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Bauen im Permafrost: ein Leitfaden für die Praxis - SLF

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WSL-Institut <strong>für</strong> Schnee- und Lawinenforschung <strong>SLF</strong><br />

Workshop <strong>Bauen</strong> <strong>im</strong> <strong>Permafrost</strong>, 1. Oktober 2009, Davos<br />

<strong>Bauen</strong> <strong>im</strong> <strong>Permafrost</strong>: <strong>ein</strong> <strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

<strong>Praxis</strong><br />

Christian Bommer, Marcia Phillips


Inhalt<br />

Dank<br />

Einleitung<br />

Struktur des <strong>Leitfaden</strong>s<br />

• Grundlagen<br />

• Projektablauf<br />

• Technische Lösungen<br />

Wichtigste Erkenntnisse<br />

• Standortwahl<br />

• Tragwerkskonzept<br />

• Technische Lösungen<br />

• Überwachung<br />

• Kosten<br />

Schlusspunkte


Dank<br />

Auftraggeber<br />

• armasuisse Immobilien<br />

• Bundesamt <strong>für</strong> Verkehr BAV<br />

Co-Autoren<br />

• Hans-Rudolf Keusen, Geotest AG<br />

• Philipp Teysseire, Teysseire & Candolfi AG<br />

Fachliche Begleitgruppe<br />

• Rolf Keiser und Christian Tellenbach, armasuisse Immobilen<br />

• Urs Dietrich, BAV<br />

• Philipp Teysseire, Teysseire & Candolfi AG<br />

• Charly Wuilloud, Kanton Wallis


Projektpartner<br />

• Kanton Wallis<br />

• Geotest AG<br />

• Schweizer Alpen-Club SAC<br />

Dank<br />

Review<br />

• Lukas Arenson, BGC Engineering<br />

• Ruedi Degelo, Gasser Felstechnik AG<br />

• Felix Keller, Academia Engiadina<br />

• Stefan Margreth, <strong>SLF</strong><br />

• Hansruedi Schneider, Hochschule <strong>für</strong> Technik Rapperswil HSR<br />

• Fachliche Begleitgruppe<br />

Lektorat<br />

• Veronika Stöckli, <strong>SLF</strong><br />

• Michael Lehning, <strong>SLF</strong><br />

• Frank Krumm, <strong>SLF</strong>


Weitere Beteiligte<br />

Dank<br />

• Geologie- und Ingenieur Büros, Fachunternehmen<br />

• Infrastrukturbetreiber<br />

• Bau- und Fachspezialisten, Forschende, Messtechniker<br />

• Vortragende am heutigen Workshop<br />

Felssicherung (Foto Gasser Felstechnik AG)


Einleitung<br />

Problematik<br />

• Kalter, z.T. eishaltiger Baugrund, mit<br />

potentiell veränderlichen<br />

geotechnischen Eigenschaften<br />

• Änderung der Baugrundeigenschaften<br />

durch Kl<strong>im</strong>aänderung, Bauarbeiten und<br />

Nutzung<br />

• Erhöhte technische und logistische<br />

Herausforderungen<br />

• Überwachung/Monitoring nötig<br />

• Hohe Kosten bei Schäden und<br />

Sanierungsarbeiten<br />

• Jedes Bauprojekt <strong>ein</strong>zigartig!<br />

Eisreiches Lockergest<strong>ein</strong> (Foto <strong>SLF</strong>)<br />

Standortwahl und Tragwerkskonzept<br />

von zentraler Bedeutung<br />

Risse (Foto Markus Walser)


Ziele<br />

Einleitung<br />

• Ausarbeitung <strong>ein</strong>es praxisorientierten <strong>Leitfaden</strong>s <strong>für</strong> <strong>die</strong> Erstellung,<br />

Unterhalt und Überwachung von Bauten <strong>im</strong> <strong>Permafrost</strong><br />

• Senkung des Schadenpotenzials und der damit verbundenen Risiken<br />

und Kosten in alpinen <strong>Permafrost</strong>gebieten<br />

• Verlängerung der Nutzungsdauer von Hochgebirgsbauten<br />

St<strong>ein</strong>schlag in Schneenetze (Foto <strong>SLF</strong>)<br />

High-tech Gebäude <strong>im</strong> <strong>Permafrost</strong> (Foto <strong>SLF</strong>)


Relevanz<br />

Einleitung<br />

• <strong>Praxis</strong> (Ingenieur- & Geologiebüros, Bauunternehmen,<br />

Infrastrukturbetreiber, Messtechnik)<br />

• Wissenschaft (<strong>Permafrost</strong>forschung, Geotechnik,<br />

Materialentwicklung, Messtechnik)<br />

• Öffentlichkeit (Ämter, Benutzer von Hochgebirgsinfrastrukturen)<br />

Erster <strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> Bauten <strong>im</strong> Gebirgspermafrost<br />

