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<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong><br />

Das Magazin aus unserer Gemeinde für unsere Gemeinde<br />

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Ausgabe 1/2010<br />

Rückhalt<br />

für € 1,2<br />

Millionen<br />

Das Hochwasser-Rückhaltebecken<br />

in Oberberg ist in Bau » Seite 3<br />

Titel für Engagement:<br />

Dr. Gabi Stieber ist<br />

„Bürgermeisterin<br />

der Stunde“ .<br />

» Seite 2<br />

<strong>Hitzendorf</strong> hat gewählt<br />

- und sie vertreten<br />

die Interessen der<br />

<strong>Hitzendorf</strong>erInnen.<br />

» Seiten 4/5<br />

Familiensinn und<br />

Natur prägen den<br />

Unruhestand von<br />

Albrecht Schwinger.<br />

» Seiten 14/15<br />

Foto: Christa Strobl


<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong><br />

Bürgermeisterin der Stunde<br />

Mit der Verleihung des Titels<br />

„Bürgermeister oder<br />

Bürgermeisterin der Stunde“<br />

wollen wir in unserer<br />

Zeitung die Leistungen<br />

engagierter GemeindebürgerInnen<br />

würdigen. Dabei<br />

sind wir auch auf Hinweise<br />

unserer LeserInnen angewiesen<br />

und erbitten diese<br />

unter der Mailadresse<br />

hitzendorf.<strong>info</strong>@gmx.at<br />

<strong>Hitzendorf</strong> hat eine<br />

Buchner-Volksschule,<br />

eine Brandstätter-<br />

Hauptschule und eine<br />

„Stieber-Bibliothek“.<br />

Mit der Wahl zu unserem<br />

Gemeindeoberhaupt der<br />

Stunde ist es so wie bei der nur<br />

unwesentlich größeren Oscar-<br />

Verleihung. Denn da wie dort<br />

werden Persönlichkeiten nicht<br />

nur für Einzelleistungen, sondern<br />

auch für ihr Lebenswerk<br />

geehrt. Der wesentliche Unterschied<br />

aber besteht darin, dass<br />

jenseits des großen Teiches die<br />

Auszeichnung fürs Lebenswerk<br />

meist an alte Schauspieler und<br />

Regisseure, die ihren Zenit<br />

längst überschritten oder sich<br />

gar schon zur Ruhe gesetzt<br />

haben, geht, während Dr. Gabriela<br />

Stieber der Titel einer<br />

„Bürgermeisterin der Stunde“<br />

inmitten ihrer Schaffensperiode<br />

erreicht.<br />

Gut, die gebürtige Kärntnerin<br />

hat ihre politischen Funktionen<br />

und die Obfrauschaft über die<br />

Marktmusikkapelle dieser Tage<br />

zurückgelegt, aber das bedeutet<br />

keineswegs, dass sie sich<br />

jetzt zurücklehnt. Denn auch in<br />

Hinkunft will die promovierte<br />

Historikerin und Volkskundlerin<br />

mit der ausgeprägten anglophilen<br />

Ader ihre Kraft für die<br />

Vermittlung von Bildung verwenden,<br />

da tut es gar nichts<br />

zur Sache, dass sie die Verantwortung<br />

für das Kulturreferat<br />

der Marktgemeinde weitergegeben<br />

hat. Ihr obliegt nach<br />

wie vor die Leitung der Öffentlichen<br />

Bibliothek <strong>Hitzendorf</strong>,<br />

die sie wie jene in Lannach mit<br />

Akribie und Umsicht aufgebaut<br />

hat. Dort oder im Pfarrsaal geht<br />

auch „Ihre“ Veranstaltungsreihe<br />

„mittwoch:bildung“ über die<br />

Bühne, zu denen sie immer interessante<br />

und oftmals prominente<br />

Autoren und Referenten<br />

begrüßt. Die Organisation von<br />

Kulturfahrten und Konzerten<br />

sei nur der annähernden Vollständigkeit<br />

halber erwähnt. All<br />

das tut sie abgesehen von ihrem<br />

Brotberuf Bibliothekarin ehrenamtlich<br />

und leise. Es liegt ihr<br />

einfach nicht, sich in die erste<br />

Reihe zu stellen, auch wenn sie<br />

dies als Trainerin bei der bundesweiten<br />

Bibliothekarsausbildung<br />

mitunter tun muss.<br />

5 Gründe<br />

Mitte der Siebzigerjahre ist<br />

Gabi in unserer Marktgemeinde<br />

gelandet. Die Gründe, hierzubleiben,<br />

können beim Namen<br />

genannt werden und wurden<br />

mit den Jahren immer mehr.<br />

Hier seien sie in der Reihenfolge<br />

ihres Auftretens verraten: Sepp,<br />

<strong>Hitzendorf</strong>, Christina, Martin<br />

und Michael.<br />

2<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong>


Oberbergbach<br />

ist bald in Schach<br />

Nach einer vierjährigen<br />

Vorbereitungsphase für<br />

Flächensicherungen, Grundstückablöseverhandlungen,<br />

Planungen, Finanzierungsverhandlungen,<br />

wasser-, naturschutz-<br />

und forstrechtliche<br />

Bewilligungen etc. konnte<br />

Ende Jänner die Spatenstichfeier<br />

für das Wasserrückhaltebecken<br />

am Oberbergbach<br />

begangen werden. Landesrat<br />

Johann Seitinger betonte<br />

dabei die enormen Anstrengungen<br />

von Gemeinde, Land<br />

und Bund zum Schutz vor der<br />

Naturgewalt Hochwasser.<br />

In der Zwischenzeit wurde<br />

bereits die Stromfreileitung<br />

durch die STEWEAG erdverkabelt.<br />

Am Fuß des Dammes<br />

erfolgten die erforderlichen<br />

Tiefengründungen, wobei<br />

armierter Beton bis zu zehn<br />

Meter in den Boden gerammt<br />

werden musste. Darauf wird<br />

nun in den kommenden Monaten<br />

die Betonwand mit der<br />

Sperre sowie ein ebenfalls<br />

zehn Meter hoher Erddamm<br />

errichtet. Der Speicher umfasst<br />

ein Gesamtvolumen<br />

von 115.000 Kubikmetern,<br />

sodass nach den Gesetzen<br />

der Logik sämtliches anfallendes<br />

Oberflächenwasser<br />

eines sogenannten hundertjährigen<br />

Hochwassers für<br />

den darunter liegenden Ortskern<br />

keinerlei Gefahr mehr<br />

darstellen kann. Zurzeit wird<br />

schon mit der Verlegung des<br />

Oberberg-Talweges begonnen.<br />

Die Fertigstellung soll<br />

bis zum heurigen Winter<br />

erfolgen, eventuelle Restarbeiten<br />

sind für das Frühjahr<br />

2011 vorgesehen.<br />

Damit können viele <strong>Hitzendorf</strong>er<br />

BürgerInnen das Naturschauspiel<br />

brechender<br />

Wolken genießen, ohne sich<br />

dabei vor unangenehmen<br />

Folgen fürchten zu müssen.<br />

Ing. Franz Höfer, Bürgermeister von <strong>Hitzendorf</strong><br />

