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Abschlussbericht High End 2013

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Ausgabe 20-<strong>2013</strong> (380)<br />

Rewind<br />

Das wöchentliche Magazin für Apple- und Technikfans<br />

Messe der Superlative<br />

© Synium Software GmbH <strong>2013</strong>


Top-Five der Redaktion<br />

Hier finden Sie die fünf Produkte, die es der Redaktion besonders angetan haben.<br />

Die Reihenfolge der Fünf ist absteigend nach Ausgabennummer sortiert.<br />

Es handelt sich zumeist um Produkte, die innerhalb der letzten 6-12 Monate<br />

getestet wurden. Wird die Liste durch ein neues Produkt ergänzt, fällt das unterste<br />

aus der Liste heraus, ist damit aber natürlich nicht weniger geschätzt,<br />

als zuvor. Im Rewind-Archiv finden Sie die Ausgabe mit dem jeweiligen Test.<br />

Liebe Leser<br />

Kurz und bündig: Viel Spaß mit dem großen Messerundgang<br />

über die <strong>High</strong> <strong>End</strong> <strong>2013</strong>!<br />

Bezeichnung Bild Test in Ausgabe<br />

Meridian Explorer<br />

Rewind Referenz<br />

370<br />

Frank Borowski<br />

alias sonorman<br />

KEF LS50<br />

Rewind Referenz<br />

369<br />

Canon PIXMA Pro-100 348<br />

Samsung S27B970D 345<br />

ELAC AM 180 342<br />

Inhalt<br />

Messe der Superlative: Bericht von der <strong>High</strong> <strong>End</strong> <strong>2013</strong> 3<br />

<strong>Abschlussbericht</strong> <strong>High</strong> <strong>End</strong> <strong>2013</strong> 34<br />

Bilder der Woche........................................................................................... 34<br />

Impressum....................................................................................................... 35<br />

2


Messe der Superlative<br />

Messebericht: <strong>High</strong> <strong>End</strong> <strong>2013</strong> in München<br />

(son)<br />

Was für eine Show! Hatte die Münchener<br />

<strong>High</strong> <strong>End</strong> – die größte Messe für<br />

hochwertige HiFi-Technik in Europa<br />

– in den letzten Jahren doch immer<br />

ein wenig mit der Wirtschaftskrise<br />

zu kämpfen, stellte sich die Situation<br />

in diesem Jahr vollkommen anders<br />

dar. Man spürte an jeder Ecke, dass<br />

die Stimmung in der Branche deutlich<br />

aufgehellt ist. Ob es allein an der<br />

momentan recht guten Wirtschaft<br />

in Deutschland liegt (die <strong>High</strong> <strong>End</strong><br />

ist eine sehr internationale Messe),<br />

oder ob vielleicht die Furcht der Bürger<br />

vor der Plünderung ihrer Konten<br />

durch den Staat (siehe Zypern) der<br />

Grund für den enormen Besucherandrang<br />

in diesem Jahr war, lässt<br />

sich schwer einschätzen. Aber schon<br />

ohne genaue Zählung konnte jeder<br />

auf der Messe spüren, wie das Interesse<br />

an hochwertigen Konsumgütern<br />

wieder zugenommen hat und<br />

wie voll die Hallen deswegen waren.<br />

Na gut, das Wetter trägt auch immer<br />

seinen Teil zur Besuchermenge<br />

bei. Regen treibt einfach mehr Menschen<br />

in die Hallen, und Regen gab<br />

es diesmal mehr als sonst.<br />

Die Trends in diesem Jahr sind<br />

nicht viel anders, als im Letzten Jahr,<br />

teilweise nur noch ausgeprägter.<br />

Das heißt, Audio-Streaming boomt,<br />

ebenso wie Kopfhörer, aber auch<br />

der gute alte Plattenspieler war nie<br />

lebendiger als heute. Die schiere<br />

Menge an Vinyldrehern ist wahrlich<br />

erschlagend und für <strong>End</strong>verbraucher<br />

ebenso wie für Insider kaum noch zu<br />

überschauen.<br />

Auch gigantische HiFi-Systeme<br />

mit telefonzellengroßen Lautsprechern<br />

und „begehbaren“ Verstärkern<br />

liegen wieder im Trend. Wer auf „bigger<br />

is better“ steht, kam in München<br />

voll auf seine Kosten. Das bedeutet<br />

aber keinesfalls, dass kleines und<br />

bezahlbares HiFi unterrepräsentiert<br />

war, im Gegenteil. Zahlreiche Hersteller<br />

sind sich beispielsweise der<br />

Bedeutung von Desktop-HiFi sehr<br />

wohl bewusst und bieten entsprechende<br />

Lösungen in einer Vielfalt an,<br />

die begeistert. Genau deshalb war<br />

die <strong>High</strong> <strong>End</strong> auch nicht nur für superreiche<br />

