Geschäftsbericht 2009 - GBW Gruppe

GBW AG Geschäftsbericht 2009
5.2 Umlaufvermögen
Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte
Die unfertigen Leistungen betreffen mit T€ 56.330 (Vorjahr:
T€ 52.834) noch nicht abgerechnete Betriebs- und
Heizkosten.
Die anderen Vorräte beinhalten Ölbestände, bewertet
nach dem FIFO-Verfahren.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
31.12.2009 davon Vorjahr davon
Restlaufzeit
Restlaufzeit
> 1 Jahr > 1 Jahr
T€ T€ T€ T€
Forderungen aus Vermietung 3.400 – 3.544 –
Forderungen aus Verkauf von Grundstücken 78 – 327 –
Forderungen aus Betreuungstätigkeit 7 – 7 –
Forderungen aus anderen Lieferungen
und Leistungen 54 – 84 –
Forderungen gegen verbundene Unternehmen 76 – 225 –
Sonstige Vermögensgegenstände 15.085 841 10.804 529
18.700 841 14.991 529
Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen resultieren
im Wesentlichen aus Lieferungen und Leistungen.
Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten im Wesentlichen
Steuererstattungsansprüche von T€ 13.876
(Vorjahr: T€ 9.970) sowie Rückkaufswerte aus Lebensversicherungen
von T€ 841 (Vorjahr: T€ 529).
Flüssige Mittel
Die flüssigen Mittel im Konzern entfallen mit T€ 23.734
(Vorjahr: T€ 7.793) im Wesentlichen auf Guthaben der
GBW AG bei verbundenen Unternehmen.
Rechnungsabgrenzungsposten
Innerhalb des aktiven Rechnungsabgrenzungspostens
werden Disagiobeträge in Höhe von T€ 399 (Vorjahr:
T€ 200) abgegrenzt.
5.3 Eigenkapital
Grundkapital
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt T€ 54.600
(Vorjahr: T€ 54.600).
Der Vorstand wurde von der Hauptversammlung
am 04.05.2007 ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates
das Grundkapital der Gesellschaft bis zum
03.05.2012 einmalig oder mehrmalig um insgesamt bis
zu 19.500.000,00 € gegen Bareinlagen und/oder Sacheinlagen
durch einmalige oder mehrmalige Ausgabe von
insgesamt bis zu 19.500.000 neuen auf den Inhaber lautenden
Stückaktien zu erhöhen (Genehmigtes Kapital I).
Die neuen Aktien aus einer Barkapitalerhöhung sind
grundsätzlich den Aktionären zum Bezug (auch im Wege
des mittelbaren Bezugs gemäß § 186 Abs. 5 Satz 1
AktG) anzubieten. Der Vorstand ist jedoch ermächtigt,
mit Zustimmung des Aufsichtsrates Spitzenbeträge vom
Bezugs recht der Aktionäre auszunehmen.
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