<br />

Johannisberg wird heuer am 12.<br />

Februar gefeiert. Karten für die<br />

Karnevalssit<strong>zu</strong>ng gibt es für 16<br />

Euro (inklusive Kaffee und einem<br />

Stück Kuchen) bei der Wuppertal<br />

Touristik an der Schloßbleiche.<br />

Anmeldung an<br />

EFG, FBR & CFG<br />

Wuppertal. Vom 4. bis 7. Februar<br />

können Eltern von Viertklässlern<br />

ihre Kinder für die Erich-Fried-<br />

Gesamtschule in Ronsdorf anmelden.<br />

Neben den Vormittagsterminen<br />

von 8 bis 12 Uhr ist <strong>zu</strong>sätzlich<br />

ein Nachmittagstermin am Mittwoch,<br />

6. Februar, von 16 bis 19<br />

Uhr im Angebot.<br />

Die Anmeldungen an der Friedrich-Bayer-Realschule<br />

und dem<br />

Carl-Fuhlrott-Gymnaisum im<br />

Schulzentrum Süd sind übrigens<br />

von 18. bis <strong>zu</strong>m 21. Februar.<br />

Deutsche Bank Heute Abend Vernissage<br />

Nicht (nur) <strong>zu</strong>m Einzahlen<br />

oder Abheben ist die Deutsche<br />

Bank an der Rathausstraße am<br />

heutigen Abend ein Ziel: Auf<br />

Einladung von Filial-Direktorin<br />

Ina-Verena Pracht zeigt die<br />

<strong>Cronenberger</strong> Künstlerin Jennifer<br />

Donner hier eine Auswahl<br />

ihre Werke. „Es ist einfach<br />

mal schön, unseren <strong>Cronenberger</strong><br />

Kunden <strong>Cronenberger</strong><br />

Künstler <strong>zu</strong> präsentieren“,<br />

freut sich die Filial-Direktorin.<br />

In einer Verkaufsausstellung<br />

zeigt die 73-jährige Rottsieperin<br />

20 Exponate, darunter<br />

größtenteils <strong>Cronenberger</strong><br />

Motive: Häuserzeilen, Fassaden,<br />

Innenansichten stillgelegter<br />

Fabriken oder auch einfach<br />

Szenen aus dem Alltag. Zu sehen<br />

sind unter anderem Szenen aus der Borner Straße, Impressionen vom Sudberg, und auch der<br />

<strong>Cronenberger</strong> Bahnhof wurde als Motiv bedacht. Ebenso zeigt die Künstlerin Motive aus der Nordstadt<br />

und aus dem Brauhaus oder auch Backstein-Ansichten aus Hasten, aber auch einige eher abstrakte<br />

Werke werden in der Deutschen Bank <strong>zu</strong> bewundern sein. Die kolorierten Zeichnungen und<br />

Jennifer Donners Acryl-Werke erfreuten sich übrigens im Oktober 2012 in der „Backstubengalerie“<br />

großer Beliebtheit. Wer die Schau in der Nordstadt verpasst hat, der ist <strong>zu</strong> der heutigen Vernissage<br />

um 18 Uhr in der Deutschen Bank herzlich willkommen. Die Ausstellung ist während der üblichen<br />

Öffnungszeiten der Bank <strong>zu</strong>gänglich, Ausstellungsende ist am 30. April.<br />

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ist nicht möglich. Gültig bis 26.01.2013<br />

Auf der <strong>Ja</strong>hreshauptversammlung<br />

des Damenchors Cronenberg<br />

e.V. gaben die 1. Vorsitzende<br />

Ursula Lanzerath und die<br />

1. Schriftführerin Marlis Friesewinkel<br />

ihre Ämter aus gesundheitlichen<br />

Gründen weiter. Den<br />

Posten der 1. Vorsitzenden<br />

übernahm Therese Münz, als 1.<br />

Schriftführerin wurde Ursula<br />

Kauhaus gewählt. Außerdem<br />

wurde Rosalene Clausen (Foto)<br />

für ihre 60-jährige Mitgliedschaft<br />

im Deutschen Sängerbund<br />

geehrt.<br />

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Seite 8 CRONENBERGER WOCHE 25./26. <strong>Ja</strong>nuar 2013<br />

Jetzt auch in Wuppertal<br />

CFG-<strong>Ja</strong>zz in der „Schmiede“<br />

Cronenberg. Der fast schon traditionelle <strong>Ja</strong>zz-Abend des Carl-Fuhlrott-<br />

Gymnasiums (CFG) steigt diesmal am 2. Februar (19 Uhr) in der Alten<br />

Schmiede der Firma Knipex. Der Eintritt <strong>zu</strong> dem Konzert mit „CFG and<br />

all that <strong>Ja</strong>zz“, der CFG Big Band sowie „Dina“ ist frei.<br />

Benefizkonzert für Syrien<br />

Südstadt. Unter der Überschrift „Kinder helfen Kindern“ findet am 26.<br />

<strong>Ja</strong>nuar (16.30 Uhr) in der Evangelischen Studierendengemeinde Wuppertal<br />

(ESG) am Oberer Grifflenberg 158 ein Benefizkonzert für christliche<br />

Schulen in Syrien statt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.<br />

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„Talfahrt 2012“ brachte Stimmung auf die Höhe<br />

