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MR-Glossar - Siemens Healthcare

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T U V W Z 123<br />

180°-Inversionspulses aufgehoben. Die Spins<br />

geraten wieder in Phase, und es entsteht das<br />

Spinecho zum Zeitpunkt TE (Echozeit).<br />

T2*-Effekte werden rückgängig gemacht (Feldinhomogenitäten,<br />

Suszeptibilität), nicht aber<br />

T2-Effekte.<br />

Spinecho-Sequenz<br />

Spin-Gitter-Relaxation<br />

Spin-Spin-Kopplung<br />

Spin-Spin-Relaxation<br />

<strong>MR</strong>-Messtechnik. Bei der Spinecho-Sequenz<br />

erzeugt die Folge aus Anregungspuls (90°) und<br />

Refokussierungspuls (180°) ein Spinecho. Kann<br />

zur Erzeugung stark T2-gewichteter Bilder verwendet<br />

werden.<br />

–> Längsrelaxation<br />

<strong>MR</strong>-Spektroskopie. Wechselwirkung zwischen<br />

<strong>MR</strong>-empfindlichen Kernen im Molekül, die im<br />

Spektrum zu einer zusätzlichen Feinaufspaltung<br />

der Peaks führt.<br />

–> Querrelaxation

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