CD 1 Teil 3 - Die kleine Spiele Lösung-Seite

CD 1 

Teil 3

CD 1 Erstellt von Marion Lubjuhn 

Angefertigt von Marion Lubjuhn 

Dieses Dokument darf gerne in weiteren Homepages angeboten werde!!!! 

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Gongaga 

Team: Cloud, Aeris, Tifa (Die Gruppe sollten mittlerweile alle den Level 30 oder höher erreicht 

haben!!) 

Für nach Gongaga zu gelangen müssen unsere Freunde im Süden durch eine seichte Stelle 

mit dem Buggy über einen Fluss fahren. Dann kommen sie auf eine Neben Insel aus. Trotz 

Buggy können die Freunde von Monster angegriffen werden. Seit also auf ein paar Kämpfe 

vorbereitet. 

Cloud fährt einfach gerade aus, zu einem Waldstück und kommt dadurch in Gongaga aus. 

Cloud: „… Jemand dort?“ 

Reno: „ Hey, Rude. Wer gefällt dir? – Was wirst du denn so verlegen? Komm schon! Wer 

gefällt dir?“ 

Rude: „… Tifa!“ 

Reno: „Hmmm … - Die ist hart. – Aber, arme Elena. Sie, … du …“ 

Rude: „Nein, sie mag Tseng.“ 

Reno: „Ich hatte keine Ahnung! Aber Tseng mag diese vom alten Volk …“ 

Cloud: „Worüber reden sie?“ 

Elena: „Es ist so doof! Sie reden immer darüber, wen sie mögen und wen nicht. Aber Tseng ist 

anders. – Ah! Oh nein! – Sie sind hier! Sie sind wirklich hier!“ 

Reno: „Hmm … Dann ist es soweit … Rude … Mach es ihnen nicht leicht, auch wenn es 

Mädchen sind.“ 

Rude: „… keine Angst, ich erledige meinen Job.“ 

Elena: „Dann verlassen wir uns auf dich. Ich berichte Tseng!“ 

Reno: „Es ist eine Weile her. Jetzt wird heimgezahlt, was ihr in Sektor 7 getan habt.“ 

(Auswahl: Sektor 7? / Aus dem Weg) 

Cloud: „Aus dem Weg!“ 

Reno: „Ich werde nicht gern zum Narren gehalten.“ 

Rude: „Soweit gehst du.“ 

Entgegner 13: Rude und Reno 

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Rude und Reno stellen sich Clouds Gruppe in den Weg. Der Kampf der nun beginnt, sollte 

kaum ein Problem für Cloud sein. Die Gegner Rude und Reno haben keine besondere Technik 

auf lager. Cloud greift sie mit ein paar Zauber und den Normal-Angriffen an. Auch mit den 

Wechsel-Limits, wenn schon welche Aktive sind. Nach kurzer Zeit ziehen sich die beiden zurück 

und hinterlassen folgendes Item: Märchen (oder etwas anderes). 

Aeris: „… Wie hätten sie wissen können, dass wir hier entlangkommen.“ 

Cloud: „Sie sind uns gefolgt … Aber es gab keine Anzeichen dafür. Dann bedeutet das, …“ 

Tifa: „Ein Spion!? … Niemals.“ 

Cloud: „Ich will nicht mal dran denken, dass es einen Spion gibt … Ich vertraue allen.“ Dann 

gehen sie an der Gabelung links weiter. Und an der nächsten Gabelung ebenfalls links. Hier 

finden sie die Substanz Todesschlag. Cloud steckt sie ein und geht weiter den Weg hoch. 

Jetzt sind sie wieder auf der Weltkarte. 

Da sie den anderen Weg noch nicht gegangen sind, gehen sie erneut zurück und schlagen 

jeweils an der Gabelung den rechten Weg ein. 

Sie gelangen dann zu einem Schrotthaufen. 

Cloud: „Kaputter Reaktor … - Es ist Scarlett. Leiter der Shinra-Waffenentwicklung.“ Und 

versteckt sich. 

Scarlet: „… Hmpf! Das taugt auch nichts. Von schrottigen Reaktoren bekommt man auch nur 

schrottige Substanz. – Dieser Reaktor ist ein Fehlschlag. Ich suche nach großer, enormer, 

riesiger Substanz. Hast du welche gesehen?“ 

Tseng: „… Nein, ich habe keine gesehen. Ich kümmere mich gleich drum.“ 

Scarlet: „Bitte. – Wir könnten die ultimative Waffe herstellen, wenn wir nur welche hätten.“ 

Tseng: „Ich kann es kaum abwarten.“ 

Scarlet: „Seit Hojo weg ist, erhält die Waffenentwicklung ein größeres Budget.“ 

Tseng: „Ich beneide sie.“ 

Scarlet: „Aber selbst, wenn wir die perfekte Waffe herstellen könnten, wäre dieser Idiot 

Heidegger in der Lage, sie zu benutzen?“ 

Tseng: „..!“ 

Scarlet: „Oh … Entschuldigung! Ich habe vergessen, dass Heidegger dein Boss ist!“ und lacht. 

Tseng: „…!“ 

Scarlet: „Gehen wir!“ 

Cloud: „… große, enorme, riesige Substanz? – Eine riesige Waffe? – Die perfekte Waffe? – 

Was haben die Shinra nur vor …?“ und geht ein kleines Stück. 

Cloud: „Dort hinten ist etwas Glänzendes …!“ (Auswahl: Tu nichts / Greif danach) Cloud 

greift danach. Er findet die Substanz Titan und steckt sie ein. Nun geht er wieder zurück bis 

zur Kreuzung und dann links hoch um dann an der nächsten Kreuzung rechts weiter zu gehen. 

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Gongaga Willage 

Hier kommt er dann in die Stadt Gongaga Willage. Direkt am Eingang ist ein Friedhof und die 

Leute trauern um ihre Verwandten und Bekannten. 

Er geht mit gesengtem Haupt zu den Leuten auf dem Friedhof. 

Mann: „…“ 

Frau: „Als der Reaktor vor 3 Jahren explodierte, war mein Mann …“ 

Cloud geht weiter in das Dorf. 

Cloud: „Kaputter Reaktor …“ 

Cloud geht in das erste Haus auf der linken Seite hinein. 

Hinterm Dresen ist ein Mann der ihn dieses fragt: „Hm … möchtest du etwas?“ (Auswahl: 

Zubehör kaufen / Eine Geschichte hören / Nicht Bestimmtes) 

Cloud: „Eine Geschichte hören!“ 

Mann: „Nach der Explosion stimmten wir dafür, die Nutzung von Mako-Energie zu verbieten 

und mit der Natur zu leben.“ 

Dann kauft er hier noch ein paar Sachen ein und geht wieder hinaus. 

Zubehörladen Objektladen Waffengeschäft 

Item - - - - - - - - - - - - - - - Gil 

Kopfband - - - - - - - - - 3.000 

Silberbrille - - - - - - - - 3.000 

Sternenanhänger - - - 4.000 

Talisman - - - - - - - - - -4.000 

Weißer Umhang - - - - 5.000 

Zornesring - - - - - - - - 5.000 

* * * 

Mystifizieren - - - - - - - 6.000 

Zeit - - - - - - - - - - - - - - 6.000 

Heilen - - - - - - - - - - - - 1.500 

Item - - - - - - - - - - - - - - - Gil 

Trank - - - - - - - - - - - - - - - 50 

Hi-Trank - - - - - - - - - - - - 300 

Phönix-Feder - - - - - - - - 300 

Zeit - - - - - - - - - - - - - - - -500 

Jungfernkuß - - - - - - - - -150 

Füllhorn - - - - - - - - - - - - 150 

Weich - - - - - - - - - - - - - -150 

Hyper - - - - - - - - - - - - - -100 

Beruhigungsmittel - - - -100 

Item - - - - - - - - - - - - - - - Gil 

Hartklinge - - - - - - - - - 1.500 

Megahandschuh - - - - 1.200 

Atomschere - - - - - - - -1.400 

Schlagstock - - - - - - - 1.300 

Diamantnadel - - - - - - 1.300 

Bumerang - - - - - - - - - 1.400 

Aufspießer - - - - - - - - - - 500 

Schrumpfer - - - - - - - - - 500 

Molotov - - - - - - - - - - - - 400 

Dann geht Cloud in das Haus auf der linken Seite. Ein Mann am Tisch fragt: „Ah … brauchst 

du was?“ (Auswahl: Brauche ein Zimmer / Eine Geschichte hören / Nichts Bestimmtes) 


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Mann: „Seit der Explosion ist einige Zeit vergangen, aber du kannst immer noch überall in der 

Stadt Spuren davon finden.“ Dann ruht Cloud sich für 80 Gil aus und öffnet die Kiste. In ihr 

findet er einen X-Trank. Diesen steckt er weg und geht wieder hinaus. 

Dann geht er über den Steg in das rechte obere Haus hinein. Hier lebt ein älterer Herr und 

dieser sagt: „Dies ist Gongaga Village. Hier starben viele Leute in einer Mako- 

Reaktorexplosion.“ 

Dann öffnet er eine Kiste und findet ein Weißes Megaphon. Er steckt es ein und verlässt den 

älteren Herrn wieder. 

Nun geht er in das erste Haus unten in der rechten Ecke. Hier findet er erneut einen 

Verkäufer. Es ist ein Objekt-Verkäufer. 

Verkäufer: „Oh … willst du etwas kaufen?“ (Auswahl: Ein Objekt kaufen / Eine Geschichte 

hören / Nichts Bestimmtes) 


Verkäufer: „Shinra baute den Reaktor, ohne auch nur an die Sicherheit der Stadt zu denken. 

Und das ist das Ergebnis.“ 

Dann kauft er noch eine Kleinigkeit ein, bevor er wieder den Laden verlässt 

Nun geht er in das Haus in der unterhalb des Ladens in der rechten unteren Ecke. Hier 

werden sie freudig begrüßt 

Mann: „Du bist ein Reisender? He, warte, dieses Funkeln in deinen Augen … bist du in 

SOLDAT?“ 

Frau: „Oh, du hast recht! Weißt du nicht etwas über unseren Sohn?“ 

Mann: „Er heißt Zack.“ 

Frau: „Es sind fast 10 Jahre her, seit er in die Stadt ging und sagte, dass er nicht auf dem 

Land leben wolle …“ 

Mann: „Als er ging, sagte er, er wolle SOLDAT beitreten. Weißt du etwas von einem Zack in 

SOLDAT?“ 

Cloud: „Hmmm … Ich weiß nicht.“ 

Aeris: „Zack …“ 

Mann: „Junge Frau, kennst du ihn?“ 

Frau: „Er schrieb uns vor 6 oder 7 Jahren und sagte, dass er eine Freundin hätte. Warst du 

das vielleicht?“ 

Aeris: „Das kann nicht …“ und geht. 

Tifa: „Zack …“ und geht ebenfalls. 

Cloud: „Was ist mit euch beiden passiert?“ Und auch hinaus. 

Zuerst geht er zu Aeris die beim Zubehörladen steht. 

Cloud: „Aeris …“ 

Aeris: „So ein Schock … Ich wusste nicht …“ 

Cloud: „Du kennst ihn?“ 

Aeris: „Habe ich dir das nicht erzählt? Er war meine erste Liebe.“ 

Cloud: „…“ 

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Aeris: „Zack … SOLDAT ERSTER KLASSE. So wie Cloud.“ 

Cloud: „Seltsam, es gibt nicht viele, die es in die Erste Klassen schaffen, aber ich habe nie von 

ihm gehört.“ 

Aeris: „Ist in Ordnung. Das ist jetzt alles Vergangenheit. Ich war nur besorgt, weil ich hörte, 

dass er vermisst wird.“ 

Cloud: „Vermisst?“ 

Aeris: „Ich glaube, es war vor etwa 5 Jahren. Er ging mit einem Auftrag fort und kam nie 

zurück. – Er liebte Frauen, ein richtiger Frauenheld. Er hat wahrscheinlich eine andere 

gefunden … He? Was ist los?“ (Auswahl: Armer Kerl / (… eifersüchtig … neidisch …)) 

Cloud: „Armer Kerl!“ 

Aeris: „Es juckt mich nicht weiter, dass ich nichts von ihm gehört habe. Aber seine Eltern tun 

mir Leid. Gehen wir, Cloud.“ 

Sie gehen zu Tifa und sie sagt: „Zack …“ 

Cloud: „Kennst du ihn?“ 

Tifa: „N-Nein, ich kenne ihn nicht!“ 

Cloud: „Dein Gesicht sagt mir etwas anderes.“ 

Tifa: „Ich habe dir gesagt, ich kenne ihn nicht!“ 

Cloud: „O … OK.“ 

Tifa: „… Typisch für dich, Cloud, verlässt die Stadt und sagt ‚Ich trete SOLDAT bei!’.“ 

Cloud: „Es gab damals viele Kerle von der Sorte.“ 

Tifa: „Du musst schon was Besonderes sein, um es in SOLDAT aus so einer Gruppe zu etwas 

zu bringen. Ich respektiere dich wirklich …“ (Auswahl: Ich hatte einfach Glück / Ich habe hart 

dafür gearbeitet) 

Cloud: „Ich habe hart dafür gearbeitet!“ 

Tifa: „Harte Arbeit zahlt sich aus, hm … Cloud, danke für dein Mitgefühl.“ 

Nun gehen sie wieder zurück zu der Familie des Jungen. Aber sie mosern nur herum. 

Mann: „Hast du in SOLDAT mal jemanden namens Zack kennen gelernt?“ 

Frau: „Es ist unglaublich, dass er in 10 Jahren nichts von sich hat hören lassen …! Schließlich 

sind wir seine Eltern.“ 

Dann geht er wieder zurück in den Zubehörladen und klettert die Stange hinauf 

Hier sitz ein Waffenverkäufer und dieser fragt: „… Willst du was?“ (Auswahl: Waffen kaufen / 

Eine Geschichte hören / Nichts Bestimmtes) 


Verkäufer: „Shinra baute den Reaktor, ohne auch nur an die Sicherheit der Stadt zu denken. 

Und das ist das Ergebnis.“ 

Dann kauft er vielleicht noch ein paar Waffen, bevor er wieder geht. 

(Team: Cloud, Red, ?) 

Sie verlassen Gongaga Village wieder und ziehen weiter Richtung Nordwesten. Vergesst aber 

euren Buggy nicht mitzunehmen. 

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Auch hier im Nordwesten müssen sie erneut einen Fluss überqueren. Bevor ihr Buggy jedoch 

den Geist aufgibt, erreichen sie ihr nächstes Ziel. 

Cloud: „Oh man .. eine Panne? Jetzt?“ 

Aber vor ihnen liegt eine Stadt, Cosmo Canyon. Glück gehabt! 

Cosmo Canyon 

Cloud geht mit seiner Gruppe die Treppe hoch und Red springt auf die Wache zu. 

Red: „Ich bin wieder da! Ich bin es, Nanaki!“ 

Wache: „Hey, Nanaki! Du bist heil angekommen! Komm, sag hallo zu Bugenhagen!“ 

Red verschwindet. 

Cloud: „… Nanaki?“ Und geht zur Wache. 

Wache: „Willkommen in Cosmo Canyon. Kennst du dieses Land?“ (Auswahl: Ja / Nein) 

Cloud: „Nein!“ 

Wache: „Lass mich erklären. Leute aus aller Welt kommen hierher auf der Suche nach dem 

Studium des Planetenlebens. – Amgah! Wir sind zurzeit gänzlich voll, deshalb kann ich dich 

leider nicht eintreten lassen.“ 

Red: „Die haben mir mal geholfen, als ich unterwegs war. Bitte lasst sie rein.“ 

Wache: „… Oh, stimmt das? Ihr habt unserem Nanaki geholfen? Bitte kommt herein.“ Und 

macht den Weg frei. 

Cloud: „Wer ist Nanaki?“ 

Wache: „Nanaki ist Nanaki. Das ist sein Name.“ 

(Nun wähle eine Partei: Cloud, Aeris, ?) 

Dann geht er die Treppe hoch die auch Red hoch gegangen ist. Am ersten Absatz wartet Red 

auf sie. 

Red: „Hier war ich, ich meine, … dies ist meine Heimatstadt. Meine Stammesgenossen waren 

die Beschützer derer, die diesen schönen Canyon und den Planeten zu schützen wissen. Meine 

tapfere Mutter kämpfte und starb hier, aber mein Vater verließ sie … Ich bin der letzte meines 

Stammes.“ 

Cloud: „Feiger Vater?“ 

Red: „Ja. Mein Vater war ein Tunichtgut. Und deshalb habe ich die Mission, diesen Ort zu 

beschützen, von meinen Vorfahren übernommen. Hier ist meine Reise zu Ende.“ 

Bugenhagen: „He-y, Nanaki …! Du bist wieder da!“ 

Red: „Ich komme, Opa!“ Und verschwindet. 

Aeris: „Komm, wir machen eine Pause. Da gibt es sowieso noch ein paar Dinge, über die ich 

was herausfinden möchte.“ Und sie verschwindet ebenfalls mit noch einem Teammitglied. 

Cloud trottet hinterher. 

Stimme: „Köstliche Cocktails! Kneipe ‚Starlet’ Weiche Betten! Gasthof ‚Shildra Inn’ Kommen 

Sie heute vorbei! Es ist ganz nahe bei der Cosmo-Flamme!“ (Es wird darauf geschwenkt!) 

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Bugenhagen 

Waffengeschäft 

Item - - - - - - - - - - - - - - - - Gil 

Schmetterlingsklinge 2.800 

Tigerzahn - - - - - - - - - -2.500 

Vulkanwaffe - - - - - - - -2.700 

Prismenstock - - - - - - -2.600 

Silberspange - - - - - - - 2.500 

Nadelrad - - - - - - - - - - 2.600 

Grünes Megaphon - - -2.400 

Silberarmband - - - - - -1.300 

Als er in den Raum kommt, wo die anderen verschwunden waren, sieht er keinen der Truppe 

mehr. Er geht zum Speicherpunkt und speichert erst einmal seinen Spielstand. Nun geht er zu 

der Frau die hinter dem Dresen steht. 

Frau: „Oh, Willkommen. Die Leute in diesem Canyon hassen den Wettbewerb. Hier gibt es 

fast nur Reproduktionen. Aber das ist OK. Manche kann man wirklich gebrauchen.“ 

Dann kauft er bei ihr Waffen ein, denn sie besitzt ein Waffengeschäft. 

Neben der Verkäuferin ist ein Zettel und darauf steht: Schildkrötenparadies-Rundschreiben Nr. 

4 – Wir stellen ein! – Gesucht: Eine Person, die lange Zeitspanne der Langeweile aushalten 

kann. Einzelheiten, erfahren sie im Gasthaus Schildkrötenparadies!! 

Dann geht er neben dem Laden die Treppe hoch und befindet sich auf der nächsten Ebene. 

Hier muss er sich entscheiden im Südwesten den Ausgang zu nehmen oder direkt den im 

Norden. Er beschließt den Südwesten (Links) zu nehmen. Hier kommt er nach draußen, wo er 

zwei Treppen rauf gehen kann. Aber geht noch einmal zurück und durch die Hellerleuchtete 

Türe im Norden (Oben) zu gehen. 

Hier im Raum trifft er Barret und Bewohner von Cosmo Canyon. 

Alter Hago: „Wo habe ich es hingelegt …? Ich weiß, dass es hier irgendwo ist …“ und sucht 

weiter. 

Barret: „Es gab einmal einen Mann, der hier das Planetenleben studierte. Er war so davon 

überwältigt, dass er etwas tun musste, und er ging nach Midgar, um AVALANCHE zu gründen 

… Bist du an dieser Geschichte interessiert?“ (Auswahl: Erzähl weiter / Eigentlich nicht) 

Cloud: „Erzähl weiter.“ 

Barret: „Man könnte sagen, hier ist AVALANCHE entstanden. Ich wollte schon immer hierher 

kommen … Und … endlich … habe ich es geschafft. Viel ist geschehen …“ (Auswahl: Und 

dann? / Ach, was soll das …) 

Cloud: „Und dann?“ 

Barret: „Und dann …? Ich weiß nicht, was passieren wird, jetzt, wo es keine Avalanche mehr 

gibt …“ 

Nach dieser Geschichte geht Cloud wieder zurück, durch die Türe im Südwesten und die zwei 

Treppen hoch bis er wieder vor einer Türe steht. Er geht hinein und findet Red und ein Mann … 

Substanzladen 

Item - - - - - - - - - - - - - - - - Gil 

MP-Plus - - - - - - - - - - -8.000 

HP-Plus - - - - - - - - - - - 8.000 

Mystifizieren - - - - - - - -6.000 

Verwandeln - - - - - - - - 5.000 

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Dann erreicht er ein Zimmer wo man wieder einige Abzweigungen nehmen kann. Vor einer 

Türe geht Jemand auf und ab und beschwert sich darüber. 

Mann: „Diese Tür geht nicht auf, weil Bugenhagen sie versiegelt hat. Wie hat er das denn 

gemacht? Mit Kraftkleber?“ Und hämmert erneut darauf ein. 

Neben der Türe, rechts der erste Eingang führt erneut in ein Zimmer. 

Mann: „Mensch, ich habe so viel zu tun. Ich brauche mehr Hilfe. Murmel … beschwer …“ 

Direkt daneben ist noch ein Raum. Cloud geht auch dort hinein. Hinterm Dresen macht ein 

Mann ein Nickerchen. Cloud versucht ihn zu wecken. 

Mann: „… nam … gähn … mein Herr, … Sie … haben … ihr … Wechselgeld … vergessen. …“ 

Mann: „Wollen sie etwas kaufen?“ (Auswahl: Ja richtig. / Nein, haben sie ein Problem 

damit?) 

Cloud: „Ja, richtig.“ 

Mann: „Ach … so ist das … Sie wollen etwas kaufen?“ und schreckt schlagartig hoch. „Sie 

wollen etwas kaufen! Wir haben kaum Kunden, und deshalb … Oh, aber ich habe VIEL 

Vertrauen in unsere Substanz!“ 

Cloud kauft einige neue Substanzen, sofern noch das Geld reicht, und geht wieder hinaus. 

Nun bleiben nur noch die Treppe und eine Leiter. Cloud geht zuerst die Treppe hoch 

Als er draußen ist, muss er die herzliche Aussicht genießen. Für einen Moment vergisst alle 

seine Sorgen. Dann geht er wieder zurück und klettert die Leiter hoch. Jetzt ist er oben, wo alle 

mögliche Teleskope herumstehen. Dann geht er in das Gebäude auf der linken Seite. Hier 

findet er nun endlich Red und Bugenhagen. 

Red: „Cloud, das ist Bugenhagen, mein Großvater. Er ist ein Phänomen. Er weiß alles.“ 

Bugenhagen lacht und sagt: „Hmmm. Ich habe gehört, dass du dich ein wenig um Nanaki 

gekümmert hast. Nanaki ist noch ein Kind, musst du wissen.“ 

Red: „Das kannst du nicht sagen, Großvater, ich bin 48.“ 

Bugenhagen lacht erneut und sagt: „Hmmm. Nanakis Stamm zeichnet sich durch 

außergewöhnliche Langlebigkeit aus. Mit seinen 48 Jahren entspricht er also in etwa einem 

gewöhnlichen Menschen im Alter von 15 bis 16 Jahren.“ 

Cloud: „15 bis 16!?“ 

Bugenhagen: „Er ist ein stiller, tiefer Charakter. Du dachtest, er wer erwachsen?“ 

Red: „… Großvater. Ich wäre so gerne ein Erwachsener. Ich will erwachsen werden, damit ich 

dich und das Dorf beschützen kann.“ 

Bugenhagen lacht wieder und sagt: „Hmmm. Nein, Nanaki. Du kannst jetzt noch nicht auf 

eigene Füßen stehen. Es würde dich langfristig zerstören. Sich nach dem Himmel strecken, gar 

der großen Stadt Midgar die Sterne stibitzen. Mann kennt das, nicht wahr? Ein schlechtes 

Vorbild. Wenn man zuviel nach oben sieht, verliert man die Perspektive. Wenn die Zeit zum 

Sterben für diesen Planeten gekommen ist, wirst du erkennen, dass du nicht das Geringste 

weißt.“ 

Cloud: „… die Zeit zum Sterben?“ 

Bugenhagen: „Hmmm. Das kann morgen sein, oder in hundert Jahren … Aber es ist nicht 

mehr lang hin.“ 

Cloud: „Woher weißt du das?“ 

Bugenhagen: „Ich kann den Planeten klagen hören.“ 

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Cloud: „Wie das?“ 

Bugenhagen: „Planeten werden geboren und Planeten sterben, solange die Sterne am 

Himmel zu hören sind.“ 

Cloud: „Was war das?“ 

Bugenhagen: „Hmmm. Das war ein Aufschrei dieses Planeten. Hast du es nicht gehört? Als 

wollte er sagen … es schmerzt, ich leide …“ 

Red: „Sie befinden sich auf einer Reise zur Rettung des Planeten. Zeig ihnen doch mal deine 

Apparatur!“ 

Bugenhagen: „Hmmm. Zur Rettung des Planeten? Hmmmmmm! – Aber andererseits kann es 

auch nicht schaden, wenn er sich meine Maschine ansieht.“ 

Stimme: „Bugenhagen!“ Und ein Mann kommt herein. „Da sind ein paar sonderbare Gestalten 

gekommen.“ 

Bugenhagen: „Überall wimmelt es plötzlich von ihnen.“ 

Red: „Ja, und seine Freunde auch. Ich geh sie holen.“ Und trottet davon. „Cloud, bitte ruf einen 

von ihnen herein. In Großvaters Maschine haben nur drei Leute Platz.“ 

Cloud geht und sucht seine Leute. 

Suchen nach zwei Freunden 

Barret ist immer noch oberhalb des Raumes, wo man abspeichern kann. Aber Cloud weiß 

noch nicht ob er ihn mitnimmt. Er sucht erst einmal weiter. Nun ist er unten im Haupthof und 

alles ab von links oben bis links unten. 

Besucher: „Dies ist also Cosmo Canyon … Ein ganz geheimnisvoller Ort. Bist du gekommen 

auf der Suche nach dem Studium des Planetenlebens?“ (Auswahl: Genau / Nein) 

Cloud: „Nein!“ 

Besucher: „Ja wirklich? Was? Du hattest eine Panne? Warum siehst du dich nicht in Cosmo 

Canyon um, während ich das Auto repariere?“ Und verschwindet mit schnellen Schritten. 

Dann klettert er die erste Leiter hoch und steht auf einem Ausguck. Er verweilt ein wenig und 

klettert wieder hinunter. 

Er geht in die Schenke neben der Leiter. Hier trifft er Tifa und Aeris die an einem Tisch sitzen. 

Er geht zu ihnen. 

Aeris: „Hmm?“ (Jetzt kannst du eine Gruppe von drei Personen bilden. – Ich nehme Aeris 

und Barret mit.) 

Tifa: „Gehst du wohin?“ (Hier kannst du auch eine Gruppe von drei Personen bilden. – Ich 

nehme Aeris und Barret mit.) 

Am anderen Tisch sitzt Alter Bugah. 

Bugah: „Tatsächlich? Du hast Nanaki hierher zurückgebracht? – Ja, danke!“ Und ist weiter. 

Wirt: „Willkommen. Wie wäre es mit unserem Originalcocktail Cosmo-Flamme? – Ab und zu 

ein Gläschen ist bekömmlich. Da entspannt man sich ein bisschen. … Wenn man weiß, wann 

man aufhören muss.“ 

Dann geht er durch die Holztüre hinter Tifa und neben dem Wirt. Hier ruht sich Red ein wenig 

aus. 

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Red: „Mach dir keine Sorgen um mich. Ich habe es schon oft gesehen. Das ist das erste Mal 

seit langer Zeit, dass ich wieder hier bin. Lass mich erst mal ein bisschen ausruhen …“ 

Cloud geht wieder in das Wirtshaus zurück und geht die Treppe hinauf. 