Im ausverkauften Knipex-Forum<br />

begeisterten Jürgen H. Scheugenpflug,<br />

Jens Neutag und Ulrich Rasch mit ihrem<br />

satirischen Wuppertal-Rückblick.<br />

Cronenberg. Proppenvoll war es<br />

im „Forum” der „Alten Schmiede”<br />

der Firma Knipex: Über 200 Besucher<br />

gingen am Mittwoch letzter<br />

<strong>Woche</strong> mit auf „Talfahrt”. Und<br />

zwar mit den Kabarettisten Jürgen<br />

H. Scheugenpflug und Jens Neutag<br />

durch das <strong>Ja</strong>hr 2012; wie auch<br />

schon bei ihrem ersten Gastspiel<br />

im Knipex-Forum, Ende 2011,<br />

wurden die beiden Kabarettisten<br />

auch diesmal von Ulrich Rasch am<br />

Klavier begleitet.<br />

Wie alljährlich „Barmen live”<br />

war der satirische <strong>Ja</strong>hresrückblick<br />

auch diesmal „mit alles”: Jürgen<br />

H. Scheugenpflug und Jens Neutag<br />

setzten gegen die Protagonisten<br />

des Wuppertal-<strong>Ja</strong>hres 2012 <strong>zu</strong><br />

kabarettistischen „Blutgrätschen”<br />

an; „Scheuge” und vor allem Jens<br />

Neutag, der als Remscheider offenbar<br />

den „Überblick” hat, nahmen<br />

<strong>zu</strong>dem auch bundespolitische<br />

Themen aufs Korn.<br />

Begleitet von Ulrich Rasch<br />

brachte <strong>zu</strong>dem die eine oder andere<br />

Gesangseinlage <strong>zu</strong>sätzliche Abwechslung<br />

in die „Talfahrt“ - vom<br />

Bergischen Heimatlied über das <strong>zu</strong><br />

„Hunden vergiften am Rott” umgetextete<br />

Kreissler-Lied bis hin<br />

<strong>zu</strong>m leidenschaftlichen „My way”<br />

an die Adresse ihrer Lieblingszielscheibe,<br />

des Ex-CDU-Fraktionsvorsitzenden<br />

Bernhard Simon -<br />

auch musikalisch war die „Talfahrt”<br />

„mit alles“! Bereits <strong>zu</strong>r Pause<br />

zeigte sich da ein Zuschauer beeindruckt:<br />

„Das ist ja wie ‘großes’<br />

Kabarett”, befand der „Tal-Mitfahrer”<br />

– im Scheugenpflug/Neutagschen<br />

Sinne mochte<br />

man da hin<strong>zu</strong>fügen: „Barmen live”<br />

ist ja auch ein „großes Fest”!<br />

Drei Karten und drei Würste:<br />

36 Euro für den WSV<br />

Mit Schlagzeilen 2012 nahm die<br />

„Talfahrt” Fahrt auf: „Kind angefahren<br />

– Düsseldorfer bot zwei Euro”<br />

- „dat kannse nur in Wuppertal<br />

machen”; oder: „Jetzt fehlen schon<br />

60 Busfahrer” („Wo sind die nur<br />

hin?”) – „es hat sich viel getan”,<br />

fand Jürgen H. Scheugenpflug.<br />

Jens Neutag hielt dagegen: „Wuppertal<br />

ist soweit unten – da kann<br />

man nicht mehr spotten!”<br />

Neutag lag falsch! Das bewies<br />

schon die Sammelbüchse, die<br />

brandaktuell nach dem Runge-<br />

Rücktritt <strong>zu</strong>gunsten des WSV<br />

durch die Publikumsreihen rotierte:<br />

„Beeindruckende” 29,89 Euro<br />

kamen <strong>zu</strong>sammen – „Was machen<br />

wir damit?”, fragte Jens Neutag,<br />

Jürgen H. Scheugenpflug hatte die<br />

Antwort: „Wir machen das Ding<br />

fett!” Konkret: Die Künstler rundeten<br />

auf 36 Euro auf – „dann sind<br />

<strong>zu</strong> den drei Stehplatz-Karten noch<br />

drei Würstchen drin!” Jens Neutag<br />

rief umgehend bei der Emka-Zentrale<br />

von Ex-Präsident Runge an:<br />

„Wir haben 36 Euro für den WSV<br />

gesammelt – wann können wir die<br />

vorbei bringen?” Antwort des Emka-Mannes<br />

an der Zentrale: „Ich<br />

bin die ganze Nacht da!” – Kabarett<br />

live!<br />

Nach soviel Aktualität nahmen<br />

Scheugenpflug und Neutag dann<br />

quartalsweise das <strong>Ja</strong>hr 2012 in Angriff:<br />

„Meilensteine” des kabarettistischen<br />

Parforceritts waren hier<br />

die „Grußwort-Affäre” um Bernhard<br />

Simon oder: „Seine Heiterkeit”,<br />

wie Scheugenpflug und<br />

Neutag den Nur-Noch-Ratsherrn<br />

nennen. Dass sein Rücktritt mit<br />

der Verleihung des „August-Faßbender-Gedächtnis-Ordens“<br />

durch<br />

die KaGe Weinberger Funken<br />

„versüßt” wurde, sorgte im Knipex-Forum<br />

für die erste „Rakete”<br />

– fast! Zudem Thema: Die 100-<br />

Prozent-Wiederwahl des FDP-Vorsitzenden<br />

Marcel Hafke („Kunststück,<br />

der hat beide Stimmen bekommen!”)<br />

oder auch die „meilenstein<br />

wuppertal”-Kampagne von<br />

Wuppertal Marketing-Chef Matthias<br />

Haschke, die im Februar startete,<br />

von der seitdem allerdings<br />

nichts mehr <strong>zu</strong> hören war – die<br />

250.000 Euro Sponsorengelder pro<br />

<strong>Ja</strong>hr waren offenbar <strong>zu</strong>viel fürs<br />

„Tal”...<br />

Trotzdem: Nur ein „Akteur” unterzog<br />

sich laut Scheuge/Neutag<br />

<strong>zu</strong>m Ende des ersten Quartals<br />

2012 einer Klangschalen-Therapie<br />

Wurden mit „Talfahrt“, ihrem Kabarett-Programm 2012, im ausverkauften<br />

Forum der Firma Knipex gefeiert: Ulrich Rasch, Jens<br />

Neutag und Jürgen H. Scheugenpflug (v.l.).<br />

im Helios-Klinikum – „Seine Heiterkeit”,<br />

natürlich! Dann hielt der<br />

Frühling Ein<strong>zu</strong>g und es ging mit<br />

dem Kabarett-Duo <strong>zu</strong>m „Hunde<br />

vergiften am Rott”. Und nach<br />

Oberbarmen, wo angesichts von<br />

Spielhallen, Wettbüros und 1-Euro-Läden<br />

„dir die Sonne aus dem<br />

Ar… scheint”. Oder <strong>zu</strong>m Prozess<br />

gegen Lothar Matthäus am Landgericht<br />

(„Mailand oder Madrid –<br />

Hauptsache, Elberfeld!”), <strong>zu</strong> den<br />

Nazi-Umtrieben in Vohwinkel und<br />

natürlich auch <strong>zu</strong> „Barmen live”.<br />

„In Barmen tut sich was”:<br />

Helios sponsert Kotztüten<br />

Ungeheuerlich: Während es <strong>zu</strong>m<br />

Fassanstich im Barmer Brauhaus<br />

noch die Kotztüten sponserte, verweigerte<br />

sich das Helios-Klinikum<br />

bei „Barmen live 2012“. Kein Problem,<br />

Barmen hat ja City-Managerin<br />

Anna Wittmer, auch in diesem<br />

<strong>Ja</strong>hr eine „Favoritin” von Scheugenpflug<br />

und Neutag. Einbetonierte<br />

Fledermäuse im „Tanztunnel”<br />

der Nordbahntrasse? Für Scheugenpflug<br />

& Neutag ebenso ein<br />

Pluspunkt 2012, weil eine Bereicherung<br />

der Beerdigungskultur im<br />

Tal: sizilianische Bestattung!<br />

Apropos: Eine jahrelange „Ruhezeit”<br />

steht laut Scheuge und Neutag<br />

dem Vohwinkler Flohmarkt bevor<br />

– Marketing-Chef Haschke habe<br />

den Markt ja schließlich <strong>zu</strong>r<br />

„Chefsache” erklärt... Nach Abstechern<br />

<strong>zu</strong> Kammmolch, Zauneidechse,<br />

WSV, Forensik und Ikea<br />

hatten die Kabarettisten auch einen<br />

„Meilenstein” für die Marketing<br />

GmbH parat: An der Blombachtal-<br />

Brücke sollte eine Mautstelle eingerichtet<br />

werden, um hier alle<br />

Remscheider ab<strong>zu</strong>kassieren, die<br />

auf dem Weg <strong>zu</strong>m Analog-Käse-<br />

Kauf im akzenta Elberfeld seien –<br />

„Matthias Haschke steht dann da!”<br />

„Wuppertal fluten!”: Glasboot-<br />

Fahrten über dem Engels-Haus<br />

Alternativ könnte man das unter<br />

dem Motto „Wir wuppen das!”<br />

aber noch toppen: „Wuppertal fluten!”<br />

Das locke mexikanische<br />

Tauchtouristen ins Tal, zeigten<br />

sich Scheugenpflug und Neutag<br />

überzeugt, Glasbootfahrten über<br />

dem Engels-Haus wären derweil<br />

unter China-Touristen der Renner...<br />

Abseits dieser Visionen hielten<br />

Scheuge & Neutag auch eine<br />

Positiv-Nachricht 2012 fest: Der<br />

Nicht-Weltuntergangstag am<br />

21.12.2012 sei für Wuppertal doch<br />

ein Lichtblick gewesen!<br />

Einziges Manko aus Dörper<br />

Sicht: Cronenberg taugte in dem<br />

Kabarett-Programm lediglich als<br />

(Küllenhahner) Anlegestelle für<br />

die Fähre <strong>zu</strong>m Rott nach der Wuppertal-Flutung<br />

– ja, bietet das<br />

„Dorf” denn keinen „Talfahrt”-<br />

Stoff? Übrigens: Nächster „Talfahrt”-Abend<br />

ist am heutigen 25.<br />

<strong>Ja</strong>nuar im Gemeindesaal Ronsdorf.<br />

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25./26. <strong>Ja</strong>nuar 2013 CRONENBERGER WOCHE Seite 9<br />