Einladung an alle<br />

1.299 Wählerinnen und Wähler haben bei der jüngsten<br />

Gemeinderatswahl der <strong>Hitzendorf</strong>er Volkspartei, ihrem<br />

erneuerten Team und mir das Vertrauen ausgesprochen.<br />

Dies bedeutet um 62 Stimmen mehr als bei der letzten<br />

Wahl und entspricht einem Anteil von mehr als 54 Prozent<br />

der abgegebenen und gültigen Stimmen und somit<br />

das zweitbeste Ergebnis der sechs Wahlgänge seit 1985.<br />

Wir werden auch in Hinkunft genau so wie in der Vergangenheit<br />

sehr vorsichtig mit der absoluten Mehrheit<br />

in Gemeinderat und Gemeindevorstand umgehen. Ziel<br />

ist wie bisher schon, gemeinsame Entscheidungen aller<br />

Fraktionen zum Wohl der Bevölkerung herbeizuführen.<br />

Ich bedanke mich bei der Bevölkerung für diesen<br />

abermaligen Vertrauensbeweis und bei allen MitarbeiterInnen<br />

für die, wie ich glaube, gelungene Arbeit in der<br />

letzten Legislaturperiode.<br />

Erfreulich ist auch die Tatsache, dass einzig die ÖVP<br />

sowohl im Gemeinderat als auch im Gemeindevorstand<br />

mit Frauen vertreten ist. Dies ist Wertschätzung und<br />

Anerkennung weiblicher Arbeit in unserer Gesellschaft.<br />

Wir wollen wieder mit frohem Mut und voller Tatkraft<br />

an die Arbeit gehen. Dazu lade ich auch die anderen<br />

Parteien herzlich ein - mehr noch, ich bitte sie darum.<br />

Unsere Devise lautet auch in Zukunft: „Mit solider<br />

Arbeit, überzeugendem, unbürokratischem Handeln und<br />

bei weiterhin sparsamer Wirtschaftsführung – ohne<br />

die Gemeinde auf Kosten unserer Jugend langfristig zu<br />

verschulden – zukunftsweisende Ideen verwirklichen.“<br />

Und derer gibt es auch in Hinkunft viele!<br />

Zu diesem gemeinsamen Wirken zum Wohl unserer<br />

liebens- und lebenswerten Marktgemeinde lade ich<br />

nochmals herzlich ein - und nicht nur die im Gemeinderat<br />

vertretenen, sondern alle <strong>Hitzendorf</strong>erInnen!<br />

Ihr<br />

Das Rückhaltebecken nimmt Form an.<br />

Franz Höfer<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 3


<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong><br />

Ein Danke...<br />

... und ein Bitte<br />

Ganz besonderen<br />

Dank entbiete ich allen<br />

GemeinderätInnen, die<br />

aus Altersgründen oder<br />

sonstigen Motiven ihr<br />

Mandat abgegeben<br />

haben. Es sind dies<br />

Vizebürgermeisterin Dr.<br />

Gabriela Stieber und die<br />

GemeinderätInnen Erich<br />

Birnstingl, Josef Lackner,<br />

Gertrude Leitner,<br />

Ferdinand Hochstrasser,<br />

Marianne Lackner (alle<br />

ÖVP) sowie DI Werner<br />

Lerch (Bürgerliste).<br />

Allen ausgeschiedenen<br />

Gemeinderäten wünsche<br />

ich in der Zukunft alles<br />

Gute, viel Gesundheit<br />

und weiterhin Interesse<br />

für die Anliegen der<br />

Allgemeinheit.<br />

Gleichzeitig entbiete ich<br />

allen neuen GemeinderätInnen<br />

einen herzlichen<br />

Willkommensgruß:<br />

Simone Schmiedtbauer,<br />

Andreas Spari, Ing. Thomas<br />

Potzinger, Werner<br />

Stieber, Mag. Elisabeth<br />

Klöckl-Stadler, Josef<br />

Lackner, Ing. Reinhard<br />

Piller (alle ÖVP) und DI<br />

Rainer Feldbacher (SPÖ) .<br />

Ich bitte um vollen<br />

Einsatz und den Willen<br />

zu bester Zusammenarbeit<br />

zum Wohl unserer<br />

Marktgemeinde. Denn<br />

es wartet jede Menge<br />

Arbeit auf uns, wollen<br />

wir das eingeschlagene<br />

Tempo beibehalten.<br />

Franz Höfer<br />

Gemeinderatswahlen 2010<br />

So hat <strong>Hitzendorf</strong> gewählt<br />

Wahlberechtigt abgegeben ungültig gültig<br />

Sprengel 1 1.124 1.036 11 1.025<br />

Sprengel 2 871 661 8 653<br />

Sprengel 3 1.060 730 4 726<br />

Gesamt 3.055 2.427 23 2.404<br />

Wahlbeteiligung 79,44 %<br />

99,05 % gültige Stimmen<br />

ÖVP SPÖ FPÖ Bürgerliste<br />

Sprengel 1 568 314 40 103<br />

Sprengel 2 390 187 30 46<br />

Sprengel 3 341 240 28 117<br />

Stimmenergebnis 1.299 741 98 266<br />

Prozentergebnis 54,03 % 30,82 % 4,08 % 11,06 %<br />

+1,1 % +3,3 % +0.8 % -5,2 %<br />

Mandate 12 (+/-0) 7 (+1) 0 (+/-0) 2 (-1)<br />

4<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong>


Von den <strong>Hitzendorf</strong>erinnen mit einem<br />

neuen „5 Jahres-Vertrag“ ausgestattet:<br />

In einer feierlichen Sitzung<br />

hat sich der neue<br />

Gemeinderat für die<br />

Legislaturperiode bis<br />

2015 konstituiert und<br />

gleich als ersten Beschluss<br />

Franz Höfer mit<br />

den Stimmen von Volkspartei<br />

und Bürgerliste<br />

zum Bürgermeister unserer<br />

Marktgemeinde<br />

wiedergewählt. Die Gemeinderatssitzungen<br />

sind öffentlich zugäng-<br />

lich. Bitte machen Sie<br />

Gebrauch von dieser<br />

Form demokratischer<br />

Transparenz und bilden<br />

Sie sich ein Urteil darüber,<br />

wie jene, denen Sie<br />

Ihre Stimme gegeben<br />

haben, Ihr Vertrauen<br />

rechtfertigen.<br />

Auf dem traditionellen<br />

Gruppenfoto finden<br />

sich neben vielen bekannten<br />

Gesichtern<br />

auch etliche solcher, die<br />

erstmals in politischer<br />

Funktion Verantwortung<br />

tragen.<br />

Unser Bild zeigt jeweils<br />

von links:<br />

Sitzend August Adam,<br />

Manfred Stadler,<br />

Werner Eibinger, Ing.<br />

Franz Höfer, Simone<br />

Schmiedtbauer, DI (FH)<br />

Harald Hacker, Johannes<br />

Stern.<br />

Gerhard Horvat, Mag.<br />

Elisabeth Klöckl-<br />

Stadler, Werner Stieber,<br />

Ing. Werner Roth,<br />

Erwin Kopp, Julianna-<br />

Elisabeth Pedit, Andreas<br />

Spari und Johannes<br />

Kormann (2. Reihe).<br />

DI Rainer Feldbacher,<br />

Kurt Kager, Johann<br />

Reicht, Ing. Thomas<br />

Potzinger, Josef Lackner,<br />

Bernd Raimann<br />

und Ing. Reinhard<br />

Piller.<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 5


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6<br />

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Als Direktorin wiedergekehrt<br />

