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„Die Aufgaben werden komplexer“ - director.co.at

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Das grosse ManageMenT-Magazin für Business LogisTik suppLy-Chain-ManageMenT MenT BesChaffung TeChnik iT<br />

nr. 12/2010<br />

– 1/2011<br />

Dez./Januar<br />

eine marke der<br />

specialmedia<strong>co</strong>m<br />

www.bl.<strong>co</strong>.<strong>at</strong><br />

Jede<br />

Printausgabe<br />

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P.b.b. | Verlagsort 1050 Wien | GZ: 9Z038253M | Einzelpreis 5 € Dezember 2010/Janaur 2011 | www.bl.<strong>co</strong>.<strong>at</strong> | Retouren bitte ausschließlich an die ZB 1050 Wien<br />

Logistik-<br />

AutomAtion<br />

Dipl.-Ing. Eduard<br />

Wünscher, CEO KNAPP<br />

AG, über den Spag<strong>at</strong><br />

zwischen komplex<br />

und einfach<br />

<strong>„Die</strong> <strong>Aufgaben</strong><br />

<strong>werden</strong> <strong>komplexer“</strong><br />

MEDIADATEN<br />

2012<br />

MULTICHANNEL-COMMUNICATIONS<br />

Nutzen Sie die ganze Bandbreite, welche<br />

BUSINESS+LOGISTIC für Ihre Kommunik<strong>at</strong>ion<br />

bietet – wir unterstützen Sie bei der Kombin<strong>at</strong>ion<br />

der möglichen Kommunik<strong>at</strong>ionskanäle:<br />

8 | Business+Finanzen<br />

E-Mobilität:<br />

„Wir wollen ja …“<br />

24 | Best Practice<br />

SAS: Der Test<br />

macht sicherer<br />

• Print<br />

• e.Paper<br />

• Internet<br />

32 | Beschaffung+Technik<br />

Messespecial:<br />

LogiMAT 2011<br />

• Newsletter<br />

• Social-Media<br />

• Film<br />

RS Verlag GmbH, Siebenbrunnengasse 17, 1050 Wien, Tel. +43/1/3100 700-100, www.journalismus.<strong>at</strong>, www.bl.<strong>co</strong>.<strong>at</strong>, www.rs-verlag.<strong>at</strong>


BUSINESS+LOGISTIC für Top-Manager aus<br />

Industrie, Handel und Service. Es zeigt die<br />

Logistik wie sie ist: als Querschnittsfunktion<br />

der Wirtschaft.<br />

BUSINESS+LOGISTIC ist innov<strong>at</strong>iv: Das<br />

Magazin überzeugt mit profunder Recherche,<br />

fachlich fundierten Hintergrundinform<strong>at</strong>ionen<br />

und neuen Service-Elementen in einem<br />

modernen, nutzerfreundlichen Design.<br />

BUSINESS+LOGISTIC ist objektiv und persönlich:<br />

Aktuelle Interviews und spannende<br />

Porträts von Persönlichkeiten aus Wirtschaft<br />

und Politik zeigen handelnde Personen im<br />

dem, was die Wirtschaft bewegt: Logistik.<br />

BUSINESS+LOGISTIC zeigt „Über-Form<strong>at</strong>“:<br />

Seite für Seite 230 x 300 mm geben ausreichend<br />

Raum für starke Fotos, kompetente<br />

Stories und serviceorientierte Zus<strong>at</strong>zinfos.<br />

BUSINESS+LOGISTIC ist kompetent:<br />

Mit Mag.(FH) K<strong>at</strong>rin Reisinger als<br />

Objektleiterin und Hans-Joachim Schlobach<br />

als Chefredakteur stehen zwei bekannte<br />

Medienfachleute für die Qualität des<br />

Magazins, die mit viel persönlichem<br />

Engagement, Know-how und Geschick eine<br />

wichtige Rolle in der österreichischen<br />

Wirtschaftsmedienszene einnehmen.<br />

KOMMUNIKATIONSGRUPPEN:<br />

Personen mit str<strong>at</strong>egischer und finanzieller<br />

Kompetenz in Unternehmen und Organis<strong>at</strong>ionen:<br />

Geschäftsführer, Finanzverantwortliche,<br />

Betriebsleiter und Einkäufer aus Industrie,<br />

Handel, Service und öffentlicher Hand.<br />

BUSINESS+LOGISTIC ist eine Marke der<br />

specialmedia.<strong>co</strong>m GmbH und wird herausgegeben,<br />

verlegt und produziert von der<br />

RS Verlag GmbH<br />

ERSCHEINUNGSWEISE:<br />

mon<strong>at</strong>lich – 10 Ausgaben/Jahr (2 Doppelnummern:<br />

Dezember–Jänner; Juni–Juli)<br />

BEZUGSPREISE<br />

Jahresabonnement Inland 45 €<br />

Einzelpreis: € 5<br />

Jahresabonnement Ausland: 70 €<br />

AUFLAGE<br />

Geplante Druckauflage im Jahr 2012:<br />

rund 13.000 Exemplare<br />

Geprüfte Druckauflage<br />

1. Halbjahr 2011 lt. ÖAK:<br />

12.020 Exemplare<br />

Druckauflage: 12.020 Exemplare<br />

Gr<strong>at</strong>isvertrieb: 9.968 Exemplare<br />

Auslandsauflage: 1.937 Exemplare<br />

MEDIADATEN 2012<br />

■ BUSINESS+LOGISTIC ist frischer: Das große<br />

Wirtschaftsmagazin für Top-Manager aus Industrie, Handel und<br />

Dienstleistung bietet inform<strong>at</strong>ive Rubriken mit folgenden Inhalten:<br />

Karriere, Fusionen, Unternehmensgründungen,<br />

Management- und Personalneuigkeiten,<br />

Kommentare und Leserfeedback<br />

sowie Aus- und Weiterbildungsinfo.<br />

LEUENEWS<br />

Was Manager über den Logistik-Markt<br />

wissen wollen und wo die Trends liegen.<br />

Was die Wissenschaft sagt. Wo man<br />

Förderungen und in welchem Umfang für<br />

Investitionen in Logistik-Lösungen bekommt<br />

und wer der beste Finanzierungs-<br />

Partner ist.<br />

BUSINE$FINANZEN<br />

Wer liefert was zu welchem Preis:<br />

Produktneuheiten, vom Gabelstapler<br />

über Hard- und Software bis hin zur<br />

Service-Leistung.<br />

BESCHAFFUNGTECHNIK<br />

Was Manager über den Güterverkehr auf<br />

der Straße, auf der Schiene, auf dem<br />

Wasser und in der Luft wissen wollen sowie<br />

Verkehrs- und Infrastrukturpolitik.<br />

TRANSPORTINFRASRUKuR<br />

Nachrichten der wichtigsten österreichischen<br />

Organis<strong>at</strong>ionen aus Logistik,<br />

M<strong>at</strong>erialwirtschaft und Einkauf.<br />

Event- und Messe-Ankündigungen.<br />

ORGANISaTIONENEVENTS<br />

Wie Unternehmen beispielhaft str<strong>at</strong>egische<br />

Ziele mit effizienten Logistik- und Beschaffungs-Lösungen<br />

erreichen.<br />

BES PRACTICE<br />

Lösungsanbieter von A bis Z.<br />

ANBIETER‹ERZEICHNIS<br />

BUSINE$+FINANZEN<br />

FEBRUAR 2011<br />

16<br />

BUSINE$+LOGISIC<br />

FOTO: FOTOLOIA<br />

■ EU – TürkEi – ÖsTErrEich<br />

Europa und der „Barbar“<br />

Noch ziert sich Europa, ihn in ihr Haus aufzunehmen. Aber seine Attraktivität<br />

nimmt zu, je stärker der Mann am Bosporus wird. Die Wirtschaft zumindest arbeitet<br />

schon mit ihm so, als gehöre er schon längst dazu. Zu Recht, denn die Türkei legt<br />

seit Jahren ein Wirtschaftswachstum hin, von dem auch Österreichs Einkäufer,<br />

