Tipps für den Start der Urlaubszeit: - in Westerheim
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<strong>Tipps</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Start</strong> <strong>der</strong> <strong>Urlaubszeit</strong>:<br />
Wan<strong>der</strong>n und Radfahren<br />
1. Wan<strong>der</strong>touren im Alb-Donau-Kreis<br />
Wan<strong>der</strong>n und die etwas sportlichere Variante Nordic<br />
Walk<strong>in</strong>g, s<strong>in</strong>d willkommene Urlaubsaktivitäten auf <strong>der</strong><br />
Schwäbischen Alb und entlang <strong>der</strong> Donau. Br<strong>in</strong>gen Sie<br />
etwas Zeit mit und entdecken Sie die Schwäbische Alb - die<br />
als "GeoPark Schwäbische Alb" anerkannt ist.<br />
Die Broschüre "Wan<strong>der</strong>touren" mit 26 Touren zum Wan<strong>der</strong>n<br />
im Alb-Donau-Kreis ist kostenlos auf dem Rathaus erhältlich.<br />
Sie können die Touren auch auf Ihr GPS-Gerät la<strong>den</strong><br />
(http://www.tourismus.alb-donaukreis.de/de/urlaubsthemen/wan<strong>der</strong>n).<br />
Die Tour 16 führt mit e<strong>in</strong>er Streckenlänge von 12,5 km von<br />
<strong>Westerheim</strong> zur Schertelshöhle. Auf dieser Strecke wird die Europäische<br />
Wasserscheide überschritten. Das auf Markung <strong>Westerheim</strong> versickernde Wasser<br />
kommt sowohl <strong>in</strong> <strong>den</strong> Quellen des Blautals als auch <strong>in</strong> <strong>den</strong>en des Filstals wie<strong>der</strong> zum<br />
Vorsche<strong>in</strong>. Die Wan<strong>der</strong>ung ist von großem landschaftlichem Reiz und führt durchs<br />
Biosphärengebiet Schwäbische Alb.<br />
2. Fahrradtouren im Alb-Donau-Kreis<br />
In e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>teraktiven Karte, die an <strong>der</strong><br />
Infotheke im Rathaus ausliegt, f<strong>in</strong><strong>den</strong><br />
Sie 14 Radtouren-Vorschläge <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />
Alb-Donau-Kreis sowie weitere<br />
Touren mit Informationen, <strong>Tipps</strong> sowie<br />
GPS-Daten zum Download<br />
(http://www.tourismus.alb-donaukreis.de/de/urlaubsthemen/radtouren).<br />
Der Tourenvorschlag 4 “Berg- und<br />
Taletappe <strong>für</strong> sportliche Radler“ wird<br />
ab <strong>Westerheim</strong> beschrieben. Bei e<strong>in</strong>er<br />
Gesamtstrecke von <strong>in</strong>sgesamt 49,3<br />
km können Mounta<strong>in</strong>biker und sportlich ambitionierte Radler ihre Kondition unter<br />
Beweis stellen. Die Tour führt bergauf und bergab durch schöne Wald- und<br />
Wiesenlandschaften. Unterwegs w<strong>in</strong>ken beliebte Ausflugsziele und vielfältige<br />
Freizeitangebote <strong>in</strong> Römerste<strong>in</strong>-Donnstetten, Wiesensteig, Merkl<strong>in</strong>gen, Laich<strong>in</strong>gen<br />
und <strong>Westerheim</strong>.
3. Albtäler-Radweg<br />
Der Albtäler-Radweg führt als erster vom ADFC mit ****<br />
ausgezeichneter Qualitäts-Radweg auf 186 Kilometern durch die<br />
schönsten Täler im GeoPark Schwäbische Alb.<br />
Der Albtäler führt durch <strong>den</strong> Alb-Donau-Kreis, <strong>den</strong> Landkreis<br />
Hei<strong>den</strong>heim sowie <strong>den</strong> Landkreis Göpp<strong>in</strong>gen.<br />
Mal s<strong>in</strong>d die Täler von Flüssen und Bächen durchzogen, mal s<strong>in</strong>d<br />
es stille Trockentäler. Typische Wachol<strong>der</strong>hei<strong>den</strong>, bizarre<br />
Felsenlandschaften und geheimnisvolle Höhlen säumen <strong>den</strong> Weg. Ursprüngliche<br />
Albdörfer, reizende Städtchen, urige E<strong>in</strong>kehrmöglichkeiten und freundliche<br />
Gastgeber geben sich e<strong>in</strong> Stelldiche<strong>in</strong>.<br />
Na dann los! Wir wünschen viel Spaß beim Erkun<strong>den</strong> <strong>der</strong> schönsten Täler auf <strong>der</strong><br />
Schwäbischen Alb.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.albtaeler-radtour.de.<br />
•<br />
4. Albtraufroute<br />
Die Schwäbische Alb und ihr Vorland, Bestandteile <strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong>zigartigen südwestdeutschen Schichtstufenlandschaft, zählen<br />
zu <strong>den</strong> prägen<strong>den</strong> Landschaftselementen des Landkreises<br />
Göpp<strong>in</strong>gen. Nach Nordwesten bildet <strong>der</strong> hun<strong>der</strong>te von Metern<br />
überw<strong>in</strong><strong>den</strong>de Steilabfall die weith<strong>in</strong> sichtbare „blaue Wand“ aus:<br />
<strong>den</strong> Albtrauf. Richtung Südosten flacht die sanft geneigte<br />
Albhochfläche fast unmerkbar zur Donau h<strong>in</strong> ab. Der Albtrauf ist<br />
Namensgeber <strong>der</strong> neuen, exakt 100 Kilometer langen, landschaftlich und kulturell<br />
sehr abwechslungsreichen Fahrradroute im Landkreis Göpp<strong>in</strong>gen und se<strong>in</strong>en<br />
Nachbarregionen.<br />
In dieser Form e<strong>in</strong>zigartig ist die sogenannte doppelte Schichtstufe, wie Sie im<br />
Bereich des Oberen Filstals, dem sogenannten Goißatäle, ausgeprägt ist. Sie<br />
entstand durch das tiefe E<strong>in</strong>schnei<strong>den</strong> <strong>der</strong> Fils <strong>in</strong> die verkarsteten Jura-Formationen<br />
<strong>der</strong> Schwäbischen Alb <strong>in</strong> paralleler Lage zur Traufkante. Dadurch entstand optisch<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>druck e<strong>in</strong>es doppelten Albtraufs. Über das flach ansteigende Filstal gelangt<br />
man vergleichsweise bequem auf die Hochfläche <strong>der</strong> Kuppenalb. Dieser vom<br />
Menschen weith<strong>in</strong> <strong>für</strong> die Landwirtschaft nutzbar gemachte Raum unterscheidet sich<br />
deutlich von <strong>den</strong> engen und waldreichen Tälern. Von <strong>den</strong> Höhen <strong>der</strong> Alb bieten sich<br />
an vielen Stellen herrliche Ausblicke auf das beson<strong>der</strong>s reizvolle Obere Filstal.<br />
Vielfalt und Anmut <strong>der</strong> kultur-landschaftlichen Ausprägungen bieten jede Menge<br />
Abwechslung im gesamten Streckenverlauf.<br />
Streckenführung<br />
Geisl<strong>in</strong>gen (Steige) - Hausen - Reichenbach i. Täle - Bad Ditzenbach - Gosbach -<br />
Mühlhausen i. Täle - Wiesensteig - Filsursprung - Bahnhöfle - Donnstetten -<br />
<strong>Westerheim</strong> - Hohenstadt - Drackenste<strong>in</strong> - Aufhausen - Türkheim - Amstetten (Württ.)<br />
- Stubersheim - Schalkstetten - Waldhausen - Ste<strong>in</strong>enkirch - Böhmenkirch -<br />
Treffelhausen - Eybach.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.landkreisgoepp<strong>in</strong>gen.de/servlet/PB/menu/1430171/<strong>in</strong>dex.html.<br />
Vielleicht können Sie unsere <strong>Tipps</strong> mit <strong>den</strong> Rad- und Wan<strong>der</strong>bussen im Alb-<br />
Donau-Kreis komb<strong>in</strong>ieren, über welches wir im Mitteilungsblatt vom 25. Juli<br />
berichtet haben.