Mit der Diplompädagogin Waltraude Zebedin<br />

hat die <strong>Hitzendorf</strong>er Hauptschule eine neue<br />

Direktorin. Hier stellt sie sich selbst vor.<br />

„Mit 1. April 2010 habe ich<br />

die Leitung der Hauptschule<br />

und der Polytechnischen<br />

Schule in<br />

<strong>Hitzendorf</strong><br />

übernommen.<br />

Ich<br />

wurde 1960<br />

geboren<br />

und bin in<br />

Grambach<br />

wohnhaft.<br />

Ich maturierte<br />

bei<br />

den Ursulinen<br />

in Graz<br />

und besuchte<br />

anschließend<br />

die Pädagogische<br />

Akademie<br />

in Graz Eggenberg, wo<br />

ich die Lehreramtsprüfung<br />

für Englisch und Biologie<br />

abschloss.<br />

Im Schuljahr 1985/86 durfte<br />

ich ein Jahr lang in <strong>Hitzendorf</strong><br />

unterrichten. Schon<br />

damals wusste ich die Schule<br />

und den ganzen Ort zu<br />

schätzen.<br />

Danach war ich 25 Jahre<br />

lang an der Haupt- und Realschule<br />

in Laßnitzhöhe angestellt.<br />

In meiner<br />

Heimatgemeinde<br />

Grambach<br />

engagiere<br />

ich mich<br />

bei den<br />

ortsansässigen<br />

Vereinen<br />

(Feuerwehr,<br />

Frauenbewegung,<br />

Sportverein)<br />

und<br />

ich bin<br />

M i t g l i e d<br />

des Pfarrgemeinderates in<br />

Hausmannstätten. Daher ist<br />

mir die Zusammenarbeit mit<br />

den örtlichen Vereinen und<br />

der Pfarre in <strong>Hitzendorf</strong> ein<br />

großes Anliegen.<br />

Ich wollte schon immer<br />

Schule aktiv mitgestalten<br />

und so habe ich nun als<br />

Direktorin viel mehr Mög-<br />

lichkeiten dazu. In diesem<br />

Zusammenhang möchte ich<br />

meinen Dank an Herrn Bürgermeister<br />

Höfer aussprechen,<br />

welcher sich für mich<br />

sehr eingesetzt hat.<br />

Mein Ziel ist es, dass die<br />

Hauptschule <strong>Hitzendorf</strong><br />

weiterhin ein attraktiver<br />

Schulstandort bleibt. Dazu<br />

werde ich meine Erfahrung<br />

und mein Engagement einbringen.<br />

Ich freue mich auf eine gute<br />

Zusammenarbeit mit allen<br />

Schulpartnern (LehrerInnen,<br />

SchülerInnen, Eltern), den<br />

Bediensteten in der Schule,<br />

der Gemeinde, der Pfarre<br />

und den ortsansässigen<br />

Bildungseinrichtungen und<br />

Betrieben.“<br />

Der neue Gemeindevorstand: 1. Vizebürgermeisterin<br />

Simone Schmiedtbauer, Vorstandsmitglied Manfred<br />

Stadler, Bürgermeister Franz Höfer, Gemeindekassier<br />

Werner Eibinger und 2. Vizebürgermeister Harald<br />

Hacker (von links).<br />

Ein 3/4 Jahrhundert Peter Orthofer<br />

Mitte April wurde der Pfarrer von <strong>Hitzendorf</strong>, Geistlicher Rat Peter Orthofer, 75 Jahre<br />

alt. Er wurde in Nestelbach im Ilztal als zweites von 13 Kindern eines Landwirteehepaares<br />

geboren. Nach der Volksschule trat er in das Grazer Knabenseminar ein, wo er<br />

im Jahr 1955 maturierte. Im Jahr 1960 wurde er zum Priester geweiht und kam nach<br />

Kaplansjahren in Kaindorf bei Hartberg, St. Stefan im Rosental und Oberwölz mit September<br />

1976 nach <strong>Hitzendorf</strong>. Seit beinahe 34 Jahren ist er nun für die <strong>Hitzendorf</strong>er<br />

Pfarre da. Neben seinem seelsorgerischen Engagement entfaltete er auch eine rege<br />

Bautätigkeit: die Kirche wurde innen und außen renoviert, der Pfarrhof modernisiert,<br />

der Pfarrsaal umgebaut, der Pfarrkindergarten geschaffen und in der Folge mehrmals<br />

erweitert, das Kirschturmdach grundlegend erneuert, ein öffentliches WC im Friedhof<br />

eingerichtet und letztlich die Kirchhofmauer samt den Heiligenfiguren instand gesetzt.<br />

Für seine Verdienste um die Pfarre und Marktgemeinde <strong>Hitzendorf</strong> wurde Pfarrer Peter<br />

Orthofer im Jahr 1991 zum Ehrenbürger ernannt.<br />

Herr Pfarrer Peter Orthofer wird noch im heurigen Herbst in den verdienten (Un)Ruhestand<br />

treten und bereitet derzeit schon intensiv den zukünftigen Pfarrverband vor.<br />

Wir wünschen ihm noch viele Jahre in guter Gesundheit und hoffen, dass er auch in<br />

Hinkunft in <strong>Hitzendorf</strong> oft als Priester tätig sein wird.<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 7


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Generationswechsel bei den Jägern<br />

Der neue Obmann<br />

Gerhard Treitler und<br />

Bürgermeister Franz<br />

Höfer flankieren<br />

die verdienten Jäger<br />

Andi Magg, Horst<br />

Großschedl und Fredi<br />

Kollmann (von links).<br />

Ganz besonders ehrenvoll<br />

wurden drei Vorstandsmitglieder<br />

der <strong>Hitzendorf</strong>er<br />

Jagdgesellschaft, die jahrzehntelang<br />

im Dienste eines<br />

gedeihlichen Weidwerkes<br />

standen, verabschiedet. Im<br />

großen Saal des Gasthofs<br />

„Kirchenwirt“ wandte sich<br />

Obmann Horst Großschedl<br />

an die lückenlos erschienenen<br />

Jagdpächter und auch an die<br />

Besitzer von Begehungsscheinen.<br />

In seiner letzten<br />

Sitzung ließ er noch einmal<br />

die Zeitgeschichte der <strong>Hitzendorf</strong>er<br />

Jagd in den letzten<br />

40 Jahren Revue passieren. Er<br />

selbst kam 1971 als Pächter<br />

in die Jagdgesellschaft, wurde<br />

1976 als Geschäftsführer<br />

dem damaligen Obmann Prof.<br />

Dr. Buchner zur Seite gestellt<br />

und hat auch als Hegemeister<br />

von 1975 bis heute sein<br />

jagdlich fundiertes Wissen<br />

für die steirische Jagd zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Zusammenarbeit<br />