Fotos <strong>SLF</strong>


Informationsquellen<br />

• Literatur, technische Richtlinien aus Kanada, Alaska, Russland,<br />

Konferenzen<br />

• Interviews mit Bauingenieur- und Geologiebüros, Messtechniker,<br />

Infrastrukturbetreiber, Baufachleute, Materialhersteller,<br />

Forschungsinstitute <strong>im</strong> ganzen Alpenraum<br />

• Begehungen bestehende Bauten, laufende / geplante Baustellen<br />

• Messungen und Versuche Bohrlochtemperaturen, -deformationen,<br />

Vermessung, Laserscanning, Überwachung Testbauten, Geophysik etc.<br />

Fotos <strong>SLF</strong>


Struktur des <strong>Leitfaden</strong>s<br />

I Grundlagen<br />

• Definitionen und Erläuterungen<br />

• <strong>Permafrost</strong>verteilung<br />

• Thermische und geotechnische Eigenschaften des <strong>Permafrost</strong>s<br />

• Geomorphologie<br />

• Kl<strong>im</strong>aänderung<br />

• Naturgefahren<br />

• Abklärung von <strong>Permafrost</strong>vorkommen<br />

Blockgletscher (Foto Daniel Furger)<br />

Felssturz (Foto Carlo Danioth)


II Empfohlener Projektablauf<br />

Struktur des <strong>Leitfaden</strong>s<br />

6 Projektphasen in Anlehnung an SIA Normen:<br />

• Vorstu<strong>die</strong> (Abklärungen, Untersuchungen, Tragwerksanalyse)<br />

• Vorprojekt (Anforderungen, Einwirkungen, Auswirkungen)<br />

• Bauprojekt (Bemessung, Nachweise)<br />

• Realisierung (Ausführung, Überwachung)<br />

• Nutzung und Erhaltung (Überwachung, Erhaltung, Massnahmen)<br />

• Rückbau<br />

Wichtig:<br />

- Opt<strong>im</strong>ales Einbinden des Knowhows aller beteiligten Disziplinen<br />

(Multidisziplinarität, Kommunikation)<br />

- Verantwortlichkeiten<br />

Geländebegehung (Foto <strong>SLF</strong>)


III Technische Lösungen<br />

Struktur des <strong>Leitfaden</strong>s<br />

• Fundationen<br />

• Verankerungen<br />

• Aushub<br />

• Baumaterialen<br />

• Flexible Systeme<br />

• Massnahmen zur Verminderung Wärme<strong>ein</strong>trag in Untergrund<br />

• Baugrund-Tragfähigkeitsverbesserung<br />

• Stollen und Tunnel<br />

Baugrube (Foto <strong>SLF</strong>)<br />

© Leitner AG (Phillips et al. 2007)


Wichtigste Erkenntnisse<br />

Standortwahl<br />

• Vorstu<strong>die</strong> wichtig, zeit- und kostenaufwändig<br />

• Abklärungen <strong>Permafrost</strong>vorkommen (ja / n<strong>ein</strong>)<br />

- Generelle Abklärungen (Hinweiskarten, bestehende Daten PERMOS /<br />

IMIS, Fernerkundung, Modelle)<br />

- Beobachtungen <strong>im</strong> Gelände (Geomorphologie, Geologie)<br />

- Messungen <strong>im</strong> Gelände (Bodentemperatur, Vermessung, Geophysik)<br />

- Nachweis <strong>im</strong> Gelände (Son<strong>die</strong>rschlitze, Bohrungen)<br />

• Standortverschiebung, Bauverzicht (eisreicher Baugrund,<br />

Naturgefahren)<br />

N<br />

NW<br />

NE<br />

W<br />

E<br />

SW<br />

K<strong>ein</strong><br />

<strong>Permafrost</strong><br />

2800<br />

2600<br />

2400<br />

2200<br />

2000<br />

S<br />

<strong>Permafrost</strong><br />

möglich<br />

SE<br />

<strong>Permafrost</strong><br />

wahrsch<strong>ein</strong>lich<br />

Diagramm angepasst nach Haeberli 1975<br />

Bohrung Versuchsanker (Foto <strong>SLF</strong>)