1. Landesfamilienpass – Gutsche<strong>in</strong>e<br />
Mit dem Landesfamilienpass können staatliche Schlösser, Gärten, Museen kostenfrei o<strong>der</strong><br />
zu e<strong>in</strong>em ermäßigten E<strong>in</strong>tritt besucht wer<strong>den</strong>. Die Gutsche<strong>in</strong>e <strong>für</strong> dieses Jahr s<strong>in</strong>d bei <strong>der</strong><br />
Geme<strong>in</strong>deverwaltung erhältlich.<br />
Den Landesfamilienpass erhalten folgende Personen auf Antrag:<br />
‣ Familien mit m<strong>in</strong>destens 3 k<strong>in</strong><strong>der</strong>geldberechtigten K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, die mit ihren Eltern <strong>in</strong><br />
häuslicher Geme<strong>in</strong>schaft leben.<br />
‣ Alle<strong>in</strong>erziehende, die mit m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>em k<strong>in</strong><strong>der</strong>geldberechtigten K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> häuslicher<br />
Geme<strong>in</strong>schaft leben.<br />
‣ Familien mit e<strong>in</strong>em k<strong>in</strong><strong>der</strong>geldberechtigten schwer beh<strong>in</strong><strong>der</strong>ten K<strong>in</strong>d, mit m<strong>in</strong>destens 50<br />
vh. Erwerbsm<strong>in</strong><strong>der</strong>ung.<br />
Die Gutsche<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d beim Besuch <strong>der</strong> jeweiligen E<strong>in</strong>richtung dort abzugeben. Sie gelten nur<br />
<strong>für</strong> die im Landesfamilienpass aufgeführten Personen.<br />
Der Landesfamilienpass ist e<strong>in</strong>kommensunabhängig. Sobald die Anspruchsvoraussetzungen<br />
nicht mehr vorliegen, ist <strong>der</strong> Familienpass bei <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deverwaltung abzugeben.<br />
Die Landesfamilienpässe können bei Frau Baumeister (Zimmer 5) o<strong>der</strong> Frau Manz (Zimmer<br />
6) zu <strong>den</strong> gewohnten Öffnungszeiten beantragt und abgeholt wer<strong>den</strong>.
2. Schertelshöhle – Informationszentrum Biosphärengebiet<br />
Schwäbische Alb<br />
Die Schertelshöhle liegt dreie<strong>in</strong>halb<br />
Kilometer außerhalb von <strong>Westerheim</strong> auf <strong>der</strong><br />
Schwäbischen Alb <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em herrlichen Waldund<br />
Wan<strong>der</strong>gebiet. H<strong>in</strong>weisschil<strong>der</strong> führen<br />
Sie von <strong>Westerheim</strong> direkt zur Höhle. Die<br />
<strong>in</strong>sgesamt 212m lange Tropfste<strong>in</strong>höhle mit<br />
ihren zwei Gängen zeigt märchenhaft<br />
prächtige Tropfste<strong>in</strong>e und S<strong>in</strong>terbildungen.<br />
Beim Höhlene<strong>in</strong>gang führt das "Kuhloch" 24<br />
Meter tief h<strong>in</strong>ab. Durch diesen Schacht<br />
musste man sich e<strong>in</strong>st abseilen, um <strong>in</strong> die<br />
Höhle zu kommen.<br />
Inzwischen ist <strong>der</strong> Zugang bequemer.<br />
Die Höhle wurde erstmals im Jahre 1820<br />
"befahren" durch <strong>den</strong> 24 m tiefen<br />
Entdeckungstrichter, das Kuhloch und im<br />
Jahre 1830/31 durch e<strong>in</strong>en künstlichen<br />
E<strong>in</strong>gangstollen <strong>für</strong> die Allgeme<strong>in</strong>heit<br />
zugänglich gemacht.<br />
Die Schertelshöhle <strong>Westerheim</strong> ist Teil des Netzwerks Informationszentren im<br />
Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Thematisch widmet sich die Schertelshöhle dem Thema<br />
Geologie mit Schwerpunkt Karst und Höhlen. Die Infos wer<strong>den</strong> dabei <strong>den</strong> Besuchern<br />
abwechslungsreich <strong>in</strong> Form von Text, Grafik, Audio, Exponaten und Interaktion vermittelt.<br />
Die Temperatur <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schertelshöhle beträgt ca. 9° C und die Führung dauert durch die gut<br />
begehbare Höhle ca. 25 M<strong>in</strong>uten. Führungen wer<strong>den</strong> im 30-M<strong>in</strong>utentakt durchgeführt.<br />
Öffnungszeiten<br />
15. Mai – 1. Oktober 2013<br />
Montag Ruhetag - Gruppen nur auf Anmeldung<br />
Rasthaus und Höhle von Dienstag – Sonntag täglich geöffnet<br />
Werktags von 9.00 Uhr - 17.30 Uhr<br />
Sonn.- und feiertags von 9.30 Uhr - 18.00 Uhr<br />
letzter E<strong>in</strong>lass: 17.00 Uhr bzw. 17.30 Uhr<br />
www.schertelshoehle.de
3. Alb-Bad<br />
Sommeröffnungszeiten von 21.05.2013 bis 08.09.2013<br />
Montag Schwimmkurs<br />
Dienstag 13:00 – 21:00 Uhr<br />
Mittwoch 13:00 – 21:00 Uhr 15:30 Uhr Wassergymnastik<br />
18:00 – 19:00 Uhr 2 abgesperrte Bahnen <strong>für</strong> Schwimmer<br />
Donnerstag 13:00 – 21:00 Uhr<br />
15:00 – 18:00 Uhr Eltern / K<strong>in</strong>d mit Spielgeräten<br />
Freitag 13:00 – 21:00 Uhr<br />
Samstag 13:00 – 20:00 Uhr<br />
14:00 – 16:00 Uhr Spielgeräte <strong>für</strong> Jugendliche<br />
Sonntag 08:00 – 18:00 Uhr<br />
Sauna<br />
Die Sauna ist während <strong>der</strong> Hallenbad-Öffnungszeiten geöffnet.<br />
Der Saunabesuch be<strong>in</strong>haltet <strong>den</strong> Zugang <strong>in</strong> das Hallenbad.<br />
Dienstag, Samstag<br />
Mittwoch, Sonntag<br />
Donnerstag, Freitag<br />
Männersauna<br />
gemischte Sauna<br />
Damensauna<br />
Achtung:<br />
In <strong>den</strong> Sommerferien f<strong>in</strong>det je<strong>den</strong> Donnerstag e<strong>in</strong>e Vorlesestunde <strong>für</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> ab 5 Jahren statt.<br />
Beg<strong>in</strong>n ist um 15 Uhr auf <strong>der</strong> Liegewiese des Alb-Bades. E<strong>in</strong>e Anmeldung ist nicht erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Kassenschluss ist 1 Stunde vor Betriebsschluss.
