Studieren an der PH Salzburg - Pädagogische Hochschule Salzburg

Raum: Stiegenhaus (Haus A)
ÜBERSCHREITUNG – INSTALLATION
Viktoria Buttler:
Zeitungsskulpturen erobern den Raum - das Entree
der Pädagogischen Hochschule. Studierende
gestalten in Teamarbeit aus Papier und Zeitungen
„Veränderungen“ und machen sich sichtbar.
WANDZEITUNG
Raum: Gang 1. Stock (Haus A)
Retro-Postings - Nimm Stellung auf unserer
Wandzeitung. Deine Meinung zählt!
Raum: Medienraum Haus B – BEG01 (Erdgeschoß)
THEATERWORKSHOP: ROLLENWECHSEL
Bärbel Linsmeier:
Spielerisches Sammeln von LehrerInnen- und
SchülerInnenfiguren, die in der bisherigen Schulzeit
eine Rolle gespielt haben. Ausprobieren von neuen
Rollenbildern, die in der Studienzeit auf die Bühne
treten.
Raum: A207
SOL - SELBSTORGANISIERTES LERNEN:
STUDIENVERSUCH FÜR DAS LEHRAMT
VOLKSSCHULE
Heike Niederreiter & Verena Haseke:
Ab Herbst 2013 wird die Pädagogische Hochschule
Salzburg mit einer ersten Gruppe Lehramt
Volksschule eine neue Lehr- und Lernkultur im
Zuge eines Studienversuchs verankern und
wegweisend sein, wenn es darum geht,
PädagogInnen für die zukünftige Schule
auszubilden.
Gemeinsam stellen wir uns der Anforderung einer
veränderten oder noch zu verändernden Praxis, die
stärker auf selbstgesteuerte Lernprozesse,
Persönlichkeitsentfaltung sowie auf
gesellschaftliche Verantwortung abzielt.
Was Sie erwartet - und was wir uns von Ihnen
erwarten, wenn Sie am Projekt teilnehmen wollen
- erfahren Sie in unserem Workshop
„Bildung durch Verantwortung – Lernen durch
Engagement“.
Setzen Sie ein Zeichen, wir freuen uns auf Sie!
Studieren an der
PH Salzburg
Workshops 16.09.2013:
10:00-11:00 Uhr
11:30-12:30 Uhr
13:00-14:00 Uhr

FREEWRITING
Raum: A 209
Sabine Harter:
Die Freiheit, Gedanken auf Papier zu bringen, sich
ihnen schreibend annähern. 15 Minuten: Zeit für
dich, Zeit für deine Gedanken, Zeit den Moment
festzuhalten, Zeit zum Starten …
BROWSE YOUR WAY
Raum: A204
STUDIEREN AN DER PÄDAGOGISCHEN
HOCHSCHULE: VIELE STUDENTINNEN - WENIGE
STUDENTEN
Silvia Kronberger:
80% der Lehrpersonen sind weiblich, genauso wie
über 80% der Studierenden an der PH. Müssen wir
uns mit diesem Verhältnis befassen? Brauchen
Buben mehr Lehrer - und Mädchen womöglich
weniger Lehrerinnen? Können Mädchen und Buben
auf unterschiedliche Art und Weise besser erreicht
werden? Sollen sie möglichst viel voneinander
lernen?
Und was haben Synchronschwimmer mit
Lehramtststudentinnen zu tun?
Raum: A 211
Ingrid Roither:
Mache dich vertraut mit der PH. Eine Kombination
zwischen Internetrallye und Stationslauf zum
Kennenlernen der PH.
Raum: C303
ORIENTIERUNG IM STUDIUM UND IN SALZBURG
Studierendenvertretung:
Hier erfährt ihr die wichtigsten Dinge rund ums
Studium.
Neben Organisatorischem (Rahmenbedingungen,
Ablauf, Aufbau, Zeitrahmen etc.) und FAQs könnt
ihr euch auch über das Citylife in Salzburg
informieren.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt!
Raum: C116
"WERTE KANN MAN NICHT LEHREN, SONDERN NUR
VORLEBEN". VIKTOR FRANKL
Angela Faber:
Die persönlichen Werte dienen der Orientierung bei
der Lebensgestaltung und sind Grundlage für
wichtige Entscheidungen. Der Studienbeginn an der
PH ist eine gute Chance nachzudenken.
Welche Werte sind mir persönlich wertvoll und
wichtig? Welche Werte lege ich meinem
studentischen Tun zugrunde? Von welchen Werten
lasse ich mich leiten? Wie lebe ich Werte im Alltag?
Ziel des Workshops ist es, ein Stück bewusster in
den neuen Lebensabschnitt zu gehen.
Raum: Hörsaal 2 (Haus A - 3. Stock)
FILMVORFÜHRUNG: SKANDAL SCHULE -
MACHT SCHULE DUMM?
Der Philosoph Richard David Precht im Gespräch
mit dem Hirnforscher Gerald Hüther.
Raum: C118
„JEDEM ANFANG WOHNT EIN ZAUBER INNE…“:
Renate Messner-Kaltenbrunner:
Bewusst in eine neue Lebensphase hineingehen
und sich mit der neuen Rolle als Student/Studentin
auseinandersetzen. Den „Zauber des Anfangs“
nützen und Perspektiven für das Studium
entwickeln.
Raum: C304
GEMEINSAM SIND WIR UNTERSCHIEDLICH
Manfred Oberlechner:
Was bedeutet "Diversität" im Schulalltag? Welche
Kompetenzen sind notwendig, damit LehrerInnen
Vielfalt positiv gestalten, damit Stereotypen,
Vorurteile und Diskriminierungen abnehmen? Was
können LehrerInnen selbst tun, um hierfür
notwendige Rahmenbedingungen zu schaffen?
BALANCE IM STUDIUM
Raum: C307
Albert Nöbauer:
Anforderungen, Pflichten, Liebe, Familie,
Reflexionen, FreundInnen, Persönlichkeit, Ruhe,
Selbstwert und dann noch die Begeisterung hoch
und die Motivation wach halten!
Wie alles unter einen Hut bringen oder doch
verschiedene Hüte tragen?
Zeitraum für Impulse und einfache Wege das
Studium gesund und konstruktiv zu gestalten.