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Geschäftsbericht 2009 - GBW Gruppe

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<strong>GBW</strong> AG <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2009</strong><br />

■ Die Bilanzsumme des <strong>GBW</strong> Konzerns stieg <strong>2009</strong> von<br />

1.846,4 Mio. € im Vorjahr um 65,3 Mio. € auf<br />

1.911,7 Mio. €. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen<br />

auf eine Erhöhung der Position „Grundstücke mit<br />

Wohnbauten“, welche den Ankauf des Siemens-Portfolios<br />

enthält, sowie auf eine Erhöhung der flüssigen<br />

Mittel von 9,3 Mio. € auf 24,9 Mio. € zurückzuführen.<br />

■ Das Vermögen des Konzerns ist vom Immobilienbestand<br />

des Anlagevermögens geprägt. Es hat mit einem<br />

Buchwert von 1.787,4 Mio. € zum 31.12.<strong>2009</strong> (Vorjahr:<br />

1.736,4 Mio. €) einen Anteil von rund 93,5 % an<br />

der Bilanzsumme. Im Jahr <strong>2009</strong> wurde ein Zuwachs in<br />

Höhe von 51,0 Mio. € verbucht. Der Konzern hat am<br />

Bilanzstichtag 33.283 eigene Wohnungen mit<br />

2.043.560 qm bewirtschaftet, davon waren 21.496<br />

Wohneinheiten frei finanziert und 11.787 Wohneinheiten<br />

öffentlich gefördert.<br />

■ Das gesamte Umlaufvermögen beträgt am Bilanzstichtag<br />

103,9 Mio. € (Vorjahr: 81,9 Mio. €), wovon<br />

24,9 Mio. € (Vorjahr: 9,3 Mio. €) auf flüssige Mittel<br />

entfallen.<br />

■ Der Anstieg der flüssigen Mittel stellt sich anhand<br />

einer Kapitalflussrechnung wie folgt dar:<br />

Kapitalflussrechnung des <strong>GBW</strong>AG Konzerns <strong>2009</strong> 2008<br />

in Mio. € in Mio. €<br />

Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 26,4 35,7<br />

Cashflow aus der Investitionstätigkeit –47,4 –63,7<br />

Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 36,5 12,7<br />

Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds 15,5 –15,3<br />

Konsolidierungsbedingte Änderung des Finanzmittelfonds 0,1 0,3<br />

Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 9,3 24,3<br />

Finanzmittelfonds am Ende der Periode 24,9 9,3<br />

■ Das bilanzielle Eigenkapital des <strong>GBW</strong> Konzerns zum<br />

31.12.<strong>2009</strong> beträgt 355,0 Mio. € (Vorjahr: 337,9<br />

Mio. €). Dieser Anstieg resultiert im Wesentlichen aus<br />

dem Konzernjahresüberschuss. Die Eigenkapitalquote<br />

beträgt im Berichtsjahr 18,6 % (Vorjahr: 18,3 %).<br />

■ Die Nettoverschuldung gegenüber Dritten beträgt<br />

zum Bilanzstichtag 1.420,8 Mio. €.<br />

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