Auch dieses Jahr richten die Geme<strong>in</strong><strong>den</strong> <strong>Westerheim</strong> und Römerste<strong>in</strong> unter f<strong>in</strong>anzieller Beteiligung <strong>der</strong><br />
Landkreise Reutl<strong>in</strong>gen und Alb - Donau <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> DB Zugbus RAB wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Badebus<br />
von Römerste<strong>in</strong> <strong>in</strong>s Alb-Bad <strong>Westerheim</strong> e<strong>in</strong>.<br />
Der Badebus fährt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit von Donnerstag 25.07.2013 bis Donnerstag 05.09.2013 jeweils am<br />
Dienstag und Donnerstag und hat folgende Fahrtroute:<br />
_________________________________________________<br />
H<strong>in</strong>fahrt Fa. W<strong>in</strong>kler Son<strong>der</strong> L<strong>in</strong>ienbus RAB<br />
Böhr<strong>in</strong>gen Albstraße<br />
13.00 Uhr<br />
Böhr<strong>in</strong>gen Aglishardter Straße 13.00 Uhr<br />
Za<strong>in</strong><strong>in</strong>gen<br />
13.05 Uhr<br />
Donnstetten Gutenberger Straße 13.11 Uhr<br />
Donnstetten Rathaus<br />
13.12 Uhr<br />
<strong>Westerheim</strong> Feldstetter Straße an 13.20 Uhr<br />
Rückfahrt Fa. W<strong>in</strong>kler Son<strong>der</strong> L<strong>in</strong>ienbus RAB<br />
<strong>Westerheim</strong> Feldstetter Straße 17.30 Uhr<br />
Rückfahrt RAB 459 L<strong>in</strong>ienfahrt von Ulm<br />
<strong>Westerheim</strong> Feldstetter Straße 18.26 Uhr<br />
Fahrpreise:<br />
Böhr<strong>in</strong>gen – <strong>Westerheim</strong> Erwachsene 3,10 € K<strong>in</strong><strong>der</strong> 1,85 €<br />
Za<strong>in</strong><strong>in</strong>gen – <strong>Westerheim</strong> Erwachsene 2,40 € K<strong>in</strong><strong>der</strong> 1,40 €<br />
Donnstetten – <strong>Westerheim</strong> Erwachsene 2,40 € K<strong>in</strong><strong>der</strong> 1,40 €<br />
Alle Schülermonatskarten Sept. 13 wer<strong>den</strong> ab / bis <strong>Westerheim</strong> als Schülerferienkarte anerkannt.<br />
Die Fahrpreise und die Anerkennung <strong>der</strong> Schüler Monatskarte als Ferienkarte zwischen Römerste<strong>in</strong> und<br />
<strong>Westerheim</strong> wer<strong>den</strong> nur bei <strong>den</strong> oben angegebenen Fahrten Dienstag und Donnerstag gewährt.<br />
Es wer<strong>den</strong> alle an<strong>der</strong>en gültigen Fahrausweise anerkannt, wie Monatskarten o<strong>der</strong> Tageskarten.<br />
4. Kegelbahnen<br />
In <strong>der</strong> Alb-Halle stehen 2 Kegelbahnen <strong>für</strong> Sie bereit.<br />
Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung:<br />
Gaststätte Alb-Halle 07333.7383 o<strong>der</strong><br />
Familie Mirtsidis privat 07333.21472
5. Smaily-Bus<br />
je<strong>den</strong> Freitag- und Samstagabend <strong>in</strong>s K<strong>in</strong>o, Theater nach Ulm und zurück.<br />
Die bequeme Abendverb<strong>in</strong>dung von <strong>der</strong> Laich<strong>in</strong>ger Alb nach Ulm und zurück.<br />
Der Bus startet zur Rückfahrt ab Ulm Busbahnhof um 0.30 Uhr.<br />
Fahrplan:<br />
H<strong>in</strong>fahrt<br />
Rückfahrt<br />
Freitag und<br />
Freitag und<br />
Samstag<br />
Samstag<br />
Supp<strong>in</strong>gen, Hauptstraße 18.25 Ulm, ZOB, Steig 4 00.30<br />
Heroldstatt, Lange Straße 18.32 Ulm, Universum Center 00.31<br />
Heroldstatt, Neue Ortsmitte 18.33 Nell<strong>in</strong>gen, Rathaus 00.53<br />
Heroldstatt, Hülbenstraße 18.35 Merkl<strong>in</strong>gen, Ortsmitte 00.59<br />
Feldstetten 18.41 Machtolsheim 01.03<br />
<strong>Westerheim</strong>, Feldstetter Straße 18.46 Laich<strong>in</strong>gen, Mitte an (Steig 3) 01.09<br />
<strong>Westerheim</strong>, Rathaus 18.47 Laich<strong>in</strong>gen, Mitte ab 01.11<br />
<strong>Westerheim</strong>, Ost 18.48<br />
Laich<strong>in</strong>gen, Olgastraße 18.55<br />
Laich<strong>in</strong>gen, Mitte an (Steig 2) 18.57 <strong>Westerheim</strong>, Rathaus 01.18<br />
Laich<strong>in</strong>gen, Mitte ab 18.57 <strong>Westerheim</strong>, Feldstetter Straße 01.19<br />
Machtolsheim 19.02 Feldstetten 01.24<br />
Merkl<strong>in</strong>gen, Ortsmitte 19.06 Heroldstatt, Hülbenstraße 01.31<br />
Nell<strong>in</strong>gen, Rathaus 19.12 Heroldstatt, Neue Ortsmitte 01.33<br />
Ulm, Theater 19.43 Heroldstatt, Lange Straße 01.34<br />
Ulm,ZOB 19.45 Supp<strong>in</strong>gen, Hauptstraße 01.41<br />
Weiter nach Neu-Ulm mit L<strong>in</strong>ie 5 19.56<br />
Neu-Ulm, Marlene-Dietrich-Straße 20.14<br />
Weiter nach Neu-Ulm mit L<strong>in</strong>ie 3 19.56<br />
Neu-Ulm, Donaubad 20.04<br />
Weitere Infos im Internet unter www.westerheim.de.
