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Testfragen 1 - auf wetter-schoeckl.at!

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Fragenliste<br />

WIRE-TEST<br />

Wozu dient ein Unternehmenskonzept? Was sind die wesentlichsten Inhalte eines<br />

Unternehmenskonzeptes? ....................................................................................................... 1<br />

Erläutere die in Österreich möglichen Unternehmensrechtsformen von<br />

Personengesellschaften: ......................................................................................................... 2<br />

Erläutere die in Österreich möglichen Unternehmensrechtsformen von<br />

Kapitalgesellschaften: ............................................................................................................ 3<br />

Aktiengesellschaft (AG) ......................................................................................................... 4<br />

Was ist das Firmenbuch, welche Inform<strong>at</strong>ionen sind darin enthalten? .................................. 4<br />

Wie ist die Vertretungsbefugnis in Unternehmen geregelt? .................................................. 5<br />

Welche Gewebearten unterscheidet man in Österreich? Welche Voraussetzungen sind für<br />

den Erhalt der Gewerbeberechtigung erforderlich? ............................................................... 5<br />

Wann benötigt man eine Betriebsanlagengenehmigung und welche Unterlagen sind für das<br />

Ansuchen erforderlich? .......................................................................................................... 6<br />

Beschreibe die in Österreich möglichen Insolvenzverfahren: ................................................ 7<br />

Welche Unternehmen sind zur Führung einer doppelten Buchhaltung verpflichtet? Bei<br />

welchen Unternehmen reicht die Aufzeichnung der Einnahmen und Ausgaben? ................. 7<br />

Welche zusätzlichen Aspekte sind bei der Führung einer doppelten Buchhaltung zu<br />

beachten? (Formvorschriften, Aufbewahrungspflicht, Folgen bei Nichteinhaltung)............. 8<br />

Was ist eine Bilanz? Erläutere die einzelnen Positionen der Bilanz: ..................................... 8<br />

Wozu dient die Gewinn- und Verlustrechnung? Erläutere die Begriffe Aufwendungen und<br />

Erträge: ................................................................................................................................... 9<br />

Beschriebe den Aufbau einer Gewinn- und Verlustrechnung in Staffelform. Warum erfolgt<br />

die Veröffentlichung einer GuV-Rechnung in dieser Form? ................................................. 9<br />

Was ist ein Kontenplan? ....................................................................................................... 10<br />

Erläutere die Begriffe Debitoren und Kreditoren: ................................................................ 10<br />

Was versteht man unter Hauptbuch, Journal und Nebenbücher? ......................................... 10<br />

Erläutere das Prinzip der Einhebung der Ums<strong>at</strong>zsteuer bei Geschäften im Innland anhand<br />

eines Beispiels (Hersteller – Händler – Konsument): .......................................................... 10<br />

Wozu dient ein Unternehmenskonzept? Was sind die<br />

wesentlichsten Inhalte eines Unternehmenskonzeptes?<br />

Ein Unternehmenskonzept ist die Beschreibung einer Gründungsidee und der<br />

einzelnen Schritte zur Realisierung dieser.<br />

Durch ein schriftliches Unternehmenskonzept h<strong>at</strong> man eine Leitlinie, an der man sich<br />

orientieren kann.<br />

Wesentliche Inhalte sind:<br />

1. Gründungsidee<br />

2. Person des Gründers<br />

Werner Schuster 08.01.2010 1


3. Das Unternehmen<br />

4. Marketing<br />

5. Finanzierung<br />

6. Personal<br />

7. Lieferanten<br />

8. Organis<strong>at</strong>ion<br />

9. Versicherung<br />

Erläutere die in Österreich möglichen Unternehmensrechtsformen<br />

von Personengesellschaften:<br />

Einzelunternehmung<br />

<br />

<br />

Häufigste Unternehmensform<br />

Einfach zu Gründen und wenig Auflagen und Vorschriften<br />

Vorteile:<br />

‣ Gewinn braucht nicht geteilt werden<br />

‣ Alleinige Entscheidungsgewalt<br />

Nachteile:<br />

‣ Betriebskapital muss allein <strong>auf</strong>gebracht werden<br />

‣ Haftung unbeschränkt, auch mit Priv<strong>at</strong>vermögen<br />

Offene Handelsgesellschaft (OHG)<br />

<br />

Mindestens zwei Gesellschafter, jeder mit den gleichen Rechten und Pflichten<br />

Vorteile:<br />

Nachteil:<br />

‣ Beste Kreditwürdigkeit, da größtmögliche Sicherheit für die Banken<br />

‣ Alle Gesellschafter haften unbeschränkt, auch mit dem Priv<strong>at</strong>vermögen<br />