Energiekonzerne und einige Logistiker profitieren können.<br />

Ein Bericht von CH Hans-Joachim Schlobach<br />

E<br />

inmal steht der „Barbar“ vom Bosporus<br />

unter aufgeregter Kritik Europas um<br />

im nächsten Augenblick herzlich umarmt<br />

und an die Brust genommen zu<br />

<strong>werden</strong>. Und der „Barbar“, derzeit im Gewand<br />

von Premierminister Erdogan, ziert<br />

sich vor Europas heftigen Annäherungsversuchen<br />

und gibt aufgeregt die Parole an die<br />

türkischstämmige europäische Bevölkerung<br />

aus, sich doch ja nicht allzu sehr zu integrieren.<br />

Auch Österreich h<strong>at</strong>te kurz vor<br />

Weihnachten 2010 sein jüngstes europäisches<br />

Dejá vu als der türkische Botschafter<br />

in Österreich, Kadri Ecvet Tezcan in einem<br />

Interview mit der Tageszeitung <strong>„Die</strong> Presse“<br />

ganz offen die Integr<strong>at</strong>ionspolitik der<br />

Alpenrepublik kritisierte. Nahezu hysterisch<br />

fielen hierzulande die Reaktionen seitens<br />

der Boulevardpresse und bei den großen<br />

Parteien ÖVP, SPÖ und FPÖ aus um ein<br />

paar Atemzüge weiter in einem heftigen<br />

Umwerben des jeweils anderen zu münden.<br />

Europa und der „Barbar“ vom Bosporus:<br />

Zwei Pole, die sich heftig anziehen, so<br />

scheint es.<br />

Stimmungslagen beeindrucken<br />

Wirtschaft nicht<br />

Dabei sind die Gegensätze der einzelnen<br />

EU-Sta<strong>at</strong>en zur Türkei – abseits von populistischen<br />

Kopftuch- und Burkadeb<strong>at</strong>ten –<br />

kaum größer als die der EU-Sta<strong>at</strong>en untereinander.<br />

Und sobald Pragm<strong>at</strong>ismus die<br />

Oberhand gewinnt, lassen sich die Herausforderungen<br />

auch bewältigen. So verwundert<br />

es wenig, dass sich die Wirtschaft unbeeindruckt<br />

von den eher launischen Stimmungslagen<br />

Europas und des „Barbaren“<br />

zeigt und die Türkei derzeit zu einem<br />

„Klein China“ macht – zum Vorteil aller.<br />

80 Prozent mehr. Im vergangenen Jahr stieg<br />

das BIP der Türkei um s<strong>at</strong>te acht Prozent<br />

und auch für heuer prognostizieren Analysten<br />

ein Wirtschaftswachstum von durch-<br />

Europa zeigt sich dem türkischen<br />

Werben noch reserviert.<br />

Wie lange aber noch?<br />

bl_02_2011_02BUSINESS_16-19_Türkei.indd 16 21.02.11 16:27<br />

FOTO: FOTOLOIA<br />

BUSINE$+FINANZEN<br />

FEBRUAR 2011<br />

17<br />

BUSINE$+LOGISIC<br />

FOTO: FOTOlOiA<br />

schnittlich 4,5 Prozent. Dabei sind Anzeichen<br />

einer Überhitzung des Marktes bemerkbar.<br />

So liegt die Kapazitätsauslastung<br />

der Industrie derzeit mit mehr als 80 Prozent<br />

über dem Vorkrisenniveau.<br />

Jung, dynamisch und<br />

mit wenig Schulden<br />

Parallel dazu sind jedoch die Sta<strong>at</strong>sschulden<br />

in den vergangenen Jahren von knapp<br />

80 Prozent auf aktuell 42 Prozent des Bruttoinlandsprodukts<br />

zurückgegangen, berichten<br />

die Analysten von db-X markets in der<br />

aktuellen Ausgabe des „X-press Trends“ der<br />

Deutschen Bank. In der Rangliste der weltgrößten<br />

Volkswirtschaften erreiche die<br />

Türkei somit in 2010 Pl<strong>at</strong>z 15, so die Analyse.<br />

Und weitere Zahlen sprechen für die<br />

Türkei als Wirtschaftsraum. So ist die Bevölkerung<br />

im Vergleich zu den Ökonomien<br />

in der EU jung. Rund die Hälfte ist unter 28<br />

Jahre alt und sie wächst. Das wiederum<br />

kurbelt den Binnenkonsum des Landes an.<br />

Türkische Waren gefragt<br />

Einen nicht unerheblichen Teil des Booms<br />

macht auch die türkische Exportwirtschaft<br />

aus – trotz der Unruhen in der arabischen<br />

Welt. So gab der Verband der türkischen<br />

Exportwirtschaft TIM Anfang Februar bekannt,<br />

dass der türkische Export um s<strong>at</strong>te<br />

22 Prozent gegenüber dem Vergleichsmon<strong>at</strong><br />

im Jahr 2010 gewachsen ist. Insgesamt<br />

wurde ein Ums<strong>at</strong>z von 9,65 Milliarden US-<br />

Dollar mit Exportgütern erzielt Die wichtigsten<br />

Branchen dabei sind die Bereiche<br />

Fahrzeug- bzw. Maschinenbau, die Bekleidungsindustrie<br />

sowie die chemische Industrie.<br />

Wichtigster Importeur türkischer Produkte<br />

ist dabei Deutschland, dessen Exportanteil<br />

bei rund zehn Prozent liegt. Auf den<br />

Plätzen mit einem Anteil von rund sechs<br />

Prozent an den türkischen Exporten folgen<br />

Frankreich, Großbritannien und Italien.<br />

Türkei als österreichischer Beschaffungsmarkt.<br />

Auch für österreichische Unternehmen<br />

könnte die Türkei ein immer wichtiger<br />

<strong>werden</strong>der Beschaffungsmarkt <strong>werden</strong>. So<br />

erklärt etwa Dkfm. Georg Pein, Presse-Chef<br />

des Bundesverbandes für M<strong>at</strong>erialwirtschaft,<br />

Einkauf und Logistik in Österreich,<br />

BMÖ, gegenüber BUSINESS+LOGISTIC:<br />

„Derzeit spielt die Türkei für Österreich als<br />

Beschaffungsmarkt noch eine untergeordnete<br />

Rolle.“ Pein prognostiziert jedoch:<br />

<strong>„Die</strong>s könnte sich aber mit der laufenden<br />

Industrialisierung des Landes in den nächsten<br />

Jahren dram<strong>at</strong>isch ändern.“ Vor allem<br />

das Erstarken des Automotive- und Elektronik-<br />

und IT-Sektors sowie des Maschinenbaus<br />

könnte die Türkei zur <strong>at</strong>traktiven<br />

Altern<strong>at</strong>ive zu Beschaffungsmärkten etwa<br />

aus Asien oder Osteuropa machen. „In der<br />

Türkei gibt es hoch-motivierte und gut ausgebildete<br />

Fachkräfte, was die Qualität der<br />

Produkte immer besser macht.“ Mittlerweile<br />

sei die Qualität durchaus mit Waren aus<br />

Fernost vergleichbar. Pein, der für den BMÖ<br />

in diesem Jahr sogenannte „Sourcing Days“<br />

zum Thema Türkei durchführen will, sieht<br />

daher für Österreichs Unternehmen sehr<br />

viel Potenzial im Beschaffungsmarkt Türkei.<br />

Mentalitäten beachten. Allerdings müssten<br />

sich österreichische Einkäufer mehr mit<br />

der türkischen Mentalität zu Handeln vertraut<br />

machen. Da für G. Pein vor allem gute<br />

persönliche Beziehungen zwischen Einkäufer<br />

und dem Lieferanten ein gutes Geschäft<br />

ausmachen, sieht er hier in österreichischen<br />

Unternehmen Handlungsbedarf.<br />

Hierzu sollen auch solche „Sourcing Days“<br />

dienen. Sie sollen Einkäufern und Lieferanten<br />

das Networking erleichtern. Der<br />

Kern solcher Veranstaltungen, die Pein im<br />

vergangenen Jahr mehrfach erfolgreich etwa<br />

zum Thema „Osteuropa“ durchführte,<br />

ist dabei der Abgleich zwischen den Einkaufsinteressen<br />

von Unternehmen und den<br />

Lieferantenpotenzialen. „Erfolgreicher<br />

Handel ist keine Einbahnstraße“, trommelt<br />

der PR-Fachmann in diesem Zusammenhang<br />

immer wieder.<br />

Türkei importiert noch mehr<br />

Derzeit weist das Land jedoch noch ein<br />

beträchtliches Leistungsbilanzdefizit aus.<br />

Es konsumiert und investiert mehr, als es<br />

produziert. Davon profitiert auch Österreichs<br />

Wirtschaft. Sie darf sich über wachsende<br />

Exporte an den Bosporus freuen. 2010<br />

betrugen die Ausfuhren erstmals mehr als<br />

eine Milliarde Euro. „In zwei, drei Jahren<br />

wird die Türkei eine immense Bedeutung<br />

als Handelspartner haben“, prognostiziert<br />

Wirtschaftskammer-Präsident Christoph<br />

Leitl bei der Präsent<strong>at</strong>ion der Exportzahlen<br />

im Wien am 24. Januar 2011 gegenüber den<br />

Medien. Die Europäische Union wird damit<br />

zum wichtigste Handelspartner der Türkei<br />

und klarer Hauptprofiteur dieser Entwicklung.<br />

„ Die Türkei isT in vielen Bereichen heuTe ein wirTschafTlicher<br />

ParTner wie anDere euroPäische<br />

länDer auch “<br />

Dr. Marcus Knupp, verantwortlicher Auslandskorrespondent der Germany Trade and Invest,<br />

Istanbul<br />

„ DerzeiT sPielT Die Türkei für ÖsTerreich als BeschaffungsmarkT<br />

noch eine unTergeorDneTe rolle “<br />

Dkfm. Georg Pein, Presse-Chef des Bundesverbandes für M<strong>at</strong>erialwirtschaft, BMÖ<br />

Brücke über den Bosporus: In Istanbul kreuzen sich schon seit jeher die Wege zwischen Europa und Asien.<br />

b l_ 02 _ 2 01_ 02 BU SINES_ 16-19_ Türk ei.ind d 17 2 1.02 .16:2 7<br />

BES PRA<br />

PRA<br />

PR CTICE<br />

ACTICE<br />

A<br />

MÄRZ 2011<br />

22<br />

BUSINE$<br />

BUSINE$<br />

BUSINE<br />

+LOGISIC<br />

FOTO: ARCHIV<br />

Luxus-Mode und -Schuhe aus dem florentinischen Modehaus Salv<strong>at</strong>ore Ferragamo<br />

sind auch für Chinas Damen ein „Must have“. Deren Drang nach Luxus überforderte<br />

die IT-Systeme beim Modehaus, weil diese primär auf räumlich begrenzte, lokale<br />

Markterfordernisse ausgerichtet waren. Ein weltweites SAP-Rollout soll nun<br />

SAP-Rollout soll nun<br />

SAP-Rollout<br />

Abhilfe schaffen. Ein Anwenderbericht von Jan Moser<br />

E<br />

dle Mode und Schuhe kommen nach wie<br />

vor entweder aus Frankreich oder aus<br />

Italien. Auch für chinesische Damen<br />

und Herren. Und sie kaufen im großen<br />

Stil in den großen Modehäusern von „Old<br />

Europe“ ein. Geld spielt dabei kaum eine Rolle.<br />

45 Filialen in China<br />

Davon profitiert auch das florentinische<br />

Modehaus Salv<strong>at</strong>ore Ferragamo. Das Luxusunternehmen,<br />

das aus einer 1927 von Salv<strong>at</strong>ore<br />

Ferragamo gegründeten Schuhmacherei<br />

hervorgegangen ist, beschäftigt heute weltweit<br />

rund 2.600 Mitarbeiter und betreibt<br />

550 eigene Läden in Europa, Nordamerika<br />

und Asien. Als stärkster Wachstumstreiber<br />

in jüngster Zeit h<strong>at</strong> sich der asi<strong>at</strong>isch-pazifische<br />