Horst Großschedl lag es ganz<br />

besonders am Herzen, nach<br />

mehr als 30-jähriger Tätigkeit<br />

als Obmann noch einmal<br />

Bürgermeister Franz Höfer<br />

und seinem Gemeinderat zu<br />

danken für die wohlwollende<br />

Unterstützung in den gesamten<br />

Jagdperioden, für die<br />

ausgleichende Art zwischen<br />

den Interessen der <strong>Hitzendorf</strong>er<br />

Jagdausübenden und<br />

den Wünschen der GemeindebürgerInnen<br />

sowie der<br />

Grundeigentümer. Der scheidende<br />

Obmann dankte vor<br />

allem auch den <strong>Hitzendorf</strong>er<br />

Land- und Forstwirten für<br />

die Bereitschaft zur Zusammenarbeit<br />

– denn, so meinte<br />

Großschedl, „unsere Bauern<br />

haben ein großes Herz für die<br />

wildlebenden Tiere“.<br />

Bindeglieder<br />

Die <strong>Hitzendorf</strong>er Jäger sind<br />

sehr bemüht, ein gutes gesellschaftliches<br />

Klima zur<br />

einheimischen Bevölkerung<br />

herzustellen. Dies zeigt u. a.<br />

der <strong>Hitzendorf</strong>er „Jagaball“,<br />

der seit 1977 bis heute alternierend<br />

mit der Teilnahme<br />

der <strong>Hitzendorf</strong>er Jäger am<br />

Faschingsumzug stattfand.<br />

Auch die Errichtung der idyllisch<br />

nahe der Kirche im Wald<br />

stehenden Hubertuskapelle<br />

soll ein Bindeglied der Jäger<br />

zu den <strong>Hitzendorf</strong>erInnen<br />

darstellen. Diese von Fredi<br />

Kollmann liebevoll gepflegte<br />

Andachtsstätte wurde 1982<br />

ohne Zuschüsse, nur mit<br />

Eigenmitteln der Jagdgesellschaft<br />

in einem halben<br />

Jahr erbaut. Trotz vieler Erziehungsmaßnahmen<br />

ist sie<br />

immer wieder den Angriffen<br />

von jugendlichen Vandalen<br />

ausgesetzt, aber sie lässt<br />

sich trotzdem die Rolle als<br />

Treffpunkt für ein Gebet im<br />

Wald, als Treffpunkt für das<br />

beliebte Maibeten bzw. Singen<br />

von Jagdliedern und als<br />

Platz für die Streckenlegung<br />

nach der Schlussjagd im Dezember,<br />

wo dem Schöpfer für<br />

die Wildernte gedankt wird,<br />

nicht nehmen. Außerdem findet<br />

vor der Hubertuskapelle<br />

der gemütliche Abschluss<br />

und das gemeinsame Grillen<br />

mit LehrerInnen und SchülerInnen<br />

der Volksschule statt,<br />

nachdem sich Mitglieder der<br />

<strong>Hitzendorf</strong>er Jagdgesellschaft<br />

vorher in einigen Stunden bemüht<br />

haben, dass die Kinder<br />

in Zukunft die Natur und die<br />

wildlebenden Tiere mit besserem<br />

Wissen und Verständnis<br />

beobachten lernen.<br />

Verdoppelung<br />

Großschedl zeigte in seiner<br />

letzten Sitzung nochmals<br />

auf, wie wichtig die Tätigkeit<br />

der Weidmänner und Weidfrauen<br />

in <strong>Hitzendorf</strong> ist: hat<br />

man in den Siebzigerjahren<br />

dem <strong>Hitzendorf</strong>er Gemeindejagdegebiet<br />

noch 80 Stück<br />

Rehwild entnommen, so sind<br />

es heuer bereits 170 Rehe, die<br />

zur einen Hälfte mit der Kugel<br />

erlegt wurden und leider<br />

zum anderen Teil durch Straßenverkehr<br />

oder wildernde<br />

Hunde getötet wurden.<br />

Der zweite Teil der Schlusssitzung<br />

war einem Festakt<br />

gewidmet, der von Hofrat<br />

Eckart Erhold moderiert wurde,<br />

welcher als einziger auch<br />

dem neuen Vorstand wieder<br />

angehören wird. Drei der<br />

seit Jahrzehnten dienenden<br />

Vorstandsmitglieder werden<br />

auf eigenen Wunsch nicht<br />

mehr der Jagdgesellschaft<br />

als Funktionäre zur Verfügung<br />

stehen und sind daher<br />

in einer Feierstunde würdig<br />

und in großer Wertschätzung<br />

verabschiedet worden.<br />

Ehrenzeichen<br />

Bürgermeister Höfer, selbst<br />

praktizierender Jäger und<br />

schon seit Kindesjahren mit<br />

dem Weidwerk eng verbunden,<br />

hielt in wohlgesetzten<br />

Worten die Verdienste<br />

der drei Geehrten fest und<br />

überreichte gemeinsam mit<br />

dem neuen Obmann Gerhard<br />

Treitler Ehrenzeichen an folgende<br />

Herren, die etwa drei<br />

Jahrzehnte die Aufgaben der<br />

Jagdgesellschaft gemeinsam<br />

meisterten:<br />

Hegemeister Obmann Horst<br />

Großschedl wurde zum Ehrenobmann<br />

ernannt und<br />

erhielt das gewidmete Ehrenzeichen<br />

mit Urkunde.<br />

Jagdleiter Andi Magg und<br />

Kassier Fredi Kollmann erhielten<br />

den eigens kreierten<br />

Ehrenbruch der Jagdgesellschaft<br />

mit Urkunde.<br />

Hofrat Mag. Eckart Erhold<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 9


<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong><br />

Blumen Plettig GesbR<br />

Bernau 48 • 8152 Stallhofen<br />

Tel.: 03142/23 4 34 • Fax DW 6<br />

blumen@plettig.at<br />

Besuchen Sie uns in<br />

unseren Floristikfachgeschäften:<br />

in <strong>Hitzendorf</strong>:<br />

<strong>Hitzendorf</strong> 38<br />

8151 <strong>Hitzendorf</strong><br />

Tel. 03137/34 17<br />

in Lieboch:<br />

Packerstraße 128<br />

8501 Lieboch<br />

Tel. 03136/61 9 37<br />

in Voitsberg:<br />

C. v. Hötzendorfstr. 27<br />

8570 Voitsberg<br />

Tel. 03142/23 9 45<br />

in Stallhofen:<br />

Stallhofen 148<br />

8152 Stallhofen<br />

Tel. 03142/26 1 36<br />

in Mooskirchen:<br />

Parkstraße 6A.<br />

8562 Mooskirchen<br />

Tel. 03137/46 82<br />

Im Internet unter www.plettig.at<br />

10<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong>


Pokerchampion gekürt<br />

Die nun schon dritte Auflage<br />

des Pokerturniers<br />

der <strong>Hitzendorf</strong>er Volkspartei<br />

brachte 32 Pokerfaces an den<br />

Start, die beim Kirchenwirt<br />

um den Einzug der besten<br />

Vorrundensieger Thomas<br />

Langmann mit GR Werner<br />

Eibinger.<br />

16 ins Finale blufften. Diese<br />

Vorrunde konnte letztlich<br />

Thomas Langmann für sich<br />

entscheiden und als Preis<br />

dafür einen Geschenkskorb<br />

heim nach St. Bartholomä<br />

mitnehmen.<br />

Knapp zwei Wochen später<br />

trafen sich die Finalisten im<br />

Grazer Casino, um nach Sektempfang<br />

und Platzauslosung<br />

den Kampf um den diesjährigen<br />

<strong>Hitzendorf</strong>er Pokerchampion<br />

in Angriff zu nehmen.<br />

Gegen Abend hatte sich<br />

Markus Fuchs gegen Thomas<br />

Schlack und Vorrundensieger<br />

Thomas Langmann durchgesetzt<br />

und sich die Siegesprämie<br />

von 400 Euro erspielt.<br />

Aber auch für andere hat sich<br />

das Mitmachen gelohnt, gingen<br />

doch die zehn Bestplatzierten<br />

mit Geld- oder Sachpreisen<br />

nach Hause.<br />

Pokerchampion Markus<br />

Fuchs mit Turnierleiter<br />

GR Hannes Kormann.<br />

Werner Reischl zählt<br />

in Österreich zu den<br />

bekanntesten christlichen<br />

Liedermachern, seine Lieder<br />

finden sich in Schul- und<br />

Kirchenliederbüchern bis hin<br />

zum Gotteslob („Gegrüßet<br />

seist du Maria“, „Ihr sollt ein<br />

Segen sein“ u.a.m.). 1984<br />

erschien sein erstes Album<br />

„Sing mit mir ein Halleluja<br />

1“. Zwei Jahre später erhält<br />

er als erster Interpret neuer<br />

religiöser Lieder eine goldene<br />

Schallplatte. Tausende<br />

Menschen wuchsen mit diesen<br />

jungen „rhythmischen“<br />

Liedern auf, über Radio und<br />

Fernsehen wurden einige davon<br />

zu Volksliedern. Aufgrund<br />

der ungebrochenen Nachfrage<br />

hat der Musiker und Komponist<br />

nun nach längerer berufsbedingter<br />

Pause in einem<br />

der modernsten Studios Österreichs<br />

eine brandneue CD<br />

mit 14 starken Glaubensliedern<br />

mit Chor und professionellen<br />

Musikern eingespielt.<br />

Reischl präsentierte seine CD<br />

„Neue religiöse Lieder“ im<br />

Augustinum den Medien. Neben<br />

Altbischof Johann Weber,<br />

Reischl ist jetzt rund<br />

um die Uhr greifbar<br />

Pfarrer GR Peter Orthofer<br />

und vielen Gästen begrüßte<br />

er auch besonders herzlich<br />

den Leiter der Musikschule<br />

<strong>Hitzendorf</strong> Gerald Lackner,<br />

der bei einigen Liedern der<br />

neuen CD mit viel Gefühl<br />

den Violinpart gespielt hat.<br />

Werner Reischl: „ Ich bin für<br />

den Beitrag der Musikschule<br />

<strong>Hitzendorf</strong> durch Gerald<br />

Lackner sehr dankbar, denn er<br />

hat nicht nur die Violinsätze<br />

selber verfasst, sondern meiner<br />

CD eine besondere Note<br />

und Seele gegeben.“<br />

Nähere Informationen gibt es<br />

auf www.werner-reischl.at.<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 11