eine Reise wert, die bereit<br />

sind, für Lautsprecher und Verstärker<br />

den Gegenwert eines kuscheligen<br />

Eigenheimes zu investieren, sondern<br />

auch für diejenigen unter uns, die<br />

einfach nur nach einem tollen Musiksystem<br />

für kleines Geld suchen<br />

und für normale Wohnparzellen geeignet<br />

sind. – Eigentlich war das auf<br />

der <strong>High</strong> <strong>End</strong> schon immer so, auch<br />

wenn der Name der Messe etwas anderes<br />

impliziert, aber in diesem Jahr<br />

kam wirklich jeder auf seine Kosten.<br />

Ganz unabhängig vom Geldbeutel<br />

ist es einfach die pure Faszination<br />

an toller Technik, das Plaudern mit<br />

Experten, die mit jeder Faser ihres<br />

Seins hinter ihren Produkten stehen<br />

und das Entdecken von neuen und<br />

innovativen Lösungen, was den Besuch<br />

dieser Messe so reizvoll macht.<br />

Oh, einen Trend habe ich noch<br />

vergessen: Autos! – Jawohl, Autos.<br />

Seit einigen Jahren nutzen die Automobilhersteller<br />

wohlklingende<br />

Namen aus der Unterhaltungselektronik-Branche,<br />

um ihren „Autoradios“<br />

mehr Glanz zu verleihen. So<br />

kann man in Volkswagen Musiksysteme<br />

von Dynaudio ordern, Porsche<br />

mit Soundsystemen von Burmester,<br />

Harman/Kardon findet sich in Mercedes<br />

und BMW u.s.w. Die jüngstem<br />

Kooperationen betreffen Meridian<br />

(McLaren und Range Rover) und<br />

Sonus faber. Letztere zeigten ein irres<br />

Audiosystem in dem exklusiven<br />

Supersportwagen Pagani Huayra für<br />

1,5 Mio. Euro.<br />

Begleiten Sie mich auf den folgenden<br />

Seiten auf meinem großen<br />

Messerundgang. Die Masse der Angebote<br />

macht es erforderlich, die<br />

textlichen Informationen auf ein<br />

Minimum zu beschränken. Genießen<br />

Sie daher einfach die Bilder, die<br />

Ihnen hoffentlich Lust auf Musik<br />

machen und Sie vielleicht sogar mit<br />

dem HiFi-Virus infizieren.<br />

3


Auf dem Messeparkett<br />

Die <strong>High</strong> <strong>End</strong> findet alljährlich im Münchener<br />

M,O,C, (Munich Order Center)<br />

in zwei Hallen und zwei Atrien (teilweise<br />

mehrgeschossig) statt. Das Messezentrum<br />

bietet viel Licht und ausreichend Ellenbogenfreiheit<br />

– auch an sehr vollen Tagen – und man<br />

läuft sich trotz der Vielfalt nicht die Füße wund.<br />

Verpflegung und Erfrischungen sind zu erträglichen<br />

Preisen zu haben.<br />

4


Small HiFi<br />

Small is beautiful<br />

Kompakte Wiedergabesysteme<br />

sind ebenso im Trend, wie gigantische<br />

Lautsprecher und Verstärkerboliden.<br />

Links ein System von<br />

Olasonic, das an Mini-HiFi-Türme<br />

aus den achtziger Jahren erinnert.<br />

Unten links: Der neue Naim<br />

DAC-V1, der noch in einem ausführlichen<br />

Rewind-Test gewürdigt<br />

werden wird.<br />

Rechts und oben rechts: Ein ca.<br />

2.000 Euro teurer neuer DAC/<br />

Vorverstärker von Hegel mit zahlreichen<br />

Anschlüssen und einer<br />

witzigen Funktion zum Wechseln<br />

der Eingänge durch zweifaches<br />

Antippen der Frontplatte.<br />

Unten rechts: Der kleine NuForce<br />

Class-D Vollverstärker mit integriertem<br />

DAC DDA-100 für € 549.


Small HiFi<br />

Die wissen, was gut ist<br />

Beim Kabel und Zubehöranbieter audioquest fand<br />

sich ein Desktop-System vom Feinsten. Mit den<br />

Rewind Referenzlautsprechern KEF LS-50, dem<br />

hauseigenen USB-DAC Firefly (siehe Rewind 370)<br />

und einem Octave Röhrenverstärker. Als Quelle<br />

fungiert natürlich ein MacBook, wie bei zahlreichen<br />

anderen Ausstellern.<br />

Auch bei audioquest im Angebot: die „Q-Feet“ zur<br />

Entkoppelung von Lautsprechern und Audiogeräten<br />

(Bild unten links). Ein Viererset der interessanten<br />

Gerätefüße liegt bei 99 Euro. Eine Investition, die<br />

sich klanglich mehr lohnen kann, als ein neuer Verstärker<br />

oder neue Lautsprecher, denn eine vernünftige<br />

Aufstellung ist essentiell.