Kommanditgesellschaft (KG)<br />

<br />

Mindestens zwei Gesellschafter (Kommandantisten und Komplementär)<br />

Komplementär<br />

Vorteil:<br />

‣ H<strong>at</strong> mit den Kommandantisten einen Geldgeber gefunden<br />

Werner Schuster 08.01.2010 2


‣ Volle Entscheidungsgewalt<br />

Nachteil:<br />

‣ Unbeschränkte Haftung, auch mit Priv<strong>at</strong>vermögen<br />

Kommandantist<br />

Vorteil:<br />

‣ Am Unternehmenserfolg beteiligt, haftet aber nicht mit Priv<strong>at</strong>vermögen<br />

Nachteil:<br />

‣ Nur Kontrollrecht, kein Mitspracherecht<br />

Offene Erwerbsgesellschaft (OEG) und Kommanditerwerbsgesellschaft<br />

(KEG)<br />

„Kleine Geschwister“ der OHG und KEG, für Unternehmungen mit einem geringeren<br />

Jahresums<strong>at</strong>z.<br />

Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GesbR)<br />

(auch ARGE oder Konsortium)<br />

Ist nur eine vertragliche Vereinbarung von mindestens zwei Personen<br />

Zeitlich <strong>auf</strong> ein Projekt beschränkt<br />

Erläutere die in Österreich möglichen Unternehmensrechtsformen<br />

von Kapitalgesellschaften:<br />

Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)<br />

Neben dem Einzelunternehmen häufigste Form<br />

Stammkapital: € 40.000,--<br />

Die GmbH besitzt eine als juristische Person eine eigene Rechtspersönlichkeit<br />

und wird durch die Geschäftführer vertreten<br />

Vorteile:<br />

‣ Beschränkte Haftung, greift nicht <strong>auf</strong> das Priv<strong>at</strong>vermögen zu<br />

Nachteile:<br />

‣ Körperschaftsteuer muss immer bezahlt werden<br />

‣ Buchhaltungspflicht<br />

Werner Schuster 08.01.2010 3


‣ Hohe Gründungskosten<br />

‣ Geringe Kreditwürdigkeit<br />

Aktiengesellschaft (AG)<br />

<br />

<br />

Motiv Beschaffung von Kapital durch den Verk<strong>auf</strong> von<br />

Unternehmensanteile (Aktien)<br />

Unterscheidung in börsennotierte und nicht börsennotierte AGs<br />

Vorstand:<br />

Der Vorstand leitet das Unternehmen und wird vom Aufsichtsr<strong>at</strong> bestellt. Er h<strong>at</strong> die<br />

Aufgabe der Unternehmensleitung, Berichterst<strong>at</strong>tung an den Aufsichtsr<strong>at</strong> und<br />

Erstellung des Jahresabschlusses (Bilanz)<br />

Aufsichtsr<strong>at</strong>:<br />

Wird von der Hauptversammlung gewählt und kontrolliert den Vorstand. Er<br />

beschließt wichtige Unternehmungsentscheidungen. (Kontrollorgan mit der Aufgabe<br />

der Bestellung des Vorstandes und dessen Überwachung).<br />

Hauptversammlung:<br />

Besteht aus den Aktionären<br />

Wählen den Aufsichtr<strong>at</strong> und beschließen die Höhe der Dividende<br />

Genossenschaft<br />

Die Tätigkeit von Genossenschaften ist nicht <strong>auf</strong> das Erzielen von Gewinnen<br />

ausgerichtet<br />

Stille Gesellschaft<br />

Reiner Kapitalgeber und nur am Unternehmungsgewinn beteiligt, scheint nirgends<br />

<strong>auf</strong><br />

Was ist das Firmenbuch, welche Inform<strong>at</strong>ionen sind darin<br />

enthalten?<br />

Im Firmenbuch sind alle Unternehmen mit einem Ums<strong>at</strong>z größer 40.000,--<br />

Euro sowie alle Kapitalgesellschaften registriert.<br />

Es liegt im Landesgericht <strong>auf</strong> und ist für jedermann zugänglich.<br />