Mann: „Willkommen im Shildra Inn. Es kostet 100 Gil pro Nacht. Möchtest du übernachten?“ 

(Auswahl: Ja / Nein danke) 

Cloud: „Ja!“ 

Mann: „Träume etwas schönes von Sternen …“ 

Item - - - - - - - - - - - - - - - - Gil 

Gemischtwaren 

Trank - - - - - - - - - - - - - - - 50 

Hi-Trank - - - - - - - - - - - - 300 

Phönix-Feder - - - - - - - - 300 

Äther - - - - - - - - - - - - - 1.500 

Zelt - - - - - - - - - - - - - - - -500 

Jungfernkuß – 150 / Füllhorn – 150 / Weich - / Hyper – 100 / Beruhigungsmittel – 100 

Da er nun ausgeruht ist, verlässt er die Schenke wieder Draußen klettert er die nächste Leiter 

hoch und gelangt zum nächsten Verkäufer. 

Verkäufer: „Guten Tag. Suchst du etwas Bestimmtes?“ 

Cloud schaut sich die Ware an und kauft eine Kleinigkeit. (Sofern noch das Geld reicht!). In 

den hinteren Teil kommt er im Moment noch nicht, vielleicht später. Er geht wieder hinaus und 

klettert die Leiter wieder hinab. 

An der Flamme trifft er auf einen Jungen, der folgendes zu berichten weiß: „Jaaa! – Nanaki! – 

Nanaki ist wieder da! – Das verdanken wir alles dieser Flamme! Dieses Feuer heißt COSMO- 

FLAMME. Es brennt schon seit Generationen. Sie ist eine heilige Flamme, die diesen Canyon 

beschützt. Ich habe mal vor langer Zeit gehört, dass sie einmal ausging, aber das ist schon 

lange her. Das Alte Volk sagte, dass etwas Grauenhaftes passierte, aber ich weiß wirklich nicht 

viel davon.“ 

Nun hat er die Mitglieder zusammen, die er beim Besuch bei Bugenhagen im Sternenraum 

mithaben wollte. Also rennt er zurück zu Bugenhagen. Unterwegs speichert er noch mal sein 

Spiel, bevor er zu Bugenhagen kommt. 

Der Planetenraum 

Kaum waren sie bei Bugenhagen eingetreten sagt dieser: „Hier, hierher. Die Tür ist offen, 

kommt herein.“ Und sie gehen durch die Türe, wo sie vorhin nicht durch durften. 

Bugenhagen; „Hmm. Scheint so, als hättest du jetzt alle beisammen. Fangen wir also an. Ich 

stelle mich dort hin.“ Sie fahren nach oben. 

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Aeris: „Wie schön … Es ist fast genau so wie das Weltall!“ 

Bugenhagen: „Hmm, schon ganz schön gut. Das ist mein Labor. Alle Mechanismen des 

Weltalls sind in diesem holographischen 3D-System abgespeichert.“ 

Aeris: „Hey! Eine Sternschnuppe!“ Und dann gibt es einige gute Sequenzen die man genießen 

muss. 

Aeris: „Ui, wie schön.“ 

Bugenhagen: „Ja, das hat was, nicht wahr? – Also kommen wir zur Sache. Früher oder Später 

… muss der Mensch sterben. Was geschieht mit ihm, wenn er tot ist? – Der Körper verwest und 

kehrt zu dem Planeten zurück. Soviel ist allgemein bekannt. Was ist mit dem Bewusstsein, dem 

Herzen der Seele? – Auch die Seele kehrt zu dem Planeten zurück. Und nicht nur die Seele 

des Menschen. Bei allem, was auf diesem Planeten existiert, ja, bei allem Lebewesen des 

Universums ist es genauso. – Die Geister, die zu dem Planeten zurückkehren, verschmelzen 

miteinander und durchstreifen den Planeten. Sie wandern umher, vereinen und teilen sich und 

bilden einen Strom, den so genannten Lebensstrom. – Lebensstrom … das ist, anders 

ausgedrückt, der Weg, den die Energie der auf dem Planeten umherwandernden Seelen 

beschreibt. – Spirituelle Energie: das ist ein Wort, das ihr euch gut einprägen musst. Ein neues 

Leben … Kinder werden mit spiritueller Energie ausgestattet und in die Welt eingebracht. Dann 

kommt die Zeit, da sie sterben, und sie kehren wiederum zu dem Planeten zurück … Natürlich 

gibt es bestimmte Ausnahmen, aber das ist im großen und ganzen das Prinzip, nach dem die 

Welt funktioniert. Ich bin abgeschweift. Ihr werdet mich besser verstehen, wenn ihr euch das 

hier anseht.“ – Es wird auf den Planeten geschwenkt und es wird ihnen dargestellt, was 

Bugenhagen erzählt hat. 

Bugenhagen: „Spirituelle Energie ermöglicht die Existenz Aller Dinge, Bäume Vögel und 

Menschen. Aber nicht nur die Existenz von Lebewesen, Spirituelle Energie ermöglicht ebenso 

die Existenz von Planeten. Was passiert wenn diese Spirituelle Energie verschwindet. – Der 

Planet zerbricht in Tausend Teilen. … Dies sind die Grundlagen des Studiums des 

Planetenlebens.“ 

Cloud: „Wenn die spirituelle Energie verloren geht, bedeutet dies die Zerstörung unseres 

Planeten …“ 

Bugenhagen: „Spirituelle Energie ist wirksam, WEIL sie in der Natur vorhanden ist. Wenn die 

spirituelle Energie gewaltsam extrahiert und industriell verarbeitet wird, kann sie ihren 

eigentlichen Zweck nicht erfüllen.“ 

Cloud: „Du beziehst dich jetzt auf die Mako-Energie, nicht wahr?“ 

Bugenhagen: „Tag für Tag ziehen die Mako-Reaktoren spirituelle Energie an sich, so dass 

sich deren Menge verringert. Die spirituelle Energie wird in den Reaktoren komprimiert und zu 

Mako-Energie verarbeitet. Dadurch werden sämtliche Lebewesen aufgebraucht und um ihre 

Lebensfähigkeit gebracht. Das heißt also, dass durch die Mako-Energie letztendlich der Planet 

zugrunde gerichtet wird ...“ 

Dann ist es wieder vorbei und sie unten im Labor wieder. 

Bugenhagen: „Die Geschichte der Planeten … und derer, die mit ihnen lebten … Willst du 

mehr erfahren? Dann musst du den Worten des alten Volkes lauschen.“ 

Cloud geht näher zu ihm hin und Bugenhagen sagt: „Nanaki? Sein Vater soll ein Feigling 

gewesen sein? Das ist es also … Nanaki hatte es die ganze Zeit vermutet …“ 

Jetzt geht Cloud wieder aus dem Labor hinaus und will zu seinen Freunden gehen. Er ist 

gespannt, wo er sie findet. 

Speichere wieder an der Speicherstelle auf dem Rückweg!!!! 

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An der Cosmo-Flamme 

Er findet seine Freunde unten an der Cosmo-Flamme. Sie sitzen alle rundherum des Feuers. 

Er geht zu jedem einzelnen hin und redet mit ihnen. (Wichtig: Red bitte zum Schluss!) 

Aeris: „Ich habe viel gelernt. Das alte Volk hat mir viel beigebracht. Über die Cetra … Und das 

verheißene Land … Ich bin … alleine … Ich bin jetzt ganz alleine …“ 

Cloud: „Aber ich bin … wir sind da für dich, ok?“ 

Aeris: „Ich weiß. Ich weiß, aber … Ich bin die einzige … Cetra.“ 

Cloud: „Heißt das, dass wir dir nicht helfen können?“ 

Aeris: „…“ 

Cait: „Wie viele Jahre ist es her … Meine Güte, das erweckt Erinnerungen …“ 

Yuffie: „Hier ist es langweilig, genauso habe ich mir es vorgestellt. Ich will wohin! Komm, wir 

suchen ein bisschen Substanz!“ 

Barret: „Cosmo Canyon … Hier wurde Avalanche geboren … Ich habe meinen Leuten 

versprochen, dass wir irgendwann … wenn wir den Planeten vor den Shinra gerettet haben, 

zum Cosmo Canyon gehen und feiern. – Biggs … Wedge … Jesse … - Jetzt sind sie alle tot … 

für den Planeten gestorben. – … Wirklich? Um den Planeten zu retten? Wir alle … wir hassen 

die Shinra … Habe ich überhaupt das Recht … einfach weiterzuleben? Werden sie … werden 

sie mir je vergeben? … jetzt im Moment weiß ich es wirklich nicht. Aber eins weiß ich. Wenn ich 

irgendetwas tun kann, um den Planeten zu retten … oder die Leute, die darauf leben … Dann 

werde ich es tun! Es ist mir egal, ob ich es aus einem Gerechtigkeitssinn heraus oder aus 

Rache oder warum auch immer tue. Es ist egal … das sollen die selbst entscheiden.“ Steht 

wütend auf, so das sich alle erschrecken und sagt: „Ich tue es! Wieder … wieder … Avalanche 

ist wiedergeboren!“ Und setzt sich wieder hin. 

Tifa: „Cloud … Freudenfeuer sind eine komische Sache, nicht wahr? Die erinnern einen an 

alles mögliche. – Weißt du, Cloud. Vor 5 Jahren … ach nichts. Nee, vergiß es … Ich habe 

Angst, danach zu fragen …“ 

Cloud: „Was ist los …“ 

Tifa: „Mir ist es, als ob … mir ist es, also ob du ganz weit weg gehst … Du bist wirklich, wirklich 

… du selbst … oder?“ 

Red: „… sehr lange … als ich noch ganz klein war. Wir standen alle um diese Flamme herum 

… Ne, vergiß es …“ 

Cloud: „Was ist passiert?“ 

Red: „Ach, meine Eltern. Wenn ich von meiner Mutter spreche, bin ich voller Stolz und 

Freunde … Und das ist ok … aber wenn ich an meinen Vater denke, bin ich voller Zorn …“ 

Bugenhagen kommt hinzu und sagt: „… du kannst deinem Vater wirklich nicht vergeben …?“ 

Red: „Natürlich. Er … ließ meine Mutter tot liegen. Als die Gi angriffen, rannte er alleine weg. 

Weg von meiner Mutter und den Bewohnern des Canyon!“ 

Bugenhagen: „… Komm Nanaki. Hier ist etwas, das solltest du sehen.“ 

Red: …?“ 

Bugenhagen: „Da könnte es gefährlich sein.“ 

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Cloud: „Wollen du und dein Begleiter mit uns mitkommen?“ 

Wähle ein weiteres Mitglied. Cloud, Red, ? 

Die Höhle von Gi 

Nun folge Bugenhagen bis zur verschlossenen Türe. Speichere nochmals vorher ab. 

Bugenhagen: „Hmmm.“ Und lacht. (Auswahl: Ja … / Augenblick noch) 


Bugenhagen: „Hmmm. Sollen wir gehen?“ Und öffnet die Türe mit einem Versteckten 

Mechanismus. – „Also. Herein, herein.“ 

Red: „Hey? Kommst du nicht mit, Opa?“ 

Bugenhagen: „Was, bist du verrückt? Da drin ist es gefährlich. Das habe ich dir schon mal 

gesagt! Du willst, dass ich alter Mann als erster gehen soll? Ich bin gleich hinter dir.“ Und sie 

gehen durch die Türe und klettern die Leiter runter und dann eine Stange. Um dann erneut eine 

Leiter herunter zu klettern. Dann wieder eine Stange und Leiter, nun geht es an einem Seil 

hinunter und noch einmal an einem Seil. Die Wände werden allmählich grünlich. An dem letzten 

Seil muss er sogar noch sich ein kleines Stück runter fallen lassen und landet so auf eine Kiste. 

Nun geht es rechts aus der Kammer weiter. Sie stehen in einer Tropfstein-Höhle. An den 

Gegenstand oben kommt man jetzt noch nicht. Cloud folgt dem Weg bis zu einer Höhle und 

geht hinein. Nach einer Weile der Untersuchung … 

Cloud: „Das ist ein seltsam aussehender Felsen …“ (Auswahl: Aufbrechen / Ignorieren) Er 

bricht den Felsen auf. Es entsteht ein Kampf. Dann geht er wieder aus der Höhle hinaus und 

setzt seinen Weg fort hinter der Höhle zur anderen Höhle. 

Er geht auch diese hinein. Hier findet er ebenfalls einen seltsam geformten Stein. Dieser bricht 

er genauso auf, wie den letzten. Aber dieses Mal geht ein Eingang auf. 

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Um den mittleren Felsen geht einfach nur einen Rundgang. Aber er hat auch eine Höhle. Hier 

ist ebenfalls ein komisch geformter Felsen, den er aufbricht. Leider waren hier wieder nur 

Gegner drinnen. 

Jetzt geht er in den neuen Raum hinein, den er gerade geöffnet hat, um zu sehen wohin 

dieser führt. 

Bugenhagen: „Hmmm. Alle hier sind Geister des Stammes Gi. In einer bestimmten Schlacht 

umgebracht.“ 

Red: „Einer bestimmten Schlacht …?“ 

Bugenhagen: „Die rachsüchtigen Seelen der Gi sind nicht verschwunden, und konnten nicht 

zum Lebensstrom zurückkehren … Wir müssen noch weit gehen. Hmmm … Hmmm …“ 

Sie gehen gemeinsam weiter und befinden sich in einem Art Labyrinth wieder. Sie folgen dem 

weg ein Stück nach oben und dann über die Brücke nach links um dann wieder nach unten zu 

gehen. Hier kommen sie zum Anfang zurück, wo das Item oben liegt. Es ist Substanz 

Zusatzeffekt. Er steckt diese weg und geht zurück in den vorigen Raum. 

Hier geht er auf der gleichen Seite nach oben weiter. Es ist aber eine Sackgasse. Nun geht er 

den Weg wieder zurück, über die Brücke und folgt dann dem Weg nach oben auf der rechten 

Seite. Auf der Brücke dann die Steintreppe erst einmal hinunter. Hier dann unter der 

Durchführung hindurch zur Truhe. Es liegt ein Äther drinnen. Er geht wieder ein kleines Stück 

zurück und geht an der Treppe links unten den Weg weiter. Hier gelangt er an die Truhe, die 

man vom Eingang in dieses Labyrinth der Höhle sieht. Es ist ein Schwarzes Megaphon 

drinnen. Nun geht er bis zur Steintreppe wieder zurück und hoch. 

An der Gabelung bei der Treppe links hoch weiter gehen zur Höhleneingang. An dieser 

Gabelung links runter ist eine Sackgasse. 

Bugenhagen: „Wie du siehst, führt diese Höhle zum Ende des Cosmo Canyon. Wir hatten Pech, 

dass die Gi mächtiger als wir waren. Wenn sie hier angegriffen hätten, hätten wir keine Chance 

gehabt.“ 

Red: „…“ 

Bugenhagen: „Gehen wir weiter.“ 

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Und sie betreten den nächsten Höhlenraum. Dieser verzweigt sich sehr stark. Er hat in der 

Mitte 5 Höhlendurchgänge. Cloud entscheidet sich sofort auf der rechten Seite die erste Höhle 

zu nehmen. Kommt aber aus der unteren Höhle wieder heraus. Er hat also einen Bogen 

geschlagen. Er nimmt von oben nun die zweite Höhle und kommt an einem Spinnennetz 

heraus. Sobald er das Netzt berührt, muss er gegen eine Spinne kämpfen, aber dann ist der 

weitere Weg frei. Oben angekommen findet er eine Kiste und darin ist X-Trank. Er steckt es ein 

und geht zurück. 

Die Mittlere Höhle ist eine Sackgasse. Darum geht er in die nächste Höhle hindurch und landet 

erneut bei einem Netzt. Auch hier muss er gegen eine Spinne kämpfen. 

Er folgt dem weg ein Stückchen hoch und geht dann den V-Weg entlang um dann beim 

äußeren Weg nach unten weiter zu gehen. So gelangt er dann an die Kiste, die bei den fünf 

Höhlentoren steht. In der Kiste befindet sich ein Elfenring. Er steckt diesen ein und geht auf 

demselben Weg zurück. Der Äußere weg ist mal wieder eine Sackgasse, darum muss er unter 

dem Netzt hindurch. Aber auch hier muss er gegen eine Spinne kämpfen. Achtung sehr stark. 

Jetzt kann er in die letzte Höhle hinein gehen. Aber da meldet Bugenhagen sich noch ein Mal. 

Bugenhagen: „Dieser Krieger ist ganz alleine durch die Höhle gegangen. Hat Angreifer einen 

nach dem anderen bekämpft …“ 

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Red: „Opa … Dieser Krieger …“ 

Bugenhagen: „Wir sind fast da.“ 


Entgegner 14: Gi Nattak 

Nun sind sie in der Höhle und die Steinfigur sieht sehr furcht erregend aus. 

Bugenhagen: „Was ist das …?“ 

Red: „Opa, ist er …!?“ 

Bugenhagen: „Nach dem Tod … Die Geister der Gi … Wie stickige Luft … Das ist nicht 

möglich!“ 

Die Figur erwacht zum Leben. Es kommt zum Kampf mit Gi Nattak. Aber mit Zauber, außer 

Feuer, den Wechsel-Limits und ein paar Aufrufzauber, bezwingen am Schluss Gi Nattak. Achte 

nur ein wenig auf die Lebenspunkte, dann ist Gi Nattak schnell Geschichte von Gestern. Er 

hinterlässt 1 Phönix-Feder und einen Omnistab. (Bei mir zumindest) 

Bugenhagen: „… Danke, Cloud. Wegen dir haben wir überlebt. Nanaki, du bist auch stark 

geworden.“ 

Red: „… Oh, ja?“ 

Bugenhagen: „Jetzt weiß ich, dass es kein Fehler war, dich hierher zubringen … Komm ich will 

dir was zeigen. Dort drüben.“ 

Cloud hebt nur noch die Substanz Schwerkraft auf und eilt den anderen nach. 

Die Wahrheit über Red's, Nanakis, Vater 

Red: „Das ist …“ 

Bugenhagen: „… Der Krieger, der gegen die Gi kämpfte. Er ließ keinen durch in den Cosmo 

Canyon. Aber er konnte nie wieder zur Stadt zurückgehen … Schau, Nanaki. Schau deinen 

Vater an den Krieger, Seto.“ 

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Red: „… Das … Das ist … Seto …?“ 

Bugenhagen: „Seto kämpfte weiter gegen den Stamm der Gi … um diesen Canyon zu 

schützen. Selbst nachdem die vergifteten Pfeife der Gi’s seinen Körper in Stein verwandelten … 

Selbst nachdem sie alle geflohen waren … beschützte Seto uns weiterhin. Und er beschützt 

uns noch immer.“ 

Red: „Noch immer …“ 

Bugenhagen: „Du dachtest, er sei ein Feigling gewesen, der wegrannte. Doch er allein 

riskierte sein Leben, um Cosmo Canyon zu schützen. Das ist dein Vater Seto.“ 

Red: „Das … das ist Seto? … Wusste meine Mutter das?“ 

Bugenhagen: „… Sie wusste es. Beide nahmen mir das Versprechen ab, diese Höhle 

verschlossen zu lassen. Sie baten mich, sie selbst zu versiegeln und keiner Menschenseele 

etwas davon zu erzählen. Sie sagten, wir sollten die Existenz dieser Höhle vergessen.“ 

Red: „…“ 

Bugenhagen: „Cloud … Könntest du uns alleine lassen?“ 

Cloud und sein Begleiter gehen zurück in die Höhle. 

Bugenhagen: „Nanaki. Ich möchte, dass du deine Reise mit Cloud und den anderen fortsetzt.“ 

Red: „Opa!?“ 

Bugenhagen: „Hör zu, Nanaki. Cloud sagt, sie versuchen den Planeten zu retten. Im Ernst, ich 

glaube nicht, dass das möglich ist. Selbst wenn sie jeden Reaktor auf diesem Planeten 

ausschalten, wird das Unvermeidliche doch nur hinausgezögert. Selbst wenn sie Sephiroth 

stoppen, wird alles zu Grunde gehen. Aber, Nanaki. Ich habe in letzter Zeit nachgedacht. Ich 

dachte, wenn da irgend etwas wäre, was WIR tun können, als Teil des Planeten, etwas um 

einem Planeten in Not zu helfen … Egal was passiert, sollten wir es nicht wenigstens 

versuchen? Oder hoffe ich nur gegen besseres Wissen? Ich bin zu alt, um etwas zu tun … 

Dieses Jahr werde ich 130. Darum musst du mit ihnen gehen, Nanaki! Um meinetwillen.“ 

Red: „Opa …“ 

Bugenhagen: „Ich wollte dir deinen richtigen Vater zeigen, bevor du gehst … Ich bin so froh, 

dass du zurückgekommen bist, solange ich noch lebte und dir dies zeigen konnte.“ 

Red: „Opa … red nicht so. Ich möchte nicht über ein Leben … ohne dich …“ 

Bugenhagen: „Nun, ich hatte ein langes Leben.“ 

Red: „Opa! Du musst leben! Ich werde mich darum kümmern. Ich werde sehen, was mit dem 

Planeten geschieht. Und dann komme ich zurück und erzähle dir alles.“ 

Bugenhagen: „Nanaki …“ 

Red: „Ich bin Nanaki von Cosmo Canyon. Der Sohn des Kriegers Seto! Ich werde als Krieger 

zurückkommen, der diesen Namen Ehre macht! Also bitte, Opa …“ 

Bugenhagen: „Das ist … Setos … Seto …“ 

Red: „Seto … Va … Vater …“ und weint gar jämmerlich. 

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Beratung an der Cosmo-Flamme 

Dann sind sie wieder zurück! Sie sitzen an der Cosmo-Flamme und beraten, was nun 

geschehen soll. 

Barret: „Die haben gesagt, dass sie den Buggy fertig repariert haben. 

Cloud: „Sollen wir losgehen?“ 

Aeris: „Das ist also Red XIII …“ 

Barret: „So geht es manchmal … du bist manchmal ganz nützlich …“ 

Stelle ein Team zusammen: Cloud, ?, ?. 

Dann geht der Rest der Truppe seinen Weg. Als Cloud Cosmo Canyon verlassen will, der 

Ausgang ist nun nicht mehr bewacht, kommt Red angestürmt. 

Red: „Wartet auf mich! Ich komme auch mit!“ 

Cloud: „Mmm?“ 

Bugenhagen kommt hinzu und sagt: „Cloud. Bitte pass auf Nanaki auf.“ 


Red: „Ich glaube, Ich bin ein bisschen erwachsener geworden. Das ist passiert!“ Und rennt die 

Stufen runter. Cloud geht hinter. 

Speichere nun wieder das Spiel. 

(TIPP: Wenn du nicht alles kaufen konntest, so wie ich, halte dich hier ein wenig auf und 

sammle Punkte für deine Mitglieder und Gil. Du kannst die Teammitglieder bis Level 35 

hocharbeiten, wenn du magst.) 

Team: Cloud, Barret, Tifa 

Nibelheim 

Nachdem sie wieder im Norden einen Fluss überquert haben, kommen sie in Nibelheim an. 

Cloud ist sehr überrascht und auch seine Teammitglieder. 

Tifa: „Was …!! – Das alles sollte niedergebrannt werden?“ 

Cloud: „… Das dachte ich auch.“ 

Tifa: „Und warum …? Mein Haus steht auch immer noch …“ 

Barret: „Was ist hier los? Träum ich oder was?“ 

Cloud: „Ich lüge nicht! Ich erinnere mich … die Hitze der Flammen …“ 

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Jetzt gehen sie dem mysteriösen Treiben nach. Sie sind gespannt, was geschehen war. Dazu 

drehen sie eine Runde von Links oben nach links unten. 

Sie betreten das erste Haus. Es ist ein Hotel. 

Mann: „Hallo, Willkommen.“ (Auswahl: Ich möchte ein Zimmer / Was hast du zu erzählen?) 

Cloud: „ Diese Stadt sollte vor 5 Jahren niedergebrannt werde. Was zum Teufel ist hier los?“ 

Mann: „Sag nicht so schreckliche Dinge. Ich bin in dieser Stadt geboren und aufgewachsen. 

Was du behauptest, ist nie passiert.“ 

Tifa: „Du lügst …“ 

Mann: „ENTSCHULDIGUNG … Das sei nicht so primitiv … wenn du so mit mir redest, werde 

ich dich bitten müssen zu gehen.“ 

Eine Übernachtung kostet hier 100 Gil. Cloud durchstreift das Haus und muss feststellen, dass 

nichts geschehen war. Kann das sein? 

Er geht in das nächste Haus hinein 

In der linken oberen Ecke findet er einen Mann und dieser fragt: „Hübsche Stadt, oder? – Wir 

sind hier schon lange im Geschäft …“ 

Cloud: „… Du lügst.“ 

Mann: „Hast du was mit der Stadt zu tun?“ (Auswahl: Außer hier geboren und 

aufgewachsen zu sein? / Eigentlich nichts) 

Cloud: „Außer hier geboren und aufgewachsen zu sein? – Ich war hier, bis ich 14 war, und an 

dich kann ich mich nicht erinnern.“ 

Mann: „Zu lügen ist nicht nett!“ Und wendet sich wieder seiner Arbeit zu. In einer anderen 

Ecke des Zimmers entdeckt er einen Schatten. Er geht zu diesem Schatten und glaubt eine 

Person darunter zu sehen. 

Cloud: „Ein Mann im schwarzem Umhang!? – er hat eine Tätowierung mit der Nummer ‚12’. 

Mmmm? Er hat etwas.“ Cloud bekommt von ihm ein Elixier. 

Nummer 12: „Kannst … du … hören …? Die … Stimme … von … Se … phi … ro … th …“ Und 

scheint zu lachen. 

Nun betritt Cloud zum ersten Mal wieder sein Zuhause. Hier hat es auch keine Veränderung 

gegeben. Aber neben dem Herd steht eine fremde Frau. 

Frau: „Was ist?“ (Auswahl: Nichts / Ich möchte deine Geschichte hören.) 

Cloud: „Ich möchte deine Geschichte hören. – Ich habe bis zu meinem 14. Lebensjahr in 

diesem Haus gewohnt … Nein, aber diese Stadt wurde niedergebrannt.“ 

Frau: „Bist du verrückt, … solche Dinge zu sagen? – Hau ab!“ Cloud verlässt sein Zuhause 

wieder und geht nebenan in die Wohnung hinein. Es ist Tifas Wohnung. 

Hier sind auch wieder die dunklen Gestalten. 

Gestalt: „… muss … es … holen … und … Se …phi … roth … bringen … Dann … eins … mit 

… Se … phi … roth … werden …“ 

Cloud: „Dieser Typ hat die Nummer ‚5’ …“ Cloud geht in den hinteren Raum hinein und sieht 

ebenfalls eine Dunkle Gestallt. 

Cloud: „Er hat die Tätowierung ‚11’ …“ – Cloud bekommt von ihm das Item Turboäther. – „… 

muss … gehen … Vereinig … gung …“ Er steckt Das Item weg und geht noch die Treppe hoch 

in den ersten Stock. 

Im Schlafzimmer findet Cloud ebenfalls eine schwarze Gestallt. 

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Cloud: „Tätowierungsnummer ‚4’.“ Er bekommt von diesen Wesen eine Platinfaust. 

Gestallt: „… Wo … bist … du …? Großer … Se … phi … roth …“ 

Nun steht Cloud erneut vor dem Klavier und sagt: „Aber … ich kann mich genau erinnern, 

dass ich damals Klavier gespielt habe. Aber warum brannte es nicht nieder. – Klavier spielen 

…?“ (Auswahl: „Nein, vergiß es / Klar, leg los) – klar leg los. – „… Also, wie ging das noch 

mal?“ – (Auswahl: Ich habe es vergessen / Ich erinnere mich) – „Ich erinnere mich.“ Und 

klimpert eine Runde rum. 