Praktische Hilfe Verdienstkreuz für Erika Wilhelm<br />

<strong>Cronenberger</strong>in wurde im Barmer<br />

Rathaus für ihr über 50-jähriges<br />

Engagement <strong>zu</strong>gunsten<br />

Bedürftiger ausgezeichnet.<br />

Tel. 4 79 68 02<br />

od. 247 29 10<br />

Cronenberg. „Du bist einfach ein<br />

toller Mensch”, sagte Oberbürgermeister<br />

Peter Jung am vergangenen<br />

Freitag: „Der Bundespräsident<br />

hat dir völlig <strong>zu</strong>recht das Bundesverdienstkreuz<br />

verliehen.” Adressat<br />

dieser lobenden Worte anlässlich<br />

der Überreichung des Ordens<br />

im Rathaus Barmen war Erika<br />

Wilhelm: Die <strong>Cronenberger</strong>in<br />

wurde allerdings nicht für ihre tolle<br />

Art und ihren Humor geehrt, die<br />

OB Jung ebenso unterstrich; Erika<br />

Wilhelm erhielt das Verdienstkreuz<br />

am Bande vielmehr für ihr<br />

jahrzehntelanges Engagement für<br />

Bedürftige beziehungsweise für<br />

diverse Einrichtungen.<br />

Im <strong>Ja</strong>hre 1961 war es, als ihr<br />

zwischenzeitlich verstorbener<br />

Ehemann Klaus Wilhelm, in den<br />

1950er <strong>Ja</strong>hren übrigens Torwart<br />

des Wuppertaler SV, den Anstoß<br />

<strong>zu</strong> dem sozialen Engagement seiner<br />

Frau gab: Wilhelm bat seine<br />

Ehefrau, einem mittellosen Mann<br />

unter die Arme <strong>zu</strong> greifen, auf den<br />

er im Rahmen seiner beruflichen<br />

Tätigkeit bei der <strong>Stadt</strong> aufmerksam<br />

geworden war. „Damit kam<br />

eine Lawine ins Rollen”, blickte<br />

Erika Wilhelm auf die vergangenen<br />

52 <strong>Ja</strong>hre <strong>zu</strong>rück: „Seitdem habe<br />

ich pausenlos gesammelt.” Zunächst<br />

nahm sich die heute 73-Jährige<br />

bedürftiger Mitglieder verschiedener<br />

katholischer Gemeinden<br />

an; später konzentrierte sich<br />

die Rottsieperin auf ihre <strong>Cronenberger</strong><br />

Heimatgemeinde Hl. Ewalde.<br />

Mehr als ein halbes <strong>Ja</strong>hrhundert<br />

Hilfe für Bedürftige<br />

Im vergangenen halben <strong>Ja</strong>hrhundert<br />

sammelte Erika Wilhelm dabei<br />

nicht nur Kleider, Hausrat und<br />

Möbel; um an Sachspenden<br />

<strong>zu</strong> gelangen,<br />

organisiert die<br />

Dörperin bis heute<br />

auch Haushaltsauflösungen<br />

– Kleiderspenden<br />

sortiert und<br />

wäscht sie selbst,<br />

Möbel & Co. lagert<br />

Erika Wilhelm in einer<br />

eigens angemieteten<br />

Garage ein:<br />

„Die Zahl der Säcke<br />

vor der Haustür<br />

wuchs exponentiell<br />

an”, sagte Schwiegersohn<br />

Dr. Ludger<br />

Feldhues mit einem<br />

Schmunzeln <strong>zu</strong>m<br />

Sammel-Eifer seiner<br />

Schwiegermutter.<br />

Damit nicht genug des Engagements:<br />

Daneben hilft Erika Wilhem<br />

bei der „Kirchenwäsche” in<br />

ihrer Gemeinde, macht ehrenamtlich<br />

bei der Verwaltung des katholischen<br />

Friedhofes an der Hauptstraße<br />

mit, betreut auf den alljährlichen<br />

Ewalde-Pfarrfesten das<br />

„Pfarrcafé” oder steht bedürftigen<br />

Senioren <strong>zu</strong>r Seite, wenn es um eine<br />

Heimunterbringung geht. Überdies<br />

setzt sich Erika Wilhelm für<br />

das Deutsche Rote Kreuz ein, seit<br />

dem <strong>Ja</strong>hr 2009 steht sie <strong>zu</strong>dem an<br />

der Spitze des Fördervereins des<br />

Städtischen Altenheims Cronenberg.<br />

Cap Anamur-Flüchtlinge<br />

betreut: „Aus allen<br />

ist etwas geworden!”<br />

Schwiegersohn Ludger Feldhues<br />

benannte in seiner Rede im Rahmen<br />

der Feierstunde auch ein ganz<br />

konkretes Beispiel der Hilfe von<br />

Erika Wilhelm: Als der Vietnam-<br />

Erika Wilhelm (3.v.r.) mit OB Peter Jung (2.v.l.), Bezirksbürgermeister Michael-<br />

Georg von Wenczowsky (re.) und Schwiegersohn Dr. Ludger Feldhues (2.v.r.).<br />

Daneben gratulierten im Anschluss an die Feierstunde im Rathaus Barmen<br />

auch die „Mitstreiter“, Cronenbergs Ex-Bürgermeisterin Ingeborg Alker, Gerd<br />

Ackermann (li.) und Pfarrer Winfried Breidenbach (hi. mi.).<br />

Krieg eine achtköpfige Familie,<br />

die von dem Rettungsschiff „Cap<br />

Anamur” aufgenommen worden<br />

war, nach Cronenberg „spülte”,<br />

nahm sich Erika Wilhelm der<br />

Flüchtlinge an. Ob Wohnung, Möbel<br />

oder Kleidung – Wilhelm half<br />

nicht nur bei der Ausstattung, sie<br />

betreute die Flüchtlinge auch<br />

nachhaltig: Sie wurden ins „Haus<br />

Wilhelm” eingeladen, bekocht, die<br />

Tochter gab den Kindern Nachhilfe<br />

– „sie hat sie auch emotional<br />

aufgenommen”. Schwiegersohn<br />

Ludger Feldhues weiter: „Aus allen<br />

Acht ist etwas geworden, alle<br />

sind integriert – darauf kannst du<br />

stolz sein!”<br />

Erika Wilhelm bezeichnete sich<br />

in ihrer Dankesrede als Frau von<br />

Taten, nicht der großen Worte;<br />

gleichwohl bekannte sie, dass sie<br />

die Ehrung mit dem Verdienstkreuz<br />

mit Stolz erfülle: „Als ich<br />

darüber informiert wurde, ist mir<br />

das Herz schon in die Hose gerutscht!”<br />

Die 73-Jährige vergaß<br />

allerdings auch nicht, sich bei ihren<br />

Unterstützern <strong>zu</strong> bedanken:<br />

Bei ihrer Familie, bei der ehemaligen<br />

Bezirksbürgermeisterin Ingeborg<br />

Alker („Sie steht in allen Lebenslagen<br />

<strong>zu</strong>r Verfügung”), bei<br />

Gerd Ackermann, der seit <strong>Ja</strong>hren<br />

Spendengüter für sie transportiert,<br />

oder auch bei Ewalde-Pfarrer Winfried<br />

Breidenbach – „ohne seinen<br />

Segen und Zuspruch würde ich das<br />

nicht schaffen”.<br />

Schon mit dem städtischen<br />

Ehrenamtspreis ausgezeichnet<br />

Im Mittelpunkt der Feierstunde<br />

stand natürlich jedoch Erika Wilhelm:<br />

„Du hast es verdient!”,<br />

unterstrich Schwiegersohn Ludger<br />

Feldhues <strong>zu</strong> der Auszeichnung und<br />

Oberbürgermeister Peter Jung bekannte,<br />

er sei stolz, dass die <strong>Stadt</strong><br />

das Engagement von Erika Wilhelm<br />

bereits im <strong>Ja</strong>hre 2004 mit<br />

dem Ehrenamtspreis „Wuppertaler”<br />

gewürdigt habe.<br />

13.02. 2013, ab 15.00 Uhr<br />

mit den „Wildkatzen und „DJ Andi“<br />

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Die Betreuung kann über die<br />

Krankenkasse abgerechnet werden.<br />

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✗ viele Dienstleistungen gehören <strong>zu</strong> unserem Service, damit Sie sich<br />

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„Kinderherzen e.V.“<br />

gemeinnütziger Verein <strong>zu</strong> Gunsten der Waisenkinder des<br />

Kinderheimes „Zhemtschuznaja“ in Gomel bei Tschernobyl.<br />

Eingetragen beim Amtsgericht Wuppertal unter VR 3584, Steuernummer<br />

132/5902/1759, beim Finanzamt W.- Elberfeld.<br />

Wir können jede Hilfe gebrauchen!<br />

Konto Nr. 229 138 bei der Sparkasse Wuppertal (BLZ 330 500 00), Informationen<br />