Es beinhaltet:<br />

Werner Schuster 08.01.2010 4


‣ Den vollständigen Firmennamen und die Geschäftsanschrift<br />

‣ Rechtsform des Unternehmen<br />

‣ Namen der vertretungsbefugten Personen<br />

‣ Eventuelle Beschränkungen der Vertretungsbefugnis<br />

‣ Namen der sonstigen am Unternehmen beteiligten Personen<br />

‣ Eventuelle eingeleitete Insolvenzverfahren (Konkurs, Ausgleich)<br />

Wie ist die Vertretungsbefugnis in Unternehmen geregelt?<br />

Einzelunternehmung:<br />

Ausschließlich der Unternehmer selbst<br />

Personengesellschaften (OHG, KG):<br />

OHG:<br />

Jeder einzelne Gesellschafter<br />

KEG:<br />

Nur die Komplementäre<br />

Es besteht die Möglichkeit:<br />

‣ Einzelne Gesellschafter von der Vertretungsbefugnis auszuschließen<br />

‣ Bestimmen, dass mehrer Gesellschafter gemeinsam befugt sind<br />

Kapitalgesellschaften (GmbH, AG):<br />

GmbH:<br />

Es ist ein Geschäftführer zu ernennen<br />

AG:<br />

Der Vorstand<br />

Welche Gewebearten unterscheidet man in Österreich? Welche<br />

Voraussetzungen sind für den Erhalt der Gewerbeberechtigung<br />

erforderlich?<br />

Gewerbearten:<br />

Werner Schuster 08.01.2010 5


Bewilligungspflichtige gebundene Gewerbe<br />

o Baumeister, Technisches Büro<br />

Nicht bewilligungspflichtiges gebundenes Gewerbe<br />

o Handelsgewerbe, Gastgewerbe<br />

Freie Gewerbe<br />

o EDV-Techniker, Werbeagentur<br />

Handwerke<br />

o Friseur, Fleischer<br />

Voraussetzung:<br />

<br />

<br />

Volljährigkeit<br />

Keine Ausschließungsgründe (Konkurs, Finanzstrafdelikte, gerichtliche<br />

Verurteilung)<br />

Besondere Voraussetzungen:<br />

Bewilligungspflichtiges gebundenes Gewerbe:<br />

Neben dem Befähigungsnachweis ist eine behördliche Bewilligung erforderlich<br />

Nicht bewilligungspflichtiges gebundenes Gewerbe:<br />

je nach Gewerbe sind unterschiedliche Befähigungsnachweise erforderlich (Praxis,<br />

Prüfungen, Ausbildungen)<br />

Freies Gewerbe:<br />

es ist kein Befähigungsnachweis erforderlich<br />

Handwerke:<br />

Meisterprüfung oder Abschluss einer einschlägigen Schule mit Praxiszeit<br />

Wann benötigt man eine Betriebsanlagengenehmigung und welche<br />

Unterlagen sind für das Ansuchen erforderlich?<br />

Bei jeder örtlich gebundenen Einrichtung, außer dann, wenn mit keinen nachteiligen<br />

Auswirkungen zu rechnen ist (zum Bsp. Bürobetriebe).<br />

Nötige Unterlagen:<br />

<br />

Abfallwirtschaftskonzept<br />

Werner Schuster 08.01.2010 6


Name und Anschrift der Anrainer<br />

Beschreibe die in Österreich möglichen Insolvenzverfahren:<br />

Ausgleich:<br />

Das Unternehmen bleibt bestehen, es wird zwischen Schuldner und Gläubigern eine<br />

Vereinbarung abgeschlossen, in der dem Schuldner ein Teil seiner Verbindlichkeiten<br />

und Schulden erlassen wird.<br />

Er muss jedoch mindestens 40 % der Schulden innerhalb eines bestimmten<br />

Zeitraums zurückzahlen.<br />

Konkurs:<br />

Das Unernehmen wird <strong>auf</strong>gelöst, es wird vom Masseverwalter eine letzte Inventur<br />

des Unternehmensvermögens durchgeführt.<br />

Das Konkursgericht lässt in weiterer Folge das Unternehmen versteigern. Vom Erlös<br />

der Versteigerung werden die Verfahrenskosten bezahlt und der Rest <strong>auf</strong> die<br />

Gläubiger in der Höhe ihrer Forderungen <strong>auf</strong>geteilt.<br />

Zwangsausgleich:<br />

Möglich während eines Konkursverfahrens – Gläubiger müssen einen Antrag<br />

zustimmen, dass vom Schuldner zumindest 20 % der Schulden bezahlt werden – das<br />

Unternehmen bleibt dabei bestehen.<br />

Konkurs „mangels Masse“ abgelehnt:<br />

Wenn die Versteigerungserlöse nicht einmal die Verfahrenskosten decken würden,<br />

wird der Konkurs abgelehnt – Unternehmen wird <strong>auf</strong>gelöst.<br />

Welche Unternehmen sind zur Führung einer doppelten<br />

Buchhaltung verpflichtet? Bei welchen Unternehmen reicht die<br />

Aufzeichnung der Einnahmen und Ausgaben?<br />

Kleinunternehmer (Personen und Kapitalgesellschaften mit einem Jahresums<strong>at</strong>z unter<br />