Do……. Re…… Mi……. Ti…………….... La………… 

- - - + - + 

Do …… Re ….. Mi …… So …………….. Fa …… Do ….. Re …… Do …. 

- - - + - - - - 

Nachdem er die Melodie wieder einiger maßen hinbekommen hat, geht er wieder aus dem 

Haus und in das nächste hinein. Dieses Mal muss er sogar eine Schräge hoch gehen, um in die 

Wohnung zu gelangen. 

Aber diese scheint verlassen zu sein, im Erdgeschoss ist niemand mehr drin, obwohl das 

Feuer noch brennt. Er geht in die Treppe im Hintergrund hoch und kommt so in die nächste 

Etage. Hier sind ebenfalls zwei Schatten und einer scheint ein Hund gewesen zu sein. 

Cloud: „…“ Und erhält das Item Glücks-Plus. 

Schatten: „… Verei … nigung … nigung.“ Traurig geht Cloud wieder hinunter und wieder 

hinaus auf den Platz mit dem Brunnen. 

Die Villa 

Nun bleibt nur noch die Villa übrig, wo sie damals übernachtet hatten. Vor der Villa auf dem 

freien Platz, gehen auch wieder diese komischen Schatten umher. 

Schatten: „Woooooo … ooow … Er … ruft … Sephiroth … er … ruft …“ Und bekommt von ihm 

Gedächtnis-Plus. 

Schatten: „Der … große … Se … phi … roth … ist … nah … In … in … der Villa … Aaaaahhh 

… der große … Sephi … roth.“ 

Jetzt untersucht Cloud die Villa und geht daher durch das Türchen in die Villa. Er kennt ja 

noch Räumlichkeiten vom letzten Mal. Er untersucht jeden Raum. Er fängt Systematisch an. Er 

geht in den ersten linken Raum hinein. 

Hier findet er eine Notiz auf dem Boden. 

593 

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Notiz: Ich muss alle loswerden, die meiner Forschung im Weg stehen. Sogar den von 

den Turks. – Ich habe ihn wissenschaftlich verändert, und ihn im Keller schlafen gelegt. 

Wenn du ihn finden willst, durchsuch das Gebiet. – Aber … das ist nur ein Spiel, das ich 

mir überlegt habe. Du musst nicht mitmachen, wenn du nicht willst. – Scheinbar ist da 

noch ein Brief. (Auswahl: Lesen / Ignorieren) – Cloud liest den Hinweis. 

Hinweis: Dreh die Skala am Safe vorsichtig, aber schnell. Du hast 20 Sekunden. Du kannst 

beim Drehe nicht an den Zahlen vorbei. Die 4 Tipps für die Zahlen sind … 

Skala 1: Der Deckel der Kiste mit dem meisten Sauerstoff. 

Skala 2: Hinter Schwarz und Weiß ohne Himmel 

Skala 3: Das Knarren im Boden beim Stuhl im zweiten Stock … dann fünf Schritte nach links, 

neun Schritte hoch, zwei Schritte nach links und sechs Schritte hoch. 

Skala 4: Die vierte Zeile ist mit unsichtbarer Tinte geschrieben … Skala (4) ist (Rechts 97) 

(ACHTUNG: Jetzt sind Monster in der Villa! Es muss nun gekämpft werden!) 

Nun geht Cloud sofort durch die Türe (2) die neben dem eben gewesenen Raum ist. Cloud 

geht durch den Flur in den nächsten Raum (3) hinein. Direkt neben dem Tisch findet er wieder 

einen Hinweis. 

Auf dem Boden steht was: (2) Links 10. 

Da hier aber sonst nichts mehr versteckt ist geht er durch eine Verbindung (4) in den nächsten 

Raum (5) hinein. Von hier aus geht er in den oberen Raum (6) und findet in einer Kiste das Item 

Doppelviper. Er steckt es ein und geht wieder zurück und dann in den unteren Raum (7). Aber 

leider ist die Türe versperrt von Innen. Daher kommt er nicht hinein. Er geht zurück zum 

Durchgangstunnel (4) und benutzt diesen um wieder in die Haupthalle zu gelangen. 

Wieder in der Haupthalle, geht er in den rechten Raum von der Eingangstüre ausgehend. Aber 

hier ist gar nichts versteckt. Daher geht die Treppe hoch und die kleine ebenfalls. Jetzt geht er 

in der oberen Etage in den rechten Raum (8) hinein. 

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Von hier aus geht er nach oben und in den Raum (9) hinein. Hier findet er eine Kiste mit dem 

Item Zauber. Er steckt diesen ein und verlässt wieder den Raum. Auf dem Boden findet er den 

nächsten Hinweis. 

Auf dem Boden steht was. – (3) Rechts 59 

Nun geht er durch den Raum (10) in den Raum (11) hinein. Von hier aus geht es durch den 

Geheimgang (12) runter in die Kellerräume. 

Als er so den Kellerflur entlang geht, sieht er eine Türe (14). Aber kommt nicht hindurch, 

obwohl er sich anstrengt. Er glaubt nämlich, das hinter Jemand sei. Aber die Türe will absolut 

nicht aufgehen. Er merkt sich das und geht weiter Richtung Osten. Hier kommt er wieder in die 

Bibliothek, wo er auch damals Sephiroth wieder gefunden hat. Auch dieses Mal ist es so. 

Cloud: „Sephiroth!“ 

Sephiroth: „Hier kommen mir lauter Erinnerungen. Machst du bei der Wiedervereinigung mit?“ 

Cloud: „Ich weiß nicht mal, was eine Wiedervereinigung ist!“ 

Sephiroth: „Jenova wird bei der Wiedervereinigung sein. Jenova wird bei der 

Wiedervereinigung mitmachen, es wird ein Unglück aus dem Himmel beschworen.“ 

Cloud: „Jenova, ein Unglück aus dem Himmel? Meinst du, sie war eine Angehörige des alten 

Volkes!?“ 

Sephiroth: „… Aha. Ich glaube, du hast kein Recht mitzumachen. Ich gehe nach Norden, an 

den Berg Nibel vorbei. Wenn du es herausfinden willst … dann folge mir …“ 

Cloud: „… Wiedervereinigung? Unglück aus dem Himmel!?“ 

Aber Sephiroth schmeißt ihm etwas entgegen und verschwindet wieder. Cloud hebt die 

Substanz Zerstören auf und packt sie ein. Dann rennt er so schnell er kann wieder zurück und 

geht noch in den letzten Raum der Villa hinein, wo er noch nicht war. 

Dazu geht er im Eingangs-Raum einfach nach links rüber und in den oberen Raum (16). Er 

folgt dem Gang und kommt in einen Runden Raum (17) hinein. 

Hier findet er in einer Kiste das Item Feindeswerfer. Er steckt es ein und findet im Deckel 

eine Notiz: (1) Rechts 36. 

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Dann geht er in den nächsten Raum (18) hinein und hier findet er auch einen Safe. Er geht 

nun seine Notizen durch und gibt die vier Kombination ein. 

Cloud: „Ich habe eine böse Vorahnung …“ (Auswahl: Safe trotzdem öffnen / Nicht öffnen) – 

Safe trotzdem öffnen! 

1) Rechts 36 >>> 

2) > 

4) Rechts 97 >>> 

Als der Safe endlich aufspringt, fällt etwas heraus. Aber es entsteigt auch ein Monster. 

Entgegner 15: Nummernlos 

Nummernlos ist ein wenig anders zu besiegen als die anderen zuvor. Da es zwei geteilt ist, 

und ein Mal Kraft-Attacken anwenden aber auch Zauber, muss die Crew sich vorsehen. Aber 

mit starkem Zauber und Kraft-Attacken ist dem Monster gut zuzusetzen. Sobald eine Hälfte 

abgestorben ist, braucht Cloud nur noch mit Starken Zauber angreifen, bei der roten Seite. Und 

bei der purpurne seite nutzen nur noch Kraft-Attacken oder Aufrufe Zauber. Stellt aber eine 

Person ab, die die Mannschaft immer heilen Kann. 

Von ihm erhält er Kosmo-Gedächtnis und die auf dem Boden liegende Substanz Odin. Er 

packt beides ein. Als er den Safe genauer untersucht, findet er noch einen Schlüssel, den er 

ebenfalls einsteckt. 

Dann flitzt Cloud nochmals zurück in den Keller zu dem einem Raum, der verschlossen ist. Er 

hofft nun, dass der Schlüssel diese Türe öffnen kann. 

Vincent suchen 

Der Schlüssel passt zu dieser Türe, aber Cloud findet hier nur einen Sarg vor. Er geht zu 

diesem Sarg und will öffnen. 

Stimme: „… um mich aus dem Alptraum aufzuwecken!“ 

Cloud: „Wer ist das!“ 

Mann: „… Ich habe dich noch nicht gesehen. Du musst gehen.“ 

Cloud: „Du hattest einen Alptraum.“ 

Barret: „Ich habe dich aufgeweckt. Du solltest mir dankbar sein.“ 

Mann: „Hmph … ein … Alptraum …? Mein langer Schlaf hat mir die Gelegenheit gegeben, 

Sühne zu leisten.“ 

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Cloud: „Was sagst du da?“ 

Mann: „Fremden habe ich nichts zu sagen. Verschwinde. Dieses herrschaftliche Haus ist der 

Beginn deines Alptraums.“ 

Cloud: „… das kannst du laut sagen.“ 

Mann: „Hmm? Was weißt du?“ (Auswahl: Sag nichts / Erzähl von Sephiroth) 

Cloud fängt an von Sephiroth zu erzählen: „Wie du gesagt hast, dieses herrschaftliche Haus 

ist der Beginn eines Alptraumes. Nein das ist kein Traum, das ist die Wahrheit. Sephiroth hat 

den Verstand verloren. Er hat die in diesem Haus versteckten Geheimnisse entdeckt …“ 

Mann: „Sephiroth? – Du kennst Sephiroth?“ 

Cloud: „Du kennst Sephiroth?“ 

Mann: „Fang du an.“ 

Cloud: „… So war das.“ 

Mann: „Sephiroth weiß also, dass er vor fünf Jahren geschaffen wurde? Und was ist mit dem 

Jenova-Projekt? – Er war verschollen, und ist erst vor kurzem wieder aufgewacht. Er hat viele 

Leben auf dem Gewissen und sucht jetzt das verheißene Land.“ 

Cloud: „Jetzt bist du dran.“ 

Mann: „Tut mir leid … ich kann nicht sprechen.“ 

Barret: „He! Du blöder Trottel!“ 

Mann: „Deine Geschichte zu hören, hat eine weitere zu meinen Sünden hinzugefügt. Jetzt 

werde ich noch mehr Alpträume haben, mehr als zuvor. – Bitte … geht jetzt.“ 

Aber Cloud lässt nicht locker und weckt ihn erneut. 

Mann: „… Du bist noch immer hier.“ (Auswahl: Gute Nacht / Wer bist du?) 

Cloud: „Wer bist du? – Sag uns wenigstens, wie du heißt.“ 

Mann: „Ich war bei der … Shinra-Produktionsabteilung in der Verwaltungsforschung, auch 

bekannt als – die Turks … Mein Name ist Vincent.“ 

Cloud: „Die Turks?“ 

Vincent: „Ehemals bei den Turks. Mit den Shinra habe ich nichts mehr tun. Und du?“ 

Cloud: „Cloud, ehemals SOLDAT.“ 

Vincent: „Du hast also auch zu den Shinra gehört …? Dann kennst du auch Lukretia?“ 

Cloud: „Wer?“ 

Vincent: „… Lukretia. – Die Frau, die Sephiroth gebar.“ 

Cloud: „… gebar … Ist Sephiroths Mutter nicht Jenova?“ 

Vincent: „Ganz falsch ist das nicht, aber es ist nur eine Theorie. Seine Mutter war eine 

wunderschöne Frau. Diese Frau war Lukretia. Sie war die Assistentin von Professor Gast beim 

Jenova-Projekt. Wunderschön … Lukretia.“ 

Cloud: „… Ein Experiment mit Menschen?“ 

Vincent: „Das Experiment konnte beim besten Willen nicht gestoppt werden. Ich konnte sie 

nicht abhalten. Das war meine Sünde. Ich habe es zugelassen, dass die, die ich am meisten 

liebte, am meisten respektierte, das Schlimmste erleben musste.“ 

Barret: „Und darum hast du angefangen, in einer Kiste zu schlafen? Erzähl mir was anderes!“ 

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Vincent: „Lasst mich schlafen …“ 

Cloud verlässt den Raum und will Richtung Wendeltreppe laufen da … 

Vincent: „Warte! – Wenn ich mit dir komme, werde ich dann Hojo treffen?“ 

Cloud: „Keine Ahnung. Aber wir suchen ihn und Sephiroth. Früher oder später also … Lukretia 

… OK. Ich habe beschlossen, mit dir mitzukommen.“ 

Barret: „W, was?“ 

Vincent: „Als ehemaliger Turk kann ich euch vielleicht helfen …“ 

Cloud: „Also OK.“ – (Achtung: Stelle erneut eine neue Crew zusammen: Cloud, ?, ?) – 

Und verschwinde Dann aus der Villa. 

Der Berg Nibel 

Zu erreichen ist der Berg Nibel, wenn Cloud mit seinen Kameraden neben der Villa den Weg 

nördlich nimmt. Dann geht es durch eine Schlucht und dann in den Berg hinein. Hier folgt er 

dem Weg immer nach oben. An der ersten Abzweigung geht Cloud hoch zu der Lichtung, wo er 

eine Kiste plinken sieht. Er findet in dieser Kiste ein Runenschwert. Er packt es weg und geht 

wieder zurück zum Hauptweg und folgt diesem weiter. 

Dann klettert er noch den Berg hoch, der vor einer Hängebrücke liegt. Hier findet er in einer 

Kiste das Item Platinbarret. Auch dieses steckt er ein und geht wieder zurück. Nun kann er 

über die Hängebrücke gehen. Dann gelangen sie erneut in eine Höhle. Hier sind eine Menge 

Rohre und ganz unten ist eine Leiter. Er klettert diese weiße Leiter runter und kippt die andere 

weiße Leiter ebenfalls runter, so dass diese ebenfalls zum Boden reicht. Er klettert auch diese 

hinunter. Sie gehen an einem blauen Skorpion (Substanzhalter) vorbei, um an der 

Speicherstelle zu speichern. Dann schleichen sie sich wieder an dem Scorpion vorbei und 

gehen wieder ganz nach oben. Von hier aus nehmen sie sich die einzelnen Rohre vor. 

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Jetzt rutscht er durch das erste Rohr, vom Eingang hergesehen, runter und landet beim 

Speicherpunkt. Er geht wieder ganz nach oben und rutscht durch das zweite Rohr. Er landet 

auf dem Stein, wo es hell glitzerte. Der Glitzerstein ist das Item Powersoul. Er packt es in seine 

Tasche und geht wieder nach oben um durch das dritte Rohr zu rutschen. Leiter entpuppt es 

sich als Niete. Cloud kommt mit seinen Kameraden auf der zweiten Ebene nur aus. Nun 

versucht er Rohr Nummer vier. Dieses Rohr führt zu der unteren Kiste hin. In dieser ist eine 

Alle-Substanz. Er packt sie ein und geht wieder nach oben (Er kommt auf die andere Seite, 

indem er springt), um durch das letzte Rohr fünf zu rutschen. Aber es ist eine Niete. Er kommt 

auf der mittleren Ebene aus. (Speichere nun wieder das Spiel) 

Dann klettert er von dieser mittleren ebene die Leiter hoch, um am dunklen Brett auf der linken 

Seite durch die Türe zu gehen. Von hier aus kommt er zum Reaktor. Dieser sieht aus, als ob 

nichts gewesen sei. Er geht die große Treppe hoch in den Reaktor. Hier folgt er dem Rohr bis 

zum Brett und springt vom Brett her zur Eisenschnur. Daran klettert her hinunter und folgt dem 

unteren Steg. Es geht in die Halle, wo die Brutmaschinen stehen und wo es zu Jenovas Raum 

geht. Aber dieser ist fest verschlossen. Cloud geht wieder hinaus und verschwindet vorne 

heraus, Richtung Süden. Hier ist wieder ein Hauptweg der ihn zu einer Höhle führt. Er geht 

hinein. 

Hier sieht die Welt ganz anders aus. Er folgt dem weg nach oben und der Biegung wieder 

nach unten. Hier muss er sich entscheiden. Geht er durch die helle Öffnung oder schaut er erst 

oben nach, was er dort vielleicht noch finden kann. Er entschließt sich, dem Weg (8) zu folgen, 

aber er kommt an so Blätter aus, die er nicht überqueren kann. Aber auf der anderen Seite sieht 

er eine Kiste leuchten. Also geht er noch mal zurück bis zur oberen Biegung und schleicht sich 

westlich weiter. Nun gelangt er zur Kiste. In ihr befindet sich das Item Heckenschütz.-CR. Er 

steckt das Item ein und geht zurück zum Ausgang, den er zuletzt gefunden hat. Als er durch 

den Durchgang geht, befindet er sich an dem Brunnen. Neben diesem liegt das Item Substanz 

Element. Er packt dieses ein und geht südlich weiter. 

Hier befindet er sich in einer weiteren Höhle. Dieses Mal muss er einwenig raten, wo es weiter 

geht. Um zur Kiste zu kommen folgt er dem ersten Weg (9). Rechts, runter, links, runter, links, 

hoch in die Höhle, links, runter und findet in einer Kiste ein Elixier. Nun geht er wieder zurück 

bis zum Ausgangspunkt. Von hier aus geht rechts, runter und runter. Er kommt erneut an einen 

Ausgang und links neben ihm ist so etwas wie eine Höhle. Aber von hier aus kommt er nicht 

weiter. Er geht durch den unteren Ausgang und gelangt nach draußen. Aber von hier aus, 

175


kommt er nirgends wieder zurück. Also muss er den Ganzen Weg wieder zurücklegen, bis er 

wieder in der Ausgangshöhle ist, wo der Speicherpunkt steht. (Speichern) 

Nun schaut er noch nach, wo das Loch links neben dem Skorpion hinführt. Leiter muss er 

feststellen, dass es nur in die untere Höhle führt, wo er gerade noch durchgegangen ist. (Wenn 

Du aber meinst, dass Deine Figuren noch etwas Erfahrung brauchen, kannst du noch mal 

durch die Unteren Höhlen spazieren. Du kommst wieder in diese Haupt-Höhle aus. Keine 

Angst!) Also wieder zurück zu dem Skorpion und einen schönen Kampf abliefern. 

Entgegner 16: Der Skorpion – Substanzhalter 

Der Substanzhalter bewacht anscheinend den hinteren Ausgang. Es ist das stärkste Monster, 

das nun Cloud bezwingen muss. Sein Trine-Angriff ist sehr heftig. Es zieht jedem Charakter 500 

Lebenspunkte ab. Aber auch die Normalen Angriffen haben es in sich. Diese können dem 

Team zwischen 200 und 300 Schadenspunkte auf einmal abziehen. Der Substanzhalter ist 

Gravitation immun und Feuer kann ihn wieder erholen lassen. Aber es hat auch die Gabe, sich 

mit Heilen selber zu heilen. Eine mögliche Taktik ist, es mit Blitz- und Eiszauber, sowie mit 

guten Aufruf-Substanzen (außer Ifrit) zu bombardieren. Vincents Wechsel-Limit ist hier auch 

nicht zu gebrauchen, da dieser nur mit Feuer zu tun hat. Wenn ihr ihn in der Gruppe dabei 

haben solltet, tauscht ihn aus. Er würde das Biest nur heilen. Dann viel Erfolg. (TIPP: Wenn du 

einen Charakter oder zwei mit Heilen ‚Alle’ ausgestattet hast, geht der Kampf etwas 

leichter, denn diese Figuren können abwechselt die Mannschaft heilen) Am Schluss wenn 

der Substanzhalter erledigt ist, Fällt ihm das Item Substanz Gegenangriff auf den Boden. 

Cloud hebt es auf und verstaut es gut. 

Nun kann er durch die Öffnung hinaus und folgt dem Weg weiter. Dieser macht eine Schleife 

Richtung Westen. Dann ist er wieder aus dem Berg und auf der anderen Seite. Er sieht noch 

seinen Buggy, den er zurück gelassen hat. Nun muss er wieder zu Fuß den Weg weiter 

fortsetzen. Er ist gespannt, in welche Stadt er nun landen wird. Es ist Rocket Town. Aber bevor 

er diese Stadt besucht, macht er erst einmal die Gegend Drumherum unsicher. 

(Arbeite deine Crew, alle, bis Level 43 - 45 hoch. Dank den Gegnern einfach!!) 

SPEICHERN !!! 

176


ACHTUNG !!!! – WICHTIG !!!! 

Aber ihr müsst es nicht machen!!! – Aber dann ist der Wettbewerb futsch!!! 

Mir ist dies nun sehr peinlich zuzugeben, ich habe ein klitzekleines Detail vergessen 

einzubauen. Ihr habt bestimmt schon gemerkt, dass ich Euch von Zettel zu Zettel des 

Wettbewerbs Schildkrötenparadies von Wutai gebracht habe. Leider habe ich nun einen 

Zettel Vergessen, zu lesen. Wir müssen wieder zurück nach Gold Saucer. Ich hoffe, es klappt. 

Der WEG: Berg Nibel wieder durchqueren und dann nach Nibelheim. In den Buggy und an 

Cosmo Canyon vorbei und Gongaga. Dann seid ihr wieder beim Gold Saucer. Aber auch hier 

musst du vorbei durch einen kleinen Bergpfad und durch die Höhle. Am Reaktor vorbei, und 

über die Hängebrücke nach Corel. Hier wieder mit der Seilbahn hoch zum Gold Saucer. Ticket 

ziehen und in den Ghost Square gehen. Dann nach oben in das Geister-Hotel. Hier an der 

linken Wand ist der nächste Zettel: (Schildkrötenparadies) Nr. 3 – Vergiß die schlechte Zeiten, 

trink was Schönes … Das einzige, was in der Gold Saucer fehlt … Ein Wirtshaus mit guten 

Getränken und toller Atmosphäre! Mach Halt im Schildkrötenparadies! 

Jetzt gehe wieder den ganzen Weg zurück bis vor Rocket Town!!! 

Team: Cloud, ?, ? 

***** 

Rocket Town 

Außer ein paar Jagdgründe von den Chocobo’s gibt es hier nichts zu finden. Also geht Cloud’s 

Team in die Stadt Rocket Town hinein. 

Cloud: „Was ist das …!? – Eine rostige alte Rakete … Frage mich, wofür sie so was riesiges 

gebaut haben?“ 

Cloud geht direkt am Eingang in das Geschäft auf der linken Seite und der Mann hinter dem 

Dresen sagt: „Ein Gewehr ist eine Waffe für MÄNNER! Was anderes ist nicht stark genug!“ 


Item - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gil 

Schrotflinte - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -3.100 

Goldarmband - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2.000 

Power-Griff - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -7.500 

Schutzweste - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3.500 

Ohrring - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 7.500 

Talisman - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 4.000 

177


Dann geht er auf der anderen Seite, rechts, in das Hotel hinein. 

Mann hinter dem Dresen: „Willkommen im Shanghai Inn! Es kostet 100 Gil pro Nacht. Willst du 

das Zimmer?“ (Auswahl: Ja / Nein) 


Mann: „Ja, danke!“ Und sie ruhen sich aus. Am nächsten Morgen redet er mit allen, die hier 

anwesend sind. 

Eine Frau betrachtet ein Bild und fragt: „Sind die echt oder was?“ Aber Cloud weiß es nicht. Er 

geht in den Raum mit den Tischen. 

Am Tisch sitzt ein Mann und gibt Cloud folgenden Rat: „Frag lieber den Kapitän zu dieser 

Stadt. Er ist hier der Boss.“ (Auswahl: Kapitän / Hast du einen Mann im schwarzen Umhang 

gesehen?) 

Cloud: „Kapitän? – Wer ist der Kapitän?“ 

Mann: „Der Kapitän war Pilot zu der Zeit als Shinra noch an dem Raumfahrtprogramm 

interessiert war. Er sollte der erste Astronaut der Welt werden, aber dann passierte ein Unglück 

… Seit der Zeit hat er hier vor sich hinvegetiert und davon geträumt, ins All zu fliegen.“ 

Cloud: „Hast du einen Mann im schwarzen Umhang gesehen?“ 

Mann: „Ein Mann im schwarzen Umhang? Nö … nie gehört.“ 

Barmann: „Willst du etwas trinken?“ (Auswahl: Erzähl mir deine Geschichte / Kein 

Interesse) 

Cloud: „Erzähl mir deine Geschichte!“ 

Barmann: „Hast du den Kapitän schon kennen gelernt? Er ist der wahre Repräsentant der 

Stadt, du solltest wirklich mit ihm reden.“ 

Dann klopft Cloud an die WC-Türe und von drinnen hört man: „… Ich bin hier drin.“ 

Dann geht Cloud kurz die oberen Räume durch. Die zwei Schlafräume haben sogar eine 

Badewanne und ein Klo. Aber er kann so findet, dass interessant für sie wäre. Daher verlässt er 

die Gaststätte wieder und geht auf den Platz. Hier gehen zwei Leute ständig spazieren. 

Der eine Mann sagt: „Diese zusammengerostete Rakete ist alles, was vom 

Raumfahrtprogramm der Shinra noch übrig ist. Und geht dann wieder. 

Nun spricht er die zweite Person an, die einen kleinen Bogen in der Stadt geht und leicht gelb 

angezogen ist. Diese sagt folgendes zu ihm: „Alle in der Stadt waren Techniker zu der Zeit, als 

die Rakete starten sollte.“ Und geht die Runde erneut. 

Dann geht er zu dem Mann am Zaun vor dem Haus auf der linken Seite. Dieser sagt zu ihm: 

„Dies war früher eine Shinra-Basis, von hier sind die Raketen gestartet. Hast du die schiefe 

Rakete gesehen? Das war Shinra 26. Sie ist jedoch nie gestartet. Sie ragt einfach hier auf. 

Darum ist die Stadt zu ihrem Namen gekommen … ‚Shinra 26’. Willst du dir die Rakete mit mir 

ansehen?“ (Auswahl: Ja, lass uns mal schauen / Nein, kein Interesse) 

Cloud: „Ja, Lass uns mal schauen.“ Und sie schauen die Rakete noch einmal an. Langsam 

von unten nach oben und dann verweilen sie für einen kurzen Moment. 

Mann: „Ich bin jedes Mal wieder so beeindruckt, wenn ich sie anschaue. Tut mir leid, dich da 

mit reinzuziehen. Für mich ist es eine Art Hobby. Aber nimm dies als Zeichen meiner 

178


Anerkennung.“ Und Cloud bekommt von ihm das Yoshiyuki. „Ich möchte, dass du darauf 

aufpasst und es benutzt …“ Dann Cloud in das Haus hinein und er stellt fest, das es ein 

Objekladen ist. 

Objektladen 

Item - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gil 

Trank - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 50 

Hi-Trank - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 300 

Phönix-Feder - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 300 

Äther - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1.500 

Hyper - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 100 

Beruhigungsmittel - - - - - - - - - - - - - - - 100 

Zelt - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 500 

Substanzen 

Barriere - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -10.000 

Beenden - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 10.000 

Zeit - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 6.000 

Verkäufer: „Willkommen! Dies ist der Objektladen.“ Nach den Einkäufen, schaut er sich noch 

ein wenig in den anderen Räumen um, und in der Küche findet er Jemand am Herd. 

Frau: „Opa tut den ganzen Tag nichts anderes, als die Rakete anzustarren.“ Und kocht weiter. 

Cloud verlässt die Wohnung wieder und geht auf der rechten Seite hinter dem Waffengeschäft 

in das Haus. 

