MR-Glossar - Siemens Healthcare

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A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z 123 Bildauflösung, da bei gleicher Matrixgröße die Voxel kleiner werden. Bildfensterung Bildkontrast Bildmanipulation –> Fensterung Bildqualität. Der Kontrast im Bild ist der relative Unterschied in den Signalstärken zwischen zwei Gewebetypen. Er hängt zunächst von den vorhandenen Gewebeparametern ab (T1, T2, Protonendichte), bei MRA auch vom Fluss. Beeinflussen kann man den Kontrast vor allem durch die verwendete Sequenz (Spinecho, Inversion Recovery, Gradientenecho, Turbo Spinecho u.a.), die Messparameter (TR, TE, TI, Flipwinkel) und durch den Einsatz von Kontrastmittel. Nachverarbeitung. MR-Bilder lassen sich zur Auswertung auf verschiedene Weise manipulieren. Hierbei werden die Grauwerte der Bilder – ganz oder ausschnittsweise – auf gewünschte Weise verändert (z.B. Addition, Subtraktion, Mittelung, Rotation, Spiegelung, Versatz (Offset), Invertierung).

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z 123 Bildmatrix Bildorientierung Bildqualität Bildrauschen Bilddarstellung. Das MR-Bild besteht aus einer Vielzahl einzelner Bildelemente (Pixel). Die Pixel sind schachbrettartig zu einer Matrix angeordnet. Jedes Pixel in der Bildmatrix zeigt einen bestimmten Grauwert. Gemeinsam betrachtet ergibt diese Grauwertmatrix die bildliche Darstellung. Nicht zu verwechseln mit der Messmatrix. –> Schichtorientierung Die diagnostische Qualität eines MR-Bildes. Merkmale sind: –> Auflösung –> Rauschen (Signal-zu-Rausch-Verhältnis) –> Kontrast (Kontrast-zu-Rausch-Verhältnis) –> Artefakt Bildqualität. Das Rauschen im Bild ist eine statistische Schwankung der Signalintensität, die nicht zur Bildinformation beiträgt. Es erscheint im Bild als körniges regelloses Muster. Der Effekt ist im

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C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z 123<br />

Bildauflösung, da bei gleicher Matrixgröße die<br />

Voxel kleiner werden.<br />

Bildfensterung<br />

Bildkontrast<br />

Bildmanipulation<br />

–> Fensterung<br />

Bildqualität. Der Kontrast im Bild ist der relative<br />

Unterschied in den Signalstärken zwischen zwei<br />

Gewebetypen. Er hängt zunächst von den vorhandenen<br />

Gewebeparametern ab (T1, T2, Protonendichte),<br />

bei <strong>MR</strong>A auch vom Fluss.<br />

Beeinflussen kann man den Kontrast vor allem<br />

durch die verwendete Sequenz (Spinecho, Inversion<br />

Recovery, Gradientenecho, Turbo Spinecho<br />

u.a.), die Messparameter (TR, TE, TI, Flipwinkel)<br />

und durch den Einsatz von Kontrastmittel.<br />

Nachverarbeitung. <strong>MR</strong>-Bilder lassen sich zur<br />

Auswertung auf verschiedene Weise manipulieren.<br />

Hierbei werden die Grauwerte der Bilder –<br />

ganz oder ausschnittsweise – auf gewünschte<br />

Weise verändert (z.B. Addition, Subtraktion, Mittelung,<br />

Rotation, Spiegelung, Versatz (Offset),<br />

Invertierung).

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