Numismatische Zeitschrift - Medievalcoinage.com

I
CELT
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RECHTEE
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VAG
ELN
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Die ältesten Raitpfennige Joachimsthals. 155
38. Vs. Im doppelten Dreipasse, dessen Außenwinkel mit Lilien
verziert sind, ein Wappenschild, darin drei emporwachsende
Knospen (?).
Rs. Im doppelten Vieipasse, dessen Außenwinkel mit
vier Rosetten besetzt sind, ein Richtrad mit durchgesetztem
blanken Richtschwert, zu den Seiten M P
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2G mm-^ Sammlung Fiala und Miks. — Abgeb. Taf. IV, Nr. 11.
39. Vs. wie vorher.
Rs. Im Sechspasse, dessen Innenseiten mit sechs Rosetten
besetzt sind, das Richtrad und Richtschwert w. v. ohne Initialen.
26 mm; Sammlung Miks. — Abgeb. Taf. IV, Nr. 12.
Die Raitpfennige Nr. 38 und 39 werden Maxen Pusch,
Bergvogt zu Buchholz, beigelegt.
40. Vs. I V S TI CIA längs des Münzrandes verteilt; die beflügelte
Gestalt der Gerechtigkeit v. d. 1. S., schreitend, in der erhobenen
Rechten die Wage, in der gesenkten Linken das Schwert.
Hinter der Gestalt unten ein Krug.
Die ganze Disposition und
Konzipierung der Figur erinnert an die figuralen Zeichnungen
der Raitpfennige Taf. II, Nr. 10 bis 12 (Band XXXV).
Rs. In sieben Zeilen: * RECHTE • • |
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MAS GVDT VND
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28 mm: Sammlung H. Forster in Leipzig.
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Perlenrand.
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