Hier ist am Eingang direkt ein Mann und dieser fragt: „Hmm, warte mal … kenne ich 

irgendwelche gute Witze …? – Meine Aufgabe ist es, die Leute auf der ganzen Welt zu Lachen 

zu bringen …“ Und denk weiter nach. In der Küche in einer Kiste findet Cloud das Item Kraft. Er 

packt es weg. Dann geht er wieder hinaus 

Nun geht er in das mittlere Haus das Richtung Norden liegt. Im Haus gehen sie einfach 

geradeaus und kommen hinterm Haus aus. Hier ist ein Flugzeug. 

Cloud: „Da ist ein Logo von den Shinra drauf. Tiny Bronco … Das ist cool. “ 

Tifa: „Ich frage mich, ob wir es leihen können …“ 

Frau: „Ähm … Kann ich helfen?“ 

Cloud: „Nein … Wir gucken es uns nur an.“ 

Frau: „Wenn ihr es verwenden wollt, fragt bitte den Kapitän. Der Kapitän ist in der Rakete. Ich 

bin Shera. Und wie heißt ihr?“ 

Cloud: „Ich bin Cloud.“ 

Tifa: „Tifa. Nett, dich kennen zu lernen.“ 

Barret: „Ich bin Barret, von Avalanche.“ 

Shera: „Hmm … Du gehörst also nicht zu den Shinra. Ich dachte, die Zustimmung für die 

Wiederaufnahme des Weltraumprogramms wäre gegeben worden.“ 

Cloud: „…!?“ 

Shera: „Präsident Rufus soll hierher kommen. Der Kapitän ist schon den ganzen Morgen 

unruhig.“ 

179


Cloud: „Rufus!!!?“ Shera geht in das Haus und Cloud’s Team folgt ihr. 

Im Raum links neben dem Flur finden sie in einer Kiste das Item Bohrarm. Cloud packt es 

weg und geht zur Rakete wo er den Kapitän finden soll. 

Der Kapitän – Cid 

Jetzt macht er sich auf zur Rakete, Der Eingang zu diesem Platz ist links seitlich neben dem 

Kapitäns-Haus. Jetzt wo er direkt daneben steht, merkt er erst, wie riesig diese Rakete ist. Er 

geht über die erste Treppe und dann über die zweite Treppe. Nun steigt er die Treppe hoch, die 

direkt zur Rakete führt. An der Rakete führt eine Leiter hoch, die er auch hinauf steigt. Oben 

angekommen, folgt er dem Steg die zum Eingang der Rakete endet. Cloud geht hinein. Drinnen 

sieht er Jemand, der der Kapitän sein könnte. Cloud geht zu ihm hin. 

Kapitän: „Was macht ihr den hier?“ 

Cloud: „Wir haben gehört, der Kapitän sei hier.“ 

Der Kapitän lacht und sagt: „Kapitän? Ich bin der Kapitän! – Ich heiße Cid. Aber jeder nennt 

mich ‚Kapitän’. Was willst du?“ (Auswahl: Erzähl mir von dieser Rakete / Kommt Rufus? / 

Können wir ‚Tiny Bronco’ ausleihen?) 

Cloud: „Erzähl mir von dieser Rakete!“ 

Cid: „Wow! Nicht schlecht für einen Jungspund. Also gut, ich erkläre es. – Dir ist klar, dass 

Shinra während des sinnlosen Krieges jede Menge technisches Gerät entwickelt hat? Jetzt ist 

es eine Mako-Firma, aber damals waren sie Waffenhersteller. Sie haben einen Raketenantrieb 

entwickelt. Alle waren so begeistert von dem Gedanken, in den Weltraum vorzudringen. Unsere 

Träume wurden immer gewagter. Alle warn so begeistert von dem Gedanken, in den Weltraum 

vorzudringen. Unsere Träume wurden immer gewagter. Sie stellten eine Menge Geld bereit, 

und bauten einen Prototyp nach dem anderen! Schließlich wurde Shinra 26 fertig gestellt. Sie 

wählten den besten Piloten in ganz Shinra – nein, in der ganzen Welt – mich. Ist ja klar. Endlich 

war der Tag des Starts gekommen. Alles lief gut … Aber wegen Shera, der blöden Kuh, wurde 

der Start vermasselt. Deswegen sind sie so knickerig geworden! Und daher haben die Shinra 

das Raumfahrtprogramm gestoppt. Und das nachdem sie mir gesagt hatten. Dass die Zukunft 

in der Raumforschung liegt und ich mir Hoffnungen machte … ZUM TEUFEL MIT DENEN! Und 

dann, als sie herausfanden, dass Mako-Energie profitabel ist, war alles aus. Da haben sie 

überhaupt keinen Gedanken mehr an Raumfahrt verschwendet. Geld, Kohle, Rubel! Für die 

War mein Traum nichts als ein paar Zahlenkolonnen! Schau dir diese verrostete Rakete an. 

Darin sollte ich als erster Mensch ins All fliegen. Jeden Tag steht sie ein bisschen schiefer. Bei 

dem Tempo weiß ich nicht, was zuerst passiert, das Ding fällt um, oder ich bin hier weg. Meine 

Letzte Hoffnung ist ein Gespräch mit dem Präsidenten …“ Und macht sich wieder an die Arbeit. 

Cloud Klettert wieder von der Rakete und geht in Cid’s Haus zurück. 

Shera: „Entschuldigung … Cloud? – Hat der Kapitän was gesagt? 

Cloud: „Nö …!“ 

Shera: „Oh …?“ 

Cid: „^%§#! Shera. Bist du blind!? Wir haben Gäste!! – BRING DEN TEE ^%§#!“ 

Shera: „Ent … Entschuldigung.“ 

180


Cloud: „Bitte, keine Umstände wegen uns.“ 

Cid: „Halt den Mund! Pflanz deinen Hintern auf den Stuhl da, und trink den verdammten TEE! 

– Aaaaaaar! MIST, ich bin stinkig! Shera! Ich bin im Hof und möbel Tiny Bronco auf! Und du 

kümmerst dich um das Teeservieren! Alles klar!?“ Und verschwindet hinten raus in den Garten. 

Tifa: „Arme Shera.“ 

Cloud: „Entschuldigung. Es ist unsere Schuld.“ 

Shera: „Nein, nein. Er ist immer so.“ 

Barret: „Er ist immer so? Das ist ja übel!“ 

Shera: „Nein … Es ist wegen meines blöden Fehlers. Ich bin es, die seinen Traum zunichte 

gemacht hat …“ 


Der verpatzte Start 

Shera fängt an zu erzählen. 

Cid: „Hey! Beweg deinen Hintern! Du bist lahm wie eine Schnecke! Da würde ja sogar der 

Mond anfangen zu gähnen, wenn er dir zusehen müsste!“ 

Shera: „Ent … schuldigung.“ 

Cid: „Verschwende nicht so viel Zeit, den *%$^# Sauerstofftank zu überprüfen! Shera, es ist 

gut, vorsichtig zu sein, aber man kann es auch übertreiben, so oft wie du den Sauerstofftank 

überprüfst. Das Ding geht nicht kaputt, nicht mal, wenn die Hölle zufriert.“ 

Shera: „Aber …“ 

Cid: „Kein Aber!!! – Du bist doch nicht blöd, mach ein bisschen zu!“ 

Shera: „Tut mir leid ..“ 

Mann: „Kapitän! Unser Traum wird endlich wahr!“ 

Mann: „Wir sind so stolz darauf, am Start der Shinra 26 beteiligt zu sein.“ 

Mann: „Kapitän, alle Vorbereitungen sind getroffen! Alles startklar!“ 

Cid: „Ja. Überlas alles nur mir! Bin bald zurück!“ 

Männer: „Alles klar, Kapitän! Bring unseren Traum in den Weltraum.“ 

Cid: „Danke, Jungs!“ 

Männer: „Wir beten dafür, das alles gut geht.“ 

Cid: „Instrumentenanzeige … alles in Ordnung. Shinra 26 startbereit. – Motorendruck steigt. 

Shinra 26, 3 Minuten bis zum Start. Countdown läuft.“ 

Cid: „… endlich. – Was zum? Was ist los?! – Wir haben einen Notfall! Im Antriebsbereich 

befindet sich immer noch ein Techniker! – Was?! Wer ist das kleine ^%§(@?! – Ich weiß nicht. 

Sprechanlage im Antriebsbereich aktivieren. – Hey verdammt!! Welches &%$#’ ist denn noch 

da drin?“ 

Shera: „Ich bin es Shera, Kapitän. Keine Sorge, macht weiter mit dem Start.“ 

Cid: „Shera? Was machst du denn immer noch da drin?“ 

Shera: „Ich bin immer beunruhigt. Die werte des Sauerstofftanks waren nicht zufrieden 

stellend.“ 

181


Cid: „Du blöde kleine 1$#^%! – Da drin wird es so heiß werden, dass von dir kein Fetzen mehr 

übrig bleibt, wenn wir starten! Du wirst zu einem Stückchen Kohle zusammenschmoren! DU 

WIRST STERBEN; DAS IST DIR DOCH KLAR; ODER?!“ 

Shera: „Das ist mir egal. Wenn ich das hier reparieren kann, wird der Start ein Erfolg. Ich bin 

fast fertig.“ 

Cid: „Fast fertig? Du wirst draufgehen!“ 

Stimme: „Cid, wir müssen mit dem Countdown anfangen. Wenn nicht, schaffen wir es nicht!“ 

Cid: „Motoren starten! – Hey, Moment Mal! Shera ist immer noch da drin!“ 

Stimme: „Was wirst du tun, Cid? Falls wir abbrechen, müssen wir bis zum nächsten Start 

sechs Monate warten!“ 

Cid: „VERDAMMT, Shera … Willst du mich zum Mörder machen?“ 

Shera: „Kapitän!“ 

Cid: „Shera?!“ 

Shera: „Tank 7 ist in Ordnung. Wenn ich mit Tank 8 fertig bin, ist alles startbereit.“ 

Cid: „Na los, Shera … beeil dich … Du wirst sterben …“ 

Stimme: „30 Sekunden bis zum Zündung. Countdown läuft.“ 

Cid: „Was … was soll … ich machen? Was soll ich machen?“ 

Stimme: „15 Sekunden bis zum Start. Innentemperatur steigt.“ 

Cid: „Oh, Mann … der Mond … der Weltraum … mein Träume … VER …. DAMMT … VER- 

DAMMT!“ 

Die Rakete zündet, steigt hoch, aber … sie plumpst wieder zurück und legt sich schräg. 

Shera: „Er hat den Notausschalter des Antriebs gedrückt, und die Mission abgebrochen, um 

mein Leben zu retten. Daraufhin wurde das Raumfahrtprogramm beendet und der Start 

gestrichen. Wegen mir wurde sein Traum zerstört … Deswegen … ist es okay. Mir ist egal, was 

der Kapitän sagt, ich lebe für ihn.“ 

Cid: „Shera! Hast du immer noch keinen Tee serviert!“ 

Shera: „Ent … Entschuldigung.“ 

Cid: „Los, setzt euch hin! Oder ist meine Gastfreundschaft etwa nicht gut genug für euch? – 

Bisschen, spät was …? Wo ist Rufus …?“ 

Palmer: „Hey – Hey! Lang nicht gesehen! Na Cid, wie geht es?“ 

Cid: „Na, wenn das mal nicht der fette Palmer ist. Wie lange wolltest du mich denn noch 

warten lassen, hä!? – Und? Wann wird das Raumfahrtprogramm wieder gestartet?“ 

Palmer: „Hey – hey! Weiß ich nicht. Der Präsident ist draußen, warum fragst du ihn nicht?“ 

Cid: „^$#&! – Zu nichts zu gebrauchen, der fette &$#$@!“ 

Palmer: „Sag nie wieder fett! – Hey – hey! Tee! Kann ich auch ein bisschen haben? Mit jeder 

Menge Zucker und Honig und … ah ja, vergiß das Schweineschmalz nicht!“ 

Shera: „Ist Präsident Rufus gekommen, um anzukündigen, dass er das Raumfahrtprogramm 

wieder starten will?“ 

Palmer: „Hey-hey? Kennen wir uns? – Hey-hey! Ist der Tee noch nicht fertig? – Mit viel Zucker 

und Honig. Und vergiß nicht das Schweineschmalz.“ 

182


Das belauschte Gespräch 

Nun geht Cloud nach draußen vor die Türe und bekommt das Gespräch mit, das Rufus mit Cid 

führt. 

Cid: „Was zum …! Du hast mich für nichts und wieder nichts in Aufregung versetzt. Warum bist 

du dann hier?“ 

Rufus: „Ich möchte Tiny Bronco ausleihen. Wir müssen hinter Sephiroth her. Aber es scheint, 

dass wir die falsche Richtung erwischt haben. Aber jetzt glauben wir zu wissen, wohin er 

unterwegs ist. Wir müssen jedoch den Ozean überqueren. Deswegen wollen wir dein Flugzeug 

…“ 

Cid: „&^#^%! – erst das Raumschiff, dann die Rakete, und jetzt auch noch Tiny Bronco. Shinra 

hat mir das Weltall genommen, und jetzt willst du mir noch den Himmel wegnehmen!?“ 

Rufus: „Oh je… Du scheinst zu vergessen, dass du ohne Shinra, Inc. Erst gar nicht geflogen 

wärst.“ 

Cid: „Was!?“ 

Shera: „Äh, Entschuldigung … Hier lang … Du wolltest Tiny Bronco benutzen, oder? Ich 

glaube, Palmer wird ihn mitnehmen. Warum redest du nicht mit ihm?“ 

Cloud geht dann zügig in den Garten, wo die Tiny Bronco steht. 

Entgegner 17: Palmer 

Palmer: „Hmm … Warum muss ich das machen …? Ich bin Leiter des Weltraumprogramms 

…“ 

Cloud: „Wir nehmen Tiny Bronco.“ 

Palmer: „Dich habe ich doch schon mal irgendwo gesehen … Ich weiß! Das Shinra-Gebäude! 

Als der Präsident getötet wurde! Schluck! Wa … Wa … Wache!!“ Und dann stellt er sich zum 

Kampf. 

Palmer ist ein leichter Gegner. Ihn müsste Cloud leicht schaffen. Denn Palmer hat keine 

besondere Begabung und kein Zauber, der für ALLE gleichzeitig gilt. Palmer kann nur einzelne 

183


Personen angreifen von dem Team. Mit etwas Zauber und ein paar Aufruf-Substanzen, ist er 

leicht zu bezwingen. 

Am Schluss verhöhnt er das Team und will Flüchten, wird aber von einem Laster angefahren 

und getötet. Das Team siegt. Er hinterlässt einen Edinmantel. 

Barret: „Es stoppt nicht!“ 

Cloud: „Vergiß es! Steig ein!“ 

Dann fliegen los. Unterwegs sammeln sie noch Cid ein, der vor seinem Haus noch mit Rufus 

am reden war. Die Soldaten ergreifen die Initiative und schießen auf das Flugzeug. Schwer 

getroffen landen sie auf dem Wasser. 

Cid: „Es fliegt nicht mehr.“ 

Cloud: „Können wir es nicht als Boot verwenden?“ 

Cid: „§#&%! Mach was du willst!“ 

Cloud: „Cid, was willst du jetzt tun?“ 

Cid: „Keine Ahnung. Die Shinra kennen mich nicht mehr, und die Stadt will ich lieber 

vergessen.“ 

Cloud: „Und was ist mit deiner Frau? Was ist mit Shera?“ 

Cid: „Frau? Da lache ich ja! Allein der Gedanke ans Heiraten jagt mir kalte Schauer über den 

Rücken. Und was werdet ihr tun?“ 

Cloud: „Wir suchen einen Mann namens Sephiroth. Irgendwann müssen wir auch Rufus von 

den Shinra kriegen.“ 

Cid: „Darüber weiß ich nichts, aber … Was zum Teufel! Ich bin dabei!“ 

Cloud: „Wie stet es mit euch?“ 

Barret: „Mir egal.“ 

Cid: „Freue mich, dabei zu sein. Hohlköpfe!“ 

Cloud: „Hohlköpfe …?“ 

Cid: „Ja. Wer dumm genug ist, es heut zu Tage mit den Shinra auf zu nehmen, muss einfach 

ein Hohlkopf sein! Mir macht es Spaß! So, wohin geht es? – Rufus folgt Sephiroth zum Tempel 

des alten Volkes.“ 

Cloud: „Wirklich?! … Wo ist das? Dieser Tempel des alten Volkes?“ 

Cid: „Keine Ahnung. Dieser Hohlkopf hat mir gesagt, er ginge in die falsche Richtung … also 

geht es vielleicht hier lang?“ 

Cloud: „Lass uns einfach an Land gehen und nachfragen. Tempel des alten Volkes … der 

Name lässt mir keine Ruhe.“ 

Nun wird erklärt, wie du die Tiny Bronco ‚fliegen“ kannst. Merke es dir gut. 

184


Cloud schippert nun immer geradeaus, bis er zu einem Strand kommt. Hier steigt er kurz aus, 

um zu sehen, wo er nun ist. Er ist in der nähe von Rocket Town an den Strand gegangen. Nun 

fliegt er niedrig über dem seichtere Wasser immer am Strand entlang in nordwestlicher 

Richtung. 

Team: Cloud, ?, ? 

Wutai 

Bis sie nach einem kurzen Stück des Fahrens, an eine Stelle kommen, wo sich fast zwei 

Kontinente treffen. Sie wechseln auf die andere Seite und fahren südwestlich bis westlich an 

der Klippe entlang, bis sie zu einem Strand kommen. Hier steigen sie. (Sie waren zuvor auch 

nördlich bis nordwestlich an den Klippen entlang gefahren, aber dies endete nur in einer 

Sackgasse.) 

Sie spazieren gemeinsam den Weg hinauf bis zu einer Ebene. Da taucht plötzlich Yuffie von 

irgendwoher auf. 

Yuffie: „Warte, warte. Wartet mal bitte!“ Und versperrt ihnen den Weg. 

Tifa: „Was zum …!? Ist was passiert?“ 

Yuffie: „Ich kenne diese Gegend ziemlich gut. Ab hier wird es schwierig. Halt dich bereit …“ 

Tifa: „… Wirklich? Irgendwie, … glaube ich es nicht. – Versuchst du uns wieder reinzulegen 

…?“ 

Yuffie: „Nein! Es ist WIRKLICH schwierig …“ 

Stimmen: „Da sind sie, greift sie!“ Und die Shinra kommen angerannt. 

Barret: „Die Shinra!!“ 

Shinra-Soldat: „He, das sind sie nicht! Das sind die Typen von vorher …!“ 

Tifa: „Yuffie, du bist kein …!“ 

Yuffie: „Das wusste ich nicht! Mit dem habe ich nichts zu tun!“ 

Tifa: „Mit dem? Hast du gerade ‚mit dem’ gesagt? Also hast du was vorgehabt!“ 

Yuffie: „Nein, ehmm, ah …“ 

185


Shinra-Soldat: „Was sollen wir tun? – Ah … Greift sie! Greift sie, und stellt eure Fragen 

später!“ – Dann kommt ein kurzer Kampf. 

Tifa: „Was geht hier vor? Ich wusste, dass was faul ist … meine Substanz ist weg!“ 

Barret: „He … wo ist diese $#@^% Yuffie …?“ 

Tifa: „Hat sie uns schon wieder reingelegt! Das verzeihe ich ihr nie! Von Anfang an war sie 

hinter unsere Substanzen her. Damit lasse ich sie nicht davon kommen! Ich bin mir ziemlich 

sicher, dass sie Richtung Norden ist. Lasst uns die Verfolgung aufnehmen!“ Die anderen beiden 

Nicken und gehen Richtung Norden aus dem Bild. 

Nun folge sie dem Pfad nach oben bis zur ersten Hängebrücke. Diese überqueren sie und 

auch die zweite. Dann gehen sie links runter und unter der zweiten Brücke, die sie gerade 

überquerten, hindurch. Dann folgen sie dem Pfad immer Richtung Norden. Sie überqueren 

noch die dritte Brücke und folgen dann dem Strand Richtung Norden zum Städtchen Wutai. 

Die Jagd nach Yuffie 

Kaum sind sie in der Stadt angekommen, da sehen sie gerade noch Yuffie, wie sie erneut 

wegrennt. Cloud versucht ihr zu folgen. Er geht über die Brücke auf die andere Seite. Dann 

geht er links neben Haus vorbei und erneut über eine Brücke. Dann steht er vor der Kneipe des 

Schildkrötenparadieses. Hier am Aushang ist ein Zettel und darauf steht: Handzettel! – Hinweis. 

Schildkrötenparadies macht Werbung mit Handzetteln. Sie werden in der ganzen Welt verteilt 

werden. Also pass auf, ob du einen Handzettel findest, auf dem ‚Schildkrötenparadies’ steht. 

Insgesamt gibt es sechs Handzettel. Wenn du sie alle findest, wende dich an den Besitzer des 

Schildkrötenparadieses. Gewinne winken! – Lesen reicht, die Zettel also nicht abnehmen oder 

zerreißen! – Eigentümer, Schildkrötenparadies. 

Nun geht er erneut über eine Brücke (östlich) und gelangt so an einen Speicherpunkt. 

SPEICHERN! 

Direkt hier läuft auch ein Kind herum. Cloud geht zu diesem Kind und es sagt: „Ok, Ok, Ok! Ich 

weiß! Auf der Seite des Berges, direkt vor dir ist Da-Chao! Ich habe gehört, dass du bis nach 

oben klettern kannst, aber das ist gefährlich, würde ich an deiner Stelle gewaltig aufpassen! – 

Ein Mädchen mit Substanzen? Nein, schon seit langem ist niemand auf Da-Chao geklettert.“ 

Cloud geht in das Haus, das neben dem Speicherpunkt steht. 

Verkäufer: „Wir haben hier alle mögliche Sachen Nimm dir, was du willst.“ Cloud ist einem 

Objektladen rein gegangen. 

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Objektladen 


Item - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gil 

Hi-Trank - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -300 

Phönix-Feder - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -300 

Äther - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -1.500 

Hyper - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -100 

Beruhigungsmittel - - - - - - - - - - - - - - - -100 

Zelt - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -500 

Feuerschleier - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -800 

Blitzwind - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 800 

Dann geht er zu der Kiste die in der rechten Ecken leuchtet. Da springt auf einmal eine 

Verkäufer hoch und sagt: „Tut mir leid. Auf dem Schild draußen steht Substanz, aber in Wutai 

gibt es fast keine Substanzen mehr. Hör zu, das hier ist nur eine kleine abgelegene Stadt. Mit 

den Shinra haben wir nicht viel zu tun und außerdem … Wenn wir mehr Substanzen hätten, 

wäre Wutai eine viel aufregendere Stadt. Aber das haben wir nicht …“ Und arbeitet weiter. 

Leider kommt Cloud so nicht an die Kiste. Er geht wieder hinaus. 

Draußen auf der linken Seite des Hauses läuft ein Mann hin und her und dieser erklärt ihm: 

„Lord Godo ist in diesem Haus. Er war einmal sehr stark, aber jetzt schläft er nur noch … - Was, 

Yuffie … Darüber fragst du am besten Lord Godo. Aber heute ist er nicht in bester … Nun, ich 

sollte sagen … Aber er ist wirklich nicht …“ Und zieht weiter seinen Runden. 

Cloud geht noch einmal zurück zum Haus, das am Eingang steht kurz nach der Brücke. Er 

geht hinein und hier sind zwei Leute sehr betreten. 

Mann: „Tut mir leid, aber wir sind völlig ausverkauft. Was ist hier? – Oh, nein … das ist … Ein 

Muster. Ja … ein Muster. Tut mir leid. Aber warum kommt ihr nicht später wieder?“ 

Verkäuferin: „Also, um euch die Wahrheit zu sagen … Nein, nichts … vergiß es Kommt 

wieder.“ 

Cloud verlässt den Laden sehr nachdenklich. Er geht in die Kneipe und fragt sich dort ein 

wenig durch. Nur den Wirt lässt er aus. 

Die Kneipe ist das Haus, mit dem Schild davor und dem großen Krug. Er geht hinein. 

Am ersten Tisch vom Eingang sitzen die Turks. 

Elena: „D, du!? Wie kommst du hierher …? – Das ist egal. Man könnte sagen, dass das 

Schicksal uns zusammen geführt hat. Bereite dich auf den Tod vor!“ 

Reno: „… Elena, du redest zuviel.“ 

Elena: „Ww, was?“ 

Reno: „Was machst du hier draußen, mitten in der Pampa?“ 

Elena: „Wir machen Urlaub und erholen uns von unserer Arbeit.“ 

Reno: „Jetzt ist unser Urlaub ruiniert.“ 

Elena: „Aa, aber …“ 

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Rude: „… sogar das Bier schmeckt schlecht.“ 

Elena: „… Entschuldigung …“ Und alle beruhigen sich wieder. 

Cloud geht zu dem Mann an der Theke und dieser Sprudelt sofort los: „He. Hast du das 

gehört? Hier Wutai gibt es einen Wassergott. Sie sagen, der Wassergott war eine riesige 

Schlange! Jetzt leben wir in einer Welt vol mit Mako. Heutzutage würden das die meisten Leute 

nicht glauben. Aber irgendwo auf dieser Welt und hier in Wutai glauben wir noch immer. Wir 

glauben an die Schuppen des Wassergottes und an Substanzen, denen Macht innewohnt.“ 

Dreht sich um und trinkt weiter. Cloud verlässt wieder die Kneipe und geht erneut in den 

Objektladen hinein. 

Jetzt hat er Glück und er kommt an die Kiste dran. Die Freu putzt nun woanders Staub. Cloud 

öffnet die Kiste und findet die Substanz MP-Absorbierung. Aber dann springt Yuffie von oben 

herunter und klaut erneut die Substanz. Cloud rennt hinter ihr her. 

Lord Godo’s-Haus 

Cloud hat Yuffie aber immer noch nicht gefunden. Daher geht er im Nordwesten die Strasse 

entlang zu seinem Haus. Von der Ferne sieht es aus wie eine Pagode. Der Platz vor der 

Pagode ist sehr schön und Cloud geht zu der einzigen Person hin, die er gerade sieht. 

Mann: „Die fünfstöckige Pagode dort drüben heiß Pagode der fünf mächtigen Götter. Die fünf 

Götter sind, Macht, Geschwindigkeit, Zauber, Krieg und Omni, letztere besitz die besten 

Eigenschaften aller. Seit Urzeiten beten wir in Wutai Da-Chao und den Wassergott an. Der 

Legende nach wird das Dorf von Da-Chao, dem Wassergott und den fünf mächtigen Göttern 

beschützt. Aber in der letzten Schlacht ging es uns nicht so gut … Vielleicht basierte unser 

Glaube auf nichts weiter als Legenden.“ Dann war das Gespräch beendet. 

Cloud geht in das rechte Haus hinein. Dem Eingangsflur gegenüber ist ein Schlafgemach. Hier 

kann Cloud, wenn es nötig ist, ausruhen. Dann geht er durch einen Vorhang, in der unteren 

linken Ecke, durch einen weißen Vorhang. Am Ende des Ganges ist eine Truhe. Diese öffnet er 

und findet das Item Zauber-Schurikan. Nun geht er wieder zurück und an dem Teich vorbei in 

die oberen Räume. Außer einen schlafenden Mann kann er bis her niemanden finden. 

Goda: „AAAAH … was willst du? Ich habe … AAH … nicht viel, aber ihr solltet euch hier ... 

AAAAH … ausruhen können. AAAAH … fühlt euch wie zu Hause.“ 

Nach dieser Aufforderung untersucht Cloud die Wohnung weiter. ER geht dem Flur Richtung 

Nordwesten weiter nach und gelang so in einem Buddha-Raum. Aber außer der Figur schein 

hier nichts zu sein, Daher geht er wieder zurück in den Arbeitsraum. (Der Raum neben dem 

Schlafenden Mann.) An der rechten Unteren Wand ist eine Geheimtüre. Diese drückt Cloud auf 

und befindet sich in einem gesonderten Flur. Diesem folgt er nach oben und geht auch hier 

durch die Öffnung. Auch hier findet er am Ende eine Kiste mit dem Item Haarnadel. Auch diese 

packt er weg. Dann geht er wieder zurück in die Haupt-Räume. 

