Volltext Prokla 2

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von stets S. 261}. Aber nur eine akkumulation von ist die absolute ProzeB, der von Waren einschlieBt" im Sinne von Ober- Grenze des weiteren die industrielle Reservearmee ware absoiut und schlosse S. 261) ein wenn das ge- "samtiiche wachsene Mehrwert als vor seinem Wachstum, d. h. wenn keinen Zl.Iwachs an Mehrwert- masse Konnte bisher das der Masse des Mehrwerts beiden Grenzen der die absolute Masse der Arbeitskraft und die Mehrwertrate. Oberdies durch die Akkumulation und die gesteigerte nach des Arbeitslohns, die die Mehrwertrate sogar zum wird auch sichtbar, warum in der Spatphase der Prosperiti:it und der beginnenden Krise die Lohnhohe fOr das Kapital von entscheidender Wichtigkeit 1st also die Steigerung des Surpluswerts und entsteht trotz zl.Isatzlicher Kapitalausdehnung kein zl.Isatzlicher Mehrwert mehr 38), steigen aber aufgrund der vorangegangenen beschleunigten Akkumulation noch die Arbeitsl6hne, d. h. fallt also die Mehrwertso "fande auch ein starker und pl6tzlicher Fall in der allgemeinen Profitrate statt, diesmal aber... (wegan) eine(s) Steigen(n) im Geldwert des variablen Kapitals (wegen dar gestiegenen L6hne) und dar ihr entsprechenden Abnahme im Verhiiltnis der Mehrarbeit zur notwendigen Arbeit" (MEW 25, S. 262). Weil die Masse der angewandten Arbeit und die Mehrwertrate nicht mehr vergr6Berbar, wurde der Fall der Profitrate von einer absoluten Abnahme der begleitet sein. Der letzte Zweck der Ausdehnung der Produktion, daB namlich wenigstens noch die Masse des Profits vermehrt wOrde mit anwachsender Masse des angewandten Kapitals, fiele weg. Der hiernach einsetzende und der um die wie um die des Mehrwerts ware Resultat des Falls der Profitrate, nicht der Fall der Profitrate Resultat der Konkurrenz, wie es im BewuBtsein des talisten erscheint. Die einsetzende Krise bereitet aber selbst wieder den Aufschwung und die weitere Kapitalakkumulation vor, indem 1. Teile des 37) stelltalso sine aHgemeine Oberakkumulations- und Oberproduktionskrise dar. 38) "Sobald also des Kapital gewachsen ware in einem Verhaltnis zur Arbe,iterbev61- kerung, daB weder die absolute Arbeitszeit, die diese Bev61kerung liefert, ausgedehnt, nochdie relative Mehrarbeitszeit erweitert werden kennte (das letztere ware ohnehin nicht tubar ineinem FaH, wo die Nachfrage nach Arbei! so stark, ,also Tendenz zum Steigen der Lehne); wo also ,das gewachsene KapHal nur ebensoviel oder selbst weniger Mehrwelftmass'e produziert als vor se,inem Wachstum, so lande eine absolute Oberproduktion von Kapital statt (MEW 25, S, 261 f.). 24

von stets<br />

S. 261}. Aber nur eine<br />

akkumulation von ist die absolute<br />

ProzeB, der<br />

von Waren einschlieBt"<br />

im Sinne von Ober-<br />

Grenze des weiteren<br />

die industrielle Reservearmee<br />

ware absoiut und schlosse<br />

S. 261) ein wenn das ge-<br />

"samtiiche<br />

wachsene Mehrwert als vor seinem<br />

Wachstum, d. h. wenn<br />

keinen Zl.Iwachs an Mehrwert-<br />

masse<br />

Konnte bisher das<br />

der Masse des Mehrwerts<br />

beiden Grenzen der<br />

die absolute Masse der Arbeitskraft und die Mehrwertrate. Oberdies<br />

durch die Akkumulation und die gesteigerte nach<br />

des Arbeitslohns, die die Mehrwertrate sogar zum<br />

wird auch sichtbar, warum in der Spatphase der<br />

Prosperiti:it und der beginnenden Krise die Lohnhohe fOr das Kapital von<br />

entscheidender Wichtigkeit 1st also die Steigerung des Surpluswerts<br />

und entsteht trotz zl.Isatzlicher Kapitalausdehnung kein zl.Isatzlicher<br />

Mehrwert mehr 38), steigen aber aufgrund der vorangegangenen beschleunigten<br />

Akkumulation noch die Arbeitsl6hne, d. h. fallt also die Mehrwertso<br />

"fande auch ein starker und pl6tzlicher Fall in der allgemeinen Profitrate<br />

statt, diesmal aber... (wegan) eine(s) Steigen(n) im Geldwert des<br />

variablen Kapitals (wegen dar gestiegenen L6hne) und dar ihr entsprechenden<br />

Abnahme im Verhiiltnis der Mehrarbeit zur notwendigen Arbeit" (MEW<br />

25, S. 262).<br />

Weil die Masse der angewandten Arbeit und die Mehrwertrate nicht mehr<br />

vergr6Berbar, wurde der Fall der Profitrate von einer absoluten Abnahme<br />

der<br />

begleitet sein. Der letzte Zweck der Ausdehnung der Produktion,<br />

daB namlich wenigstens noch die Masse des Profits vermehrt<br />

wOrde mit anwachsender Masse des angewandten Kapitals, fiele weg.<br />

Der hiernach einsetzende<br />

und der<br />

um die wie um die des Mehrwerts<br />

ware Resultat des Falls der Profitrate, nicht<br />

der Fall der Profitrate<br />

Resultat der Konkurrenz, wie es im BewuBtsein des<br />

talisten erscheint. Die einsetzende Krise bereitet aber selbst wieder den Aufschwung<br />

und die weitere Kapitalakkumulation vor, indem<br />

1. Teile des<br />

37) stelltalso sine aHgemeine Oberakkumulations- und Oberproduktionskrise dar.<br />

38) "Sobald also des Kapital gewachsen ware in einem Verhaltnis zur Arbe,iterbev61-<br />

kerung, daB weder die absolute Arbeitszeit, die diese Bev61kerung liefert, ausgedehnt,<br />

nochdie relative Mehrarbeitszeit erweitert werden kennte (das letztere ware ohnehin<br />

nicht tubar ineinem FaH, wo die Nachfrage nach Arbei! so stark, ,also Tendenz zum<br />

Steigen der Lehne); wo also ,das gewachsene KapHal nur ebensoviel oder selbst<br />

weniger Mehrwelftmass'e produziert als vor se,inem Wachstum, so lande eine absolute<br />

Oberproduktion von Kapital statt (MEW 25, S, 261 f.).<br />

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