Markt erwiesen. Aktuell erwirtschaftet<br />

■ HARMONISIERUNG<br />

Luxus-Italiener<br />

kleidet China<br />

Salv<strong>at</strong>ore Ferragamo will auch chinesischen<br />

Damen schlanke Füße machen – und SAP soll ihm<br />

dabei helfen. (Das Bild zeigt einen Regenbogen<br />

wedge im Salv<strong>at</strong>ore Ferragamo Museum.)<br />

FOTO: ARCHIV<br />

BES PRACTICE<br />

MÄRZ 2011<br />

23<br />

BUSINE$+LOGISIC<br />

FOTOS: ARCHIV<br />

der Modespezialist über die Hälfte seines<br />

Jahresums<strong>at</strong>zes in dieser Region. Allein in<br />

China eröffnete Ferragamo 2010 zehn<br />

neue Läden und erhöhte damit die Zahl<br />

seiner chinesischen Filialen auf 45.<br />

Wenn Supply Chains reißen<br />

Um den dortigen Nachfrage-Boom bestmöglich<br />

nutzen zu können, stand das Unternehmen<br />

vor der Herausforderung, für die<br />

neuen Standorte standardisierte und auf<br />

den weltweiten Geschäftsablauf abgestimmte<br />

Prozesse zu schaffen. Denn unvorhergesehene<br />

Abweichungen innerhalb der Lieferkette<br />

könnten ohne eine unternehmensweit<br />

einheitliche D<strong>at</strong>enbasis beispielsweise dazu<br />

führen, dass ein stark nachgefragtes Produkt<br />

nicht mehr in den Filialen vorrätig ist.<br />

Harmonisierung gefordert<br />

Durch die Harmonisierung der globalen<br />

Geschäftsprozesse auf Basis von SAP erhält<br />

Ferragamo einen konsolidierten D<strong>at</strong>en-<br />

bestand für seinen gesamten Geschäftsbetrieb,<br />

vom Zulieferer bis hin zum Kunden<br />

vor Ort. Entscheidungen können damit auf<br />

Grundlage stets aktueller Inform<strong>at</strong>ionen<br />

gefällt <strong>werden</strong>. So ist gewährleistet, dass das<br />

richtige Produkt zur richtigen Zeit genau<br />

dort angeboten <strong>werden</strong> kann, wo die Nachfrage<br />

gerade am größten ist – und das über<br />

alle Vertriebskanäle.<br />

„Im hart umkämpften Markt intern<strong>at</strong>ionaler<br />

Luxusartikel möchten wir uns abheben<br />

durch herausragende Qualität und Service“,<br />

bemerkt Ferrucio Ferragamo, Sohn des<br />

Gründers und President von Salv<strong>at</strong>ore Ferragamo<br />

gegenüber BUSINESS+LOGISTIC.<br />

Und Michele Norsa, CEO von Salv<strong>at</strong>ore<br />

Ferragamo ergänzt: „Um dieser Selbstverpflichtung<br />

nachzukommen, ist ein vollständiger<br />

und zuverlässiger Überblick über alle<br />

Geschäftsprozesse unerlässlich, seien diese<br />

in unserem Firmensitz in Italien oder in<br />

unseren Boutiquen in China.“<br />

Im Multichannel-Vertrieb<br />

Die bestehende IT-Landschaft von Ferragamo<br />

wird mit den Lösungen aus dem<br />

Branchenportfolio SAP for Retail um zentrale<br />

Funktionen für die Steuerung von<br />

Bestandsführung und -verteilung ergänzt.<br />

Und zwar sowohl für die einzelnen Läden<br />

als auch den Online-Verkauf SAP NetWeaver<br />

Process Integr<strong>at</strong>ion unterstützt den Luxusartikel-Designer<br />

dabei, die bestehende<br />

IT-Landschaft an die neuen Lösungen anzubinden<br />

und damit einen zuverlässigen<br />

Prozess- und D<strong>at</strong>enaustausch zwischen verschiedenen<br />

Anwendungen und Standorten<br />

herzustellen. SAP NetWeaver Business Warehouse<br />

hingegen wird für Ferragamo eine<br />

unternehmensweit konsistente D<strong>at</strong>enbasis<br />

schaffen. Mit diesen Lösungen erhält Ferragamo<br />

das notwendige Fundament, um eine<br />

global einheitliche Geschäftsstr<strong>at</strong>egie umsetzen<br />

und so bei Bedarf schnell und reibungslos<br />

in neue Märkte eintreten zu können,<br />

ist man beim Luxus-Modehaus überzeugt.<br />

Adäqu<strong>at</strong>e Lieferqualitäten<br />

Das erste System ist bereits planmäßig<br />

seit Januar 2011 in der Geschäftsstelle in<br />

Hongkong in Betrieb. Bis Ende Juni 2011<br />

sollen die Läden in Hongkong und Macao<br />

und bis Jahresende das gesamte Filialnetz<br />

in China und Taiwan produktiv mit SAP<br />

arbeiten. „Aufgrund der weltweiten und<br />

technisch bewanderten Kundenbasis stehen<br />

intern<strong>at</strong>ionale Modehändler wie Ferragamo<br />

unter immensem Druck, ihren Kunden<br />

höchste Qualität zu bieten, sei dies beim<br />

Einkauf in der Boutique oder beim Online-<br />

Shopping“, erläutert Agostino Santoni,<br />

Managing Director von SAP Italien im<br />

Gespräch mit BUSINESS+LOGISTIC.<br />

„Anforderungen wie diese können nur erfüllt<br />

<strong>werden</strong>, wenn die notwendigen Inform<strong>at</strong>ionen<br />