Nun besucht Cloud erneut Godo. Er stellt sich zu seinen Füßen hin. 

Godo: „… Yuffie? … nein, von ihr habe ich nie gehört … AAAAH … Du schon wieder? Ich 

habe dir schon einmal gesagt, und ich sage es wieder, ich kenne sie nicht. Hör zu, ich sagt, ich 

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kenne sie nicht! Hier in Wutai gibt es niemanden mit dem Namen Yuffie!“ Und steht auf. „… dich 

habe ich hier noch nie gehen …In letzter Zeit sieht man hier eine Menge Shinra-Soldaten … Mit 

euch hat das wohl nichts zu tun, oder? Mir ist es egal, wer du bist. Aber wenn du Ärger mit den 

Shinra hast, muss ich dich bitten zu gehen. Ich habe keine Lust Die Shinra hier rumschnüffeln 

zu haben.“ 

Yuffie: „Was ist los mit dir, du Feigling!“ 

Godo: „Yuffie …!“ 

Yuffie: „Hast du Angst vor den Shinra? Warum machst du es dann nicht wie die anderen und 

gehorchst ihnen wie in den anderen Städten auch! – Das sind die Leute, die wirklich gegen die 

Shinra kämpfen!“ 

Godo: „Halt die Klappe! Was weißt du schon darüber?“ 

Yuffie: „Du verlierst einmal und dann gibst du auf? Was ist mit den einstmals mutigen Wutai 

passiert?“ 

Godo: „Ich lasse nicht zu, dass eine Kröte wie du so mit mir redet! Verhalte dich weiter so! Du 

solltest dich was schämen!“ 

Yuffie: „Das ist mein Stil! Und außerdem ist es meine Sache, nicht deine! Schreib du mir nicht 

vor, was ich tun soll!“ 

Godo: „Stil …? Vorschreiben …? All diese großen Worte … Du bist eine schlechte Tochter!“ 

Yuffie: „M-hm! Du bist echt eine traurige Vaterfigur!“ Und weg ist sie. 

Godo: „… nimm deine Sachen, und verschwinde. Wenn wir Wutai beschützen wollen, können 

wir uns nicht gegen die Shinra auflehnen.“ 

Cloud sucht im ganzen Haus nach Yuffie, findet sie aber nirgendwo. Daher geht er wieder 

zurück in das Dorf. 

Auf dem weg geht noch immer der Mann und dieser sagt ihm: „Sie gerät immer in 

irgendwelche Streitereien. Aber darin gleicht sie Godo bis auf das Haar. Wie der Vater so die 

Tochter … So ist Yuffie eben. Manchmal stürmt sie einfach in die Häuser von Leuten. Dann 

versteckt sie sich im Schatten … Wie ein kleines Kind.“ 

Das Versteckspiel 

Cloud schaut direkt in dem Haus, welches nun auf dem Weg liegt. Es ist der Objekladen. 

Leider ist Yuffie nicht hier. Er fragt noch das Kind nach ihr, aber dieser will sie nicht gesehen 

haben. Er geht über die Brücke und schaut in der Kneipe nach, aber auch hier ist sie nicht. Er 

geht nun über die Brücke und in das Waffengeschäft hinein. Aber hier ist sie auch nicht zu 

finden. Waffen werden noch immer nicht an ihn verkauft. Nun bleiben nur noch zwei Häuser 

über. Dafür muss er wieder über die Brücke gehen. Hier ist er wieder am Ortseingang. Er geht 

in das erste Haus hinein. 

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Mann: „Nein nicht noch mehr Sonderbare Leute. – Nein, sie sehen nicht so aus, wie, die 

vorher da waren. Aber sie sehen auch sonderbar aus! – Nun, nun. Lang ist es her. Was hast du 

so gemacht? Lass mich sehen … wie heißt du noch mal?“ 

Kind: „Nein, Opa! Den kennst du nicht! Das ist ein fremder, der in unser gestürmt! Was sollen 

wir tun, Opa? Ein Sonderbar aussehendes Mädchen kam hier vor einer Minute rein und ich.“ 

Aber Yuffie scheint nicht im Haus zu sein. Da kommt ihm die Idee, den Sichtschutz beiseite 

zu schieben. Und … da sitzt Yuffie auch schon. 

Yuffie: „…“ Und weg war sie auch hier schon wieder. Cloud geht ihr nach, aber sieht sie nicht 

mehr. Nun geht er wieder Richtung Wirtshaus. Hier bemerkt er, wie sich der Tonkrug bewegt. 

Die anderen Beiden Mitglieder versperren die Brücken, damit Yuffie ja kein Fluchtweg bleibt. 

Sie wollen sie nun endlich stellen. 

Cloud schlägt so oft nun an den Krug, bis Yuffie heraus springt. Die anderen beiden fangen sie 

ab. 

Cloud: „Du kannst nicht fortlaufen, Yuffie.“ 

Yuffie: „O … Ok, ich weiß … ich hatte unrecht … Du hast gewonnen. Ich gebe dir seine 

Substanzen zurück …“ Und sie führt sie weg. 

Unterdessen kommen Shinra-Soldaten in das Wirtshaus und gehen zu den Turks. 

Shinra-Soldat: „Deine Berichte trafen also zu! Er macht hier tatsächlich Ferien! Endlich haben 

wir ihn gefunden! Hol die Turks zur Unterstützung!“ 

Reno: „… was für ein Ärger." 

Shinra-Soldat: „Ww, was war das …?“ 

Reno: „Wir haben dienstfrei und können nicht einfach loslaufen, um euch zu helfen.“ 

Shinra-Soldat: „Wir wissen, dass ihr dienstfrei habt. Aber ...“ 

Reno: „Wenn du das weißt, dann lass uns in Ruhe! Dich anzugucken nüchtert mich echt aus.“ 

Shinra-Soldat: „Befehl vom Hauptquartier, ihr müsst auch nach ihm suchen! – OK, das reicht! 

Wir kriegen ihn auch ohne die Turks, ihr werdet schon sehen! Und glaubt bloß nicht, dass die 

im Hauptquartier davon erfahren!“ Und verschwinden. 

Elena: „Reno, glaubst du wirklich, dass das eine gute Idee war? Ich meine, würde ein 

professioneller Turk so reagieren?“ 

Reno: „Elena. Versteh mich nicht falsch. Ein Professioneller opfert sich nicht für seinen Job. 

Das tut nur ein Narr.“ 

Elena: „Rude …?“ 

Rude: „…“ 

Elena: „Also das nehme ich dir nicht ab! Auf wiedersehen!“ Und geht. 

Rude: „…“ 

Reno: „Entspanne dich. Sie ist kein Kind mehr. Lass sie einfach machen …“ 

190


Die Falle 

Unterdessen hat Yuffie die anderen in ein Haus gebracht. 

Yuffie: „Ich weiß, die Substanz, stimmt es? Ich habe sie an einen sicheren Ort untergebracht. 

… Folge mir!“ 

Cloud folgt ihr nach unten. Aber bevor er ihr in den Raum hinein folgt. Liest er erst den Zettel 

an der Wand. – Schildkrötenparadies Nr. 6. – Trink im Schildkrötenparadies und unterhalte dich 

über Wutai! Das Schildkrötenparadies ist leicht zu erkennen am großen Kasten vor der Tür! 

Nun folgt er ihr in den Raum zu ihr hinein. 

Yuffie: „… Das höre ich schon, seitdem ich klein war. Bevor ich geboren wurde lebten viele 

Leute in Wutai, und es war ein wichtiger Ort. – Du hast gesehen, wie es aussieht, nicht wahr? 

… nur ein Urlaubsort … Nachdem wir den Krieg verloren hatten, Kam der Frieden, aber damit 

verloren wir etwas anderes. Sieh dir Wutai jetzt an … Deshalb … wenn ich viel Substanz hätte 

… könnte ich …“ 

Cloud: „Hör zu, Yuffie. Die Geschichte von Wutai oder Gefühle sind mir egal. Du hast unsere 

Substanz, und ich will sie zurück … jetzt. – Wenn du sie uns jetzt zurückgibst, vergessen wir 

das Ganze.“ 

Yuffie: „Ich weiß. Das weiß ich … Der … schnüff … Schalter … der Hebel lins … Substanz … 

schnüff, hick … da drin.“ 

Cloud geht nach hinten und zieht den linken Hebel. Aber leider war es schon wieder eine 

niederträchtige Falle von Yuffie. Von oben kam nämlich ein Gitter herunter. Barret und Tifa, 

seine 2 Kameraden waren gefangen. 

Barret: „W … was zum Teufel ist das?“ 

Yuffie lacht und sagt: „Vertrau niemandem einfach so! Die Substanz gehört mir! Pech! – Du 

willst deine Substanz? Such sie doch selbst! Ja, das stimmt. Und wenn du nach Substanz 

suchst, denk dran, du musst sie stehlen … klappt es?“ Und haut ab. 

Cloud legt den gleichen Hebel wieder zurück und die Falle verschwindet. So können Cloud 

und seine Kameraden hinter her rennen. 

Sie schauen in jedes Haus wieder rein, können sie oder die Substanz nirgends finden. Da 

kommt Cloud eine Idee. Sie schauen bei der Pagode wieder vorbei. Cloud klaubt gesehen zu 

haben, wie sich die große Glocke bewegte. Er schlägt sie ebenfalls und hört, wie sich etwas 

entriegelt. Er schaut nach und findet einen Eingang. Er schlüpft hinein und staunt nicht schlecht. 

Yuffie und Elena von den Turks liegen gefesselt am Boden. 

191


Yuffie: „Lass uns gehen! ICH SAGTE: Lass uns GEHEN! He! Wer denkst du … AU! Was 

machst du …? Idiot!“ Sie werden entführt. 

Cloud: „Du …!“ 

Der Mann lacht und lacht. 

Cloud: „Corneo?“ 

Corneo: „Hohi – Ich habe endlich ein neues Mädchen! Zwei, um genau zu sein!“ Und lacht 

weiter. 

Cloud: „Zwei?“ 

Elena: „H … he! Lass mich los! Das wirst du noch bereuen!“ 

Die Lakaien verschwinden mit den Mädchen und Corneo lacht und verschwindet ebenfalls. 

Cloud rennt hinterher. Aber er nimmt sich noch die zeit die Kisten zu öffnen. In einer ist 

Blitzwind und in der anderen ein Elixier. Er steckt beides ein. Dann trifft er Corneo oben 

wieder im Raum des Buddha. Also sind sie nun im Haus von Yuffies Vater. Shinra-Soldaten 

kommen angerannt. 

Shinra-Soldat: „Da ist er! Es ist Corneo! Lasst ihn nicht entkommen! – Angriff!“ 

Aber Corneo weicht aus und Cloud muss sich mit den Soldaten schlagen. Sie gewinnen den 

Kampf ohne Mühe, aber Corneo ist abgehauen. Cloud sucht nun Corneo, um Yuffie zu befreien. 

Draußen trifft er auf die Turks 

Rude: „… Elena!“ 

Reno: „Hmm … dieser Corneo hat jede Menge Geschick im Flüchten …“ 

Rude: „ … Elena!“ 

Reno: „Lass uns gehen, Rude. Wir zeigen denen, wozu Turks in der Lage sind … hörte sich 

nicht an. Wenn er Elena in der Hand hat, dann wird es schwierig. Und …!“ 

Cloud: „… okay. Corneo hat Yuffie entführt. Und ohne Yuffie haben wir keine Chance unsere 

Substanz zurück zu bekommen.“ 

Reno: „Versteh mich nicht falsch. Ich habe nicht vor, euch beizutreten. Lassen wir uns doch 

einfach gegenseitig in Ruhe. Das ist alles.“ 

Cloud: „Einverstanden. Wir haben auch keinerlei Absichten, mit den Turks zu kooperieren. 

Also dann, in welche Richtung ist Corneo abgehauen?“ 

Reno: „Hmm. Das ist ja eine tolle Einstellung. Hier ist ein Typ, es ist der Ort, der am meisten 

auffällt.“ 

Er geht zurück in das Dorf und fragt auf dem Weg den Mann. Dieser sagt: „… … … Zwei 

Mädchen haben sich gerade Richtung Da-Chao aufgemacht. Ich frage mich, ob das plötzlich 

der Ort ist, wo man als Kind sein muss? Die eine hatte sich in einem Seil verfangen. Und die 

andere sah irgendwie aus wie Yuffie.“ 

Nun weiß Cloud wo er hin muss. Zum Berg Da-Chao. Cloud macht sich auf dort hin. 

(Nun kannst du dein Team umschmeißen, wenn du willst. Team: Cloud, Aeris, ? – Aeris 

nehme ich mit, weil sie heilende Kräfte hat. Ich stelle sie zurück auf Ebene 1. Heilender 

Wind & Böses versiegeln. Mit Heilender Wind, kann sie HP wieder auffüllen und mit 

Böses versiegeln stoppt sie die Zaubersprüche einwenig. – Wählt) 

SPEICHERN !!! 

192


Der Berg Da-Chao 

Nun muss sich Cloud ohne Substanz auf den Weg machen, um Don Corneo zu stellen. Leider 

ist der Berg mit seiner Statue sehr verwirrend. Dennoch versucht Cloud den richtigen Weg zu 

finden. 

Dafür geht er im Dorf nach Norden über die Brücke um zum Da-Chao zu gelangen. Bein 

Eingang trifft er wieder auf Reno und Rud. 

Reno: „Endlich bist du hier. Wir werden uns aufteilen. Tu was du willst. Aber bringe Elena nicht 

in Gefahr. Keine Angst. Wir werden dem Mädchen nichts tun, Yuffie. Im Moment …“ Und 

rennen los. Cloud es ihnen gleich. 

Cloud geht an der ersten Zweigung nach Rechts oben. Dann am Gesicht nach rechts leicht 

unten. Aber da trifft er nur Reno. 

Reno: „Mach keinen Blödsinn. Dir ist klar, dass der Feind nicht auf uns wartet, Oder?“ Und 

rennt weg. 

Cloud geht wieder zurück bis zum Gesicht und geht hinter diesem vorbei. Er kommt wieder auf 

einer Abzweigung. Hier kann er nach oben oder nach unten gehen. Er geht nach unten und da 

hört er schon Yuffie. 

Yuffie: „Lass … mich … gehen!!!“ 

Corneo: „Hmm! Lecker … fabelhaft! Ich glaube, ich habe ein neues HOBBY gefunden! Was 

nun? Hmm … Hmm … Soll ich … mit ihr gehen?“ 

Elena: „He … hey, ich gehöre zu den Turks. Glaub ja nicht, dass du dir so was leisten kannst!“ 

Corneo: „Oder … vielleicht … mit ihr?“ 

Yuffie: „Oh Maannn! Hätte ich gewusst, dass das passiert, dann hätte ich das Abseil-Training 

ein bisschen ernster genommen!“ 

Corneo: „Hmm! Ich habe mich entschieden! Meine Gesellschafterin für diese Nacht soll … die 

fröhliche sein!“ 

Yuffie: „UN-VERSCHÄMTHEIT! Leg dich nicht mit mir an! Du hast nicht einmal Substanz!“ 

Corneo: „Ooooooh! Und sie ist ganz schön knackig! Mmmmm! Mmmmm! Okay, das reicht! 

PRUUU-HAAAA. Was … was geht hier vor! Wer ist da?“ 

Cloud seine Kameraden kommen herbei gerannt. 

Yuffie: „Oh Mann! Cloud …“ 

Corneo: „… Lang nicht gesehen.“ 

Cloud: „Sag nicht, du hast vergessen …“ 

Aeris: „So was zu tun, ohne richtig drüber nach zu denken …?“ 

Barret: „Du verdammter Midgarer Hyäne …!“ 

Corneo: „Sei still! Keiner von euch weiß, wie sehr ich seither gelitten habe … Es ist eine lange 

Geschichte aber …“ 

Cloud: „Das ist mir egal! Lass Yuffie und Elena gehen!“ 

Corneo: „Hmm euch ist es … ernst … gut, gut. Ich kann mir Späßchen auch nicht leisten … 

Warum hast du denn meinen kleinen Raps getötet? Ihr werdet mit meinem neuen Haustier 

SPIELEN, dann kommt ihr mir nicht bei meiner Suche nach einer Braut in die Quere! – RAPS 

… hierher!“ 

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Entgegner 18: Arca 

Und es erscheint Arca. Corneos neue Haustier. Im Prinzip wäre das Monster ganz leicht zu 

besiegen, wenn sie noch ihr Substanzen hätten. Aber so müssen sie sich auf ihre Kraft und ihre 

Wechsel-Limits verlassen. Auch Zauber können sie verwenden, die sie in ihrem Rucksack mit 

sich führen. – Arca greift mit Tackle an und mit seinem Skorpionschwanz. Aber da die 

Mitglieder und Cloud schon einen sehr hohen Level haben, besteht keine Gefahr für sie. Sie 

bezwingen Corneos neues Haustier Arca in wenigen Minuten. Es hinterlässt einen 

Friedensring. 

Corneo: „Halt … Warte mal!“ 

Cloud: „HALTE DAS MAUL!“ 

Corneo: „Hör mir einfach zu – es dauert nicht lange. Warum sollte ein böser Kerl wie ich 

seinen Stolz bezwingen und um Gnade betteln?“ (Auswahl: Weil er bereit ist zu sterben / 

Weil er siegessicher ist / Weil er keine Ahnung hat) 

Cloud: „Weil er keine Ahnung hat.“ 

Corneo: „Hmm …! Nah dran, aber kein Treffer …!“ 

Elena und Yuffie werden kopf unter gedreht. 

Elena: „Aiaaaah …!“ 

Yuffie: „Das macht mich WAHNSINNIG …!“ 

Corneo: „Wenn ich diesen Knopf drücke, fallen sie Kopfüber, und dann gibt es 

TOMATENSAFT!“ 

Cloud: „Mist …!“ 

Barret: „Verdammter mieser $#%@&T$*^%$!“ 

Aeris: „Okay …“ 

Corneo: „Und jetzt gib mir auch noch das Mädchen! – Ich werde zuletzt lachen!“ 

Stimme: „Nein, das werden wir.“ 

Corneo: „Was … was geht hier vor! Wer ist da? … die Turk!“ 

Reno: „Du wusstest, dass das passieren würde, von dem Moment an, als du das Geheimnis 

verraten hast. Wir werden uns um dich kümmern … persönlich.“ 

Corneo: „MIST! Dann kommen sie alle mit mir!“ 

Reno: „Gutes Timing, Rude.“ 

Rude: „… An die Arbeit.“ 

Reno: „Alles klar, Corneo. Das wird kurz, also hör zu. Warum, glaubst du, haben wir uns mit 

dem Typen zusammen getan, um dich zu erwischen …? 1. Weil wir bereit sind, zu sterben / 2. 

Weil wir siegessicher sind / 3. Weil wir keine Ahnung haben?“ 

Corneo: „Zwei … Nummer zwei?“ 

Reno: „Ganz falsch.“ 

Corneo: „Nein …! Warte, ha …! Aaaaaaaa … p“ Und fällt von der Klippe. 

Reno: „Die richtige Antwort ist …“ 

Rude: „… weil es euer Job ist.“ 

Elena: „Oh, vielen Dank …! Ich hätte nie erwartet, dass du zu Hilfe kommen würdest …“ 

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Reno: „Elena, sei nicht so ein Schwächling. Du bist ein Turk!“ 

Elena: „J … Ja!“ 

Aeris: „Danke für die Hilfe.“ 

Rude: „..“ 

Reno bekommt einen Anruf. 

Reno: „Ja … das ist Reno. Ja … Ja … Ich kümmere mich sofort darum.“ 

Elena: „War das die Firma?“ 

Reno: „Ja, sie wollen, dass wir Cloud suchen …“ 

Rude: „Sind wir …?“ 

Reno: „Nein, heute sind wir nicht im Dienst.“ 

Yuffie: „Hey … das ist doch völlig egal! Lass … mich … runter …!“ 

Dann sind sie wieder im Dorf und in Yuffies Haus. 

Yuffie: „Puh, perfekt. Jetzt ist die Substanz wieder an ihrem richtigen Ort.“ 

Cloud: „He … Die Platzierung ist total durcheinander.“ 

Yuffie: „Häh! Oh, das ist schon in Ordnung … Sei nicht so übergenau! So wie so, das war 

knapp … Nein, normalerweise würde ich die gut verprügeln, krach, klatsch! – Dieser Corneo ist 

echt lästig. Lieber habe ich es mit meinem Vater zu tun, als mit dem Typen. Übrigens, einige 

von diesen Typen von den Turks sind gut, oder? Wenigstens haben wir nach all dem, die 

Substanz wieder bekommen. Jetzt kommt schon alle, lasst uns unsere Reise fortsetzen … He 

… W … Wartet! – Oh, in Ordnung. Hier, ich gebe es euch. – Hier guck, guck!“ Substanz MP- 

Absorbierung erhalten. – Komm, warte …! Egal, was ihr sagt, ich komme mit euch! … nächstes 

Mal …“ 

Jetzt sind sie wieder vor dem Dorf. Aber sie gehen wieder zurück, um im Waffengeschäft und 

in der Kneipe, so wie auf dem Da-Chao Berg noch etwas zu erledigen. 

Erledigungen 


Item - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gil 

Murasame - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 6.500 

Diamanthand - - - - - - - - - - - - - - - - - - -5.800 

Kettensäge - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 6.300 

Aurorastange - - - - - - - - - - - - - - - - - - -5.800 

Goldspange - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -6.000 

Schlaglanze - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -6.500 

Blaues Megaphon - - - - - - - - - - - - - - - 5.500 

Klingenring - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 6.000 

Kurzlauf - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -6.400 

Nun da er wieder in der Stadt ist, geht er zum Waffengeschäft, um eventuell neue Waffen 

einzukaufen. 

Verkäuferin: „Hallo! Willkommen! – Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist! Hier 

haben wir einige der besten Klingen, direkt aus dem Brennofen!“ 

Nach dem Einkauf geht er in das Wirtshaus Schildkrötenparadies. 

Wirt: „Scheint, die Stadt ist ganz ausgelassen, seitdem du gekommen bist, ist irgendwas 

passiert?“ Aber auf den Wettbewerb kam er nicht zu sprechen. Vielleicht später. 

Dann geht er erneut auf den Da-Chao. Er untersucht jeden Winkel. In der Höhle, auf dem Weg 

hinterm Kopf her, findet er in einer Kiste eine Dragonlanze. Wenn er dem Weg folgt, kommt er 

an einer Hand aus. Von hier kann er die Stadt Wutai sehen. Er geht den Weg wieder zurück 

und wenn er diesen dann nach unten folgt. Kommt er an der Stelle wieder aus, wo er den 

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letzten Entgegner gestellt hat. Da er nun den Berg gründlich untersuch hat, geht er wieder 

zurück in die Stadt Wutai. 

Die Pagode 

Yuffie hat zu diesem Zeitpunkt Level 47 bei mir! (Aber Level 45 sollte sie Minimum 

haben!) 

Nun kann Yuffie ihr Können beweisen, indem sie die Pagode bezwingt, denn nur sie allein darf 

die Pagode betreten und sonst keiner. Wird sie diese Prüfung bestehen? Wir werden es 

erleben. 

Dazu geht Cloud mit Yuffie und noch Jemand Richtung Nordwesten zur Pagode. Er geht 

hinein und dort sitzt auch der Bewacher des ersten Level. 

Gorky: „Oh, Yuffie! Wirst du heute die Pagode hinauf gehen?“ (Auswahl: „Ja / Auf keinen 

Fall) 

Yuffie: „Ja!“ 

Dann kommt jemand herunter gerannt und sagt: „He! Man nennt mich Shake! Ich werde 

deinen Kampf mit Gorky beobachtet!“ 

Gorky: „Dann fangt an! – Kraftwechsel!“ 

Yuffie gewinnt diesen Kampf. 

Gorky: „Ich bin hier, Yuffie!“ 

Yuffie: „Natürlich!“ 

Shake: „Hmm, ich dachte, du wärst nur ein wildes Mädchen, aber du hast Sa ziemlich gut 

gemacht! Mal schauen, wie du als nächstes abschneidest …!“ und rennt nach oben. 

Cloud Yuffie und das Teammitglied gehen auch eine Etage höher. 

Yuffie: „Wer ist jetzt dran?“ 

Shake: „Bist du blind! Ich bin hier!“ 

Yuffie: „Wie bitte? Ich soll mit einem Anfänger kämpfen?“ 

Shake: „Heh! Anfänger. Ich bin erwachsener als irgend so eine Tussie!“ 

Yuffie: „Was hast du gesagt?“ 

Shake: „Siehst du, das meine ich! Diese Wut ist es, die dich so unreif macht! Du solltest dich 

erst beglückwünschen, wenn du mich besiegt hast!“ 

Yuffie: „Jetzt pass auf …!“ 

Shake: „Das einzige, was du wirklich gut kannst, ist atmen! Du hast doch den Mut zum 

Kampf?“ (Auswahl: Hör mit dem Gelaber auf! / Ich verzeihe dir.) 

Yuffie: „Hör mit dem Gelaber auf!“ 

Tschechow: „Hmm, endlich ist jemand an Gorky vorbeigekommen. – Jetzt wird es also Zeit, 

dass Tschechow übernimmt …!“ 

Shake: „Jetzt komme ich, du Rotznase! Geschwindigkeitsänderung!“ Und der neue Gegner 

steht vor ihr. Aber auch diesen bezwingt sie. 

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Shake: „URRGRAAAAAG! Du KANNST also ein bisschen Kämpfen!“ 


Tschechow lacht und sagt: „Ich habe schon lange keinen Schmerz mehr gefélt …!“ Und geht 

nach oben. Yuffie, Cloud und das Teammitgliede gehen ebenfalls eine Etage höher. 

Stanif: „Sogar Shake ist jetzt besiegt. Du hast schon länger nicht mehr kämpfen müssen, 

Tschechow.“ 

Tschechow: „Leider geht es nicht mehr weiter. Stanif, du passt da drüben auf.“ 

Yuffie: „Das wird nicht passieren! Ich werde dir die Stärke der Jugend zeigen!“ 

Tschechow: „Gib nur weiter so an, Kleine, du wirst verbrennen.“ (Auswahl: Ich bin versichert 

/ Wir wollen es hinter uns bringen, alte Schachtel!) 

Yuffie: „Ich bin versichert!“ 

Tschechow: „Wir werden sehen, ob du noch so redest, wenn du von meinem heiligen Zauber 

gekostet hast …! – Zauberwechsel!“ 

Yuffie gewinnt auch diesen Kampf. 

Tschechow: „Ich kann nicht fassen, dass du mich besiegt hast …“ 


Stanif: „Das wird spannend …! Ich habe meine Kräfte schon lange nicht mehr voll ausnutzen 

können …!“ Und geht nach oben. 

Yuffie mit ihren Freunden geht ebenfalls eine Etage höher. 

Stanif: „Der Regel nach wird auf jedem Geschoss der beste Kämpfer dein Gegner sein … 

Obwohl die Pagode fünf Geschosse hat, ist das vierte Geschoss das höchste … Das heißt, 

niemand hat je mich, den Waffenmeister besiegt! Du willst es immer noch versuchen …?“ 

(Auswahl: Komm schon! / Ich passe!) 

Yuffie: „Komm schon!“ 

Stanif: „Du gefällst mir! Jetzt pass auf …! – Waffenwechsel!“ 

Aber auch den Waffenmeister schafft sie glorreich. 

Stanif: „W, was …?“ 


Nun kommt ihr Vater, Gorky von unten nach oben zu ihnen. 

