Volltext Prokla 2

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1. . Wird der variable zuruckflieBt, und er duziert. Die daher der Lohnarbeiterklasse form auf einen Teil des vorher dieser selbst Produkts. Durch den Kauf der Konsumtionsmittel seitens der Lohnarbeiter zuruck 1). In dieser als Lohnarbeit, als bloBe Arvon den die immer wieder neu dem als seine wertbildende Potenz einverleibt wird, und ziert auf der anderen Seite die stofflichen der Arbeit als Kaals "Wert, der die Kraft aussaugt, die Personen kaufen, Produktionsmittel, die den Produzenten anwenden" (MEW 23, S. 2). Diese bestandige des und die i:ikonomische des Arbeiters und versteckt durch die kaufs, den Wechsel seiner individuellen Lohnherrn und der Arbeit". 23, S. 1.2. Oas Indem der Mehrwert - oder vielmehr nur ein Teil des Mehrwerts, weil der andere Teil vom als Revenue verwendet wird - wiederum in zusatzliche Produktionsmittel einerseits, in zusatzliche Arbeitskrafte 3) andererseits verwandelt wird, verwandelt sich der Mehrwert selbst wieder in das Mehrwert 1) Darin linden auch die Verteilungsplane burgerlicher Okonomen (insbesondere Investivlohnplane) ihre Schranken: Indem namlich die - scheinbare - der Lohnarbeiterklasse an dem produzierten gesellschafUichen Reichtum in Form geschieht, in der diese Beteiligung die Form des Kapitals der Arbeit gegenuber annimmt. 2) "Der Arbeiter selbst produziert daher bestandig den Reichtum als Kapital, ihm tremde, ihn behem:;chende und ausbe.utende lind der Kapitalist prodllziert ebenso bestandig die Arbeltskraft als von ihren ei'gnen Vergegenstandlichungen lind Verwirklichungsmitteln getrennte, in der bloBen Leiblichkeit des Arbeiters existierende Reichtumsqueile, kurz den Arbeiter also Lohnarbeiter" (MEW 23, S. 596). 6

1. .<br />

Wird der<br />

variable<br />

zuruckflieBt, und er<br />

duziert.<br />

Die<br />

daher der Lohnarbeiterklasse<br />

form auf einen Teil des vorher dieser selbst<br />

Produkts. Durch den Kauf der Konsumtionsmittel seitens der Lohnarbeiter<br />

zuruck 1). In dieser<br />

als Lohnarbeit, als bloBe Arvon<br />

den<br />

die immer wieder<br />

neu dem als seine wertbildende Potenz einverleibt wird, und<br />

ziert auf der anderen Seite die stofflichen<br />

der Arbeit als Kaals<br />

"Wert, der die Kraft aussaugt, die<br />

Personen kaufen, Produktionsmittel, die den Produzenten anwenden"<br />

(MEW 23, S. 2). Diese bestandige des<br />

und die i:ikonomische<br />

des Arbeiters<br />

und<br />

versteckt durch die<br />

kaufs, den Wechsel seiner individuellen Lohnherrn und<br />

der Arbeit". 23, S.<br />

1.2. Oas<br />

Indem der Mehrwert - oder vielmehr nur ein Teil des Mehrwerts,<br />

weil der andere Teil vom als Revenue verwendet wird -<br />

wiederum in zusatzliche Produktionsmittel einerseits, in zusatzliche Arbeitskrafte<br />

3) andererseits verwandelt wird, verwandelt sich der Mehrwert selbst<br />

wieder in das<br />

Mehrwert<br />

1) Darin linden auch die Verteilungsplane burgerlicher Okonomen (insbesondere<br />

Investivlohnplane) ihre Schranken: Indem namlich die - scheinbare -<br />

der Lohnarbeiterklasse an dem produzierten gesellschafUichen Reichtum in<br />

Form geschieht, in der diese Beteiligung die Form des Kapitals der Arbeit gegenuber<br />

annimmt.<br />

2) "Der Arbeiter selbst produziert daher bestandig den Reichtum als Kapital,<br />

ihm tremde, ihn behem:;chende und ausbe.utende lind der Kapitalist prodllziert<br />

ebenso bestandig die Arbeltskraft als<br />

von ihren ei'gnen Vergegenstandlichungen<br />

lind Verwirklichungsmitteln getrennte,<br />

in der bloBen Leiblichkeit<br />

des Arbeiters existierende Reichtumsqueile, kurz den Arbeiter also Lohnarbeiter"<br />

(MEW 23, S. 596).<br />

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