Standortwahl<br />

Wichtigste Erkenntnisse<br />

Geotechnische Eigenschaften<br />

Gest<strong>ein</strong>sgefüge<br />

Schematische<br />

Darstellung<br />

Volumetrischer Eisgehalt<br />

(Sättigungsgrad mit Eis)<br />

Mechanisches Verhalten<br />

<strong>im</strong> gefrorenen Zustand<br />

Quasiisotrop (ähnliche<br />

Eigenschaften in allen<br />

Richtungen)<br />

Lockergest<strong>ein</strong> mit viel<br />

Eis<br />

Eisreich 55 - 85 %<br />

(übersättigt)<br />

Ausgeprägtes Kriechen unter<br />

Belastung (Schwerkraft,<br />

Auflast)<br />

Lockergest<strong>ein</strong> mit<br />

wenig Eis<br />

Eisarm 0 - 20 %<br />

(ungesättigt – gesättigt)<br />

Kriechen unter Belastung<br />

Anisotrop<br />

(Richtungsabhängige<br />

Eigenschaften)<br />

Geklüfteter Fels mit viel<br />

Eis<br />

Eisreich 10 – 30%<br />

(gesättigt)<br />

Kriechen auf Klüften<br />

Geklüfteter Fels mit<br />

wenig Eis<br />

Eisarm 0 – 10 %<br />

(ungesättigt)<br />

Geringe Probleme, evt.<br />

Kriechen auf ungünstig<br />

liegenden Klüften<br />

Tabelle angepasst nach Keusen


Tragwerkskonzept<br />

Wichtigste Erkenntnisse<br />

• Geeignete Standortwahl<br />

• Robustes, angepasstes Tragwerk mit geeignetem Fundations- und<br />

Verankerungskonzept sowie <strong>ein</strong>geplanten Redundanzen<br />

• Tragende Elemente / Bauteile sind <strong>im</strong> ungestörten <strong>Permafrost</strong>körper<br />

<strong>ein</strong>zubinden (Hebungskräfte Auftauschicht berücksichtigen)<br />

• Auswirkungen der Kl<strong>im</strong>aerwärmung auf den Baugrund während der<br />

Lebensdauer <strong>ein</strong>er Baute berücksichtigen (Prognose)<br />

• Zeitabhängige Kriechprozesse berücksichtigen<br />

• Deformationen während der Nutzungsdauer dürfen nicht zu<br />

Nutzungs<strong>ein</strong>schränkungen führen (Gebrauchstauglichkeit)<br />

• Naturgefahren in Gefährdungsbilder <strong>ein</strong>beziehen, Schutzmassnahmen<br />

wenn nötig planen, Restrisiko abschätzen<br />

Felssicherung (Foto Gasser Felstechnik AG)


Technische Lösungen<br />

Wichtigste Erkenntnisse<br />

• Fundationen: gut tragfähiger Baugrund: Einzel- oder<br />

Streifenfundamente, Platten- oder Tiefenfundation bei schlecht<br />

tragfähigem Baugrund und sehr grosse Lasten, steife Bauweise<br />

Streifenfundament (Foto Ruch Architekten)


Technische Lösungen<br />

Wichtigste Erkenntnisse<br />

• Verankerungen: Ausführung erfordert Erfahrung;<br />

Verankerungsstollen oder –schacht <strong>für</strong> grosse Lasten mit<br />

hohem Schadenpotenzial; Reibungsverankerung <strong>für</strong> kl<strong>ein</strong>ere<br />

Lasten mit geringem Schadenpotenzial<br />

Darstellungen angepasst nach Keusen und Amiguet<br />

1987, resp. Keusen und Haeberli 1983


Technische Lösungen<br />

Wichtigste Erkenntnisse<br />

• Aushub: Im Lockergest<strong>ein</strong> mit grösserem Bagger, Abbauhammer<br />

oder Sprengungen; Im Fels Aushub mit Abbauhammer oder<br />

Sprengaushub (erhöhte Sprengstoffmenge)<br />

• Baumaterialien: Abbindeprozess von Mörtel und Beton durch<br />

Zusatzstoffe beschleunigen, Erwärmung Anmachwasser,<br />

Verwendung von Spezialmörtel; Abbindewärme in Bemessung<br />

und Produktewahl berücksichtigen; Für Rückfüllarbeiten und<br />

Materialaustausch frostbeständiges Material verwenden<br />

Aushubarbeiten (Foto <strong>SLF</strong>)<br />

Ankermörtel Mischpumpe (Foto <strong>SLF</strong>)


Technische Lösungen<br />

Wichtigste Erkenntnisse<br />

• Flexible Systeme: Querverschiebbare Seilbahnstützen; Drei<br />

Punkte Lagerung, k<strong>ein</strong>e Schnittkraftumlagerung,<br />

Deformationskorrekturen möglich; Lawinenverbauung,<br />

Schneenetze mit schw<strong>im</strong>mender Fundation und Pendelstützen<br />

auf kriechendem <strong>Permafrost</strong><br />

Querverschiebbare Seilbahnstütze (Foto <strong>SLF</strong>)<br />

Punktlager Stahlkonstruktion (Foto Markus Walser)