Gorky: „Wunderbar! Dein Können und deine Fähigkeiten sind noch größer geworden …!“ 

Nun kommt auch Shake hoch und sagt: „Oh, ho! Du bist vielleicht gar nicht so ein kleines Kind, 

wie wir dachten!“ 

Und auch Tschechow kommt hoch. „Natürlich. Wenn WIR von ihr besiegt wurden …!“ 

Stanif: „Du hast unsere besten vier besiegt! Jetzt musst du dich mit IHM auseinander setzen 

…!“ Und sie gehen alle eine Etage höher. 

Yuffie mit ihren Freunden auch. 

Die anderen vier, die Yuffie zuvor besiegt hat, stehen in allen vier Ecken. Und der letzte 

Gegner steht vor ihr. Aber sie war sehr erstaunt, denn …. 

Yuffie: „V, … Vater?“ 

Godo: „Ich bin froh, dass du so weit gekommen bist, Yuffie!“ 

197


Yuffie: „Warum, warum bist du …“ 

Godo: „Ich werde die antworten, indem ich dir Gelegenheit gebe, dein Können an mir 

auszuprobieren! Halte dich nicht zurück. Kämpfe, als würdest du mich töten wollen! Tust du das 

nicht … dann werde ich dich töten müssen!“ 

Yuffie: „H … hey!“ 

Godo: „Was machst du da! OMNI-Wechsel! …!!“ 

Mit einiger Anstrengung schafft sie es, ihren Vater zu besiegen. Sie erhält die Spirituelle Kraft 

von ihm. 

Beide liegen erschöpft am Boden. 

Yuffie: „A … altes Huhn … n … icht … schlecht …!“ 

Godo: „Du … bist auch … besser geworden …“ Und beide lachen und lachen“ 

Nach einer Zeit haben sie sich wieder aufgerappelt und … 

Godo: „Es ist zeit, dass ich dir dies gebe, Yuffie … Das ist Leviathan-Substanz. Nimm sie.“ 

Yuffie bekommt die Leviathan-Substanz geschenkt. 

Stanif: „Aber Lord Godo. Die Leviathan-Substanz darf nur dem gegeben werden, der diese 

Pagode erobert. Das ist der Brauch …!“ 

Yuffie: „BRAUCH, BRAUCH, BRAUCH … Ich habe das so satt! Es ist so dumm!“ 

Gorky: „Ruhe, Yuffie!“ 

Yuffie: „Und was ist mit euch anderen? Ihr habt auch diese Macht … Seid ihr etwa zufrieden, 

so eingepfercht in diesem Turm?“ 

Godo: „Yuffie …!“ 

Yuffie: „Du auch, Vater …! Nur, weil du den Krieg verloren hast! Und aus Wutai so etwas zu 

machen!“ 

Tschechow: „… Was willst du damit sagen?“ 

Yuffie: „Du hast Wutai in einen gammeligen Kurort verwandelt, der sich den Touristen feilhält 

… Wie kannst du es wagen? Da-Chao-Statuen und Leviathan sind beschämt!“ 

Godo: „…“ 

Shake: „Sie IST ein Kind.“ 

Yuffie: „Was hast du gesagt …?“ 

Godo: „Yuffie! – Verzeih mir … Ich bin an allem Schuld …!“ 

Gorky: „Was sagst du da! Lord Godo!“ 

Godo: „Der verlorene Krieg … dass Wutai jetzt wie ein Kurort ist. An all dem bin ich schuld …“ 

Tschechow: „Lord Godo!“ 

Godo: „Ruhe! – Yuffie … Ich bin immer noch der, der ich vor dem Krieg war. Aber nachdem 

der Krieg verloren war, begann ich nachzudenken … Ist Stärke nur dazu da, den Feind zu 

besiegen? … oder bei den anderen anzugeben …? Gewalt führt zu Gewalt. Genau wie die 

Shinra …“ 

Yuffie: „…“ 

198


Godo: „Ich weiß, dass du die Substanz gesucht hast um Wutai zu helfen. Aber ich verberge 

meine Stärke nun auch, weil es gut für Wutai ist … Und nun begreife, dass beides notwendig ist 

… Stärke ohne Zielstrebigkeit ist wertlos. Und Zielstrebigkeit ohne Stärke ebenfalls …!“ 

Stanif: „Lord Godo …!“ 

Godo: „Du da, bitte nimm Yuffie mit dir! Ich merke, dass ihr alle sowohl Stärke als auch 

Zielstrebigkeit besitzt!“ 

Cait Sith: „Wenn du es so sagst, können wir nicht ablehnen …!“ 

Cloud: „OK, mir ist es eigentlich egal.“ 

Godo: „Geh, Yuffie! Um Kraft zu gewinnen. Wutai!“ 

Yuffie: „Vater …!“ 

Godo: „Ich kümmere mich bis zu deiner Rückkehr um die fünf heiligen Götter! Geh! Und komm 

lebendigen Leibes zurück!“ 

Yuffie: „… - Natürlich!“ 

Und alle gehen nach der Reihe nach unten. 

Godo: „Yuffie, warte mal. Die Substanz, die sie alle haben … Wenn die Schlacht vorüber ist, 

glaubst du, sie brauchen sie dann noch?“ 

Yuffie: „Vater …!“ 

Godo: „Geh! Und bleib am Leben bis zum Ende! Und komm wieder! Mit der Substanz!“ 

Yuffie lacht und sagt: „Du kannst dich darauf verlassen!“ Und rennt weg. 

Nun verlassen alle wieder die Pagode und gehen aus Wutai wieder hinaus. Hier laden sie sich 

alle auf mit ‚Zelt’ und das Spiel wird gespeichert. 

Nun heiß es wieder, den Landungsstrand zu finden. Schaut auf der Karte nach und geht den 

Weg wieder dorthin zurück, wie ihr ihn gegangen ward. 

Dort angekommen, wird gegrübelt, wie es weiter geht. (SPEICHERN) 

Bone Village 

Cloud schippert mit der Tiny Bronco wieder zu der Stelle zurück, wo sich die zwei Kontinente 

treffen. Von hier aus schippert er in nördlicher Richtung weiter bis er wieder an einen Strand 

gelangt. Er ist hier an der nördlichsten Insel gestrandet an die Südspitze. Aber wo ist er hier? 

Ihm gegenüber liegt scheinbar eine Stadt. Neugierig wie er ist, geht er dorthin mit ihnen. 

Cloud geht zum ersten Mann hin und dieser begrüßt ihn mit folgendem Satz: „Willkommen in 

Bone Village, der Stadt für Naturliebhaber. Was willst du?“ (Auswahl: Hast du Sephiroth 

gesehen? / Was machst du?) 

Cloud: „Was machst du?“ 

Mann: „Wir graben. Das ist, als würde das Land die Geschichte des Planeten erzählen.“ 

Cloud: „Hast du Sephiroth gesehen?“ 

199


Mann: „Oh, der Mann mit dem schwarzen Umhang. Er hat den Tempel des alten Volkes 

gesucht.“ (Auswahl: Den Tempel des alten Volkes? / Danke) 

Cloud: „Den Tempel des alten Volkes?“ 

Mann: „Der liegt tief im Süden. Der liegt auf der anderen Seite, zwischen dieser Stadt und dem 

Binnenmeer. Das ist die Pyramide, die sich mitten im Wald erhebt.“ (Auswahl: Wie kommt 

man da rein? / Das reicht) 

Cloud: „Wie kommt man da rein?“ 

Mann: „Du brauchst einen Keystone.“ (Auswahl: Was ist ein Keystone? / Ach ja, ich weiß) 

Cloud: „Was ist ein Keystone?“ 

Mann: „Wie der Name sagt. Ein Stein, den man als Schlüssel verwenden kann. Ich habe 

gehört, dass irgendein reicher Typen ihn hat.“ 

Dann geht er noch zu dem anderen, der einen Durchlass bewacht. 

Mann: „Möchtest du etwas kaufen?“ Cloud ist bei einem Objekladenverkäufer gekommen. 

Dieser verkauft folgendes: 

Item - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Gil 

Diamantreif - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 3.200 

Runenarmband - - - - - - - - - - - - - - - - - 3.700 

Trank - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -50 

Hi-Trank - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -300 

Phönixfeder - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -300 

Äther - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -1.500 

Hyper - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -100 

Beruhigungsmittel - - - - - - - - - - - - - - - - 100 

Zelt - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -500 

Dann klettert er die große Leiter hoch und kommt so auf die nächste Etage. Hier sind auch 

noch viele beschäftigt, die nach etwas suchen. 

Mann: „Wie verwenden das neuste System für die Suche nach vergrabenen Schätzen. Mit 

Hilfe von Bomben simulieren wir Erdbeben und überprüfen dann die durch die Erschütterung 

erzeugten Schallwellen.“ 

Mann auf dem Boden: „Du kannst den schlafenden Wald mit der Mondharfe aufwecken. Es 

heißt, wenn der Wald wach ist, öffnet er dir eine Strasse.“ 

Der kniende Mann: „Das ausgraben geht sehr langsam. Die Schätze, die wir ausgraben, 

kommen in die Kiste neben dem Zelt. Vergiss das nicht.“ 

Mann am Wald: „Der Wald hier ist der schlafende Wald. Im Moment schläft der Wald, und 

jeder, der jetzt hinein geht, wird verwirrt. Du kannst hineingehen, aber vielleicht kommst du 

niemals mehr raus …“ 

Cloud macht nur ein paar Schritte hinein und geht aber dann wieder hinaus. Dieser Wald ist 

ihm doch zu diesem Zeitpunkt ein wenig gruselig. (Nur geeignet für welche, die einen sehr 

guten Orientierungssinn haben, im Moment) 

Da es hier nichts mehr zu tun gibt, verlässt er diese Ausgrabungsstätte wieder. Er schaut sich 

noch ein wenig um, in der Gegend. Aber außer ein paar Monster gibt es hier nichts mehr. 

Trotzdem bleibt Cloud zur Erholung noch ein wenig da. Bis seine Mannschaft so um 1 - 2 

Levels gestiegen sind oder so um den Level 48 liegen. 

Dann schippert er immer weiter Richtung Süden runter. Zwischendurch macht er halt, um sich 

auszuruhen und um seine Beine zu vertreten. 

200


Das einsame Haus an der Küste 

Cloud erinnert sich, das er in der Nähe von Gongaga an einer Spitze der Gegend ein Haus 

gesehen hat, das er nicht betreten konnte, da der Besitzer nicht anwesend war. Er überlegt, ob 

das der Mann gewesen ist, der den Keystone nun besitzen könnte. Also beschließen sie, 

immer an den Küsten der Kontinente entlang und durch einen Fluss, nach Gongaga zu 

schippern. 

Und dieses Mal ist Jemand in dem Haus. Dieser kommt Cloud auch entgegen und sagt: „Wie. 

Ein weiterer Kunde. Du hast dir einen abgelegenen Ort ausgesucht … Falls du den 

‚Schlüsselstein’ suchst, dafür bist du zu spät dran. Den habe ich nicht.“ 

Cloud: „Schlüsselstein?“ 

Mann: „Was? Du bist nicht deswegen hier? Der Schlüsselstein ist der Schlüssel zum Tor 

irgendeines alten Tempels. Du wirst es nicht glauben, aber ich habe gehört, es sei der Tempel 

des alten Volkes!“ 

Cloud: „Der Tempel des alten Volkes …!“ 

Mann: „Nimm es nicht so ernst. Das ist nur eine Legende!“ 

Cloud geht hinter dem Mann und dieser fragt: „Wie? Was?“ (Auswahl: Wo ist dieser 

Schlüsselstein? / Wo ist der Tempel? / Las uns von was anderem sprechen / Ist egal) 

Cloud: „Wo ist dieser Schlüsselstein?“ 

Mann: „Ich habe ihn bereits verkauft. Naja, um die Wahrheit zu sagen, eigentlich wollte ich ihn 

nicht verkaufen. Der Typ machte irgendwie nicht den Eindruck, als sei es eine gute Idee, ihm 

das NICHT zu verkaufen …“ 

Cloud: „An wen hast du ihn verkauft?“ 

Mann: „Der Manager der Gold Saucer … ich glaube, sein Name war Dio. Er sagte, er würde 

ihn in diesem Museum ausstellen. Dann nahm er ihn mit.“ 

Cloud erneut hinter ihm her. 

Mann: „Wie? Was?“ (Auswahl: Wo ist dieser Schlüsselstein? / Wo ist der Tempel? / Las 

uns von was anderem sprechen / Ist egal) 

Cloud: „Wo ist der Tempel?“ 

Mann: „Komm schon … es ist nur eine Legende. Aber wenn es war wäre, das wäre ein Ding, 

oder? Jetzt da du es erwähnst, fällt mir ein, dass ich so was schon mal gehört habe. Im Tempel 

des altes Volkes sollte irgendwo Ultimativer Zerstörungszauber versteckt sein.“ 

Cloud: „Ultimativer Zerstörungszauber …?“ 

Mann: „Komm schon! Ich habe doch gesagt, du sollst es nicht so ernst nehmen!“ 

Cloud geht weiter hinter ihm her. 



Cloud: „Lass uns von was anderem sprechen!“ 

Mann: „Die Waffen, die du hier siehst habe ich selbst gemacht. Aber in letzter Zeit konnte ich 

keine Materialien mehr bekommen …“ 

201


Cloud geht weiter hinter ihm her. 



Cloud: „Ist egal!“ Und geht wieder aus dem Haus. Er weiß, nun das die nächste Station wieder 

der Gold Saucer sein wird. 

Der Gold Saucer 

Nun heißt es für Cloud den Gold Saucer erneut auf zu suchen und Dio finden. Dazu benutzen 

sie wieder die Tiny Bronco. Sie schlängeln sich zurück durch den Fluss nach Nibelheim, wo sie 

in den Buggy steigen. Dann umfahren sie wieder den Cosmo Canyon und Gongaga. Auch wird 

der Gold Saucer umrundet, um dann in Corel zu landen. Hier nehmen sie die Seilbahn, um 

hoch zum Gold Saucer zu gelangen. 

Oben nun angekommen suchen sie den Besitzer. (Karte lösen, oder endlich eine 

Dauerkarte lösen, wenn nicht schon gesehen!) Sie fangen im Battle Square an. In der 

Vorhalle reden sie mit einem Mann. 

Mann: „Ich habe gehört, dass das die Lieblingsattraktion des Aufsehers ist. Sie gefällt ihm so 

sehr, dass er sogar seine Sammlung in der Arena ausstellt.“ 

Sie gehen noch zum Mädchen, das im Hintergrund an der langen Treppe steht. 

Mädchen: „Bist du auch hier, um zu kämpfen?“ (Auswahl: Ja, das habe ich vor. / Kein 

Interesse.) 

Cloud: „Ja, das habe ich vor.“ 

Mädchen: „Mir gefallen Kämpfer. Aber ich hasse Großmäuler.“ 

Dann geht Cloud die große Treppe hoch und gelangt in den Vorraum. (Hier wurden sie 

damals gefangen) 

Mann: „Verdammt! Ich habe immer noch nicht genug Punkte … Mmm? Du bist neu hier, nicht 

wahr? Dann möchtest du sicher die Kampfarena erklärt bekommen?“ (Auswahl: Ja / Kein 

Interesse) 


Mann: „Kämpfe hier, und sammle Kampfpunkte. Du kannst die Punkte dann später gegen 

Preise eintauschen. Das Kampfspiel … obwohl es nur ein Spiel ist, musst du doch alle deine 

physischen Fähigkeiten einsetzen. Um teilnehmen zu können, geh nach vorne, zahl deine GPs. 

Du kannst an bis zu acht Kämpfen teilnehmen. Je mehr du gewinnst, umso mehr Kampfpunkte 

bekommst du. Aber wenn du verlierst, verlierst du alle Punkte. Es bleibt also dir überlassen, ob 

du nach einem Gewinn weiterkämpfst oder nicht. Die machen es auch noch schwieriger, indem 

sie Behinderungen ausgeben. Die entscheiden, was für Handykaps es jeweils gibt, und du 

erfährst erst im Kampf, womit du es zu tun hast. Und noch eins, sobald du den Kampfplatz 

verlässt, werden alle deine Kampfpunkte wertlos. Also pass auf. Oh, und da ist noch was. Die 

maximale Punktzahl ist 65.000, keinen Punkt mehr. Wenn du also so viele Punkte hast, solltest 

du sie gegen was eintauschen.“ Und er liest weiter, was an der Tafel steht. Cloud sucht nun 

weiter. 

Mann der Trainiert: „Diesmal werde ich nicht verlieren!“ Und trainiert weiter seine Kicks. 

202


Matrose: „Mensch, ich wusste ich hätte aufhören sollen. Aber es ist so schwer aufzuhören …“ 

Rezeption rechts: „Hey, hast du schon gehört? Was Schreckliches ist passiert! Auf zwei Leute 

vom Personal und ein paar Shinra-Soldaten ist geschossen worden. Die Soldaten sind sofort 

umgekommen, aber die Leute vom Personal leben.“ 

Dann geht Cloud die Treppe rechts hoch und geht in Dios Show Room hinein. Hier sieht er in 

einer Vitrine den Stein. 

Cloud: „Das ist der Schlüsselstein …“ 

Und in diesem Moment kommt Dio hinzu. 

Dio: „Halli hallo! Hab dich lange Zeit nicht gesehen, junger Mann. Hmm? Das gefällt dir, was?“ 

Cloud: „Kannst du mir das ausleihen?“ 

Dio: „Tut mir leid, aber das wird nicht verliehen. Hmm. Aber weil du in der Vergangenheit so 

gut zu mir warst, KANN ich es dir zu einer Bedingung geben.“ 

Cloud: „Eine Bedingung?“ 

Dio: „Unterhalte mich!!“ (Auswahl: Was soll ich tun? / Hab keine Lust) 

Cloud: „Was soll ich tun?“ 

Dio: „Oh, Junge! Das ist doch gar nicht soooo schwierig. Das hier ist die Kampfarena. Zeig mir 

was du kannst. Nur du allein, junger Mann. Ich erwarte einen guten Kampf!“ 

Und im nächsten Moment befindet er sich in der Arena wieder. Hier muss er nun solange 

durchhalten wie es geht. (Ich bin beim zweiten Kampf draufgegangen) 

Nach dem Kampf steht man wieder bei Dio und vor dem Stein. 

Dio: „Hmm. War das alles? Naja, versprochen ist versprochen. Los, nimm es dir.“ 

Cloud erhält den Schlüsselstein. 

Dio: „Also dann, bis zum nächsten Mal!“ Und verschwindet wieder. 

Cloud hat nun den Stein und will wieder hinunter fahren, aber er wird abgefangen. 

Angestellter: „Es tut mir leid. Die Trambahn ist momentan nicht funktionstüchtig.“ 

Cloud: „… und?“ 

Angestellter: „Es tut mir wirklich Leid. Ich fürchte, du wirst erst gehen können, wenn sie wieder 

repariert ist.“ 

Cait: „O je. Aber so was passiert schon mal. – Stimmt! Wir übernachten im Hotel! Da kennt 

man mich. Ich gehe und spreche mit ihnen.“ Und geht davon. 

Angestellter: „Ich lasse dich wissen, sobald die Reparaturen abgeschlossen sind. 

Dann sind sie im Geisterhotel untergebracht. 

Cait: „Sonst haben wir nicht die Gelegenheit, so zusammen zu sein. Huh? Cloud, wie wäre 

es? Kannst du uns erzählen, was bisher geschehen ist? Ich weiß nicht, was hier passiert ist. Ich 

war nämlich nicht von Anfang an dabei.“ 

Cid: „Ja! Ich stimme dafür!“ 

Vincent: „Gute Idee.“ 

Barret: „Ich bin schon von Anfang an hier, und ich weiß noch immer nicht, was hier so abgeht. 

Cloud, was zur Hölle geht hier ab? Komm, sag schon!“ (Auswahl: Ich bin müde … / OK, ich 

versuche es …) 

Cloud: „OK, ich versuche es … Puh … Wir gehen Sephiroth hinterher. Sephiroth sucht wohl 

das verheißene Land.“ 

Cid: „Das verheißene Land?“ 

203


Cloud: „Ein Land voller Mako-Energie … das glauben zumindest die Shinra. Ich weiß nicht, ob 

es tatsächlich existiert.“ 

Aeris: „Die Cetras kehren ins verheißene Land zurück. Ein Land, das endlos Glück verspricht.“ 

Barret: „Cetra? Ist das eine Krankheit?“ 

Aeris: „So nennen sich das alte Volk. Hey, hast du den Alten am Cosmo Canyon nicht 

zugehört?“ 

Barret: „ … weißt nicht, wo das verheißene Land des alten Volkes ist.“ 

Aeris: „Du suchst und reist, bis du es fühlst. Du weißt es einfach, … das ist das verheißene 

Land.“ 

Cloud: „Aeris, … fühlst du es auch?“ 

Aeris: „Ich glaube schon.“ 

Tifa: „Sephiroth reist also in der ganzen Welt herum, weil er das verheißene Land sucht? 

Stimmt das?“ 

Aeris: „Ja, und er sucht noch etwas Anderes.“ 

Cloud: „Die schwarze Substanz …“ 

Cait: „Ich habe von Dio gehört, dass ein Mann mit einem schwarzen Umhang die schwarze 

Substanz sucht.“ 

Tifa: „Ich weiß nicht einmal, was der schwarze Umhang ist … Wie viele Männer mit 

schwarzem Umhang und Zahlentätowierung gibt es?“ 

Red: „ … du weißt natürlich … Meine Tätowierung ist die Nummer 13.“ 

Cloud: „Wie hast du die Tätowierung bekommen?“ 

Red: „ … Hojo hat sie gemacht. Alles andere sind nur Kriegswunden, aber die Zahl hat Hojo 

gemacht.“ 

Tifa: „Es gibt also mindestens 13?“ 

Aeris: „ … weißt du … Ich glaube, Hojo hat en Männern in den schwarzen Umhängen etwas 

getan. Aber ich weiß nicht was, es hat aber mit Sephiroth zu tun … Deshalb glaube ich, wir 

sollten nur Sephiroth selbst hinter her.“ 

Barret: „Ja, ich auch! Das ist alles verdammt kompliziert.“ 

Aeris: „Und … Tut mir leid, vergiß es! Ich glaube, ich bin müde. Ich gehe jetzt ins Bett.“ Und 

verschwindet. 

Cait: „Was war das, ganz plötzlich?“ 

Yuffie: „Was? Das ist alles? Ich gehe ins Bett!“ Und verschwindet ebenfalls. 

Cait: „Ist das alles? Wie wäre es mit der schwarzen Substanz?“ 

Cloud: „Du würdest es nicht verstehen, selbst wenn ich es dir sagen würde.“ 

Barret: „Jetzt müssen wir uns nur noch an die Arbeit machen! Morgen fangen wir an!“ Und 

verschwindet genauso. 

Red: Cloud … Ich bin Nummer 13. Ob ich auch wahnsinnig werde?“ 

Tifa: „Ich weiß nicht, was Hojo dir getan hat, aber bis jetzt warst du OK, oder?“ 

Red: „Aber …“ 

Tifa: „Sei stark.“ 

Red: „Aber ich …“ 

Tifa: „Hör auf Red! Sei stark!“ 

Cloud: „Tifa?“ 

Tifa: „Du bist nicht der einzige, der sich Sorgen macht!“ 

Cait: „Ich weiß nicht, was abgeht, aber wir sind in einer schlimmen Situation …“ 

Vincent: „Hey, Cid. Lass ins in unsere Zimmer zurückgehen.“ 

Cid schnarcht schon ein wenig. 

204


Ein nächtliches Rondeau 

(Wenn ihr Aeris wie eine gute Freundin behandelt habt, geht es so weiter wie nun 

beschrieben! - Aber wenn ihr Aeris wie ein Aussatz behandelt habt, wird es eine andere 

Person sein, die nun Cloud zu einer Verabredung abholt! - Aber im Großen und Ganzen 

stimmt der Ablauf.) 

Dann im Zimmer können Aeris und Cloud nicht schlafen. 

Aeris: „Hey! Hey!“ 

Cloud: „Was ist los?“ 

Aeris: „Willst du ausgehen?“ 

Cloud: „Was?“ 

Aeris: „AUS-GE-HEN! Oder bist du etwa noch nie mit jemandem ausgegangen?“ (Auswahl: 

Ich bin doch kein Idiot. / Mhm, nicht so richtig …) 

Cloud: „Mhm, nicht so richtig …“ 

Aeris: „Hey … du bist ein bisschen empfindlich, was?“ Und sie schiebt ihn aus dem Zimmer. 

Dann landen sie in der Eingangshalle und es wird folgendes verkündetet. 

Angestellter: „Heute Abend ist Zaubernacht! Alle Attraktionen sind kostenlos. Wie wäre es, ihr 

zwei? Es gibt eine Unterhaltungs-Show im Event Square!“ 

Aeris: „Komm, gehen wir.“ 

Dann sind sie im Event Square. 

Türsteher: „Glückwunsch! Ihr seid unser hundertstes Paar heute! Ihr beiden seid die 

Hauptdarsteller in unserer heutigen Show!“ 

Cloud: „Hä?“ 

Türsteher: „Oh nein, es ist gar nicht schwer. Spielt einfach, was ihr wollt, den Rest erledigt 

dann schon das Ensemble. – Hier geht es lang.“ 

Cloud: „H, hey!“ 

Aeris: „Klingt witzig. Komm schon, Cloud, wir machen mit.“ 

Dann fängt das Theaterstück an. Spielt so mit, wie ihr euch das denkt. 

Dann sind sie wieder im Eingangraum. 

Aeris: „Oh, das war gut. Hey, lass uns Gondel gehen.“ Und schon waren sie an der Gondel. 

Aeris: „Zweimal, bitte.“ 

Mann: „Bitte schön, zwei Fahrkarten.“ 

Sie steigen ein und fahren los. Geniest es. 

Doch dann während der fahrt … 

Aeris: „ … Zuerst hat es mich irritiert, dass ihr so gleich aussaht. Zwei total verschiedene 

Menschen, die ganz genau gleich aussehen. Die Art, wie ihr sprecht, die Gesten … Ich glaubte, 

ihn wieder vor mir zu haben, in dir … Aber du bist anders. Die Situation ist eine andere …“ – 

Dann wird noch etwas erzählt, aber das war zu schnell für mich. Lest es in Ruhe mit. 

Dann sind sie wieder am Ausgangspunkt angekommen und steigen aus. 

Aeris: „Es war heute Abend sehr schön mit dir. Wir sollten wieder mal zusammen ausgehen. – 

Du bist nicht gerne mit mir zusammen?“ (Auswahl: „Doch / Das ist es nicht) 

Cloud: „Doch!“ 

205


Aeris: „Oh, bitte verspotte mich nicht! Oh, es ist schon spät. Wir sollten uns sputen.“ Und 

kommen wieder in der Eingangshalle aus. Hier schleicht Cait Sith herum. 

Der Spion wird entlarvt 

Aeris: „He? Was macht Cait Sith?“ 

Cloud: „!! – Ist das … der Schlüsselstein? – Hey! Cait Sith!“ 

Aber Cait haut die ganze ab und Cloud bleibt ihn auf den Versen. Bis sie ihn fast gestellt 

haben. Bei der Chocobo-Renn-Wetten-Stelle machen sie ihn fast Dingfest. Aber kann wieder 

entkommen. Draußen auf der Treppe kommt ein Hubschrauber vorbei und Cait wirft den Stein 

hoch. 

Tseng: „Gut gemacht.“ Und fliegt davon. 