Individuelles Geschirr aus Österreich<br />

Das Unternehmen Gollhammer<br />

Keramik GmbH<br />

wurde im Jahr 1920 von<br />

Franz Gollhammer gegründet,<br />

welcher schon 1919 Gesellschafter<br />

der „1. Vöcklabrucker<br />

Tonwaren Ges.m.b.H.“<br />

war. Nach gesunden Jahren<br />

des Firmenaufbaus und der<br />

Zeit des Zweiten Weltkrieges<br />

konnte 1945 der Vollbetrieb<br />

aufgenommen werden.<br />

1960 übergab Franz Gollhammer<br />

das Unternehmen an seine<br />

Söhne Franz und Roland,<br />

welche die Firma dann bis<br />

2004 führten.<br />

Krisengezeichnet am Beginn<br />

dieses Jahrtausends ging Gollhammer<br />

im selben Jahr in das<br />

Eigentum von Dkfm. Hans<br />

Mitterbauer über, welcher<br />

aus der Unternehmerdynastie<br />

Mitterbauer<br />

(MIBA, Laakirchen, Oberösterreich)<br />

stammt.<br />

Neue Heimstatt<br />

Erster Schritt im neu<br />

formierten Unternehmen<br />

war der Umzug<br />

von Vöcklabruck nach<br />

Seewalchen am Attersee,<br />

wo im neu renovierten,<br />

über 350 Jahre alten Vierkanthof<br />

„Aichergut“ eine neue<br />

Heimat gefunden wurde.<br />

Die erste Phase war das Ausloten<br />

einer Neuorientierung<br />

und die Konzentration auf<br />

neue Säulen in Produktion<br />

und Vertrieb.<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong><br />

In einer zweiten Phase wurde<br />

an Qualität in Formenpark<br />

und Dekor gearbeitet sowie<br />

die gesamte Produktion in<br />

eine eigens geschaffene Produktionshalle<br />

in Regau ausgelagert.<br />

Internationaler Markt<br />

Schlussendlich wurde im<br />

Herbst letzten Jahres begonnen,<br />

den Vertrieb im In- wie<br />

im Ausland zu forcieren.<br />

Heute sind sind Eigentümer<br />

und MitarbeiterInnen<br />

glei-<br />

cher-<br />

maßen stolz<br />

darauf, mit traditioneller<br />

Dekor- und Formensprache<br />

ein Nischenanbieter<br />

für<br />

höchste<br />

Qualität und<br />

Individualität zu sein.<br />

„Kantenschlagfest, spülmaschinentauglich,<br />

tiefkühlerprobt<br />

und gratinierfähig“<br />

– das sind die neuen Schlagworte<br />

für handgemachtes Geschirr<br />

aus Österreich.<br />

Made in Oberösterreich<br />

Ganz individuell - für jeden<br />

Unternehmer, Gastronom,<br />

Hotelier und Endverbraucher<br />

- wird Geschirr in höchster<br />

Perfektion von Hand nach<br />

Wünschen, Design und Geschmack<br />

der Kunden gefer-<br />

tigt. Made in Oberösterreich,<br />

Austria.<br />

Referenzen dafür sind heute<br />

schon die Hotels „Rote Wand“<br />

in Zug, „Post“ in Lech am Arlberg<br />

und „Edelweiß“ in Zürs,<br />

Schloß Fuschl, EvenTZ Hospitality<br />

– die Gastronomie<br />

im Festspielhaus Bregenz,<br />

Grebers Gastronomie in<br />

St. Gallen, das „Weiße<br />

Rössl“ in Innsbruck, der<br />

Gasthof „Waldschenke“<br />

in Bad Leonfelden, die<br />

Königliche Hofküche<br />

von Stockholm oder<br />

etwa die ÖVP <strong>Hitzendorf</strong>.<br />

Mehr als nur ein Teller<br />

Mit Franz Höfer konnte in<br />

der Steiermark überhaupt<br />

der erster Bürgermeister gewonnen<br />

werden, der die Idee<br />

von hochwertigem, individuellem<br />

Geschirr für einen<br />

Wahlkampf aufgriff und die<br />

<strong>Hitzendorf</strong>erInnen mit einem<br />

guten Stück Österreich – der<br />

Kirschschüssel aus der Keramikmanufaktur<br />

in Seewalchen<br />

am Attersee – beschenkte.<br />

„Auf diesem Wege gratulieren<br />

wir nochmals zum<br />

großen Wahlerfolg und<br />

freuen uns mit der Marktgemeinde,<br />

dass ihr Bürgermeister<br />

genau weiß,<br />

welche Tradition und<br />

Wertbeständigkeit mit<br />

einer Keramik-Kirschenschüssel<br />

von Gollhammer<br />

verbunden ist.“ +<br />

12<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong>


<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 13


<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong><br />

Ein Mann mit<br />

stichhaltigen<br />

Argumenten<br />

„Der liebe Doktor und das Vieh“: Es liegt wohl<br />

am Hauptdarsteller Albrecht Schwinger, dass<br />

diese Serie schon über Jahrzehnte in <strong>Hitzendorf</strong><br />

und dem Rest der Welt für Quoten sorgt.<br />

Jeden Tag nimmt er sich<br />

mehr vor, als er dann<br />

nach Sonnenuntergang zu<br />

Ende gebracht hat. Dabei ist<br />

es immer eine ganze Menge,<br />

die Albrecht Schwinger täglich<br />

bewegt, und eine bunte<br />

noch dazu. Sie reicht von der<br />

Arbeit in Haus und Garten<br />

über die Beschäftigung mit<br />

Kunst – auch aktiv mit der<br />

Kamera in der Hand – bis zur<br />

stets hochgehaltenen Familienpflege.<br />

Dafür sorgen unter<br />

anderem vier Kinder, sieben<br />

Enkel, zehn Obstbäume und<br />

Hundertschaften von Kakteen<br />

aus allen Ecken der Welt. Die<br />

einen danken die Zuwendung<br />

mit regelmäßigen Besuchen,<br />

die anderen mit Wachstum<br />

und Blüte.<br />

Diese Unruhe im besten Sinn<br />

des Begriffs lebt der als Sohn<br />

einer aus Hamburg stammenden<br />

Mutter und eines Vaters<br />

mit südsteirischen Wurzeln<br />

in Innsbruck aufgewachsene,<br />

fast noch frischgebackene<br />

Siebziger seit seinem Eintritt<br />

ins Berufsleben, von dem er<br />

sich mittlerweile verabschiedet<br />

hat. Da kann es sich bei<br />

der Maxime, die er sich für den<br />

Eintritt in die neue Ära 2004<br />

angeeignet hat, wohl nur um<br />

einen vorbeugenden Schutzwall<br />

handeln: „In der Pension<br />

kann ich tun und lassen, was<br />

ich will, und nicht einmal das<br />

muß ich!“<br />

Zoodirektor<br />

Schon als kleiner Bub entdeckte<br />

er seine Liebe zu Tieren<br />

und Pflanzen. Während<br />

seine Begeisterung fürs Schifahren<br />

und Bergsteigen nie<br />

richtig aufkommen wollte<br />

(was manche Tiroler sogar als<br />

Ausbürgerungsgrund werten<br />

und bei seiner späteren Frau<br />

für anfängliche Enttäuschung<br />

sorgte), konnte er stundenlang<br />

die Vögel beobachten<br />

oder die Direktion seines<br />

selbst gefangenen Kleintier-<br />

Zoos wahrnehmen. Schwingers<br />

gute Hand dafür war<br />

schon damals unübersehbar,<br />

fühlten sich seine bis auf eine<br />

Schildkröte allesamt einheimischen<br />

Schützlinge doch sichtbar<br />

wohl unter seiner Obhut:<br />

„Denn wie sonst hätte es sein<br />

können, dass Eidechsen bei<br />

mir Eier gelegt haben.“ Obwohl<br />

sich sein späterer Brotberuf ja<br />

fast aufgedrängt hatte, war es<br />

doch erst ein Berufsberater,<br />

der dem angehenden Maturanten<br />

ein künftiges Szenario<br />

insofern schmackhaft machte,<br />

als man als Tierarzt zwar nicht<br />

14<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong>


Foto: Christa Strobl<br />

reich werde, aber im Normalfall<br />

auch nicht verhungere.<br />

Der Grundwehrdienst verschlug<br />

Schwinger bis nach<br />

Baden gegen Osten und<br />

gewöhnte ihn langsam an<br />

flachere Gefilde, als er sie<br />

bisher gesehen hatte. Ein<br />

Studium der Veterinärmedizin<br />

in der Bundeshauptstadt<br />

und eine Hochzeit später –<br />

die einstige Kinderkrankenschwester<br />

Christa sollte noch<br />

oftmals bei komplizierten und<br />

physisch anstrengenden Operationen<br />

assistieren – wandte<br />

sich das junge Paar auf<br />

der Suche nach einer Praxis<br />

wieder Richtung Westen, sah<br />

<strong>Hitzendorf</strong> und ist bis heute<br />

hier verblieben. Der Grund<br />

hiefür muss wohl in Land und<br />

Leuten zu suchen sein, denn<br />

der Zulauf zur tierärztlichen<br />