jederzeit und in Echtzeit verfügbar<br />

sind und die internen Abläufe konsequent<br />

angepasst <strong>werden</strong>. Die erste erfolgreiche<br />

Implementierung in Hongkong<br />

bereitet jetzt den Boden für die weltweite<br />

Einführung.“ Damit werde die Marke<br />

Ferragamo sowohl in neuen als auch in<br />

bereits etablierten Märkten gestärkt, ist<br />

A. Santoni überzeugt. <br />

X www.ferragamo.<strong>co</strong>m<br />

X www.sap.<strong>co</strong>m<br />

Ferrucio Ferragamo, Sohn des Gründers und<br />

President Salv<strong>at</strong>ore Ferragamo<br />

„ IM HART UMKÄMPFTEN MARKT INTERNATIONALER<br />

LUXUSARTIKEL MÖCHTEN WIR UNS ABHEBEN DURCH<br />

HERAUSRAGENDE QUALITÄT UND SERVICE<br />

“<br />

Michele Norsa, Vorstandsvorsitzender Salv<strong>at</strong>ore Ferragamo<br />

im e.Paper<br />

hier klicken<br />

und Fe ragamo-<br />

Modeschau ansehen<br />

www.journalismus.<strong>at</strong><br />

bl_03_2011.indb 23 24.03.11 17:16<br />

BESCHA<br />

BESCHA<br />

BESCH FFUNG+TECHNIK<br />

+TECHNIK<br />

+<br />

MAI 2011<br />

FOTOS: LINDE MATERIAL HANDLING, STILL<br />

38<br />

BUSINE$<br />

BUSINE$<br />

BUSINE<br />

+LOGISIC<br />

■ LINDE<br />

Elektrostapler ganz groß<br />

M it allein 19 verschiedenen Standard-Modellvarianten<br />

in kurzer und langer, hoher<br />

und flacher Ausführung lässt sich für unterschiedlichste<br />

Eins<strong>at</strong>zbedingungen das passgenaue<br />

Fahrzeug finden. Über ein Dutzend<br />

technische Innov<strong>at</strong>ionen zielen auf einen<br />

sparsamen Energieverbrauch, hohe Produktivität,<br />

Fahrersicherheit und Komfort.<br />

In den höheren Traglastklassen von 3,5 bis<br />

5 Tonnen sind die Modelle ab Herbst 2011<br />

verfügbar.<br />

Alle acht verschiedenen Tragfähigkeiten<br />

von zwei bis fünf Tonnen sind sowohl in<br />

hoher Ausführung mit einem Lastschwerpunkt<br />

von 600 Millimetern für eine bessere<br />

Sicht über die Last als auch in flacher<br />

Ausführung mit einem Lastschwerpunkt<br />

von 500 Millimetern für niedrige Durchfahrthöhen,<br />

Containereinsätze oder Kommissionierarbeiten<br />

mit häufigem Ein- und<br />

Aussteigen verfügbar. Innerhalb der hohen<br />

oder flachen Ausführung kann der Kunde<br />

nochmals zwischen langer oder kompakter<br />

Bauweise wählen. Die langen Modelle verfügen<br />

über eine größere B<strong>at</strong>terie und stellen<br />

zusätzliche Energiereserven zur Verfü-<br />

Neue Linde Elektrostapler-Baureihe im Traglastbereich von zwei bis<br />

fünf Tonnen.<br />

Durch verschiedene Betriebseinstellungen haben<br />

Kunden neben der Standardeinstellung die Wahl<br />

zwischen sparsamem Betrieb und höchster Umschlagleistung.<br />

gung, erlauben aber auch die Verwendung<br />

von Standard-Poolb<strong>at</strong>terien. Die kompakvon<br />

Standard-Poolb<strong>at</strong>terien. Die kompakvon<br />

Standard-Poolb<strong>at</strong>terien. Die kompak<br />

ten Modelle hingegen empfehlen sich für<br />

enge, schmale Arbeitsbereiche oder für<br />

weniger harte Einsätze.<br />

Der Schlüssel zur höchsten installierten<br />

Leistung in dieser Stapler-Klasse ist der<br />

Zwei-Motoren-Frontantrieb. Beide Drehstrommotoren<br />

treiben das Fahrzeug mit<br />

jeweils 9 kW bzw. 11,9 kW an, wodurch<br />

das Gerät schnell reversiert und in kurzer<br />

Zeit auf die maximalen 20 km/h beschleunigt.<br />

Einen weiteren wichtigen Performance-Beitrag<br />

leistet die aktive Lenkunterstützung<br />

in Kombin<strong>at</strong>ion mit der<br />

hoch angelenkten Kombi-Lenkachse,<br />

welche dem Vierrad-Stapler den Wenderadius<br />

und die Manövrierfähigkeit eines<br />

Dreiradstaplers verschafft. Das Ergebnis<br />

sind hohe Wendigkeit und Drehfreudigkeit,<br />

hohe Kippstabilität in Kurven, ein geringer<br />

Reifenverschleiß, weniger Anfahrschäden<br />

an Regalen sowie sparsamer Energieverbrauch.<br />

<br />

X www.linde-mh.<strong>at</strong><br />

■ STILL<br />

„Pick and go“ hebt ab<br />

Z iel der Sprachsteuerung ist, dass sich der<br />

Kommissionierer auf seinen Auftrag konzentrieren<br />

kann, um Pickfehler zu vermeiden.<br />

Hierbei wechselt die Aufmerksamkeit<br />

ständig zwischen dem Kundenauftrag und<br />

der Steuerung des Kommissionierfahrzeugs.<br />

Dies geht häufig zu Lasten der Konzentr<strong>at</strong>ion.<br />

Hilfe bietet hierbei die Unterstützung<br />

durch autom<strong>at</strong>isiert fahrende Kommisionierfahrzeuge<br />

(Pick and go), die dem Fahrer auf<br />

Sprachbefehl autom<strong>at</strong>isch folgen. Still ermöglicht<br />

das Kommissionieren mit autom<strong>at</strong>isierten<br />

Vertikal- Fahrzeugen auf unterschiedlichen<br />

Ebenen bis zu einer Greifhöhe<br />

von 3,90 m. Dieses neuartige System reduziert<br />

Pickfehler und erhöht die Kommissionierleistung<br />

zwischen 15 und 25 Prozent.<br />

Das Still-Transportleitsystem schickt hierbei<br />

das autom<strong>at</strong>isierte Kommissionierfahrzeug<br />

zum avisierten Lagerort. Gleichzeitig<br />

erhält die Lagerfachkraft per Headset<br />

Inform<strong>at</strong>ionen über den Standort der zu<br />

kommisionierenden Produkte. Während die<br />

Fahrzeugsteuerung inklusive Anfahrt des<br />

Lagerpl<strong>at</strong>zes autom<strong>at</strong>isch erfolgt, kann sich<br />

die Lagerfachkraft als „Mitfahrer“ voll auf<br />

das Kommissionieren konzentrieren. Sie<br />

bestätigt lediglich den richtigen Lagerpl<strong>at</strong>z<br />

und die zu entnehmende Warenanzahl, die<br />

sie zuvor per Headset empfangen h<strong>at</strong>. Anschließend<br />

belädt sie die Palette per Hand<br />

mit den richtigen Warenpaketen. Inzwischen<br />

stellt das Transportleitsystem den<br />

nächsten autom<strong>at</strong>isierten EK-X bereit. Die<br />

Lagerfachkraft kann nun, nachdem der<br />

Auftrag abgearbeitet ist, auf den zweiten<br />

EK-X umsteigen. Der erste findet selbstständig<br />

den Weg zum Übergabepl<strong>at</strong>z und<br />

steht danach für den nächsten Kommissionierauftrag<br />

zur Verfügung.<br />

<br />

X www.still.<strong>at</strong><br />

Still präsentiert eine intelligente Kommissionierlösung, welche die<br />

Vorteile von Sprachsteuerung (Pick by Voice) mit denen eines selbstständig<br />

fahrenden STILL-Vertikal-Kommissionierer des Typs EK-X<br />

kombiniert.<br />

Der autom<strong>at</strong>isierte EK-X mit Pick by Voice<br />

FOTOS: LINDE MATERIAL HANDLING, STILL<br />

BESCHAFFUNG+TECHNIK<br />

MAI 2011<br />

FOTO: KARDEX, FRONIUS<br />

39<br />

BUSINE$+LOGISIC<br />

■ KARDEX<br />

„Mega-P<strong>at</strong>ernoster“<br />

D er autom<strong>at</strong>ische Lagerp<strong>at</strong>ernoster wurde<br />

mittels hochmoderner Konstruktions- und<br />

Produktionstechniken ganzheitlich nach<br />

energiesparenden und umweltschonenden<br />

Gesichtspunkten entwickelt. „Von der Produktion<br />

über den Betrieb bis hin zur Entsorgung<br />

haben wir sämtliche St<strong>at</strong>ionen im<br />

Lebenszyklus des Megam<strong>at</strong> RS auf den ökologischen<br />

Prüfstand gestellt“, erklärt Stefan<br />

Hehl, Product Manager Vertical Carousel bei<br />

Kardex Remstar. „Das Ergebnis ist ein autom<strong>at</strong>isches<br />

Lagersystem, das durch den Eins<strong>at</strong>z<br />

modernster Technologie sowie einem<br />

verantwortungsbewussten und kostensparenden<br />

Ressourceneins<strong>at</strong>z höchsten Ansprüchen<br />

in Sachen Umweltmanagement gerecht wird.“<br />

So setzt Kardex Remstar etwa für jede der<br />

Lagereinheiten von 350 und 650 Kilogramm<br />

pro Träger Antriebe mit angepasster Leistung<br />

sowie detailliert abgestimmte Frequenzumrichter<br />

ein, die die Energiekosten im laufenden<br />

Betrieb senken. Neben der Leichtbauweise<br />

sorgt auch die hochverdichtete Lagerstr<strong>at</strong>egie<br />

des Megam<strong>at</strong> RS für eine größtmögliche<br />

Ressourcenschonung durch – laut Unternehmensangaben<br />

– optimale Rel<strong>at</strong>ion von<br />

Maschineneigengewicht zu Lagerkapazität.<br />

Durch umfangreiche Isolierung und die<br />

partielle Auslagerung der Technik ist es<br />

möglich, eine gezielte Kühlung oder Beheizung<br />

des Geräts herzustellen. „Ein geschlossenes,<br />

hochverdichtetes, temperiertes System<br />

verursacht n<strong>at</strong>ürlich nur einen Bruchteil<br />

der Energiekosten, die für die Kühlung<br />

oder Erwärmung eines gesamten Lagerabschnitts<br />

anfallen“, erläutert Produktmanager<br />

Hehl. „Zudem ist der Megam<strong>at</strong> RS äußerst<br />

flexibel im jeweiligen Eins<strong>at</strong>zbereich. Als<br />

Lösungsanbieter sehen wir beispielsweise<br />

umfangreiche Möglichkeiten für einen prozessintegrierten<br />

Eins<strong>at</strong>z des Megam<strong>at</strong> RS<br />

in der Produktion – etwa als Zwischenlager<br />

für Halbfertigprodukte oder als Lagerpuffer<br />

während Trocknungsphasen.“<br />

<br />

X www.kardex.<strong>co</strong>m<br />

Der Megam<strong>at</strong> RS 650 von Kardex – energiesparend und ressourcenschonend mit deutlich erhöhter Nutzlast<br />

von bis zu 650 Kilogramm pro Ladungsträger.<br />

Der Megam<strong>at</strong> RS 650 – energiesparend und ressourcenschonend<br />

■ FRONIUS<br />

Win-Win mit B<strong>at</strong>terietechnologie<br />

F ronius-B<strong>at</strong>terieladesysteme mit „Active<br />

Inverter Technology“ zum Laden von<br />

Antriebsb<strong>at</strong>terien bieten bei Rental- beziehungsweise<br />

Mietgeschäften ausnahmslos<br />

ökonomische und ökologische Vorteile. Der<br />

österreichische Hersteller von B<strong>at</strong>terieladesystemen<br />

überzeugte hiervon den B<strong>at</strong>teriehändler<br />

Keckeisen Akkumul<strong>at</strong>oren und dessen<br />

Kunden, den mittelständischen Logistikdienstleister<br />

Lebert. Lebert sieht sich als proaktiver<br />

Komplettdienstleister für den Logistikbereich.<br />

Das Leistungsportfolio der Firmengruppe<br />

umreißt André Biwer, Geschäftsführer<br />

der Lebert-Gruppe, so: „ Die Anforderungen<br />

unserer Kunden an einen Logistikpartner<br />

gehen weit über die klassischen Speditionsdienstleistungen<br />

hinaus. Die Bedürfnisanalyse<br />

beim Kunden und die Erarbeitung von<br />

maßgeschneiderten Lösungen sind unser<br />

Fokus und unsere Messl<strong>at</strong>te für den Erfolg.<br />

Unser Anspruch ist es, besondere Anforderungen<br />

unserer Kunden zu erkennen und<br />

spezielle, innov<strong>at</strong>ive Lösungen zu bieten.“<br />

Weiters ist ein wichtiger Bestandteil im Konzept<br />

von Keckeisen der Eins<strong>at</strong>z von hochwertiger<br />

B<strong>at</strong>terieladetechnologie. Hier setzt<br />

das Unternehmen auf B<strong>at</strong>terieladesysteme<br />

von Fronius. „Bei Lebert sind Fronius-B<strong>at</strong>terieladesysteme<br />

der Baureihe Selectiva<br />

Plus im Eins<strong>at</strong>z“, unterstreicht Gregor<br />

Holzheu, Verkaufsleitung Industrieb<strong>at</strong>terien<br />

bei Keckeisen.“ Lebert-Geschäftsführer<br />

André Biwer ist mit den Fronius-B<strong>at</strong>terieladesystemen<br />

sehr zufrieden: „Im Vergleich<br />

zu herkömmlicher 50-Hertz-Trafotechnik<br />

ist der Strombedarf beim B<strong>at</strong>terieladen<br />

deutlich geringer. Zudem reduzieren wir<br />

wegen des geringeren Energiebedarfs auch<br />

CO 2 -Emmissionen, was im Speditionsbereich<br />

stark an Bedeutung gewinnt, da immer<br />

mehr Kunden auf Nachhaltigkeit in<br />

der gesamten Logistikkette achten.“<br />

<br />

X www.fronius.<strong>co</strong>m<br />

Hochwertige B<strong>at</strong>terieladetechnologie bringt Nutzer und B<strong>at</strong>teriehändler beim Mietgeschäft deutliche Vorteile.<br />

Fronius-B<strong>at</strong>terieladesysteme Selectiva ermöglichen geringere Stromkosten für Lebert und längere B<strong>at</strong>terielebensdauer<br />

für Keckeisen.<br />

bl_05_2011.indb 39 23.05.11 12:16<br />

TRA<br />

TRA<br />

TR NSPORT<br />

NSPORT+INFRAS<br />

INFRAS<br />

INFR<br />

RUKu<br />

RUKu<br />

RUK<br />

R<br />

MÄRZ 2011<br />

40<br />

BUSINE$<br />

BUSINE$<br />

BUSINE<br />

+LOGISIC<br />

FOTO: © DUNDANIM - FOTOLIA.COM<br />

Die ÖBB-Tochter Rail Cargo Austria will abspecken und in zwei Jahren wieder<br />