6. Radfahren und Wan<strong>der</strong>n mit Bus und Bahn<br />
Lassen Sie sich doch mit Bus o<strong>der</strong> Bahn zu <strong>den</strong> <strong>Start</strong>punkten Ihrer Rado<strong>der</strong><br />
Wan<strong>der</strong>touren br<strong>in</strong>gen. Noch bis zum 20 Oktober 2013 fahren die<br />
Rad-Wan<strong>der</strong>busse des Alb-Donau-Kreises an Sonn- und Feiertagen.<br />
Dieses Angebot ist beson<strong>der</strong>s geeignet <strong>für</strong> Radler, Wan<strong>der</strong>er und<br />
Ausflugsgäste, die gerne auf <strong>der</strong> Alb unterwegs s<strong>in</strong>d o<strong>der</strong> das Donautal<br />
besuchen möchten. Sie können samt Fahrrad zu e<strong>in</strong>em Ausgangspunkt<br />
fahren und zurück wan<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> radfahren. Die Haltestellen s<strong>in</strong>d auf die<br />
Freizeitangebote abgestimmt. Burgen, Höhlen, Museen sowie e<strong>in</strong>e<br />
Reihe von Veranstaltungen können somit problemlos und ohne Auto<br />
besucht wer<strong>den</strong>.<br />
<strong>Westerheim</strong> ist an <strong>den</strong> Rad-Wan<strong>der</strong>bus Laich<strong>in</strong>ger Alb (L<strong>in</strong>ie 369)<br />
angebun<strong>den</strong>.<br />
Den Infoprospekt erhalten Sie im Rathaus.<br />
Weitere Infos und alle Fahrpläne s<strong>in</strong>d auch im Internet unter www.westerheim.de o<strong>der</strong><br />
www.tourismus.alb-donau-kreis.de zu f<strong>in</strong><strong>den</strong>.
7. Biosphärengebiet Schwäbische Alb<br />
- Ehemaliger Truppenübungsplatz Müns<strong>in</strong>gen<br />
Infokarte Müns<strong>in</strong>ger Hardt<br />
Gruorn: Sie ist 50 mal 70 Zentimeter groß, prallvoll mit ästhetischen Fotos,<br />
gespickt mit Insi<strong>der</strong>-Wissen – die Infokarte „Müns<strong>in</strong>ger Hardt“ macht die<br />
Schönheiten und das Leben im Herzen <strong>der</strong> Biosphäre rund um <strong>den</strong><br />
ehemaligen Truppenübungsplatz erfahrbar.<br />
Infos im Netz: www.biosphaere-alb.com<br />
Die Karte kann auf dem Rathaus bei Herrn Lemmermeyer, Zimmer 7 <strong>für</strong><br />
1 € erworben wer<strong>den</strong>.<br />
Wan<strong>der</strong>karte<br />
Die Freizeit- und Wan<strong>der</strong>karte „Biosphärengebiet Schwäbische Alb -<br />
Ehemaliger Truppenübungsplatz Müns<strong>in</strong>gen“ ist im Rathaus bei Herrn<br />
Lemmermeyer, Zimmer 7 gegen e<strong>in</strong>e Schutzgebühr von 6,90 € erhältlich.
Reiseziel Biosphärengebiet<br />
Informationszentren des Biosphärengebiets Schwäbische Alb<br />
Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb ist von e<strong>in</strong>em Netzwerk an dezentralen Informationszentren überzogen. Diese<br />
Zentren sollen dem Besucher die Thematik Biosphärengebiet näher br<strong>in</strong>gen. Verschie<strong>den</strong>e Handlungsfel<strong>der</strong> wie z.B.<br />
Land- und Forstwirtschaft, erneuerbare Energien, Geologie, nachhaltiger Tourismus, Naturschutz o<strong>der</strong> auch<br />
Stadtentwicklung wer<strong>den</strong> dabei <strong>in</strong> <strong>den</strong> Häusern thematisiert.<br />
Die folgen<strong>den</strong> 15 Institutionen und das Biosphärenzentrum Schwäbische Alb bil<strong>den</strong> das "Grundgerüst" des Netzwerks<br />
Informationszentren. E<strong>in</strong>ige <strong>der</strong> genannten E<strong>in</strong>richtungen bestehen bereits und verfügen teilweise schon über<br />
ausgeprägte Erfahrungen im Bereich Bildung <strong>für</strong> nachhaltige Entwicklung sowie natürlich bei <strong>den</strong> eigenen<br />
Themenschwerpunkten. Die an<strong>der</strong>en E<strong>in</strong>richtungen wer<strong>den</strong> 2012 eröffnet.<br />
Im Folgen<strong>den</strong> wer<strong>den</strong> diese Zentren vorgestellt. Kommen Sie doch e<strong>in</strong>fach vorbei und machen sich selbst e<strong>in</strong> Bild!<br />
Freilichtmuseum Beuren<br />
Das Freilichtmuseum mit <strong>den</strong> E<strong>in</strong>zugsbereichen Mittlerer Neckarraum (Region<br />
Stuttgart) und Schwäbische Alb ist e<strong>in</strong> Museumsdorf mit mehr als 20<br />
Orig<strong>in</strong>algebäu<strong>den</strong>, aufgebaut <strong>in</strong> <strong>den</strong> Baugruppen Neckarland und Alb. Auf<br />
<strong>in</strong>sgesamt 11 Hektar ist das Museumsgelände mit Museumsäckern,<br />
Hausgärten, Streuobstwiesen und 300-350 Streuobstbäumen angelegt, um die<br />
Geschichte von Bauen und Wohnen, Leben und Arbeiten <strong>in</strong> Württemberg, <strong>den</strong><br />
Anbau alter Kulturpflanzen, lebhaft zu veranschaulichen. Der vorhan<strong>den</strong>e<br />
Museumsla<strong>den</strong> lädt dabei e<strong>in</strong>, orig<strong>in</strong>elle Geschenke und Souvenirs aus<br />
vergangenen Zeiten zu erwerben. Das Freilichtmuseum bietet e<strong>in</strong> umfangreiches Kulturprogramm mit jährlich<br />
zahlreichen Veranstaltungen.<br />
Die aktuellen Veranstaltungen des Freilichtmuseums Beuren können Sie hier e<strong>in</strong>sehen.<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Ländliche (Bau-)Geschichte, historische Landwirtschaft, historisches Handwerk<br />
Freilichtmuseum Beuren<br />
In <strong>den</strong> Herbstwiesen<br />
72660 Beuren<br />
Telefon: 07025 / 911900<br />
<strong>in</strong>fo@freilichtmuseum-beuren.de
Haupt- und Landgestüt Marbach<br />
Das Haupt- und Landgestüt Marbach ist das Gestüt des Landes Ba<strong>den</strong>-<br />
Württemberg. Bereits unter Herzog Christoph von Württemberg (1550-1568)<br />
setzte <strong>der</strong> Ausbau Marbachs zum herrschaftlichen Gestüt e<strong>in</strong>. Das Gestüt ist<br />
e<strong>in</strong>e wichtige Anlaufstelle <strong>für</strong> Pferdezüchter und Reitsportler, sehr bekannt ist<br />