Ordination ließ anfangs derart<br />

auf sich warten, dass das<br />

elterliche Startkapital bald<br />

verbraucht war und sich die<br />

Schwingers bei aller Liebe zu<br />

ihrer neuen Heimat ernsthaft<br />

überlegten, in lukrativere Gefilde<br />

weiter zu ziehen.<br />

Handwerker<br />

So weit kam es aber dann<br />

doch nicht, weil sich der gute<br />

Ruf des „Viehdoktors“ zunehmend<br />

herumsprach und die<br />

Praxis bald eine florierende<br />

war. Somit war auch die Basis<br />

geschaffen, dass er seine<br />

handwerklichen Fähigkeiten<br />

stilsicher in den Bau eines Eigenheims<br />

einbringen konnte.<br />

Weit kräfteraubender aber<br />

waren die vielen Nächte,<br />

die er damit zubrachte, Kälbern<br />

auf die Welt zu helfen,<br />

und vor allem die folgenden,<br />

ganz normalen Arbeitstage.<br />

„Schlafmangel kann schmerzhaft<br />

sein“, erinnert er sich.<br />

Seinen Namen erarbeitete<br />

sich Albrecht im Bereich der<br />

Nutztiere („Bei komplizierten<br />

Fällen haben mich dann sogar<br />

meine einstigen Konkurrenten<br />

empfohlen.“), Hunde<br />

und Katzen spielten – zumindest<br />

für den Broterwerb<br />

– nur eine unwesentliche<br />

kleine Rolle. Vier Jahre lang<br />

fungierte er als Präsident der<br />

Landeskammer der Tierärzte,<br />

war Amtstierarzt der Steiermärkischen<br />

Landesregierung<br />

(„Jetzt musste ich zeitlich<br />

bedingt meine Praxis schließen.“)<br />

und ging ebendort<br />

als für die Fleischhygiene im<br />

ganzen Bundesland verantwortlicher<br />

Referatsleiter in<br />

Pension.<br />

Und jetzt sind wir wieder<br />

dort, wo dem Ruheständler<br />

die Tage zwar nach wie vor<br />

zu kurz werden, „aber die<br />

Freud’ am Leben halt schon<br />

gestiegen ist.“ Da nimmt er,<br />

der sich zum Unterschied<br />

von Gleichaltrigen oft gern<br />

und lang ins Internet begibt,<br />

sogar manche Einschränkung<br />

in Kauf und das Handy, ein<br />

Weihnachtsgeschenk einer<br />

Tochter, in Empfang und in<br />

Betrieb. Aber an Schlafmangel<br />

leidet er nicht mehr.<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 15


<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong><br />

Pentscher<br />

Bauern-Gselcht’st<br />

Landwirtschaft<br />

Attendorf 4<br />

Telefon 03137/26 66<br />

8151 <strong>Hitzendorf</strong><br />

8562 Mooskirchen Tel. 03137/2311 Fax Dw-4<br />

16<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong>


Frauen (und Männer) bewegten Mode<br />

So wie die Namengeber unserer Halle, die Kirschen, zum<br />

Anbeißen sind, so waren es auch die Mannequins (und ihre<br />

männlichen Pendants) der diesjährigen, erstmals in der Kirschenhalle<br />

dargebotenen Modenschau der Frauenbewegung<br />

<strong>Hitzendorf</strong>. Die Palette reichte - je nach Betrachtungsweise<br />

in auf- oder absteigender Reihenfolge - vom Trachtenkilt<br />

über Dessous bis zum Bodypainting. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgte Werner Seidl.<br />

Unser Bild zeigt die Organisatorin und Obermodel Julianna-<br />

Elisabeth Pedit („Julie Traditional“) bei der Überreichung einer<br />

duftenden Anerkennung durch den Moderator des Abends,<br />

Josef Pfleger.<br />

Wer sich übrigens selbst einen ewig jungen Modeschrei<br />

schneidern will, die Rede ist natürlich vom <strong>Hitzendorf</strong>er<br />

Kirschendirndl, dem sei gesagt, dass Frau Pedit für den<br />

Herbst wieder einen Trachtennähkurs organisiert. Aufgrund<br />

der großen Nachfrage ist die Anmeldung unter Tel. 0664<br />

4013358 dringend angeraten.<br />

Töne und sich<br />

selbst halten<br />

Ab sofort unterweist Elisabeth<br />

Kollmann-Läßer (Bild)<br />

an Samstag-Vormittagen in<br />

der Musikschule <strong>Hitzendorf</strong><br />

MusikerInnen, MusikschülerInnen<br />

und alle, die aus<br />

äußerer Beweglichkeit innere<br />

Freiheit schöpfen wollen,<br />

in der richtigen Haltung<br />

beim Musizieren, Singen und<br />

Sprechen. Interessierte wenden<br />

sich unter Tel 0676/724<br />

2627 oder physio.laesser@<br />

gmx.at an die Physiotherpeutin,<br />

Kinesiologin, Sängerin<br />

und Musikerin.<br />

T<br />

Neuer Vorstand<br />

Frau Dr. Gabriela Stieber<br />

hat nach fünfjähriger, verdienstvoller<br />

Tätigkeit aus<br />

privaten Gründen darum<br />

gebeten, einen Nachfolger<br />

oder eine Nachfolgerin für<br />

den Musikverein zu finden.<br />

Wir danken ihr herzlich<br />

für die wertvolle Arbeit,<br />

die sie für den Verein<br />

geleistet hat, waren doch<br />

so umfangreiche Projekte<br />

wie die die Feier zum 120jährigen<br />

Bestandsjubiläum 2007<br />

oder die CD-Aufnahme im<br />

letzten Herbst darunter.<br />

Der neue Vorstand setzt sich<br />

wie folgt zusammen:<br />

Als Obfrau fungiert Mag.<br />

Elisabeth Klöckl-Stadler, als<br />

Stellvertreterin steht ihr<br />

Andrea Kager zur Seite, die<br />

musikalische Leitung obliegt<br />

weiterhin Kapellmeister<br />

Stefan Stadler, Kassier<br />

Johannes Stern wird von<br />

Stefan Kager vertreten.<br />

Schriftführerin ist Renate<br />

Purgstaller (Stellvertreterinnen:<br />

Lisa Schwar und<br />

Marlene Gruber )<br />

Jugendreferent: Reinhard<br />

Lerch (Stellvertreterin Anita<br />

Weidinger) .<br />

Archivare: Alexandra<br />

Krauß, Florian Kager, Nikolaus<br />

Kopp.<br />

Beirat: Johann Guggi<br />

Stabführer: Franz Fuchs<br />

EDV-Referentin: Sabrina<br />

Beichler<br />

Organisationsbeiräte:<br />

Bianca Weidinger, Nicole<br />

Weidinger.<br />

Besonders erfreulich an<br />

der Zusammensetzung des<br />

neuen Vorstands ist der<br />

Umstand, dass viele Jugendliche<br />

gewinnen konnten,<br />

Verantwortung im<br />

Verein zu übernehmen.<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 17


<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong><br />

GASTHAUS<br />

8151 HITZENDORF 228, TELEFON 0 31 37/22 79<br />

GASTHAUS<br />

GASTHAUS<br />

8151 HITZENDORF 228, TELEFON 0 31 37/22 79<br />

8151 HITZENDORF 228, TELEFON 0 31 37/22 79<br />

Baustoffe<br />

Erdbewegungen<br />

Gemütlicher Gastgarten Eisbecher<br />

Frühstück ganztags warme Speisen<br />

Johann<br />

Schneller<br />

8561 Söding, Packer Straße 85, Tel. 03137/33 62<br />

Auf Euer<br />

Kommen<br />

freut sich<br />

Helmut Pölzl<br />

Mo - Fr ab 7.30 Uhr, Sa/So und Feiertag ab 8 Uhr geöffnet<br />

18<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong>


Schnelle Nummern<br />

Dr. Hillebrand 03137/20 3 40<br />

Dr. Kasper (Internist) 03137/60 0 91<br />

Dr. Nowak (Augenheilkunde) 03137/27 3 35<br />

Dr. Reimers 03123/22 44<br />

Dr. Gradwohl 03123/23 50<br />

Dr. Kroisel 03142/22 1 15<br />

Dr. Steinkellner 03142/23 6 00<br />

Dr. Reiter 03137/35 31<br />

Dr. Mostegel (Zahnheilkunde) 03137/33 19<br />

Dr. Pesenhofer (Veterinär) 03137/40 04<br />

Arbeiter-Samariter-Bund 0664/11 00 144<br />

Polizei <strong>Hitzendorf</strong> 03137/2211<br />

Rotes Kreuz Notruf 144<br />

Polizei Notruf 133<br />

Feuerwehr-Notruf 122<br />

Marien-Apotheke 03137/43 0 43<br />

Ärztlicher Wochenendund<br />

Feiertagsdienst<br />

Mai 2010<br />

8./9. Dr. Reimers<br />

13. Dr. Gradwohl<br />

15./16. Dr. Kroisel<br />

22./23. Dr. Hillebrand<br />

24. Gradwohl<br />

29./30 Steinkellner<br />

Juni 2010<br />

3. Dr. Kroisel<br />

5./6. Dr. Hillebrand<br />

12./13. Dr. Gradwohl<br />

19./20. Dr. Reimers<br />

26./27. Dr. Steinkellner<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Verleger: ÖVP <strong>Hitzendorf</strong>;<br />

