MR-Glossar - Siemens Healthcare

MR-Glossar - Siemens Healthcare MR-Glossar - Siemens Healthcare

healthcare.siemens.com
von healthcare.siemens.com Mehr von diesem Publisher
19.11.2013 Aufrufe

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z 123 bereich fließendes Blut am Beginn der Messung so gut wie kein Signal abgibt. Das intraluminale Signal des Gefäßes wird so ausgelöscht, und Geisterbilder in Phasenkodierrichtung werden verhindert. Diese Vorsättigung ist auf beiden Seiten der Schicht möglich. Die parallelen Sättigungsschichten verschieben sich mit den Schichten mit, was die Planung vereinfacht. Parametric Map Parametrische Karte –> Parametrische Karte Nachverarbeitung. Parametrische Karten stellen die T1-, T2-, oder T2*-Charakteristiken des aufgenommenen Gewebes dar und erlaubt so beispielsweise in der Osteologie die Früherkennung von Arthritis. Diffusionsbildgebung. Parametrische Karten (Maps) in der Diffusionsbildgebung werden aus der Messung des Diffusionstensors gewonnen und dienen beispielsweise zur Darstellung anisotropischen Diffusionsverhaltens im Gehirn. Beispiel: FA-Karte.

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z 123 Perfusionsbildgebung. Zur Darstellung von Perfusionsstörungen. Beispiel: Time-to-Peak-Karte (TTP). Partial Fourier Partitionen Partitionsdicke MR-Messtechnik. Reduzierung der Phasenkodierschritte bei der Messung, so dass die Rohdatenmatrix mit weniger Zeilen aufgefüllt wird. Ermöglicht kürzere Echozeiten. Sonderfall: Halb- Fourier-Matrix 3D-Bildgebung. Bei der 3D-Bildgebung werden nicht einzelne Schichten, sondern ganze Volumina angeregt. Ein 3D-Block setzt sich aus mehreren Partitionen zusammen, die lückenlos aufeinander folgen. Die Anzahl der Partitionen entspricht der Anzahl der Schichten bei 2D-Bildgebung. 3D-Bildgebung. Die effektive Schichtdicke der einzelnen Partitionen eines 3D-Blocks berechnet sich aus der Blockdicke dividiert durch die Anzahl der Partitionen.

A B C D E F G H I J K L M N O P<br />

Q R S T U V W Z 123<br />

Perfusionsbildgebung. Zur Darstellung von Perfusionsstörungen.<br />

Beispiel: Time-to-Peak-Karte<br />

(TTP).<br />

Partial Fourier<br />

Partitionen<br />

Partitionsdicke<br />

<strong>MR</strong>-Messtechnik. Reduzierung der Phasenkodierschritte<br />

bei der Messung, so dass die Rohdatenmatrix<br />

mit weniger Zeilen aufgefüllt wird.<br />

Ermöglicht kürzere Echozeiten. Sonderfall: Halb-<br />

Fourier-Matrix<br />

3D-Bildgebung. Bei der 3D-Bildgebung werden<br />

nicht einzelne Schichten, sondern ganze Volumina<br />

angeregt. Ein 3D-Block setzt sich aus mehreren<br />

Partitionen zusammen, die lückenlos aufeinander<br />

folgen. Die Anzahl der Partitionen<br />

entspricht der Anzahl der Schichten bei 2D-Bildgebung.<br />

3D-Bildgebung. Die effektive Schichtdicke der<br />

einzelnen Partitionen eines 3D-Blocks berechnet<br />

sich aus der Blockdicke dividiert durch die Anzahl<br />

der Partitionen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!