u.a. die dortige Araberzucht sowie die Zucht des Württemberger Warmblüters<br />
und des Schwarzwäl<strong>der</strong> Kaltbluts. Die jährlich stattf<strong>in</strong><strong>den</strong>de Hengstparade ist<br />
e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>ternational bekannte Attraktion. Führungen <strong>in</strong>formieren zur Geschichte<br />
des Gestüts, erläutern die e<strong>in</strong>zelnen Pfer<strong>der</strong>assen und geben E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die<br />
Arbeit am und mit dem Pferd. Planwagenfahrten, Schlittenfahrten im W<strong>in</strong>ter o<strong>der</strong> Exklusivfahrten im Jagdwagen run<strong>den</strong><br />
das Angebot ebenso ab wie e<strong>in</strong> Besuch im Gestütsmuseum Offenhausen. Hier wer<strong>den</strong> Sie <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>em Fall fragen:<br />
"Where are the horses?"<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Pferdewirtschaft<br />
Haupt- und Landgestüt Marbach<br />
72532 Gomad<strong>in</strong>gen-Marbach<br />
Telefon: 07385 / 96950<br />
poststelle@hul.bwl.de
Müns<strong>in</strong>ger Bahnhof - Zentrum <strong>für</strong> Natur, Umwelt und<br />
Tourismus<br />
Der Bahnhof <strong>in</strong> Müns<strong>in</strong>gen beherbergt das regionale Informationszentrum<br />
„Müns<strong>in</strong>ger Bahnhof – Zentrum <strong>für</strong> Natur, Umwelt und Tourismus“ mit <strong>der</strong><br />
Dauerausstellung „Reiseziel Natur“. Die <strong>in</strong>teraktive Ausstellung <strong>in</strong>formiert über<br />
die Lebensräume <strong>der</strong> Schwäbischen Alb und des Albvorlandes. Je<strong>der</strong><br />
Lebensraum wird mittels (Reise-)Plakat, Comic <strong>für</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> und e<strong>in</strong>er Installation<br />
präsentiert. Sie setzt sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Bistroraum fort. Dort wur<strong>den</strong> vier<br />
Lebensräume exemplarisch ausgewählt, um die Thematik des<br />
Kulturlandschaftserhalts durch regionale land- und forstwirtschaftliche Produkte darzustellen. Durch e<strong>in</strong>e dazugehörige<br />
Küche besteht im Bistro die Möglichkeit <strong>den</strong> Besuchern frisch zubereitete regionale Speisen anzubieten.<br />
Hauptziele <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung bestehen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Information über generelle und regionsspezifische ökologische<br />
Zusammenhänge sowie über die Gefährdung und Schützbedürftigkeit <strong>der</strong> heimischen Lebensräume. Sie bestehen <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Werbung <strong>für</strong> die Region und ihr Angebot <strong>für</strong> Erholungssuchende, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vermarktung regionaler Produkte sowie <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Stärkung und Darstellung des laufen<strong>den</strong> regionalen Entwicklungsprozesses.<br />
Mit <strong>der</strong> Schwäbischen Alb Bahn als Partner ist <strong>der</strong> Müns<strong>in</strong>ger Bahnhof e<strong>in</strong> idealer Anlauf- und Ausgangspunkt <strong>für</strong> die<br />
Erkundung des Biosphärengebiets Schwäbische Alb<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Nachhaltiger Tourismus, Regionalentwicklung, ÖPNV, Nachhaltige Mobilität<br />
Müns<strong>in</strong>ger Bahnhof<br />
Bahnhofstraße 8<br />
72525 Müns<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 07381 / 5017556<br />
bernd.weckler@bahnhof-muens<strong>in</strong>gen.de<br />
o<strong>der</strong><br />
Touristik Information Müns<strong>in</strong>gen<br />
Hauptstraße 13<br />
72525 Müns<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 07381 / 182145<br />
tourist<strong>in</strong>fo@muens<strong>in</strong>gen.de
Naturschutzzentrum Schopflocher Alb<br />
Auf <strong>der</strong> Albhochfläche im Landkreis Essl<strong>in</strong>gen liegt das Naturschutzzentrum<br />
Schopflocher Alb. Es versteht sich als regionale E<strong>in</strong>richtung <strong>der</strong> Umweltbildung<br />
im Nordteil des Biosphärengebietes sowie als Informations- und<br />
Begegnungsstätte. Ziel <strong>der</strong> breit angelegten Öffentlichkeitsarbeit ist es, die<br />
Bevölkerung über die Situation von Natur und Landschaft auf <strong>der</strong> Schwäbischen<br />
Alb zu <strong>in</strong>formieren und <strong>für</strong> die Belange des Naturschutzes zu sensibilisieren. E<strong>in</strong><br />
vielseitiges Veranstaltungsangebot an naturkundlichen Führungen, Vorträgen,<br />
Tagungen, Fortbildungen, Ausstellungen etc. soll dazu beitragen, die Natur näher kennen zu lernen. E<strong>in</strong>e<br />
Dauerausstellung im Naturschutzzentrum vermittelt dem Besucher e<strong>in</strong>en Überblick über Landschaften und<br />
Lebensräume <strong>der</strong> Schwäbischen Alb.<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Naturschutz, Ökologie, Landschaftspflege<br />
Naturschutzzentrum Schopflocher Alb<br />
Vogelloch 1<br />
73252 Lenn<strong>in</strong>gen-Schopfloch<br />
Telefon: 07026 / 950120<br />
<strong>in</strong>fo@naturschutzzentrum-schopfloch.de<br />
Obstbaumuseum Glems<br />
Der Metz<strong>in</strong>ger Ortsteil Glems, e<strong>in</strong>gebettet <strong>in</strong> <strong>den</strong> Streuobstgürtel Ermstal, liegt <strong>in</strong><br />
idyllischer ländlicher Lage am Albtrauf. Die alte Kelter im Ortsbereich wurde zum<br />
750 jährigen Bestehen des Teilorts von <strong>der</strong> Stadt Metz<strong>in</strong>gen und e<strong>in</strong>em<br />
För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> mit f<strong>in</strong>anzieller Unterstützung des För<strong>der</strong>programms „REGIONEN<br />