Small HiFi<br />

Think different<br />

Ganz links: Da muss man schon<br />

genau hinsehen, so schmal ist<br />

dieses Lautsprecherkonzept von<br />

Leedh Acoustic mit speziell entwickelten<br />

Treibern ohne Sicke,<br />

Zentrierspinne oder Eisenpolkern<br />

im Antrieb.<br />

Links: Dieser kleine rundgelutschte<br />

Kieselstein ist ein Problemlöser:<br />

Wer sein vorhandenes<br />

Dock oder vielleicht auch seinen<br />

iPod-Anschluss im Auto mit<br />

AirPlay aufrüsten will, steckt das<br />

Dolry genannte Teil einfach auf<br />

den 30-Pin-Connector – fertig!<br />

Preis um 100 Euro.<br />

Unten: Abgefahrenes Lautsprecherdesign<br />

von TheVarios.com.<br />

Technisch gesehen sind die<br />

schrägen Boxen ziemlich aufwändig<br />

gefertigt und aus dickem<br />

Holz „geschnitzt“ (kleines Bild).


Small HiFi<br />

Kistenschieber<br />

Oben: Unter der Marke Box•Design bietet<br />

Pro-JectAudio Systems zahlreiche<br />

Mini-HiFi-Komponenten für jeden<br />

Zweck an.<br />

Alle anderen Bilder: NAD präsentierte<br />

auf der <strong>High</strong> <strong>End</strong> erstmals seine neue<br />

Geräteserie, bestehend aus einem DAC<br />

(D 1050), einem DAC mit Verstärker (D<br />

3020) und einem Streaming-Audio-<br />

Receiver (D 7050). Die aufrecht oder<br />

liegend einsetzbaren Komponenten<br />

sollen voraussichtlich im Herbst in den<br />

Handel kommen, weswegen Detailinformationen<br />

derzeit auch noch nicht<br />

vorliegen.


