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12 Kapitel 2. Grundlagen<br />
holografische<br />
Platte<br />
rekonstruierte<br />
Objektwelle<br />
Referenzwelle<br />
z<br />
Referenzwelle<br />
Objektwelle<br />
virtuelles Bild<br />
x<br />
Abb. 2.3: Aufnahme eines Reflexionshologramms<br />
d<br />
Abb. 2.4: Rekonstruktion eines Reflexionshologramms<br />
d<br />
Λ<br />
S<br />
R S R<br />
(a)<br />
(b)<br />
Abb. 2.5: Schematische Darstellung der Interferenzstrukturen in Transmissions- (a) und Reflexionshologrammen<br />
(b). R und S kennzeichnen Referenz- und Signal-Strahl (auch als Objektstrahl<br />
bezeichnet). Λ repräsentiert die Gitterperiode des entstandenen Gitters, d die Dicke der Schicht.<br />
beschrieben[3]. Hierbei beschreibt d die Dicke des Hologramms, λ die Rekonstruktionswellenlänge,<br />
n den mittleren Brechungsindex des Materials und Λ den typischen Abstand der<br />
eingeschriebenen Gitterebenen. Für Q ≫ 1 müssen die entstandenen Hologramme als Volumenhologramme<br />
behandelt werden. Dies ist bei Reflexionshologrammen typischerweise<br />
der Fall. Im folgenden Abschnitt wird eine Theorie vorgestellt, mit der es möglich ist, das<br />
Verhalten von periodischen Brechungsindexmodulationen in endlich dicken holografischen<br />
Schichten zu beschreiben.