Technische Lösungen<br />

Wichtigste Erkenntnisse<br />

• Massnahmen zur Verminderung Wärme<strong>ein</strong>trag in den<br />

Untergrund: Druckfeste Wärmedämmung zwischen warmer<br />

Infrastruktur und kaltem Baugrund; Bauliche Massnahmen wie<br />

Lufthohlraum, ungeheizte Kellerräume; Aktive und passive Kühlsysteme;<br />

Modifikation der Bodenoberfläche wie Vliesabdeckung,<br />

Veränderung der Schneedecke, um <strong>Permafrost</strong> zu erhalten<br />

Darstellungen angepasst nach Arenson et al. 2009


Technische Lösungen<br />

Wichtigste Erkenntnisse<br />

• Baugrund-Tragfähigkeitsverbesserung: Homogenisierung<br />

des Baugrunds durch Materialaustausch; Mörtelinjektion und<br />

Vernagelung in zerklüfteten Fels<br />

Darstellungen <strong>SLF</strong>


Technische Lösungen<br />

Wichtigste Erkenntnisse<br />

• Stollen und Tunnel: Im eisarmen, standfesten Fels: Ausbruch<br />

und Ausbau von Stollen und Tunnel wie <strong>im</strong> ungefrorenen Fels;<br />

Im eisreichen, nicht standfesten Fels und Lockergest<strong>ein</strong>:<br />

Ausbruch mit Schildmaschinen oder maschinenunterstütztem<br />

Vortrieb mit <strong>ein</strong>em wasserdichten Ausbau; Für kl<strong>ein</strong>e, schlecht<br />

zugängliche Stollen und Tunnel Sprengvortrieb mit <strong>ein</strong>er<br />

“Marciavanti“ Ausbruchsicherung<br />

Marciavanti-Stollen (Fotos G&T AG)


Überwachung<br />

Wichtigste Erkenntnisse<br />

• Vor, während und nach der Ausführung<br />

• Regelmässige Überwachung kann als Frühwarnsystem <strong>die</strong>nen<br />

• Überwachungssysteme, Messfrequenz und -präzision (Bauablauf,<br />

Deformationsempfindlichkeit)<br />

Laserscanner (Foto <strong>SLF</strong>)<br />

3D Laserscanning (Aufnahme Terra Data)


Höhere Bau- und Überwachungskosten<br />

Wichtigste Erkenntnisse<br />

• Transportkosten (z.B. Helikopter, Materialseilbahn)<br />

• Grösserer technischer Aufwand (z.B. Mörtel heizen, Schutzbauten<br />

erstellen, Eis entfernen / schützen)<br />

• Extreme Witterung, kurze Sommersaison, Höhenlage<br />

• Exponiertes Gelände<br />

• Aufwändigere Überwachung (dynamische, zeitabhängige Prozesse)<br />

Felssicherung (Foto Gasser Felstechnik AG)


Schlusspunkte<br />

Zusammenfassung<br />

• Erfolgreiche Realisation <strong>ein</strong>es Bauprojekts ist <strong>ein</strong>e technische und<br />

logistische Herausforderung <strong>für</strong> alle Beteiligten<br />

• Vorstu<strong>die</strong>, Standortwahl und Tragwerkskonzept sind von zentraler<br />

Bedeutung <strong>für</strong> nachhaltige Bauobjekte<br />

• Systematische Überwachung erhöht <strong>die</strong> Sicherheit während allen<br />

Projektphasen, kann als Frühwarnsystem <strong>die</strong>nen<br />

• Jedes Bauprojekt <strong>im</strong> Hochgebirge ist <strong>ein</strong>zigartig, deshalb<br />

spezielle, angepasste technische Lösungen erforderlich<br />

• Höhere Bau- und Überwachungskosten<br />

• <strong>Leitfaden</strong> zeigt mögliche Lösungen auf, basierend auf aktuellem,<br />

fachlichen und technischen Wissensstand, k<strong>ein</strong> Anspruch<br />

allumfassend zu s<strong>ein</strong><br />

• Generelle “Rezepte“ <strong>für</strong> nachhaltiges <strong>Bauen</strong> <strong>im</strong> <strong>Permafrost</strong> sind<br />

nicht zweckmässig, aufgrund der hohen Komplexität


Schlusspunkte<br />

Bezug des <strong>Leitfaden</strong>s<br />

• Workshop Teilnehmende erhalten 1 <strong>Leitfaden</strong> gratis (Gutsch<strong>ein</strong>)<br />

• <strong>SLF</strong> Stand ISSW (CHF 26.-)<br />

• Bestellungen: e-shop@wsl.ch (CHF 26.-)<br />

• Online: www.slf.ch (pdf Dokument)<br />

• Le guide pratique paraîtra prochainement en français


Herzlichen Dank<br />

• Offene Gespräche / Erfahrungen der Interviewpartner<br />

• Fachliche Begleitgruppe<br />

• Alle Beteiligten<br />

Rifugio Camosci (Foto Giovanni Kappenberger)

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