Nicht kleckern, klotzen!<br />

Hier ein paar Impressionen von<br />

Anlagen abseits bürgerlicher<br />

Einkommen und Wohnungverhältnisse.<br />

BIG HiFi


Technik-Altare<br />

Noch mehr Eindrücke<br />

ohne Worte.<br />

BIG HiFi


Zurückhaltung ist nicht jedermanns Sache<br />

Beispiele von Geräten abseits des Mainstream und jenseits<br />

von Preisen, die noch mit Vernunft zu tun haben.<br />

Das rechts soll der größte und teuerste HiFi-Verstärker der<br />

Welt sein: ca. 1,5 Mio Euro, 1,5 Tonnen und 160.000 W sind<br />

die Grunddaten.<br />

BIG HiFi


Wahre Traumlautsprecher<br />

Links: Die Berlinea RC 9 von Gauder Akustik. Die<br />

96.000 Euro teuren Lautsprecher besitzen Hoch- und<br />

Mitteltöner aus künstlich gezüchtetem Diamant –<br />

dem besten denkbaren Membranmaterial.<br />

Oben: Die vergleichweise kleine (135 cm) Alexia von<br />

einem der renommiertesten Lautsprecherbauer des<br />

Planeten – Wilson Audio. Preis: 52.500 Euro/Paar.<br />

Rechts: Aus Dänemark kommen diese Träume von<br />

Raidho. Sie sind ebenfalls vergleichsweise zierlich aber<br />

ebenfalls sündhaft teuer. Die Tief-/Mitteltöner der D2<br />

(Hintergrund D1) bestehen – auch wenn es nicht so<br />

aussieht – auch aus künstlich gezüchtetem Diamant.<br />

D1 = 15.000 Euro/Paar, D2 = 29.000 Euro/Paar.<br />

BIG HiFi


Intimbeschallung<br />

Oben: Denons Kopfhörer genießen einen<br />

guten Ruf, waren aber bisher noch<br />

nicht im Rewind-Test. Das könnte sich<br />

vielleicht bald ändern, denn die schicken,<br />

gut verarbeiteten Bügelhörer haben<br />

beim Kurz-Check gefallen.<br />

Links und Rechts: Der vielleicht beste<br />

Kopfhörer der Welt stammt von der<br />

legendären Marke Stax, die für ihre<br />

elektrostatischen Kopfhörer berühmt<br />

ist. Das Modell SR-009 klingt wirklich<br />

traumhaft gut, ist exzellent verarbeitet,<br />

kostet aber heftige 5.000 Euro – ohne<br />

Kopfhörerverstärker. Etwas preiswerter<br />

geht es beispielsweise mit dem Stax<br />

Lamda SR-507 Reference für 1.000 Euro<br />

(nicht abgebildet).<br />

Ein passender Treiberverstärker für die<br />

elektrostaten wäre beispielsweise der<br />

Stax SRM-727 R (ohne Abbildung) für<br />

2.700 Euro.<br />

Kopfhörer


Kopfhörer sind nicht alles<br />

Wer Kopfhörer sagt und beste<br />

Klangqualität erwartet, der muss auch<br />

Kopfhörerverstärker sagen – und ggf.<br />

DAC.<br />

Links: Android erfährt wachsende Unterstützung,<br />

wie von dem „weltweit ersten<br />

portablen Android DAC“ von FiiO<br />

(ab ca. Juni, 170 Euro). FiiO hat noch<br />

zahlreiche andere Zubehöre für Kopfhörer,<br />

wie einen winzigen Verstärker,<br />

der Mobilhörern zu mehr Lautstärke an<br />

iPhone & Co. verhilft (Test folgt in Kürze).<br />

Oben: Messefrisch ist auch der M2Tech<br />

Marley Kopfhörerverstärker (ca. 1.000<br />

Euro). Der Class-A Amp bietet zwei<br />

Kopfhörerausgänge mit getrennter<br />

Lautstärkeregelung. – Danke M2Tech!<br />

Rechts: ADL X1 (dahinter steht Furutech)<br />

Kopfhörerverstärker mit<br />

24bit/192kHz USB-DAC.<br />

Kopfhörer


Kopfhörer<br />

Vielfalt ist angesagt<br />

Neben den großen Kopfhörermarken<br />

wie Sennheiser (oben der HD700) und<br />

beyerdynamic drängen immer mehr<br />

Hersteller mit eigenen Kopfhörerkreationen<br />

auf den Markt. So zum Beispiel<br />

NAD (rechts unten) mit einem neuen<br />

Modell aus der VISO-Produktserie.<br />

Oben rechts: PSB M4U 2 mit einem<br />

<strong>High</strong>-<strong>End</strong>-Mobilplayer von Astell & Kern.<br />

Mitte rechts: Eine weitere neu Marke<br />

– Final Audio Design mit einem 8.000<br />

Euro teuren Monsterhörer aus Edelstahl.<br />

Links: Für die stilgerechte Aufbewahrung<br />

sorgen Kopfhörerhalter von Klutz<br />

Design, Schweden. Die exklusiven,<br />

handgefertigten Halter haben allerdings<br />

auch ihren Preis – um 600 Euro.<br />

*Uff!*


Plattenspieler<br />

Es lebe Vinyl!<br />

Plattenspieler sind nicht tot zu kriegen.<br />

Die Faszination präzisester Drehermechanik<br />

geht einfach weit über das hinaus,<br />

was Digitaltechnik an Erlebnisgefühl<br />

vermitteln kann.<br />

Großes Bild: Eine der größten und faszinierendsten<br />

Angebotspaletten bietet<br />

die deutsche Marke Transrotor.<br />

Links unten: Ebenfalls ein Transrotor.<br />

Links oben: Dezenter geht es mit den<br />

Plattenspielern von Brinkmann zu.


Plattenspieler<br />

Oben: Air Force One, ein Superlaufwerk<br />

von TechDAS mit lufgelagertem Subchassis<br />

und Vakuumtechnik zum Ansaugen<br />

der Platten.<br />

Links: EAR Disc Master mit einem ingeniösen<br />

Magnetantrieb. Der Riemen<br />

treibt nur dieses Magnetsystem, das<br />

wiederum den entkoppelten Teller antreibt.<br />

Rechts: Ein Laufwerk mit zwei gegenläufig<br />

drehenden Tellern zum Schwungmassenausgleich.


Das nach Ansicht des Autors abolute <strong>High</strong>light unter all<br />

den Monster-Plattenspielern kommt eher kompakt und<br />

unauffällig daher, aber der Thales TTT-C aus der Schweiz<br />

ist ein feinmechanisches Juwel. So ist beispielsweise der<br />

Drehtonarm Simplicity mit einer faszinierenden Mechanik<br />

versehen, die automatisch den Abtastwinkel kompensiert,<br />

womit der Arm die Vorteile von Drehtonarmen<br />

und Tangentialtonarmen miteinander kombiniert.<br />

Plattenspieler<br />

Auch beim Teller und Akkugespeisten<br />

Antrieb für mehr als 16 Stunden Musikgenuss<br />

am Stück wurde nichts dem Zufall<br />

überlassen. Alle Details hier aufzulisten,<br />

würde den Rahmen sprengen. So wie<br />

wahrscheinlich der Preis die meisten Konten<br />

sprengt: Rund 10.700 Euro werden für<br />

das Laufwerk fällig und noch mal 7.300 für<br />

den Arm. Plus ein geeignetes System und<br />

schon ist die 20.000-Euro-Schallmauer locker<br />

durchbrochen.