unter Tel. 47 41 58 • Fax: 47 17 12 • Mobil: 01 73-51 32 867<br />

Zweites<br />

„Zuckerspiel“<br />

Burgholz. Nach der fulminanten<br />

Premiere im <strong>Ja</strong>hr 2012, bei der die<br />

insgesamt 200 Startplätze schnell<br />

vergeben waren, findet auch am 6.<br />

April 2013 wieder ein „Zuckerspiel“<br />

statt. Die Halbmarathonund<br />

die 10-Kilometer-Strecke führen<br />

von der Bayer-<strong>Sporthalle</strong> in<br />

der Rutenbeck entlang der Sambatrasse<br />

hinauf ins Burgholz und von<br />

dort hinab bis in die Kohlfurth –<br />

und anschließend wieder <strong>zu</strong>rück.<br />

Insgesamt 800 Höhenmeter müssen<br />

bezwungen werden.<br />

Das Startgeld für die Läufer beträgt<br />

12 Euro für den Halbmarathon<br />

und 10 Euro für die zehn Kilometer.<br />

Dieses wird ausschließlich<br />

<strong>zu</strong>r Kostendeckung verwendet,<br />

unter anderem für kompostierbare<br />

Trinkbecher für die Läufer.<br />

Anmeldungen nimmt Guido Gallenkamp<br />

unter der Mobilfunknummer<br />

01 74/56 48 247 oder per Mail<br />

an info@<strong>zu</strong>ckerspiel.de entgegen.<br />

Auch ehrenamtliche Helfer an der<br />

Strecke werden noch gesucht.<br />

RSC-Cats erwarten<br />

Deutschen Meister<br />

Im ersten Spiel der Finalrunde ist in der<br />

Henckels-Halle die ERG Iserlohn <strong>zu</strong> Gast.<br />

Die Rollhockey-Spielerinnen<br />

des RSC Cronenberg<br />

starten am<br />

morgigen Samstag in<br />

die zweite Phase der Bundesliga-<br />

Meisterschaft. Der aktuelle Titelträger<br />

ERG Iserlohn, Vize TuS<br />

Düsseldorf-Nord, der SC Bison<br />

Calenberg sowie der SC Moskitos<br />

Wuppertal haben sich neben den<br />

Dörper Cats für die Finalrunde der<br />

Damen-Bundesliga qualifiziert.<br />

Unter diesen fünf Mannschaften<br />

wird der Titel in einer Runde „Jeder<br />

gegen Jeden“ mit Heim- und<br />

Auswärtsspiel ermittelt. Die großen<br />

Favoriten für die Meisterschaft<br />

sind die letztjährigen Finalisten<br />

Iserlohn und Düsseldorf. Die<br />

Cats möchten in der Finalrunde<br />

aber natürlich auch eine gute Rolle<br />

spielen und sich so teuer wie möglich<br />

verkaufen. So tolle Plätze wie<br />

in den letzten <strong>Ja</strong>hren dürften aber<br />

wohl kaum drin sein, denn mit Bianca<br />

Tremmel verließ die <strong>zu</strong>letzt<br />

torgefährlichste Spielerin die Cats<br />

in Richtung Konstanz.<br />

Am ersten Spieltag haben die<br />

<strong>Cronenberger</strong>innen und ihr Trainer<br />

Sascha Trelle mit Titelverteidiger<br />

ERG Iserlohn gleich den schwersten<br />

Gegner vor der Brust. Im Sauerland<br />

spielen mit Maren Wichardt<br />

sowie Carolin und Lea Reinert<br />

gleich drei ehemalige RSC-Cats.<br />

Angepfiffen wird das Match morgen<br />

Abend um 18 Uhr - direkt<br />

nach dem Match der RSC-Löwen<br />

gegen Calenberg. Die RSC-Cats<br />

hoffen, dass viele Löwen-Fans in<br />

der Henckels-Halle bleiben!<br />

Sportzentrum Schließdienst als „Sportbremse“?<br />

Die Horror-Vorstellung eines<br />

jeden Organisators: Über<br />

zehn Mannschaften mit dutzenden<br />

Spielern samt Verwandtschaft<br />

freuen sich auf<br />

ein Fußballturnier – und stehen<br />

vor verschlossenen Türen.<br />

So erlebte es kürzlich<br />

der SSV Germania 1900<br />

sonntags am Sportleistungszentrum<br />

(SSLZ) Küllenhahn.<br />

Der <strong>zu</strong>ständige Schließdienst<br />

erschien nicht <strong>zu</strong>r abgesprochenen<br />

Zeit, ein örtlicher<br />

Hausmeister sah diese Aufgabe<br />

nicht als Teil seiner Verantwortung.<br />

„Wir können ja<br />

verstehen, dass er auch mal<br />

frei haben möchte und sonntags<br />

dort nicht arbeiten<br />

möchte. Aber mit dem<br />

Schlüssel in der Tasche vor allen Leuten <strong>zu</strong> sagen, ’Das ist nicht meine Aufgabe’ zeigt doch, dass da<br />

was nicht stimmt“, kritisierte Friedhelm Bursian im Rahmen der zweiten Sportgespräche der CDU<br />

Cronenberg am Donnerstag letzter <strong>Woche</strong>. Bursian, Geschäftsführer des SSV Germania 1900, berichtete<br />

weiter, dass der Vorfall kein Einzelfall sei und er oft von Öffnungsproblemen am Sportzentrum<br />

<strong>zu</strong> hören bekomme. Kulturdezernent Matthias Nocke und Sportamtsleiter Peter Keller notierten<br />

sich die Beschwerden, verwiesen im gleichen Zug auf die Vorschriften: Diese besagen, dass bei<br />