Redaktion: Dr. Gabriela Stieber, Neureiteregg 79<br />

Fotos: Strobl, Archiv<br />

Bankverbindung: Raiba <strong>Hitzendorf</strong>, Kto. 21089<br />

Verlagspostamt: 8151 <strong>Hitzendorf</strong><br />

Druck: Buch- und Offsetdruck Dorrong, Graz<br />

Inserate: GR Hannes Stern<br />

Beiträge, Artikel, Anzeigen und Termine bitte an die<br />

Redaktionsadresse hitzendorf.<strong>info</strong>@gmx.at .<br />

was wann wo<br />

Mai<br />

22. Pfingstfest des USV <strong>Hitzendorf</strong><br />

mit WM-Sound, SVZ, 21 Uhr<br />

Juni<br />

5. Ehejubiläumsmesse, 9 Uhr<br />

6. Frühschoppen des KB,<br />

Kfz Sorger, 10 Uhr<br />

13. 30 Jahr-Jubiläum für den<br />

Pfarrkindergarten, 9 Uhr<br />

19. Kulturfahrt zu „Hänsel und<br />

Gretel“ im Römersteinbruch<br />

St. Margarethen<br />

20. Kirschenfest der Volkspartei<br />

Kirschenhalle, 10 Uhr<br />

21. Sonnwendfeier mit der<br />

Neureiteregger Brauchtumsmusi,<br />

Schicker, 20 Uhr<br />

26. Schulschlussfest des Elternvereins<br />

der Volksschule, 13 Uhr<br />

Juli<br />

3. In Summa einisingen mit dem<br />

MGV, Kirschenhalle, 20 Uhr<br />

24. Italienischer Abend der<br />

FF Berndorf, 19 Uhr<br />

August<br />

7. Sunnstern schaun,<br />

Parkplatz Resch, 13 Uhr<br />

Countryfest des Reitclubs,<br />

Scheriebl, 20 Uhr<br />

8. Kulturfahrt zur „Zauberflöte“ im<br />

Römersteinbruch St. Margarethen<br />

55 Euro*<br />

14. Sternwallfahrt,<br />

Pfarrkirche, 19.30 Uhr<br />

15. Pfarrfest, 9 Uhr<br />

21. Kulturfahrt zum „Zarewitsch“<br />

auf der Seebühne von Mörbisch<br />

69 Euro*<br />

* Preis pro Person für Eintrittskarte und Bus<br />

fahrt, Abfahrt ist jeweils um 14 Uhr beim<br />

Altstoffsammelzentrum.<br />

Anmeldungen: Tel 03137/2255-0 oder<br />

marktgemeindeamt@hitzendorf.gv.at<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 19


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20<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong>


T<br />

Heuer werden die<br />

Männer geadelt<br />

Das 10. <strong>Hitzendorf</strong>er Kirschenfest steigt am<br />

20. Juni. Ab 10 Uhr geht‘s in der Kirschenhalle<br />

los. Auf die Besucher warten zahlreiche<br />

Highlights. Neben dem schon legendären<br />

Kirschenstrudel gibt es auch die bekannten<br />

<strong>Hitzendorf</strong>er Mon Cheri zu verkosten.<br />

Auch Kirschenmarmelade, Kirschensalami,<br />

Kirschenschnaps, Kirschenbier und vieles<br />

Kirschiges mehr stehen den Gästen zum Probieren<br />

und Kaufen bereit. Natürlich ist auch<br />

für Speis und Trank gesorgt.<br />

Besonders die weibliche Reichshälfte darf<br />

dem diesjährigen Jubiläumsfest mit Spannung<br />

entgegensehen - am Nachmittag geht<br />

nämlich die Wahl des Kirschenprinzen über<br />

die Bühne und - als Premiere - nun auch die<br />

Wahl des Kirschenkönigs. Alle Männer zwischen<br />

15 und 99 sind aufgerufen, mitzumachen<br />

und einen tollen Preis zu ergattern.<br />

Zuvor müssen sich alle Bewerber aber erst<br />

einmal einem Internetvoting stellen, das<br />

mit 1. Juni startet. Die fünf Besten jedes<br />

Bewerbs nehmen dann bei der Wahl des<br />

Kirschenprinzen bzw. des Kirschenkönigs am<br />

Kirschenfest teil. Alle Infos dazu gibt es auf<br />

www.hitzendorf.<strong>info</strong>.<br />

Eine sieht der Wahl mit besonderer Spannung<br />

entgegen: die regierende Kirschenprinzessin<br />

Katrin Sommer (Bild).<br />

Aktivsommer<br />

Vorerst drei Termine sind für<br />

die sommerlichen, fünftägigen<br />

Activity-Camps in <strong>Hitzendorf</strong><br />

bereits fixiert. Täglich<br />

von 9 bis 15 Uhr stehen unter<br />

der Führung des GAK-Headcoaches<br />

Philipp Hochstrasser<br />

Sportarten wie Tennis, Fußball,<br />

Schwimmen, Beachvolleyball<br />

und dergleichen mehr<br />

auf dem Programm. Im Preis<br />

von 149 Euro sind die Mittagessen<br />

und Eintritte inkludiert.<br />

Anmeldungen für die Activity-Camps<br />

(12. bis 16. Juli, 2.<br />

bis 6. und 23. bis 27. August):<br />

Tel. 0664 54 14 102.<br />

Caritas<br />

Wer Zeit und Lust hat, ein bis<br />

zwei Mal mit BewohnerInnen<br />

des Pflegewohnhauses in<br />

<strong>Hitzendorf</strong> Kuchen, Kekse,<br />

Strudel oder Strietzel zu backen<br />

und ihnen damit nicht<br />

nur Schmackhaftes, sondern<br />

vor allem Aufmerksamkeit zu<br />

schenken, der möge sich mit<br />

Anita Freismuth von der Caritas<br />

unter Tel. 0676 880 15<br />

205 in Verbindung setzen.<br />

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LIEZEN – Bahnhofstraße 5<br />