Messehäppchen<br />

Die Herforder Elektronikschmiede T+A zeigte ihren neuen<br />

und in ersten Tests bereits überschwänglich gelobten<br />

Vollverstärker PA 3000HV (Bild links oben) mit <strong>High</strong>-Voltage-<br />

Konzept (daher das HV im Namen). Diese neue Serie wird jetzt<br />

um den im Bild unten links gezeigten MP 3000HV CD-Player/<br />

Streamer/DAC ergänzt. Die Komponenten stellen die neue<br />

Speerspitze im T+A-Elektronikangebot dar. Selbst Experten<br />

sind vom Aufbau beeindruckt.<br />

Ebenfalls neu ist die zum DAC 8 passende <strong>End</strong>stufe AMP 8.


Messehäppchen<br />

Bilder links: Nuberts Auftritt bot eine Überraschung<br />

in From der komplett überarbeiteten<br />

nuPro-Lautsprecherserie. Die Aktivboxen<br />

kommen in drei Größen und wahlweise mit<br />

einem Subwoofer ab Herbst in den Handel. Ein<br />

Test ist geplant, ebenso wie für den Subwoofer<br />

nuVero AW-13 DSP, der sich im Bild unten links<br />

eingereiht hat und gerade von einem Nubert-<br />

Mitarbeiter getätschelt wird.<br />

Bilder rechts: Eclipse demonstrierte seine<br />

Kompetenz mit einer Satelliten-Subwoofer-<br />

Kombination. Die interessanten Breitbandlautsprecher<br />

sollen auch im Rewind-Test noch<br />

mal ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Ein<br />

Termin steht aber noch nicht fest.


Messehäppchen<br />

Bilder links: Wunderschöne, aus Massivholz<br />

gefertigte Lautsprecher der Manufaktur<br />

Kierschke. Der Ellipsen-Lautsprecher L1 wird<br />

von Landmesser-Audio(.de) vertrieben.<br />

Rechts oben: Ja, auch Tonbandgeräte fanden<br />

sich hier und da auf der Messe.<br />

Unten: Ein neuer DAC/Vorverstärker namens<br />

PRD-3 des dänischen Herstellers Gato Audio<br />

weckte meine Neugier. Das fantastisch edle<br />

Gehäuse und die liebe zu Details, wie die „scrollende“<br />

Lautstärkeanzeige lassen einen exorbitant<br />

hohen Preis vermuten, dabei ist der PRD-3<br />

mit 2.000 Euro durchaus noch bezahlbar.


Flatscreens<br />

Bilder links: Die <strong>High</strong> <strong>End</strong> ist eigentlich eine reine<br />

Audiomesse und so sind TV-Bildschirme die absolute<br />

Ausnahme. Allerdings hat Panasonic eine tief verwurzelte<br />

Verbundenheit mit der <strong>High</strong> <strong>End</strong> und zeigte<br />

daher seine neueste Bildschirm-Serie, wie das LCD-<br />

Topmodell WTW60 (links oben, 55“, €2.999). Panasonic<br />

Mitarbeiter Oliver Bohmbach erläuterte mir die Features,<br />

wie die Möglichkeiten des Multituners (z.B. TV-<br />

Streaming auf ein iPad) oder die Steuerung und Farbkalibrierung<br />

mittels iDevice (links unten).<br />

Oben: Einer der wenigen anderen Display-Hersteller<br />

auf der Messe war Sony, die natürlich mit ihrer HiFi-<br />

Range vor Ort waren, es sich aber nicht nehmen<br />

ließen, auch ihren neusten Bildschirm-Boliden KD-<br />

65X9005 aus der BRAVIA X9-Serie (65“ = €6.999, 55“ =<br />

4.499, jetzt vorbestellbar) zu zeigen, der mit 4k-Auflösung<br />

und Triluminos glänzt. Triluminos ermöglicht die<br />

Darstellung eines größeren Farbraumes, der etwa Adobe<br />

RGB entspricht – entsprechendes Quellenmaterial<br />

vorausgesetzt. Gerade zur Betrachtung von Fotos ist<br />

dieser Bildschirm ein Traum.


Top-Acts<br />

Avantgarde Acoustic Zero 1:<br />

Ich bin nie ein großer Fan von<br />

Hornlautsprechern gewesen,<br />

aber die brandneue Zero 1 hat<br />

mich mit einer der überzeugendsten<br />

Vorführungen der<br />

Messe in ihren Bann gezogen.<br />

Es handelt sich um einen digital<br />

entzerrten, aktiven Drei-Wege<br />

Lautsprecher, der mit rund 9.000<br />

Euro/Paar für <strong>High</strong>-<strong>End</strong> HiFi sogar<br />

noch als bezahlbar gelten<br />

kann. Für den Betrieb reicht eine<br />

digitale Quelle, wie ein MacBook.<br />

Die erstaunlich verfärbungsfreie<br />

Darbietung strotzte nur so vor<br />

Dynamik und Livehaftigkeit. Das<br />

Design… nun ja… man hasst es,<br />

oder man liebt es.