Cloud: „Hey!“ 

Cait: „Wa … wa … Warte doch mal. Ich laufe nicht weg, und ich verstecke mich nicht. Ja, ich 

war der Spion. Die Shinra haben mich angeheuert.“ 

Aeris: „ … ich habe dir vertraut. Ich bin sehr enttäuscht“ 

Cait: „Ich konnte nicht anders. Warum machen wir nicht einfach weiter, als wäre nichts 

geschehen?“ 

Cloud: „Auf keinen Fall, Freundchen! Das ist ganz schön mutig von dir, dich wie ein Freund zu 

benehmen obwohl du ein Spion bist!“ 

Cait: „Also was dann, willst du mich in Stücke hauen oder so was? Das würde überhaupt 

nichts bringen … Mein Körper ist nur ein Spielzeug. Mein wirklicher Körper befindet sich in der 

Shinra-Zentrale. Von dort aus bediene ich den Kram, der vor dir steht.“ 

Aeris: „Du bist also von den Shinra? Wer bist du! Sag schon!“ 

Cait: „Ich kann dir meinen Namen nicht sagen.“ 

Cloud: „Das führt doch zu nichts.“ 

Cait: „Siehst du? Ich habe es dir gesagt. Also, Schluss mit dem Gerede. Warum gehen wir 

nicht einfach weiter?“ 

Cloud: „Denkst du, ich mache Witze?“ 

Cait: „ … Schon gut, ja, ich arbeite für die Shinra. Aber ich bin deswegen noch lange nicht dein 

Feind. – Da ist noch was, das mir zu schaffen macht. Ich glaube, es ist die Art, wie ihr alle lebt. 

Ihr werdet nicht bezahlt und kriegt keine Anerkennung für das, was ihr tut. Aber trotzdem setzt 

ihr bei dieser Reise euer Leben auf das Spiel. Wenn ich mir das so ansehe … Dann muss ich 

über mein eigenes Leben nachdenken. Und dann denke ich mir, dass ich so wie bisher nicht 

weiter leben kann.“ 

Aeris: „ … bla, bla, bla …!“ 

Cloud: „Er wird nie die Wahrheit sagen. Einmal Spion, immer Spion. Mit so jemand können wir 

nichts anfangen. Los, wach endlich auf!“ 

Cait: „ … wie ich es mir gedacht habe. Reden hat überhaupt keinen Sinn. Aber ich habe mich 

auf so etwas vorbereitet. Hör dir das doch mal an!“ 

Marlene: „Vati! Tifa!“ 

Aeris: „Hey! Marlene!“ 

Marlene: „Hey! Es ist Aeris! Aeris …!“ 

Cait: „ … Also, ihr müsst machen, was ich sage.“ 

Cloud: „ … Du bist so was von niederträchtig …!“ 

Cait: „Das wollte ich eigentlich nicht tun … schmutzige Tricks anwenden und Geiseln nehmen 

… Aber sie ist das nun mal … keine Kompromisse. Warum machen wir eigentlich nicht weiter 

wie vorher? – Morgen ist der Tempel des alten Volkes dran, oder? Ich weiß, wo er ist. Ich zeige 

206


es dir. Die Shinra sind schon dort gewesen, aber damit müssen wir uns abfinden.“ Und hüpft 

davon. 

Cloud: „ … Das lässt sich wohl nicht ändern. – Wir tun, was er sagt.“ 

Aeris: „Ich würde gern wissen, ob mit Marlene alles in Ordnung ist … Ich würde gern wissen, 

was mit Mama passiert ist.“ 

Dann ist er wieder im Schlafgemach. Hinten im Schrank neben dem Fenster findet er das Item 

Elixier. Dann geht er nach unten, wo die anderen schon versammelt sind. 

Cait: „Warum hast du so lang gebraucht, Cloud? – Oh ja, was den Tempel des alten Volke 

angeht, ich glaube, wenn wir Tiny Bronco nach Osten in Richtung Meer nehmen, sollten wir 

ihn finden. – Sollen wir dann gehen? Wer geht?“ 

Aeris: „Ich will gehen! Ich gehe ganz bestimmt.“ 

Team: Cloud, Aeris, ? 

Dann geht Cloud Richtung Ausgang … 

Cait: „Dann bis später.“ 

Und jetzt können sie auch wieder die Seilbahn runter zum Dorf Corel nehmen. Sie gehen 

durch Corel und zurück zur Anlegebucht der Tiny Bronco mit dem Buggy. (Also Richtung 

Nibelheim!) 

TIPP: Arbeite deine jetzige Crew, so nebenbei, bis Level 50 hoch!!! 

Der Tempel des alten Volkes 

Mit der Tiny Bronco geht es Richtung Süden, immer an der Küste entlang, bis sie zum Tempel 

des alten Volkes gelangen. Dieser liegt gegenüber dem einsamen Haus. Cloud muss nur noch 

von dem Haus aus, den kleinen Inseln entlang folgen bis er zu dem Kontinent kommt, wo der 

Tempel drauf steht. Nicht zu verfehlen. Der Tempel ragt scheinbar als Fels aus dem Wald 

hervor. 

Nun sind sie vor dem Tempel und Aeris verbeugt sich auf der Brücke vor dem Tempel und 

sagt: „Dies ist … der Tempel des alten Volkes … Ich … ich weiß … Ich fühle es … Das wissen 

des alten Volkes … schweben … Du könntest eins werden mit dem Planeten, aber du hältst es 

mit der Kraft deines Willens auf. Für die Zukunft? Für uns?“ 

Cloud geht zu ihr kniet sich hinter ihr und sagt: „Was sagst du? Begreifst du?“ Und Aeris und 

die anderen rennen los. Dann bleibt sie erneut stehen und blickt zurück. 

Aeris: „Du bist unsicher … Aber glücklich? Weil ich hier bin? Es tut mir leid … Ich verstehe 

nicht. Ich will hinein!“ Und gemeinsam gehen sie Treppe hoch. 

Oben treffen sie auf einen Bekannten. 

Aeris: „Hey! Es ist Tseng!“ 

Cloud: „Tseng? Von den Turks?“ 

Tseng: „Uh … Mann hat mich ‚reingelegt’. – Das ist nicht das Verheißene Land … nach dem 

Sephiroth sucht …!“ 

Cloud: „Sephiroth? Er ist drinnen?“ 

207


Tseng: „Überzeug … dich selbst … Verdammt … Aeris gehen zu lassen war der Anfang … 

meines … Unglücks. Der Präsident … hatte unrecht …“ 

Aeris: „Du hast unrecht. Das verheißene Land ist so, wie du es dir vorgestellt hast. Und ich 

werde nicht helfen. So oder so, Shinra konnte auf keinen Fall gewinnen.“ 

Tseng: „Ha … ziemlich hart. Hört sich an wie etwas, … dass du sagen würdest. – Der 

Schlüsselstein … Leg ihn … auf … den Altar …!“ 

Cloud bekommt den Schlüsselstein zurück. 

Cloud geht zu Aris und fragt: „Weinst du?“ 

Aeris: „… Tseng ist bei unseren Feinden, den Turks, aber ich kenne ihn, seit wir Kinder waren 

… Es gibt nicht viele Leute, von denen ich das sagen kann. Ja, wahrscheinlich ist es nur eine 

Handvoll Leute in der ganzen Welt, die mich wirklich kennen.“ 

Cloud geht zum Altar und legt den Stein darauf. Dann umgibt sie ein Licht und sie werden in 

das innere der Pyramide gezogen. Im innern landen sie in eine Art Labyrinth. 

Im innern des Tempels 

Aeris: „Wörter … Gefühle … hier sind so viele davon.“ 

Barret läuft bis zum Rand oben und sagt: „Verdammt …! Das ist also der Tempel des altes 

Volkes! – Oh Mann, das kann nicht dein Ernst sein. Mir wird ganz schwindlig!“ 

Aeris: „… Cloud! Ich weiß, dass das nicht leicht sein wird, aber … Nicht aufgeben! Wir 

schaffen das!“ 

Dann folgen sie dem Steg. Die Brücke ist ein Irrweg, darum gehe die Schräge runter. Auf 

dieser Plattform dann angekommen, wählen sie denselben Weg, die letztens die beobachtet 

Person gegangen ist. In der Kiste, die sie nun finden, ist ein Dreizack enthalten. Diesen 

stecken sie ein und gehen dann nach unten links, wo sie eine Ranke hochklettern. Dann wollen 

sie durch einen Türbogen, aber werden zurückgeworfen. 

Cloud: „Versiegelt …? Diese Töne wecken Erinnerungen.“ 

Dann gehen sie große Treppe hoch hinter dem Türbogen auf der rechten hinteren Seite. Dann 

klettern sie auch hier die Ranke hoch und finden das Item Geist auf dem. Sie packen es ein 

und folgen dem anderen in den nächsten Türbogen hinein. 

Hier treffen sie den mysteriösen Kerl wieder. 

Mann: „Njam … Njam.“ 

208

Objektladen 


Item - - - - - - - - - - - - - - - - Gil 

Trank - - - - - - - - - - - - - - - 50 

Hi-Trank - - - - - - - - - - - - 300 

Phönix-Feder - - - - - - - - 300 

Äther - - - - - - - - - - - - - 1.500 

Hyper - - - - - - - - - - - - - - 100 

Beruhigungsmittel - - - - 100 

Jungfernkuss - - - - - - - - 150 

Zelt - - - - - - - - - - - - - - - -500 

Aeris: „Aha! So begegnen wir uns am Ende doch. Ich bitte um Entschuldigung. Du hast auf 

mich gewartet. Dies sind die spirituellen Körper der Alten. Sie sind lange Zeit von ihrem 

Planeten fort gewesen, um diesen Tempel zu schützen. Sie haben über viele lange Jahre die 

Fähigkeit zu sprechen verloren. Nein, sie bedürfen von Anfang an nicht der Worte. Denn es gab 

nur ein Ziel für die im Tempel Zurückgebliebenen. Bitte sprich mit mir! Ist nicht. Ich verstehe den 

Rest nicht. Fürchtest du …? Ist es, weil Sephiroth im Tempel ist? Oder etwas anderes?“ 

In der Kiste finden sie das Item Silbergewehr. Sie stecken es ein. 

Person: „Njam, Njam …“ (Auswahl: Kann ich etwas kaufen? / Ich möchte mich ausruhen / 

Ich möchte mein Spiel speichern / Nichts) 

Cloud: „Kann ich etwas kaufen?“ – Und er kauft eine Kleinigkeit. 

(Dann geht er auf den Punkt Speichern) 

Cloud: „Dies ist der Tempel des alten Volkes. Es wird nicht einfach sein zurückzukehren. Ist 

das in Ordnung?“ (Auswahl: „Habe mich anders entschieden / Speichern) 

Spieler speichert das Spiel !!! 

Jetzt klettert Cloud wieder die Ranke runter und geht von der Seite der Ranke her, durch das 

Tor und kommt beim Item Turbo-Äther aus. Er packt es ein und rennt die lange Treppe runter. 

Nun folgt er dem Weg durch den Bogen und nimmt die kleine Treppe abwärts. Nun folgt er dem 

Weg bis zur Ranke. Cloud klettert die Ranke runter und findet in der Kiste das Item 

Raketenschlag. Er steckt das Item ein und geht die Treppe runter. Er folgt anschließend dem 

Weg bis zur nächsten Ranke und klettert diese hoch. Wenn er die Treppe dann noch hoch geht 

und durch den Bogen geht, kommt er zu der hinteren Treppe. Diese geht er dann hinunter, um 

dann die große Ranke hoch zu klettern und die Substanz Glücks-Plus zu finden. Er steckt sie 

ein und klettert wieder hinunter. Geht wieder die Treppe hoch, die zum Bogen führt und folgt 

nun dem anderen Bogen, die der eine Mann genommen hat und geht durch die dieselbe 

Öffnung, wie der Mann. 

209


Hier muss er Beweisen, wie geschickt er ist. Er muss die Steine so nehmen, das er genau in 

der Lücke steht, wenn diese den Boden berühren. Er kniet sich dann leicht hin. Ungefähr in der 

Mitte findet er an einem lila See die Substanz Morph. Er hebt sie auf und versucht dann mit 

den Steinen weiter den Weg nach rechts zu gehen, ohne dass sie ihn überrollen 

Endlich sind sie am Ende angekommen und Aeris sagt: „Puh … Wir haben es geschafft!“ 

Cloud: „Alles okay bei euch? Das hat ganz schön Kräfte gekostet.“ 

Dann fällt Aeris etwas ein und läuft wieder zurück und sagt dann: „Oh nein … Cloud. Komm 

schnell! Schnell, hier entlang!“ 

Und sie treffen Aeris wieder an dem lila See, wo sie gerade noch die Substanz geholt und eine 

Verschnaufpause gemacht haben. 

Aeris: „Es ist voll vom Wissen des alten Volkes. Nein … nicht Wissen … Bewusstsein … eine 

lebende Seele … Es will etwas sagen. – Tut mir leid, ich verstehe nichts. – Was? Was ist los? 

Gefahr? Ein böses … Bewusstsein? Wie … zeigen? Du zeigst es mir?“ 

Cloud: „ … Was ist los? Warte! Schau, es fängt an.“ 

Dann wird eine Sequenz vom See projektiert. 

Elena: „Tseng, was ist das? Können wir damit das verheißene Land finden?“ 

Tseng: „ … Gute Frage. Wir müssen es auf jeden Fall dem Präsidenten melden.“ 

Elena: „Pass auf dich auf, Tseng.“ 

Tseng: „Ja … Hey, Elena, wie wäre es mit einem Abendessen, wenn dieser Auftrag vorbei 

ist?“ 

Elena: „D … danke vielmals. Wenn ich mich entschuldigen dürfte …“ 

Tseng: „Ist das hier das verheißene Land? Nein, das kann es nicht sein …“ 

Dann taucht Sephiroth auf. 

Tseng: „Sephiroth!“ 

Sephiroth: „Du hast also die Tür geöffnet. Gut gemacht.“ 

Tseng: „Was ist … das für ein Gebäude?“ 

Sephiroth: „Ein verlorenes Schatzhaus des Wissens. Die Weisheit des alten Volkes … Ich 

werde eins mit dem Planeten.“ 

Tseng: „Eins mit dem Planeten?“ 

Sephiroth: „Ihr Dummköpfe. Ihr habt nie daran gedacht. All die spirituelle Energie dieses 

Planeten. All seine Weißheit … seine Kenntnisse … Ich werde mit al dem verschmelzen. Ich 

werde eins damit werden … es wird eins mit mir werden.“ 

Tseng: „ … du bringst es zuwege?“ 

Sephiroth: „Der Weg dorthin … ist hier. Euch alle erwartet der sichere Tod. Aber fürchtet euch 

nicht.“ Und er tötet Tseng. „Denn durch den Tod wird neue spirituelle Energie geboren. Alsbald 

werdet ihr wieder leben, als Teil von mir.“ 

Dann ist die Sequenz zu Ende und Aeris rennt zu Cloud hin. 

Aeris: „Hast du es gesehen?“ 

Barret: „Ja, ich habe es gesehen.“ 

Cloud: „ … Wo ist der Saal mit den Bildern an der Wand?“ 

Aeris: „Fast da …“ 

Cloud: „Sephiroth ist hier, nicht wahr? – Egal, was er davon hält, hier ist Schluss. Ich bringe 

ihn raus!“ 

210


Barret: „Du meinst WIR oder?“ 

Dann sieht man noch, wie Sephiroths Geist hinab steigt in den See und dann verblasst dieser. 

Anschließend rennt Cloud wieder den Weg hoch und trifft erneut auf den Sonderbaren Kerl. 

Hier kann dann auch wieder ausgeruht werden und gespeichert werden. Tut am besten 

beides. Bevor du nun der Treppe folgst, die in einen Uhrenraum führt. 

Der Uhrenraum 

Hier werden sie von einem Zeitwächter wie folgt begrüßt: „Ich bin der Zeitwächter. Du, der du 

das Wissen des alten Volks suchst: Ich herrsche über die Zeit, wähle deinen Weg.“ 

Cloud bestimmt den Weg alleine, den er gehen will. Darum wählt er: Zeitverschiebung selbst 

steuern. Und der unter Teil zeigt ihm, wie er das machen muss. 

So stellt er die Uhr von 10:10 auf 10:05 (Der große Zeiger auf 1 der kleine auf 10. So ist 

eine Brücke gemacht und er gelangt in Raum 1) 

Achtung, wenn dich der kleine Zeiger trifft, fällst du hinunter in einen anderen Raum. 

Aeris: „Diese Atmosphäre …!“ 

Barret: „Sieht nach Schlacht aus!“ Und so ist es. Sie müssen einen Kampf bestreiten. 

Dann finden sie noch eine Kiste mit dem Item Schlagholz mit Nägeln. Cloud packt es ein 

und geht aus dem Raum. Nun sieht er, dass es der Raum war, wo die Barriere davor ist. 

Nun muss er wieder in den Uhrenraum hinein gehen. Und kurz noch einmal bis dahin 

durchspielen. – Aber das passiert dann jedes Mal, wenn er vom Sekundenzeiger 

getroffen und hinunter geworfen wird. Also aufpassen. Du kannst dann auf dem 

Rückweg zur Uhr wieder speichern! Nutze es! 

So stellt er die Uhr von 10:10 auf 10:05 / Raum 1 = 1 Kiste, aber hier ist ein Gegner drinnen. 

So stellt er die Uhr auf 01:10 / Raum 2 = Eine Sackgasse. Hier versperren ihm Felsen den 

weiteren Weg. 

So stellt er die Uhr auf 02:15 / Raum 3 = 1 Kiste, aber hier ist ein Gegner drinnen. 

So stellt er die Uhr auf 03:20 / Raum 4 = 1 Kiste mit dem Item Prinzesswache 

So stellt er die Uhr auf 04:25 / Raum 5 = Labyrinth Kiste Item Schleife 

So stellt er die Uhr auf 05:30 / Raum 6 = Türenlabyrinth 

ACHTUNG: Wenn du wissen willst, was in den anderen Räumen ist, übergehe diesen 

Raum 6 und mache mit dem Raum 7 weiter. – Laut Lösungsbuch: Raum 7 = 

Trompergranate / Raum 8 = Megaelixier / Raum 9 = Sackgasse / Raum 10 = Zurück zum 

Anfangsgang Auflad- und Speicher-Kerlchen / Raum 11 = Sackgasse / Kehre dann zu 

Raum 6 zurück und Spiele weiter wie hier beschrieben!! 

211


Aeris: „Hey! Verschlossen. Das ist schlecht. Wir müssen ihn kriegen! – Du musst müde sein?“ 

(Auswahl: Ja / Ich will nach Hause) 

Cloud: „Ich will nach Hause!“ 

Aeris: „Ja, schon. Aber bald ist alles Überstanden!“ 

Stimme: „Der Wächter, der mit dem Schlüssel für die Tür entflohen ist, bewegt sich nach 

einem bestimmten Muster. Merke dir die Türen, durch die er ein- und ausgeht, erschließe so 

das Muster, und fange ihn an einem Ausgang ab. Oh la, oh ja … du kannst auf der Rampe 

runter und lach links auf dem Bildschirm springen.“ 

Cloud springt zwei Ebene nach unten und findet in der Kiste das Item Arbeitshandschuh. Er 

packt es ein und dann macht er Jagd auf den Wicht. Nach einer Weile kann er ihn fangen. 

(Aufladen und Speichern) Nun heißt es wieder aus den Türenlabyrinth in den obersten Stock 

gelangen. Da kommst du hin, wenn du die unterste Türe rechts nimmst. Mit ihr gelangst du 

dann in den oberen Stock, wo die verschlossene Türe war. Nun bist du in dem Raum, wo 

Cloud, Aeris und Barret die Sequenz gesehen haben. 

Aeris: „Das hier ist der Saal mit den Wandmalereien …“ 

Cloud: „Wo bist du? Sephiroth!“ 

Und er taucht flackernd auf. 

Sephiroth: „So kalt. Ich bin immer an deiner Seite. Komm!“ 

Sie gehen ein Stück den Saal hoch und sehen Sephiroth an der Wand stehen. 

Sephiroth: „Prächtig. – Ein Schatzhaus des Wissens …“ 

Cloud: „Ich verstehe nicht, was du sagst!“ 

Dann ist er wieder verschwunden. Und Cloud geht erneut ein Stück weiter vor und sieht ihn 

wieder an der Wand stehen. 

Sephiroth: „Sie es dir genau an.“ 

Cloud: „Was?“ 

Sephiroth: „Das, was das Wissen des alten Volkes mehrt. Ich werde eins mit dem Planeten.“ 

Und weg ist er auch dieses Mal. Dann finden sie ihn am Boden liegend, zitternd. 

Stimme: „Sephiroth bald werden wir eins. Sephiroth Bald werden wir eins.“ 

Dann sind unsere drei Helden bei ihm. 

Aeris: „Auf welche Weise gedenkst du, eins mit dem Planeten zu werden?“ 

Sephiroth: „Das ist ganz einfach. Wenn der Planet verletzt ist, sammelt er spirituelle Energie, 

um die Wunde zu heilen. Wie viel Energie sich ansammelt, richtet sich nach dem Ausmaß der 

Verletzung … Was würde bei einer Verletzung passieren, die für den Planeten lebensgefährlich 

ist? Stell dir vor, wie viel Energie sich dann ansammeln würde! – Und im Zentrum dieser 

Verletzung werde ich sein. Und die grenzenlose Energie wird mir gehören. Indem ich mit der 

gesamten Energie des Planeten verschmelze, werde ich zu einer neuen Lebensform, zu einer 

neuen Existenz. Ich werde mich mit dem Planeten vereinen … und nicht mehr in meiner 

bisherigen Form existieren … Und so werde ich als ‚Gott’ wiedergeboren werden und über alle 

Seelen herrschen.“ 

Aeris: „Eine Verletzung, die ausreicht, um den Planeten zu zerstören? Den Planeten … 

verletzen?“ 

Sephiroth: „Sieh das Wandbild. Die ultimative Zerstörungszauber … Meteor.“ 

Cloud: „Das wird niemals geschehen!“ 

212


Sephiroth: „Wach auf“ Und weg ist er wieder. 

Cloud sucht ihn, aber findet ihn nicht. Dann steht er vor dem Bild mit dem Meteor und er 

flackert auch. 

Aeris: „Cloud!“ 

Barret: „He! Cloud!“ 

Cloud: „Schwarze Substanz. – Rufe den Meteor.“ 

Aeris: „Reiß dich zusammen!“ 

Cloud: „Cloud … Ich bin … Cloud … Wie sollte ich? – … Ich erinnere mich! Ich erinnere mich.“ 

Aeris: „ … Cloud!“ 

Cloud: „Mm? Was ist los. Stimmt was nicht?“ 

Aeris: „ … Es ist nichts. Mach dir keine Gedanken. – OK, Cloud! Es ist nichts. – Sephiroth ist 

weg, häh.“ 

Cloud: „ … Mach dir keine Gedanken. Ich habe verstanden, was er gesagt hat. Das muss also 

Meteor sein, ja?“ 

Barret: „Ist das eine Katastrophe? Es sieht aus, als würde bald etwas vom Himmel fallen.“ 

Aeris: „ … das muss wohl ein Zauber sein. Genau, was Sephiroth gesagt hat. Der ultimative 

Zerstörungszauber, Meteor. Er findet kleine herumtreibende Planeten mit seinem Zauber. Und 

dann … kollidiert er mit ihnen. Dieser Planet wird möglicher weise völlig ausgelöscht …!“ 

Ein Donnern wird laut und ein Beben tritt ein. Es wird dunkel. 

Cloud: „Sephiroth?“ 

Sephiroth: „Nein, ich bin es nicht.“ 

Entgegner 19: Roter Drache 

Wie der Name erahnen lässt, spuckt er Feuer. Also bitte Keine Feuer-Zauber verwenden oder 

Ifrit aufrufen. Damit tut ihr ihn nur Heilen. Da er auch massig ist, erweist sich Demi = Gravitation 

als nutzlos. Überlegt eine Gute Taktik und heilt die Mitglieder ständig. Auch die Wechsel-Limit 

könnten von nutzen sein, wenn sie erreichbar sind. Nur Mut, du wirst es schon schaffen. 

Schicke Shiva so oft du kannst aufs Feld, denn sie kann einigermaßen guten Schaden 

anrichten. Und haut sooft ihr könnt auf das Biest. Irgendwann gibt es den Geist auf. Aber das 

Biest greift mit Feueratem an, das etliche Punkte an Schaden anrichtet. Heilt sofort danach die 

Person oder alle. Blitz ist auch nicht schlecht. Probiert eine gute Taktik aus, es wird schon gut 

gehen. Er hinterlässt ein Drachenarmband. 

Cloud: „Irgend eine Spur von Sephiroth?“ 

Aeris: „Er ist verschwunden.“ 

Cloud hebt noch das rote etwas auf und es ist die Bahamut Aufruf-Substanz. Aber noch 

etwas erregt seine Aufmerksamkeit. Auf dem Tisch zu seiner rechten seite, hüpft was 

Merkwürdiges hoch und runter. Aber es schwebt auch. 

Cloud: „Was ist das?“ 

Aeris: „ … Da steht etwas geschrieben. … S. c . h . w . a . r . z . e … S . u . b . s . t . a . n . z!“ 

213


Cloud: „Schwarze Substanz!“ 

Aeris: „Hey! … schwarze Substanz. Was sollen wir tun, Cloud?“ (Auswahl: Schütteln / 

Nehmen / Nichts) 

Cloud: „Nehmen!“ Und es rumpelt. 

Aeris: „Warte mal. Ich frage! – Ich verstehe nicht … Was? Wirklich? – Sie sagten, der Tempel 

selbst sei die schwarze Substanz.“ 

Cloud: „Was meinen sie?“ 

Aeris: „Das ganze Gebäude hier ist also die Schwarze Substanz?“ 

Cloud: „Dieser gigantische Tempel? Dann kann sie also keiner an sich nehmen.“ 

Aeris: „Hmm, schwierig. Dies hier ist ein Model des Tempels. Und darin befindet sich die 

Vorrichtung, die mit jedem Rätsel, das du löst, kleiner wird. Indem das Modell immer kleiner 

wird, wirst auch du immer kleiner. Am Ende ist es so klein, dass es in deine Handfläche Platz 

hat.“ 

Cloud: „Wenn wir also die Rätsel lösen, wird die schwarze Substanz immer kleiner, und wir 

können sie herausnehmen?“ 

Aeris: „Ja, aber da ist ein Haken an der Sache … Die Rätsel können nur innerhalb des 

Tempels gelöst werden. Darum wird jeder, der die Rätsel löst vom Tempel zerquetscht, oder 

vielmehr von der schwarzen Substanz.“ 

Cloud: „Verstehe … Das alte Volk wollte nicht, dass der gefährliche Zauber auf einfache 

Weise aus dem Tempel geschafft werden kann …!“ 

Barret: „Dann lassen wir es eben. Wenn wir sie nicht bekommen können, kann Sephiroth sie 

auch nicht bekommen. Stimmt es, oder habe ich recht?“ 

Cloud: „Nein. Wir müssen eine Möglichkeit finden, sie heraus zu bekommen. – Denn Sephiroth 

hat zahllose willige Helfershelfer aller Art. Es bedeutet ihm nichts, ihr Leben für die schwarze 

Substanz zu opfern. – Hier ist sie nicht sicher.“ 

Aeris: „Also, was sollen wir tun?“ 

Dann geht das PHS los. 

Cait: „Hallo, Cloud. Hier spricht Cait Sith. Ich habe alles mit angehört! Vergiß nicht mich. Alles, 

was du sagst, ist in jeder Hinsicht richtig! Du kannst meinen ausgestopften Körper für die 

Zukunft des Planeten benutzen.“ 

Cloud: „Wir dürfen es nicht zulassen, dass die schwarze Substanz Sephiroth in die Hände fällt. 

Und die Shinra dürfen sie auch nicht bekommen.“ 

Cait: „Aber Cloud. Uns bleibt nichts anderes übrig. Bitte habt Vertrauen zu mir, ihr alle.“ 

(Auswahl: Ich denke, wir haben keine Wahl. / Kommt nicht in Frage.) 

Cloud: „Ich denke, wir haben keine Wahl!“ 

Cait: „Also gut! Überlasst alles mir! Beeilt euch bitte, ihr müsst hier raus! Ich warte am 

Ausgang.“ 

Dann rennen sie zurück zum Türenraum. Aber im Türenraum ist das kleine Etwas nach oben 

gelaufen. Nun kannst du Dein Spiel wieder speichern. Tue es und ruh dich ein wenig aus. 