Tel. 03612/22 7 14, Fax 23710/15<br />

DEUTSCHLANDSBERG – Hauptplatz 3<br />

Tel. 03462/20 18, Fax 20 18/18<br />

BIRKFELD – Oberer Hauptplatz 190<br />

Tel. 03174/40 25-0, Fax DW 13<br />

HAUS IM ENNSTAL – Marktstraße 37<br />

Tel. 03686/44 77<br />

22<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong>


„Girls only“ macht Lust auf Bewegung<br />

<strong>Hitzendorf</strong> und die übrigen<br />

10vorGraz-Gemeinden<br />

sind seit November<br />

des Vorjahrs aktiv bei „Girls<br />

Only“ dabei. Dieses Bewegungsprojekt<br />

der Sportunion<br />

Steiermark/<br />

Bewegte<br />

S t e i e r m a r k<br />

für Mädchen<br />

im Alter von etwa zwölf bis<br />

sechzehn Jahren erfolgt in<br />

Kooperation mit der Gemeinde<br />

und der Hauptschule <strong>Hitzendorf</strong>.<br />

Eines der Hauptziele ist es,<br />

Mädchen für sportliche Aktivitäten<br />

zu begeistern, ihnen<br />

Spaß an der Bewegung zu<br />

vermitteln und sie Teamgeist<br />

im Sport erleben zu lassen.<br />

Gefördert wird dieses Projekt<br />

aus den Mitteln des Fonds<br />

Gesundes Österreich, des<br />

Sportministeriums und des<br />

Gemeinderessorts von LH-<br />

Stv. Schützenhöfer sowie der<br />

Sportunion Steiermark.<br />

Eigendynamik<br />

In <strong>Hitzendorf</strong> fanden bis<br />

dato schon eine Reihe Mädchentreffen<br />

im Rahmen des<br />

Projekts statt. Die Auftaktveranstaltung<br />

erfolgte am<br />

letztenNovember mit mehr<br />

als vierzig bewegungsbegeisterten<br />

Teilnehmerinnen.<br />

Und aufgrund des großen<br />

Interesses wurde bereits zwei<br />

Wochen später eine Selbstverteidigungseinheit<br />

in der<br />

HS installiert.<br />

Da alle Mädchen auch sehr<br />

tanzbegeistert sind, trafen<br />

sie sich Ende Jänner, um gemeinsam<br />

die<br />

Planung der<br />

„Girls Only“<br />

- langen<br />

Tanznacht<br />

in Angriff zu<br />

nehmen. Viele gute Ideen,<br />

Vorschläge und Wünsche<br />

wurden von rauchenden<br />

Köpfen aufs Papier gebracht.<br />

Des Weiteren hatten die<br />

Mädchen an diesem Tag bereits<br />

die Möglichkeit, eine<br />

Schnuppereinheit für Tanz zu<br />

besuchen.<br />

Die erste lange Tanznacht in<br />

<strong>Hitzendorf</strong> fand knappe zwei<br />

Wochen später statt. Unter<br />

Anleitung grandioser Trainerinnen<br />

tauchten die Mädchen<br />

Mitte Februar in die Welt des<br />

Tanzes ein und wurden bis<br />

spät in die Nacht mit dem<br />

Bewegungsvirus infiziert.<br />

Tolle Showeinlagen und ein<br />

spannender Sing Star-Contest<br />

mit super Stimmung ließen<br />

die Nacht ausklingen.<br />

Während der Tanznacht wurde<br />

viel fotografiert und gefilmt.<br />

Beim nächsten Treffen<br />

Anfang März wurden die tollen<br />

Fotos und Tanzvideos der<br />

Mädchen angeschaut, um die<br />

schönen Erinnerungen der<br />

gelungenen Tanznacht noch<br />

einmal aufleben zu lassen.<br />

Neben viel Bewegung stand<br />

an diesem Nachmittag auch<br />

die Vorstellung der Homepage<br />

auf dem Programm.<br />

Auf www.girls-only.at sind<br />

alle Mädchentreffen beschrieben<br />

und mit vielen<br />

Fotos versehen. Außerdem<br />

wird man mit den nötigen<br />

Informationen für das nächste<br />

Treffen versorgt. Es lohnt<br />

sich also, diese Internetseite<br />

regelmäßig zu besuchen.<br />

Der neue MehrWert ist da!<br />

Zeitgemäße, punktgenaue Informationen<br />

für Ihr Geldleben<br />

gibt es ab sofort online unter<br />

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Erst kürzlich gab es für die<br />

Mädchen im Rahmen des<br />

„Girls Only“-Bewegungstages<br />

in <strong>Hitzendorf</strong> die Möglichkeit,<br />

unter Anleitung professioneller<br />

TrainerInnen unterschiedliche<br />

Bewegungsprogramme auszuprobieren.<br />

Neben Klettern<br />

und Selbstverteidigung konnten<br />

sie ihr Geschick auch beim<br />

Seilzug „Flying Fox“ oder beim<br />

Seiltanz auf der „Slackline“<br />

ausprobieren.<br />

Geld- und Informationsfluss<br />

Vorsorgen – aus erster Hand.<br />

Sollten Sie zu einem speziellen<br />

Thema Fragen haben<br />

oder zusätzlicheInformationen<br />

benötigen, kontaktieren<br />

Sie bitte den <strong>Hitzendorf</strong>er<br />

Filialleiter Karl Kainz unter<br />

Tel. 05 0100 36975 oder per<br />

E-Mail unter karl.kainz@<br />

steiermaerkische.at<br />

Ein Spaziergang der <strong>Hitzendorf</strong>er SeniorInen durch Graz führte<br />

die agile Runde erst vom Karmeliterplatz zum Dom, wo der<br />

Mesner sehr <strong>info</strong>rmativ und mindestens so humorvoll seinen<br />

Arbeitsplatz zeigte. Seniorenbundobmann und Altbürgermeister<br />

August Wolf stand ihm aber, wie unser Bild beweist, in Sachen<br />

Humor um nichts nach und schlüpfte sogleich in die Rolle des<br />

Bischofs. Vor dem Mittagessen im Krebsenkeller musste noch<br />

die Wendeltreppe in der Burg erklommen werden. Die Stärkung<br />

im Krebsenkeller erwies sich im nachhinein als äußerst wichtig,<br />

warteten doch bei der folgenden Führung durch das Zeughaus<br />

etliche Treppenstufen auf die SeniorInnen.<br />

<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 23


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<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong>


Our public library goes international<br />

Mobilität und Flexibilität<br />

im Beruf sind heute<br />

selbstverständlich. ÖsterreicherInnen<br />

werden ins Ausland<br />

versetzt, Leute aus<br />

anderen Ländern kommen<br />

aus beruflichen Gründen<br />

nach Österreich. In der<br />

Steiermark und da vor<br />

allem im Großraum Graz<br />

leben sehr viele Menschen<br />

mit einem internationalen<br />

Lebenshintergrund.<br />

Seit etlichen Jahren gibt<br />

es in Graz eine „Internationale<br />

Frauenorganisation“,<br />

die es sich zur<br />

Aufgabe gesetzt hat, englischsprachige<br />

Frauen aus<br />

verschiedensten Kulturen<br />

zusammenzubringen. Es<br />

werden Veranstaltungen,<br />

Wanderungen, Lesekreise<br />

und vieles mehr angeboten.<br />

Die Mitglieder kommen<br />

aus 19 Staaten.<br />

Und was hat diese „International<br />

Women´s Association<br />

of Graz“ mit der Bibliothek<br />

in <strong>Hitzendorf</strong> zu tun?<br />

Wie das oft so läuft, über<br />

die eigenen Kinder lernt man<br />

sehr nette Eltern kennen – in<br />

meinem Fall eine Südafrikanerin,<br />

die sich mit ihrem<br />

österreichischem Mann in<br />

Graz niedergelassen hat –<br />

dazu die eigene anglophile<br />

Veranlagung und schließlich<br />

die Leitung der Öffentlichen<br />

Bibliothek in <strong>Hitzendorf</strong> .<br />

Das Ergebnis ist eine gut<br />

bekannte, umfangreiche<br />

fremdsprachige Bibliothek in<br />

<strong>Hitzendorf</strong> und begeisterte<br />

Leserinnen aus dem Kreis der<br />

„International Women“ , die<br />

immer wieder einen Besuch<br />

in der Bibliothek mit einer<br />

Wanderung und einem gemeinsamen<br />

Mittagessen in<br />

<strong>Hitzendorf</strong> verbinden.<br />

Die fremdsprachige Bibliothek<br />

ist natürlich auch<br />

für alle <strong>Hitzendorf</strong>erInnen<br />

gedacht. Es gibt nicht<br />

nur englischsprachige Literatur<br />

für Kinder jeden<br />

Alters und Erwachsene,<br />

es gibt auch Sprachlern-<br />

Zeitschriften wie das italienische<br />

Adesso, das französische<br />

Ecoute und das<br />

spanische Ecos. Unter den<br />

rund 70 Zeitschriftenabos<br />

gibt es auch einige englische<br />

Gartenzeitschriften.<br />

Will man die Sprache<br />

nicht nur lesen, sondern<br />

auch hören, greift man zu<br />

englischen Hörbüchern,bei<br />

Filmen kann man meist<br />

auch aus mehreren Sprachen<br />

auswählen. Ob Sie<br />

jetzt sehr gut Englisch<br />

können oder ob Sie einfach<br />

Ihre Kenntnisse etwas<br />

auffrischen wollen – in<br />

der „internationalen Bibliothek<br />

in <strong>Hitzendorf</strong>“ finden Sie<br />

immer das Richtige!<br />

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