Rail Cargo Austria will abspecken und in zwei Jahren wieder<br />

Rail Cargo Austria<br />

schwarze Zahlen schreiben. Gleichzeitig will man jedoch an der intern<strong>at</strong>ionalen<br />

Str<strong>at</strong>egie festhalten. Andreas Fuchs, Vorstand der RCA, sprach kürzlich bei einem<br />

seiner seltenen öffentlichen Auftritte in Wien über die Herausforderungen, die<br />

Kosten reduzieren, die Produktivität steigern und sich teurer verkaufen zu müssen.<br />

Ein Bericht von Othmar Oberhofer<br />

U<br />

m einen Konzern wie Rail Cargo Austria<br />

(RCA) wieder in eine wirtschaftlich<br />

stabile Lage zu bringen, sind zwei<br />

Jahre keine lange Zeit. Genauso viel<br />

Zeit h<strong>at</strong> sich jedoch der neue RCA-Vorstand<br />

vorgenommen, um wieder dort zu sein, wo<br />

man noch vor fünf Jahren war: nämlich in<br />

den schwarzen Zahlen. „Mit Kosteneinsparungen<br />

allein lässt sich RCA nicht sanieren,<br />

wir brauchen mehr Volumen und müssen<br />

Geld verdienen“, erklärte Andreas Fuchs,<br />

Vorstandsdirektor der RCA bei einem gut<br />

besuchten Vortrag in Wien. Es war das<br />

erste Mal, dass der neue Vorstand – Fuchs<br />

steht seit Mitte Februar gemeinsam mit<br />

Erik Regter im Führerstand der RCA – einen<br />

Einblick in die Lage des wirtschaftlich in<br />

Schieflage ger<strong>at</strong>enen RCA-Konzerns vermittelte.<br />

Und er skizzierte Wege, wie man<br />

den Turnaround – gemeinsam mit dem Gesamtkonzern<br />

ÖBB – in den nächsten zwei<br />

Jahren schaffen will.<br />

Mehr Volumen weniger Erträge<br />

2010 brachte der Bahn zwar mehr Volumen<br />

und Ums<strong>at</strong>z, doch die Erträge auf<br />

Basis der Tonnenkilometerleistung haben<br />

nicht mitgehalten und sind sogar um zwei<br />

Prozent zurückgefallen. Ähnlich war auch<br />

die Entwicklung bei der ungarischen Tochter<br />

■ RAIL CARGO AUSTRIA<br />

Bahn zieht<br />

Bauch ein<br />

Um Geld zu verdienen und in<br />

die schwarzen Zahlen zu kommen<br />

muss die RCA in vielen<br />

Bereichen schlanker <strong>werden</strong>.<br />

FOTO: © DUNDANIM - FOTOLIA.COM<br />

Rail Cargo Hungaria, wo um 13 Prozent<br />

mehr Güter auf die Schiene kamen, doch<br />

ertragseitig ein Minus von elf Prozent<br />

auf Basis der Tkm-Leistung eingefahren<br />

worden ist. In einigen Geschäftsbereichen<br />

h<strong>at</strong> die Bahn selbst beim Volumen eingebüßt;<br />

die Rede ist von bis zu 40 Prozent.<br />

Das sei umso schmerzlicher, zumal RCA auf<br />

einem großen fixen Kostenblock sitzt und<br />

nicht so schnell und flexibel reagieren kann<br />

wie beispielsweise Frächter oder Spediteure,<br />

räumte Fuchs ein.<br />

„ … müssen Geld verdienen“<br />

„Wir müssen nicht nur wachsen, wir<br />

müssen vor allem Geld verdienen“, lautete<br />

die Botschaft mit Adresse an die Bahnkunden.<br />

RCA wird sich nicht auf den österreichischen<br />

Markt zurückziehen, weil dieser<br />

schlichtweg zu klein ist. Daher: „Wir be-<br />

halten die intern<strong>at</strong>ionale Ausrichtung bei<br />

und <strong>werden</strong> wie bisher in Südosteuropa<br />

Flagge zeigen“, betonte Fuchs, der den<br />

Bahnbetrieb aus 25-jähriger Erfahrung<br />

bei den ÖBB gut kennt.<br />

Daumenschrauben anziehen. Ohne massives<br />

Anziehen der Daumenschrauben wird es in<br />

einigen str<strong>at</strong>egischen Kernbereichen nicht<br />

gehen. Da ist etwa das Holztransportgeschäft,<br />

das der Bahn zwar viele Mengen bringt,<br />

aber unterm Strich kein befriedendes Ergebnis.<br />

Fazit: Der Holzumschlag wird auf<br />

140 Bahnhöfe in ganz Österreich reduziert;<br />

57 Bedienstellen <strong>werden</strong> geschlossen und<br />

67 <strong>werden</strong> zu sogenannten B2-Bahnhöfen<br />

umgewandelt. Doch mit der Straffung der<br />

Produktion allein geht das nicht. <strong>„Die</strong><br />

Holzindustrie muss mehr bezahlen“, spricht<br />

Fuchs Klartext. So wird es beim Hackguttransport<br />

eine 30 prozentige Preiserhöhung<br />

geben. Diese Botschaft kommt bei<br />

der Papierholz Austria, der Einkaufsgenossenschaft<br />

der heimischen Papier- und Zellstoffindustrie<br />

schon mal gar nicht gut an.<br />

Dort überlegt man bereits altern<strong>at</strong>ive Bahntransportmodelle<br />