Nun kannst du aus dem Eingang, wo ihr hier reingekommen seid (obere rechte Ecke) wieder 

zum Uhrenraum zurück laufen. Nun bleibt Cloud nichts anderes über als hoch zum Ausgang zu 

laufen. – Auf die 12 zu. – Aber wie sie die Türe erreichen entpuppt es sich zu einem 

Endgegner. 

214


Entgegner 20: Das Dämonentor 

Cloud: „Es ist warm … Das ist gar nicht gut …“ 

Aeris: „Cloud … hinter dir.“ 

Und die Türe wurde zu einem Entgegner. Dieser Gegner heißt, ‚Das Dämonentor’. Bei ihm 

haben folgende Attacken keine Wirkung: Gift und Gravitation. Die Aufruf-Substanz Bahamut, 

die du gerade bekommen hast, ist sehr wirkungsvoll. Ansonsten achte darauf das deine 

Mannschaft geheilt wird und du schnelle Angriffe startest. Mehr kann ich dir nicht raten. Am 

Schluss verliert er noch das Item Gigas-Armband. 

Und Cait hüpft herein: „Tut mit leid, dass du warten mußtes! Ich bin es! Überlass den Rest mir. 

Um alles weitere kümmere ich mich.“ 

Aeris: „Cait sith … Komm schon, Cloud … Sag was.“ 

Cloud: „Ich bin da nicht gut drin.“ 

Cait: „Mmm, ich verstehe. Mir geht es genauso.“ 

Aeris: „Sag uns doch das Schicksal voraus!“ 

Cait: „Ah, das stimmt, das habe ich länger nicht mehr gemacht. Ich bin so aufgeregt. Mal 

sehen, ob ich es hinkriege oder ob ich völlig falsch liege. Also, was soll ich voraussagen?“ 

Aeris: „Hmm, wir wollen sehen, wie gut Cloud und ich zusammen passen.“ 

Cait: „Das kostet dich aber was. Nämlich ein Rendezvous mit mir! Ab die Post! – Das ist nicht 

gut. Ich kann mich nicht durchringen, es zu sagen. Tifa tut mir leid.“ 

Aeris: „Nein! Sag es mir! Mich kann nichts erschüttern!“ 

Cait: „Wenn das so ist? Gut, ich sag es dir. Sieht gut aus. Ihr seid füreinander gemacht! Aeris 

Stern und Clouds Stern! Sie deuten auf eine fabelhafte Zukunft hin! Cloud, lass mich dein 

Trauzeuge, dein Prediger sein… ich tue für dich, was immer du willst! Sageinfach Bescheid, 

wenn es soweit ist! Danke, dass du mir Glauben schenkst, obwohl ich ein Spion war! Das ist 

dann der endgültige Abschied!“ 

Aeris: „Sei stark Cait Sith!“ 

Cait: „Sie hat gesagt, ich solle stark sein. Ich bin so glücklich. – Auuuu …. – Was ist passiert? 

Ich kann mich noch weiter bewegen. – Das muss es sein! – Da hat das alte Volk wirklich ganze 

Arbeit geleistet. Auch ich kann den Planeten beschützen! Das macht mich ganz verlegen … 

Solchen ausgestopften Krimskrams wie meinen Körper gibt es haufen weise, aber mich gibt es 

215


nur einmal! Vergesst mich nicht, auch wenn ihr einmal einem anderen Cait Sith begegnen 

solltet. Also dann, auf Wiedersehen! Ich denke, ich mache mich jetzt dran, den Planeten zu 

retten.“ 

Dann verschwindet der Tempel und schrumpft in sich zusammen. Cloud und die anderen 

Beiden rennen zum Loch hoch. 

Cloud: „Das ist die schwarze Substanz …!“ 

Barret: „Eh! Ich werde hier Wache stehen!“ 

Cloud und Aeris klettern hinunter. 

Cloud: „So lange wir das haben, kann Sephiroth den Meteor nicht benutzen.“ Und er steckt die 

schwarze Substanz ein. „Mmm? – Könnt ihr das benutzen?“ 

Aeris: „Nein, wir können es jetzt nicht direkt benutzen. Man muss über große Geisteskräfte 

verfügen, um sie zu benutzen.“ 

Cloud: „Du meinst viel geistige Energie?“ 

Aeris: „Genau. Die Kraft einer Person reicht nicht aus. An einem besonderen Ort, an dem es 

eine große Menge der Planetenenergie gibt. Oh ja! Das verheißene Land!“ 

Cloud: „das verheißene Land! Nein, aber …“ 

Aeris: „Sephiroth ist anders. Er ist nicht vom alten Volk.“ 

Cloud: „Er sollte in der Lage sein, das verheißene Land zu finden.“ 

Sephiroth: „ … Ah, aber ich habe es gefunden. – Ich bin dem alten Volk weit überlegen. Ich 

wurde ein Reisender des Lebensstroms und erwarb das Wissen und die Weisheit des alten 

Volkes. Ich habe auch das Wissen und die Weißheit derjenigen erworben, die nach dem 

Untergang des alten Volkes kamen. Und bald werde ich die Zukunft erschaffen.“ 

Aeris: „Das werde ich nicht zulassen! Die zukunft gehört nicht dir allein!“ 

Sephiroth lacht und sagt: „Mal sehen.“ 

Cloud: „Hal … halte das Maul!“ 

Sephiroth: „ So, Cloud … guter Junge.“ 

Cloud: „Der … Lärm … Wa … aaaaa …. aaa!“ Dann spaltet sich wieder etwas von ihm. Und 

gab Sephiroth die Schwarze Substanz“ 

Sephiroth: „ … Gut gemacht.“ Und verschwand. 

Aeris: „Cloud, bist du in Ordnung?“ 

Cloud: „ … Ich habe Sephiroth die schwarze Substanz gegeben …? Wa … was habe ich 

getan … sag es mir, Aeris!“ 

Aeris: „Cloud … sei stark, OK?“ 

Cloud: „Urrrrrgh … Was habe ich getan!“ 

Aeris: „Cloud … du hast gar nichts getan. Es ist nicht deine Schuld.“ 

Cloud: „Ich …! Ich bin …!“ 

Barret: „Urrgggggh! Cloud!“ 

Cait: „Ha Sieht aus, als käme ich ungelegen! Ich bin Cait Sith Nr. 2 Freut mich, euch alle 

kennen zu lernen!“ 

Barret: „HE! Cloud, du #$#&@!“ 

Cloud: „Alles ist weiß … Was habe ich getan? Ich kann mich an nicht erinnern … Meine 

Erinnerung … seit wann …? Wenn alles ein Traum ist, dann wache nicht auf.“ 

Aeris: „Cloud, kannst du mich hören?“ 

216


Cloud: „Ja, ich höre dich. Ja, ich höre dich.“ 

Aeris: „Vergiß es.“ 

Cloud: „ … Ich kann mir nicht helfen …“ 

Aeris: „Oh … Warum machst du dir dann nicht WIRKLICH Sorgen darüber? Und ich kümmere 

mich um Sephiroth. – Und Cloud, pass auf dich auf. Damit du mir nicht verzweifelst, OK?“ 

Cloud: „Was ist dieser Ort?“ 

Aeris: „Dieser Wald führt zur Stadt des alten Volkes … und wird der schlafende Wald 

genannt. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann Sephiroth Meteor verwendet. Darum werde ich es 

beschützen. Nur ein Überlebender der Cetra, so wie ich, kann es tun. – Das Geheimnis ist hier 

irgendwo. Es muss hier irgendwo sein. … Ich spüre es. – Es fühlt sich an, als würde mich etwas 

führen. Dann gehe ich jetzt. Ich komme wieder, wenn alles vorbei ist.“ 

Cloud: „Aeris?“ 

Sephiroth: „Hmm … Will sie sich ein mischen? Sie wird schwierig sein, meinst du nicht? – Wir 

müssen dieses Mädchen schon bald stoppen.“ 

Gongaga 

Dann wacht er auf in eine Hütte. Er liegt auf dem Bett und Barret und Tifa sind bei ihm. 

Barret: „Du siehst aus, wie nach einem Alptraum. Wie fühlst du dich?“ (Auswahl: Ich glaube, 

ich bin ok / Nicht gut / Weiß nicht recht) 

Cloud: „Weiß nicht recht!“ 

Barret: „Ich schätze, das stimmt. Ach, sorge dich nicht weiter drum.“ 

Tifa: „Weißt du, Cloud. Aeris ist weg.“ 

Barret: „Alle suchen nach Aeris.“ 

Cloud: „ … Stadt des alten Volkes. Aeris ist auf dem Weg dort hin.“ 

Barret: „Alleine? Warum ist sie alleine gegangen? – Hey, wir gehen auch.“ 

Cloud: „Nur das alte Volk, nur Aeris kann uns vor dem Meteor retten …“ 

Tifa: „Dann müssen wir gehen. Was würden wir tun, wenn Aeris etwas zustoßen würde? Wenn 

Sephiroth sie findet, sitzt sie in der Tinte.“ 

Cloud: „Sephiroth … weiß es schon.“ 

Barret: „Hey! Warum sitzt ihr hier noch herum?“ 

Tifa: „Gehen wir, Cloud.“ 

Cloud: „Nein. Ich könnte wieder die Kontrolle verlieren. Wenn Sephiroth in meine Nähe kommt, 

würde ich vielleicht …“ 

Barret: „Ja, verdammt. Wegen dir hat Sephiroth die schwarze Substanz überhaupt er 

bekommen. Es ist deine verdammte Schuld!“ 

Cloud: „Meine Schuld?“ 

Barret: „Ich weiß, du hast viele Probleme … ok, wie wir alle. Aber du verstehst dich nicht mal 

selbst. Aber du musst begreifen, dass wir von diesem Zug, in dem wir sitzen, erst runter 

kommen, wenn wir die Endstation erreichen.“ 

Tifa: „Cloud, wir haben es so weit geschafft … Willst du nicht deine Rechnung mit Sephiroth 

begleichen?“ 

217


Cloud: „Nein … Ich habe Angst. Wenn das so weiter geht, dann werde ich noch Wahnsinnig! 

Ich habe Angst …“ 

Barret: „Ein verdammter Idiot, das bist du … He, denk ein Mal darüber nach. Wie viele Leute 

auf dieser Welt, meinst du, verstehen sich wirklich selbst? Leute werden deprimiert, weil sie 

nicht wissen, was Sache ist. Aber sie leben weiter. Sie rennen nicht weg … So ist es doch, 

oder?“ Und geht. 

Tifa: „Cloud … du kommt mit uns, oder? Ich verlasse mich auf dich.“ Und geht ebenfalls. 

Cloud: „Was … soll ich nur tun? Von hier verschwinden? Verschwinden? … Wohin?“ 

Und in einem Raum weiter. 

Tifa: „Cloud …“ 

Barret: „Moment, Tifa. Gib ihm etwas Zeit. Das muss er alleine entscheiden. – Du glaubst an 

Cloud … stimmt es?“ Und sie gehen aus dem Haus. 

Cloud: „ … ich habe Angst, die Wahrheit heraus zu finden …? Aber … warum?“ Steht auf und 

geht in den Raum. 

Mann am Tisch: „Bist du wach? Diese Leute machen sich solche Sorgen, dass sie an deiner 

Seite blieben, bis du wieder aufgewacht bist. Du hast echt gute Freunde.“ 

Dann geht er nach draußen. 

Tifa: „Cloud …“ 

Barret: „Hey, wie geht es dir? Ich will nur wissen, wie du dich entscheidest? Willst du etwas 

über dich erfahren? Oder hast du Angst, etwas heraus zu finden? Egal, wenn du hier bleibst, 

dann kannst du dich eigentlich nur deswegen beunruhigen. Selbst, falls du wieder durchdrehst, 

wenn du Sephiroth siehst, wenn es passiert, passiert es. Ich gehe in deinen stachligen, weißen 

Kopf und sorge dafür, dass du wieder normal wirst!“ 

Tifa: „Cloud, alles wird gut gehen. Wir sind alle bei dir.“ 

Cloud: „Aber …“ 

Barret: „Falls es passiert, passiert es. Mach dir keine Sorgen.“ 

Cloud: „ … Du hast … recht … Er hat recht, oder?“ 

Tifa: „Kommt, gehen wir, um Aeris zu finden …?“ 

Und sie verlassen Gongaga und schippern mit der Tiny Bronco hoch nach Norden wo Bone 

Village liegt, die Ausgrabungsstätte. Denn dorthin ist Aeris unterwegs, da dort der Schlafende 

Wald und die Stadt des alten Volkes ist. 

Team: Cloud, Barret, Tifa 

Bone Willage – Die Ausgrabungsstätte 

Endlich sind sie wieder in Bone Village angekommen. Die Küstenfahrt war sehr lange. 

Mann: „Willkommen in Bone Village, der Stadt für Naturliebhaber. Was willst du?“ (Auswahl: 

Wo ist die Stadt des alten Volkes? / Weißt du, wo Aeris ist? / Was machst du?) 

Cloud: „Weißt du, wo Aeris ist?“ 

Mann: „Sprichst du von dem Mädchen? Ich habe sie gewarnt, aber sie ist trotzdem in den 

Schlafenden Wald gegangen.“ 

218


Cloud: „Wo ist die Stadt des alten Volkes?“ 

Mann: „Die Stadt des alten Volkes? Ich, du meinst wahrscheinlich die vergessene Stadt.“ 

Dann klettert Cloud wieder nach oben und wendet sich an den Mann in der rechten Ecke. 

Mann: „Wir verwenden das neuste System für die Suche nach vergrabenen Schätzen. Mit 

Hilfe von Bomben simulieren wir Erdbeben und überprüfen dann die durch die Erschütterung 

erzeugten Schallwellen.“ 

Dann geht er zu dem Mann am Wald: „Der Wald hier ist der schlafende Wald. Im Moment 

schläft der Wald, und jeder, der jetzt hinein geht, wird verwirrt. Du kannst hineingehen, aber 

vielleicht kommst du niemals mehr raus … - Aber ein rosa gekleidetes Mädchen und ein Mann 

mit schwarzem Umhang sind gerade hineingegangen. Glaubst du, dass mit ihnen alles in 

Ordnung sein wird?“ 

Mann auf dem Boden liegend: „Du kannst den schlafenden Wald mit der Mondharfe 

aufwecken. Es heißt, wenn der Wald wach ist, öffnet er dir eine Strasse. Das rosa gekleidete 

Mädchen, das gerade in den Wald gegangen ist, hatte auch eine Mondharfe, um durch den 

Wald zu finden.“ (Auswahl: Ich will eine Mondharfe / Ich will nichts) 

Cloud: „Ich will eine Mondharfe!“ 

Mann am Boden: „Frag den Typ im Zelt unten.“ 

Cloud geht nach unten zu dem Mann der vor einer Öffnung steht. Es ist der 

Objektladenverkäufer. 

Verkäufer: „Die Mondharfe ist irgendwo hier vergraben. Wenn du willst, können wir sie für dich 

ausgraben.“ (Auswahl: Fangt mit dem Graben an / Ich möchte etwas kaufen / Nicht jetzt) 

Cloud: „Fangt mit dem Graben an!“ 

Verkäufer: „Du suchst nicht nur nach der Mondharfe. Wonach graben wir sonst noch?“ 

(Auswahl: Mondharfe / Guter Schatz / Normaler Schatz) 

Cloud: „Mondharfe!“ 

Verkäufer: „OK! Dann muss ich dir ein paar von meinen Leuten geben. Zeig uns, wo wir 

graben sollen!“ 

ACHTUNG: Bitte drücke die -Taste, um deine Belegschaft in Position zu bringen. Es 

ist etwas schwer, aber machbar. 

Die roten Kreuze sind wertvolle Schätze wie zum Beispiel Trank! Gehe dazu auf 

wertvolle Schätze. Wenn du speziell die Mondharfe suchen möchtest, gehe auf 

Mondharfe. Du kannst die Leute vom Verkäufer sooft konsultieren wie du pro Mann 100 

Gil hast. Viel Glück, bei der Schatzsuche!! 

Der schlafende Wald 

Nun hat Cloud endlich die Mondharfe gefunden und kann in den schlafenden Wald gehen. Er 

geht zu dem Licht am Ende des Weges. Dann erklingt eine Melodie und der Wald ist in einem 

grünen Licht gehüllt. Es heißt ‚Der schlafende Wald ist aufgewacht. Und vor ihm ist nun ein 

Weg zu erkennen. Er sieht zwischen den Bäumen immer etwas Rotes umher schweben. Er 

219


stellt dem Etwas eine Falle und fängt es ein. Es ist die Substanz Kjata. Er steckt diese ein und 

geht weiter. Nun kommt er in eine Stein-Ebene. Bevor er durch das Stück Holz geht, marschiert 

er erst drunter her, um an die Kiste zu kommen. Darinnen ist das Item Wasserring. Er steckt 

das Kleinod ein und geht nun durch den Baumstamm, um auf die andere Seite zu gelangen. 

Die vergessene Stadt – Die Stadt des alten Volkes 

Dann geht er in einer Rille den weg weiter, um dann in eine Schlucht zu kommen. In der Mitte 

der Schlucht ist eine Insel. Und als er diese betritt, muss er sich entscheiden. Geht er 

geradeaus weiter, nach links oder rechts. 

Cloud versucht sich erst am LINKEN Weg. Und wieder geht es in einer Rille weiter. Er kommt 

an ein Gebäude, das er durch die Hintertüre betreten kann. Hier findet er einen Speicherpunkt, 

SPEICHERN! – Dann geht er noch die Treppe hoch und findet in der Kiste das Item Zauber. 

Dann folgt er dem Bogen und taucht in den Baumüberhang ein. Hier tut sich ihm wieder eine 

andere Welt auf. 

Er folgt erst dem oberen Bogen, kommt aber nicht sehr weit. Dann geht er die Treppe runter 

und geht dem Bogen nach bis zur Kiste. Er öffnet sie und findet ein Aurora-Armband. Er steckt 

es ein und geht wieder die Treppe hoch. Als er zum zweiten Mal den oberen Weg testet, findet 

er eine Lücke, wie er zur Mitte gelangen kann. Aber so neugierig ist er im Moment noch nicht 

und geht erst wieder bis zur Kreuzung zurück. (Links, geradeaus, rechts.) Aber erst wieder 

zwischen Speichern! 

Von der Kreuzung aus wählt er nun den rechten Weg. Hier findet er viele verlassene Häuser. 

– Im ersten rechen Haus findet er im obersten Stock eine Kiste mit dem Item Wachsamkeit. 

Die unteren Kugeln in weiß und blau. Sie enthalten Worte des alten Volkes, aber Cloud kann 

sie nicht verstehen. 

Er geht in das nächste Haus hinein und findet direkt unten in einer Kiste das Item Elixier. Er 

packt es ein und geht nach oben. Da hier genügend Betten stehen, ruhen sie sich aus. 

Mitten in der Nacht steht Cloud auf und sagt: „Ich fühle es!“ 

Barret: „Cloud, was ist los?“ 

Cloud: „Aeris ist hier … und Sephiroth auch.“ 

Barret: „Wie, was! Sephiroth?“ 

Tifa: „Woher willst du das wissen?“ 

220


Cloud: „ … es ist keine Ausrede. Ich fühle es in meiner Seele.“ 

Barret: „Dann sollten wir besser ganz schnell unseren Hintern bewegen!“ 

Cloud: „ … okay. Wir müssen uns beeilen und Aeris suchen.“ 

Sie verlassen das Haus und folgen dem Weg nach oben. Sie kommen auf der anderen Seite 

aus, von dem Rundgang, wo in der Mitte das komische Ding steht. Also gehen sie erst wieder 

zurück zur Kreuzung. 

Cloud findet Aeris 

Kurz davor bleibt er stehen und fragt: „Die Stimme von Aeris … Kommt sie von hier?“ Und 

folgt dem Mittleren Weg (geradeaus) nach oben. Er kommt bei einem Muschelhaus an. 

Drinnen wetzt er erst die Schräge hoch und findet die Substanz Komet. Er packt diese ein und 

geht wieder nach unten. Auf halben Weg bleibt er stehen und geht die blaue Treppe ganz 

hinunter. 

Hier findet er ein merkwürdiges Gebäude vor. Er geht bis ganz nach unten. Hier findet er auch 

schon gleich den nächsten Speicherplatz. (SPEICHERN). Er folgt dem Weg am Geländer 

entlang Richtung Westen. Aber er kommt so nicht an Aeris heran, die unten in einem Kreis 

kniet. 

Cloud rennt bis zum Speicherpunkt zurück und geht hier die Treppe runter. Unten am Steg 

hüpft er auf den ersten Pol und … 

Cloud: „Aeris?“ Er macht den anderen klar, das er alleine zu ihr geht. Er hüpft von pol zu Pol 

bis er drüben bei ihr ist. 

221


Aber als er die letzte Stufe zu ihr nehmen will, wird ihm wieder komisch. Er schüttelt ein paar 

Mal den kopf und geht ganz zu ihr. Plötzlich hat er eine Waffe in der Hand und steht mit ihr 

Aeris gegenüber. Er hebt sie hoch holt aus … 

Tifa: „Cloud!“ 

Barret: „Hör auf damit!“ 

Cloud: „Ahh … wozu zwingst du mich?“ 

Und Aeris kniet vor ihm und schaut ihm in das Gesicht. Sie faltet die Hände und schaut nach 

oben. Von dort kommt auf einmal Sephiroth angerauscht mit gezücktem Langschwert, das auf 

Aeris zeigt. Dann durchdringt sein Schwert ihren Rücken und sie kippt nach vorne in einem 

Bogen. 

Aber beim Schwertrausziehen löst sich eine Perle von ihr und fällt in das Wasser. – Cloud 

fängt gerade noch Aeris auf. 

Cloud: „ … Aeris. – Das kann ich nicht glauben!“ 

Sephiroth: „Keine Angst. Das Mädchen wird bald Teil der Energie des Planeten werden. Wir 

müssen nirgendwo mehr anhalten. Jetzt geht es nur noch weiter nach Norden. Das Verheißene 

Land erwartet uns hinter diesen Schneefeldern. – Ich werde zu einem Wesen, indem ich eins 

mit dem Planeten werde. Genau wie das Mädchen…“ 

Cloud: „ … Halt die klappe. Der Kreislauf der Natur und ein idiotischer Plan sind unwichtig. 

Aeris ist tot. Aeris wird nie wieder sprechen, nie wieder lachen, weinen … oder wütend werden 

… Und was ist mit uns … was sollen WIR tun? Und was ist mit meinem Schmerz? Meine Finger 

kribbeln. Mein Mund ist trocken. Meine Augen brennen!“ 

Sephiroth: „Was meinst du? Willst du sagen, dass es dir genauso geht?“ 

Cloud: „Natürlich! Was glaubst du, bin ich?“ 

222


Sephiroth lacht und sagt: „Hör auf, so zu tun, als wärst du traurig. Es gibt keinen Grund, so zu 

tun, als wärst du wütend. – Darum, Cloud. Du bist …“ Und er entschwebt wieder und lässt den 

dreien ein Monster zurück. 

Entgegner 21: Jenova Leben 

Jenova Geburt ist fast ganz leicht. Sie hat den Angriff blaue Flamme und Reflektion und 

blaues Licht. Kontert mit Shiva und Kjata diese Angriffe. Auch die Wechsel-Limits nutzen etwas. 

Haut einfach drauf, bis das Monster erledigt ist. Achtet aber trotzdem darauf, das euer Team 

immer geheilt wird. Nach einer Weile ist der Kampf vorbei und sie hinterlässt ein 

Zauberarmband. 

Jenova: „Weil du eine … Marionette bist.“ 

Cloud: „Ich … eine Marionette?“ 

Nun tritt eine schweige Minute ein und alle verabschieden sich von ihr. Cloud hebt Aeris auf 

und bringt sie ins Wasser. Vorsichtig legt er sie auf das Wasser, wo sie langsam hinab singt … 

bis sie nicht mehr zu sehen ist. 

Das Versprechen 

Etwas später … 

Cloud: „Jetzt hört mir mal alle gut zu. Ich bin Cloud, ehemaliger SOLDAT, geboren in 

Nibelheim. Ich bin gekommen, um mit Sephiroth abzurechnen.“ 

Tifa: „ … was soll das?“ 

Cloud: „Ich bin aus freien Stücken hier her gekommen … zumindest dachte ich das. Allerdings 

…um die Wahrheit zu sagen, ich habe Angst vor mir selbst … es gibt da etwas in mir, was ich 

nicht verstehe. Dieses etwas war es, was mich bewogen hat, Sephiroth die schwarze Substanz 

zu geben. Wenn ihr mich nicht davon abgehalten hättet, wäre Aeris womöglich … Etwas 

Fremdes steckt in mir drin. Eine Person, die nichts mit mir selbst gemein hat. Deshalb sollte ich 

diese Reise abbrechen. Bevor ich etwas Furchtbares anrichte. Aber ich gehe. Er hat vor fünf 

223


Jahren mein Heimatdorf zerstört, er hat Aeris getötet und jetzt versucht er den Planeten zu 

zerstören. Ich werde ihm niemals vergeben können … Sephiroth. Ich … Ich muss weiter. Ich 

möchte euch um einen Gefallen bitten. Wollt ihr alle mit mir kommen? … um mich davor zu 

bewahren, eine Katastrophe anzurichten.“ 

Barret: „ … Weiß nicht, Mann …“ 

Cloud: „Ich weiß nicht, auf welche Weise Aeris den Planeten vor dem Meteor retten wollte. 

Und jetzt glaube ich, dass wir es niemals erfahren werden. Aber! Wir haben noch eine Chance. 

Wir müssen uns die schwarze Substanz zurückholen, bevor Sephiroth sie einsetzen kann. Also 

los.“ 

INHALT 

SEITE 

Inhalt CD 1-1 85 

Inhalt CD 1-2 149 

Gongaga 150 

Entgegner 13: Rude und Reno 150 

Gongaga Willage 152 

Cosmo Canyon 155 

Bugenhagen 156 

Suchen nach zwei Freunden 158 

Der Planetenraum 159 

An der Cosmo-Flamme 161 

Die Höhle von Gi 162 

Entgegner 14: Gi Nattak 165 

Die Wahrheit über Red's, Nanakis, Vater 165 

Beratung an der Cosmo-Flamme 167 

Nibelheim 167 

Die Villa 169 

Entgegner 15: Nummernlos 172 

224


Vincent aufsuchen 172 

Der Berg Nibel 174 

Entgegner 16: Der Skorpion – Substanzhalter 176 

ACHTUNG !!!! – WICHTIG !!!! 177 

Rocket Town 177 

Der Kapitän – Cid 180 

Der verpatzte Start 181 

Das belauschte Gespräch 183 

Entgegner 17: Palmer 183 

Wutai 185 

Die Jagd nach Yuffie 186 

Lord Godo’s-Haus 188 

Das Versteckspiel 189 

Die Falle 191 

Der Berg Da-Chao 193 

Entgegner 18: Arca 194 

Erledigungen 195 

Die Pagode 196 

Bone Village 199 

Das einsame Haus an der Küste 201 

Der Gold Saucer 202 

Ein nächtliches Rondeau 205 

Der Spion wird entlarvt 206 

Der Tempel des alten Volkes 207 

Im innern des Tempels 208 

Der Uhrenraum 211 

Entgegner 19: Roter Drache 213 

Entgegner 20: Das Dämonentor 215 

Gongaga 217 

Bone Willage – Die Ausgrabungsstätte 218 

Der schlafende Wald 219 

Die vergessene Stadt – Die Stadt des alten Volkes 220 

Cloud findet Aeris 221 

Entgegner 21: Jenova Leben 223 

Das Versprechen 223 

225

CD 1 Teil 3 - Die kleine Spiele Lösung-Seite

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