Hoffnung! - Hungermarsch

Schule für alle!
Kinderheime
Projekt: Schule für alle!
CAMINO DE LA ESPERANZA
WEG DER HOFFNUNG
Kolumbianische und Deutsche Stiftung, Partnerschaft
und Städtesolidarität mit Villavicencio, Kolumbien
Ein Herz für fast 1.000 Kinder
und Jugendliche aus der Armut ...
Kolumbien: Grausam schön
Für die Kinder, die verletzlichsten Opfer des schon 45 Jahre dauernden Bürgerkrieges
zwischen Guerilla und Militär, für ihr Überleben, ihre Bildung und Entwicklung setzt sich
unsere Stiftung ein.
Blick in eine Elendshütte.
Um die Stadt Villavicencio
leben 50.000 Flüchtlinge in
solch bitterer Armut.
„Überleben irgendwie“
“Statistisch leben fast
70 Prozent der Kolumbianer
in Armut, jeder Vierte in
absoluter Armut“, heißt es
in einem Artikel der
Süddeutschen Zeitung
vom 28.3.2008.
3 Millionen Vertriebene
im eigenen Land,
30.000 Tote pro Jahr.
Hinter diesen Zahlen steckt
unsagbares Leid.
Situation
Solches Leben entspringt
Ihrer Hilfe. Sie kamen zu
uns wie zum Beispiel Juliana.
Wir fanden Juliana, unterernährt,
verlassen, aggressiv,
verhaltensgestört, auf der
Strasse.
Nach nur wenigen Monaten
Zuwendung und ärztlicher
Versorgung hat sie sich zu
einem gesunden, freundlichen
lebendigen Kind
entwickelt...
Unsere Kinderheime “Sagrada Familia” in Ciudad Porfia
und “San José” in La Reliquia
In zwei Kindertagesstätten mitten
in den Armenvierteln erhalten mehr als
550 Kinder aus größter Not ab 6 Monaten
bis 6 Jahre Nahrung, Kleidung,
Gesundheitsversorgung, Zuwendung
und Förderung ...
Kurz: Sie sind geliebte Kinder.
Ein Weg der Hoffnung auch für die Allerärmsten. In
unseren Kinderheimen fi nden neben den Gesunden
auch 120 behinderte Kinder Aufnahme, Pfl ege,
Versorgung. Die gemeinsame Erziehung fördert die
Behinderten und nimmt den Gesunden Vorurteile.
„Das Alphabet und
das Einmaleins haben
mehr Menschen vor
dem Hunger bewahrt
als Alles, was der
Mensch sonst noch
erfunden hat.“
Kard. Arns, Brasilien
Unsere Kinder, aus
Flüchtlingsfamilien, oft nur
mit dem nackten Leben
davongekommen, Halbwaisen,
Vollwaisen.
Bisher 200 Kindern ermöglicht Ihre Hilfe
den Schulbesuch und damit den
Ausbruch aus dem Kreislauf des Elends.
Kosten pro Kind:
Einschreibegebühr 7 €
+ Schulgeld für 10 Monate 109 €
+ Schulbedarf (Hefte, Stifte, ...) 18 €
+ Schulkleidung (Schuluniform, Schuhe,
Sportkleidung und –schuhe) 44 €
pro Jahr ca.178 €
In Kolumbien darf nur die
Schule besuchen, wer
Schulkleidung, Uniform,
Schuhe, Ausstattung
und Gebühr bezahlen kann.
Unsere Hilfe zur Bildung
verändert das Schicksal der
Armen nachhaltig.
Unsere Mitarbeiterin Flor besucht die
Elendshütten, um die allerärmsten Kinder –
unterernährt, verlassen, krank – in unsere
Heime aufzunehmen.
Noch in der schlimmsten Armut bekommt sie dafür
ein Lächeln, das unseren Unterstützern gilt.
Sauberes Wasser bei 35 Grad ist ein
nie gekanntes Geschenk für uns.
Sie haben kaum die Mittel,
Hunger und Durst zu stillen,
ein Dach, eine Plane über
dem Kopf zu haben,
geschweige denn für
Uniform und Schulgeld.
www.wegderhoffnung.de

Spendenkonten:
Jugendbauernhof
Welch herrliche Aussicht, eine
Heimat und Geborgenheit zu finden.
Danke an Frau Mareike Sarrach, www.anacrusis.de, für die unentgeltliche Gestaltung.