€400.00,--) sowie Freiberufler sind von der Pflicht einer doppelten Buchhaltung<br />

befreit.<br />

Werner Schuster 08.01.2010 7


Welche zusätzlichen Aspekte sind bei der Führung einer doppelten<br />

Buchhaltung zu beachten? (Formvorschriften,<br />

Aufbewahrungspflicht, Folgen bei Nichteinhaltung)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

EDV-Programme müssen von der Finanzverwaltung geprüft sein<br />

Bei manuell geführter Buchhaltung darf kein radierbares Schreibmittel<br />

verwendet werden<br />

Jeder Geschäftsfall muss durch einen Beleg dokumentiert sein – keine<br />

Buchung ohne Beleg!<br />

Belege sind system<strong>at</strong>isch und chronologisch geordnet 7 Jahre <strong>auf</strong>zubewahren<br />

Folgen bei Nichteinhaltung:<br />

<br />

<br />

<br />

Steuerschätzung<br />

Steuernachzahlung<br />

Steuerstrafverfahren<br />

Was ist eine Bilanz? Erläutere die einzelnen Positionen der Bilanz:<br />

Eine Bilanz ist die Gegenüberstellung des Vermögens und des Kapitals eines<br />

Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt (meist dem 31.12.)<br />

<br />

<br />

Aktiva (<strong>auf</strong> der linken Seite)<br />

o Anlagevermögen<br />

• Grundstücke<br />

• Maschinen und Anlagen<br />

• Betriebs und Geschäftsausst<strong>at</strong>tung<br />

• Fuhrpark<br />

o Uml<strong>auf</strong>vermögen<br />

• Warenvorräte<br />

• Lieferforderungen<br />

• Bargeld und Bankguthaben<br />

Passiva (<strong>auf</strong> der rechten Seite)<br />

o Fremdkapital<br />

• Bankkredite<br />

• Lieferverbindlichkeiten<br />

o Eigenkapital<br />

Werner Schuster 08.01.2010 8


Wozu dient die Gewinn- und Verlustrechnung? Erläutere die<br />

Begriffe Aufwendungen und Erträge:<br />

Die GuV-Rechnung ist eine Gegenüberstellung aller im Geschäftsjahr angefallener<br />

Aufwendungen und erwirtschafteten Erträge eines Unternehmens.<br />

Aufwendungen sind Geschäftsfälle, die im L<strong>auf</strong>e des Jahres zum Verbrauch an<br />

Werten im Unternehmen geführt haben:<br />

M<strong>at</strong>erialverbrauch<br />

Löhne und Gehälter<br />

Miete<br />

Energieverbrauch<br />

Ber<strong>at</strong>ungshonorare<br />

Sonstige Fremdleistungen<br />

Zinsen für Fremdkapital<br />

Erträge sind Geschäftsfälle, die zu einem Zugang an Werten in das Unternehmen<br />

führen:<br />

Ums<strong>at</strong>zerlöse<br />

M<strong>at</strong>erialbestandserhöhung<br />

Zinsen aus Bankguthaben<br />

Beschriebe den Aufbau einer Gewinn- und Verlustrechnung in<br />

Staffelform. Warum erfolgt die Veröffentlichung einer GuV-<br />

Rechnung in dieser Form?<br />

Ums<strong>at</strong>zerlöse<br />

+sonstige Erlöse<br />

-M<strong>at</strong>erialverbrauch<br />

-Löhne<br />

-Abschreibungen<br />

-sonstige Aufwendungen<br />

BETRIEBSERGEBNIS<br />

+/-Erlöse bzw. Aufwendungen aus Beteiligungen<br />

+/-Erlöse bzw. Aufwendungen aus Zinsen<br />

ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT (EGT)<br />

+/-außerordentliche Erträge bzw. Aufwände<br />

GEWINN<br />

Aus dieser Form soll klar ersichtlich sein, aus welchen Quellen Gewinne oder Verluste<br />

stammen.<br />

Werner Schuster 08.01.2010 9


Was ist ein Kontenplan?<br />

Grundsätzliche Gliederung der Konten (Einheitskontenrahmen) lt.<br />

Rechnungslegungsgesetz in 10 Kontenklassen.<br />

Erläutere die Begriffe Debitoren und Kreditoren:<br />

Debitoren sind Kunden<br />

Kreditoren sind Lieferanten<br />

Was versteht man unter Hauptbuch, Journal und Nebenbücher?<br />

Erläutere das Prinzip der Einhebung der Ums<strong>at</strong>zsteuer bei<br />

Geschäften im Innland anhand eines Beispiels (Hersteller – Händler<br />

– Konsument):<br />

Werner Schuster 08.01.2010 10

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