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MR-Glossar - Siemens Healthcare

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und Körperbewegung des Patienten. Der Effekt<br />

erscheint als Geisterbilder oder Verschmierungsartefakt<br />

im Bild. Nur in Phasenkodierrichtung.<br />

Bildauflösung<br />

Bilddatenfilter<br />

Bildfeld (FoV)<br />

Bildqualität. Maß für die Fähigkeit, benachbarte<br />

Gewebestrukturen zu unterscheiden. Je höher<br />

die Bildauflösung, um so besser lassen sich kleine<br />

Pathologien diagnostizieren.<br />

Die Auflösung erhöht sich mit größerer Matrix,<br />

kleinerem Bildfeld und geringerer Schichtdicke.<br />

–> Flächenauflösung<br />

–> Räumliche Auflösung<br />

Rekonstruktionsparameter. Rauschverzerrte<br />

<strong>MR</strong>-Bilder lassen sich nachträglich mit verschiedenen<br />

Stärken filtern (stark, mittel, weich). Verwendet<br />

werden Hochpass- und Tiefpassfilter, mit<br />

unterschiedlichen Flanken in den Kennlinien.<br />

Andere Filtertypen sind z.B. Glättungsfilter.<br />

Messparameter. Basisgröße des zu messenden,<br />

meist quadratischen Ausschnitts einer Schicht<br />

(in mm). Je kleiner das Bildfeld, um so höher die<br />

FoV:<br />

Field of View

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