mit priv<strong>at</strong>en Eisenbahnverkehrsunternehmen.<br />

Back to the Roads. Ohne selektive Preiserhöhungen<br />

wird es auch in anderen Bereichen<br />

nicht gelingen, das Ruder herumzureißen<br />

und in die schwarzen Zahlen zu<br />

kommen. In der Kontaktlogistik müsse<br />

man sich so aufstellen wie die Spediteure:<br />

schlank und eigenständig. In diesem Bereich,<br />

in dem die Bahn ihre Stückgutverkehre<br />

abwickelt, „<strong>werden</strong> wir unpaarige<br />

und auf kurzen Strecken laufende Verkehre<br />

auf die Straße umstellen und auf langen<br />

Strecken ein exklusives Kontraktlogistik-<br />

Schienennetz installieren“, so lautet der<br />

Sanierungsans<strong>at</strong>z von Fuchs hier. Der RCA-<br />

Standort Hirschstetten bei Wien wird geschlossen,<br />

der RCA-Standort Cargo Center<br />

Graz steht auf dem Prüfstand und St. Pölten<br />

wird zu einem Transhipment-Point umgewandelt.<br />

Im n<strong>at</strong>ionalen Kombi-Verkehr<br />

wird ab April das neue Produktionskonzept<br />

NINA realisiert und bei der Rollenden<br />

Landstraße <strong>werden</strong> Redimensionierungen<br />

vorgenommen.<br />

Immer wieder Ungarn<br />

Sehr offensiv will RCA beim Vertrieb und<br />

bei der gemeinsamen Produktion mit der<br />

ungarischen Tochter Rail Cargo Hungaria<br />

vorgehen. In Ungarn wird es ab April<br />

schrittweise einen massiven Mitarbeiterabbau<br />

geben und die Produktion mit der Mutter<br />

RCA wird noch enger zusammengespannt,<br />

um beispielsweise Produktivitätsfortschritte<br />

zu erreichen.<br />

Auf 50 gestutzt. Organis<strong>at</strong>orisch <strong>werden</strong><br />

die 100 aktuellen Beteiligungen durchforstet<br />

und auf 50 zusammengestutzt, entweder<br />

durch Fusion oder Verkauf. Querschnittsfunktionen<br />

<strong>werden</strong> zusammengelegt und<br />

der Kunde „bekommt von uns ein Angebot<br />

aus einer Hand“, verspricht Fuchs, der dabei<br />

nicht auf die Stärken des Konzerns<br />

vergisst: Der moderne Wagenpark, motivierte<br />

Mitarbeiter, eine enge Zusammenarbeit<br />

mit dem gesamten Konzern beim<br />

Turnaround-Programm und nicht zuletzt<br />

die starke Präsenz in Südosteuropa sind die<br />

Assets, auf denen man aufbauen könne.<br />

Die Schwäche für die aktuelle Misere sieht<br />

der Vorstand in der Vergangenheit. „RCA<br />

h<strong>at</strong> in den vergangenen drei Jahren vergessen,<br />

auf die Produktivität und das Kostenbild<br />

zu schauen. Das Wunschziel für 2015,<br />

wie es Fuchs formuliert, ist eine EBIT-Marge<br />

von vier Prozent.<br />

<br />

X www.railcargo.<strong>at</strong><br />

TRANSPORT+INFRASRUKuR<br />

MÄRZ 2011<br />

FOTO: ÖBB<br />

41<br />

BUSINE$+LOGISIC<br />

A. Fuchs: „Wir behalten die intern<strong>at</strong>ionale Ausrichtung<br />

bei und <strong>werden</strong> wie bisher in Südost-<br />

europa Flagge zeigen.“<br />

„ MIT KOSTENEINSPARUNGEN ALLEIN LÄSST SICH DIE<br />

RCA NICHT SANIEREN, WIR BRAUCHEN MEHR VOLUMEN<br />

UND MÜSSEN GELD VERDIENEN<br />

“<br />

Andreas Fuchs, Vorstandsdirektor RCA<br />

Rail Cargo Austria produziert ab April im innerösterreichischen<br />

Kombi-Verkehr mit fixen Shuttle-<br />

Zügen von Terminal zu Terminal. Wels spielt<br />

dabei eine zentrale Drehscheibe. Mit dem neuen<br />

Produktionssystem NINA (N<strong>at</strong>ionales Intermodales<br />

Netzwerk Austria) will Rail Cargo Austria<br />

ab Anfang April aus der Kostenfalle im n<strong>at</strong>ionalen<br />

unbegleiteten Kombi-Verkehr herauskommen.<br />

NINA steht für eine Terminal-Terminal-Produktion<br />

im Einzelwagenverkehr mit wenigen Verschubknoten,<br />

einer für die Kunden „moder<strong>at</strong>en und<br />

verkraftbaren“ Preiserhöhung sowie transparenten<br />

Preistableaus und Online-Buchungsmöglichkeit,<br />

so viel ist bis jetzt jedenfalls bekannt. Was moder<strong>at</strong><br />

und verkraftbar ist, dazu hüllt sich RCA<br />

derzeit noch in Schweigen. So viel ist klar: Der<br />

Nachtsprung im Einzelwagenverkehr bleibt<br />

erhalten; Gleiches gilt auch für die Ganzzugverbindungen<br />

innerhalb Österreichs, die vom<br />

Produktionsystem NINA nicht betroffen sind.<br />

Wels spielt bei NINA die zentrale Hub-Rolle,<br />

von hier gibt es Verbindungen nach Wien,<br />

St. Michael, Graz, Villach, Salzburg, Hall, Bludenz<br />

und Wolfurt. Gefahren wird mit fixen Zugein-<br />

heiten und mit eigenen Loks auf den Zügen.<br />

Über eine online-Buchungsmöglichkeit kann<br />

man in die neuen Shuttle-Züge einsteigen und<br />

ist ein D<strong>at</strong>entausch zwischen Bahn und Kunden<br />

möglich.<br />

<br />

NINA: N<strong>at</strong>ionales<br />

Intermodales Netzwerk<br />

Austria<br />

bl_03_2011.indb 41 24.03.11 17:16<br />

BESCHA<br />

BESCHA<br />

BESCH FFUNG+TECHNIK<br />

+TECHNIK<br />

+<br />

MÄRZ 2011<br />

FOTOS: JUNGHEINRICH, RS VERLAG<br />

34<br />

BUSINE$<br />

BUSINE$<br />

BUSINE<br />

+LOGISIC<br />

SPECIAL CEMAT<br />

SPECIAL CEMAT<br />

■ CEMAT 2011<br />

■ TOYOTA MH<br />

Nachhaltigkeit im Zentrum<br />

„Responsible Together“<br />

„Sustainability in Intralogistics“ ist das Leitmotiv der diesjährigen CeMAT. Unter diesem Motto liefern sich<br />

Aussteller heuer wieder einen wahren Wettbewerb der „schönsten Stände“.<br />

„Sustainability in Intralogistics“ ist das Leitmotiv der diesjährigen CeMAT. Unter diesem Motto liefern sich<br />

Aussteller heuer wieder einen wahren Wettbewerb der „schönsten Stände“.<br />

„Sustainability in Intralogistics“ ist das Leitmotiv der diesjährigen CeMAT. Unter diesem Motto liefern sich<br />

Unter dem Schlagwort „Responsible Together“ interpretiert<br />

Toyota M<strong>at</strong>erial Handling das Messemotto<br />

der CeMAT 2011 „Suistanability in Intralogistics“<br />

pretiert Toyota M<strong>at</strong>erial Handling das Messemotto<br />

der CeMAT 2011 „Suistanability in Intralogistics“<br />

pretiert Toyota M<strong>at</strong>erial Handling das Messemotto<br />

Halle 26, Stand L02 / Freigelände, Stand F05<br />

M it dem Schwerpunktthema<br />

„Sustainability in Intralogistics“<br />

startet am 2. Mai 2011 die<br />

Intralogistik-Messe CeMAT in<br />

einem konjunkturell erstarkenden<br />

Umfeld. Die Branche erwartet<br />

nach einem Rückgang in den<br />

Jahren 2009 und 2010 im laufenden<br />

Jahr ein Ums<strong>at</strong>zplus<br />

von neun Prozent. Unternehmen<br />

aus den unterschiedlichsten<br />

Branchen investieren wieder im<br />

Bereich Logistik. Davon wird<br />

die CeMAT vom 2. bis 6. Mai<br />

maßgeblich profitieren und entscheidende<br />

Impulse in die<br />

Branche zurückgeben.<br />

Weltleitmesse zieht an<br />

Mehr als 1.000 Aussteller präsentieren<br />

ihre Innov<strong>at</strong>ionen auf<br />

einer Netto-Ausstellungsfläche<br />

von etwa 80.000 Quadr<strong>at</strong>metern.<br />

„Damit bleibt die CeMAT weltweit<br />

die unangefochtene Nummer<br />

eins im Markt“, sagt Dr. Andreas<br />

Gruchow, Mitglied des Vorstandes<br />

der Deutschen Messe. „Der hohe<br />

intern<strong>at</strong>ionale Anteil auf<br />

Aussteller- und Besucherseite<br />

untermauert die einzigartige<br />

Bedeutung der CeMAT für die<br />

Branche.“<br />

Österreich zurückhaltend<br />

Rund die Hälfte der CeMAT-<br />

Aussteller kommt aus dem Ausland.<br />

Allen voran aus Italien, China,<br />

den Niederlanden, Großbritannien,<br />

Schweden, Spanien, Franknien,<br />

Schweden, Spanien, Franknien,<br />

Schweden, Spanien, Frank<br />

reich, Belgien, Finnland und der<br />

Schweiz. Sie präsentieren die gesamte<br />

Bandbreite der Intralogistik<br />

wie Flurförderzeuge und<br />

Zubehör, komplette Anlagen,<br />

Auto-ID-Systeme, Software usw.<br />

Aus Österreich sind etwa 15 Aussteller<br />

vertreten, dafür jedoch<br />

umso lautstarker. Sie und ihre<br />

Gäste treffen sich am 5. Mai ab<br />

17.00 Uhr zur „Austria Lounge“<br />

im Intern<strong>at</strong>ional CeMAT-Forum,<br />

die BUSINESS+LOGISTIC gemeinsam<br />

mit der Deutschen<br />

Messe, Knapp und Fronius<br />

organisiert.<br />

<br />

X www.cem<strong>at</strong>.de<br />

U nter dem Motto „Responsible<br />

Together“ rückt Toyota M<strong>at</strong>erial<br />

Handling die wirtschaftlichen,<br />

sozialen und umweltrelevanten<br />

Aspekte von Nachhaltigkeit<br />

in den Fokus. Dabei setzt<br />

das Unternehmen neue Akzente<br />

in den drei Themenfeldern „Responsible<br />

Innov<strong>at</strong>ion“, „Safety“<br />

und „Empowering your Business“.<br />

Auf 1.500 Quadr<strong>at</strong>metern<br />

präsentiert Toyota MH Innov<strong>at</strong>ionen<br />

für die Kompaktlagerung,<br />

darunter neue Kommissionier-<br />

und Schmalgangstapler<br />

sowie die vierte Gener<strong>at</strong>ion des<br />

BT Radioshuttles. Der Experte<br />

für Flurförderzeuge informiert<br />

außerdem erstmals über sein<br />

Konzept für autom<strong>at</strong>isierte<br />

Kommissionierung, Fortschritte<br />

Auch aus Österreich gibt sich die Creme der Intralogistik ein Stelldichein.<br />

Hauptwerk in Mjölby(S) : Unter dem Motto „Responsible Together“ rückt das<br />

Unternehmen die wirtschaftlichen, sozialen und umweltrelevanten Aspekte<br />

von Nachhaltigkeit in den Fokus.<br />

bei der Erforschung neuer Antriebstechnologien<br />

und sicherheitsbezogene<br />

Ansätze.<br />

Safety first<br />

Ein Highlight ist dabei ein<br />

Gabelstapler-Simul<strong>at</strong>or, mit dem<br />

die Japaner mit aktuellen Inform<strong>at</strong>ionen<br />

rund um das Thema<br />

Sicherheit aufwarten. Interessierte<br />

Besucher können eine Probefahrt<br />

mit diesem Simul<strong>at</strong>or machen<br />

und dabei hautnah die Vorzüge<br />

von Toyota SAS – dem Toyota<br />

System für aktive Stabilität<br />

– kennenlernen. Darüber hinaus<br />

stellt das Unternehmen die<br />

Kampagne zur sicheren Instandhaltung<br />

der Europäischen<br />

Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz<br />

am Arbeitspl<strong>at</strong>z<br />

(EU-OSHA) vor, die von<br />

Toyota unterstützt wird. Auf<br />

dem Stand <strong>werden</strong> sämtliche<br />

Ansätze für die Sicherheit am<br />

Arbeitspl<strong>at</strong>z im eigenen Unternehmen,<br />

beim Kunden und<br />

bei Dritten über interaktive<br />

Displays veranschaulicht.<br />

<br />

X www.toyota-forklifts.<strong>at</strong><br />

FOTOS: JUNGHEINRICH, RS VERLAG<br />

Vom Behälter bis zum Hochregal –<br />

Planung bis Inbetriebnahme direkt<br />

vom Hersteller!<br />

BITO Lagertechnik<br />

Austria GmbH<br />

Lunzerstraße 64<br />

4031 Linz, Austria<br />

Tel.: +43(0)732 60 23 62-0<br />

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BESCHAFFUNG+TECHNIK<br />

FOTO: LINDE<br />

BUSINE$+LOGISIC<br />

SPECIAL CEMAT<br />

■ LINDE MH<br />

Passgenau und innov<strong>at</strong>iv!<br />

Passgenau zum Leitmotto der CeMAT 2011 „Sustainability in Intralogistics”<br />

stellt Linde M<strong>at</strong>erial Handling neue Innov<strong>at</strong>ionen im Bereich energieeffizienter,<br />

wirtschaftlicher Flurförderzeuge vor.<br />

Pavillon P32 und Freigelände/Stand L01<br />

M it Prototypen und Konzeptfahrzeugen<br />

wird gezeigt, wohin die Entwicklung in<br />

Zukunft bei Linde MH geht. Daneben <strong>werden</strong><br />

Ber<strong>at</strong>ungsinstrumente zur M<strong>at</strong>erialflussplanung<br />