Ausschreibungen der günstigste Dienstleister genommen werden<br />

müsse – selbst, wenn er aus entfernten Städten kommt und nur<br />

fünf Cent die Stunde günstiger ist.<br />

Sparen bei<br />

Mrs. Sporty<br />

Cronenberg. Die perfekte Gelegenheit,<br />

das Trainings- und Ernährungskonzept<br />

von Mrs.<br />

Sporty mal kennen<strong>zu</strong>lernen, bietet<br />

sich am heutigen Freitag und<br />

am morgigen Samstag im Sport-<br />

Club an der Hauptstraße 14.<br />

Heute von 9 bis 19 Uhr sowie<br />

morgen von 10 bis 13 Uhr öffnen<br />

Clubchefin Katharina Magiera<br />

und ihr Team die Türen für einen<br />

Tag der offenen Tür.<br />

Dabei erwartet alle Neu-Mitglieder<br />

ein attraktives Angebot:<br />

Das Startpaket im Wert von 99<br />

Euro gibt es nämlich kostenlos<br />

da<strong>zu</strong>. Aber auch Schnuppertrainings<br />

sind möglich. Weitere Infos<br />

unter Telefon 254 53 75 oder<br />

im Internet<br />

unter<br />

www.mrssporty.de.<br />

Textilfreie<br />

Sauna-Nacht<br />

Wuppertal. Nackt in die „Oper“<br />

geht es am kommenden Samstag,<br />

2. Februar, wieder. Denn dann ist<br />

ab 19 Uhr in der Schwimmoper<br />

am Johannisberg eine textilfreie<br />

Sauna-Nacht geplant.<br />

Neben besonderen Aufgüssen<br />

wie etwa mit Honig, Salz, Obst<br />

oder einem entspannenden „Beauty<br />

deluxe“-Aufguss besteht natürlich<br />

auch die Möglichkeit, nackt<br />

ins Schwimmbecken <strong>zu</strong> springen.<br />

Ein kleines Büfett mit nationalen<br />

und internationalen Köstlichkeiten<br />

wird ebenfalls aufgebaut.<br />

Karten für die Sauna-Nacht von<br />

19 bis 1 Uhr gibt es <strong>zu</strong>m Preis von<br />

25 Euro in der Cafeteria der<br />

Schwimmoper oder unter Telefon<br />

61 27 66 54. Gegen einen Aufpreis<br />

kann vor Ort auch eine Massage<br />

gebucht werden. Infos bei Frauke<br />

Frank unter 563-26 74.<br />

Vorstandswechsel bei<br />

der Schützengilde<br />

Neu in der Spitze der Bergischen<br />

Schützengilde: Thomas<br />

Klug wird <strong>zu</strong>künftig als 2. Vorsitzender<br />

die Geschicke des Vereins<br />

aus der Kohlfurth lenken.<br />

Aufregende Zeiten<br />

brachte die Bergische<br />

Schützengilde Ende<br />

letzten <strong>Ja</strong>hres hinter<br />

sich: Nachdem <strong>zu</strong>nächst keine öffentlichen<br />

Veranstaltungen und<br />

später auch kein Schießbetrieb in<br />

der Halle an der Kohlfurther Brücke<br />

mehr erlaubt waren, geht es<br />

nun wieder aufwärts.<br />

Als ersten Schritt in diese Richtung<br />

wählte der Verein auf seiner<br />

<strong>Ja</strong>hreshauptversammlung <strong>zu</strong>nächst<br />

einen neuen Vorstand. Nachdem<br />

sowohl der 2. Vorsitzende Eckhard<br />

Isokeit als auch der zwischenzeitlich<br />

eingeführte 3. Vorsitzende Kai<br />

Orfgen vor wenigen <strong>Woche</strong>n von<br />

ihren Ämtern <strong>zu</strong>rückgetreten waren,<br />

wurden die Neuwahlen notwendig.<br />

Mit dem <strong>Cronenberger</strong><br />

Unternehmer Thomas Klug einigte<br />

man sich schnell auf einen neuen<br />

„Vize“, der auch den Aufgabenbereich<br />

des 3. Vorsitzenden übernahm.<br />

Ebenfalls schied der langjährige<br />

Schriftführer Oliver Grundhoff<br />

aus. Für ihn erledigt <strong>neuer</strong>dings<br />

der Sudberger Volker Lohmann<br />

sämtliche Formalitäten rund um<br />

den Verein. Ansonsten blieb es bei<br />

der Zusammenset<strong>zu</strong>ng des Vorstandes:<br />

Als 1. Vorsitzender wurde<br />

Walter Herrmann ebenso wiedergewählt,<br />

wie Kassierer Hans<br />

Ackermann und der 1. Schießwart<br />

Ingo Ebbinghaus.<br />

Als eine der ersten Amtshandlungen<br />

erhöhte der neue Vorstand den<br />

Mitgliedsbeitrag von <strong>zu</strong>vor 90 auf<br />

nunmehr 120 Euro, um die anstehenden<br />

Kosten für den Umbau der<br />

Schießhalle finanzieren <strong>zu</strong> können.<br />

Nachdem inzwischen ein<br />

Gutachten vorliegt, in dem die anfallenden<br />

Umbauarbeiten beschrieben<br />

werden, will der Verein<br />

alles daran setzen, sobald wie<br />

möglich wieder den Schießbetrieb<br />

auf<strong>zu</strong>nehmen. Die Gesamtkosten<br />

da<strong>zu</strong> werden weit über 20.000 Euro<br />

liegen.<br />

Das Gros der anfallenden Arbeiten<br />

wollen die Schützen in Eigenleistung<br />

erstellen, auch die notwendigen<br />

Gelder will der Verein<br />

größtenteils aus eigenen Mitteln<br />

und über Umlagen finanzieren.<br />

Ein Teil soll aber auch über Kredite<br />

und Spenden finanziert werden.<br />

Wer den Verein in diesen schweren<br />

Tagen unterstützen will, kann sich<br />

daher gerne mit Walter Herrmann<br />

unter Telefon 47 37 50 oder<br />

0171/171 04 44 in Verbindung setzen.<br />

WAS<br />

WANN<br />

WO„em Dorpe“<br />

ie an jedem vierten Frei-<br />

im Monat können im<br />

Wtag<br />

Zentrum Emmaus junge und<br />

jung gebliebene Senioren heute ab<br />

17 Uhr wieder beim Männertreff<br />

über Gott und die Welt diskutieren.<br />

Infos unter Telefon 247 21 51.<br />

is <strong>zu</strong> den Osterferien ist im Ju-<br />

Cronenberg wieder<br />

Bgendhaus<br />

eine Menge los. Wer an den Kursen<br />

teilnehmen möchte, der kann<br />

sich unter Telefon 47 05 41 für die<br />

wenigen Restplätze anmelden.<br />

in Chorkonzert steht an diesem<br />

ESonntag im Rahmen der Hl.<br />

Messe in St. Hedwig auf dem Programm.<br />

Der musikalische Gottesdienst<br />

beginnt um 11 Uhr.<br />

eue Kurse für Kinder, Erwach-<br />

und Senioren bietet die<br />

Nsene<br />

Bergische Musikschule ab Februar<br />

an. Weitere Infos unter Telefon<br />

248 19-222 oder im Internet unter<br />

www.bergischemusikschule.de.<br />

nter anderem gibt es im Mo-<br />

des Restaurants<br />

Unatsmenü<br />

Alter Speicher ein Thunfisch-Carpaccio<br />

auf Ruccola sowie Schweinefiletmedaillons<br />

für nur 19,50 Euro.<br />

Tisch-Reservierungen werden<br />

an der Uferstraße 49-51 in Solingen<br />

unter der Telefonnummer 02<br />

12/264 12 88 entgegen genommen.<br />

ickets für Bus und Bahn müs-<br />

aufgrund der Fahrpreiser-<br />

Tsen<br />

höhung <strong>zu</strong>m <strong>Ja</strong>hreswechsel bis<br />

spätestens 31. März abgefahren<br />

werden. Die Fahrkarten können<br />

aber auch in den WSW-Kunden-<br />

Centern bei Zahlung des Differenzbetrages<br />

umgetauscht werden.<br />

er in den nächsten 15 Mona-<br />

Projekte für junge<br />

Wten<br />

Menschen veranstaltet, der kann<br />

sich auch in diesem <strong>Ja</strong>hr wieder um<br />

eine finanzielle Förderung aus<br />

dem Wuppertaler Kulturfonds<br />

bewerben. Weitere Infos bei Monika<br />

Heigermoser unter Telefon 563-<br />

65 45.<br />

I<br />

m Rahmen des Familienkreises<br />

der Hl. Ewalde referiert am<br />

Dienstagabend ab 20 Uhr Pfarrer<br />

Ulrich Weidner von der Ev. Gemeinde<br />

Cronenberg über Haitzinger-Karikaturen<br />

im kleinen Pfarrsaal<br />

an der Hauptstraße 96.<br />

ur noch heute und morgen gibt<br />

Nes bei Multipolster an der Talstraße<br />

16 in Schwelm beim Kauf einer<br />

Sitzgarnitur einen Frühbucher-Rabatt.<br />

Die Möbel können<br />

<strong>zu</strong> einem Wunschtermin geliefert<br />

werden.<br />

inen Obstbaum-Schnittkurs<br />

Ebietet ab dem 15. Februar wieder<br />

die Natur-Schule Grund an.<br />

Infos unter natur-schule-grund.de<br />

oder Telefon 02 191/84 07 34.<br />

eile aus der Vorjahreskollektion<br />

Tsowie nette Einzelteile der Kindermoden-Marke<br />

fashy gibt es<br />

derzeit im Schlussverkauf in der<br />

Hahnerberg-Apotheke an der<br />

<strong>Cronenberger</strong> Straße 332.<br />

iele spannende Kurse für Ju-<br />

sind im von der<br />

Vgendliche<br />

<strong>Stadt</strong> neu aufgelegten Programmheft<br />

„Jugend-Kult 2013“ <strong>zu</strong> finden.<br />

Dieses ist in vielen städtischen<br />

Einrichtungen erhältlich, die Veranstaltungen<br />

können aber auch<br />

online unter www.jugend-kult.de<br />

eingesehen werden.<br />

ei der am 2. Februar stattfin-<br />

nächsten Musik auf<br />

Bdenden<br />

dem CronenBerg stehen zwei<br />

spektakuläre Hauptwerke der<br />

Kammermusik im Mittelpunkt. Das<br />

Konzert mit Werken von Brahms<br />

und Beethoven findet im Zentrum<br />

Emmaus an der Hauptstraße 39<br />

statt und beginnt um 19.30 Uhr.<br />

E inen Winter-Schlussverkauf<br />

mit vielen Schnäppchen gibt es<br />

auch in diesem <strong>Ja</strong>hr wieder in Rosis<br />

Boutique am Mastweg 237.<br />

och bis <strong>zu</strong>m 31. <strong>Ja</strong>nuar können<br />

Nsich die Mitglieder der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Cronenberg<br />

für die diesjährige <strong>Ja</strong>hreshauptversammlung<br />

am 15. Februar anmelden.<br />

Diese findet ab 18 Uhr wieder<br />

in der Nikodemuskirche an der<br />

Teschensudberger Straße statt.


25./26. <strong>Ja</strong>nuar 2013 SPORT Seite 11<br />

Trotz Niederlage RSC versöhnte seine Fans<br />

Aufgepasst Löwen, schwache Leistung der Vorwoche<br />

jetzt muss der Focus<br />

wieder auf die Bundesliga<br />

gerichtet werden,<br />

denn ab sofort geht es um die besten<br />

Play-Off Plätze. Am morgigen<br />

Samstagnachmittag steht für den<br />

Tabellenzweiten der Rollhockey-<br />

Bundesliga das dritte Heimspiel in<br />

Folge an. In der Alfred-Henckels-<br />

Halle empfängt das Team von<br />

Trainer Sven Steup um 15.30 Uhr<br />

den Aufsteiger Bison Calenberg.<br />

Am vergangenen <strong>Woche</strong>nende<br />

wehte aber wieder einmal Europapokal-Luft<br />

durch Cronenberg: In<br />

der Gruppe C der European League<br />

empfingen die Löwen den<br />

spanischen Top-Club Reus Deportiu<br />

an der Ringstraße. Die Gäste<br />

erwiesen sich am vierten Spieltag<br />

der Europa-Liga – wie erwartet –<br />

als eine Nummer <strong>zu</strong> groß für den<br />

deutschen Meister; allerdings verkaufte<br />

sich der RSC teuer: Dank<br />

einer engagierten Leistung wurde<br />

mit dem 1:6 (1:4) nicht nur ein<br />

deutlich besseres Resultat als im<br />

Hinspiel erreicht. Die Löwen versöhnten<br />

auch ihre Fans, die nach<br />

dem 2:2-Bundesliga-Blackout gegen<br />

Krefeld doch ziemlich enttäuscht<br />

waren.<br />

„Man wächst mit seinen Aufgaben!“<br />

Diese alte Erkenntnis galt<br />

für den RSC Cronenberg umso<br />

mehr als vergessen machten. Doch<br />

auch wenn die Einstellung stimmte<br />

und das Kämpferherz kräftig<br />

schlug, die Deportiu-Stars waren<br />

letztlich nicht <strong>zu</strong> bremsen: Raul<br />

Marin (4.) und Jordi Adroher (11.)<br />

gaben früh die Marschroute vor.<br />

Danach schalteten die Katalanen<br />

allerdings <strong>zu</strong> sehr <strong>zu</strong>rück, was<br />

Mark Wochnik mit dem 1:2 bestrafte<br />

(14.). Dass für die Hausherren<br />

nicht noch mehr heraus sprang,<br />

lag in der Folge letztlich nur an der<br />

Klasse von Reus Nationalkeeper<br />

Guillem Trabal, der selbst „Unhaltbare“<br />

noch von der Linie kratzte.<br />

Erst ein Penaltytor von Raul<br />

Marin brachte die Gäste wieder<br />

<strong>zu</strong>rück, Jordi Adroher ließ nur wenig<br />

später gleich das 4:1 folgen.<br />

Und auch nach der Pause hielten<br />

die Katalanen das Tempo weiter<br />

hoch, wollten nun rasch den Deckel<br />

auf die Partie machen. Dies<br />

gelang zwar nicht ganz so rasch,<br />

wie auf Reus-Seiten erhofft, denn<br />

auch RSC-Torwart Sebastian Wilk<br />

war gut drauf, doch nach zwei Toren<br />

von Albert Casanovas (31./37.)<br />

waren schließlich die letzten Zweifel<br />

am Deportiu-Erfolg beseitigt.<br />

In der Schlussphase konnten die<br />

<strong>Cronenberger</strong> sich dann wieder<br />

vermehrt in der Offensive in Szene<br />

setzen, doch Guillem Trabal war<br />

mehr, als sich die Löwen gegen weiterhin ein <strong>zu</strong>verlässiger<br />

das spanische Top-Team von ihrer<br />

Sahneseite präsentierten und die<br />

Schlussmann bei den Gästen.<br />

„Cronenberg hat <strong>zu</strong> Hause gut ge-<br />

CSC muss ausweichen<br />

Aufgrund des Schneefalls am <strong>Woche</strong>nende mussten die geplanten<br />