Top-Acts<br />

Traumhafte Verarbeitung des aus einem<br />

massiven Alublock gefertigten Gehäuses<br />

mit „Dark Chrome“-Oberfläche.<br />

Devialet:<br />

Der Devialet D-Premier ist für mich seit ein paar Jahren schlicht der beste Verstärker/DAC/Streamer<br />

der Welt. Punkt. Das bislang einzige Produkt des französischen Herstellers bekommt nun<br />

Zuwachs. Das Topmodell heißt künftig Devialet 240 und wird um zwei kleinere Brüder ergänzt,<br />

den Devialet 170 und 110. Außerdem gibt es künftig mit dem Devialet 500 gleich vom Werk ein<br />

Tandem mit zwei gebrückten 240ern. Die Ziffer in der Modellbezeichnung entspricht der Ausgangsleistung<br />

der Verstärker.<br />

Die Elektronik des D-Premier wurde komplett überarbeitet und ist in ihren Grundzügen in allen<br />

neuen Geräten identisch. Nur die Ausgangsleistung, das Gehäuse und die Ausstattung bzw. Anschlussmöglichkeiten<br />

unterscheiden sich. Der Einstieg in die Devialet-Welt mit dem Modell 110<br />

ist jetzt für weniger als die Hälfte des Preises des D-Premier möglich, nämlich für 5.000 Euro<br />

Auch die tolle Funkfernbedienung mit ihrem<br />

herrlichen Drehregler wurde überarbeitet. Das<br />

Devialet-Logo dreht sich jetzt nicht mehr mit.<br />

Superflach und doch Leistung satt. Der 170 dürfte<br />

das neue „Volumenmodell“ der Franzosen werden.


Top-Acts<br />

Die Anzeige dreht sich der Aufstellung/Aufhängung gemäß.<br />

Gesteuert werden kann der Devialet natürlich auch per App.<br />

Diesen Spruch sollte man sich hinter<br />

die Ohren schreiben.<br />

Man merkt: Die Mitarbeiter von Devialet stehen<br />

mit voller Leidenschaft hinter ihren Produkten.<br />

Devialet:<br />

Es wäre schlicht unmöglich, alle technischen Finessen des Devialet an dieser Stelle zu erläutern.<br />

Zahlreiche Patente und eine wirklich clevere Schaltung machen die Geräte absolut einzigartig.<br />

Klanglich halten sie mit allem mit, was man für Geld und gute Worte kaufen kann und sind dabei<br />

höchst Energieeffizient. Die Software der Geräte wird extrem gut gepflegt und der Nutzer erhält<br />

ein bis zwei Updates pro Jahr (immer kostenlos), die sich bisher stets gelohnt haben.<br />

Nach der Messe gibt es wieder ein Firmware-Update auf Version 6.0. Größte Neuerung: Der Devialet<br />

kann jetzt quasi wie eine externe Soundkarte von einem Mac angesteuert werden. Bisher<br />

war es aufgrund der speziellen Übertragungsart des Devialet nur möglich, Musik aus iTunes wiederzugeben.<br />

Mit der neuen Firmware kann künftig auch jedes andere Audiosignal vom Computer<br />

über den Devialet wiedergegeben werden, also auch Streamig-Dienste, YouTube oder auch<br />

die Systemtöne.<br />

Die Preise:<br />

Devialet 110 = 4.990 Euro*<br />

Devialet 170 = 6.990 Euro*<br />

Devialet 240 = 12.900 Euro<br />

Devialet 500 = 22.900 Euro<br />

*Einführungsangebit inkl. Streaming-Modul bis September. Danach 1.000 Euro mehr.


Top-Acts<br />

Audio Reference / Fine Sounds Group:<br />

Die mit Abstand größte Show lieferte der Hamburger Vertrieb Audio Reference gemeinsam mit<br />

der Fine Sounds Group, zu der Marken wie Sonus faber, McIntosh, Wadia und Audio Research<br />

gehören. Größter Eye-Catcher war dabei sicherlich der im Atrium ausgestellte Supersportwagen<br />

Pagani Huayra, der mit einem unglaublichen Soundsystem von Sonus faber ausgestattet zu bewundern<br />

war. Superreiche können das Gefährt für ca. 1,5 Mio. Euro erwerben.<br />

Rechts: Eher als Spaßinstallation war diese „Wall of Sound“ gedacht, die mit vier Sonus faber<br />

Subwoofern, fünfzehn Sonus faber Venere Centern und ein paar McIntosh <strong>End</strong>stufen ordentlich<br />

Dampf machte.


Top-Acts<br />

Audio Reference / Fine Sounds Group:<br />

Die Sonus faber Olympica-Serie feierte<br />

auf der <strong>High</strong> <strong>End</strong> ihre Weltpremiere. Die<br />

gewohnt edel verarbeiteten Lautsprecher<br />

sind unterhalb der Amati und oberhalb<br />

der Venere-Serie angesiedelt.<br />

Mit ihrer exquisiten Verabeitung und edlen<br />

Materialien beweisen diese Lautsprecher<br />

einmal mehr, warum Sonus faber<br />

die wohl am meisten kopierten Lautsprechern<br />

der Welt sind.<br />

Die Preise stehen noch nicht fest. Lieferbar<br />

wird die Olympica-Serie voraussichtlich<br />

im Laufe dieses Sommers.