AKTIV“ restauriert und reaktiviert. Das mächtige historische, ortsbildprägende<br />
Gebäude, ist mit e<strong>in</strong>em mo<strong>der</strong>nen Museumskonzept <strong>in</strong> e<strong>in</strong> aktives, lebendiges<br />
Museum umgestaltet wor<strong>den</strong>. Neben <strong>der</strong> Vermittlung historischer und fachlicher<br />
Inhalte rund um <strong>den</strong> Obstbau wird auch das handwerkliche Verfahren des<br />
Mostereibetriebes „hautnah erlebbar“. Die museale Dauerausstellung zu <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>sten Themen des Obstbaus<br />
und <strong>der</strong> Kelterei, Wechselausstellungen mit aktuellen Themen sowie Vortrags-, Informations- und Beratungsangebote<br />
mit Verkostungs- und E<strong>in</strong>kaufsmöglichkeit <strong>für</strong> lokale Produkte aus <strong>der</strong> Landwirtschaft run<strong>den</strong> das Gesamtangebot ab.<br />
Das <strong>in</strong> <strong>der</strong> Metz<strong>in</strong>ger Innenstadt gelegene We<strong>in</strong>baumuseum bietet alle Informationen rund um das Thema We<strong>in</strong>.<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Streuobst, Streuobstverwertung, Streuobstwiesen, We<strong>in</strong>bau, Kelterei<br />
Obstbaumuseum Metz<strong>in</strong>gen-Glems<br />
Eberbergstraße 24<br />
72555 Metz<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 07123 / 925326<br />
<strong>in</strong>fo@metz<strong>in</strong>gen.de
Peterstor Zwiefalten<br />
Das Peterstor liegt am berühmten Barockmünster Zwiefalten. Neben <strong>der</strong><br />
Möglichkeit zur Information f<strong>in</strong><strong>den</strong> Sie im „Lädele“ e<strong>in</strong> vielfältiges Sortiment,<br />
welches über das gewöhnliche Souvenirangebot h<strong>in</strong>ausgeht: Regionale<br />
landwirtschaftliche Produkte, Handwerkserzeugnisse aus <strong>der</strong> Münsterkl<strong>in</strong>ik,<br />
Albwachol<strong>der</strong>produkte sowie Bücher und Landkarten zur Region.<br />
Für Natur<strong>in</strong>teressierte ist Zwiefalten <strong>der</strong> ideale Ausgangspunkt zur Erkundung<br />
<strong>der</strong> vielfältigen Natur- und Kulturlandschaft des Biosphärengebiets Schwäbische<br />
Alb: zu Fuß, per Rad o<strong>der</strong> zu Pferde. Nutzen die Sie doch hierzu <strong>den</strong> zwischen<br />
dem 1. Mai bis Mitte Oktober an Sonn- und Feiertagen zwischen Zwiefalten und Müns<strong>in</strong>gen verkehren<strong>den</strong> Lautertal-<br />
Freizeitbus mit Fahrradtransport.<br />
Die E<strong>in</strong>richtung <strong>der</strong> Peterstor<strong>in</strong>fostelle steht im Zusammenhang mit <strong>der</strong> Weiterentwicklung e<strong>in</strong>es naturnahen Tourismus<br />
im Landkreis Reutl<strong>in</strong>gen. Als PLENUM-Projekt steht die Verknüpfung des Tourismus mit dem Naturschutz, <strong>der</strong> Landund<br />
Forstwirtschaft sowie <strong>der</strong> Gastronomie im Vor<strong>der</strong>grund.<br />
Derzeit ist das Peterstor nicht zu besuchen. Aufgrund von Sanierungsarbeiten am Bauwerk bleibt es momentan<br />
geschlossen.<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Konfessionen im Biosphärengebiet<br />
Peterstor Zwiefalten<br />
Marktplatz 3<br />
88529 Zwiefalten<br />
Telefon: 07373 / 20520<br />
<strong>in</strong>fo@zwiefalten.de<br />
Schertelshöhle <strong>Westerheim</strong><br />
Die Schertelshöhle liegt 3,5 Kilometer außerhalb von <strong>Westerheim</strong> auf <strong>der</strong><br />
Schwäbischen Alb <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em herrlichen Wald- und Wan<strong>der</strong>gebiet.<br />
H<strong>in</strong>weisschil<strong>der</strong> führen Sie von <strong>Westerheim</strong> direkt zur Höhle. Die <strong>in</strong>sgesamt 212<br />
Meter lange Tropfste<strong>in</strong>höhle mit ihren zwei Gängen zeigt märchenhaft prächtige<br />
Tropfste<strong>in</strong>e und S<strong>in</strong>terbildungen. Beim Höhlene<strong>in</strong>gang führt das "Kuhloch" 24<br />
Meter tief h<strong>in</strong>ab. Durch diesen Schacht musste man sich e<strong>in</strong>st abseilen, um <strong>in</strong><br />
die Höhle zu kommen. Inzwischen ist <strong>der</strong> Zugang bequemer. Die Höhle wurde<br />
erstmals im Jahre 1820 "befahren" durch <strong>den</strong> 24 m tiefen Entdeckungstrichter,<br />
das Kuhloch wurde im Jahre 1830/31 durch e<strong>in</strong>en künstlichen E<strong>in</strong>gangstollen <strong>für</strong> die Allgeme<strong>in</strong>heit zugänglich gemacht.<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Geologie, Höhlen<br />
Höhlenvere<strong>in</strong> <strong>Westerheim</strong> e.V.<br />
Waldstr. 14/ 1<br />
72589 <strong>Westerheim</strong><br />
Tel.: 07333 / 7845<br />
<strong>in</strong>fo@schertelshoehle.de
Umweltbildungszentrum Listhof<br />
Das Umweltbildungszentrum Listhof liegt am Stadtrand von Reutl<strong>in</strong>gen. Als<br />
multifunktionale Bildungse<strong>in</strong>richtung greift es Themen aus <strong>den</strong> Bereichen<br />
Naturschutz, Umweltschutz, Erneuerbare Energien, Stadtökologie,<br />
Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Gesunde Ernährung auf. Bei<br />
Veranstaltungen mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n / Jugendlichen steht das Naturerlebnis und die<br />
handlungsorientierte Umweltbildung (learn<strong>in</strong>g by do<strong>in</strong>g) im Vor<strong>der</strong>grund.<br />
Neben Gruppenübernachtungs- und Sem<strong>in</strong>arräumen besitzt das<br />
Umweltbildungszentrum e<strong>in</strong>en Werkraum, e<strong>in</strong>en Laborraum und e<strong>in</strong>e<br />