Testspiele des <strong>Cronenberger</strong> SC abgesagt werden.<br />

Sowohl das Spiel gegen den Oberligisten Westfalia Rhynern,<br />

als auch das Duell mit dem Bezirksliga-Spitzenreiter<br />

Union Velbert fielen aus.<br />

Bis auf Widerruf ist auch der Sportplatz an der Hauptstraße aufgrund<br />

der Witterung für den Trainings- und Spielbetrieb gesperrt. Der CSC<br />

weicht in diesen Tagen in Soccer-Hallen der Umgebung aus, um im<br />

Training <strong>zu</strong> bleiben.<br />

RSC-Torjäger Benni Nusch versuchte gegen Reus vergeblich, sich<br />

durch die Abwehr der Spanier „<strong>zu</strong> tanken“. Nur Mannschaftskollege<br />

Mark Wochnik kam <strong>zu</strong>m Abschluss.<br />

spielt“, gab Torschütze Albert Casanovas<br />

nach dem Spiel <strong>zu</strong> Protokoll.<br />

„Wir sind Profi-Spieler,<br />

mussten trotzdem hart spielen, die<br />

Deutschen haben gut verteidigt“,<br />

war er voll des Lobes für die starke<br />

Leistung der Hausherren.<br />

Um die Bilanz <strong>zu</strong>m Auftakt des<br />

<strong>Ja</strong>hres 2013 nicht total <strong>zu</strong> verkorksen,<br />

muss am morgigen Samstag<br />

in der Bundesliga gegen Calenberg<br />

ein Sieg her. Der stärkste Aufsteiger<br />

der letzten <strong>Ja</strong>hre rangiert derzeit<br />

in der Tabelle auf Rang fünf<br />

vor so etablierten Vereinen wie<br />

Walsum, Remscheid oder Düsseldorf.<br />

In den Reihen der Niedersachsen<br />

steht mit Milan Brandt der<br />

mit Abstand torgefährlichste Spieler<br />

der Liga – und in der Weihnachtspause<br />

hat sich der Aufsteiger<br />

mit Domenik Brandt, dem<br />

Bruder des Torjägers, verstärkt.<br />

Mit Mateus Luther geht auch ein<br />

Ex-RSCer bei den Bisons auf Torejagd.<br />

Bei den Löwen ist allerdings<br />

noch nicht sicher, ob auch<br />

Jens Behrendt wieder mit von der<br />

Partie sein kann.<br />

RSC: Wilk, O. Jötten; Schmahl, Fragoso,<br />

Bernadowitz, Nusch, Hövelmann,<br />

Kutscha, Wochnik, Behrendt.<br />

„Klasse, ich fühle mich wieder fit!“<br />

Ein ganz <strong>neuer</strong> Mensch Mit nur 30 Minuten<br />

Training pro <strong>Woche</strong> und der Unterstüt<strong>zu</strong>ng<br />

von „my 30 minutes“ warf Annett<br />

Heiderich 36 Kilo Körperfett über Bord -<br />

und das in nur einem dreiviertel <strong>Ja</strong>hr!<br />

Infos & Kontakt<br />

y 30 minutes“ in der Küllenhahner Straße 37 ist unter Telefon 409<br />

m22 16 oder mobil unter 0176-617 993 55 erreichbar. Mehr Infos <strong>zu</strong><br />

dem Personal-Fitness-Training mit <strong>Ja</strong>mima Steinhart gibt es online unter<br />

www.my30minutes.de. Das Küllenhahner EMS-Trainingsstudio ist montags<br />

bis freitags von 8 bis 22 Uhr sowie samstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet,<br />

Terminabsprache ist allerdings erforderlich! Auf Wunsch kommen die<br />

Trainer von „my 30 minutes“ auch nach Hause, jedoch gegen Aufschlag.<br />

Sportlich in den Osterferien<br />

Wuppertal. Zum Vormerken: Wer in den Osterferien nicht faul <strong>zu</strong> Hause<br />

auf dem Sofa rumliegen möchte, sondern Sport treiben will, für den<br />

bietet das Sport- und Bäderamt eine Bandbreite an unterschiedlichen<br />

Sportkursen an.<br />

Karten werden ab dem 4. März um 8 Uhr verkauft, erhältlich sind diese<br />

bis eine <strong>Woche</strong> vor den Ferien im Netz, oder aber auch bis kurz vor<br />

Beginn des Programms gegen Barzahlung im Sport- und Bäderamt, Hubertusallee<br />