Top-Acts<br />

Audio Reference / Fine Sounds Group:<br />

Oben: Die Sonus faber Venere-Serie<br />

(ganz hinten) und die Amati und Guarneri.<br />

Im Vordergrund links die Stradivari.<br />

Bild links, die über 80.000 Euro teure<br />

Aida. – Lautsprecher wie von einem anderen<br />

Stern. Aber wer einmal die unglaubliche<br />

Verarbeitungsqualität in Natura<br />

gesehen hat und gar das Glück gehabt<br />

hat, sie zu hören, der wird die Preise nachvollziehen<br />

können.<br />

Bilder rechts: Die gesamte Modellpalette<br />

der Röhrenspeizialisten von<br />

Audio Research. Ganz neu darunter der<br />

Vollverstärker VSi 75.


Top-Acts<br />

Audio Reference / Fine Sounds Group:<br />

Dan D‘Agostino Momentum Preamp: In diesem Gerät von Verstärker-Guru<br />

und ehem. Krell-Gründer Dan D‘Agostino ist allein das verarbeitete Rohmetall<br />

mehr wert, als die meisten für ihre gesamte HiFi-Anlage ausgeben. Das<br />

Design ist ebenso spektakulär wie die Haptik. – Preis ca. 39.000 Euro.<br />

Audio Reference / Fine Sounds Group:<br />

Oben und unten: Die vielleicht einzige ernstzunehmende Konkurrenz für<br />

den Devialet (siehe ein paar Seiten zuvor) erwächst mit dem Wadia Intuition.<br />

Auch er vereint ein faszinierendes Design, kompakte Abmessungen, Leistung<br />

satt und demnächst auch Streaming-Funktionen in einem Gehäuse.<br />

Wadia gilt zudem in audiophilen Kreisen als legendär. – Ab ca. 7.500 Euro.<br />

Audio Reference /<br />

Fine Sounds Group:<br />

EAT Forte: Herrlicher Plattendreher<br />

mit neuem Tonarm E-Go<br />

vom bekannten Tonarmspezialisten<br />

Bob Graham entwickelt.


Top-Acts<br />

Audio Reference / Fine Sounds Group:<br />

Velodyne: Der Subwoofer-Spezialist<br />

Velodyne ist ebenfalls in den Markt der<br />

Kopfhörer eingestiegen und kommt bei<br />

den Messebesuchern damit offenbar gut<br />

an (oben). Die Modellpalette besteht derzeit<br />

aus den In-Ears vPulse (rechts, in verschiedenen<br />

Farben erhältlich), vFree mit<br />

Bluetooth (links) und dem Spitzenmodell<br />

vTrue (rechts oben).


Impressionen<br />

Alphornbläserinnen als Kontrastprogramm.<br />

Kniefall vor dem HiFi-Altar<br />

Lautsprecherveredelung mit Blattgold (Focal).


Impressionen<br />

Mangiare im Bistro (links) und im Atrium.


Impressionen<br />

Luxus-Auto mit Edel-HiFi<br />

Das war‘s!<br />

Megaröhre


<strong>Abschlussbericht</strong> <strong>High</strong> <strong>End</strong> <strong>2013</strong><br />

