Volltext Prokla 2

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ihrer die den S. Seite, die ProduktionsmiHel auf der anderen Seite in und 26,1 ; und seiner sinkenden der beschrankten Verhaltnisse, in denen sich das vermitteln konnen 81). 1m Rahmen dieser Arbeit soil im wesentlichen der 3. rung der Profitmasse des bezahlten Arbeit durch der Produktivkrafte und allein verwertet, lichen krise) von diesem haben, betrachtet werden. 4.2. nach der sog. "klassischen Theorie" Indem die Kapitalakkumulation und die zusatzliche Nachfrage nach Arbeit, die gleichzeitig von einer Freisetzung von Arbeit. begleitet sind, wesentlich von dem Umstand abhangen, ob die Profitmasse noch den sinkenden Verwertungsgrad kompensieren kann, die Profitmasse aber neben der Aufteilung des Mehrwerts und dem Exploitationsgrad der Arbeit (Arbeitszeitl Intensitat und Produktivkraft) von der Hohe des Arbeitslohns begrenzt wird, scheint umgekehrt die stagnierende Kapitalakkumulation und die Unterbeschaftigung von der GroBe der bezahlten d. h. von der Verminderung des Oberschusses, verursacht zu sein, den die bezahlte Arbeit laBt. Wenngleich die GroBe der bezahlten Arbeit nur eln Bestimmungsrnoment der GroBe der Profitmasse des fungierenden Kapitals und auch nicht die Ursache der stagnierenden Kapitalakkumulation ist (wie entwickelt), so bildet doch die GroBe des Arbeitslohns den Hauptangriffspunkt des Drucks des (und seiner politischen Okonomen) in der Krise, in Phasan dar stagnierenden Kapitalakkumulation und standiger Theoretisch druckte sich diese Absicht besonders Anfang der 30er Jahre in Theorien uber den Zusammenhang von Lohnhohe lind aus 82). Indem in diesen Theorien von allen wirklichen Zusammenhangen der talistischen Produktion abstrahiert wird, wird die zusatzliche nach HI) 1m Rahmen der folgenden Untersuchung k6nnen die Konsequenzen der Staatseingriffe fUr die Durchsetzung der gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit und der Wiederherstellung der wertmiiBigen und stofflichen Proportionalitiil in den Krisen nicht weiler erarbeitet werden. R2) Auf die in diesen wie in den spiiter dargestel.lten Theorien enthaltene Auffassung von der Rolle der Geld- und Zinsbewegung sowie auf die syslematische Darstellung des GesamlZL\Sammenhangs muB verzichtet werden zugunsten der Erarbeitung der f(ernprobleme, die sich aus dem Zusammenhang von Akkumulation, Unterbeschii.ftigung, Staatseingriffen und Lohnbewegung ergeben. Ais "klassische" Theorie wird hier die "vorkeynes'sche" Theorie (Mar,'lhall, Hicks, Pigou u. a.) entsprechend der Keynes'schen Bezeichnung verslanden. 51

ihrer<br />

die den<br />

S.<br />

Seite, die ProduktionsmiHel auf der anderen Seite in<br />

und<br />

26,1 ;<br />

und seiner sinkenden<br />

der beschrankten Verhaltnisse, in denen sich das<br />

vermitteln konnen 81).<br />

1m Rahmen dieser Arbeit soil im wesentlichen der 3.<br />

rung der Profitmasse des<br />

bezahlten Arbeit durch<br />

der Produktivkrafte und<br />

allein verwertet,<br />

lichen<br />

krise) von diesem<br />

haben, betrachtet werden.<br />

4.2.<br />

nach der sog. "klassischen Theorie"<br />

Indem die Kapitalakkumulation und die zusatzliche Nachfrage nach Arbeit,<br />

die gleichzeitig von einer Freisetzung von Arbeit. begleitet sind, wesentlich<br />

von dem Umstand abhangen, ob die Profitmasse noch den sinkenden Verwertungsgrad<br />

kompensieren kann, die Profitmasse aber neben der Aufteilung<br />

des Mehrwerts und dem Exploitationsgrad der Arbeit (Arbeitszeitl<br />

Intensitat und Produktivkraft) von der Hohe des Arbeitslohns begrenzt wird,<br />

scheint umgekehrt die stagnierende Kapitalakkumulation und die Unterbeschaftigung<br />

von der GroBe der bezahlten d. h. von der Verminderung<br />

des Oberschusses, verursacht zu sein, den die bezahlte Arbeit laBt.<br />

Wenngleich die GroBe der bezahlten Arbeit nur eln Bestimmungsrnoment<br />

der GroBe der Profitmasse des fungierenden Kapitals und auch nicht die<br />

Ursache der stagnierenden Kapitalakkumulation ist (wie entwickelt), so bildet<br />

doch die GroBe des Arbeitslohns den Hauptangriffspunkt des Drucks des<br />

(und seiner politischen Okonomen) in der Krise, in Phasan dar<br />

stagnierenden Kapitalakkumulation und standiger<br />

Theoretisch<br />

druckte sich diese Absicht besonders Anfang der 30er Jahre in Theorien<br />

uber den Zusammenhang von Lohnhohe lind aus 82).<br />

Indem in diesen Theorien von allen wirklichen Zusammenhangen der<br />

talistischen Produktion abstrahiert wird, wird die zusatzliche<br />

nach<br />

HI) 1m Rahmen der folgenden Untersuchung k6nnen die Konsequenzen der Staatseingriffe<br />

fUr die Durchsetzung der gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit und der<br />

Wiederherstellung der wertmiiBigen und stofflichen Proportionalitiil in den Krisen<br />

nicht weiler erarbeitet werden.<br />

R2) Auf die in diesen wie in den spiiter dargestel.lten Theorien enthaltene Auffassung<br />

von der Rolle der Geld- und Zinsbewegung sowie auf die syslematische Darstellung<br />

des GesamlZL\Sammenhangs muB verzichtet werden zugunsten der Erarbeitung der<br />

f(ernprobleme, die sich aus dem Zusammenhang von Akkumulation, Unterbeschii.ftigung,<br />

Staatseingriffen und Lohnbewegung ergeben. Ais "klassische" Theorie wird hier<br />

die "vorkeynes'sche" Theorie (Mar,'lhall, Hicks, Pigou u. a.) entsprechend der Keynes'schen<br />

Bezeichnung verslanden.<br />

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