Lehrküche. Im Außenbereich bef<strong>in</strong><strong>den</strong> sich Lehrbiotope, Spiel- und Erlebnisbereiche (Naturerlebnisgarten,<br />
Nie<strong>der</strong>seilparcours), Tierbereiche und e<strong>in</strong> Zeltplatz. Bildungsveranstaltungen wer<strong>den</strong> meist im nahegelegenen<br />
Naturschutzgebiet Listhof durchgeführt.<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Biodiversität, Stadtökologie, Erneuerbare Energien, Nachwachsende Rohstoffe, Ökologisches Bauen, Bildung <strong>für</strong><br />
Nachhaltige Entwicklung<br />
Umweltbildungszentrum Listhof Reutl<strong>in</strong>gen<br />
Friedrich-List-Hof 1<br />
72770 Reutl<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 07121 / 270392<br />
listhof@reutl<strong>in</strong>gen.de<br />
Waldschulheim Indelhausen<br />
Das Waldschulheim Indelhausen wurde von <strong>der</strong> Landesforstverwaltung Ba<strong>den</strong>-<br />
Württemberg 1977 e<strong>in</strong>gerichtet. Als Umweltbildungse<strong>in</strong>richtung beherbergt das<br />
Waldschulheim jährlich über 1200 Schüler aller Schularten zu Schullandheim-<br />
Aufenthalten. Dabei steht die Vermittlung von E<strong>in</strong>blicken <strong>in</strong> die Waldfunktionen<br />
u.a. durch praktische Mithilfe im Forstbetrieb im Vor<strong>der</strong>grund. Durch praktisches<br />
Erleben und Lernen wird Verständnis <strong>für</strong> die Bedeutung des Waldes und e<strong>in</strong><br />
Problembewusstse<strong>in</strong> <strong>für</strong> die Umwelt aufgebaut und vertieft. Außer <strong>den</strong><br />
Waldarbeiten und waldpädagogischen Programmpunkten gibt es <strong>für</strong> die<br />
Freizeitgestaltung zahlreiche Projektangebote mit Spiel, Spaß und Sport. Attraktive Ausflüge <strong>in</strong> die Umgebung können <strong>in</strong><br />
<strong>den</strong> Aufenthalt mit e<strong>in</strong>gebettet wer<strong>den</strong>.<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Wald- und Forstwirtschaft<br />
Waldschulheim Indelhausen<br />
Eichbühl 1<br />
72564 Hay<strong>in</strong>gen-Indelhausen<br />
Telefon: 07386 / 712<br />
WSHIndelhausen@t-onl<strong>in</strong>e.de
Wimsener Mühle<br />
Die Stadt Hay<strong>in</strong>gen, <strong>der</strong> För<strong>der</strong>kreis Wimsener Mühle, sowie weitere Vere<strong>in</strong>e<br />
bemühen sich seit 1997 die Wimsener Mühle zu restaurieren und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />
Nutzung zu br<strong>in</strong>gen. Mit erheblichen Mittel <strong>der</strong> Denkmalpflege, <strong>der</strong><br />
Denkmalstiftung, des Entwicklungsprogramms Ländlicher Raum und<br />
REGIONEN AKTIV konnte die Mühle vor dem Verfall bewahrt wer<strong>den</strong> und im<br />
Innen- und Außenbereich vollständig saniert wer<strong>den</strong>. Inzwischen liegt auch e<strong>in</strong>e<br />
Nutzungskonzeption vor, die <strong>in</strong> Teilen mit Mitteln des Eigentümers Baron<br />
Freiherr von Sa<strong>in</strong>t Andre umgesetzt wurde. Die Ausstellungsbereiche<br />
„Dokumentation zu <strong>den</strong> Wimsener Mühlen und ihren Besitzern“ und <strong>der</strong> Bereich „Dokumentation zur Friedrichshöhle“<br />
wur<strong>den</strong> umgesetzt. Darüber h<strong>in</strong>aus f<strong>in</strong><strong>den</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mühle kulturelle Veranstaltungen statt.<br />
Die Wimsener Mühle ist nur e<strong>in</strong> Teilbereich des Gesamtareals Wimsen. Die angrenzende Gastwirtschaft wird mit großen<br />
Engagement auch im Bereich regionaler Produkte betrieben. Auch die e<strong>in</strong>zige mit dem Boot befahrbare Höhle<br />
Mitteleuropas liegt <strong>in</strong> diesem Bereich.<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Wasserkraft, Wasserbewirtschaftung, Mühlenbewirtschaftung<br />
Wimsener Mühle Hay<strong>in</strong>gen<br />
Wimsen 1<br />
72534 Hay<strong>in</strong>gen-Wimsen<br />
Telefon: 07386 / 97770<br />
<strong>in</strong>fo@hay<strong>in</strong>gen.de<br />
Württembergisches Trachtenmuseum<br />
Pfull<strong>in</strong>gen mit se<strong>in</strong>en knapp 18.000 E<strong>in</strong>wohnern liegt im Echaztal am Fuße <strong>der</strong><br />
Schwäbischen Alb. Die Stadt ist über 1000 Jahre alt, die Innenstadt mit ihren<br />
historischen Rathäusern und dem Marktplatz, <strong>der</strong> Klosterkirche, <strong>der</strong><br />
Mart<strong>in</strong>skirche, dem Schloss und dem Kultur<strong>den</strong>kmal Pfull<strong>in</strong>ger Hallen können<br />
diese lange Zeit teilweise bezeugen. Die Innenstadt ist im übrigen mit vielen<br />
ersten Bundes- und Landespreisen ausgezeichnet wor<strong>den</strong>, e<strong>in</strong> Besuch ist also<br />
absolut empfehlenswert. Pfull<strong>in</strong>gen ist ebenfalls bedeuten<strong>der</strong><br />
Wirtschaftsstandort und kann hier auf e<strong>in</strong>e lange Tradition zurückblicken.<br />
Auch die Umgebung Pfull<strong>in</strong>gens lädt zum Verweilen e<strong>in</strong>. Viele schöne Wan<strong>der</strong>wege, u.a. auch zum Pfull<strong>in</strong>ger<br />
Wahrzeichen, dem „Schönbergturm“, s<strong>in</strong>d bestens ausgeschil<strong>der</strong>t und machen die Gemarkung zu e<strong>in</strong>em Erlebnis <strong>für</strong><br />
Wan<strong>der</strong>n und Freizeit. Pfull<strong>in</strong>gen ist somit ebenso Ausgangspunkt <strong>für</strong> zahllose Aktivitäten <strong>in</strong> das<br />
Biosphärengebiet Schwäbische Alb.<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Trachten<br />
Württembergisches Trachtenmuseum<br />
Josefstr. 5 / 2<br />
72793 Pfull<strong>in</strong>gen<br />
Telefon: 07121 / 78901<br />
<strong>in</strong>fo@pfull<strong>in</strong>gen.de
Informationszentrum Eh<strong>in</strong>ger Alb<br />