und -optimierung sowie Lösungsbeispiele<br />

für den Eins<strong>at</strong>z von fahrerlosen<br />

Flurförderzeugen in (teil-) autom<strong>at</strong>isierten<br />

Anwendungen vorgestellt.<br />

Mit rund 60 Fahrzeugen bringt Linde MH<br />

eine Kollektion aus dem aktuellen Produktprogramm<br />

nach Hannover. „Wir geben den<br />

Besuchern damit die Chance, sich selbst ein<br />

umfassendes Bild von der Leistungsfähigkeit<br />

unseres Unternehmens zu machen“, so<br />

Dr. Ralf Dingeldein, Leiter des Bereichs Neufahrzeuge<br />

und verantwortlich für den Linde-<br />

Messestand. Im Pavillon erläutern zahlreiche<br />

„Inform<strong>at</strong>ions-Inseln“ unter anderem,<br />

wie sich die Produkte noch energieeffizienter,<br />

sicherer und wirtschaftlicher gestalten<br />

lassen, wie Betreiber mit M<strong>at</strong>erialflussplanung<br />

und -optimierung Zeit und Kosten<br />

sparen können und welche Möglichkeiten<br />

es für (teil-) autom<strong>at</strong>isierte Lösungen gibt.<br />

Hauptanziehungspunkt des Messestandes<br />

dürfte die neue Elektrostapler-Gener<strong>at</strong>ion<br />

in der Traglastklasse von zwei bis fünf<br />

Tonnen sein. Neunzehn verschiedene Standard-Modellvarianten<br />

stehen zur Auswahl<br />

und sorgen dafür, dass die Kunden nur das<br />

bezahlen, was sie wirklich brauchen. Zudem<br />

sorgt ein gutes Dutzend technischer Innov<strong>at</strong>ionen<br />

für einen sehr sparsamen Energieverbrauch,<br />

hohe Produktivität sowie mehr<br />

Fahrersicherheit und Komfort der neuen<br />

E-Stapler.<br />

<br />

X www.linde-mh.de<br />

Im großzügigen Pavillon von Linde können sich Besucher der CeMAT über neue Innov<strong>at</strong>ionen informieren.<br />

bl_03_2011.indb 35 24.03.11 17:16<br />

BES PRA<br />

PRA<br />

PR CTICE<br />

ACTICE<br />

A<br />

MÄRZ 2011<br />

26<br />

BUSINE$<br />

BUSINE$<br />

BUSINE<br />

+LOGISIC<br />

FOTO: MONDI<br />

Wenn es um mehr Sicherheit und<br />

Sicherheit und<br />

Sicherheit<br />

Produktivität geht,<br />

Produktivität geht,<br />

Produktivität<br />

verzichtet Büropapier-Hersteller<br />

verzichtet Büropapier-Hersteller<br />

verzichtet<br />

Mondi Neusiedler schon auch mal auf Papier. Insbesondere dann, wenn es um den<br />

reibungslosen D<strong>at</strong>enverkehr geht.<br />

■ W-LAN-HARMONISIERUNG<br />

Papierhersteller<br />

mag’s auch papierlos<br />

Büropapier-Hersteller Mondi Neusiedler setzt<br />

für den internen D<strong>at</strong>entransfer flächendeckend<br />

auf Wireless und RFID.<br />

SCHWERPUNKT RFID<br />

FOTO: MONDI<br />

BES PRA<br />

PRA<br />

PR CTICE<br />

ACTICE<br />

A<br />

MÄRZ 2011<br />

27<br />

BUSINE$<br />

BUSINE$<br />

BUSINE<br />

+LOGISIC<br />

O<br />

bgleich Internet, Intranet & Co in vielen<br />

Unternehmen feuchteTräume vom<br />

„papierlosen Büro“ wecken, müssen<br />

sich Unternehmen wie der Büropapier-Hersteller<br />

Mondi Neusiedler keine<br />

Sorgen machen. Im Gegenteil: Sie können<br />

sich seit Beginn der kommerziellen Nutzung<br />

digitaler D<strong>at</strong>entransfers über wachsende<br />

Umsätze freuen. Ein Grund dafür ist<br />

beispielsweise das veränderte Nutzungsverhalten<br />

der Anwender, die sich, wenn sie etwa<br />

im Internet fündig geworden sind, ihre<br />

Dokumente ausdrucken. Bedrucktes Papier<br />

ist immer und überall nutzbar und Druckist<br />

immer und überall nutzbar und Druckist<br />

immer und überall nutzbar und Druck<br />

werke genießen nach wie vor die höchste<br />

Glaubwürdigkeit, ganz nach dem Motto:<br />

„Was liegt, das pickt!“.<br />

WLAN und RFID<br />

Dennoch h<strong>at</strong> Papier auch seine Schwächen<br />

– insbesondere im internen D<strong>at</strong>enverkehr<br />

und in der D<strong>at</strong>enhaltung. Während<br />

sich Terra-Bits und -Bytes locker auf ein<br />

paar Festpl<strong>at</strong>ten abspeichern und – wenn<br />

es sein muss – in Bruchteilen von Sekunden<br />

in Lichtgeschwindigkeit um den ganzen<br />

Erdball jagen lassen, würde dieselbe D<strong>at</strong>enmenge<br />

auf Papier gebannt, ganze Lagerhallen<br />

füllen. Zudem ist die Verarbeitung via<br />

Papier wie zum Beispiel im Lager oder in<br />

der Produktion wesentlich anfälliger für<br />

Fehler als mit digitalen Lösungen. Das weiß<br />

man auch beim österreichischen Büropapier-<br />

Hersteller Mondi Neusiedler im niederösterreichischen<br />

Ulmerfeld-Hausmening.<br />

Dort setzt man daher für den internen<br />

D<strong>at</strong>entransfer schon seit Jahren auf<br />

WLAN-Lösungen. Und für das Handling<br />

von Verpackungsm<strong>at</strong>erialien sorgt eine<br />

RFID-Lösung für Fehlerfreiheit. Das System,<br />

das von der oberösterreichischen<br />

B&M Tri<strong>co</strong>n geplant und implementiert<br />

wurde, bot auf Basis von UHF-passiv<br />

Technologie eine lückenlose Verfolgung<br />

der M<strong>at</strong>erialien vom Wareneingang über<br />

die Lagerhaltung bis hin zur Produktion.<br />

Die dabei von RFID-Staplern erfassten<br />

D<strong>at</strong>en wurden von Beginn an über die<br />

vorhandene WLAN-Infrastruktur an<br />

die Server übermittelt.<br />

Mehr Sicherheit und Geschwindigkeit<br />

Diese WLAN-Struktur wurde nun im<br />

vergangenen Jahr auf neue Beine gestellt<br />

und am gesamten Firmengelände modernisiert.<br />

Dabei stellte man von einer auf einzelnen<br />

Access Points basierenden Lösung<br />

auf eine zentral gemanagte Wireless Switch<br />

Lösung um. Gefordert war auch eine flächendeckende<br />

Ausleuchtung und ausreichende<br />

Überlappung der einzelnen Funkchende<br />

Überlappung der einzelnen Funkchende<br />

Überlappung der einzelnen Funk<br />

zellen für den Fehlerfall. Gerhard Raffetseder,<br />

Projektleiter bei Mondi Neusiedler: <strong>„Die</strong><br />

Herausforderungen beim Ers<strong>at</strong>z unserer<br />

bestehenden WLAN-Lösung waren die Erhöhung<br />

der D<strong>at</strong>ensicherheit, die optimale<br />

Ausleuchtung unser Produktions- und Lagerbereiche<br />

sowie die Anbindung all<br />

unserer mobilen Clients.“ Diese reichen<br />

dabei vom normalen WLAN-Nutzer im<br />

Office-Bereich über unser fahrerloses Transportsystem<br />

für Mutterrollen bis hin zu<br />

sich schnell durch das Gelände bewegende<br />

Stapler. Auf letzteren legten die Verantwortlichen<br />

bei Mondi Neusiedler ein besonderes<br />

Augenmerk. „Nach einer intensiven Testphase<br />

haben wir uns für die von B&M<br />

Tri<strong>co</strong>n angebotene Lösung entschieden.<br />

Ausschlaggebend dafür waren das <strong>at</strong>traktive<br />

Preis-Leistungsverhältnis und die positiven<br />

Erfahrungen während unserer langjährigen<br />

Zusammenarbeit mit dem Spezialisten“,<br />

so G. Raffetseder im Gespräch mit BUSINESS+<br />

LOGISTIC.<br />

Switches und Access-Ports<br />

Jetzt sorgen zwei redundante RFS6000<br />

Wireless Switches von Motorola, die in<br />

den Serverräumen bei Mondi Neusiedler<br />

installiert sind, im gesamten Produktionsbereich<br />

sowie in Büro- und Besprechungsräumen<br />

für noch mehr D<strong>at</strong>ensicherheit.<br />

Die eigentliche, flächendeckende WLAN-<br />

Versorgung findet jedoch über 48 AP300<br />

Access Ports von Motorola st<strong>at</strong>t, die auf-<br />

Access Ports von Motorola st<strong>at</strong>t, die auf-<br />

Access Ports von Motorola st<strong>at</strong>t, die auf<br />

grund der PoE-Funktionalität schnell und<br />

einfach installiert <strong>werden</strong> können. Diese<br />

neue Lösung stellt somit flächendeckend<br />

den ausfallsfreien 24x7-Betrieb sicher. Und<br />

durch die hohe Verbindungsgeschwindigkeit<br />

des neuen Systems lassen sich d<strong>at</strong>enintensive<br />

Ein- und Auslagerungsvorgänge<br />

beschleunigen und die Produktivität weiter<br />

steigern.<br />

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Verschlüsselung und Authentifizierung<br />