4 (werktags von 8 bis 13 Uhr). Handzettel mit dem Kursprogramm<br />

liegen an allen städtischen Verwaltungsstellen aus.<br />

Annett Heiderich (mi.) kann<br />

wieder lachen - dank <strong>Ja</strong>mima<br />

Steinhart (re.) und ihrem „my<br />

30 minutes“-Team.<br />

Küllenhahn. „Boah“, staunt Annett<br />

Heiderich, als sie mit großen<br />

Augen <strong>Ja</strong>mima Steinhart über die<br />

Schulter schaut und ihr Foto auf<br />

dem Laptop erblickt, das im März<br />

2012 von ihr aufgenommen wurde:<br />

„Das bin ich?“ <strong>Ja</strong>, das ist Annett<br />

Heiderich - oder besser gesagt:<br />

Das war sie! Denn: In den<br />

vergangenen zehn Monaten hat<br />

Annett Heiderich - unterstützt von<br />

<strong>Ja</strong>mima Steinhart und ihrem Personal-Fitness-Studio<br />

„my 30 minutes“<br />

- 13 Kilogramm Körpergewicht<br />

„über Bord“ geworfen.<br />

Eigentlich wären es sogar 36 Kilo,<br />

aber weil die Hahnerbergerin<br />

durch ihr „my 30 minutes“-Training<br />

gleichzeitig kräftig Muskeln<br />

aufbaute, geht der Zeiger auf der<br />

Waage nicht ganz so weit <strong>zu</strong>rück.<br />

Dennoch: Weitere Kennzahlen beweisen<br />

eindrucksvoll, dass Annett<br />

Heiderichs Erstaunen begründet<br />

ist: 93 Zentimeter Gesamtkörperumfang<br />

weniger, am Gesäß ist die<br />

Hahnerbergerin um 20 Zentimeter<br />

geschrumpft, an der Taille sind es<br />

14 Zentimeter und im Brustbereich<br />

10 Zentimeter weniger - „das ist<br />

krass“, bescheinigt auch Personal-<br />

Fitness-Trainerin <strong>Ja</strong>mima Steinhart:<br />

„Zumal sie ja keine ausgesprochene<br />

Diät macht“, betont die<br />

Personal-Fitness-Trainerin.<br />

Ein gewisser Leidensdruck ließ<br />

Annett Heiderich im März 2012 an<br />

die Tür von „my 30 minutes“ klopfen:<br />

Ein CW-Bericht über eine<br />

Südstädterin, die mithilfe von <strong>Ja</strong>mima<br />

Steinhart und ihrem Team<br />

rund 30 Kilo abgenommen hatte,<br />

ließ Annett Heiderich Hoffnung<br />

schöpfen. „Ich konnte mich nur<br />

noch schlecht bewegen, war un<strong>zu</strong>frieden<br />

mit mir“, blickt die Hahnerbergerin<br />

<strong>zu</strong>rück: Bei leichten<br />

Anstiegen pfiff sie schnell „aus<br />

dem letzten Loch“, wenn die Zugbegleiterin<br />

in Doppelstockzügen<br />

eingesetzt war, fiel ihr das Treppesteigen<br />

schwer: „Irgendwann hatte<br />

ich dann einen Punkt erreicht, an<br />

dem ich mir sagte: ‘Stopp, bis hier<br />

hin und nicht weiter!’“<br />

Um „normale“ Fitnessstudios<br />

machte Annett Heiderich jedoch<br />

einen Bogen: „Man kennt das ja -<br />

man kommt rein und sieht die ‘Super-Girlies’.<br />

Jemand der dick ist,<br />

wird angestarrt - das will man<br />

nicht haben!“ Auch eine <strong>neuer</strong>liche<br />

Crash-Diät hatte die 45-Jährige<br />

satt: „Ich habe schon alles probiert<br />

- einmal hatte ich sogar über<br />

30 Kilo abgenommen, aber dann<br />

kam alles wieder drauf“, blickt<br />

Heiderich auf ihre bisherigen Versuche<br />

<strong>zu</strong>rück.<br />

Bei „my 30 minutes“ an der Küllenhahner<br />

Straße sprang Annett<br />

Heiderich über ihren Schatten:<br />

Schließlich haben die Kunden das<br />

Studio von <strong>Ja</strong>mima Steinhart während<br />

ihrer Trainings exklusiv für<br />

sich allein; schließlich werden sie<br />

ganz indivduell von einem Personal-Fitness-Trainer<br />

betreut: „Da<br />

sind Welten dazwischen“, lobt Annett<br />

Heiderich das „my 30 Minutes“-Konzept:<br />

„Hier hat man sich<br />

direkt gekümmert - hier habe ich<br />

nicht das Gefühl, dick <strong>zu</strong> sein!“<br />

Ihre Entwicklung in den letzten<br />

zehn Monaten bestätigt dieses<br />

Gefühl: Mit nur zwei 30-minütigen<br />

Trainingseinheiten pro <strong>Woche</strong><br />

gewann die Hahnerbergerin<br />

ihre Lebenslust <strong>zu</strong>rück. „Es geht<br />

mir super - ich habe ein ganz anderes<br />

Selbstbewusstsein“, freut<br />

sich die 45-Jährige: Die Maße<br />

sind geschrumpft, die Kleidergrößen<br />

damit auch und ihre Arbeit ist<br />

auch kein Problem mehr - „ich bin<br />

total entspannt heute“. Das Erfolgsgeheimnis<br />

ist das Ganzkörpertraining<br />

mit „Miha Bodytec“.<br />

Dieses stimuliert mit Hilfe von<br />

Elektrischer Muskelstimulation<br />

(EMS), also mit elektrischen Strömen,<br />

die komplette Muskulatur.<br />

Ohne besondere körperliche Anstrengungen<br />

werden mit Hilfe des<br />

EMS-gestützten Trainings Muskeln<br />

aufgebaut, Fett abgebaut und<br />

der Körper gestrafft. Dabei werden<br />

auch sonst schwer erreichbare<br />

Muskelpartien gefördert, der<br />

Stoffwechsel gesteigert und <strong>zu</strong>sätzliche<br />

Kalorien verbrannt. Alles<br />

in allem sorgt das EMS-gestützte<br />

Training mit <strong>Ja</strong>mima Steinhart und<br />

ihrem Team so nachhaltig für eine<br />

angehme Figur - und zwar ohne<br />

Jojo-Effekt! „Das ist das Fantastische“,<br />

bestätigt Annett Heiderich:<br />

„Hier habe ich keine Überlastung,<br />

die Rückenprobleme sind weg und<br />

ich bin unheimlich beweglich geworden<br />

- klasse, ich fühle mich<br />

wieder fit.“<br />

Am Ziel ist Annett Heiderich aber<br />

noch längst nicht: Noch mindestens<br />

15 Kilo Körperfett möchte sie<br />

los werden, Stress will sie sich da<strong>zu</strong><br />

aber keinen machen: „Ich<br />

möchte Spaß dabei haben und hier<br />

freue ich mich schon darauf - ich<br />

gehe gerne hier hin!“<br />

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Die „<strong>Cronenberger</strong> <strong>Woche</strong>“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-Verlag.<br />

Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenberg<br />

und der oberen Südstadt.<br />

Vertrieb:<br />

Echo Verlags-GmbH<br />

Postfach 120 368, 42333 Wuppertal<br />

E-mail: info@cronenberger-woche.de • Internet: www.cronenberger-woche.de<br />

Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke<br />

Anzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke<br />

Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH<br />

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Seite 12 CRONENBERGER WOCHE 25./26. <strong>Ja</strong>nuar 2013<br />

Zum Bus gerannt Schüler in der Ortsmitte angefahren<br />

Zu einem Unfall mit einem jungen Schüler kam es am Donnerstagmorgen<br />

letzter <strong>Woche</strong> in der <strong>Cronenberger</strong> Ortsmitte.<br />

Der 10-jährige Junge war gerade mit einem Linienbus an<br />

der Haltestelle „Cronenberg Rathaus” angekommen, als er<br />

+++ Ihre Gewinnchance +++<br />

Phantasialand: Doppelter<br />

Spaß für Frühbucher<br />

Für die Sommersaison 2013 hält das Phantasialand attraktive Frühbucherpakete<br />

bereit, die ausschließlich im Vorverkauf bis <strong>zu</strong>m 3.<br />

März erhältlich sind. Das Beste daran: Beim Kauf eines der drei angebotenen<br />

Pakete erhalten Gäste bei einem Parkbesuch bis 30.<br />

April Freikarten für einen weiteren Besuch in der Sommersaison<br />

2013!<br />

Der Phantasialand-Sommer streckt<br />

bereits jetzt seine Fühler aus, denn<br />

der Vorverkauf der neuen, attraktiven<br />

Frühbucherpakete für die Sommersaison<br />

2013 ist gestartet. Ab sofort<br />

können Gäste im Online-Shop<br />

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Frühbucherpaketen eine Menge Geld<br />

sparen. Und nicht nur das: Die Karten<br />

sind ebenfalls in die Aktion „1x zahlen,<br />

2x Spaß“ eingebunden, bei einem<br />

Parkbesuch bis <strong>zu</strong>m 30. April erhalten<br />

Gäste damit Freikarten für einen<br />

weiteren Besuch in der Sommersaison<br />

bis einschließlich 03. November<br />

2013.<br />

Drei verschiedene Frühbucherpakete<br />

haben Sparfüchse <strong>zu</strong>r Auswahl:<br />

• Zwei Erwachsene/Jugendliche (ab 12 <strong>Ja</strong>hren) und zwei Kinder (4<br />

bis 11 <strong>Ja</strong>hren) zahlen € 90,00 statt € 113,00.<br />

• Drei Erwachsene/Jugendliche (ab 12 <strong>Ja</strong>hren) und ein Kind (4 bis 11<br />

<strong>Ja</strong>hren) zahlen € 95,00 statt € 133,50.<br />

• Vier Erwachsene/Jugendliche (ab 12 <strong>Ja</strong>hren) zahlen € 115,50 statt<br />

€ 154,00.<br />

Die Karten sind ausschließlich im Vorverkauf bis <strong>zu</strong>m 03. März 2013<br />

erhältlich! Darüber hinaus sind die Tickets nur gültig vom 23. März<br />

bis 30. April 2013!<br />

So haben Frühbucher in diesem Sommer doppeltes Vergnügen,<br />

denn auch in der Sommersaison 2013 steht das Phantasialand für<br />

großen Spaß, aufregende Action und einzigartige Erlebnisse für die<br />

ganze Familie. Das ganz große Abenteuer erwartet die Besucher im<br />

Herzen des neuen, aufwändig gestalteten Themenbereichs Mexico<br />

mit CHIAPAS – DIE Wasserbahn! Eingebettet in eine phantastische<br />

Landschaft aus Strömen von Wasser, abertausenden Pflanzen und<br />

eindrucksvollen Felsen führt CHIAPAS durch geheimnisvolle Höhlen<br />

und mystische Tempelanlagen. Dieser spektakuläre Ride bietet ein<br />

Fahrerlebnis auf fünf Fahrebenen. Drei Abfahrten, davon eine mit<br />

Rückwärtsschuss sowie die weltweit steilste Abfahrt in einer Wildwasserbahn,<br />

garantieren eine actionreiche Fahrt.<br />

Weitere Informationen und Karten bekommt man unter<br />

www.phantasialand.de Unter unseren Lesern vergeben wir 2x 4<br />

Freikarten. Diese werden unter allen verlost, die sich bis Montag,<br />

11 Uhr, bei der CW unter verlosung@cronenberger-woche.de melden<br />

(Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder<br />

die am Montag, 28. <strong>Ja</strong>nuar, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter<br />