Quelle: <strong>High</strong> <strong>End</strong> Society Marketing GmbH<br />

Pressemeldung, gekürzt<br />

Die 32. HIGH END in Folge und<br />

gleichzeitig die 10. Jubiläumsmesse<br />

im MOC in München war mit 363<br />

Ausstellern aus 35 Ländern wieder<br />

ein weltweiter Höhepunkt der Branche.<br />

Vom 09. bis 12. Mai waren die<br />

Messehallen und -Räume rund um<br />

die Atrien in den oberen Etagen des<br />

MOC komplett belegt und der Besucherandrang<br />

entsprechend groß.<br />

Enormer Anstieg der Fachbesucherzahl:<br />

5.211 Fachbesucher aus 71<br />

Ländern sind nach München gereist,<br />

um sich über Neuheiten zu informieren,<br />

sich weiterzubilden, allgemein<br />

im Markt zu orientieren und sich mit<br />

Fachkollegen auszutauschen. Die<br />

Zahl der Fachbesucher ist im Vergleich<br />

zum letzten Jahr um 18 % gestiegen.<br />

Delegationen aus allen Teilen<br />

der Welt haben sich in München<br />

einen Markt- und Branchenüberblick<br />

verschafft. Mit 58 Prozent war die<br />

Quote der internationalen Besucher<br />

dabei erneut sehr hoch.<br />

Die Top 10 der Besucher-Länder<br />

liegen erneut allesamt in Europa. Neben<br />

Deutschland kamen die meisten<br />

Fachbesucher aus England, Schweiz,<br />

Österreich, Frankreich, Italien, Niederlande<br />

und Polen. Aber auch die<br />

Zahl der Besucher - gerade auch aus<br />

Fernost, Indien und Südameri- ka -<br />

war überdurchschnittlich hoch.<br />

Beeindruckt waren die Aussteller<br />

von der Intensität und Qualität der<br />

geführten Fachgespräche mit den<br />

gut vorbereiteten Besuchern. „Auch<br />

<strong>2013</strong> überzeugte die Messe mit hoher<br />

Internationalität und zunehmenden<br />

Besucherzahlen und hat<br />

damit ihre Position als die weltweite<br />

Leitmesse der Branche für die hochwertige<br />

Unterhaltungselektronik gestärkt.“,<br />

betonte der Vorstandsvorsitzende<br />

der HIGH END SOCIETY, Kurt<br />

Hecker. „Wir freuen uns über noch<br />

mehr Zuspruch von internationalen<br />

Medien, Händlern und Distributoren.<br />

Damit hat die HIGH END ihre<br />

globale Marktbedeutung und ihren<br />

internationalen Stellenwert weiter<br />

ausgebaut.“<br />

„Aus Sicht der internationalen<br />

Presse und der ausstellenden Firmen<br />

ist die HIGH END die wichtigste Leitmesse<br />

ihrer Art – sie fungiert immer<br />

häufiger als Ideenschmiede für neue<br />

Produkte, Trends, Hersteller- und<br />

Branchenentwicklungen. Die gute<br />

Besucherresonanz bestä- tigt erneut,<br />

dass sich die HIGH END zu einem<br />

unverzichtbaren Forum entwickelt<br />

hat. Sie ist mittlerweile die weltweit<br />

führende Messe ihrer Art und ermöglicht<br />

es, an einem Ort zugleich<br />

Einkäufer, Händler, Hersteller, Entwickler,<br />

Trendsetter und Kunden zu<br />

treffen.“, bilanziert Branko Glisovic,<br />

Geschäftsführer der <strong>High</strong> <strong>End</strong> Society<br />

Marketing GmbH.<br />

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Bernhard Sedlmaier, per E-Mail<br />

Einsendungen für die Teilnahme an ”Bilder der Woche“ bitte ausschließlich<br />

an: bilder@macrewind.de – Teilnahmebedingungen, siehe nächste Seite.<br />

BILDER DER WOCHE<br />

Cornelius Fischer


Apple<br />

Peripherie<br />

Software<br />

Foto & Zubehör<br />

Audio & Video<br />

Web & Design<br />

Gadget & Tools<br />

Gastbeiträge<br />

Rewind<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Synium Software GmbH • Robert-Koch-Straße 50 • 55129 Mainz-Hechtsheim<br />

Tel.: 06131 / 4970 0 • http://www.synium.de<br />

Geschäftsführer: Mendel Kucharzeck, Benjamin Günther<br />

Amtsgericht Mainz (HRB 40072)<br />

Text, Redaktion & Fotografie: Frank Borowski (son)<br />

Layout: Mendel Kucharzeck, Frank Borowski<br />

Mitarbeiter: Frank Borowski (son), Moritz Schwering (ms)<br />

Ihr Kontakt für Anzeigenschaltungen:<br />

Benjamin Günther<br />

Teilnahmebedingungen ”Bilder der Woche“<br />

Bitte senden Sie ihren Bildbeitrag ausschließlich<br />

im Format JPEG. Die Dateigröße sollte 1,5<br />

MB nicht übersteigen. Das Bild selbst sollte<br />

nicht kleiner sein, als ca. 1,3 Megapixel, je nach<br />

Seitenverhältnis. Das entspricht beispielsweise<br />

rund 1440 x 900 Bildpunkten, wie bei einem 17“<br />

Cinema Display. Pro Teilnehmer und Ausgabe<br />

sind maximal 2 Bilder zur Teilnahme zugelassen.<br />

Rechtliche Hinweise:<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle Leser der Rewind.<br />

Mit seiner Teilnahme bestätigt der Einsender,<br />

dass die eingereichten Fotos von ihm selbst in<br />

den letzten zwölf Monaten aufgenommen wurden<br />

und erklärt sich mit der unentgeltlichen Veröffentlichung<br />

und der namentlichen Nennung in<br />

Rewind einverstanden. Ein Rechtsanspruch auf<br />

Veröffentlichung besteht nicht.<br />

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Abgesehen von der Veröffentlichung in der<br />

Rewind verbleiben sämtliche Rechte am Bild<br />

beim Urheber!<br />

Einsendungen für die Teilnahme an ”Bilder der<br />

Woche“ bitte ausschließlich an:<br />

bilder@macrewind.de<br />

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