• Zentrales Management durch redundante<br />

Wireless Switch Lösung<br />

• Modulare Erweiterbarkeit auf Lizenzbasis<br />

• Einfacher Austausch im Fehlerfall durch<br />

autom<strong>at</strong>ische Konfigur<strong>at</strong>ion.<br />

<br />

Benefit im Überblick<br />

S trahlende Gesichter von B&M Tri<strong>co</strong>n<br />

bei der Preisverleihung während des<br />

5. RFID-Anwendersymposiums, das Anfang<br />

Dezember in Stuttgart st<strong>at</strong>tfand.<br />

Da wurde dem Trauner Auto-ID Spezialisten<br />

2010 im Rahmen eines Galaabends<br />

der renommierte RFID Mittelstands-Award<br />

überreicht. Der Award wurde vom Netzwerk<br />

Elektronischer Geschäftsverkehr<br />

(NEG) und dem Bundesverband IT-Mittelstand<br />

e.V. vergeben. B&M Tri<strong>co</strong>n bekam<br />

den Preis „Beste RFID-Lösung im Mittelstand“<br />

für das Projekt „RFID-Key für<br />

den Fahrzeugverleih bei SIXT“ verliehen.<br />

■ PRÄMIERUNG<br />

RFID Mittelstands-Award für B&M Tri<strong>co</strong>n<br />

Auto-ID Spezialist B&M Tri<strong>co</strong>n mit Hauptsitz in Traun (OÖ) erhielt im<br />

vergangenen Dezember in Stuttgart den 1. Preis beim renommierten<br />

RFID Mittelstands-Award.<br />

Die Lösung bei Sixt<br />

B&M Tri<strong>co</strong>n h<strong>at</strong> für die Fahrzeugvermietung<br />

bei SIXT eine kundenspezifische<br />

Lösung für die Vergabe und Rücknahme<br />

der Fahrzeugschlüssel geschaffen. Das Ziel<br />

dieses Systems ist einerseits höchster Kundenkomfort<br />

und andererseits maximale Abwicklungsvereinfachung<br />

und -geschwindigkeit.<br />

Die Fahrzeuge wurden durch Einführung<br />

des RFID-Systems maximal verfügbar.<br />

Der Award<br />

Das NEG schrieb 2010 zum zweiten Mal<br />

im Rahmen des Begleitvorhabens „RFID<br />

für kleine und mittlere Unternehmen“<br />

den RFID Mittelstandsaward aus.<br />

Gesucht wurden dabei anwender- und<br />

kundenorientierte RFID-Lösungen, die<br />

durch Innov<strong>at</strong>ion und Wirtschaftlichkeit<br />

überzeugen. Die hochkarätig besetzte<br />

Jury unter Leitung von Univ.-Prof. Dr.-Ing.<br />

E.h. Dieter Späth, Institutsleiter Fraunhofer<br />

IAO und IAT Universität Stuttgart<br />

und Dr. Oliver Grün, Vorstandsvorsitzender<br />

des Bundesverbandes IT-Mittelstand,<br />

setzt sich aus führenden Persönlichkeiten<br />

der Wirtschaft, des öffentlichen Lebens<br />

(Ministerien, Verbände), Universitäten<br />

und Forschungsinstituten zusammen. <br />

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Gebühren an. Bei Stornierungen innerhalb von zwei Wochen vor Anzeigenschluss <strong>werden</strong> 30 Prozent Stornogebühr, bei Stornierungen innerhalb von einer Woche 75 Prozent<br />

Stornogebühr, verrechnet. In jedem Fall gilt das Posteingangsd<strong>at</strong>um.


MEDIADATEN 2012<br />

THEMEN UND ERSCHEINUNGSTERMINE 2012<br />

Ausgabe Erscheinungstermine Specials + Themenschwerpunkte<br />

12/2011<br />

– 1/2012<br />

2/2012<br />

3/2012<br />

4/2012<br />

5/2012<br />

6-7/2012<br />

8/2012<br />

Donnerstag 26. Jänner 2012<br />

Redaktionsschluss: 10.01.2012<br />

Anzeigenschluss: 13.01.2012<br />

Mittwoch 29. Februar 2012<br />

Redaktionsschluss: 10.02.2012<br />

Anzeigenschluss: 17.02.2012<br />

Donnerstag 29. März 2012<br />

Redaktionsschluss: 9.03.2012<br />

Anzeigenschluss: 14.03.2012<br />

Freitag 30. April 2012<br />

Redaktionsschluss: 13.04.2012<br />

Anzeigenschluss: 18.04.2012<br />

Donnerstag 31. Mai 2012<br />

Redaktionsschluss: 14.05.2012<br />

Anzeigenschluss: 16.05.2012<br />

Donnerstag 28. Juni 2012<br />

Redaktionsschluss: 11.06.2012<br />

Anzeigenschluss: 14.06.2012<br />

Donnerstag 30. August 2012<br />

Redaktionsschluss: 13.08.2012<br />

Anzeigenschluss: 17.08.2012<br />

Special: Business & Logistic in CEE<br />

Schwerpunktthemen: Investieren & Finanzieren in Logistik-Projekte, Banken, Kredite & Leasing, Logistik & Fuhrpark,<br />

Transport & Verkehr, Lager- & Fördertechnik, Logistik & Autom<strong>at</strong>ion<br />

Specials: Messe LogiMAT 2012; 28. BVL Logistik-Dialog Vösendorf<br />

Schwerpunktthemen: Trends in Intralogistik & Technik; Auto-ID, Bar<strong>co</strong>de, Messe CeBIT, RFID & Software;<br />

SCM & Beschaffungsmanagement, Prozessmanagement; KEP-Dienstleister<br />

Specials: Messe Euro-ID Berlin; Hannover Messe<br />

Schwerpunktthemen: Trends in der Logistik-Autom<strong>at</strong>ion; Trends in der Lager-, Förder- & Staplertechnik; Investieren & Finanzieren;<br />

Generalunternehmen vs. Ber<strong>at</strong>er & Planer<br />

Specials: Gewerbe- & Logistikimmobilien (zur Messe RealVienna 2012)<br />

Schwerpunktthemen: Industrie-Standort & Infrastruktur in Österreich; Häfen, Flughäfen & Logistikzentren; Gewerbe- & Logistikimmobilien;<br />

Investieren, Finanzieren & Real Est<strong>at</strong>e Priv<strong>at</strong>e Equity; Speditionen & Green Logistics; Transport & Verkehr<br />

Special: Österreichischer Logistiktag Linz (VNL), Transfairlog Hamburg, easyFairs Logistik+Verpackung Wien<br />

Schwerpunktthemen: Beschaffungs- & Supply Chain Management, Ber<strong>at</strong>er & Planer; Logistik- ; Investitionen in Intralogistik,<br />

Stapler-, Fördertechnik & Finanzierung; e-Mobility & City-Logistics; KEP-Dienstleister, Speditionen, Transport& Verkehr; Fuhrpark &<br />

Fuhrparkmanagement<br />

Specials: Der österr. Logistikpreis und seine Gewinner; Pkw, Klein-LKW & Fuhrparkmanagement<br />

Schwerpunktthemen: Outsourcing, Speditionen & Services; KEP-Dienstleister & Postdienste; Flotten & Management;<br />

Österreich & CEE<br />

Specials: Messe Fachpack LogIntern Nürnberg<br />

Schwerpunktthemen: Leobener Logistiksommer, BMÖ Einkaufsforum; Trends in der Auto-ID Branche; Business &<br />

Telekommunik<strong>at</strong>ion; Software, IT & Management; Office & Logistik; Beschaffungs- und SCM<br />

9/2012<br />

Donnerstag 27. September 2012<br />

Redaktionsschluss: 10.09.2012<br />

Anzeigenschluss: 14.09.2012<br />

Specials: Vienna-Tec; BVL Kongress Berlin<br />

Schwerpunktthemen: Beschaffungs- und Supply Chain Management; Investieren & Finanzieren am Standort Österreich;<br />

Speditionen, Logistikzentren, Häfen, Flughäfen & Infrastruktur; Meg<strong>at</strong>rends der Logistik; Intralogistik, Stapler-, Lager- & Fördertechnik;<br />

Logistik-Autom<strong>at</strong>ion<br />

10/2012<br />

11/2012<br />

12/2012<br />

– 1/2013<br />

Mittwoch 31. Oktober 2012<br />

Redaktionsschluss: 15.10.2012<br />

Anzeigenschluss: 15.10.2012<br />

Donnerstag 29. November 2012<br />

Redaktionsschluss: 12.11.2012<br />

Anzeigenschluss: 16.11.2012<br />

Donnerstag 31. Jänner 2013<br />

Redaktionsschluss: 14.01.2013<br />

Anzeigenschluss: 18.01.2013<br />

Specials: Business, Telekommunik<strong>at</strong>ion, IT & Logistik<br />

Schwerpunktthemen: SCM; Telekommunik<strong>at</strong>ion, Enterprise-Lösungen, Software & Prozessmanagement; Beschaffung & Intralogistik-<br />

Lösungen; ERP- & Logistik-Systeme; Menschen & Maschinen<br />

Special: Standort Österreich & CEE<br />

Schwerpunktthemen: Investieren & Finanzieren im deutschsprachgigen Donauraum; Banken, Kredite & Leasing; Logistik & Fuhrpark;<br />

Ber<strong>at</strong>er, Planer & Consulter; Generaltunternehmer; Stapler & Fördertechnik<br />

Special: Messe LogiMAT 2013 in Stuttgart<br />

Schwerpunktthemen: Trends in Intralogistik & Technik; Auto-ID, Bar<strong>co</strong>de, RFID & Software; SCM & Beschaffungsmanagement,<br />

Prozessmanagement; Lager-, Förder- & Staplertechnik<br />

■ BUSINESS+LOGISTIC LESERGRUPPEN: Geschäftsführer, Finanzverantwortliche, Betriebsleiter und<br />

Einkäufer aus folgenden Branchen:<br />

49,9 % Industrie (Produktion, Fertigung, Erzeugung z. B. Lebensmittel, Textil, Bau,<br />

Metall, Pharma, Holz, Chemie, Elektronik, Automobil, Maschinenbau, Papier u.a.)<br />

1,0%<br />

26,8 % Dienstleistung (z. B. Ber<strong>at</strong>er, Planer, Software + IT, Transport + Speditionen,<br />

1,9%<br />

Telekommunik<strong>at</strong>ion, Unternehmensber<strong>at</strong>ung, Versanddienste, Agenturen,<br />

3,3%<br />

Immobilienunternehmen u.a.)<br />

17,1 % Großhandel+Handel (z. B. aus Lebensmittel, Textil, Metall, Pharma u.a.)<br />

17,1%<br />

3,3 % Finanzierung, Versicherung (Banken, Versicherungen, Factoringgesellschaften u.a.)<br />

1,9 % Umwelttechnik und Entsorgung (z.B. Energiespartechnik, Müllbeseitigung,<br />

49,9%<br />

Wasserreinigung, Recycling u.a.)<br />

1,0 % öffentliche Behörden, Organis<strong>at</strong>ionen und Gemeinden<br />

26,8%<br />

■ GEOGRAPHISCHE VERTEILUNG DER MAGAZINE:<br />

Österreich<br />

11.000 Stück<br />

Deutschland<br />

1.902 Stück<br />

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75 Stück<br />

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MEDIADATEN 2012<br />

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