Telefon 478 11 00 bei der CW anrufen. Stichwort: Phantasialand<br />

gegenüber vor dem Nelle-Haus einen<br />

Bus der Linie „CE 64“ ankommen<br />

sah. Um diesen <strong>zu</strong> erreichen,<br />

rannte der Schüler ohne auf<br />

den Verkehr <strong>zu</strong> achten über die<br />

Straße; kurz vor Erreichen der<br />

Haltestelle wurde der Junge von<br />

einem Ford Transit angefahren.<br />

Zum Glück war der 44-jährige<br />

Transit-Fahrer aber langsam unterwegs,<br />

sodass der Aufprall nicht<br />

stark war: Der Junge fiel zwar <strong>zu</strong><br />

Boden, konnte aber sofort wieder<br />

aufstehen und versuchte sogar<br />

noch seinen Linienbus <strong>zu</strong> erreichen.<br />

Der Kombi-Fahrer hielt den<br />

Jungen jedoch auf, erkundigte sich<br />

nach dessen Befinden und notierte<br />

seinen Namen. Da der Schüler versicherte,<br />

ihm sei nichts passiert,<br />

fuhr er dann mit einem nächsten<br />

Bus weiter <strong>zu</strong>r Schule.<br />

Auf Nachfrage der verständigten<br />

Polizei bestätigte sich die Angabe:<br />

Die Eltern hatten zwar zwischenzeitlich<br />

mit ihrem Sohn einen Arzt<br />

aufgesucht, der jedoch keine Verlet<strong>zu</strong>ngen<br />

feststellen konnte.<br />

Polizei Warnung vor<br />

Trickbetrügern<br />

Aus aktuellem Anlass<br />

warnt die Polizei Cronenberg<br />

davor, Unbekannten<br />

Geld <strong>zu</strong> wechseln:<br />

In zwei Fällen wurden Passanten<br />

in den vergangenen Tagen<br />

von mutmaßlichen Trickbetrügern<br />

mit der Bitte angesprochen, ihnen<br />

ein 2-Euro-Geldstück <strong>zu</strong> wechseln.<br />

Mit dieser Masche versuchen die<br />

Täter Zugriff <strong>zu</strong>m Portemonnaie<br />

ihrer Opfer <strong>zu</strong> bekommen, um den<br />

hilfsbereiten Personen dann unbemerkt<br />

Gelscheine aus der Börse <strong>zu</strong><br />

entwenden. In beiden Fällen handelten<br />

die Angesprochenen jedoch<br />

vollkommen richtig, lobt die Polizei<br />

Cronenberg: Sie lehnten das<br />

Geldwechseln ab und informierten<br />

die Polizei.<br />

Im ersten Fall wurde ein Passant<br />

am vergangenen Sonntag gegen<br />

11.30 Uhr von einem Unbekannten<br />

auf der Kemmannstraße um das<br />

Wechseln eines 2-Euro-Stückes<br />

gebeten. Der zweite mutmaßliche<br />

Trickdiebstahl-Versuch ereignete<br />

sich am Mittwoch auf der Rathausstraße.<br />

Bei beiden Vorfällen wurden<br />

die Betroffenen von einem etwa<br />

30 <strong>Ja</strong>hre alten Mann mit vermutlich<br />

südost-europäischer Herkunft<br />

angesprochen. Der Unbekannte<br />

ist circa 1,80 Meter groß,<br />

hat dunkle Haare, wirkt gepflegt<br />

und spricht gebrochen Deutsch.<br />

Die Polizei appelliert noch einmal,<br />

Geldwechsel-Bitten von Unbekannten<br />

nicht nach<strong>zu</strong>kommen<br />

und: „Bitte informieren Sie unter<br />

’110’ sofort die Polizei, damit wir<br />

handeln können”, ruft Cronenbergs<br />

Polizeichef Manfred Hakenbeck<br />

Betroffene auf. Hinweise auch unter<br />

Telefon 247 13 90 an die Dörper<br />

Polizei-Dienststelle.<br />

Polizei Neues Gesicht<br />

und Ära-Ende<br />

Mit Manfred Hakenbeck und Manfred<br />

Schöppe gehen zwei „Dorf-Sheriffs“ in den<br />

Ruhestand / Der Nachfolger ist schon da!<br />

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Phantom der Oper<br />

in der <strong>Stadt</strong>halle<br />

Das Musical „Phantom der Oper“ mit den Weltstars Deborah Sasson<br />

und Axel Olzinger in den Hauptrollen ist am 4. März 2013, 20<br />

Uhr, <strong>zu</strong> Gast in der Historischen <strong>Stadt</strong>halle.<br />

Das Original Sasson/Sautter ist die spektakulärste Produktion, die<br />

derzeitig in Europa unterwegs ist. Mit Weltstar Deborah Sasson und<br />

Axel Olzinger in den Hauptrollen, einem tollen Bühnenbild, 3D-<br />

Technik und emotionaler Musik wird die Neuinszenierung <strong>zu</strong> einem<br />

Musical-Erlebnis. Sängerin Sasson selbst komponierte einen Teil der<br />

Musik, Sautter schrieb sämtliche Songtexte. Außerdem war er verantwortlich<br />

für Choreographie und<br />

Regie, bei der er mittels modernster<br />

3D-Videotechnik fließende Übergänge<br />

zwischen den einzelnen Szenen<br />

schafft und die Zuschauer in die mysteriöse<br />

Atmosphäre der Pariser Oper<br />

entführt.<br />

Die Musikarrangements übernahm<br />

Komponist Peter Moss, weitere Ideen<br />

kamen vom Produzenten-Team Köthe<br />

& Heck. Die aufwendige Bühnenausstattung<br />

entwickelte Michael<br />

Scott. Das Musical spielt in der Pariser<br />

Oper. Solistin Carlotta erkrankt und<br />

wird vom Chormädchen Christine ersetzt.<br />

Diese singt ungewöhnlich fehlerfrei,<br />

denn das Phantom bringt ihr<br />

das Singen bei. Im Gegen<strong>zu</strong>g erwartet<br />

er ihre Liebe. Doch eigentlich gehört ihr Herz dem Grafen Raoul.<br />

Hin- und hergerissen zwischen Verstand und Liebe, muss sie sich<br />

entscheiden. Eine wilde Verfolgungsjagd und ein zerbrochener<br />

Kronleuchter sind die Folge...<br />

Die Rolle des Phantoms wird von Axel Olzinger übernommen, der<br />

u.a. am Londoner West End und der Vereinigten Bühnen Wien<br />

spielte. Die Bostonerin Sasson interpretiert mit ihrer facettenreichen<br />

Stimme die Figur der Christine. Ein großes Ensemble an herausragenden<br />

Darstellern wirkt <strong>zu</strong>dem mit. Musikalisch begleitet<br />

wird die Aufführung von einem Live-Orchester.<br />

Karten gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter<br />

01805-570070 oder unter www.eventim.de sowie an der Abendkasse.<br />

Unter unseren Lesern vergeben wir 5x2 Freikarten. Diese<br />

werden unter allen verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW<br />

unter verlosung@cronenberger-woche.de melden (Namen, Telefonnummer<br />

und Stichwort nicht vergessen!) oder die am Montag,<br />

28. <strong>Ja</strong>nuar, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 00<br />

bei der CW anrufen. Stichwort: Phantom der Oper<br />

Polizeichef Manfred Hakenbeck (mi.) geht Ende April in Ruhestand,<br />

Ottmar Ay (re.) wird sein Nachfolger. Links im CW-Bild Jörg<br />

Heidelberg, der der Dörper Dienststelle erhalten bleibt.<br />

Cronenberg. Mit Ottmar Ay verstärkt<br />

seit Mitte <strong>Ja</strong>nuar ein neues<br />

Gesicht die <strong>Cronenberger</strong> Polizei-<br />

Dienststelle. Apropos: Der Polizei-<br />

Hauptkommissar, der <strong>zu</strong>letzt als<br />

Bezirksbeamter das Briller Viertel<br />

betreute, ist das personifizierte<br />

Zeichen dafür, dass sich das Gesicht<br />

der Dienststelle am Rathausplatz<br />

verändern wird. Mit Manfred<br />

Hakenbeck, der die Dienststelle<br />

seit zwölf <strong>Ja</strong>hren leitet, und Manfred<br />

Schoeppe, der sogar seit rund<br />

29 <strong>Ja</strong>hren in Cronenberg im Einsatz<br />

ist, gehen zwei „alte Recken”<br />

der Dörper Polizei im Laufe des<br />

<strong>Ja</strong>hres in den Ruhestand.<br />

Nachfolger von Manfred Hakenbeck<br />

und damit <strong>neuer</strong> Leiter der<br />

Polizeidienststelle Cronenberg<br />

wird Ottmar Ay – um einen nahtlosen<br />

Übergang <strong>zu</strong> gewährleisten,<br />

arbeitet sich der 57-Jährige seit<br />

letzter <strong>Woche</strong> in seine neue Aufgabe<br />

ein. Und zwar <strong>zu</strong>nächst insbesondere<br />

im Bereich „Cronenberg-<br />

Nord“, denn dessen derzeitiger<br />

Bezirksbeamter Manfred Schoeppe<br />

räumt bereits Ende März seinen<br />

Schreibtisch. Cronenberg ist für<br />

das neue Gesicht der Dörper Polizei<br />

kein Neuland: In seinen inzwischen<br />

37 <strong>Ja</strong>hren war Ottmar Ay 18<br />

<strong>Ja</strong>hre lang als Kradfahrer tätig,<br />

darunter auch in der damaligen<br />

Wache am Zoo, von wo aus auch<br />

Cronenberg <strong>zu</strong> Ays „Beritt” zählte.<br />

Anschließend war der Heckinghauser<br />

unter anderem auch 11 <strong>Ja</strong>hre<br />

lang bei der Kriminalpolizei.<br />

Und - wie waren die ersten Tage<br />

in Cronenberg? „Gut”, versichert<br />

Ottmar Ay: „Der Kontakt hier geht<br />

ganz schnell.” Die Polizei, so Ays<br />

Eindruck, sei „im Dorf” integriert,<br />

habe einen „respektablen Stellenwert”:<br />

„Das ist eine durchaus angenehme<br />

Erfahrung in härter werdenden<br />

Zeiten – das kann man bereits<br />

nach der ersten <strong>Woche</strong> sagen.”<br />

Für eine beschleunigte „Integration”<br />

ins “Dorf-Leben” dürfte<br />

auch ein Hobby des 57-Jährigen<br />

garantieren: Als eine Hälfte des<br />

Duos „Atti & Otti” – nicht schwer<br />

<strong>zu</strong> erraten, welchen Part Ottmar Ay<br />

dabei hat – steht der Heckinghauser<br />

seit fünf <strong>Ja</strong>hren mit Kurt Reinarts<br />

auf der Bühne und macht<br />

Rock und Folk – in Wuppertaler<br />

Mundart. Das weckt Erinnerungen<br />

an Hans Heimes, den singenden<br />

„Dorf-Sheriff”, der zwar längst<br />

„außer Dienst” ist, dafür nun aber<br />

bei <strong>Cronenberger</strong> Festen für „geordnete”<br />

Unterhaltung sorgt...<br />

Von der Schwebebahn über den<br />

legendären Husch Husch bis hin<br />

<strong>zu</strong> Bütterkes-Touren schreibt Ottmar<br />

Ay seit <strong>Ja</strong>hren Texte und Gedichte<br />

über „Gott und die Welt” in<br />

Wuppertal – in Platt und <strong>zu</strong> Cover-<br />

Liedern. “Atti & Otti” treten bei<br />

Lore Duwes Plattkaller-Abenden<br />

auf, sorgen bei Karnevalsfeiern<br />

oder Privatfesten für Stimmung -<br />

vielleicht auch irgendwann mal<br />

beim „Obrams-Owend“...?<br />

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