Kto.Nr. 972 000 und Kto.Nr. 202010,
Sparkasse Aschaffenburg
(BLZ 795 500 00)
Kto.Nr. 84 84 84, Raiffeisenbank
Aschaffenburg (BLZ 795 625 14)
Kto.Nr. 4300 27 300,
Sparkasse Miltenberg-Obernburg
(BLZ 796 500 00)
Stiftungsvorstand “Weg der Hoffnung”
Wolfgang Hock, Bergstr. 5, 63867 Johannesberg,
Tel: 06021 - 424296, Fax: 06021 - 75871,
E-Mail: wolfgang.camino@ascafa.de
Pfarrer Georg Klar, Hauptstr.30, 63814 Mainaschaff,
Tel.: 06021 - 73320, E-Mail: georgklar@yahoo.de
Schwester Cornelia Bachmann,
Gebrüder-Grimm-Str. 1, 63814 Mainaschaff,
Tel: 06021 - 73320, E-Mail: sr.cornelia@gmx.de
Dr. Johannes Mauder, Dahlienweg 10, 63814 Mainaschaff,
Tel: 06021 - 74693, E-Mail: johannes@mauder-mff.de
Otto Pfeifroth,
Ahornweg 45, 63741 Aschaffenburg, Tel: 06021 - 88677
Kontoführung: Otto Pfeifroth,
Ahornweg 45, 63741 Aschaffenburg, Tel: 06021 - 88677
Verein Kolumbienhilfe e.V., Mülheim
Annemarie Peters,
Alfredstr. 37, 45470 Mülheim, Tel: 0208 - 430368
Kto.Nr. 474 400 17, Bank im Bistum Essen (BLZ 360 602 95)
Kolumbienkreis Pfarrweisach
Walburga Albert, Ecke 5, 96176 Kraisdorf,
Tel: 09535 - 213, Fax: 09535 - 980198
Jugendbauernhof “San José” in Caney
120 Jugendliche, 60 Mädchen und 60 Jungen zwischen 12 und 18 Jahren, mit schlimmsten
Schicksalen, leben, von herrlicher Natur umgeben, in unserem Jugendbauernhof „San Jose“.
Sie besuchen staatliche Schulen mit der Möglichkeit zum Abitur.
Im Umgang mit den
Tieren des Bauernhofes
können viele seelische
Verletzungen heilen.
Wie wunderbar, man sieht nicht mehr, dass
„ihre Schicksale ein Buch füllen würden,
das niemand lesen möchte, so traurig wären seine
Kapitel.“ (Padre José)
Unser jüngstes Projekt:
Den besten Abiturienten möchten
wir ein Studium fi nanzieren.
In Frieden und zur Solidarität erzogen,
können sie verändernd
in die Gesellschaft hineinwirken.
Sie verpfl ichten sich,
während und nach dem Studium
mit Geld und Zeit ihren jüngeren
Kamerad(inn)en zu helfen.
Wir träumen vom Bau eines
Studentenwohnheims.
Bisher reichten unsere Mittel zur Studienhilfe für
sechs der besten 15 .Gelingt uns mehr Bildung?
Behindertenwerkstatt
Behindertenwerkstatt “Manos Amigas”
Unser Ziel: 15 erwachsene Behinderte können sich in unserer behüteten Werkstatt
durch Backen des Brotes für all unsere Kinder und durch Kunstkartenherstellung einmal
selbst ernähren.
Hunderte von Frauen erhalten durch unsere Begleitung handwerkliche Fähigkeiten,
Selbstwertgefühl und eine Chance zum Verdienst.
Backen und Basteln,
schenkt unserem Leben
Sinn, Erfüllung und
Unterhalt.
Wenn Sie unseren Behinderten Lebenschancen
schenken möchten, helfen Sie uns bitte beim
Verkauf der Glückwunschkarten in Deutschland.
Kontakt siehe Rückseite.
Wer möchte den Betrieb unserer Bäckereiwerkstatt
unterstützen oder den Frauen helfen?
Hunderten von Frauen verhelfen unsere Kurse zu
handwerklichen Fähigkeiten, Selbstwertgefühl
und Verdienstchancen.
„Danke für das Wecken
meiner Begabung!“
Medizinisches Zentrum
Projekt:
Medizinisches Zentrum
Inmitten eines Elendsgebietes von
25.000 Vertriebenen, Ausgegrenzten,
leisten wir die Gesundheitsversorgung
für die Armen mit Arzt und Zahnarzt.
Dank der Hilfe unserer Spender können in jedem
Jahr mehr als 6000 Kranke, die sonst keine
Hilfe hätten, medizinisch versorgt und
gepfl egt werden.
Ein kleiner Weg der Hoffnung
aus den Schmerzen.
Die Menschen fragen oft, warum die deutschen
Freunde so großherzig helfen. Ihre Dankbarkeit
gilt allen Menschen, die so wirksam Leid lindern,
Gesundheit schenken.
www.wegderhoffnung.de