Eh<strong>in</strong>gen liegt idyllisch gelegen an <strong>den</strong> Flüssen Donau und Schmiech. Die Stadt<br />
kann auf 1000 Jahre Geschichte zurückblicken, die drei Türme von St. Blasius,<br />
<strong>der</strong> Liebfrauenkirche und <strong>der</strong> Konviktskirche können teilweise Zeugnis über<br />
diese bewegte Zeit geben. Die Stadt ist überschaubar aber <strong>den</strong>noch äußerst<br />
vielseitig, <strong>den</strong>n kulturell ist sie mit ihren Barockbauten, Museen und<br />
Veranstaltungen immer e<strong>in</strong>e Reise wert. Und nicht zuletzt ist Eh<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong><br />
bedeuten<strong>der</strong> Wirtschaftsstandort mit namhaft angesiedelten Unternehmen.<br />
Ebenso reichhaltig ist die unmittelbare Umgebung. Die Schwäbische Alb lädt e<strong>in</strong> zur Entspannung und Erholung. E<strong>in</strong><br />
großzügig angelegtes Rad- und Wan<strong>der</strong>wegenetz verb<strong>in</strong>det die Natur- und Kulturschönheiten wie Wäl<strong>der</strong>, Täler, Städte<br />
und Burgen.<br />
Für das Informationszentrum Eh<strong>in</strong>gen entstand e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Neubau <strong>in</strong> Eh<strong>in</strong>gen-Däch<strong>in</strong>gen.<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Bes<strong>in</strong>nung, Spiritualität<br />
Informationszentrum Eh<strong>in</strong>ger Alb<br />
Bru<strong>der</strong>-Johannes-Str. 2<br />
89584 Eh<strong>in</strong>gen-Däch<strong>in</strong>gen<br />
Informationszentrum Lauterach<br />
Direkt an <strong>der</strong> Lauter gelegen liegt das ehemalige Vere<strong>in</strong>gebäude des Sportclubs<br />
Lauterach. Es bietet Platz <strong>für</strong> die E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>teressanten Ausstellung<br />
zum Thema "Wasser als Lebensraum" sowie die Möglichkeit zum Basteln. Das<br />
Angebot richtet sich hauptsächlcih an Familien mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n sowie an<br />
Schulklassen. Insbeson<strong>der</strong>e mit dem neu gestalteten Außenbereich wurde e<strong>in</strong><br />
spannen<strong>der</strong> Erlebnisraum geschaffen. Das Informationszentrum wird zudem<br />
Ausgangspunkt zu vielfältigen Wan<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> die unmittelbare Umgebung<br />
se<strong>in</strong>. Die Eröffnung des Infozentrums Lauterach ist <strong>für</strong> September 2012 geplant.<br />
Die Geme<strong>in</strong>de Lauterach mit <strong>den</strong> Teilorten Neuburg, Talheim und Reichenste<strong>in</strong> mit Laufenmühle hat 620 E<strong>in</strong>wohner.<br />
Lauterach liegt am Fuße <strong>der</strong> Schwäbischen Alb, wo die Große Lauter <strong>in</strong> die Donau mündet. Es bieten sich <strong>für</strong><br />
Erholungssuchende und Wan<strong>der</strong>er viele Möglichkeiten <strong>in</strong> idyllischer Landschaft. Gute Rad- und Wan<strong>der</strong>wege im Großen<br />
Lautertal und Umgebung <strong>in</strong> herrlicher Naturlandschaft bieten e<strong>in</strong> “Natur pur Erlebnis”. Das Wolfstal ist nicht nur aufgrund<br />
se<strong>in</strong>er Märzenbecherblüte weith<strong>in</strong> bekannt.<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Lebensraum Wasser<br />
Informationszentrum Lauterach<br />
Lautertalstr. 50<br />
89584 Lauterach
Informationszentrum Schelkl<strong>in</strong>gen-Hütten<br />
Schelkl<strong>in</strong>gen hat heute 7.200 E<strong>in</strong>wohner und besitzt seit dem Jahre 1234 das<br />
Marktrecht. Die Grafen von Berg haben zu diesem Zeitpunkt <strong>den</strong> Handel und<br />
das Handwerk begründet, e<strong>in</strong> freies Bürgertum geschaffen und damit dem<br />
kle<strong>in</strong>en Geme<strong>in</strong>wesen e<strong>in</strong>en mächtigen Aufschwung verschafft. Die Stadt liegt<br />
im weiten Talgrund <strong>der</strong> Ach, am Rand <strong>der</strong> Schwäbischen Alb. Kulturell hat die<br />
Stadt Schelkl<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>iges zu bieten, z.B. <strong>den</strong> Schlossturm o<strong>der</strong> <strong>den</strong> Hohle<br />
Felse sowie das Museum <strong>für</strong> Naturkunde und Geschichte <strong>der</strong> Stadt und ihrer<br />
Umgebung. Das reichhaltige Veranstaltungsangebot während des ganzen Jahres geben e<strong>in</strong>en run<strong>den</strong> Abschluss. Als<br />
Ausgangspunkt <strong>für</strong> Unternehmungen auf die Schwäbische Alb o<strong>der</strong> <strong>in</strong> das nahe gelegene Ulm bietet Schelkl<strong>in</strong>gen beste<br />
Voraussetzungen<br />
Das Informationszentrum Schelkl<strong>in</strong>gen-Hütten befasst sich mit fünf verschie<strong>den</strong>en Themen. Bedeutsam s<strong>in</strong>d natürlich<br />
die archäologischen Funde aus dem Hohle Fels. Aber auch die Bedeutung <strong>der</strong> Eisenbahnl<strong>in</strong>ie war groß, militärisch wie<br />
auch <strong>für</strong> <strong>den</strong> Transport von Rohstoffen aus <strong>den</strong> Ste<strong>in</strong>brüchen. Landschaftlich s<strong>in</strong>d das Schmiechtal und <strong>der</strong><br />
Schmiechener See von beson<strong>der</strong>em Wert. Die Albwasserversorgung hatte <strong>in</strong> Schelkl<strong>in</strong>gen ihre Anfänge.<br />
Jedes Thema wird durch e<strong>in</strong>en Paten mittels Video o<strong>der</strong> Audiobeitrag präsentiert. .<br />
Das Informationszentrum Schelkl<strong>in</strong>gen-Hütten ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> ehemaligen Grundschule des Teilorts untergebracht.<br />
Biosphärengebiets-Vertiefungsthemen:<br />
Albwasserversorgung, Ärchäologische Funde, Eisenbahn, Schmiechener See, Schmiechtal