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1996 Band XLVI - Bayerische Numismatische Gesellschaft

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Braunschweigische Kopien von hessischem Groschengeld 137<br />

Abb. 3: Hessischer Zweischildgroschen Ludwigs II. aus der Zeit von 1458 bis 1465<br />

Abb. 4: Foto des Berliner Exemplars der Kopie der hessischen Zweischildgroschen von<br />

Margarethe, Herzogin von Braunschweig-Salzderhelden, ab 1464<br />

Abb. 5: Zeichnung dieser Kopie<br />

Dem Entgegenkommen des Direktors des Berliner Münzkabinetts ist es<br />

zu danken, daß hier erstmalig eine solche braunschweigische Kopie der<br />

hessischen Zweischildgroschen als Foto veröffentlicht werden kann (Abb.<br />

4).13 Nach seiner weiteren Information „ist das Stück von sehr schlechtem<br />

Silbergehalt, fast schwarz und sehr mäßig erhalten".14 Es wiegt<br />

1,99 g. Aufgrund der schlechten Erhaltung lassen sich die Konturen des<br />

Münzbildes und der Umschriften nur schwer ausmachen. Deshalb ist dem<br />

Foto eine Zeichnung dieser Münze von Klaus Thieme zur Seite gestellt<br />

(Abb. 5). Bei den Umschriften wurden die Angaben von Fiala mit genutzt.<br />

13 Brief von Prof. Dr. Kluge an Verfasser vom 16.1.<strong>1996</strong>.<br />

14 Brief von Prof. Dr. Kluge an Verfasser vom 20.12.1995.

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